Die physikalischen und chemischen Grundlagen der Stromspeicherung bedingen schwere und teure Akkus
Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB
Der elektrische Antrieb ist optimal für Maschinen aller Art. Er lässt sich einfach regeln und automatisieren. Wenn die Maschinen an das Stromnetz angeschlossen sind, ist die Stromversorgung einfach. Probleme gibt es beim Antrieb beweglicher Maschinen, die ihre elektrische Energie als Batterien oder Akkus mitführen müssen. Akkus sind reversible Batterien, die wieder aufgeladen werden können. Für beide Typen wird im Folgenden die Bezeichnung Batterie gewählt.
Batterien haben geringe Energiedichte
Batterien sind schwer und teuer. Eine Energiedichte von 0,3 Kilowattstunden (kWh) je Kilogramm (kg) Masse ist günstig. 1 kg Benzin liefert dagegen 10 kWh Verbrennungsenergie, die in 3 kWh Antriebsenergie umgewandelt wird. Benzin hat eine 10 bis 30-mal höhere Energiedichte als Batterien. Kann man die Energiedichte von Batterien noch erhöhen? Dies ist kaum möglich. Warum?
Grundlagen von Batteriestrom
In einer Batterie werden von Metallatomen ein oder zwei elektrische Ladungsträger, Elektronen (e), freigesetzt. Beschleunigt mit der Spannung von einem Volt (V), haben sie die Energie ein Elektronenvolt (eV). Ein winziger Betrag. Für eine Kilowattstunde müssen 22,5 . 10^24 eV (22,5 Quadrillionen) fließen. Als Donator-Metall wird dafür 37 Mal die relative Atommasse in Gramm benötigt.
Beispiel für eine Zinkbatterie: Zink hat die Atommasse 65. Für eine kWh wäre der Zinkbedarf 2,4 kg. Da Zink 2 Elektronen freisetzen kann, wird der Zinkbedarf auf 1,2 kg reduziert. Durch Erhöhen der Batteriespannung auf mögliche 3 Volt sinkt der Zinkbedarf auf 0,4 kg.
Warum sind Batterien so schwer?
Dies ist die Metallmenge zur Lieferung der Elektronen. Hinzu kommen ein Elektrolyt, die Anode zur Aufnahme der Elektronen, die elektrischen Schaltungen und die Hülle. Batterien mit Massen unter 3 kg/kWh sind bis jetzt kaum denkbar.
Teure Fertigung
Die Fertigung von Batterien ist aufwendig. Um hohe Leistungen zu erreichen, muss ein großflächiger Kontakt zwischen Metall und Elektrolyt bestehen. Dies gelingt nur mit Metallfolien und dünnen Beschichtungen. Weiter müssen einzelne Batteriepakete zur Erhöhung der Spannung in Reihe und zur Leistungssteigerung parallel geschaltet werden. Mit weitgehender Automatisierung können heute Fertigungskosten von 130 Euro/kWh erreicht werden. Wesentliche weitere Kostensenkungen sind nicht in Sicht. Steigende Metallkosten für spezielle Legierungen dürften zum Gegenteil führen.
Sinnvolle Anwendungen von Batterien
Kosten und große Massen begrenzen den Einsatz von Batterien und Akkus auf geringe Leistungen und kurze Betriebszeiten. Werkzeuge, wie Bohrer und Sägen, sowie Gartengeräte werden damit erfolgreich betrieben. Grenzwertig wird es beim PKW. Mit einem über 200 kg schweren und 10.000 Euro teuren Akku kann man 400 km fahren. Ein Lastwagen müsste statt 1.000 Liter Diesel 10 Tonnen Akkus mitführen. Damit wird die Ladungskapazität halbiert. Ein Langstreckenflugzeug müsste mehr Akkus laden als die Masse von Treibstoff und Ladung. Das Flugzeug wäre nicht mehr flugfähig.
