[*Gemeint sind hier natürlich Überschwemmungen durch Wetter – nicht durch bauliche Veränderungen wie Fluss-Begradigungen usw. A. d. Übers.]
Was mich an der Darstellung extremer Wetterereignisse am meisten stört ist wohl, dass sich die üblichen Verdächtigen wie Schlangen im Gras verstecken, bis das Ereignis eintritt. Und wenn es dann eintritt, beziehen sie sich nicht einmal auf das gesamte Bild. Sie benutzen es einfach, um ihre Agenda voranzutreiben, auch wenn es nichts mit der Lösung des Hauptproblems eines Landes zu tun hat, dessen Infrastruktur und Bevölkerung wächst. Normale Ereignisse (normal ist etwas anderes als der Durchschnitt, der ein Produkt aller Ereignisse ist, einschließlich der Extreme) oder Dinge, die irgendwann erwartet werden, werden dann als Rechtfertigung für ihre Agenda dargestellt. Es ist wie beim Bowling, nur dass es statt 10 Kegeln auf der Bahn 30 gibt. Es werden also mehr umgeworfen, wenn man einfach die gleiche Kugel wirft. Es ist mehr im Weg, also wird auch mehr Schaden angerichtet. Aber das ist ihre Strategie, wie sie diese Veranstaltungen vorantreiben. Besonders ungeheuerlich ist in diesem Zusammenhang, dass der Regen in diesem Sommer in den USA auftritt, während die globalen Temperaturen auf das Niveau vor dem Tonga und dem Niño zurückkehren, und es gibt keinen Hinweis auf das große Ganze.
Ich habe bereits vor 2 Jahren geschrieben, um zu zeigen, warum der Temperaturanstieg nicht von Menschen verursacht werden kann.
Das ist auch nicht der Grund für den Rückgang.
Die Kombination aus den Auswirkungen des Tonga-Ausbruchs, einem starken El Niño und dessen nachlassender Wasserdampfzufuhr, zusammen mit dem raschen Rückgang der geothermischen Aktivität und der daraus resultierenden Abkühlung des Atlantiks und der südlichen Hemisphäre auf Temperaturen, wie sie seit 2004 nicht mehr in der Mitte des Winters beobachtet wurden, ist aus globaler Klimaperspektive eine weitaus größere Sache als die Überschwemmungen.
Was genau das Gegenteil von Jahresmittelwerten ist:
Bedenken Sie dies: Wenn man die Landmasse der Erde in 5-Meilen-mal-5-Meilen-Gebiete unterteilt, gibt es 2.280.000 25-Quadratmeilen-Land-„Boxen“ auf dem Planeten. In einem durchschnittlichen Jahr könnte man in diesen 5-mal-5-Gebieten mit etwa 1.000 bis 3.000 1-mal-100-jährigen Überschwemmungen und 100 bis 300 1-mal-1000-jährigen Überschwemmungen rechnen.
Was aber, wenn Ihr 5 x 5-Gebiet in einem bestimmten Muster hochwassergefährdet ist? Mit anderen Worten, was wäre, wenn das globale Muster starke Regenfälle in einem Gebiet begünstigt? In diesem Gebiet würde es natürlich mehr Überschwemmungen geben, während andere Gebiete dies durch weniger Überschwemmungen ausgleichen. Das Muster in den USA (wie ich bereits beschrieben habe) hat mich in Texas getäuscht, aber sicherlich nicht östlich von dort, wo ein überdurchschnittlich feuchter Sommer vorhergesagt wurde. Aber wenn es nasser als im Durchschnitt sein wird, dann muss die Wahrscheinlichkeit, dass jemand eine 1:100- bis 300-jährige Überschwemmung und auch eine 1:1000-jährige Überschwemmung bekommt, höher sein. Da wir wissen, dass solche Überschwemmungen in jedem normalen Jahr vorkommen müssen – in manchen Fällen sind es nur 100 pro Jahr, in anderen bis zu 300 pro Jahr – ist es völliger Unsinn zu behaupten, dass es sich um einen vom Menschen verursachten Klimawandel handelt, denn es ist ganz normal, dass es irgendwo zu schweren Überschwemmungen kommt. Es wird Jahre geben, in denen diese Gebiete trocken sind. Wie in den Tropen gilt auch hier: Wenn in einem Gebiet die Aktivität abnimmt, nimmt sie in anderen zu.
