Cap Allon
Wissenschaftliche Veröffentlichungen sind nicht mehr nur von Voreingenommenheit geprägt – sie werden wie ein organisiertes Verbrechen betrieben.
Eine neue Studie deckt auf, wie Betrug industrialisiert wurde, indem Netzwerke aus Redakteuren, Autoren und Vermittlern zusammenarbeiten, um gefälschte Forschungsergebnisse in das System zu pumpen – eine Vorgehensweise, die mittlerweile offen als „Paper Mill“ (Papiermühle) bezeichnet wird.
Die Untersuchung, veröffentlicht in den Proceedings of the National Academy of Sciences zeigt, wie der Betrug in der Praxis funktioniert. Zeitschriften verlassen sich auf Redakteure, die entscheiden, was veröffentlicht wird. Zunehmend genehmigen diese Redakteure jedoch Artikel, die später bei genauer Prüfung zusammenbrechen und zurückgezogen werden müssen. In vielen Fällen arbeiten Gruppen von Redakteuren und Autoren effektiv zusammen – einer genehmigt den Artikel des anderen, und der Gefallen wird erwidert.
Dann gibt es noch die Vermittler: Zwischenhändler, die Stapel von minderwertigen oder gar gefälschten Studien nehmen und sie an Zeitschriften weiterleiten, die bereit sind, darüber hinwegzusehen. Bei PLOS ONE, einer angeblich seriösen „Megazeitschrift”, überwachte ein Redakteur 79 Artikel, von denen 49 schließlich zurückgezogen wurden. Hindawi, ein weiterer großer Open-Access-Verlag, war so überfüllt mit Produkten aus Papierfabriken, dass Wiley (sein Eigentümer) Hunderte von Titeln schließen musste. Und bei Frontiers haben Ermittler gerade ein Netzwerk von 35 Redakteuren und Autoren aufgedeckt, die für mehr als 4.000 zweifelhafte Artikel bei sieben verschiedenen Verlagen verantwortlich sind, von denen 122 bereits zurückgezogen worden sind.
Betrügerische Studien verdoppeln sich laut der Studie alle 18 Monate, was dem Zehnfachen der Wachstumsrate seriöser wissenschaftlicher Arbeiten entspricht. Rücknahmen können da nicht mithalten. Und das geschieht nicht im Verborgenen – Unternehmen wie ARDA in Indien verlangen offen 250 bis 500 Dollar für die Veröffentlichung von Artikeln in „hochrangigen“ Fachzeitschriften und bewerben diesen Service eher wie einen Pay-to-Play-Marktplatz als wie einen wissenschaftlichen Dienst.
Diese bezahlten Studien fließen in Rezensionen und Metaanalysen ein, werden von den Mainstream-Medien zitiert und beeinflussen letztendlich die Politik der Regierungen. In der Medizin verfälscht dies unser Verständnis von Medikamenten und Behandlungen. In der Klimawissenschaft fließt es direkt in globale Programme wie CO₂-Steuern und Netto-Null-Vorgaben ein – politische Maßnahmen, die auf falschen Daten basieren.
Wolfgang Kaltenbrunner von der Universität Leiden stellt fest: „Perverse Anreize, überhöhte Messgrößen, die Kultur des ‚publish or perish‘ [veröffentlichen oder untergehen] und die systemische Toleranz gegenüber schwacher Wissenschaft ermöglichen es den Papierfabriken zu florieren.“
Betrug wurde industrialisiert. Verlage und Geldgeber haben wenig Anreiz, ihn zu unterbinden, da die Maschinerie Schlagzeilen, Fördermittel und Kontrolle generiert. Der Begriff „Konsens“ war schon immer politisch, doch nun wird auch das akademische Gerüst zunehmend gefälscht, auf dem er ruht.
Die gesamte Studie steht hier.
Link: https://electroverse.substack.com/p/new-zealand-resort-revived-noaa-data?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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Nach wie vor verstehe ich nicht, warum beim Autor z.B. Chris Frey erscheint. Unter dem Titel steht Cap Allon, von dem ich gerne was erfahren hätte. Außerdem erscheint Christian Freuer für Eike als Übersetzer. Ist Chris Frey sein Künstlername, da ja das -tian fehlt und aus dem u ein y wurde?
