Tilak Doshi, Clintel Foundation
In seiner jüngsten Analyse argumentiert Tilak Doshi, dass die zunehmende finanzielle Belastung durch Netto-Null-Politik, die explodierende Staatsverschuldung und die steigenden Sozialkosten das europäische Sozialschutzmodell in Richtung Zusammenbruch treiben – was dringende Fragen hinsichtlich seiner Tragfähigkeit aufwirft.
Eine Flut von Schlagzeilen in der vergangenen Woche zeichnet ein düsteres Bild von den führenden Volkswirtschaften Europas und UK. Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz warnte am vergangenen Wochenende, dass der deutsche Sozialstaat „finanziell nicht mehr tragbar“ sei. Der Kanzler forderte eine grundlegende Neubewertung des Sozialleistungssystems, da die Ausgaben weiterhin über den Rekordwert des Vorjahres von 40 Milliarden Pfund steigen.
Am gleichen Wochenende wurde die britische Finanzministerin Rachel Reeves von führenden Ökonomen aufgefordert, die öffentlichen Ausgaben drastisch zu kürzen, um zu vermeiden, dass Großbritannien eine Rettungsaktion des Internationalen Währungsfonds im Stil der 1970er Jahre benötigt. Die Finanzministerin wurde gewarnt, dass ihre drohenden Steuererhöhungen eine Rückkehr zu hohen Kreditkosten riskieren, die eine frühere Labour-Regierung dazu zwangen, mit der Bettelschale zum IWF zu gehen.
Am Dienstag warnte der französische Finanzminister Eric Lombard, dass Frankreich möglicherweise Hilfe vom IWF benötigen könnte, wenn die Wirtschaftskrise mit hoher Verschuldung, Haushaltsdefiziten und Kreditkosten nicht unter Kontrolle gebracht werden könne. „Ich kann Ihnen nicht versichern, dass das Risiko einer Intervention des IWF nicht besteht“, sagte er in einem Interview im französischen Radio. Die Angst vor einer neuen politischen Krise breitete sich in Frankreich aus, da die Minderheitsregierung von Premierminister Francois Bayrou wahrscheinlich nächste Woche in einer Vertrauensabstimmung gestürzt werden würde.
Schulden, Kreditkosten und politisches Chaos
Frankreich, dessen Staatsverschuldung mittlerweile 2,8 Billionen Euro (etwa 112 % des BIP) übersteigt und dessen Haushaltsdefizit bei über 6 % des BIP liegt, steht am Rande eines finanziellen Abgrunds. Premierminister François Bayrou steht nächste Woche vor einer fast sicheren Niederlage bei einer Vertrauensabstimmung über einen Haushalt, der die ausufernden Ausgaben kaum ansatzweise eindämmt. Investoren flüchten, der CAC-40-Index sinkt und französische Banken – vollgestopft mit Staatsanleihen – werden von Hedgefonds, die auf einen Staatsbankrott setzen, massiv leer gekauft.
Deutschland, einst Europas Industriemotor, ist nach zwei Jahren wirtschaftlicher Schrumpfung nun Europas kränkelnder Mann. Die Sozialausgaben sind auf über 47 Milliarden Euro jährlich explodiert. Das Land steht vor einem Haushaltsloch von 172 Milliarden Euro, während seine industrielle Basis – insbesondere in energieintensiven Sektoren wie Chemie und Stahl – unter der Last exorbitanter Strompreise zusammenbricht, verursacht durch die Klimapolitik.
Uk ergeht es nicht besser. Mit einer Schuldenquote von 96 % – einer der höchsten in den Industrieländern – sieht es nun, ein halbes Jahrhundert nachdem die Labour-Regierung Großbritannien 1976 zum letzten Mal in die Knie gezwungen hatte, der demütigenden Aussicht auf ein Rettungspaket des IWF entgegen. Und das, obwohl die Sozialausgaben in diesem Jahr auf 326 Milliarden Pfund steigen und innerhalb von fünf Jahren voraussichtlich um weitere 47 Milliarden Pfund steigen werden.
Zusammengenommen deuten diese Entwicklungen darauf hin, dass Europa nicht nur einen konjunkturellen Abschwung erlebt. Die strukturellen Krisen, mit denen diese führenden Volkswirtschaften konfrontiert sind, sind das Ergebnis mehrerer gemeinsamer Faktoren: die Massen-Einwanderung ungelernter Arbeitskräfte, die den Sozialstaat belastet; die Bumerang-Sanktionen gegen russische Energieexporte nach Europa; die fortgesetzte Überweisung von Milliarden Euro an die Ukraine bei gleichzeitiger Ablehnung der Friedensbemühungen von Präsident Trump; und vor allem die Verfolgung einer kostspieligen Netto-Null-Politik, die das UK und die EU in den letzten zwei Jahrzehnten verfolgt haben. Dies hat zu den weltweit höchsten Energie- und Strompreisen geführt.
Der Net Zero-Kult
Nach 50 Jahren fehlgeschlagener Vorhersagen einer Klimaapokalypse ist das eifrige Streben nach einer Netto-Null-Klimapolitik um jeden Preis in der EU und in UK zur „Rettung des Planeten” eine eigentümliche Form des wirtschaftlichen Selbstmords. Das europäische Nachkriegswunder basierte auf billigen und reichlich vorhandenen fossilen Brennstoffen, Kernkraft und pragmatischer Wirtschaftsführung. Diese Grundlage wird nun im Namen der Bekämpfung des Klimawandels abgebaut.
Die Subventionen für Wind- und Solarenergie haben astronomische Höhen erreicht, doch diese intermittierenden Energiequellen können nicht die von Industrie und Haushalten benötigte Grundlast-Stromversorgung liefern. Die Kernenergie, einst ein Symbol der Modernität, wurde durch Regulierung behindert oder ganz abgeschafft. Erdgaslieferungen zur Ergänzung der schwindenden Nordsee-Produktion wurden einst zuverlässig aus Russland importiert. Sie wurden durch Sanktionen und geopolitische Überheblichkeit unterbrochen, obwohl die EU nach wie vor der größte Importeur von russischem Flüssigerdgas ist. Die Sabotage der Nord Stream-Gaspipeline signalisierte das Ende des billigen russischen Erdgases, das dazu beigetragen hatte, die Grundlagen für den wirtschaftlichen Wohlstand Europas in der Nachkriegszeit zu legen.
Das Ergebnis ist vorhersehbar: Deindustrialisierung, explodierende Stromrechnungen und sinkender Lebensstandard. Deutschlands viel gepriesene Mittelstandsunternehmen – mittelständische Hersteller, die lange Zeit das Rückgrat seines Exportmodells bildeten – verlagern ihre Produktion ins Ausland. Energieintensive Industrien in Frankreich und Großbritannien schließen ihre Pforten. Haushalte, die bereits unter Inflation und stagnierenden Löhnen leiden, sollen die Kosten für Wärmepumpen-Vorgaben, Verbote für Benzin- und Dieselautos und immer höhere Energiesteuern tragen.
Dies ist keine Energiewende. Es handelt sich um einen Rückschritt im Energiebereich – einen Versuch, hochentwickelte Industriegesellschaften auf Technologien umzustellen, die nicht die für das Wirtschaftswachstum erforderliche Zuverlässigkeit und Erschwinglichkeit bieten können. Die von Brüssel, Berlin, Paris und London auferlegten Klimamaßnahmen laufen auf ein umfassendes System der zentralen Planwirtschaft und einer präskriptiven Industriepolitik hinaus. Die Geschichte – und Friedrich von Hayek in seinem Buch „Der Weg zur Knechtschaft“ – haben gezeigt, dass Planwirtschaft, ob „grün“ oder nicht, nicht zu Fortschritt, sondern zu Knappheit, Ineffizienz und Niedergang führt.