Wir haben große meteorologische Medien, die alle nur versuchen, die gleichen Geschichten wiederzugeben. Wie kommt es, dass sich keiner von ihnen mit dem großen Ganzen befasst? Wenn alle einfach nur das Gleiche sagen, warum sollte man sich dann überhaupt damit befassen? Angesichts der Fortschritte der künstlichen Intelligenz, welche die Wettermedien überflüssig machen wird (sie wissen nicht einmal, dass sie die Straßen bauen, auf denen sie sich durch die ständige Betonung des vom Menschen verursachten Klimawandels zu Tode reiten), haben sie die Chance, sich zu profilieren, indem sie tatsächlich hinter die Kulissen blicken. Denn, um den Apostel Paulus zu paraphrasieren, diejenigen, die wissen, was sie wissen, wissen noch nicht, was sie wissen sollten.
Die Überschwemmungen sind verheerend. Aber wenn man sich in einem dafür anfälligen Gebiet befindet, einfach um den gesamten Planeten auszugleichen und was erwartet wird, sind solche Dinge zu erwarten. Und der Versuch, sie, so schlimm sie auch sein mögen, zu mehr zu machen, als sie sind, um eine Botschaft zu verbreiten, die sich als falsch erweist, wenn man sich nur ansieht, was das tatsächliche Wetter weltweit tut, zeigt entweder Unkenntnis des Gesamtbildes oder Täuschung, um es zu verbergen. Das ist es, was wir hier bei Leuten mit ruchlosen Motiven sehen.
Link: https://www.cfact.org/2025/07/13/math-and-logic-debunk-the-man-made-flood-hysteria/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE




















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mit einer sog. Wärmebildkamera ist Folgendes zu sehen:
direkt am Südpol ist es noch relativ kalt (Gletscher),
aber um den Südpol herum ist es es warm (rote Flecken).
Noch weiter vom Südpol entfernt wird es wieder kälter.
Die einzige Erklärung, die es daür gibt:
Die Wärme kommt von oben (Sonne).
Das deckt sich auch perfekt mit
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
und
ECC_doc.pdf (https://magentacloud.de/s/WtrcBaxsqrdbiP2)
Bin mal gespannt auf die hilflosen Erklärversuche der Märchen-Erzähler:
co2 ? oder Wärmeinsel-Effekt ?
Die Grafik vom Südpol ist mit einer sog. Wärmebildkamera
aus einem Satelliten am 10. Juli 2025 aufgenommen worden.
Im Studium habe ich noch gelernt, wie man die Bahnkurve eines
Satelliten beim Durchfliegen eines Doppelsternsystems berechnet.
Von daher habe ich eine ganz andere Sichtweise.
Was ist die eigentliche Ursache für die zeitweise Erwärmung/Abkühlung?
Im Klimasystem der Erde wird man die Antwort nicht finden,
sondern nur im Sonnensystem:
ECC_doc.pdf (https://magentacloud.de/s/WtrcBaxsqrdbiP2)
Da wir nicht in einem Doppelsternsystem leben,
kommt die GESAMT-ENERGIE für das Klimasystem
der Erde von einer einzigen Sonne.
Und diese GESAMT-ENERGIE schwankt eben im Zyklus von 165 Jahren.
Aus
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
„Zur Y- Achse, dort steht als Beschriftung „[sE.dNS]“,
das für „Summe Energie delta (Nord -Süd)“ steht,
wobei mit delta() NICHT das Minuszeichen im Term (Nord -Süd) gemeint ist.