Teure und verlustreiche Speicher
Es ist ein Wunschtraum von „Experten“, über die in den Medien immer wieder berichtet wird, die Akkus würden in Zukunft viel billiger und leichter werden. Damit wäre die Speicherung elektrischer Energie gelöst, die für die Energiewende im Namen der Weltklimarettung gebraucht wird. Das ist ein Irrtum. Die Speicherung elektrischer Energie bleibt teuer und schadet der Umwelt weit mehr als Kohlekraftwerke, sei es die Speicherung in Akkus, Pumpspeicherwerken oder als Wasserstoff. Die Wasserstoffspeicherung ist bei Weitem die schlechteste Lösung. Von der eingesetzten Energie gehen bis zur Wiederverstromung in Gaskraftwerken 80 Prozent verloren. Die anderen genannten Speicher verlieren „nur“ 20 bis 30 Prozent.















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Von Januar bis Dezember 2024 betrug die Gesamtkapazität von für Elektrofahrzeuge produzieren Batterien, also für E-Autos ebenso wie Plug-in-Hybride und Hybridautos, weltweit 894 GWh, ein Wachstum von +27,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr, so SNE Research in einer aktuellen Auswertung.
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Neues von unserem Super-Öko-Professor…. 🤦♂️😁
Überschrift: Die physikalischen und chemischen Grundlagen der Stromspeicherung bedingen schwere und teure Akkus -> Mehr Infos über die chemische Speicherung von Energie wären wollkommen.
Steckt eigentlich alles drin:
die Menge an Elektronen mit jeweils 1 (negativen) Elementarladung, die für 1 kWh fließen müssen — die Spannung ergibt sich m.W. aus den verwendeten Materialien.
Auch aus den Materialien ergibt sich die Wertigkeit (Pos. im Periodensystem, Gruppe), die die Anzahl abzugebender Elektronen definiert, und die Atommasse. Rechnet man mit der absuluten Atommasse, multipliziert man einfach diese mit der Menge notwendiger Elektronen geteilt durch die Wertigkeit, rechnet man bequemerweise mit der relativen Atommasse, muß man noch die Avogadro-Zahl (Anzahl der Teilchen pro Mol) mit einrechnen (durch die dividieren). Das Ergebnis ist eine Masse für die Anode.
Zusätzlich braucht man dann „nur“ noch Kathode, Elektrolyt, Sonderbauteile (Diaphragma zur Elektrodentrennung, um einerseits kurze Abstände und andererseits vollständige Isolation zu erreichen) und Gehäuse, die allesamt nicht ganz masselos sind.
M.E. ein sehr schöner Artikel, für den ich überaus dankbar bin — ich gebe zu, den Ansatz hätte ich selbst finden müssen. Was die Reihen- und Parallelschaltungen angeht: letztere (Parallelschaltungen) könnte man theoretisch auch durch entspr. größere Elektroden ersetzen, die vervielfachten Gesamtoberflächen würden exakt der Vervielfachung durch Parallelbetrieb entsprechen. Das Risiko wäre geringere Wartbar- und Zuverlässigkeit (eine ausgefallene, stromstarke Zelle ist das gleiche Vielfache von ausgefallener Leistung) und mögliche Verkomplizierung der inneren Leitungsstruktur.
Die benötigte, höhere Spannung wird bedingt durch die praktische Notwendigkeit niedrigerer Ströme (1 kW bei 10 V wären 100 A, bei 500 V nur 2 A), da eine Leitung bestimmten Querschnitts einen (bei etwa gleicher Temperatur, steigende Temperatur macht’s schlimmer und trägt gleich weitere Risiken in sich) festen Widerstand hat, der unerwünschte Verluste produziert (0,02 Ohm, entspricht einer Cu-Leitung von 10 m Länge und knapp 10 mm^2 Querschnitt, bei den genannten 100 A => 200 W, bei 2 A => 0,08 W; Ähnliches gilt sowohl für Schalt- als auch Verbindungselemente).
Deswegen Sackgassentechnologie.
Wenn die Batterie leer wird, muss man es entsorgen.
Wenn man Benzin oder Diesel verbrennt, bleibt nichts mehr übrig:
Da gibt es nichts zu entsorgen.
E-Mobilität: Warum das Batterie-Recycling so schwierig ist | BR24
Falsche Batterieentsorgung ist brandgefährlich.
Gefährlicher als die Entsorgung des radioaktiven Mülls.
