Von Michael Limburg
Es gab ein paar Tage in Deutschland, bei denen das Thermometer über 30 °C anstieg. In mancher Stadt (Urban Heat Island Effekt) sogar bis auf 39 °C. Für die Öffentlich-Rechtlichen Grund genug, mal wieder die Klimaleier zu spielen. Und das, obwohl für Juli haben, ein Sommermonat, wo schon des Öfteren Temperaturen über 30 ° gemessen werden manchmal auch deutlich höher, und sich fast alle Menschen, die in die Ferien fahren, und es sogar im Süden versuchen, und dort hoffen, dass es dort noch wärmer würde. Und diesen wenigen warmen Tage wurden benutzt, um hierzulande die Klimapanik anzuheizen. Wer sich das antun möchte, kann das hier tun, und ein sehr positive Kritik der Lanzschen Sendung finden Sie hier.
Diesmal hatte Lanz dazu geladen, den Tübinger Oberbürgermeister – ehemals Grüner- Boris Palmer, die Aktivistin Maja Göpel als Nachhaltigkeitsexpertin verkauft, der Klimaforscher Jochem Marotzke und der Welt Journalist Axel Bojanowski Geologe. Und wenn man dieser Sendung folgt, dann ist es mal wieder fast zu spät, jedoch meinen Marotzke und Bojanowski wir (d.h. vielleicht sie meinen Deutschland? Oder vielleicht Europa? Oder vielleicht die Welt?) hätten wohl noch genug Zeit, aber auf jeden Fall müssten die Emissionen massiv gesenkt werden. (Marotzke, Bojanowski, und die anderen auch).
Und Boris Palmer, seit 2006 Oberbürgermeister von Tübingen, meinte, man könne den „Klimaschutz“ nur mit der Wirtschaft hinbekommen, nicht gegen sie. Und führte als Beispiel dann ein Windrad an, dass mitten im Tübingen stünde, und – so sein stolzer Satz – der Stadtkasse jährlich 250.000 € einbrächten. Kein Wort verlor er darüber, wer denn diese 250.000 € für einen unbrauchbaren Flatterstrom bezahlen müsste. Nun wir können es hier nachholen, es sind wir, die Bürger!
Zum „Klimaschutz“ à la Marotzke und Bojanowski
Es ist eigentlich und immer wieder unglaublich, mit welch merkwürdiger Selbstverständlichkeit auch ein Mann wie Jochem Marotzke, als bedeutender Klimaforscher vorgestellt, davon ausgeht, dass wir
a) die Emissionen senken müssten, auf Netto Null versteht sich,
b, dass CO2 eine Verweilzeit von über 1000 Jahren hätte, und
c) dass auch Deutschland damit beginnen müsse.
Völlig ungeachtet der Tatsachen, und die sind alle messbar, dass es nicht die Emission ist, schon gar nicht das anthropogene CO2, mit 1%-bis max. 5% max. der Gesamtemission, sondern die gesamte Konzentration sein soll, die das Klima erwärmt. Und die steigt ungehindert nach oben, der Lockdown 2020 (siehe weiter unten) zeigte das, ebenso zeigten die Kernwaffenexplosion der 60 Jahre des vorigen Jahrhunderts eindeutig, dass CO2 eine Verweilzeit von max. 40-50 Jahren, vermutlich deutlich weniger, hat, und Deutschland mit inzwischen nur 1,5 % an der anthropogenen CO2 Emission teilhat, und so fort.
Vor allen Dingen müssen auch Marotzke und auch der Bojanowsi wissen, dass Wasserdampf mit rd. 10.000-15.000 ppm in der Atmosphäre vorhanden, also 25 bis 35 x mehr als CO2 ist, zudem noch sehr viel breitere Banden hat, die auf Infrarot reagieren, und damit ein deutlich stärkeres Treibhausgas ist, als CO2. Man nimmt ihn nur deswegen nicht aufs Korn, weil, wie auch Rahmstorf und Schellnhuber und viele andere schreiben, wir es nicht beeinflussen können. [1].
Und das ist richtig.
Man nimmt also den Schwanz des Hundes, zupft dort ein paar Haare aus, wedelt damit, und glaubt dann, auch Marotzke und Bojanowski, dass man mit dem Hund wedeln kann.
So dumm kann eigentlich niemand sein. Aber dumm sind sie ja wirklich nicht. Doch was ist es dann?

Bild 1 Spektrale Empfindlichkeit von Wasserdampf auf jeweils 100 % Absorption bezogen
Man kann also feststellen, dass die Klimawirksamkeit des Wasserdampfes um ein Mehrfaches größer ist als beim CO2.
Doch beim CO2, wie schaut es da aus? Schauen wir mal weiter nach.
Die CO2 Emissionen
Lt. Pariser Klimaübereinkunft sollen die CO2 (äquivalent) Emissionen auf netto Null gesenkt werden. Bis 2050 und in Deutschland bis 2045. So lautet die hiesige Staatsdoktrin.
Doch es sind nicht die CO2 (äquivalent) Emissionen, die die Gegenstrahlung, welche wiederum die Erwärmung hervorruft, sondern die CO2 Konzentration.
Und die zeigt unverändert nach oben.
Völlig unabhängig davon, wie die menschliche CO2 Emissionen ist. Das beweist das Großexperiment mit CO2 Minderung durch den Corona induzierten Lockdown, der 2,4 Gt weniger CO2 in die Atmosphäre entließ. 2,4 Gt sind in etwa so viel wie die gesamte EU allein an CO2 erzeugt. Mit den Äquivalentgasen (also Methan, Lachgas etc. sind es ca. 3,00 Gt)
Videos die das zeigen sind
EIKE im Landtag Berlin: Michael Limburg im Klima-Ausschuß am 10.10.2024
EIKE im Landtag Berlin: Michael Limburg im Klima-Ausschuß am 31.08.2023
DID YOU KNOW THAT THE GREENHOUSE EFFECT IS CAUSED BY WATER VAPOUR, NOT BY CO2?
Water vapour makes up 95% of the greenhouse gases in our atmosphere. Of the sum total of the 3.6% CO2 released into the atmosphere, approximately 0.9% is caused by human activity. Human CO2 makes up… pic.twitter.com/5KCDzGLeNW
— Robin Monotti (@robinmonotti) July 15, 2025

Bild 2 CO2 anthropogene Emissionen in GT

Bild 3 CO2 Gesamt Konzentration in ppm
Und weil das so ist, sich die Konzentration überhaupt nicht um die anthropogene CO2 kümmerte, muss man feststellen, dass das anthropogene CO2 sich deutlich im Unsicherheitsbereich des CO2 Kreislaufes bewegt. Und die hängt stark am Wasserkreislauf(5). Man glaubt zwar, dass es nur zwischen 1,2[2] bis max 5 % der Gesamtemissionen ausmacht. Die Unsicherheit insgesamt liegt aber bei 4 %. Es muss also eher bei 1% bis max 2 % sein, als die 5%,

Bild 4: Kohlenstoffkreislauf nach Carbon Cycle Project; Quelle hier
Z.B. hier „CO2 und Corona – update“ von Rob de Vos, oder hier „Kohlenstoff-Kreislauf“ von Clyde Spencer um nur die aktuelleren zu nennen.