„delta“ bedeutet „Variation der Leistung“, so wie es von Valentina Zharkova [06] definiert wurde.
Delta ist identisch mit 0.0, wenn es KEINE Planeten geben würde.
Analog zur X-Achse ist mit „[sE.dNS]“ die Änderung der Energie gemeint, die auf der Erde
ankommt, Integral mit einer zeitlichen Auflösung von 14.4 Minuten, unter Berücksichtigung der
Position der Erde, Neigung der Erdachse, Jahreszeit, Breitengrad und Tageszeit.“
GESAMT-ENERGIE zurzeit für die nördliche Hemisphäre:
ECC_2023_45_sE_dNS.jpg
Mathematik und Logik ?
Wenn ich meinen Aluhut aufsetzte, überkommt mich die Frage, was bewirkt eigentlich Geoengineering. Womöglich Starkregen? Oder haben Windräder die Feuchtigkeit ungünstig verteilt? Aber wie gesagt, Aluhutträger! Ist Haarp dazu da, dass unser e-mail schneller versendet werden? Fragen über Fragen.
Die Überschwemmungen sind verheerend. Aber wenn man sich in einem dafür anfälligen Gebiet befindet, einfach um den gesamten Planeten auszugleichen und was erwartet wird, sind solche Dinge zu erwarten. Und der Versuch, sie, so schlimm sie auch sein mögen, zu mehr zu machen, als sie sind, um eine Botschaft zu verbreiten, die sich als falsch erweist, wenn man sich nur ansieht, was das tatsächliche Wetter weltweit tut, zeigt entweder Unkenntnis des Gesamtbildes oder Täuschung, um es zu verbergen. Das ist es, was wir hier bei Leuten mit ruchlosen Motiven sehen.
Ich warte hier eigentlich nicht auf Überschwemmungen sondern eher auf die Stimmen zu heimischen landwirtschaftlichen Erträgen, zwischen Wetter und Klima immer wieder gerne spannend hausgemacht aufbereitet. Heute meldet dpa Nässe im Juli beeinträchtigt die Ernte in der Landwirtschaft und ich schlußfolgere zugleich, es gibt Hitzewellen mit und ohne Regen, schlimm allemal, wie immer. Gemeldet wird, der Deutsche Bauernverband hatte zum Ernteauftakt Ende Juni eine knapp durchschnittliche Getreideernte prognostiziert – aber bei deutlichen regionalen Unterschieden. Erwartet werden 40,1 Millionen Tonnen und damit etwas mehr als im Vorjahr mit 39 Millionen Tonnen. Nach langer Trockenheit von Februar bis Mitte Mai kam demnach in vielen Regionen der nötige Regen gerade noch zur rechten Zeit. Der Preis deckt kaum die Produktionskosten. So ist das in der Klimakrise: Überschwemmungen und Hitzewellen mit und ohne Regen haben mit der Normalität des vorindustriellen Daseins mit 280 ppm atmosphärischen CO2 nichts mehr gemein.
„Normalität des vorindustriellen Daseins mit 280 ppm atmosphärischen CO2“
Und ich dachte immer, daß mit 280 ppm so langsam die Untergrenze errecht war, welche die Pflanzen gerade so noch verkraften konnten. Mehr CO2 wäre besser. Der Planet wird grüner. Und Normalität, was ist schon Normalität. Alles ist im Fluß, schon immer.
Früher hieß es einmal: „Der Deutsche fürchtet Gott. Und sonst nichts auf der Welt“.
Heute heißt es wohl eher: „Der Deutsche fürchtet alles, außer Gott:“
Habe lange überlegen müssen, wie Sie es meinen. Vielleicht liege ich falsch, wenn sie meinen, es liege am CO2. Sollte wirklich der Fall sein, dann bitte mal Extremwetter der letzten Jahrhunderte ansehen. Gab vor einiger Zeit bei Tichy eine sehr schöne Zusammenfassung von Holgr Douglas.