Der Wohlfahrtsstaat kollidiert mit grüner Ideologie
Die Lage Europas wird durch den gleichzeitigen Ausbau des Sozialstaats noch verschärft. In Deutschland machen die staatlichen Renten bereits 10 bis 15 % des BIP aus, verglichen mit etwas mehr als 5 % in UK. Großbritannien hingegen ächzt unter den Kosten für Behindertenleistungen, die in den nächsten sechs Jahren um 56 % steigen sollen. Frankreich gibt fast 60 % seiner Wirtschaftsleistung für öffentliche Programme aus.
In normalen Zeiten wären solche Ausgaben vielleicht tragbar, wenn sie durch starkes Wachstum gestützt würden. Aber dies sind keine normalen Zeiten. Indem sie ihre eigene industrielle Basis zum Erreichen eines Netto Null-Zieles bewusst untergraben, zerstören die europäischen Regierungen genau den Wohlstand, mit dem sie ihre großzügigen Sozialversprechen finanzieren könnten. Das ist fiskalischer und energetischer Masochismus.
Und dennoch, angesichts dieser Realität, verdoppelt die politische Klasse Europas ihren Einsatz. Forderungen nach Reformen werden nicht mit Pragmatismus, sondern mit ideologischem Eifer beantwortet. Frankreich spielt mit dem Gedanken, einige Feiertage zu streichen, während seine Schulden außer Kontrolle geraten. Deutschland debattiert über bescheidene Anpassungen der Sozialleistungen, nachdem es seine letzten Kernkraftwerke stillgelegt hat. In seiner Torheit der „Klimaführerschaft” predigt Großbritannien der Welt über Klimatugend, während sein verarbeitendes Gewerbe zusammenbricht.
Was diese Tragödie besonders deutlich macht, ist die wachsende Kluft zwischen den herrschenden Eliten und ihren Bürgern. Umfragen zeigen, dass die einfachen Europäer zunehmend skeptisch gegenüber Masseneinwanderung, endloser finanzieller und militärischer Hilfe für die Ukraine und kostspieligen Klimavorgaben sind. Dennoch drängt die politische Elite weiter voran, gefangen in einer selbst auferlegten ideologischen Zwangsjacke.
Frankreich, Deutschland und Großbritannien stellen Milliardenhilfen für die Ukraine bereit, obwohl die Streitkräfte dieses Landes unaufhaltsam vernichtet werden. Die Migrationsströme, die größtenteils aus gering qualifizierten jungen Männern bestehen, die wahrscheinlich keinen Beitrag zum Wirtschaftswachstum leisten werden, halten unvermindert an. Vor allem aber bleiben die Netto-Null-Klimaziele unantastbar. Politiker diskutieren nicht darüber, ob Netto-Null angestrebt werden sollte, sondern nur darüber, wie schnell und wie streng es durchgesetzt werden muss.
In diesem Sinne ist die Lage Europas nicht nur wirtschaftlich, sondern auch zivilisatorisch bedrohlich. Was für ein trauriges Ende für einen einst so großartigen Teil des eurasischen Kontinents, der weniger als 4 % der Landfläche der Erde einnimmt, in dem im 16. und 17. Jahrhundert die großen wissenschaftlichen und industriellen Revolutionen stattfanden und der ein halbes Jahrtausend lang die Welt dominierte. Seine Führer haben sich dafür entschieden, abstrakten Idealen Vorrang vor konkretem Wohlstand zu geben. Sie streben nach ideologischer Reinheit und opfern dabei die Interessen ihrer eigenen Bürger.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Die Welt dreht sich weiter
Unterdessen schlägt der Rest der Welt einen anderen Kurs ein. Der BRICS+-Block – angeführt von China, Indien und Russland – investiert ohne Umschweife in fossile Brennstoffe, industrielles Wachstum und wirtschaftliche Entwicklung. Diese Länder opfern ihren Wohlstand nicht auf dem Altar der Klimapolitik. Sie erweitern den Zugang zu Energie, bauen neue Infrastruktur auf und verbessern den Lebensstandard. Während sie Lippenbekenntnisse zu politischen „Verpflichtungen“ im Einklang mit dem Pariser Abkommen der Vereinten Nationen abgeben, um im Gegenzug Klima-Finanzhilfen zu erhalten, konzentrieren sich die BRICS+-Staaten und andere Entwicklungsländer weitgehend darauf, ein robustes Wirtschaftswachstum sicherzustellen und die Wünsche ihrer Bürger nach einem besseren Lebensstandard zu erfüllen.
Selbst in den Vereinigten Staaten zeigt die Wiederwahl von Donald Trump für eine zweite Amtszeit, wie wichtig Energiesicherheit und industrielle Wettbewerbsfähigkeit sind. ExxonMobil, das sich wegen westlicher Sanktionen aus Russland verabschiedet hat, hat kürzlich geheime Gespräche mit Rosneft geführt, um wieder in gemeinsame Öl- und Gasprojekte im russischen Fernen Osten einzusteigen. Günstige und leicht zugängliche Energie aus fossilen Brennstoffen ist in der realen Welt immer noch der Grundstein für Geopolitik und Wohlstand. Und doch verliert Europa, einst an der Spitze der globalen Industrie, zunehmend an Bedeutung – es wird zu einem geopolitischen Schwarzen Loch am Rande der Weltwirtschaft.
Die Degradierung Europas zum Vasallenstaat wurde deutlich, als sich die europäischen Staats- und Regierungschefs nach dem Trump-Putin-Gipfel in Alaska wie unartige Schulkinder in Washington DC versammelten. Der französische Geopolitik-Analyst Arnaud Bertrand bemerkte, dass der Ausschluss Europas von den Verhandlungen über die Zukunft des Kontinents „einen der demütigendsten Momente in der europäischen Diplomatiegeschichte darstellt”. In einer bemerkenswerten Wendung des politischen Karmas bezeichnete Bertrand dies als Europas „koloniales Moment”.
Der Weg in den Ruin – oder Reformen
Der derzeitige Kurs Europas ist nicht nachhaltig. Die Anleihemärkte und die Kosten für die Staatsverschuldung werden letztendlich Disziplin durchsetzen, wo der politische Wille versagt hat. Bereits jetzt haben die Renditen französischer Staatsanleihen diejenigen Griechenlands und Portugals übertroffen. Die deutsche Schuldenbremse, einst ein Symbol für Umsicht, wird nun offen missachtet. UK steht vor einer Rückkehr unter die Aufsicht des IWF.
Reformen sind möglich, aber sie erfordern Mut und Überzeugung: die Aufgabe unrealistischer Netto-Null-Fristen, die Nutzung zuverlässiger Energiequellen wie Kernkraft und fossiler Brennstoffe, die Eindämmung ausufernder Sozialleistungen und die Wiederherstellung der Priorität nationaler Interessen gegenüber ideologischen Kreuzzügen. Kurz gesagt: Europa muss zu dem Realismus zurückkehren, der einst seinen Wohlstand begründet hat.
