Cap Allon
Im April 2024 veröffentlichte die Fachzeitschrift Nature einen Artikel mit dem Titel [übersetzt] „Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels”. Darin wurde behauptet, dass das globale BIP in den nächsten 26 Jahren aufgrund des Klimawandels um 19 % sinken würde, selbst wenn die Emissionen sofort drastisch reduziert würden.
Diese Studie wurde von den Vereinten Nationen zitiert, in den Protokollen des US-Kongresses erwähnt und von den Mainstream-Medien als Beweis dafür gepriesen, dass der Klimawandel enorme wirtschaftliche Schäden mit sich bringen würde. Laut Altmetric Tracking wurde der Artikel zur zweitmeist verbreiteten Klimastudie des Jahres.
Aber es war eine Farce.
Die Wissenschaft hielt nicht stand.
Und sogar die Fachgutachter wussten das, denn alle drei äußerten ernsthafte Bedenken.
Ein Gutachter wies auf „große Bedenken hinsichtlich der Unsicherheit und Gültigkeit“ des Modells selbst hin und merkte an, dass die Autoren ihre Prognosen als „empirisch validiert“ bezeichneten, obwohl keine Validierung in der Praxis stattgefunden hatte. Diese Tests waren einfach nicht durchgeführt worden.
Ein anderer Gutachter sagte, es sei „etwas schwierig, die vollständige Begründung“ für die statistischen Entscheidungen der Autoren nachzuvollziehen, und kritisierte das Fehlen von Regressionstabellen, Robustheitsprüfungen oder einer klaren Begründung für die verwendeten Verfahren. Der gleiche Gutachter riet den Autoren außerdem, die „hyperbolischen Darstellungen“ aus anderen Teilen der Klimaliteratur nicht nachzuahmen.
Der dritte Gutachter wies darauf hin, dass die Ergebnisse von „mehreren scheinbar willkürlichen methodischen Entscheidungen“ abhingen, und stellte die Formulierung der Grundannahmen in Frage. Die Autoren, so sagte er, trafen Entscheidungen, die das Ergebnis stark beeinflussten, ohne dabei transparent zu sein oder eine Begründung zu liefern.
Jede wissenschaftliche Zeitschrift, die etwas auf sich hält, hätte eine vollständige Überarbeitung verlangt oder den Artikel komplett abgelehnt. Aber es handelte sich um einen Artikel über die Klimakatastrophe. Er erzählte die richtige Geschichte. Er spielte auf die Geige. Also wurde er trotzdem veröffentlicht.
Der Artikel wurde zur zweitmeist verbreiteten Klimastudie des Jahres:
Im Juni 2025 wurde in einem Folgebericht die ursprüngliche Studie auseinandergenommen.
Unter dem Titel [übersetzt] „Datenanomalien und die wirtschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels” wurden die Mängel des zugrunde liegenden Modells aufgedeckt und gezeigt, dass die Schäden um fast das Dreifache überbewertet worden waren. Die tatsächlich prognostizierten Auswirkungen waren ein geringfügiger Rückgang des Wachstums – weit innerhalb der von den meisten Wirtschaftsanalysten verwendeten Fehlermarge. Eine statistische Schwankung. Nichts, was auch nur annähernd dem Untergang gleichkäme, als der es verkauft worden war.
Erst dann reagierte Nature. Am 6. August 2025 veröffentlichten sie eine offizielle Mitteilung mit dem Hinweis an die Leser, dass „die Zuverlässigkeit der in diesem Manuskript vorgestellten Daten und Methoden derzeit in Frage gestellt wird“. Eine vollständige redaktionelle Überprüfung soll nun angeblich durchgeführt werden.
Aber der Schaden ist bereits angerichtet.
Die Studie wurde weit verbreitet und sogar in den Machtzentralen zitiert. Sie hat ihren Zweck erfüllt – sie mag auf Lügen aufgebaut sein, aber sie hat die richtigen politischen Kriterien erfüllt. Die Wissenschaft spielte keine Rolle. Das Ergebnis zählte. Die meisten Menschen sehen die Rückzieher nie.
Schlimmer noch, dies war kein Fehler. So funktioniert die Klimaforschung heute. Wenn Ihr Modell der Welt sagt, dass sie brennt, wird Ihre Arbeit veröffentlicht und beworben. Wenn nicht, wird sie ignoriert – oder begraben.
