Das brasilianische Belém hat als Austragungsort der diesjährigen Klimakonferenz zu wenig Unterkünfte. Deshalb sind die Preise für Unterbringung ins Unermessliche gestiegen. Doch die Bettennot ist nur einer der Auswüchse der monströsen Weltrettungs-Anlässe.
Von Peter Panther
«Unsere Zimmer verfügen über erotische Stühle. Möchten Sie, dass wir diese entfernen?» Diese Frage bekommen die Klimakonferenz-Teilnehmer per E-Mail gestellt, die ihre Nächte in Belém im Liebeshotel «Love Lomas» verbringen werden. Ricardo Teixeira, Besitzer des Lokals, stellt seine 48 Zimmer im kommenden November für andere Zwecke als die üblichen bereit. Um seine Gäste nicht vor den Kopf zu stossen, unterzieht Teixeira die Räumlichkeiten einer «Ent-Erotisierungskampagne», wie im britischen «Guardian» zu lesen war: Stangen zum Pole Dance werden verdeckt, Matratzen ausgetauscht und kitschige Kunstwerke eingelagert.
Die Bettennot ist gross in Belém. Bis zu 50’000 Teilnehmer aus der ganzen Welt werden für die 30. Austragung der Uno-Klimakonferenz vom 10. bis 21. November erwartet. Doch die Stadt am Amazonas verfügt eigentlich nur über rund 18’000 Unterkünfte. Darum wird jetzt überall händeringend nach zusätzlichen Unterbringungsmöglichkeiten gesucht. Neben Liebeshotels sind beispielsweise auch die Besitzer von abgelegenen Ferienhäuschen bereit, ihre Lokalitäten temporär umzufunktionieren.
Mehrere Tausend Franken für eine einzige Nacht
Und nicht wenige Immobilienbesitzer wittern das grosse Geschäft. Jedenfalls sind die Preise für Zimmer während der COP 30 in schwindelerregende Höhen gestiegen. Zum Teil werden mehrere tausend Dollar verlangt – für eine einzige Nacht.
Doch es reicht dennoch hinten und vorne nicht. Noch immer haben zahlreiche Länder keine Unterbringung für Ihre Delegierten organisieren können. Entsprechend wächst der Unmut. So liess Krzysztof Bolesta, Leiter der polnischen Delegation verlauten: «Wir haben keine Unterkünfte. (…) Im Extremfall müssen wir gar nicht erscheinen.»
Bereits im Juli hielt die Uno wegen der fehlenden Betten in Belém eine Dringlichkeitssitzung ab. Es wurde dabei unter anderem gefordert, dass ärmere Staaten ihre Delegationen verkleinern sollten. Das stiess Richard Muyungi, Vorsitzender der African Group of Negotiators, sauer auf. «Wir sind nicht bereit, die Zahl [unserer Vertreter] zu kürzen», gab er bekannt. «Brasilien hat viele Optionen, um eine bessere COP auszurichten.»
In der Tat wurde von Brasilien gefordert, den Klimagipfel in eine andere Stadt zu verlegen, wenn es nicht rasch genug bezahlbare Unterkünfte gebe. Denn es dürfe nicht sein, dass ausgerechnet die ärmsten Länder, die angeblich am meisten unter dem Klimawandel leiden,wegen der hohen Zimmerpreise von der Konferenz ausgeschlossen würden.
«Schlafen Sie unter den Sternen – und es wird wunderbar sein»
Brasilien ging darauf nicht ein – ebenso wenig wir auf die Forderung, allen Delegierten die Hotelkosten während des Klimagipfels zu subventionieren. «Schlafen Sie unter den Sternen – und es wird wunderbar sein», lautete der lapidare Kommentar von Brasiliens Präsident Lula da Silva zur Bettennot. Die Watchdog-Organisation Climate Observatory warnte indes, der Gipfel könne zum «ausschliessendsten der Geschichte» werden.
Eine Massnahme gegen fehlende Unterkünfte hatte Brasilien schon im Juni angekündigt: Während der Konferenz sollen die beiden Kreuzfahrtschiffe «MSC Seaview» und «Coast Diadema» im Hafen von Belém liegen und Platz für etwa 6000 Teilnehmer bieten. Diese Massnahme wirkt besonders schräg – stehen Kreuzfahrtschiffe wegen ihres relativ hohen CO₂-Ausstosses doch ganz oben auf der Hassliste von Klimaschützern.