Wenn man jedoch von der jüngsten Geschichte ausgeht, ist eine Reform unwahrscheinlich. Die politische Klasse Europas ist der Klima-Eschatologie verfallen. Ihre Institutionen sind darauf ausgelegt, den neoliberalen Konsens aufrechtzuerhalten, anstatt Veränderungen zu fördern. Die Wählerschaft in der EU und Großbritannien ist unruhig und wendet sich zunehmend populistisch-nationalistischen Parteien zu – der Alternative für Deutschland (AfD), dem Rassemblement National in Frankreich und UK Reform –, die politische Prioritäten vertreten, die den Anliegen der Bürger besser entsprechen. Strafende „grüne” Politik, permissive Masseneinwanderung und die fortgesetzte Unterstützung des Krieges in der Ukraine, obwohl die Mehrheit der Ukrainer ein Friedensabkommen befürwortet, scheinen für die herrschenden Eliten in Europa und UK nicht verhandelbare Themen zu sein.
In Fragen der Energie und Umwelt besteht die Tragödie nicht nur darin, dass Europa untergeht, sondern auch darin, dass seine Führer entschlossen sind, ihr eigenes Volk ertrinken zu lassen – sie singen Lobeshymnen auf die Netto-Null, während das Wasser über ihnen zusammenschlägt.
This article was first published in The Daily Sceptic.
Author: Tilak Doshi is a PhD economist with a focus on energy and environment policy issues. He is the energy editor at the Daily Sceptic and lives in London. Tilak’s Substack is a reader-supported publication. To receive new posts and support my work, consider becoming a free or paid subscriber.
Link: https://clintel.org/the-end-of-europes-welfare-state-net-zero-debt-and-decline/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
- Bitte geben Sie Ihren Namen an (Benutzerprofil) - Kommentare "von anonym" werden gelöscht.
- Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, es sei denn, dass sie in einem notwendigen Zitat enthalten oder für die Anmerkung wichtig sind. Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern. Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.
- Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.
- Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
- Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
- Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.
Diese Richtlinien sind sehr allgemein und können nicht jede mögliche Situation abdecken. Nehmen Sie deshalb bitte nicht an, dass das EIKE Management mit Ihnen übereinstimmt oder sonst Ihre Anmerkungen gutheißt. Wir behalten uns jederzeit das Recht vor, Anmerkungen zu filtern oder zu löschen oder zu bestreiten und dies ganz allein nach unserem Gutdünken. Wenn Sie finden, dass Ihre Anmerkung unpassend gefiltert wurde, schicken Sie uns bitte eine Mail über "Über Uns->Kontakt"Was Wohlfahrt, Wirtschaft und Finanzen betrifft, empfehle ich: Die Große Enteignung (The Great Taking) von David Rogers Webb.
„Das europäische Nachkriegswunder basierte auf…“ reichlich Grips; die Gegenwart auf absoluter Verblödung. Wen wundert’s?
Das deutsche Wirtschaftswunder basierte (auch) auf den >10 Mio Arbeitskräften, die aus den deutschen Ostgebieten ins Restdeutschland vertrieben wurden und um jeden Preis arbeiten MUSSTEN weil kein (kaum) Sozialsystem.
Zzgl. „Lastenausgleich“ zur Staatsfinanzierung.
Der vielgelobte Marschallplan spielte mM. nach untergeordnete Rolle.
Das ist der Weg.
Schön gesehen!
Geschützte Eigentumsrechte, freie Eigentumswirtschaft und viele doppeltfreie nicht alimentierte Lohnarbeiter (Eigentümern ihrer selbst, die sich selbst versorgen mussten) haben das Wirtschaftswunder gestemmt.
Mit der zunehmenden Alimentierung („Versklavung“) breiter Bevölkerungskreise haben sich die Parteien das Wählerpotential geschaffen, um sich sodann dreist und unbemerkt den Staat zu karpern.
Dann haben sie den Kampf gegen die freiheitlichen Unternehmer aufgenommen, Planvorgaben, Regulierung, Bürokratie, viel Gutmenschentum und jetzt noch die unnötige Klimarettung, letztendlich wird damit die Wohlstand schaffende Eigentumswirtschaft erdrosselt, Wachstum schwindet, Zerfall setzt ein, Knappheiten müssen verwaltet werden, der Verwaltungsapparat wird aufgebläht, Staatschulden steigen ganz ohne boom, am nun schon sichtbaren Ende steht, ganz nach von Hayek, die Knechtschaft für die gesamte Bevölkerung, oder?
Nun wollen die Grünen partout – und allen voran die Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, die diplomierte Volkswirtschftlerin Frau Katharina Dröge, bis 2035 (und evtl. auch etwas später) die Verbrenner-Neuzulassungen gänzlich verbieten. Die bis dahin angemeldeten Verbrenner dürfen noch weiterfahren. Nunrhalten diese auch nicht ewig, so dass in nicht allzu ferner Zukunft wohl nur noch E-Autos fahren dürfen. Die wiederum müssen ja ihre Batterien aufladen. Wo, bitte, Frau Dröge, soll denn der dafür erforderliche zusätzliche Strom herkommen?
Katharina Dröge, kann offensichtlich genauso „gut“ rechnen wie der von uns so abgöttisch geliebte „Pöbel-Robert“. Beispielsweise soll sie einmal nachrechnen und sich dann zu Umwelt- und Menschenschutz im Zusammenhang mit der geplanten Umstellung äußern. Denn:
Derzeit sind zugelassen: in der EU 2,3 Millionen reine E-PKWs, in Deutschland 1,65 Millionen; in der EU Verbrenner-PKWs 256 Millionen, davon in Deutschland 49,3 Millionen.
Das EV-Batteriepack eines rein elektrisch angetriebenen PKWs wiegt, abhängig vom Fahrzeugtyp und Reichweite etc., durchschnittlich 300 kg und hat bei einer sehr guten Energiedichte von 60 kWh einen Mineralstoffbestandteil von ca. 185 kg.
Davon entfallen auf:
Graphit 52 kg, Aluminium 35 kg, Nickel 29 kg, Kupfer und Stahl je 20 kg, Mangan 10 kg, Kobalt 8 kg, Lithium 6 kg, Eisen 5 kg
Nickel-Mangan-Cobalt-Batterien (NMC) benötigen mehr Kobalt und Nickel, Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LFP) benötigen kein Kobalt und kein Nickel, dafür mehr Phosphat und Eisen. Die Zusammensetzung kann also variieren.
Quelle:
https://www.miningdoc.tech/2024/10/21/the-key-minerals-in-an-electric-vehicle/?utm_source=chatgpt.com
Nun multipliziere man diese Zahlen mit 256.000.000 und schon weiß auch eine Frau Dröge, wie hoch der Bedarf an den o.g. Materialen (in Megatonnen!) nur für die Batterien der EU-PKWs sein wird:
Graphit 13.312 Mt, Aluminium 8.960 Mt, Nickel 7.424 Mt, Kupfer und Stahl je 5.120 Mt, Mangan 2.560 Mt, Kobalt 2.048 Mt, Lithium 1.536 Mt und Eisen 1.280 Mt.
Und jetzt darf Frau Dröge nochmals rechnen und uns allen den Gesamtmaterialienbedarf für die weltweit geschätzten 1,5 Milliarden PKWs auf ihrem grünen Tablett servieren.
Es stellt sich außerdem die Frage nach der Bezahlbarkeit, den nicht unerheblichen Risiken (Kobalt- und Lithiumabbau sind oft mit sehr hohen Umweltverschmutzungen verbunden) und Engpässen sowie den nicht unbedeutenden ethischen Problemen. Ich habe den Eindruck, dass den Grünen und ihren geistig Verbündeten, das vollkommen egal ist. Hauptsache, keine Verbrenner mehr. Es lebe die grüne Menschlichkeit!