Seit Jahren haben sie es nicht geschafft sogar bei Spielzeugen, die mit Batterien laufen die Laufzeit zu verlängern. Alles unnötiger Müll und Spaß für einen Moment.
Gefährlich für die Gesundheit.
Mal wieder einige Zeilen von Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel hier bei EIKE.
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Wie kann man den Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel noch für voll nehmen, wenn er der Meinung ist:
@ Kraus
Sie demonstrieren immer und immer wieder, dass Sie ein Großverbraucher sind, der auf der Überholspur lebt. Turokapotalist. Hatte ich Ihnen ja bereits vergeblich erklärt. Ziel der Bundesregierung ist es Energieverbrauch zu reduzieren.
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Nur habe ich in Summe sehr geringe Energiekosten und auch einen geringen Energieeinsatz.
Das Verbrennerauto benötigt um die 60 kWh/100km das E-Auto benötigt nur ca. 20 kWh/100km.
Richtig. 10 kWh in einem Liter Benzin. 10 kWh an Li-Akkus wiegen 30-40 kg. Und nicht 1 kg. Zudem gibt es weltweit nicht genug Lithium, Kobalt, etc. für die Energiewende.
An den Rohstoffen zur Fertigung von Speicherbatterien besteht doch kein Mangel.
Die Akku-Preise haben sich in den vergangene zwei Jahre ca. halbiert.
Für die kWh-LFP-Akku muss man ca. 53 € auf den Tisch legen und bei den NCM-Akkus ca. 61 €/kWh, im Jahr 2024.
Unser „Spezialist“ Herr Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel schreibt was von 130 Euro/kWh.
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1 kg Benzin kostet mich ca. 2,10 € und das recht für ca. 18,5 km beim Benziner.
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2,10 € PV-Strom, inklusive der Akkukosten reicht für ca. 115 km beim E-Auto.
Da fahre ich nur für ca. 1/6 der Kosten beim Akku, PV-Strom und E-Auto.
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Das Beste am E-Autoakku ist, nach dem E-Autoleben habe ich einen kostenlosen PV-Stromspeicher im XXL-Format und vermeide auch noch jede Menge Netzstromeinkauf.
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Wen es gut läuft, kann mal extrem negative Börsenstrompreise abgreifen und das nicht erst nach dem E-Autoleben mit dem Akku im E-Auto.
War ja klar das Herr Kraus wieder seine märchenhaften Balladen singt. 😀
Woher kommt ihr nachhaltiges Lithium, Kobalt, Kupfer, Seltene Erden … dabei? Das weltweit knapp ist.
Die Maternalen zur AKKU-Fertigung sind doch in ausreichender Menge vorhanden, Herr Krüger.
Bei welchem Material zur Akkuherstellung sehen Sie einen weltweite Verknappung?
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Woher kommt ihr nachhaltiges Benzin oder Diesel … dabei? Das weltweit knapp ist.
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Im E-Auto sind um die 10kg Lithium verbaut und die sind selbst nach 300.000km noch vollständig vorhanden, na das ist doch extrem nachhaltig Herr Krüger.
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Beim Benziner sind ca. 17.000kg Benzin durch den Auspuff verschwunden bei 300.000km, das ist extrem umweltschädlich und nicht nachhaltig Herr Krüger.
Lithium-Batterien enthalten giftige und ätzende Stoffe wie Fluorwasserstoff (Flusssäure), der bei Bränden freigesetzt wird und schwere Verätzungen verursachen kann. Auch organische Lösungsmittel im Elektrolyten können gefährliche Stoffe bilden, darunter ätzendes und giftiges Kohlenmonoxid. Weiterhin können Schwermetalle wie Nickel und Kobalt freigesetzt werden, die ebenfalls gesundheitsschädlich sind.
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Nur verbrennen Lithium-Batterien nicht, nur in seltenen Ausnahmen.
Benzin, Diesel, Heizöl, Erdgas und Kohle wird immer verbrannt.
Deswegen bleibt ja kein Müll übrig.
Batterien müssen dagegen immer entsorgt werden.
Da bei Benzin und Diesel blieb z.B. CO2 übrig und muss kostenpflichtig entsorgt werden für jetzt 65 €/Tonne.