Bild 5: Mengenanteile des Kohlenstoffkreislaufes mit seinen Komponenten und Fehlerangaben. Herausgezogen sind die „anthropogenen“ Mengen.
Insbesondere Clyde Spencer hat sich daher die Fehlerangaben in Bild 4 angesehen und als Tabelle aufgeschrieben (Bild 5). Dabei kommt er zu dem Schluss (Hervorhebung von mir)
Zitat:
„Wie viel Prozent des jährlichen Beitrags von Kohlenstoff in die Atmosphäre ist anthropogen? Es ist, <8,8 (±0,1) / 216 (±2), oder <4,1%. Ein allgemein behaupteter Wert ist etwa 3%. Die größte Unsicherheit besteht darin, wie viel von der Kategorie „Entwaldung“ tatsächlich anthropogen ist. Der Punkt ist, dass wir die Summe mit mindestens einer Größenordnung weniger Genauigkeit kennen als die anthropogene Komponente.“ Zitatende
Aber das ist noch nicht alles. Denn in einer anderen offiziellen Veröffentlichung findet Spencer diese Angaben zu den Quellen und Senken:

Bild 6 Schätzungen alternativer Kohlenstoff-Flüsse. Quelle University of Exeter (hier)
Und er kommentiert dieses Faktum trocken so:
Zitat:
Diese Grafik, (Abb. 6), ist noch problematischer. Sie zeigt oben einen jährlichen Anstieg von 240 ±10 pg. Eine andere Art der Darstellung ist 240 pg ±4%. Wenn ich die angezeigten Werte in eine Tabelle einfüge, kann ich aber nur 207 ±2 pg ausweisen! Wir sind nun mit einem Problem der Genauigkeit (Übereinstimmung zwischen den Schätzungen) sowie der Präzision (die Anzahl der signifikanten Zahlen) konfrontiert.
Wie ich es oben für Abb. 1 (Hier Bild 6) getan habe, folgt nun eine Tabelle mit den Schätzungen aus Abb. 2 (Hier Bild 5):
Wie dem auch sei, in diesem Fall ist der anthropogene Anteil 9 (±1) / 207 (±2), oder ≈4.%. Nehmen wir an, dass der angegebene Kohlenstofffluss (240 pg) und die damit verbundene Unsicherheit (±10 pg) korrekt sind und ich entweder etwas übersehen habe oder der Künstler, der die Illustration erstellt hat, etwas in der Illustration vergessen hat. Die Unsicherheit (±10) ist gleich oder größer als der geschätzte gesamte anthropogene Beitrag, 9 ±1 pg.“ Zitatende
Methan sei ein wichtiges Treibhausgas.
In den Videos oben ist auch von der Sprengung der Gaspipeline aus Russland in der Ostsee am 22.9.22 die Rede. Inzwischen wissen wir, die USA waren es. Doch leider ist das ist in diesem Zusammenhang nicht interessant. Es entwichen dort 300 – 500 Mio m3 Methan (2-Tagesverbrauch in D)[3] was einem CO2 Äquivalent von mindestens 7,5 Mio Tonnen entspricht (1% der jährlichen Emission in Deutschland). Quelle UBA.
Wenn Methan also ein so „starkes“ Treibhausgas wäre, müsste sich über den vielen Leckstellen in der Luft über der Ostsee eigentlich eine Art Hitzepilz gebildet haben, ein Luftwärmemeer über der Ostsee. Angeblich wurde das Erdgas in einem Umkreis von mehreren Hundert Metern zunächst kaum verdünnt, breitete sich dann aber pilzförmig in alle Richtungen und nach oben aus und erreichte verdünnt schließlich auch die Atmosphäre über dem Festland. Methan ist in der Erdatmosphäre mit a. 1,8 ppm oder 1800 ppb (part per billion enthalten). Es soll aber eine Klimasensitivität haben, die 84 x kurzzeitig und 25 mal langfristig stärker ist, als das CO2. D.h. wenn kurzzeitig 300-500 Milionen m3 Methan in der Luft sind, müssen sie eine Klimasensitivität besitzen die mindestens 84 x höher ist[4], als die 0,042 Vol % CO2. Und Menge an Methan, die lag dann bei knapp 100 %, später weniger. Würde also die Treibhaustheorie stimmen, dann hätte die Luft über der Ostsee zu einem Wärmeluftmeer werden müssen!!!
Doch es wurde nicht wärmer, sondern leicht kälter.
Selten wurden so rudimentäre Unwahrheiten in der Klimawissenschaften so schnell widerlegt wie diese.
- Seite 44 Kindle Ausgabe des Buches Klimawandel ↑
- Siehe dazu das Schreiben von Frau Dr.Claudia Golz, Umweltbundesamt, am 10.08.05 ↑
- Näheres dazu hier https://eike-klima-energie.eu/2024/09/25/vor-2-jahren-ungewollter-tagelanger-grossversuch-zum-treibhauseffekt-im-ostsee-und-anliegerraum-keinerlei-treibhauserwaermung-feststellbar/ ↑
- Seine kurzfristige Klimasensitivität ist etwa 84-87 mal so hoch wie die von CO2 über einen Zeitraum von 20 Jahren und etwa 28-34 mal so hoch über einen Zeitraum von 100 Jahren. ↑
- Geologe Prof. Dr. Jan Veizer und der Israelische Astrophysiker Prof. Dr. Nir J. Shaviv (Hebrew University, Jerusalem) Himmlischer Treibhauseffekt
Kosmische Strahlung bestimmt unser Klima RUB-Geologie: Treibhauseffekt durch kosmische Strahlung Shaviv, Nir J.; Veizer, Jan: Celestial Driver of Phanerozoic Climate? In: GSA Today, Vol. 13, No. 7, 1. Juli 2003, S. 4-10 -
Celestial driver of Phanerozoic climate?
Nir J. Shaviv, Racah Institute of Physics, Hebrew University of Jerusalem, Jerusalem,
91904, Israel
Ján Veizer, Institut für Geologie, Mineralogie und Geophysik, Ruhr Universität, 44780
Bochum, Germany, and Ottawa-Carleton Geoscience Centre, University of Ottawa,
Ottawa, Ontario K1N 6N5, Canada
















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NOAA hat das gleiche mal für die monatlichen Werte gemacht und da sieht man auch, dass die Änderungen des CO2-Gehaltes in 2020 immer noch im Bereich der natürlicehn Schwankungen bewegen:

Left figure, upper panel: At the Mauna Loa Observatory, after removal of the long-term increase of CO2, the purely seasonal component is left. It is almost entirely caused by terrestrial plants and soils. The blue line is the average seasonal cycle during 2010-2020. The gray band shows the variability of the seasonal cycle (one standard deviation) in different years. The red line is the seasonal cycle during 2020 so far. The lower panel only shows deviations from the blue line above for both the gray uncertainty band and the red line.