Ich habe nur ein paar Fragen dazu: Wer sind die Verursacher und wird man sie zur Verantwortung ziehen? Wer ist warum für die Krisenhafte Entwicklung im Kapitalismus verantwortlich? Und wer hat immer alles bezahlt, selbst mit dem Leben? Warum sind die Widersprüche selbstgemacht und unlösbar, außer man stürzt die Menschheit ins Chaos und in Kriege?
Es gibt Superreiche und Industrien, die um Macht und Profit kämpfen und die Menschen als Nutztiere sehen. Die These mit der Überbevölkerung entmenschlicht auch alles oder setzt den Wert deutlich runter, wenn man über Leichen geht wegen Profit oder die Menschen als Versuchskaninchen benutzt. Deswegen wird immer wieder das Thema angesprochen mit der Überbevölkerung und Daten sogar manipuliert, damit es so erscheint. Zu viele Ratten sorry Menschen, dass eine Bevölkerungsreduktion (so heißt das ermorden von Menschen mittlerweile) als etwas positives oder gesundes dargestellt werden kann.
So wurden wir als Versuchskaninchen bei Corona-Impfungen missbraucht. Die Pharmaindustrie lebt ja sowieso von kranken Menschen. Je anfälliger sie sind umso mehr Medikamente können verkauft werden. Die Waffenindustrie lebt von Kriegen. Davon profitiert auch das Finanzsystem. Das Fiat-Geld mit einer HWZ von 50 Jahren kommt immer wieder zum Kollaps und wird wieder neu angesetzt. Wer Geld drucken, hat die Macht. Wer diese Macht verliert, verliert auch die Kontrolle über das System und der Gesellschaft. Die Industrie braucht auch Sklaven/Arbeitskraft um billige Arbeiter für ihr System zu finden bis sie demnächst Robotik einsetzen können. Das nennt man Fachkräftemangel und wurde schon in den Südstaaten eingesetzt.
Ich bin auch ein Migrant und weiß selber wie schwierig das ist. Kein Mensch würde sein Heimatland freiwillig verlassen wollen. Man hat Familien, Angehörige, Freunde, die man danach vermissen wird. Seine eigene Kultur, Landschaft und dadurch die Geborgen- und Zugehörigkeit. Eine eigene Sprache. Die Gefahr, dass etwas unterwegs passiert, Heimweh, der Stress bei der Integration in eine neue Gesellschaft. Das als Modell für eine Fachkräftebereicherung darzustellen, ist unerträglich.
Die Migranten sind in der Regel immer benachteiligt im Vergleich zu den Heimischen, die mit der Sprache aufgewachsen sind, die Gesellschaft und Kultur kennen, ihre Freunde und ihre Familien in diesem Land haben. Die Politik, die das forciert hat niemals vorgesehen diese „Fachkräfte“ an wichtigen Positionen zu bringen sondern wie damals sie als Sklaven zu benutzen.
Nun zu Ihrer Frage:
„Wer sind die Verursacher und wird man sie zur Verantwortung ziehen?“
Wie wollen Sie das fast gesamte System in Verantwortung ziehen?
Das wird sehr schwierig und ist vermutlich sogar unmöglich.
Die Verursacher der ersten Reihe sind die Politiker, sie maßen sich an ,eine Gesellschaft steuern zu können, sind dabei nur auf ihren kleinen persönlichen Vorteil aus, die haben sich das System zurecht gelegt, alles weitere ergibt sich sekundär, oder?
Die Politiker sind meiner Meinung nach die Marionetten des Systems und nicht die Verursacher.
Ich denke, es gibt kein Systemaufsicht für die Politics, oder?
Politiker im Westen, bis auf ganz große Ausnahmen wie Trump, sind Nutten von big Kapital, sowie Medien, NGOs und alle, die unser Leben bestimmen. Man macht mehr Gewinn an der Börse, wenn man vorhandene Werte (Kraftwerke, Verbrenner u.a.) vernichtet, neue aufbaut (Windmühlen, E Schrott), dann müssen 7 Mrd Menschen für den Technologiewechsel arbeiten, und paar werden noch reicher. Dafür ist der Klimawandel erfunden worden.
Wenn die „grünen Aktien“ aufgrund Überbewertung kein Potential mehr haben, hört der Klimawandel auf. Dann werden Windmühlen und E Schrott verschrottet, Kraftwerke und Verbrenner gebaut. Dann wohl 9 Mrd. schuften wieder für Technologiewechsel, und paar werden noch reicher.
Politiker sond dabei nur nützliche Idioten. Ein Entrinnen gibt es nicht. Oder es werden alle gleich, dann alle arm, nach der Idee von Marx. Schöner ist es nicht.
Sie unterschätzen die Politics, die machen Schulden, die zerstören Währungen, die führen Kriege, es sind nicht dahinter steckende anonyme Systeme, die wechseln, Politik bleibt, oder?
Ich danke herzlich für deine Antwort. Eine Antwort die ich natürlich selber kenne! Ich habe die Fragen zum nachdenken eingestellt. Du hast Recht es wird sehr schwer und ist nicht nur vermutlich unmöglich in diesem System Verursacher zur Verantwortung zu ziehen. Es ist eine Systemfrage. Also ein in sich wirkender antagonistischer Widerspruch, der in der Geschichte der Menschheit immer durch Kriege gelöst werden sollte, aber nie gelöst werden konnte.
Die Menschheit ist schon vor sehr langer Zeit falsch abgebogen.
Man könnte dazu die Strippenzieher für den I. und II Weltkrieg recherchieren.
Die Gruppen, die das Fiat-Geld eingeführt haben und Dollar von Golddeckung abgekoppelt haben. Es sind gewisse Familien und Großindustrie, die meisten auch zusammen arbeiten.
Da liegen Sie falsch, Sie werden keine konkrete „Gruppe“ finden, die das Fiat-Geld, welches per se nicht schlecht ist, eingeführt hat.
Genau so wenig werden Sie keine „gewisse Familien und Großindustrie“ finden die das Schicksal aller bestimmen.
Geschichte verläuft viel zufälliger.
Die Aufhebung der Golddeckung des Dollars kam einer Produktivitätsentfesselung gleich.
Sie werden das Sandkorn nicht vorab benennen können, welche die Lawine auslösen wird.
Es gibt über hundert gute Theorien, die erklären wollen warum der 1. Weltkrieg ausgebrochen ist – man findet “ den Striipenzieher“ nicht, oder?
Herr Lange,
Um insbesondere große Kriege zu führen, braucht man viel Geld. Alles kostet Geld und um auch noch den Krieg ZU Ende zu bringen als Gewinner, muss man die Finanzen gesichert haben.
Wenn man eine goldgedeckte Währung hat, kann man sich das nicht leisten. Wenn man eine Fiat-Währung hat, dann kann das Geld ganz einfach gedruckt werden. Man kann es beliebig vermehren, damit man die Kosten des Krieges damit abdecken kann.
Fiat-Geld als Währung —> große Kriege
Goldgedeckte Währung —> Keine zumindest großen Kriege
Selbstverständlich hängt alles miteinander zusammen. Wer die Finanzen kontrolliert, kontrolliert den Ablauf der Geschichte.
Sie müssen sich nur die Frage stellen – Wer druckt denn das Geld ?