„The economic commitment of climate change“ hätte abgelehnt werden müssen. Die Tatsache, dass dies nicht geschah – und dass sie stattdessen gefeiert wurde – sagt alles, was man dazu wissen muss.
Link: https://electroverse.substack.com/p/great-barrier-reef-holding-strong?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

















Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
- Bitte geben Sie Ihren Namen an (Benutzerprofil) - Kommentare "von anonym" werden gelöscht.
- Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, es sei denn, dass sie in einem notwendigen Zitat enthalten oder für die Anmerkung wichtig sind. Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern. Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.
- Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.
- Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
- Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
- Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.
Diese Richtlinien sind sehr allgemein und können nicht jede mögliche Situation abdecken. Nehmen Sie deshalb bitte nicht an, dass das EIKE Management mit Ihnen übereinstimmt oder sonst Ihre Anmerkungen gutheißt. Wir behalten uns jederzeit das Recht vor, Anmerkungen zu filtern oder zu löschen oder zu bestreiten und dies ganz allein nach unserem Gutdünken. Wenn Sie finden, dass Ihre Anmerkung unpassend gefiltert wurde, schicken Sie uns bitte eine Mail über "Über Uns->Kontakt"Nature hat sich mittlerweile zum renommierten Käseblatt gewandelt und wenn ich hier lese, die Modelle laufen offenkundig dreimal so heiß, weil es auch andere plausible Daten und Szenarien gäbe, kommt mir das sehr bekannt vor. Die Klimamodelle des IPCC lieben auch diese „leicht höheren“ Temperaturen als in der Realität, weil sie besser zum Narrativ passen. Der Zeitgeist lässt dem kritischen Zeitgenossen nur wenige Möglichkeiten sich nicht Verdummbeuteln zu lassen. Ich war nie ein Leser von nature, war 30-Jahre treuer Leser einer regionalen Zeitung bis ich nach Putins „unprovoziertem Angriffskrieg“ und allgegenwärtigen Zeitenwenden feststellte, nur noch der plattdeutsche Kommentar im Blatt kam mir plausibel vor. Das Kündigen klappte dort gut, aber beim ÖRR mit ihren „demokratischen Werten“ und meinen „aufgezwungenen Kosten“ will es mit dem Kündigen nicht klappen. Es dauert noch bis das Hirn auch öffentlich wieder arbeiten darf, soweit es Ursula von der Leyen und ihr DSA erlaubt.
Dann bin ich hier richtig.
Wer unterstützt mich …nach Auswertung vieler Kommentare und Texte in Studien, KI-Wissen und vielen unterschiedlichen Meinungen auch bei EIKE suche ich nach einer Lösung..
1. These: CO₂ kann keine Photonen emittieren, weil Moleküle keine Strahlungsquelle sind
Kernaussage:
Ein CO₂-Molekül kann zwar Energie aufnehmen, aber nicht in Form eines neuen Photons abstrahlen, da es sich nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegt und keine Strahlungsquelle im klassischen Sinn ist.
Mögliche Prüffragen: Was genau ist eine „Strahlungsquelle“ in der Thermodynamik? Können Moleküle durch quantisierte Übergänge Photonen erzeugen, ohne sich selbst zu bewegen? Wie unterscheiden sich spontane Emission, stimulierte Emission und Stoßprozesse?
2. Gedankenexperiment: Die CO₂-freie Atmosphäre
Szenario:
Stell dir eine Erde vor, deren Atmosphäre aus Stickstoff, Sauerstoff und Wasserdampf besteht – aber ohne CO₂. Die Sonne strahlt wie gewohnt, die Erde emittiert IR-Strahlung – aber CO₂ fehlt als Absorber.
Fragen zur Bewertung: Wie verändert sich die Temperaturverteilung in der Atmosphäre? Welche IR-Bereiche bleiben „offen“ für die Abstrahlung ins All?Wie stark wirkt Wasserdampf allein als Treibhausgas?
Ziel: Herausfinden, ob CO₂ wirklich eine messbare Rolle spielt – oder ob seine Wirkung überschätzt wird.
⚙️ 3. Modell: Energiefluss im CO₂-Molekül
Skizze eines Modells:
Ein Photon mit 15 μm trifft auf ein CO₂-Molekül. Das Molekül nimmt die Energie auf →Schwingungsanregung. Energie wird verteilt:
Anteil A Stoßprozesse → Erwärmung der Umgebung
Anteil B →spontane Emission → neues Photon
Bewertungskriterium:
Wie groß ist Anteil B?
