Fritz Vahrenholt:
Im Interview mit Marc Friedrich besprechen wir die in Verruf geratene Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die einen weltweiten Einkommenverlust von 19 % pro Jahr wegen des Klimawandels prognostiziert hat.
Wegen fundamentaler Mängel mußte die in Nature (!) veröffentlichte Studie, die die Politik von Weltbank, EZB, EU und Bundesregierung beeinflusst hat, zurückgezogen werden. In den USA werden die Budgets solcher klimaalarmistischer Einrichtungen zu Recht gekürzt, in Deutschland beschäftigt das PIK nach wie vor 466 Personen und wird in zweistelliger Millionenhöhe von Bundesregierung, Land Brandenburg, EU und Bundesforschungsministerium (!) gefördert. Es ist Zeit, aufzuräumen mit unwissenschaftlicher Klimapropaganda.















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Greg Hopper vom Bank Policy Institute legt Annahme für Annahme, Formel für Formel, Datensatz für Datensatz die Kunstgriffe des PIK offen, mit denen das PIK eine dramatische und Angst machende Aussage begründen sollte und wollte. Hopper macht das auf verständliche und nachvollziehbare Art. Leider etwas zu lang für die Neuen Medien.
https://bpi.com/the-ngfss-new-climate-damage-function-a-flawed-analysis-with-massive-economic-consequences/
(Das mit Usbekistanischen (!) Daten ist natürlich auch wieder so ein Klopper: Ein ‚hinreichender‘ Beweis für einen Betrugsversuch.)
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Was kõnnen Sie nunmehr mit den erhärteten Betrugsfaken unternehmen? Ich bin da durchaus ratlos, weil es einsam macht, nicht wirklich etwas „Demokratisches“ gegen den fortlaufenden multiblen Betrug unternehmen zu können, oder?
Die Überschrift sagt, dass ein Artikel des PIK zurückgezogen wurde. Inhaltlich scheint es im folgenden Artikel zu gehen: The economic commitment of climate change. Dort steht aber nichts von einem Zurückziehen (retraction), sondern lediglich, dass Bedenken angemeldet wurden (November letzten Jahres) und diese Bedenken in weiteren Veröffentlichungen im August diesen Jahres erscheinen sind.
Im Video wird dann der Eindruck erweckt, dass Nature den Artikel gegen den Willen der Reviewer veröffentlicht hätte. Das wird unter anderem mit zwei Zitaten belegt – „Leider muss ich Sie darauf aufmerksam machen, dass die statistische Methodik, auf die sich die Forschungsarbeit mit dem Titel stützt, keinerlei wissenschaftliche Grundlage hat“ und „Es fällt mir schwer, die Ergebnis zu glauben, die … unintuitiv groß erscheinen“. Man kann die Reviews lesen. Das erste Zitat ist dort nicht zu finden. Da hat man den Eindruck, das gehört zu einer anderen Veröffentlichung gehört, deren Titel weggelassen wurde. Beim zweiten wurde Kontext weggelassen und sieht wie folgt aus: „Ich finde das alles gut erklärt und ziemlich überzeugend, doch rein subjektiv fällt es mir schwer, die Ergebnisse zu glauben, die angesichts der Tatsache, dass die Schäden nicht vollkommen dauerhaft sind, unintuitiv hoch erscheinen. In vielerlei Hinsicht ist dies eine unfaire Kritik, da es sich lediglich um eine Intuition handelt.“ Am Ende der Review Phase nach der dritten Version des Artikels sehe ich in den Reviews keinen Widerspruch der Reviewer gegen eine Veröffentlichung.
Von Vahrenholts „Drei Gutachter haben bereits beim Review Nature vor einer Veröffentlichung gewarnt, da sich das Modell auf usbekische Daten stützt“ ist da auch nichts zu finden. Dass diese Daten einen starken Einfluss auf das Ergebnis haben, findet man erst in der Veröffentlichung im August diesen Jahres …
Der Artikel von Bojanowski ist leider hinter einer Bezahlschranke der Welt, ich kann also nicht nachsehen, ob bzw. wer da was falsch widergegeben hat…
Da muss man die 5,55 €/Monat mal eben opfern.