Herr Lange,
Um es noch abzurunden. Wenn man eine goldgedeckte Währung hätte, dann könnten sich die Länder nicht leisten sich aufzurüsten.
Die Schuldenbremse, die im Grundgesetz sogar festgeschrieben ist, hat Merz über board geworfen.
Bei einer goldgedeckten Währung können Sie nicht so viele Schulden aufnehmen, weil es nicht so viel Gold gibt. PUNKT AUS.
Die Schuldenbremse im Grundgesetz kann man aber ganz leicht abschaffen. Mit weltweit goldgedeckten Währungen könnte sich kein Land aufrüsten. Weder die USA noch Russland oder China.
Deswegen muss zuerst der Frieden weltweit kommen, damit die Länder sich von der Inflation und Verschuldung überhaupt retten können.
PS. Es ist ja nicht der Merz, der das entscheidet sondern er führt nur den Auftrag seines Arbeitgebers aus. Die hohe Verschuldung in Deutschland zeigt bereits, dass der Westen einen großen Krieg will. Damit entlarven sich auch die Kriegstreiber. Kann man auch schon an Rhetorik erkennen. Putin ist es mit Sicherheit nicht.
Die Geschichte zeigt, dass Länder mit Gold gedeckten Währungen regelmäßig Krieg führten. Die Währung ist nie das Problem.
Der mögliche Zugriff der Politics auf die Währung ist immer das Problem. Golddeckung schützt nicht vor den Politics. Beispiel Nixon, oder?
Gutes Beispiel
„Am 15. August 1971 war es soweit: US-Präsident Richard Nixon kippte die Goldbindung des Dollar und gab damit faktisch den Goldkurs frei. Die US-Währung stand schon seit Jahren unter Druck, weil die Regierung in Washington viel mehr ausgab (u.a. für den Vietnamkrieg und das Raumfahrtprogramm), als gemessen an der Wirtschaftskraft zur Verfügung stand.“
„England entschied sich nach Napoleonischen Kriegen 1844
als erstes Land für die Goldwährung Bank of England durfte neue Banknoten nur noch bei einem entsprechenden Ankauf von Gold ausgeben. Den gleichen Weg schlugen nach 1870 die meisten anderen europäischen Länder ein. Deutschland führte nach dem Krieg mit Frankreich 1873 die Goldwährung ein. Die Goldwährungen hatten untereinander einen festen Umtauschkurs wie das britische Pfund, die Goldmark oder der französische Franc.“
Bis zum 1. Weltkrieg. Um Krieg zu führen wurde immer der Goldstandard aufgegeben. 2. Weltkrieg genauso.
Wann bitte schön wurde jemals mit Goldstandard Kriege bis zum Ende geführt? Kriege angefangen bis man Goldstandard dadurch aufgeben musste, weil Goldstandard + Krieg kann nicht lange gut gehen.
Sie sagen es, Kriege zerstören Währungen, d.h. das Wirtschaften. Auch eine goldbedeckte Währung schützt nicht vor Kriegen. Politics führen Kriege und zerstören Währungen, oder?
Sie wollen es nicht wahrhaben, Geld ist der Gegenwert der geleisteten Arbeit und sonst nichts. Da die eigene Arbeit nur zu beschaulichen Wohlstand führt, versucht man immer fremde zu kassieren. Mit Ladendiebstahl, Banküberfall oder legal beim Lotto (die Mio die einer bekommt ist die Arbeit der Millionen die einzahlen), Casino oder Börse. Die Menschheit weiß es schon seit Jahrtausenden, daher hat sie Sklaven angeschafft, um mit fremder Arbeit reicher zu werden.
Krieg ist nur die höhere Form von Banküberfall, immer nach dem gleichen Gedanken: der große Profit und der Glaube, keine Konsequenzen bezahlen zu müssen. Klappt aber nicht, Konsequenzen gibt es doch, Knast bzw. zerstörte Wirtschaft. Hat mit Goldstandard oder sonstiges zu Währungen nichts zu tun.
Wenn man an der goldgedeckten Währung bleiben möchte, die den Wohlstand sichert (Mit Golddeckung keine Inflation) dann kann die Währung nicht zerstört werden. Die Politik und das Volk muss den Willen dazu haben. Genauso wie die Schuldenbremse.
Wenn die Politik und das Volk nicht will, dann kann man von allen Sachen aussteigen wie z.B. könnte man sagen die Grundrechte zählen nicht mehr. Politik ist auch der Volkswillen, wenn es eine Demokratie und Wahlen gibt. Die Menschen müssen über die Konsequenzen auch gut aufgeklärt werden.
Herr Karsten, ich bin voll bei Ihnen und bei Herrn Salk!
Weiter oben, als Antwort an Herrn Lange, habe ich versucht, das Systemproblem so einfach wie möglich zu beschreiben. Aus meiner Sicht.
Schuldig sind die Parteien und deren sie stützende Klientel, oder ?
Wohlstand und Frieden garantiert das Geldsystem.
Weil die Menschheit, mit dem Geldsystem-Alzheimer-Symptom als Ergebnis der staatlich verordneten Bildungsverwahrlosung (Axiome) belastet ist, kann das Gedachte und Gesagte niemals stimmen.
Die Idioten aus der Ökonomie und Justiz können Schulden nicht korrekt einordnen, denn Schulden als Gegenwert des Leistungsaustausches ist die Liquidität der Wirtschaft. Gewinne und Erspartes, zur Reduktion der Geldentstehung (Schulden), kann nur mit entsprechendem Geldvolumen (im Preis der Leistung einkalkuliert), erfolgen. Die Organisation, einerseits als eigenständiges Gewerbe und andererseits als Schuld- und Verzinsungskonstrukt, ist reinster Satanismus, denn die Ermöglichung der Wirtschaft, erfüllt, glasklar eine Gemeinschaftsfunktion (keine Schuld, keine Verzinsung). Den sog. Steuer- oder Sozialzahler haben die Satanisten aus dem Hut gezaubert, indem sie die das bereitgestellte Geldvolumen für das Gemeinwohl und Soziale (im Leistungspreis einkalkuliert), anstatt direkt zwischen Wirtschaft und Staat, auf dem Umweg als Hinzufügung zum Erwerbseinkommen (verstösst gegen Treu und Glauben), umlegen.
LUG und TRUG unterstützt von der staatlich verordneten Bildungsverwahrlosung bildet die Grundlage für den Rechtstaat. Abenteuerlich!
„Warum die Revolutions-Prophezeiung von Henry Ford, aus den 1940er Jahre noch nicht stattgefunden hat, liegt an der antrainierten Verblödung der Menschheit!“
Die staatlich verordneten, angeblich menschengemachten Naturveränderungen, muss man in genannten Kontext werten, denn die Menschheit wird manipuliert, die Bildung und Wissenschaft handeln ergebnisdiktiert!
Geistiges Aufwachen, die Ursachen der Verblödung erkennen, könnte helfen, denn die Symptombeschreibungen basieren auf staatlich verordneten Fiktionen!
Rechtstaat als Sekte, Irreführungen als Grundlage der Politik!