Ist die Emission messbar? Wie verändert sich das Verhältnis mit Höhe, Druck und Temperatur?
Ziel: Quantifizieren, ob CO₂ wirklich als Strahlungsquelle wirkt – oder nur als Energieverteiler.
Ich habe neue Fragen; Der atmosphärische Wasserkreislauf lässt Wasser- und Eisaerosole entstehen, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein sogenanntes atmosphärisches Fenster für Wärmestrahlung schließen und abhängig von der Temperatur an ihrer Oberfläche Wärmestrahlung in den Raumwinkel von 360 Grad emittieren. Die Energie betreffende Rückkopplung (der Treibhauseffekt) vergrößert die Durchflusszeit der Solarenergie, so dass die Temperatur entsprechend ansteigen muss. Die den Aerosolen räumlich tiefer wirkenden Treibhausgase emittieren bekanntlich ebenfalls Wärmestrahlung in den Raumwinkel von 360 Grad.
S
Ihre geringe Wirkung reduziert jedoch den Energiezufluss zu den dominanten Aerosolen, so dass ein Beitrag
zum Treibhauseffekt nicht entstehen kann.
Der Energiefluss vom Boden ins All wird durch die Atmosphäre behindert. Richtig, je geringer der thermische Unterschied zwischen Boden und Atmosphäre, desto geringer der Energieabfluss durch Wärmeleitung und Konvektion. Was zu der Frage führt, wie eigentlich die Atmosphäre die eingeleitete Energie wieder los wird.
Macht hin – es dämmert mir – CO2 ist Klima neutral.
Wärmeübertragung könnte nur auf die Erde erfolgen, ins All geht es mangels Materie nicht. Somit bleibt nur eine Energieabgabe über IR- Strahlung. Also sollte eine Zunahme der IR – aktiven Gase auch einen höheren Energieverlust der Atmosphäre zur Folge haben, was eine Erhöhung des Temperaturgefälles – Erde und Atmosphäre ergeben würde.
Gehe ich jetzt davon aus, dass der CO2 Gehalt der Temperatur folgt,
ergibt sich ein, wenn auch stark gedämpfter Regelkreis.
Die globale Energiebilanz der Erde wird maßgeblich durch die Wechselwirkung zwischen einfallender solarer Strahlung und ausgehender terrestrischer Wärmestrahlung bestimmt.
Während das etablierte Klimamodell die Rolle langlebiger Treibhausgase wie CO₂ als primäre Modulatoren des Energieflusses betont, untersucht die vorliegende Hypothese die Möglichkeit, dass kondensierte Wasser- und Eisaerosole eine dominantere Wirkung auf die Strahlungstransporte und Rückkopplungsprozesse ausüben.
Treibhausgase
Treibhausgase absorbieren und reemittieren (Ein Wort der Klimatologie) infrarote Strahlung in spezifischen Spektralbereichen. Ihre Wirkung beruht auf der Fähigkeit, Wärmestrahlung aus bodennahen Schichten zu absorbieren und teilweise zurück zur Erdoberfläche zu reflektieren. Die resultierende Verlängerung der Durchflusszeit solarer Energie führt zu einem Temperaturanstieg in der unteren Atmosphäre.
Aerosole
Aerosole – insbesondere Wasser- und Eiskondensate – beeinflussen die Strahlungstransporte durch Streuung, Absorption und Emission. Ihre Wirkung ist stark temperaturabhängig und lokalisiert in der Troposphäre. Sie schließen atmosphärische Fenster für IR-Strahlung und emittieren selbst Wärmestrahlung in alle Raumrichtungen. Aufgrund ihrer hohen Emissivität und ihrer Nähe zur Erdoberfläche können sie den Energiefluss ins All maßgeblich modulieren.
Die Hypothese postuliert, dass die Wirkung der Treibhausgase auf die Aerosole energetisch begrenzt ist. Die geringe Energiezufuhr aus tieferliegenden Gasschichten reicht nicht aus, um die dominanten Aerosole signifikant zu beeinflussen. Daraus ergibt sich, dass ein substantieller Beitrag zum Treibhauseffekt primär durch Aerosole erfolgt, während Treibhausgase eine untergeordnete Rolle spielen.