So schwer ist das nicht. Der Einsteller ist Chris frei, oder Admin, der Autor wird (muss) extra genannt werden. Es ist WordPress, keine Eigen-Software Produkt. Und da ist das so.
Chris st nicht nur Einsteller sondern auch, in vielen Fällen, Übersetzer.
Das Titelbild ist falsch: der zweite Teil soll ohne scheinenede Sonne sein!
Überall wird wissenschaftlicher Murks publiziert. Dafür hier ein Beispiel des mit 11 Millionen EURO Steuergeldern alimentierten PIK:
risControl daily, Andreas Dolezal, 19. August 2025
Peinlicher Rechenfehler von Klimaforschern
»Das renommierte Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung PIK musste einen im Jahr 2024 veröffentlichte Studie (The economic commitment of climate change) zu den wirtschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels überarbeiten. Kritische Wissenschaftler hatten nachgewiesen, dass sich die Studienautoren des PIK verrechnet hatten.
In der ursprünglichen Fassung der Studie errechneten die Autoren – als Folge von Extremwetterereignissen wie Hitzewellen und Überschwemmungen, Ernte- und Produktionsausfällen sowie zerstörter Infrastruktur – bis 2050 einen Rückgang der globalen Wirtschaftsleistung um 19 Prozent, bis 2100 sogar um 62 (!) Prozent. Diese Hochrechnungen überraschten die Wissenschaft, denn sie lagen deutlich höher als bis dahin angenommen. Aber sie waren falsch. In einer Reaktion gestehen die Studienautoren des PIK ein, dass der Fehler in den zugrundeliegenden Wirtschaftsdaten aus Usbekistan für den Zeitraum 1995 bis 1999 liegt, die einen unverhältnismäßig großen Einfluss auf die Ergebnisse hatten. Wie Die Presse berichte, schrumpfte der Wachstumsverlust nach Herausnahme der Usbekistan-Daten für das Jahr 2050 von 19 auf 6 Prozent, für 2100 sogar von 62 auf lediglich 23 Prozent.
… Peinlich ist der Rechenfehler für die angesehenen Wissenschaftler des PIK dennoch. Er zeigt, dass man Studien – jene zum Klimawandel, aber grundsätzlich alle – stets kritisch hinterfragen sollte.«
https://riscontrol.at/2025/08/19/kommentar/peinlicher-rechenfehler-von-klimaforschern/
Ich bin überzeugt, dass das PIK keine Berichtigung vorgenommen hätte, wenn der „völlig unbeabsichtigte Fehler“ nicht aufgefallen wäre.
Werter Herr Helmut van Bentum
Der grösste Denkmurks entsteht aus der Bildungsverwahrlosung. Die Wissenschaft ist ein Ergebnis der Bildungsverwahrlosung
Der Staat kann kein Steuergeld verwenden, weil der Steuerzahler eine instrumentalisierte Fiktion ist! ES geht einzig um die Umlage des vom Bankensystem bereitgestellten Geldvolumen.
Die Revolutionsprophezeiung von Henry Ford aus den 1940er Jahren, wäre längst ein Relikt der Geschichte, würde das Geldsystemverständnis nicht vom bildungsdiktierten Wissensbetrug beseelt, wonach die Banken und der Staat, ihre Aufgaben mit dem Geld der Kundschaft resp. Bevölkerung abdeckt. Dieser Finanzier (Kunde, Steuer- und Sozialzahler sind staatlich verordnete Phantome, in der realen Welt nicht existent, denn niemand erhält Geld von Ausserirdischen! Es ist doch erstaunlich, wie man sich wagt über Finanzierung zu reden, wenn die beteiligten Parteien, nachweislich, staatlich verordnete, bildungsverwahrlost sind.
Mark Twain:
«Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, aber das liegt daran, dass die Fiktion verpflichtet ist, sich an die Möglichkeiten zu halten. Die Wahrheit ist es nicht!»
Noam Chomsky:
«Die Mehrheit der Bevölkerung versteht nicht was wirklich geschieht. Und sie versteht noch nicht einmal, dass sie es nicht versteht.» .» Anders formuliert: «Der Mensch weiss nicht, dass er die Wahrheit nicht kennt!»