MFG Georg Bender
Georg, Krieg garantiert das Geldsystem auch! In Krisenzeiten werden die Quellen für Profit vor allem in der Rüstungsindustrie realisiert. Die Rüstungsindustrie reduziert sich nicht nur auf militärische Gebiete. Auch Landwirtschaft, Nahrungsmittelindustrie und Gesundheitswesen werden dem untergeordnet. Mehrwert ist das was das Kapital benötigt um Profite zu generieren. Und das Kapital hat nur immer dieses Ziel im Auge. Hätte es den Menschen an sich zum Ziel, wäre es keine echte Profitquelle für die Finanz und Wirtschaftseliten mehr. Profitwirtschaft wird immer zu Kriegen neigen, da die Ursachen System gemacht sind. Die Widersprüche werden deutlich in Krisenzeiten und drücken den antagonistischen Charakter der Widersprüche im Kapitalismus aus. Das ist Kapitalismus. Es gibt eine Kurzfassung; Alternativloser Kapitalismus ist: Krieg+ Wideraufbau+ Krise= Krieg. MFG Jürgen Karsten
Das Geldsystem wird vom Staat garantiert, was Sie meinen, sind die Symptome, eines nicht verstandenen Geldsystems!
Würde das Geldsystem, systemisch korrekt verstanden und organisiert, einzig die Sinnfrage stellen (J.B. Say und nicht Adam Smith), dann wären, Ihre genannten Symptome nicht vorhanden, denn die Krankheit wäre geheilt.
99,9% der Mensch sind derart gebildet worden, dass sie meinen, sie würden die Banken, den Staat (Steuerzahler) und die Vorsorge (Sozialbeitragszahler) finanzieren. Weit gefehlt, systemisch unmöglich!
Kurzfassung: Die antrainierte, staatlich verordnete geistige Missbildung (Verblödung), bildet die Grundlage für die Sekte Rechtstaat, die Demokratie als Spielwiese benutzend. Der Mensch ist kein „ismus“ er könnte selbständig denken (Mündigkeit).
Wer die Symptome nicht der Krankheit zuordnen kann, kann die Krankheit auch nicht verhindern! Henry Ford, lässt sinnbildlich grüssen.
MFG Georg Bender
Sie sprechen in Rätseln und bieten leider auch keine Lösung an, oder?
Ich löse das Rätsel gerne, wenn Sie mir die Frage stellen.
Die Wahrheit lautet:
Das Geldsystem, korrekt verstanden, verkörpert weder ein eigenständiges Gewerbe noch Schuld- uns Verzinsungskonstrukt (die Praxis kann weder ökonomisch noch rechtlich begründet werden). Alles LUG und TRUG, denn die Banken als Geldmonopol, verfügen im Gegensatz zu Wirtschaftsunternehmen, weder über eine eigene Liquidität noch können sie die Kundenguthaben (Einlage existieren, systembedingt nicht) oder Eigenkapital für sich verwenden. Die praktizierten Täuschungen (zwei Buchungsziffernarten, einerseits Zentralbankgeld als gesetzliches Zahlungsmittel ohne Risiko und Geschäftsbankengeld und andererseits Geschäftsbankengeld mit Risiko, als Option auf das Zentralbankgeld), kann als reinster Satanismus eingeordnet werden, welche ein Rechtstaat niemals erlauben würden.
Mit dem Informatik-Zeitalter werden, die bankübergreifenden Zahlungen über ein Clearingkonto, der Zentralbank eingegliedert, vorgenommen, der Saldo wird an die entsprechenden Bankkonten übertragen. Es ist darum leicht möglich, dass ein Sozialkreditsystem eingeführt wird, ohne die bestehende Organisation als klarer Betrug zu erkennen.
Interessant dabei ist die weitere strafrechtlich relevante Täuschung der Liquidität der Geschäftsbanken. Diese wird durch die Eigengeschäfte der Zentralbank (diese Institution, wie IWF, BIZ, Weltbank usw. ist völlig obsolet, dient nur der Macht), vermittelt durch die Geschäftsbanken «geschöpft»! Diese Manövriermasse kann systembedingt nur die Zentralbank modellieren! Die Geschäftsbanken sind darum gehalten, untereinander Kunden abzuwerben, eine reine idiotisch zu bezeichnende Spielform zur Täuschung! Darum ist es nicht verwunderlich, dass die Regierenden/Ökonomen (Geldsystem-Alzheimer-Symptom) von den Banken höhere Liquidität und Eigenkapital verlangen. Wie es modelliert wird, keinen blassen Schimmer. Man beachte, die Verblödung (Fiktion) funktioniert weltweit!
Vergleiche Lehrmeinung, Gesetzgebungen und Wahrnehmungen (Fiktionen) mit der beschriebenen Wahrheit!
Würde die Umlage der staatlich verordnete Gemeinwohl-, Sozial- und Gesundheitsquote (pauschaler Leistungspreis), korrekt aus den Wirtschaftseinnahmen, von der Wirtschaft direkt an die Berechtigten (Erwerbstätige sind nicht die Berechtigten), umgelegt, der Steuer- und Sozialzahler würde nicht existieren, denn er ist strafrechtlich relevant, modelliert. Die Bildungsverwahrlosung wird vom Staat diktiert (Axiome). Die Promovierenden wissen haargenau, dass sie lügen und betrügen!
Wo ist denn der Wohlstand und Frieden mit der EU?
Das was man den europäischen Nationalstaaten versprochen hat.
Ganz genau das Gegenteil ist eingetreten.
Hohe Verschuldung, innere Unsicherheit und Unruhen sowie Armut.
Man wünscht sich die Jahre vor der EU nun zurück.
Gemeinsam ist man stärker bla bla bla. Was für Lügen wurden uns aufgetischt.
Genau das Gegenteil eingetreten. Gemeinsam haben wir uns selbst ruiniert und
daran ist ganz sicher Putin oder Trump schuld.
Genau, das drückt den Charakter des Kapitalismus aus. Er kann seine selbst geschaffenen Probleme, sprich antagonistischen Widersprüche nicht ohne Kriege lösen. Krisen sind der Ausdruck der selbst gemachten Widersprüche, die die Eliten des Kapitals durch Kriege lösen wollen. Doch sie verschieben sie nur von einem Krieg zum nächsten.
Der Kapitalismus hat gezeigt, das er sehr wohl antagonistische Widersprüche lösen kann, oder waren es gar keine ihm zugedichtete antagonistischen Widersprüche?
Kriege werden von den Politics gemacht, in der Stammeswirtschaft, in der feudalen und sozialistischen Befehlswirtschaft und sodann auch im Kapitalismus, es ist nicht „das System“ welches gar gesetzmäßig Kriege hervorbringt, es sind die Menschen, heutzutage insbesondere die Politics, oder?
Das Ende unseres Wohlfahrtsstaates hat Ludwig von Mises so erklärt:
“There is no means of avoiding the final collapse of a boom brought about by credit expansion. The alternative is only whether the crisis should come sooner as the result of voluntary abandonment of further credit expansion, or later as a final and total catastrophe of the currency system involved.”
Source: https://quotepark.com/quotes/1801593-ludwig-von-mises-there-is-no-means-of-avoiding-the-final-collapse-o/
Also, es gibt keine Möglichkeit den Zusammenbruch einer Wirtschaft zu verhindern, die auf Schulden basiert. Entweder sie zerbricht zuerst an einem Sparkurs, oder das beteiligte Währungssystem geht am Ende hops.
In Frankreich haben sie sich geweigert zu sparen, sie warten lieber auf das Ende des Euro.
Werter Herr Kuchling
Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, wüssten sie, dass die Organisation der Weltwährung BUCHUNGSZIFFERN mit länderspezifischen Eigennamen, unendlich bedarfsgerecht sprudelt.
Würde sie das Geldsystem begreifen, wäre die Revolutionsprophezeiung von Henry Ford aus den 1940er Jahren, längst ein Relikt der Geschichte!