Zu reden gab in den letzten Monaten auch der Bau einer neuen Autobahn bei Belém. Die vierspurige Strasse führt quer durch den Regenwald – mit entsprechender Zerstörung von Natur. Brasilien stellte zwar in Abrede, dass die Strasse in Zusammenhang mit dem Klimagipfel stehe. Es scheint aber offensichtlich, dass dieser Neubau mit der Teilnehmerflut an der COP 30 zu tun hat.
Fast alle Konferenz-Teilnehmer reisen mit dem Flugzeug an
Das Problem ist grundsätzlicher Art: Die Klimakonferenzen der Uno haben sich zu einem monströs grossen Happening entwickelt. Jahr für Jahr pilgern Zehntausende von Staatschefs, Verhandlern, Aktivisten und Journalisten an einen anderen Ort irgendwo auf der Erde, um hier ihr Weltrettungsprojekt voranzubringen.
An der ersten Klimakonferenz 1995 in Berlin gab es erst einige Tausend Teilnehmer. 2015 in Paris waren dann erstmals über 30’000 dabei. Vor zwei Jahren in Dubai nahmen angeblich fast 100’000 Personen teil, während die Teilnehmerzahl letztes Jahr in Baku (Aserbaidschan) wieder auf etwa 50’000 zurückging. Auffällig dabei: Sonnige, warme Konferenz-Destinationen scheinen besonders beliebt zu sein.
Und fast alle diese Konferenz-Touristen reisen mit dem Flugzeug an. Belém etwa ist auf dem Landweg nur sehr schwer erreichbar. Viele Klimaschützer werden bei der Ankunft eine Reise um den halben Globus hinter sich haben – was insgesamt mit einem gigantisch hohen CO₂-Ausstoss einhergeht.
Manche besonders betuchten Teilnehmer benutzen für die Anreise gar ihr Privatflugzeug. Jedenfalls wurden an den Klimakonferenzen der letzten Jahre auf den umliegenden Flughäfen jeweils Hunderte von gelandeten Kleinflugzeugen registriert. Flüge mit dem Privatflugzeug verursachen pro Person besonders viele Klimagase.
So leicht lässt man sich einen Urlaub an der Sonne nicht madig machen
Es gibt keine Anzeichen, dass die mittlerweile 30-jährige Geschichte der Uno-Klimakonferenzen irgendeinen dämpfenden Effekt auf die globalen CO₂-Emissionen gehabt hätte. Doch von Misserfolgen lassen sich die Klimabewegten nicht abbringen. Unbeirrbar führen sie den Konferenz-Zirkus weiter. Ihre Veranstaltungen sind zwar längst zu einem höchst dekadenten Ereignis geworden. Doch so leicht lässt man sich einen zwölftägigen «Klimaurlaub» – am liebsten irgendwo an der wärmenden Sonne – nicht madig machen.















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Stuttgart hat 500.000 Einwohner und 24.000 Hotelbetten. Hamburg oder München deutlich mehr. – Es gibt ca. 50 Staaten. 50.000 Leute ? Das ist mehr Einwohner meiner Kleinstadt und nur irre.
Hoffentlich hat sich FfF Luisa-Marie Neubauer, unsere international klimaaktive Wenigfliegerin, gegen Gelbfieber, Hepatitis A usw. impfen lassen. Wäre doch schade, wenn sich die Vorzeigegrüne und Hamburger Ehren-Alster-Schleusenwärterin in Belém infizierte. Oder fliegt die – auf Klimakonferenzen Unverzichtbare – etwa nicht nach Brasilien?
Dieser Beitrag unterstütz meine Gedanken zum Thema: Offshore-Windenergie in den USA: Politik gibt und nimmt!
Eine andere globale ‚Klimakonferenz‘ mit Besuchern aus aller Welt und der gleichen Wirkung als Klimahotspot wie die in Belém wurde gestern in München eröffnet – das Oktoberfest. Mit dabei im Wies’n Auftakt unser Finanzminister Lars Klingbeil (SPD), welcher zwecks Klimaschutz den EE-Ausbau weiterhin stärken und fördern will.
Und beim Oktoberfest, der größten deutschen Klimazusammenkunft, werden natürlich die Grünen auch nicht fehlen. Ist Riccarda Lang eigentlich diesmal dabei?
Die trinken doch jetzt alle kohlensäurefreies Bier und/oder stilles Mineralwasser, oder?
Ausbau der EE und abschalten der zuverlässigen Kraftwerke. Was machen die Leute auf dem Oktoberfest, in der Geisterbahn, wenn der Strom ausfällt?