Es ist Zeit, aufzuräumen mit unwissenschaftlicher Klimapropaganda.
Die Frage ist wie und die Antwort wird ebenso vielefältig ausfallen. Aber Fritz Vahrenholt hat es in die breitere denkende Öffentlichkeit geschafft. Sein Weg geht über die Sozialen Medien und der Sender von Marc Friedrich hat über 600 000 followers.
Ich empfehle EIKE stets, Kontakt mit apollo news aufzunehmen, ein junger, jedoch stark wachsender youtube Sender.
Zum PIK Potsdam, das Zentrum zur Klimaüberwachung der deutschen Politiker, Parteien, Professoren und Entscheidungsträger:
Das PIK hat etwa 400 teuer bezahlte Beschäftigte, davon zwei Drittel wissenschaftliches und ein Drittel wissenschaftsunterstützendes Personal, was immer das auch sein mag. Putzfrauen, Hausmeister und Handwerker zur Gebäudeerhaltung gehören bestimmt nicht dazu.
Die institutionelle Finanzierung erfolgt etwa hälftig jeweils durch Bund und Land, dazu kommen Drittmittel für Forschungsprojekte. (aus Wikipedia). Auf deutsch heißt das, wir müssen die eigene Stasiüberwachung bezahlen, denn alles Geld kommt von uns Steuerzahlern.
Das der Steuerzahler den Staat, der ihn knechtet auch bezahlt, ist ja der Kern dessen, warum sich die Blockparteien zunächst die staatlichen Institutionen gekapert haben, jetzt können sie Schritt für Schritt, Verbot für Verbot, die Demokratie in „Ihre-Demokratie“ umbauen, oder?
Ach so, Rahmstorf geht gerade mal wieder mit dem Vesiegen des Golfstroms hausieren.
Vorauseilend, wenn sowieso die periodische Abschwächung der AMOC irgendwann in den nächsten Jahren erfolgt, kann er sie nichtfalsifizierbarerweise mit dem teuflischen CO2 begründen und dabei genügend Dummgläubige finden. In der Klimafolgenforschung müsste eigentlich längst eine Art Nobelpreis für Kreativität und Unangreifbarkeit verliehen werdem.
Meinen Sie so was wie die Friedensnobelpreise, oftmals für die besten Roßtäuscher, z.B. Obama, EU, um mal keine Schlächter zu benennen, oder?
Energie Chiemgau hat auch berichtet. Das sind da ja tolle Seilschaften zwischen PIK und Politik. Scheffeln sich gegenseitig Aufträge und Kohle zu. Alles für den Klimaschutz. Versteht sich von selbst. Das PIK hat auch Greta beraten. Rahmstorf.
Noch schlimmer, das PIK ist kein Institut, welches die Gründe des immerwährenden Klimawandels erforschen will.
Das PIK ist die Stasi der Klimahysterie in Deuschland, das Zentrum der deutschen Klimaglaubenscongregation. Es überwacht junge Wissenschaftler ob Sie klimamäßig auf dem rechten Pfad sind, es überwacht die Medienvertreter und die Parteien, also auch deren Nachwuchs auf deren Klimaüberzeugung und berät die Politik, was zu tun ist.
Das hört sich beim PIK natürlich viel positiver an: „Forscher aus den Natur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften arbeiten zusammen, um fächerübergreifend Einsichten zu gewinnen, welche zur Grundlage für Entscheidungen in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft genutzt werden können“, siehe Wikipedia.
Das PIK ist kein Institut, das die Gründe des immerwährenden Klimawandels erforschen will. Es ist zur Überwachung da. Eine Klimastasi.
Spanische Medien berichteten letzte Woche, dass diePolizei fünf weitere Personen festgenommen habe, die verdächtigt werden, die seit Juni in Spanien wütenden Waldbrände ausgelöst zu haben. Damit steigt die Zahl der im Zusammenhang mit den Bränden festgenommenen Personen auf 37.
Wir haben es geahnt…
Klimaalarmismus ist Propaganda -aber Propaganda macht nicht dumm, propaganda ist für Dumme.
Klima-Propaganda ist für Dumme.
Schöne Erkenntnis, dazu zählt der Deutsche Michel und davon gibt es zu viele in Deutschland.