Die staatlich verordnete Bildungsverwahrlosung wirkt enorm. Sie glauben doch sicher auch, sie wären ein Steuer- und Sozialzahler. Die Frage, wie dieses Geld bereitgestellt und im Wirtschaftskreislauf zu Ihnen gelangt, kann nicht beantwortet werden, weil das Geldsystem-Alzheimer-Symptom als Ergebnis der staatlich verordneten Bildungsverwahrlosung wirkt, eine korrekte Einschätzung der Symptome ist nicht möglich. Das Gesagte kann nicht stimmen.
Wer dem Staat, Sparwahn verordnet, ist geistig umnachtet, es gilt die Sinnhaftigkeit der Geldbereitstellung zu hinterfragen. Geldbereitstellung für die Kriegsmaschinerie ist Satanismus, denn Waffen schaffen keinen Frieden.
Wäre das Geldsystem korrekt organisiert, es würde uns vieles Ersparen, denn ein Rechtstaat, würde die praktizierte Umsetzung niemals erlauben! Satanismus?
MFG Georg Bender
Wenn Waffen keinen Frieden sichern können, was dann?
Die Geschichte zeigt, dass jene, die ihre Waffen zu Pflügen umschmiedeten, dann von denen beherrscht wurden, die ihre Waffen behalten haben.
Ziel des Kommunismus ist, die Familien zu zerstören. Beide Eltern müssen arbeiten, die Kinder werden von staatlichen Einrichtungen erzogen.
Buchtipp: „Der Todestrieb in der Geschichte, Erscheinungsformen des Sozialismus“, von Igor Schafarewitsch.
Sie sehen sicher die Parallele bezüglich der woken Familienzerstörung die gerade in Deutschland läuft, oder?
Entschuldigen sie das ist Unsinn. Fragen sie die DDR Bürger.
In der DDR gab es dies auch, die Auflôsung der Familienbande, aber eher indirekt. Dies obwohl geschrieben stand, die Familie steht im Zentrum der Politik. Man erinnere an das kollektivistische „Wir“!
Dito im Nationalsozialismus.
Zerstörung der Familienbande wird in allen kollektivistischen Gesellschaften betrieben, oder?
Das miteinander reden! Doch das müssen viele auch neu lernen. Es geht nicht um Frieden sichern mit Waffen, sondern möglichst nur wenige Waffen zur Verteidigung, des eigenen Landes, wenn notwendig. Dazu sind ständig bilaterale und multilaterale Gespräche zwischen Staaten nötig. Wer das untergräbt, fordert Frieden mit mehr Waffen. Aber die Geschichte hat schon bewiesen, das es anders funktioniert. Es fehlt tatsächlich ein alternatives System auf gleicher Augenhöhe zum Kapitalismus, das Frieden nicht als Friedhofsfrieden interpretiert. undd genau das ist nicht gewollt.
Können Sie mir bitte erklären, wie man die Geschehnisse korrekt einordnen kann, wenn man das Denkvermögen, mit dem Geldsystem-Alzheimer-Symptom als Ergebnis der staatlich verordneten Bildungsverwahrlosung, belastet ist?
Alle „Ismus“ sind mit dem Symptom belastet, nur möglich, weil die Menschheit meint, sie seien Zahler, dabei bringen sie, zur Abdeckung der Bedürfnisse, ihre Talente ein. Als Gegenwert für den Leistungsaustausch erhalten sie das praktizierte Kunstprodukt. Niemand bezahlt irgendetwas, denn man kann nur das Geld einnehmen, welches ausgebeben wird.
Nochmals, mit gesundem Geist, hätten wir weltweit eine andere Gesellschaft-, Politik- und Wirtschaftsordnung, ohne Preiskampfglobalismus, Armut und Existenzkämpfe.
Der Schöpfer hat uns die Möglichkeit gegeben, eine Mündigkeit, selbst zu erarbeiten, denn wer Meinungen, ohne zu hinterfragen kopiert, ist unmündig!
Empfehlung: Geldsystem verstehen, und den Staat, welche „ismus“ Form auch immer, als mafiaähnliche funktionierende Sekte einzuordnen. Henry Ford, lässt „sinnbildlich“ grüssen!
MFG Georg Bender
Die menschlichen ererbten Schwächen werden Sie nicht durch „richtiges Denken“ beseitigen können, deshalb organisiert sich der Mensch ja in bestimmten Rechtssystemen, dessen experimentellen Veränderungen ja erst die Errungenschaften wie Eigentum, Zins, Geld, und Wirtschaften möglich machten, oder?
Krieg und Frieden sind keine systemabhängigen Kategorien, keine Kapitalismusprobleme, es sind Kategorien der menschlichen Politik, dies zeigt die Geschichte doch deutlich, oder?
Kapitalismus wächst eben zyklisch. Ein „boom“ muss auch nicht die gesamte Wirtschaft betreffen. Greift Politik zu stark ein, um diese Konjunkturzyklen zu managen, werden die Krisen im Endeffekt zu Superkrisen aufgestaut. Politik macht vieles schlimmer und gibt dann dem Kapitalismus, den man gerade behindert hat, die Schuld.
Die zentralen Planwirtschaftler bilden sich dann ein, man müsse die Eigentumswirtschaft möglichst komplett zurückschneiden, dann hat man kaum noch Wachstum und muss einen Mangelverwaltungsapparat aufbauen, der sämtliche Ressourcen an sich zieht, oder?
Ludwig von Mises zu deutsch:“ Es gibt keine Möglichkeit, den endgültigen Zusammenbruch eines durch Kreditexpansion ausgelösten Booms zu vermeiden. Die einzige Alternative besteht darin, ob die Krise früher als Folge eines freiwilligen Verzichts auf weitere Kreditexpansion oder später als endgültige und totale Katastrophe des betroffenen Währungssystems eintritt.
Source: https://quotepark.com/quotes/1801593-ludwig-von-mises-there-is-no-means-of-avoiding-the-final-collapse-o/„
Was er ausdrückt, stimmt in soweit, das er sagt das dieses System des Kapitalismus selbst der Verursacher seiner antagonistischen Widersprüche ist. Aber er zeigt weder einen Lösungsweg noch wie das Kapital politisch funktioniert. Und daran hatte nicht nur er zu knabbern, wie wir heute wissen. Und der, der es klar und wissenschaftlich begründet in seiner Literatur aufzeigt ist ein verpönter deutscher nicht bürgerlicher Philosoph, den man genau deshalb heute wieder verbieten will.Er ist kein Kapitalismus Hasser sondern einer der die Funktionsweise des Kapitals wissenschaftlich untersucht und erklärt hat. Sein Freund und Geldgeber für seine Arbeit Friedrich Engels musste es wissen. Er war selbst Kapitalist. Bleibt die Frage, warum wird er in Deutschland mehr gemieden als im konservativen England
Er sollte gemieden werden, weil er falsch lag, weil er das Eigentum, das Geld, und den Zins und damit auch nicht das eigentumsbasierten Wirtschaften erklären konnte. Marx dachte kollektivistisch und hitorizistisch. Er gehört zu den Riesen deutscher Denker, auch auf seinen Schultern stehen wir, aber aus heutiger Sicht ist er vielseitig widerlegt, siehe Popper, die Österreicher, Heinsohn, Steiger, Kohl, er al., oder?
Falls Sie eine bessere Erklärung als bei von Mises suchen, gehen Sie zu Gunnar Heinsohn und Otto Steiger, Eigentum, Zins und Geld (3. Auflage).