Ach so, die Klimabewegung, das Gendern, die Refuges-Welcome-Bewegung, sind Bewegungen die von Oben nach unten gerichtet sind. Korrekt wäre es anders herum. Bewegungen sollten immer aus dem Volk kommen.
Online-Meetings sind wohl nur dem Pöbel vorenthalten.
Über 90% der Teilnehmer fliegen mit Flugzeug und eigenen Jet ein. Alles fürs Klima.
Das ist ein Klassenkampf der Reichen gegen die Armen, die zum CO2-Sparen angehalten werden sollen.
Klima ist Vergangenheit –> https://de.wikipedia.org/wiki/Klima
2002_02_19
https://www.scinexx.de/dossierartikel/1-000-meter-eis-ueber-deutschland/
In vielen Teilen Norddeutschlands war das Eis damals bis zu 1.000 Metern dick. Zum Höhepunkt der Eiszeit vor etwa 135.000 Jahren reichten die Gletschermassen bis südlich von Berlin, Hannover oder Bremen.
Bäume unter Gletscher
Es war warm genug damit Bäume wachsen konnten!!!
2005
https://www.spiegel.de/wissenschaft/puzzle-aus-dem-eis-a-37e29ef0-0002-0001-0000-000040474089
Greenland ice cores reveal warm climate of the past – Niels Bohr Institute – University of Copenhagen
Greenland was around 8 degrees C warmer than today during the last interglacial period, the Eemian period, 130,000 to 115,000 years ago. “Even though the warm Eemian period was a period when the oceans were four to eight meters higher than today, …
2013_01_22
https://nbi.ku.dk/english/news/news13/greenland-ice-cores-reveal-warm-climate-of-the-past/
Im Mittelalter wuchsen in Deutschland Zitronenbäume. In England wurden ebenfalls Wein und Olivenbäume angebaut. Es war wärmer als heute, Mittel- und Nordeuropa hatte seine Blütezeit!
TERRA-X 26.08.2023
24.50min-25.50min
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/wein-eine-geschichte-durch-die-jahrtausende-doku-100.html
„Meilenstein“ für Klimaforschung mit Hilfe von Dinosaurier-Zähnen
2025_08_08
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/goettingen-klimaforschung-mithilfe-von-dinosaurierzaehnen,klimaforschung-100.html
Die Untersuchung zeigt, dass die Luft vor etwa 150 Millionen Jahren schon viel Kohlenstoffdioxid (CO2) enthalten habe. Laut der Wissenschaftler sogar viermal so viel wie zur Zeit vor der Industrialisierung – das heißt, bevor der Mensch große Mengen des Treibhausgases in die Atmosphäre ausstieß.
Aktivere Pflanzen zu Zeiten der Dinosaurier
Der höhere CO2-Gehalt in der Luft und die höhere durchschnittliche Jahrestemperatur führten dazu, dass die Pflanzen damals mehr Photosynthese betrieben haben, so die Forscher weiter
Prof. Jørgen Peder Steffensen
Niels Bohr Institute – University of Copenhagen
2023_05_04
https://youtu.be/F8XtW8GmWTs?feature=shared&t=121
Alps were Ice-Free around 3,350 Years Ago, According to the Peer-Reviewed Literature Published in ‚Nature‘
2023_05_28
https://fackel.substack.com/p/alps-were-ice-free-around-3350-years
Alpengipfel waren vor 6000 Jahren bis hoch hinauf eisfrei
2020_12_17
https://www.swissinfo.ch/ger/alpengipfel-waren-vor-6000-jahren-bis-hoch-hinauf-eisfrei/46231498
New glacier evidence for ice-free summits during the life of the Tyrolean Iceman
2020_12_17
https://doi.org/10.1038/s41598-020-77518-9
Gletscherschmelze legt Römerzeit-Siedlungen und Weltkriegsbomber frei
2024_09_10
https://www.derstandard.de/story/3000000235733/gletscherschmelze-legt-roemerzeit-siedlungen-und-weltkriegsbomber-frei
Alpen bereits vor 6.000 Jahren eisfrei
2020_12_20
https://www.epochtimes.de/panorama/natur/alpen-bereits-vr-6-000-jahren-eisfrei-a3406529.html
Eisfreie Alpen zu Ötzis Zeit_ Ein Realitätscheck
2024_09_26
https://tkp.at/2024/09/26/eisfreie-alpen-zu-oetzis-zeit-ein-realitaetscheck/
Melting Glacial Ice in Norway Reveals Intact Bronze-Age Arrow
“Most of the ice here in Norway will be gone in this century. You can say that we are melting back in time,” said archaeologist Lars Holger Pilø.