Bei 17.000kg Benzin sind die CO2-Entsorgungskosten ca. 3000 €.
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Übrigen habe ich vor einiger Zeit Batterien beim Schrotthandel abgegeben und habe noch knapp 0,50€/kg dafür bekommen.
Haben Sie etwa Ihre E-Auto – Flotte verschrottet?
Naja, ich gebe Ihnen fast recht: Lithium-Batterien in Autos verbrennen nicht alleine, nur in seltenen Ausnahmen.
Üblicherweise ist Batteriebrand Totalschaden (und der Inhalt ist auch mit weg, selbst Fahrgäste sind in erheblicher Gefahr, wenn die Elektronik gleich mit ausgestiegen ist und die Türen verriegelt bleiben), und auch die Feuerwehren haben kein Mittel zum Löschen (wie auch, Oxidations- und Reduktionsmittel liegen so nahe und verkapselt beieinander, daß da kein Wasserstrahl ‚rankommt). Das einzige Mittel ist, das Gesamtpaket irgendwann in einen möglichst passen großen Wasserbottich zu schmeißen, um die Restwärme schneller abzuführen und das Wiederaufflammen von Sekundärbränden zu unterbinden.
Übrigens gut zu erkennen an einigen Stellen an Autobahnen — nicht schlimm, um deren Reparatur kümmert sich ja, wie um die Subventionierung von E-Autos (sonst wären die nicht marktfähig), der Steuerzahler, und der hat’s ja dicke genug.
Und heucheln Sie bitte nicht bei der vorgeblichen „Nachhaltigkeit“: die Wiederaufbereitung ist weder verlustfrei noch derart unaufwendig oder ökologisch unbedenklich, wie Sie suggerieren.
Daß konventionelle Treibstoffe vollständig rückstandsfrei verbrennen würden, soweit gebe ich Ihnen recht, ist unsinnig, aber die wesentlichen Abprodukte sind Kohlendioxid und Wasser, beides verstoffwechselbar und mindestens in den üblichen Konzentrationen nicht wesentlich schädlich (ich spreche nicht von Rückleitung in den geschlossenen Fahrgastraum).
Und zu Ihrer Preisbetrachtung: 1 Liter Super E5 gestern an der Tanke 1,63 Euro. Wenn ich da sämtliche Steueranteile ‚rausrechne, kriege ich für den Preis eigentlich einen Kanister voll oder würde für’n Liter deutlich unter 10 ct zahlen (Herstellungsaufwand). Wenn schon die Fiskalpolitik die Maßstäbe verschiebt, sollte man mindestens ein Wort dafür übrig haben, wenn man vorgibt, (wissenschaftlich?) analysieren zu wollen — oder ist das hier inzwischen zu „Klopp-den-Heinrich“ verkommen?
Bei Kraus war schon immer Hopfen und Malz bezüglich finanziellen Relationen und eigener Denkfähigkeit verloren ……
Und wieviel unnütze hunderte Kilos Batterien schleppen Sie mit um sich alleine zu transportieren?
Ich hab nichts gegen E-Mobile wie E-Fahrräder oder E-Tretroller.
Dieser E-Tretroller wird mir in den nächsten Tagen geliefert
(www.ebay.fr/itm/205591279275 – http://www.youtube.com/watch?v=epQXlFCVS4k)
40 kg, 50 km reelle Reichweite, 25 km/h, Geländetauglich, (Geschwindigkeitsbegrenzung kann aber auch entfernt werden und dann bis 90 km/h).
Ohne Begrenzung auf privatem Gelände (Koppelwegen) volle Freude.
Dafür aber bitte Helm, Handschuhe un Motojacke nicht vergessen.
Sowas nenne ich intelligente E-Mobilität.
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Warum sind Batterien und Akkus schwer und teuer, dass man die Stromspeicher extrem schnell und kostengünstig ausbaut.
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Vor 10 Jahren hatten wir 0 GWh an Stromspeicher im Stromnetz jetzt bereit über 22 GWh.