Sehr gute Lageschilderung. Da die Eliten unsere Länder weiterhin verbohrt zur Klippe treiben, wird es Zeit am persönlichen Plan B zu arbeiten, Rette sich wer kann, viel Zeit bleibt nicht mehr, oder?
Herr Lange, in früheren Zeiten war der Wechselkurs Gold/Silber 1/13, heute liegt er bei 1/90.
Früher bekam man für 1 Gramm Gold 10-15 Kg Brot, heute krieg ich 20-25 Kg.
Früher kostete also 1Kg Brot ca. 1 Gramm Silber, heute sinds 4 Gramm!
Da die Zettelwirtschaft sehr bald zu Ende ist, wird es wieder Silbermünzen geben, weil die Bevölkerungen dann auf Werte, statt Glauben setzt.
Es wurde sehr viel Silber dauerhaft in Photovoltaikpaneelen verbaut, Silber wird seeehr knapp werden, und das innerhalb von ein paar Wochen.
Das ist mein Plan B.
Preisrelationen zwischen Warengruppen ändern sich auch mit den Produktivitätsänderungen bei der Herstellung dieser Waren und natürlich auch mit der jeweiligen Nachfrage, da gibt es keine Konstanten.
Auf Silber zu spekulieren ist mutig, und die Mehrwertsteuer will auch erst einmal verdient sein. Renditemäßig ist Silber über lange Zeiträume auch nicht toll.
In Schuldenkrisen werden Edelmetalle gern auch einmal „verstaatlicht“, zum Beispiel per Zwangskauf.
In den 1930 Jahren hat Frankreich den Goldstandard erneut eingeführt und damit seiner Industrie das Genick gebrochen, ergo warengedeckte Wärungen sind kein Allheilmittel, oder?
Die Gefahr für Geld oder Währungen geht immer von der Politik aus.
„Auf Silber zu spekulieren ist mutig, und die Mehrwertsteuer will auch erst einmal verdient sein.“
Wer Silber kauft, steigt aus diesem Geldsystem aus, und die Mwst. ist der Preis.
„In Schuldenkrisen werden Edelmetalle gern auch einmal „verstaatlicht“, zum Beispiel per Zwangskauf.“
Vergraben an einem Stahlbetonbauteil blendet Metalldetektoren. Wer was auf der Bank oder einem Wallet hat, ist selber schuld.
„Die Gefahr für Geld oder Währungen geht immer von der Politik aus.“
Währung kommt von „gewähren“. Wenn der Staat die Macht über das Geld hat, ist Mangelwirtschaft und Zusammenbruch garantiert. Die Hauptforderung von Marx war ungedecktes Zentralbankgeld, weil Kommunismus nur so möglich ist.
Lesen Sie mal Heinsohn und Steiger, eine der besten heutigen Wirtschaftstheorien: Gunnar Heinsohn, Otto Steiger, Eigentum, Zins und Geld, Ungelöste Rätsel der Wirtschaftswissenschaft, Dritte Auflage, metropolis, 2004
Herr Lange, danke für den Buchtipp. Ich hab mich durch ein paar Rezensionen durchgeklickt und habe herausgelesen, dass Geld entsteht, wenn Eigentum durch Schulden belastet wird. Das ist richtig, wir sehen das gerade in voller Pracht.
Viele übersehen jedoch, dass UNSER gesamtes Privateigentum, also auch die Pensionsansprüche damit gemeint ist. Schließlich dürfen wir uns „Staatsbürger“ nennen, abgeleitet von „bürgen“, also für einen Kredit geradestehen. Bricht dieses Pyramidenspiel ein, sind alle bettelarm.
Ich empfehle meinerseits: „Das Kapitalismus Komplott“, von Oliver Janich.
.
Frankreichs Staatsschulden betragen mittlerweile fast 3,3 Billionen Euro.
Das mit dem billigen AKW-Strom rechnet sich auch nicht, wenn der Steuerzahler jede kWh aus dem AKW subventioniert.
.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/vorsicht-die-staatsschuldenkrise-kehrt-zurueck_bc93ae73-0ead-4993-a45a-fbedd5586dc8.html
Merkwürdig das in Frankreich keiner gegen Atomstrom demonstriert. Denn die heizen auch mit günstigen Atomstrom.
Der aktuelle Strompreis zum Heizen in Frankreich hängt vom gewählten Tarif und der Uhrzeit ab, liegt aber im September 2025 bei etwa 0,2016 €/kWh in der Basisoption.
1 kWh Heizöl kostet bei uns in Deutschland ca. 0,095 €/kWh, also weniger als die Hälfte vom Atomstrom.
Ja, ja Herr Krüger,
Energie ist in Frankreich teurer als in Deutschland.
Frölich versucht wieder einmal das nachbarliche Dienstzimmer zu unterstützen, vergeblich, oder?
Strompreise in Deutschland mit erneuerbaren Energien sind teurer als in Frankreich. Warum müssen Sie immer wieder lügen?
Falsch Frau „Frölich“, wenn ich mir diverse Realdaten ansehe, ist Ihre Aussage, mal wieder, irreführend und falsch.
Ihre Schlussfolgerungen zeigen nur Ihren Auftrag, nicht die Realität.
Wieder mal ein Blödsinn verzapft. Danke für diesen Blödsinn.
Den höchsten Strompreis gibt es im grünen Deutschland und nicht in Frankreich.
Quelle Eurostat
Für Unternehmen ist Deutschland an zweiter Stelle nach Irland und Frankreich unter dem EU Durchschnitt
Strompreise in Europa: Was Strom in der EU kostet
Vermutlich kann man noch so oft wiederholen, CO2 hat mit der Klimaerwärmung allenfalls randlich etwas zu tun. Man gewinnt inzwischen sogar den Eindruck, selbst die KI muss im Frage-Antwortspiel sich die Apokalypse schön reden, wird förmlich kleinlaut, wenn sie damit konfrontiert wird ob C02 der Temperatur folgt (wie Koutsoyiannis schlüssig 2023 folgert) oder es umgekehrt ist. Viele Personen in führender Position und leider auffällig oft mit doppelten x-Chromosomen ausgestattet lassen so etwas lieber ganz bleiben und wollen wegen ihres Null-Wahns strikt am Verbrennerverbot ab 2035 festhalten, wie die grüne Vorsitzende K. Dröge heute noch betont. Was kostet eigentlich die Welt, wenn es um ein prima Klima geht? Ich sehe es eher so wie auf dem Foto. Die Gefahr ist rot-grün.
Arbeiten bis 70 und dann noch ein soziales Pflichtjahr werden dann noch kommen. Um das System noch ein paar Jahre am Leben zu erhalten. Denn 2030 kollabiert das Sozialsystem und der Generationenvertrag.
Die Ampel und Habeck haben endgültig den Wirtschaftsmotor abgewürgt. Industrie flüchtet, Sozialsystem kollabiert, Krankenhäuser und Krankenversicherung und Pflegeversicherung nicht mehr finanzierbar, aber Klimaschutz ist ganz wichtig.
Für die künftigen Generationen natürlich. Die werden bald den Generationenvertrag kündigen und dann gibts eine Einheitsrente auf Grundsicherungsniveau!
Das Ganze gilt aber nur für die autochthone Bevölkerung. Alle übrigen Bewohner, ob legal oder illegal hier, haben nichts zu befürchten. Aber irgendwie muss ja der Überhang an Babyboomern abgebaut werden.