Das nächste Konzil der Klimakirche steht an:
COP30: Brasilien bringt Gäste der Weltklimakonferenz auf Kreuzfahrtschiffen unter – WELT
Die Grünen sind keine Partei, die Grünen sind eine Sekte.
Eher Geschäftsleute mit einem Absahnprogramm zu Lasten der Allgemeinheit, oder?
Der Übergang ist fließend, in jeder Sekte wird am Ende Geld verdient mit der Dummheit der Gläubigen. Ist bei der Klimakirche nicht anders…
Ich bin dabei. Wer lädt mich ein?
Fragen Sie doch mal Kosch, aber wahrscheinlich ist die auch nur Wasserträger und darf da nicht mitfeiern, oder?
Die Gruppe Kosch ist natürlich nur Wasserträger, genauso wie die vielen CO2-gläubigen Kommentatoren hier bei EIKE, aber alle hoffen, dass in Brasilien neue Knebelverträge ausgehandelt werden, die uns drangsalieren und weiter unser Geld rauben. Nicht weniger, sondern immer mehr. Natürlich wollen solche Koschleute weiter an der Verteilung des Geldsegens mitbeteiligt sein, in der Hoffnung, dass auch was für sie abfällt.
Wenn solche Schmarotzer „wir müssen“ sagen, meinen die immer uns. Geld und Macht sind der Antrieb dieser Weltklimaschützer, im kleinen genauso wie im Großen. Der Deutsche Michel ist zu dumm, um die dreiste CO2-Klimalüge zu durchschauen. Schon im Mittelalter waren es die Deutschen, die auf das Sünden-Ablaßhandelsmodell der Kirche jahrhundertelang hereingefallen sind.
Die Ursache kam natürlich mal wieder nicht.
Herr Krüger, könnten Sie diese beiden Grafiken auch weiter in unseren Artikeln unterbringen. Die Zunahme der Sonnenstrahlung und Intensitität hat bei uns seit 1988 zur Erwärmung vor allem tagsüber und vor allem im Sommer geführt. Und der Juni ist der Monat mit der größten Temperaturzunahme.
Dass einzelne Wetterstationen sich viel stärker erwärmen als der DWD-Schnitt erklären wir mit der Zunahme der Wärmeinseleffekte bei diesen Stationen. Auch ihre Heimatwetterstation Bremen zeigt für den bisher eher durchschnittlichen Juli eine überdurchschnittliche Julitempertur an.
Warum sollte laut DWD-Temperaturmessung der heurige Juli im Umkreis dieser DWD-Bremenwetterstation zu warm gewesen sein?, Sie wissen, dass diese Messungen nicht der Realität des Bremer Klimas entsprechen. Doch die Grünen in Bremen werden genau diese falschen- weil zu hoch- DWD-Messungen dann wieder heranziehen, um nach drei Tagen Julihitze gegen Ende des Monats die Ausrufung des Klimanotstandes zu fordern.
Nein, Wasserdampf macht nicht 95% des Treibhauseffekts aus. Die Behauptung ist gleichermaßen falsch wie kontraproduktiv.
1. Wer das behauptet meint fälschlich „Gegenstrahlung“ wäre der THE. Das ist falsch, sie hat sogar nichts damit zu tun
2. Egal wie man es betrachtet, die einzelnen Faktoren überlagern sich. Diese Überlagerungen, bzw. Redundanzen, kann man nicht nach Belieben zuordnen. In dem Fall wird die „Gegenstrahlung“ die von WD und anderen Komponenten verursacht wird, einfach einzig dem WD zugerechnet
3. Sinnlos, im Sinne der argumentativen Absicht, ist es weil wir zwar direkt den WD nicht beeinflussen, mit einer Erwärmung der Atmosphäre jedoch sehr wohl indirekt.
4. Damit würde die Behauptung eines stark positiven Feedbacks sogar noch untermauert.
Dabei ist das genaue Gegenteil wahr. Die „Konsenswissenschaft“ behauptet rund 50% Anteil am THE, ~40% netto und 60% brutto – wegen der Überlagerungen. Doch diese Einschätzung ist auch falsch.
Tatsächlich ist der Anteil des WDs noch viel geringer. Das Problem ist eine Simplifikation. 240W/m2 gehen raus, angenommen wird die Oberfläche würde als perfekter Schwarzkörper 390W/m2 (oder mehr) emittieren. Irgendwas muss diese Emissionen in der Atmosphäre reduziert haben – im Zweifel WD. In Wahrheit findet ein großer Teil dieser Emissionen gar nicht erst statt, weil die Oberfläche halt kein Schwarzkörper ist. WD wird als THG daher weit überschätzt. Tatsächlich ist sein Anteil am THE moderat gering, 25 bzw. 40%.
Aber es ist nicht nur das, sondern auch das grundlegendste Problem mit dem THE. Es ist eine einseitige „theoretische“ Sichtweise, keine Realität. WD (wie auch Wolken) wärmen UND kühlen zugleich. Die Sichtweise „Treibhauseffekt“ blickt nur auf die wärmende Seite, ignoriert aber die andere.
Das ist so als hätte eine Fussballmannschaft 2:3 verloren. Dann kann man „analysieren“: „wäre unsere Defensive besser gestanden, hätten wir gewonnen“. Man kann das abstrahieren und in Faktoren aufspalten, wie Defensive und Offensive. Man kann aber nicht sagen: „wir haben 2 Tore geschossen und somit gewonnen“, und damit die einseitige Abstraktion zur Realität erklären.
Genau das hat man beim THE getan, und es ist ziemlich lächerlich das nicht zu durchschauen. WD kühlt durch die „latente Wärme“, bzw. in dem er den troposphärischen Wärmegradienten reduziert, und der ist wiederum maßgeblich für den THE. Dieser kühlende Effekt ist größer als der wärmende, die netto-Wirkung daher ebenfalls negativ, WD daher ein „Antitreibhausgas“ – und ein negatives Feedback!
Das kann man nicht oft genug wiederholen, damit es sich einprägt: Die Sprengung der Nordstream-Pipeline im Sept. 2022, aus dem Text: “ wenn kurzzeitig 300-500 Milionen m3 Methan in der Luft sind, müssen sie eine Klimasensitivität besitzen die mindestens 84 x höher ist[4], als die 0,042 Vol % CO2. Und Menge an Methan, die lag dann bei knapp 100 %, später weniger. Würde also die Treibhaustheorie stimmen, dann hätte die Luft über der Ostsee zu einem Wärmeluftmeer werden müssen!!!
Doch es wurde nicht wärmer, sondern leicht kälter.
Selten wurden so rudimentäre Unwahrheiten in der Klimawissenschaften so schnell widerlegt wie diese. „
Klar und deutlich! Es gab und gibt keine Erwärmung über der Ostsee! Methan und wahrscheinlich auch CO2 bewirken keinen Treibhauseffekt und keine Erwärmung.
Danke, Herr Kowatsch, für diesen einfachen und unumstößlichen Beweis.
Immer wieder das Unwort Treibhaus. Es wird oft benutzt von „beiden Seiten“. Laienhaft unwissend, was genau in einem Gewächshaus oder Wintergarten passiert. Erklärungen ziehen einem oft die Schuhe aus.Fragen Sie einen einfachen Gärtner.