Würden die Menschen demnach das Geldsystem verstehen, wir hätten weltweit eine völlig andere Gesellschaft-, Bildung- Politik- und Wirtschaftsordnung, denn der Mensch ist kein ZAHLER, sondern er erbringt zur Bedürfnisabdeckung seine Leistung. Die praktizierten Wahrnehmungen (Bewusstsein), basieren auf der Vorbeter-Bildungsverwahrlosung, verstösst klar und deutlich gegen Treu und Glauben, ein rechtstaatlicher Straftatbestand!
MFG Georg Bender
Erläutern Sie bitte, was Sie unter“ …, weil der Steuerzahler eine instrumentalisierte Fiktion ist“. Danke
Wie ich zu erläutern versuche, existiert der Steuerzahler nur als Phantom, denn niemand beteiligt sich an der Staats- und Sozialquote.
Es geht beim genialen Geldsystems einzig um die korrekte Umlageorganisation des vom Bankensystem (Geldmonopol) als Gegenwert der Beschaffung (Investition gegen Leistung) bereitgestellten Geldvolumens. Es geht um das Verstehen der Kausalität zwischen Geldvolumen und Bedürfnisabdeckung mittels Leistung), welches man aus betreuter Bildung nicht erfahren darf, weil es der Staat (Sekte) so will!
Würden die Menschen demnach das Geldsystem verstehen, wir hätten weltweit eine völlig andere Gesellschaft-, Bildung- Politik- und Wirtschaftsordnung, denn der Mensch ist kein ZAHLER, sondern er erbringt zur Bedürfnisabdeckung seine Leistung. Die praktizierten Wahrnehmungen (Bewusstsein), basieren auf der Vorbeter-Bildungsverwahrlosung, verstösst klar und deutlich gegen Treu und Glauben, ein rechtstaatlicher Straftatbestand! Die Kausalität der Preiskalkulation, Geldbereitstellung und Saldenmechanik, sollte in der betreuten Bildung, korrekt doziert werden und nicht staatlich verordnet (Axiome), verwahrlost werden!
Metapher: Wie damals im Sandkasten (Wirtschaft), nur mit dem vorhandenen Sand (Geld) kann man Burgen bauen (Leistungen austauschen).
Der Zahler als Instrumentalisierung, damit der Mensch meint, er würde irgendetwas finanzieren! Nein er erbringt zur Bedürfnisabdeckung seine Leistung, das geniale Geldsystems, besteht als Weltwährung Buchungsziffern, unendlich bedarfsgerecht verwendbar.
Die Ökonomen, Bildung und Juristen verstehen staatlich verordnet das Geldsystem nicht! Die Sekte Staat diktiert, der Mensch als Sektenmitglied folgt!
Alles klar, sonst bupi.bender at gmail.com gibt Auskunft
MFG Georg Bender
Diese Betrachtungsweise trifft wohl den Kern ….
… ist „erdend“ einleuchtend.
Richtig, nun frage ich Sie Herr Ulrich Tengler, warum wir uns als Sektenmitglieder wohlfühlen und auch noch unsere Sektenmitarbeiter wählen dürfen, welche Kriege, Armut und Existenzkämpfe, organisieren dürfen.
Macht es denn keinen Unterschied, ob das Bankensystem, gewerblich und als Schuld- und Verzinsungskonstrukt nutzend, das Geld für den Leistungsaustausch bereitstellt, oder wie es die Lehrmeinung, Gesetzgebungen und Praxis, vorgaukelt, die Banken und der Staat von uns finanziert werden?
Wenn namhafte Ökonomen zu erkennen geben, dass die Idee von F. Merz, das Geldvermögen der Reichen zu schmälern, völlig falsch sei, denn das Guthaben der Vermögenden, hätten die Banken längst für Hypotheken verwendet, so zeigt diese Erkenntnis, die Verblödung der Menschheit auf bedenkliche Weise. Es gilt jedoch zu beachten, dass dieser Glaubenssatz den Lehrmeinungen, Gesetzgebungen und praktizierten Fiktionen entspricht. Die staatlich verordnete Bildungsverwahrlosung (Axiome). vertuscht den praktizierten Sektenbetrieb als Rechtstaat verstanden.