Weiterhin wird angenommen, dass eine Zunahme IR-aktiver Gase nicht zwangsläufig zu einer Erwärmung führt, sondern durch verstärkte Emission ins All auch eine Erhöhung des Temperaturgefälles zwischen Erde und Atmosphäre bewirken kann. Dies würde eine stabilisierende Rückkopplung nahelegen, in der CO₂ als klimaneutraler Regler fungiert.
Diskussion
Diese Hypothese widerspricht der gängigen Klimatheorie, die CO₂ als Haupttreiber der globalen Erwärmung identifiziert. Dennoch eröffnet sie neue Perspektiven auf die Rolle kurzlebiger, aber strahlungsintensiver Aerosole. Eine differenzierte Betrachtung der Höhenverteilung, Emissionsspektren und Rückkopplungsmechanismen ist erforderlich, um die relative Bedeutung beider Komponenten zu quantifizieren.
Ausblick
Zur Validierung der Hypothese sind gezielte Messkampagnen, spektrale Analysen und numerische Simulationen notwendig. Insbesondere die Untersuchung der Emissionsleistung von Aerosolen in verschiedenen atmosphärischen Höhen sowie deren zeitliche Persistenz könnten entscheidende Hinweise liefern.
Herr Horn, man kann es wesentlich einfacher betrachten:
Eine Temperaturerhöhung geht nur durch Zuführung von Wärmeenergie. Wärmeenergie ist Masse x spez. Wärmekapazität x Temperatur. Da Photonen keine Masse haben, hat Strahlung keine Wärmeenergie. Erst wenn Strahlung auf Materie trifft, wird ein Teil der Strahlung zu Wärmeenergie. Wieviel ist praktisch nicht errechenbar.
Wenn etwas zurückstrahlt Richtung Erde, muss es erstmal Wärmeenergie haben. Also Masse x spez. WK x Temperatur. Bei der mickrigen Masse von 0,04% der Atmosphäre kann CO2 nicht besonders viel Überschuss an Energie zum Abstrahlen haben, da schon eher das Wasser. Das weiß dann jeder, Wolken wärmen im Winter, CO2 wie klarer Himmel….
Allerdings kühlen Wolken im Sommer, dass muss man auch berücksichtigen, will man aber nicht. CO2 wärmt und kühlt, nur im verschwindend geringen Maße. Vernachlässigbar.
Leider muss man sagen, dass es in ALLEN Bereichen der Wissenschaft, nicht nur beim Klimathema, inzwischen „Studien“ gibt, die derart schlecht sind, dass sie nicht einmal die Kriterien von „Jugend forscht“ erfüllen würden. Das betrifft natürlich (längst) nicht alle Studien! Aber eben einen gewissen Teil davon durchaus. Man fragt sich dann, ob die beteiligten Leute schlicht völlig unfähig sind oder ob das Absicht ist, um bestimmte Narrative zu bedienen. Oft ist es wahrscheinlich eine Kombination aus beidem.
„Jugend forscht“ wäre eher noch eine gute Benchmark, aber Sie haben recht, wenn sich heute ARD und ZDF (et al.) auf eine „ominöse Studie“ von einer der vielen obskuren „NGOs“ beruft, dann kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es sich bestenfalls nur um gesponserte Verlautbarungen handelt, es werden Absichten und Meinungen aber nicht wesentliches Wissen vermittelt, vor allem nichts Wissenschaftliches, oder?
Ziel von „Studien“ sind heute praktisch nie neue Erkenntnisse, sondern öffentliche Aufmerksamkeit. Und Medien sind alle Nutten, habe bei der Aussendarstellung meiner damaligen Firma gelernt, dass Redaktionen zugeschüttet sind mit Meldungen zu veröffentlichen, gedruckt wird nicht das was gut und interessant ist, sondern wenn im Gegenzug eine entsprechende Anzahl von kostenpflichtige Anzeigen geschaltet werden.
Und Studien sind keine geprüfte wissenschaftliche Arbeiten wie ein Diplom, sondern Einzelmeinungen. Und Beachtung finden Sie nur, wenn Sie gedruckt werden. Von den Nutten…
Da das PIK staatlich finanziert wird, muss man sagen, das hier staatlich Klimatismus organisiert wird und zwar mit unseren Steuergeldern zu unserem Schaden, Dank an alle Blockparteien, oder?
PIK, das Potsdam-Institut für Klimaforschungsfolgen ein verlässlicher Partner wenns um alternative Fakten geht, mit langjähriger Erfahrung. 😀