Die Wissenschaft von der Strahlungsenergie (ich will es mal Wissenschaft nennen) soll gefälligst definieren und wie es funktioniert:
Isolation, Isolierung und Isolatoren speziell bei der Energieform Strahlung.
Jede Energieform hat das, muss das haben, auch Strahlung. Am Ende wird man erkennen, dass Wasserdampf und CO2 zu den Isolatoren zählt. Nichts weiter und ist der Teil der Thermodynamik, die Dynamik. Die Abkühlung wird nur verzögert und das bei CO2 in nicht spürbarer Geringheit. Anders die warmen und hoch Wasserdampf gesättigten „Tropennächte“ in denen es nachts nicht abkühlen kann.
In der Wüste dagegen mit kaum Wasserdampf und gleichgroß CO2 wird es nachts bitterkalt, geringe Wirkung des CO2.
Genau hier liegt doch der Hase im Pfeffer. Es beginnt schon mit der Fragestellung, was wir eigentlich wissen bzw messen wollen. Man vergleicht einen Planeten ohne Atmosphäre bzw. seine hypothetische „durchschnittliche“ Obeflächentemperatur mit einem Planeten der eine Gashülle besitzt und deren Tempatur, also die der Luft, die man in der Nähe der Oberfläche messen kann.
Wenig überraschend: Die Luft hat eine Temperature in 2m Höhe, keine Luft hat keine Temperatur. Doll.
Dann ein Treibhaus bzw Glashaus. Die Erde ist in der Tat ein Glashaus, Luft wird am durch die Sonne erwärmten Erdboden erwärmt, steigt auf und fängt an zu zirkulieren, dabei ist es die Schwerkraft die die Luft darin hindert ins Weltall zu diffundieren; das was die Scheiben im Glashaus machen. Im Englischen wird ja von „trapped heat“ gesprochen – worüber wir reden ist eingeschlossene, (relativ) warme Luft.
Und nun kommen die IR-Fetischisten mit ihrer Strahlung die nicht durch die Scheiben aka Treibhausgas geht und dort absorbiert wird, dann wird was emittiert und irgendwie wird es dann im Treibhaus wärmer. Kompletter Humbug, aber die Physikers sehen das so. Weil: Das ist der Treibhauseffekt. Luft? Irrelevant, die absorbiert zu großen Teilen kein IR.
Ich denke Frau Göpel hat Recht man muss optimistisch in die Zukunft blicken.
Ich tue das jedenfalls. Die natürlichen Senken sind erfolgreich wie das Global Carbon Project zeigt. Die holen etwa die Hälfte aus der Atmosphäre wie mein Plot zeigt. Ansteigend seit 1850.
Warum soll CO2 aus der Atmosphäre „geholt“ werden. Wir müssten mehr hineinbringen.
Die natürlichen Senken Ozeane und Landpflanzen holen das raus, das Global Carbon Project zeigt es nur. Habe ich vielleicht missverständlich ausgedrückt. Das ist super, denn die Nettoprimärproduktion steigt, die Ausbeute der Nutzpflanzen steigt. Das CO2 wird gebraucht, um 2100 die vorrausichtlich 11 Mrd. Menschen zu ernähren.
Warum fängt Ihr Plot bei 1850 an, weil es dann zufällig ins Narrativ paßt, weil man den verlorenen Schlüssel nachts unter der Straßenlampe sucht, weil da Licht ist, übrigens mit solchen ausgewählten Kursdaten lassen an begrenzt Denkende gut (Schrott)Aktien verkaufen, oder?
Ganz banal, weil das das erste Jahr ist an dem der Datensatz vollständig war.
In welches Narrativ passt denn der Datensatz?
1850 war ca. das Ende der Kleinen Eiszeit, der kältesten Periode der letzten 10.000 Jahre, diesen damaligen tiefen Temperaturpunkt zum Referenzpunkt zu nehmen, oder „weil ab da vollständige Daten vorliegen“ (Licht unter der Laterne), das passt zum Narrativ „seit dem steigt die Temperatur“, was stimmen könnte, dazu dann noch die Korrelation mit der steigenden Kohlenstoffverbrennung (Industriealisierung), und es folgt das Narrativ „Temperaturen steigen wegen antropogener Kohlenstoffverbrennung“, sehen Sie das nicht, oder?
Was leiten sie den aus den CO2 -Flüssen in die natürlichen Senken Ozean und Landpflanzen für Narrativ ab?
Das ist schwierig zu sagen. Ich denke, wir wissen noch zu wenig darüber, was eigentlich noch alles in den Ozeanen bezüglich CO2/CH4-Flüssen passiert. Z.B. schätzt man die Anzahl der unterseeischen Vulkane auf 50.000, und Methanhydratvorkommen die Kohlenstoff enthalten auf 1.800 Gt bis 20.000 Gt. Das beeinflußt, auch wenn nicht ausgiebgig erforscht, die CO2-Flüsse zwischen Ozeanen und Atmosphäre erheblich, ggf. mehr als die antropogen erzeugten Anteile. Wir sprechen also immer über Theorien die falsifiziert werden können. Deshalb wäre es aus meiner Sicht immer besser einen Plan B bereit zu halten, oder?
Die Daten zeigen, was jedes Jahr an CO2 von der Atmosphäre in den Ozean geflossen ist. Das sagt doch nichts darüber wo das CO2 herkommt, oder was mit Methan passiert.
Bzw. Von den Landpflanzen aufgenommen wurde.
Bei Lanz wird Politik diskutiert, immer gerahmt im Mainstream, da wird es sich kein Wissenschaftler trauen (können) wissenschaftlich zu argumentieren, wenn er von seinen Forschungen und/oder Äußerungen leben muss, inkl. seiner Familie, denn hernach wäre er wissenschaftlicher Dissident (bestrafe einen – erziehe hunderte), es gibt in Deutschland keine freie öffentliche Forschung mehr auf politische relevanten Gebieten, oder?
Trotz aller Bemühungen wird der CO2-Ausstoß nicht auf das Niveau grüner Gehirne sinken
Vielleicht sollten wir weniger auf Klimatologen und mehr auf Klimatonomen hören.
Ich bin eigentlich ein Anhänger der Lanz-Talk-Runden. Mit der Einladung von Bojanowski, also einem „Fast-ein-klein-wenig-Klima-Rebellen“ hat der Mann wahrscheinlich schon sein im ZDF Möglichstes getan. Trotzdem war ich über die Sendung sehr verärgert, weil sie wie stets beim Thema Klima sehr einseitig war und nichts Neues bot. Das habe ich der Lanz-Produktionsfirma auch mitgeteilt. Darauf werde ich wohl nie eine Antwort erhalten.