MFG Georg Bender
Die Menschheit lässt sich diktiert verblöden, mit dieser Erkenntnis hat H. Ford nicht gerechnet! Die Wissensvermittler an den Schulen und Universitäten dürften es besser wissen, müsste nicht Schwachsinn dozieren (siehe Meinung der Ökonomen).
Sehr geehrter Herr Bender, ich bin keine vom Staat instrumentalisierte Fiktion, sondern eine steuerzahlende Realität aus Fleisch und Blut, bei der sich dieser (kleptokratische?) Staat (Regierung) seit Jahrzehnten bedient. Unter strikter Einhaltung der mehrheitlich verabschiedeten Steuergesetze selbstverständlich. Und meine Rente wird auch noch – nichtfiktional – mit etwa 24% besteuert.
Ihre Betrachtung ist erst einmal (aus „verkürzter“ Sicht des „Steuerzahlers“ ….) völlig richtig, …. der Denkansatz von Bender greift da wesentlich „tiefer“ und ist näher an den Ursachen für die „Wirkungen“, die auch Sie berechtigt beklagen.
Werter Herr Helmut van Bentum
Sie sind als Mensch keine Fiktion, jedoch der Steuerzahler ist ein Phantom!
Können Sie als Steuerzahler, dem Staat den geforderten Preis „bezahlen“ ohne vorher das Geld erhalten zu haben? Geld- und Wirtschaftskreislauf nennt sich das Spiel. Leider folgt die Wissensvermittlung den Anordnungen des Staats, sie dürfen das Geldsystem nicht verstehen, andernfalls die Revolutionsprophezeiung von Henry Ford längst ein Relikt der Geschichte wäre!
Sie verstehen das Geldsystem zum Wohle der Sekte Staat auch nicht, andernfalls die Politikordnung völlig anders aussehen würde (keine Sektenmitarbeiter)!
Weiter gefragt, wie entsteht das Geld zum Ausgleich des Leistungsaustausches, beinhaltend sämtliche Faktoren, wie, Material, Lebensunterhalt, Erspartes, Vorsorge, und Staat?
Würde die Umlage der Preisanteile für den Staat und Soziale und Gesundheit (staatlich verordnete Preise) aus den jeweiligen Wirtschaftseinnahmen, direkt zwischen Wirtschaft und Staat umgelegt, der Steuerzahler wäre inexistent, die gewählten Mitarbeiter für die Sekte Staat, in praktizierter Form überflüssig. Die Organisation des Geldsystems wäre eine „Sozial-Gemeinschaftsaufgabe“, kein Gewerbe als Schuld- und Verzinsungskonstrukt.
Diese Erkenntnisse hat Henry Ford gemeint, welche die Menschen kognitiv nicht verkraften wollen. Selbst Kriege und Medizinwelttheaterfestspiele könnten ausbleiben, denn die Geldquelle Weltwährung Buchungsziffern sprudelt bedarfsgerecht ewig. Jedes Land hat die selben Buchungsziffern nur mit länderspezifischen Eigennahmen versehen.
Der Mensch steht sich selbst im Wege, ohne es zu merken! Würde er das Geldsystem verstehen, wir hätten weltweit eine andere Gesellschaft-, Politik- und Wirtschaftsordnung. Die Trumps, Merz, Lagasrds dieser Welt wären in praktizierter Form überflüssig. Himmel auf Erden?
Noam Chomsky:
«Die Mehrheit der Bevölkerung versteht nicht was wirklich geschieht. Und sie versteht noch nicht einmal, dass sie es nicht versteht.» .» Anders formuliert: «Der Mensch weiss nicht, dass er die Wahrheit nicht kennt!»
MFG Georg Bender bupi.bender at gmail.com
Aber auch die korrigierten Werte sind auf schlecht modelliert. Es gibt andere BIP Berechnungen die das völlig anders ermitteln, aus dem Gedächtnis: bei stärkerer Erwärmung profitieren die nördlichen Nationen wegen Temperaturanstieg anteilig bis 2100 insgesamt mit ca. + 6% Sonder-BIP-Zuwachs, südliche Nationen verlieren ggf.-6% BIP-Zuwachs, pro Jahr also vernachlässigbar, oder?
(In 2024 bei Flossbach von Storch Research gelesen)
Dem PIK ist nicht zu trauen, nie.