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@Peter Kraus, bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Alle Batterien sind nach einer gewissen Zeit leer, wie auch alle Oberbecken von Pumpspeichern. Letzte haben in D in Summe ca. 7 GW Leistung, bei Goldisthal reicht das Wasser ca. 8 h. Bei Batterien sollten man die gespeicherte Energie (kWh) durch die Leistung (kW) dividieren, um auf die (Größenordnung) der Zeit zu kommen, in der man die Batterie Strom liefert.
Kraftwerke liefern Gegensatz zu Batterien) rund um die Uhr Leistung. Ganz im Gegensatz zu Windrädern und PV-Anlagen, die Wind bzw.Sonne brauchen.
Deine Freude an Deinem E-Auto in Ehren. Aber wir sollten das allg. mediale Verwirrspiel vit Leistung (P) versus Energie (E) und Zeit (t) nicht mitmachen.
Denn wie jeder weiß ist E = P * t
Kraus mit Sicherheit niemals ….., der hat PV auf dem Carport …..
Und was haben Kosten damit zu tun, in welchem Grad Akkus die Umwelt versauen und das Klima beeinträchtigen?
Herr Peter Kraus, schalten Sie doch einmal Ihren Denkapparat ein und versuchen Sie, eine nachvollziehbare Anwort zu geben. Propaganda hat noch nie Probleme gelöst.
Wenn Sie das nicht können, treten Sie besser wieder als Schlagersänger auf, obwohl ich der festen Überzeugung bin, dass Peter Kraus gar nicht ihr wirklicher Name ist!
Die Herstellungskosten bei den LFP-Akku liegen bei um die 55 €/kWh und nicht bei 130 €/kWh so wie das der Herr Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel hier bei EIKE verbreitet.
Da ist doch klar in welcher Richtung die Reise geht Herr Puschner.
Richtung Erneuerbare und für die Nacht kommt ein Akku zum Einsatz und kein Kohle- oder Atomkraftwerk.
Akkus für die Nacht, besonders im Winter… Grüne sind ja so unsäglich dumm 🤦♂️
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PV-Strom aus Akkus kann man im Sommer und auch im Winter in der Nacht einsetzen und das zu Kosten von nur um die 10 Cent/kWh.
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Sie Herr Pesch bezahlen am Tag und in der Nacht, im Sommer und im Winter für Netzstrom ca. 40 Cent/kWh.
Oh Gott, was das deutsche Bildungsunwesen so angerichte hat …..
Das ist der Kampf der Grünen gegen Physik, den sie niemals gewinnen können. Wie wenn man die Erdanziehungskraft leugnet und sich von 5 m runterschmeißt. Irgendwann nach vielen Knochenbrüchen muss man die Wahrheit akzeptieren. Vielleicht kommt das ja noch.
PV Strom im Winter, Nachts, Grüne sind ja so unsäglich dumm… 🤦♂️
57% der öffentlichen Nettostromerzeugung in Deutschland im Dezember 2024 sind von den Erneuerbaren gekommen, das ist mehr als die Hälfte.

2014 waren das nur 33% EE-Strom in Dezember,
bereits vergessen Herr Pesch?
Grüne sind ja so unsäglich dumm…. 🤦♂️
Verraten Sie bitte auch noch die Berechnungsgrundlage..?
Gerald Pesch 4. September 2025 22:07
PV Strom im Winter, Nachts, Grüne sind ja so unsäglich dumm…
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Dezember 2024 … 57% von den erneuerbaren.
Dezember 2014 … 33% von den erneuerbaren.
Dezember 2004 … 9% von den erneuerbaren.
Hat sich da was verändert?
Grüne sind ja so unsäglich dumm… 🤦♂️
Auch im Dezember 2014 hatten wir keine Dunkelflaute.
Die erneuerbaren haben immer über ca. 10 GW abgeliefert.
Das muß Innenraum-PV sein, weil auch nachts die Erzeugung >= 40 GW ist… ich will ja niemandem Falschdarstellung oder Lüge unterstellen.
Wie die Grafik irgendwo hier im Faden zeigt, ist der Preis für Lithiumakkus innerhalb gut 2 Jahren auf die Hälfte gesunken. Heißt bei „grüner“ Betrachtung, in weiteren, gut 2 Jahren kriegt man die Dinger kostenlos…
Alles gut, ich werde dann in die Energiespeicherung einsteigen, vielleicht ein Stück später, dann krieg ich vermutlich noch Geld für die Abnahme.