Ich gebe hier mal meinen Text öffentlich frei:
Sehr geehrter Herr Lanz,
mit Interesse verfolge ich fast jede Ihrer Sendungen und glaube, dass Sie die besten Talk-Shows in Deutschland machen. Glückwunsch. Leider war ich sehr enttäuscht von Ihrer Klima-Runde, weil sie, bedingt durch die Auswahl der Teilnehmer, entscheidende Fragen aussparte. Real betrachtet ist Kanzler Merz hundertmal näher an der Wahrheit dran als die sich allwissend aufspielende „Nachhaltigkeits“-Expertin Maja Göpel, der kaum widersprochen wurde. In der Runde fehlte ein wirklicher Energieexperte, der den Menschen mal hätte erklären können, warum der Strom in Deutschland teurer ist als überall sonst auf der Welt. Das ist eine Folge der einseitigen Lage-Betrachtung von Leuten wie Göpel.
Ich möchte Ihnen mal ein Rechenbeispiel geben: Nehmen wir an, Sie bräuchten zur Versorgung einer Stadt mit Elektroenergie eine Erzeugungskapazität von 2000 Megawatt (MW). Dann könnten Sie dafür ein Kraftwerk bauen mit einer installierten Leistung von 2000 MW oder 400 Windkraftanlagen (oder riesige Solarfelder) zu je 5 MW. Da Wind und Sonne nur volatilen Strom liefern, reichen 400 Windräder mit ihrem enormen umweltschädlichen Flächenbedarf aber gar nicht aus, denn die installierte Leistung wird mangels Wind fast nie erreicht, bei Sturm müssen die Anlagen sogar abgeschaltet werden. Sie würden wahrscheinlich 500 Windräder benötigen und hätten bei Flaute trotzdem zu wenig Strom. Ein Physikprofessor hat mal vorgerechnet, dass es bei Flaute egal ist, ob Sie 100 oder 100.000 Windräder haben. Folglich benötigen Sie zusätzlich zur Erstinvestition eine Zweitinvestition als Backup. Die Regierung plant dazu Gaskraftwerke. Da ein Backup-Kraftwerk aber Sonne bzw. Wind den Vorrang lassen soll, ist es nicht wirtschaftlich zu betreiben. Sie müssen also Bau und Betrieb subventionieren auf Kosten der Stromkunden (Steuerzahler). Alternativ ist von E-Speichern die Rede. Aber die sind erstens praktisch nicht vorhanden (außer wenige Pumpspeicherwerke) und zweitens extrem teuer.
Um die Zweitinvestitionen nicht ins Uferlose zu treiben, sollen Starkstromtrassen vom windreichen Norden in den Süden gebaut werden. Aber auch die sind sehr teuer und erfordern eine Drittinvestition. Jetzt investieren Sie also schon dreimal statt einmal. Frau Göpel scheint solche Zusammenhänge nicht zu verstehen, Herrn Marotzke sind sie offenbar egal.
Jetzt kommt das nächste Problem. Das Stromnetz basiert auf 50 Hertz. Alle Elektrogeräte, alle Maschinen und Anlagen sind darauf ausgelegt. Um diesen Wert Frequenz zu sichern, muss praktisch minutengenau so viel Strom produziert werden, wie die Verbraucher gerade abnehmen. Ein Kraftwerk können Sie regeln, Sonne und Wind scheren sich einen Dreck um Ihren Bedarf. Sie haben also nicht nur ein Problem, wenn Sie zu wenig Strom produzieren, sondern auch, wenn Sie zu viel davon haben. Die Netzdispatcher müssen seit Jahren zunehmend eingreifen, z. B. indem sie Strom exportieren. Immer häufiger kommt es vor, dass Nachbarländer den Strom gerade auch nicht brauchen können. Wenn sie ihn dennoch abnehmen, entsteht oft ein negativer Strompreis an der Börse. Das bedeutet, Deutschland bezahlt dafür, dass andere seinen grünen Strom bei sich reinlassen. Das ist so, als wenn der Bäcker Sie dafür bezahlen würde, wenn Sie seine Brötchen mit nach Hause nehmen. Wir bezahlen z. B. Österreich dafür, dass es unseren mit Wind und Sonne überproduzierten Strom abnimmt. Die Ösis füllen damit ihre Pumpspeicherwerke, und wenn die voll sind, lassen sie das Wasser via Überlauf einfach den Berg runterlaufen (an den Turbinen vorbei). Am nächsten Tag, wenn wir Flaute haben, kaufen wir teuer Strom bei den Ösis ein. Das ist unsere Energiepolitik.
Im Übrigen haben Marotzke und Göpel den Eindruck erweckt, es würde unter Klimaforschern völliger Konsens darüber herrschen, dass human erzeugtes CO2 den Klimawandel verursacht. Da gibt es auch andere Statements. Eine Berliner Professorin hat (ich glaube in der Berliner Zeitung) den statistischen Unsinn mit den 97 Prozent angeblicher Übereinstimmung öffentlich gemacht. Und der Erfinder des Hockeysticks, Michael Mann, sitzt, wie ich las, auf einem Berg von Prozesskosten, weil der jeden verklagte, der seiner CO2-These nicht zustimmte.
Frau Göpel behauptete, Deutschland könne von Umwelttechnologien profitieren. Leider sind diese Umweltprodukte hierzulande wegen der hohen Stromkosten nicht mehr herstellbar. Gerade hat in Tschernitz (Lausitz) das letzte Solarglaswerk geschlossen. Die Produzenten von Windkraftanlagen und Solarmodulen haben sich längst aus Deutschland zurückgezogen. Irrsinn: Die Industrien, die unseren Strom billig machen sollten, können bei uns wegen des teuren Stroms nicht existieren. Bitte holen Sie in Ihre Runden keine unbedarften sogenannten Nachhaltigkeits-Wissenschaftler mehr, deren ideologiegefärbtes Palaver unser Land bereits an den Rand des Abgrunds getrieben hat.
Mich hätte auch mal eine Frage an Palmer (den ich sehr schätze) gefreut, ob er seinen Solarstrom auch dann bezahlt bekommt, wenn das Netz ihn gerade nicht braucht. Und völlig fehlte ein Erörtern des klimapolitisch totalen Umschwungs in den USA. Sind die anderen alle doof?
Ganz schlimm: Die angeblich so wissende Klimaforschung tappt bis heute vollkommen im Dunkeln, woran die früheren Warmzeiten in den vergangenen 10.000 Jahren gelegen haben. Ein Blick auf die Klimahistorie wäre nützlich. Offenbar gab es ja einen steten Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten bei angeblich konstantem CO2-Gehalt. Gerade Letzteres ist schon sehr, sehr merkwürdig.
Herr Lanz, ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei weiteren Sendungen. Sie haben meines Erachtens bei der Themenwahl mehr Mut als Illner oder Maischberger. Werden Sie bitte noch mutiger, das könnte unserem Land helfen.
Dr. Rolf Bartonek, 79 Jahre, früher Journalist
Guter Text, aber ich glaube der Lanz will nicht aufklären und/oder Fortschritt befördern, so eine Mission sehe ich da nicht, Lanz will mit seiner Sendung, die Sie aus sich mir nicht erschließenden Gründen loben, mit seinem besonderem Fragestill (Kern des lanz’schen Erfolgs), einfach nur prominent sein und Geld verdienen, oder?