Es ist auch mir seit den achtziger Jahren immer wieder aufgefallen, wie mit dem Hilfsgerüst „Klimawandel“ naturkundliche bzw. -wissenschaftliche Projekte angegangen wurden, weil die Finanzmitteln besser abfließen konnten. Eigentlich überhaupt nichts Verwerfliches, weil kein Wissenschaftler ernsthaft „Klimawandel“ bestreitet. Wir Ökologen nannten diese immerwährenden Vorgänge Klimaänderungen, bevor diese ideologisch und CO2 verursacht zum Klimawandel wurden. Am industriell-wissenschaftlichen Komplex hatte ich nie meine Fühler und wie sich die internationale Krake von Korruption und Manipulation (um einen hockeystick) organisiert ausbreiten konnte, habe ich nie verstanden und verstehen müssen. Man konnte nur feststellen, „mit Klima“ war Geld da und das Projekt wichtig und „ohne Klima“ mussten solche mit lokalen Playern auf Sparflamme realisiert werden. Das unredliche Aufschaukeln im wissenschaftlichen Betrieb hat allerdings damit zu tun, in der Komplexität des Themas „Klima“ gelang es wichtigen Multiplikatoren schnell und einfach Andersdenkende mundtot zu machen, weil es niemandem leicht fällt, lange gegen den Strom zu schwimmen. Die Aggressionen zur Ausgrenzung wurden allerdings in den zwei letzten Dekaden immer vehementer. Heute ist nicht nur der Bürger hier angekommen: ist der Wissenschaftler unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem. Derzeit kann z.B. Prof. Gerd Ganteför ein Lied davon singen. Das konnte nur im Zusammenwirken mit Journalisten geschehen, die sich eigentlich als vierte Gewalt im Staat verstehen müssen, aber in dieser Hinsicht jede Selbstachtung verloren haben. Kann sich in der Ausgewogenheit überhaupt etwas ändern, wenn nach Umfrage der TU Dortmund sich 70% der Journalisten politisch grün und rot definieren und kein Einziger sich politisch der AfD nahestehend bekannte? Das Netzwerk Klimajournalisten begreift sich wie eine Sekte um die Klimakrise (klimajournalismus.de).
Der Unterschied wird immer noch gemacht: Klimawandel = anthropogene Klimaänderungen
OH GOTT …..
Heinemann hatte DAS wohl mal wieder nötig …..
Gäbe sonst Punktabzug beim „Förderer“ ….
Heinemann, die „Fördermittelmarionette“ ….
Ist nicht überraschend für mich.
Das Bild oben erinnert mich an die DDR 1.0:
Die „Siedler und Kleintierzüchter“ haben ihre Produkte zu staatlich garantierten Aufkauf-Preisen, die höher als die „EVP“ waren „hinten“ in den Konsum oder HO hereingetragen (zur Stabilisierung des Angebotes ….) und „vorne“ zum „EVP“ zurückgekauft.
Davon lebt Kraus …..
Ich verbessere: Das hieß in der DDR „Siedler, Kleingärtner und Kleintierzüchter“. Ordnung muß sein …. 😉
Die logische Frage welche dahinter steht, wer warum mit welchem Zweck. Und da ist man wieder bei der alten Weisheit, folge dem Geld. Und Geld ist da ziemlich viel unterwegs und hinsichtlich des relevanten Themas hier, dem Klima, sicher nicht zwangsläufig auf Seiten derer die sich für eine kritische Betrachtung stark machen.
Dahinter stehen die Akteure des WEF die sich in nicht öffentlichen Seancen treffen .
„Das Weltwirtschaftsforum (WEF) veranstaltet hauptsächlich nicht-öffentliche, exklusive Zusammenkünfte, bei denen der Zugang nur auf Einladung erfolgt und nicht jedermann teilnehmen kann, wie beispielsweise das Jahrestreffen in Davos. Diese Art von Versammlungen ist vom Schutz der öffentlichen Versammlungsfreiheit nach Artikel 8 des Grundgesetzes ausgenommen, da diese nur für öffentliche Versammlungen gilt, bei denen jedermann Zutritt hat.“
Alles dient der Agenda 2030.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509657/keine-privatsphaere-und-kein-eigentum-die-welt-im-jahr-2030-nach-wunsch-des-weltwirtschaftsforums