— Ende Sarkasmus —
Wir werden’s wohl aushalten müssen und sehen, wie die Dinge sich entwickeln, auch Grüne kommen irgendwann nicht mehr an der Ökonomie vorbei… obwohl, bei manchen Leuten denke ich, Darwin hatte unrecht mit seiner Behauptung, der Mensch stamme vom Affen ab — manchmal könnte’s eher der Feldweg sein.
— Ende reflektive Arroganz —
Peter Kraus ist ein „Dienstname“, wie Frölich und Kosch, oder?
Elektrische Energie, Verbrauch in Deutschland ca. 1000 GWh pro Tag.
22 ist wie viel von 1000?
Kraus hat den Taschenrchner aus Versehen ins Klo fallen lassen ….., den Dreisatz hält er aber eh nur für eine „sportliche Disziplin“ …….
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Tengler hat den Taschenrechner aus Versehen ins Klo fallen lassen ….., den Dreisatz hält er aber eh nur für eine „sportliche Disziplin“ …….
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Das sind bei 20m² PV-Modulfläche ca. 4000 kWh im Jahr an PV-Strom.
Kraus, WIR warten immer noch auf einen Besuchstermin, schon vergessen?
Ansonsten sind solche Aussagen als Dummheit oder bewußte Täuschung zu werten!!!
Wir warten doch noch darf das Sie Herr Tenler die Adresse nennen wo, nach ihrer veröffentlichen (2023) noch 600 Tonnen Solarmodulsondermüll liegen sollen.
Wie kann da Herr Kraus einen Termin vereinbaren wenn Sie nicht die Adresse nennen, wo das ist?
Ging aber gerade um Speicher!
Herr Kraus, hat doch die Grafik zum Thema Stromspeicher am 2. September 2025 um 17:36 Uhr gebracht.
Herr Ulrich Tengler ist doch derjenigen der angefangen hat Kommentare zu schieben die nicht zu Thema Stromspeicher passen.
Kann man doch leicht überprüfen Datum und Uhrzeit ist ja vorhanden.
Ich habe dazu genug Informationen geliefert, die Kuhkel liefert fast alles …
wenn Kraus die Adresse seiner Wunder-PV hier einstellt, kümmere ich mich auch um Infos zum Verbleib des EE-Schrotts aus den 90ern.
Nur werden keine 1000 GWh am Tag aus dem Akku benötigt für eine deutschlandweite Stromversorgung, auch keinen 22 GWh am Tag aus Akkus.
Die 22 GWh Akkus glätten Stromspitzen bei Stromnachfrage und Strombereitstellung ab.
Sie schrieben das:
und jetzt:
Was stimmt denn jetzt? Wenn Nachts kein Wind weht, wieviel GWh brauchen sie denn da?
Kommen tagsüber keine Stromspitzen bei der Stromnachfrage vor?
Beide Aussagen sind Okay.
In der Nacht kann man seine Akkus einsetzen, wenn man das möchte, und seinen Solarstrom auch in der Nacht verwenden.
Den deutschlandweiten Strombedarf mit Akkus abzudecken, das wird nicht gemacht, nur die Glättung der Stromspitzen bei Verbrauch und Lieferung wird gekappt mit den 22 GWh an Akkus.
Habe ich aber auch so bereits geschrieben, Herr Heß.
Einfach die Ute vom Netz „befreien“, dann schaun wir mal ;-), gelle Ute …. 😉
Solarstrom Nachts, im Winterhalbjahr?
Grüne sind ja so unsäglich dumm…. 🤦♂️
Deshalb braucht man ja immer Kohle und Kernkraftwerke oder?
Oder Gaskraftwerk? Speicher ist nicht, oder?
Fällt ihnen auf?
Man braucht nicht immer Kohlekraftwerke.
Und kraftwerksintern brauch man gar nicht.
Über 150 Länder auf der Welt haben keine AKW im Einsatz und Deutschland seit über 2 Jahren auch keine.
Kindergarten – Speech …., auf höchstmöglichem Grünenniveau …
Eher Dienst – Speech, da sitzen Krause und Frölich Tür an Tür, oder?