Hoffentlich lesen Frau Kosch, Frau Fröhlich ,Herr Cohen u.s.w. Ihren Beitrag. Die hauen Ihnen dann einiges um die Ohren. Frage: Warum tun Sie sich derartige Sendungen an?
Ich meinte…Lesen Ihnen Beitrag NICHT…
Ich erlaube mir, auf die zugrundeliegende, staatlich verordnete Bildungsverwahrlosung (Axiome) hinzuweisen.
Wer getreu der Lehrmeinung, Gesetzgebungen und Praxis glaubt, er würde sein Geld, den Banken und dem Staat überlassen, damit diese Sekten, ihre Aktivitäten abdecken können, der ist mit dem Geldsystem-Alzheimer-Symptom als Ergebnis der Bewusstseinsfälschung mittels Bildungsverblödungsendlosschlaufe (Krankheit), belastet. Was er meint kann nicht stimmen.
So gesehen, sind die auch die Lanz-Spiele, wie alle Berichte aus den Medien, nur schlechtes Theater! Die Verwechslung von Wetter und Naturveränderungen ist frappierend, aber es gehört zur Bewusstseinsfälschung!
Dieses Symptom lässt sich leicht verhindern, man muss nur mündig werden!
Immanuel Kant:
«Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbst verschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschliessung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen. Sapere aude!»
Noam Chomsky:
«Die Mehrheit der Bevölkerung versteht nicht was wirklich geschieht. Und sie versteht noch nicht einmal, dass sie es nicht versteht.»
Herzliche Grüsse aus der Schweiz, Georg Bender
Bitte nur mit Vor- und Nachnamen kommentieren, siehe Kommentarregel.
Lieber Herr Michael Poost, habe ich doch getan, Kommentar nicht bis zum Ende gelesen?
Nein, ist wie geschrieben von I. Kant! Noam, hat darauf hingewiesen, dass die Menschheit nicht versteht was geschieht! I, Kant, nennt den Grund!
Ist nicht von Noam, so sehr ich ihn schätze, ist von Kant.
Herr Bartonek,
Ihre Rechnung ist viel zu optimistisch. 2000 MW(Kraftwerk) entsprechen 2000:5=400Windräder (5MW). Ein Kraftwerk läuft aber 8000h/a, einWindrad onshore nur ca 2500h/a; Offshore ca3500h/a (Vollllaststunden). Also braucht man onshore 8000\2500*400=1280 Windräder, nicht 500. Offshore immerhin noch
8000/3500*400=914 Windräder.500! Im Flächenbedarf liegen Zehnerpotenzen zwischen den Varianten!
Christian Gnabs
Hölderlinstrasse 28
65779-Kelkheim
christiangnabs79@gmail.com
Tja, der Herr Dr. Bartonek meint es ja gut, aber er ist eben „nur“ „Journalist“ mit rechnerischem „Milchmädchenniveau“. Und auch Ihre Rechnung (soll keine Kritik an Ihren Vereinfachungen zum besseren Begreifen sein!) beruht „nur“ auf statistischen Durchschnitten, bei Windstille ergibt die Multiplikation jeglicher „installierter Leistung“ miti Null Wind NULL Einspeisung, im Gegenteil, damit die „Windmühlen“ keinen Schaden nehmen bei Flaute, müssen die mit „Hilfenergie“ aus dem Netz (fossil) vor „Wundliegen“ bewahrt werden ……
Herr Dr. Bartonek, ich bin 10 Jahre jünger als Sie und hoffe, in ihrem Alter geistig auch noch so fit wie Sie zu sein 😉 …, ABER:
„Lanz“ tue ich mir schon seit Jahren, so, wie den meisten anderen „Mainstream“, seit dem „Corona-Intelligenztest“ überhaupt nicht mehr an. Es kommt vor, dass man mal „drüberschaltet“ und sich ein paar Minuten bei bestimmten Themen mal den (meist) Schwachsinn der „Mainstream-Gäste“ und – Moderatoren kopfschüttelnd mal anhört. „Nichtsystemkonforme“ Teilnehmer gibt es ja kaum.
„Lanz“ (die Redaktion dahinter….) hat sich wegen dem Wegbrechen der Einschaltquoten beim ÖR und der nicht mehr wegzudiskutierenden politischen „Umfragesituation“ durchaus merkbar ein wenig gewandelt, aber wirklich kritischer Journalismus ist von diesem „Ententrainer“ und vom ZDF ff. nicht zu erwarten.
Journalismus heute ist leider überwiegend nur noch „Lückenpresse“, und wenn Sie den (für mich) „grünen Psychopaten“ „Palmer“ schätzen …., dieser „grüne Vogel“ ist völlig unberechenbar (sein Vorbild scheint irgendwie Kinski zu sein….). Also keine Hoffnung, dass von DEM irgendwelche sinnvollen Impulse kommen.
Wann sind wir nun tot? Muss mein Testament wohl schreiben.
Wenn man mich vor 20 Jahren gefragt hätte, ob diese Menschheit sich mit so einem Müll in Zukunft beschäftigen wird, dann hätte ich mit Sicherheit gesagt – ist das ein Scherz?
Lanz Sendung eine Sendung für die Mülltonne. An Unseriosität kaum noch zu überbieten.
Zeitverschwendung und dazu noch Irreführung sich sowas anzuschauen.
Keine Aufklärung sondern das Gegenteil.
Keine Wissenschaft sondern Ideologie.
Herr Limburg, ich gehe einmal davon aus dass vielleicht 10% der Bevölkerung ihren Aussagen inhaltlich folgen können, 90% können es nicht. Es macht eben einen entscheidenden Unterschied aus ob man einer Aussage inhaltlich folgen kann, auch kritisch, oder ob man nur glauben muss was gesagt wird weil das Gesagte den geistigen Horizont übersteigt. Sie, ich, und alle anderen bei EIKE können noch soviel erklären, die grosse Masse glaubt den TV-Wetterfröschen und wenn Sven Plöger vor einer tiefroten Temperaturkarte mit 25°C im Juli! steht, ist das halt für die Masse der Zuschauer die furchtbare „Klimaerwärmung“. Der grosse Fehler der DDR war die physische Mauer, viel effektiver ist die grüne Mauer im Kopf welche die Systemmedien täglich ein Stück höher mauern. Da springt dann keiner mehr drüber….
Wenn Sie recht haben sollten, sollten wir es dann lassen?
Auf keinen Fall! Es ist der dünne Faden an dem alles hängt wenn der Irrsinn zusammenbricht. Ich werde nie schweigen so lange ich noch irgendwo etwas zu diesen Themen sagen und schreiben kann.
Unterschrieben.
Aufklärung ist keine einmaliger geschichtlicher Prozess auf dem man sich ausruhen darf.
Aufklärung ist ständig und notwendig aktiv, sonst hat der Mensch keine Chance.
Da ich allen Galgenhumor unterstelle, sollten wir es nicht lassen, ist doch ein riesiger Spass sich der Dummheit anzunehmen und diese weiterhin zu analysieren, oder?
Natürlich nicht. Liegt doch in unserer DNA.