2023_09_26
https://hyperallergic.com/846838/melting-glacial-ice-in-norway-reveals-intact-bronze-age-arrow/
Gegen die Klimalüge: Eisschmelze in Rocky Mountains gibt 5.900 Jahre alten Wald frei
2025_03_05
https://report24.news/gegen-die-klimaluege-eisschmelze-in-rocky-mountains-gibt-5-900-jahre-alten-wald-frei/
10Tausende Teilnehmer – bei knapp 200 Ländern auf der Welt???
2 Wissenschaftler pro + 2 kontra
2 Politikärsche pro + 2 kontra
2 Finanzgurus pro + 2 kontra
2 Reporter pro + 2 kontra
16 Nasen pro Land braucht es.
Falls sich die Aktivisten nicht vertreten fühlen -> für diese Aufgabe sind ja die Politikerärsche dort!
So, das macht dann bei 193 Staaten 3088 Teilnehmer, selbst wenn jeder noch seinen persönlichen Dolmetscher/Butler/Sekretär mitbringt, sind es (6176).
Wozu braucht es da die 16(8)Fache Anzahl an Schmarotzern zusätzlich?
Zudem: Wie zum Teufel sollen so viele Leute auf einem Haufen jemals zu irgendeinem gemeinsamen Ziel kommen? Das Ganze ist doch eine Farce – und alle wissen es und machen trotzdem mit, einfach nur krank.
Klimatistenreisebüro, oder?
Ich will da auch hin. Da kann man sicher sehr gut Klimaurlaub machen.
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Das brasilianische Belém hat als Austragungsort der diesjährigen Klimakonferenz
den Vorteil für die Organisatoren, dass es hier in Übereinstimmung mit dem
natürlichen Klimawandel (Planeten-induziert) tatsächlich
bis zum Jahr 2100 wärmer wird.
Auch der Südpol wird bis dahin in etwa das Niveau von 1957 erreichen.
GLEICHZEITIG wird es aber in der NH bis 2100 kälter
(Gletscher-Zunahme).
Auch Belém ist hier auf einer Karte zu sehen:
SUN_SYSTEM_ECC_2023_2100.pdf (https://magentacloud.de/s/bgpFeBNrsQQEsdi)
Solche Veranstaltungen,sollte man schnellstens abschaffen.
Wer ist man?
Wenn diese Veranstaltung abgeschafft werden, müssten 50.000 Menschen arbeiten gehen, anstatt an den schönsten Orten der Welt sich zu treffen! Das ist zutiefst unmenschlich, Folter im wahrsten Sinne des Wortes! Daher muss man weiter um das Klima kämpfen!
„Wenn diese Veranstaltung abgeschafft werden, müssten 50.000 Menschen arbeiten gehen,….“
Kostentechnisch wäre es schon ein enormer Vorteil, würden diese 50000 rein gar nichts tun und mit dem Arsch zu Hause blieben.
Da gibt es bereits einen richtigen Klimatourismus. Es klang bereits an, in den ärmsten Länder sind die schönsten Tage des Jahres bei den Funktionären sehr beliebt und die Spesen und Reisekosten kann man sich in den Geberländern abholen. Lecker Mittagessen ist inklusive, der Erotikstuhl kann drin bleiben.
Wo kann man sich denn für so eine Reise auf Kosten der Steuerzahler bewerben, man könnte ja auch mal zuschauen wie die Klimatisten so Urlaub machen, oder?
Man muß den aufopferungsvollen Belem-Konferenzteilnehmern schon attestieren, wirklich etwas für den Natur- und Pflanzeschutz zu erbringen: Das, der Flora mittels der Flüge dargereichte üppige CO2-Geschenk, wird zu einem Festmahl der Pflanzen führen und vielleicht auch noch etwas zur Begrünung der Wüsten beitragen.
Richtig, Herr Hübner!
Man soll die Teilnehmer nicht beschimpfen, sondern sie belohnen und finanziell unterstützen.
Wir brauchen mehr CO2, und die Klimakonferenzen tragen einen wichtigen Beitrag dazu bei.
Die Natur braucht Licht, Wärme und viel CO2.
Jawohl, Klimakonferenzen schaffen doppeltes Wachstum, durch Verbrauchsankurbelung und CO2-Erzeugung, oder?