Natürlich ist es Ziel, die CO2-Emissionen weltweit auf Null zu senken. Der „Plan B“ nach Prof. Ganteför, der zur Grundlage hat, dass die Aufnahme von CO2 durch die Natur unverändert in der heutigen Größenordnung weiter geht, wenn die CO-Emission halbiert wird, funktioniert nicht. Die Aufnahme von CO2 durch die Natur hängt leider unmittelbar von den aktuellen Emissionen ab.
Die Verweilzeit von ca. 20 % des CO2 liegt nun einmal bei mehreren Tausend Jahren.
Wir haben bereits „damit“ begonnen und stehen selbstverständlich in der Pflicht, unseren Anteil an den weltweiten CO2-Emissionen auf Null zu reduzieren. Die anderen Länder machen das ebenfalls.
Mit Pseudowissenschaft im Stil von EIKE kommen wir nicht weiter. Wir sollten endlich das Problem annehmen und ernsthaft für unser unvernünftiges Verhalten Verantwortung übernehmen.
Die Grünen sind keine Partei, die Grünen sind eine Sekte!
https://youtu.be/79kAzXnPIHA
Frau Kosch,
Wie wollen Sie denn die CO2- Emission auf Null senken, wenn die Menschen CO2 ausatmen? Sollte man sich umbringen?
„Wie viel Prozent des jährlichen Beitrags von Kohlenstoff in die Atmosphäre ist anthropogen? Es ist, <8,8 (±0,1) / 216 (±2), oder <4,1%. Ein allgemein behaupteter Wert ist etwa 3%.“
3 % der gesamten CO2 in der Atmosphäre ist nur anthropogen.
Selbst wenn man alle Menschen auf dem Planeten tötet, kann man die gewünschte CO2 Reduktion nicht erreichen.
Was Sie hier schreiben ist totaler Quatsch.
Das ist aber zum Glück erst seit relativ kurzer Zeit so, @Salk. Sonst wäre der CO2-Gehalt der Atmosphäre seit Beginn der Industrialisierung deutlich schneller angestiegen.
Abschätzung:
150 Jahre x 3% = 300%, die Hälfte verbleibt in der Atmosphäre und wir lägen heute bereits bei 280 ppm + 300%/2 x 280 ppm = 700 ppm. Aktueller Stand ist aber 420 ppm.
Und selbst wenn es so wäre, 700 ppm CO2 würde man höchstens an der weiteren Begrünung der Erde positiv bemerken. Es gibt keine physikalisch plausible Begründung für eine Klimaerwärmung durch ir-anregbare Spurengase. Die 700 ppm CO2 als Zielgrösse sind zu unterstützen.
Es kann Ihnen doch egal sein, Herr Pesch, ob es eine „plausible Begründung für eine Klimaerwärmung durch ir-anregbare Spurengase“ gibt oder nicht.
Die globale Erwärmung durch die von uns verursachte Anreicherung der Atmosphäre mit Treibhausgasen bleibt eine Tatsache.
Sie hauen ein Oxymoron raus und sind noch zu beschränkt es zu bemerken…. 🤦♂️Dumm, dümmer, grün….
700 ppm CO2 halte ich für noch zu wenig.
Ideal wären 1000-1200 ppm. Bessere Photosynthese für alle Pflanzen ist wünschenswert.
Das ist ein Witz, wenn es dieses Jahr 3% war und letztes Jahr 3 % war, dann ist es in 2 Jahren auch nur 3%. Welche Schule haben sie besucht?
Heutiges Gymnasium?
Grausam!
Richtig, das sieht doch lustig aus. Ich hatte die ca. 150 Jahre seit Beginn der Industrialisierung schon hingeschrieben, dann aber überlegt, dass in den ersten 50 Jahren der Industrialisierung sich in Sachen CO2-Ausstoß kaum etwas getan hat und im Kopf mit 100 Jahren weiter gerechnet ohne aus den 150 eine 100 zu machen.
Diese Antwort ist ja genauso schlimm wie der Kommentar selbst.
Frau Kosch sie multiplizieren 100 Jahre mit 3 % CO2 Anteil und bekommen damit eine Größe von 300 %.
Was soll das bitte schön für ein Parameter sein?
3 Äpfel + 2 Birnen = 5
5 aber was?
280 ppm + 300%/2 x 280 ppm = 700 ppm
300/2x 280 = 42000 nicht 430
Man kann die ppm s auch nicht einfach addieren.
Müssen wir hier jetzt auch noch Matheunterricht geben?
Mein Sohn in der letzten Klasse der Grundschule hat es sogar verstanden, dass diese Rechnung falsch ist.
@G.Salk,
haben Sie Ihr Geschreibsel von oben, wo Sie Werte übernommen haben, schon wieder vergessen?
Wenn jährlich 3% der Masse des in der Erdatmosphäre vorhandenen CO2 von uns produziert werden, sind das in 100 Jahren 300%.
Die Zahl ist allerdings falsch, aber das ist Ihr Problem. Auf Basis der aktuell vorhandenen Masse von 3,2 Billionen Tonnen CO2 sind die ca. 40 Milliarden Tonnen CO2, die wir aktuell produzieren ergibt sich ein Anteil von 1,25 %, den Jahr für Jahr zusätzlich in die Atmosphäre bringen.
Das kanns ja wohl nicht sein oder?
Ich habe eigentlich gedacht, dass eine gewisse Absicht an ihrer Ignoranz steckt aber jetzt glaube ich zu verstehen warum Sie nichts verstehen.
Wenn 3 % CO2 Anteil in der Atmosphäre anthropogen ist, dann ist das in 100 Jahren genauso 3 %. Warum soll sich das ändern?
3 % Anteil akkumuliert sich doch in 100 Jahren nicht.
Was ist das für ein Parameter – 300 % ?
Was passiert denn mit dem Rest von 97 % in 100 Jahren?
Die akkumuliert aber nicht?
Nach Ihrer Aussage bringt die Natur jedes Jahr mit 97 % auch zusätzlich CO2 in die Atmosphäre.
Ich habe kein Bock mehr. Kann ein Anderer das vielleicht übernehmen?
Wo ist Ihr Problem, @G.Salk? Mir ist schon klar, dass Sie keinen Bock mehr haben, wenn Sie sich so leicht auf Grundschulniveau vorführen lassen müssen.
40 Milliarden Tonnen CO2 produzieren wir jährlich und bringen sie in die Atmosphäre ein.
Das sind 1,25 % des gesamten in der Atmosphäre vorkommenden CO2.
Die Hälfte davon nehmen gewichtsmäßig die Senken auf.
Die andere Hälfte muss gewichtsmäßig in der Atmosphäre bleiben.
Diese andere Hälfte lässt Jahr für Jahr für Jahr … den CO2-Gehalt der Atmosphäre ansteigen.
Sagen Sie doch einfach „OK, das verstehe ich“. Ist überhaupt nicht schwer.
Sie meinen also dass die Hälfte der CO2 Moleküle leichter sind und die andere Hälfte ist schwerer.
Warum ist die eine Hälfte denn leichter?
Wegen Treibhauseffekt von CO2?
Das ist also Ihre Art „OK, das verstehe ich“ zu sagen.
Auf so eine blöde Ausrede als Rechtfertigung der eigenen Dummheit muss man erst kommen. Wenn silke etwas kann, dann das…
Es ist grausamer wenn sie es erklaeren!
Es ist nicht die Frage welche Schule silke besucht hat sondern an welcher Schule sie unterrichtet. Die ist Lehrerin. Wie sagte mir ein Mathelehrer „die grössten MINT-Versager sind nicht unter meinen Schülern zu finden sondern unter Teilen meiner Kollegen….“. Nicht ohne Grund gelten die Grünen als Partei der Lehrerzimmer…
Tja, da wundert man sich über das „Bildungsniveu“ der „Ausbildungsplatzsuchenden“ in Handwerk, Industrie und Fachschulen, Hochschulen und Unis nicht mehr. Läuft alles nach Plan …..
Ich hoffe nicht.
„150 Jahre x 3% = 300%, die Hälfte verbleibt in der Atmosphäre und wir lägen heute bereits bei 280 ppm + 300%/2 x 280 ppm = 700 ppm. Aktueller Stand ist aber 420 ppm.“
Sind denn 97% der Wissenschaftler (oder waren es 99 % habe jetzt vergessen) mit dieser Berechnung auch einverstanden?
Wenn man der Rechnung vertrauen kann, waren es am Anfng nur 3% und dann sind ueber 33 Jahre immer 3% dazugekommen…..
Ich weiss blos nicht was man nach 34 Jahren macht. Weil mehr als 100% Wissenschaftler gibt es nicht. Vielleicht zaehlen wir die Politiker dann mit?
Vielleicht kann man schlussfolgern 3% x 100 % = 300 % der Wissenschaftler, die an den menschengemachten Klimawandel glauben. So ähnlich wie 360 Grad.
Ich möchte mir diese Kommentare nicht mehr anschauen.
Lügerei kombiniert mit Unwissen.
Als Sozialstudie und Gesellschafftspiegel ist es schon tauglich, aber etwas Abstand von dieser Realitaet waere sicher gesuender!
Dann belegen Sie doch mal dass die CO2- Aufnahme durch die Natur nicht vom Gesamt- Inventar der Atmosphäre sondern von den aktuellen Emissionen abhängig ist.
Nur Fanatiker des gleichen Schlags wie hier bei EIKE -nur in der entgegengesehzen Richtung- glauben an diesen Schwachsinn.
Telefoniert der Schornstein in China mit Mutter Natur und gibt durch wieviel CO2 sie gnädigerweise aktuell aufnehmen soll?
Herr Schwerdt,
das können Sie anhand des IPCC-Berichts unter Bild 5.25 sehen. Im Szenario SSP1-2.6 mit einer drastischen Reduktion des CO2-Ausstoßes sinken auch die die Land- und Ozean-Senken drastisch.
IPCC_AR6_WGI_Figure_5_25.png (2126×1358)
Es ist schon interessant, wie wenig von Prof. Ganteförs Plan B übrig bleibt, wenn sich Fachleute damit beschäftigen: Heiße Luft.
Ganteförs Plan B vs. IPCC – Die Ozeane als CO₂-Senken
Es gibt etliche Videos von Ganteför in denen er sich mit dem vermeintlichen Versagen der CO2- Senken und den zugrunde liegenden „Modellen“, die das Versagen als Ergebnis haben, beschäftigt.
Eins davon rechnet mit einer viel zu geringen Ozeantiefe und vernachlässigt den Austausch mit dem Tiefenwasser.
Das ist alles Quatsch was gegen Ganteför zu diesem Thema vorgebracht wird. Es gibt bestimmte politische Kreise, die die Panik hochhalten wollen und Ganteförs Erkenntnisse, die eine entspanntere Herangehensweise an die Dekarbonisierung verheißen, einfach ignorieren. Weil sie ihnen politisch nicht in den Kram passt.
Scheiß Fanatiker auf beiden Seiten.
@P schwerdt, der/die/das Fanatiker sind hier Sie und Panik verbreiten nur Feinde Erneuerbarer Energien, die den Weltuntergang vor Augen haben, wenn wir anstelle von Verbrenner zukünftig Elektrofahrzeuge nutzen.
Das Video, was ich verlinkt habe und die Grafik aus IPCC-AR6 Bericht zeigen völlig entspannt auf, wo Prof. Ganteför, der viele interessante und fachlich richtige Beiträge zur Physik der Atmosphäre veröffentlicht hat, sich verrannt hat. Bei der Senkenleistung ist nicht der CO2-Gehalt der Atmosphäre der entscheidende Faktor, sondern das, was wir Jahr für Jahr immer wieder neu an CO2 in die Atmosphäre einbringen. Produzieren wir kein CO2 mehr, geht die Senkenleistung gegen Null, wie auf der Grafik des IPCC zu sehen ist.
Wo ist Ihr Problem, Herr @P schwerdt, Wissenschaft als Grundlage weiterer Überlegungen anzuerkennen?
Frau Kosch, nicht nur dass Sie nicht physikalisch-logisch denken wenn Sie fälschlich glauben dass wenn wir kein CO2 mehr produzieren (was die Natur ja garnicht feststellen kann), die Senkenleistung gegen Null geht. Deshalb habe sich Prof. Ganteför „verrannt“ und wir müssen auf Null reduzieren. Der Senkenfluss ist jedoch weitestgehend proportional zu ppm-280. Da Sie beim Lesen wichtige Fakten ausblenden, empfehle ich Ihnen nochmal meinen Kommentar vom 15. Juli 21:14.
Natürlich ist es Ziel, die CO2-Emissionen weltweit auf Null zu senken??? Frau Kosch, es ist nicht zu fassen dass Sie dies hier verbreiten. Heute bei ~425 ppm sind die globalen Senkenflüsse, die weitgehend proportional zu ppm-280 weiter ansteigen, doch bereits bei gut 60% der Emission.
Da die Halbwertszeit des emittierten CO2 nur 38 Jahre beträgt, würde bei Konstanthaltung unserer heutigen CO2-Emission von etwa 41,4 GtC Gt/a die Konzentration erst nach 110 Jahren (!!) auf harmlose max. etwa 500 ppm steigen, wie Sie anhand meiner Testrechnung mit einem realistischen C-Modell sehen können.
Harmlos deshalb weil im Gleichgewicht dann das ∆T gegen 1850 nur +0,5 Grad (!) beträgt. Da die Solaraktivität wieder zurückgeht und die Wolkenbedeckung ansteigt, werden wir dann sogar gegenüber heute eine Abkühlung bekommen.
Sie betreiben so schöne „Wir-Propaganda“, genauso wie dass ehemalige „DDR-Sprech“, das hatte man damals gut in der sozialistischen Gesellschaft platziert,oder?
Wie alle CO2 Temperaturregler-Treibhausgläubigen sagt Frau Kosch „Wir“, meint aber uns andere. Wir sollen diese die Klimarettung der Erde von Deutschland aus bezahlen. Und dagegen müssen wir uns wehren. Wir und da meine ich nun wirklich uns, sollten uns das Geschäftsmodell Klimahysterie nicht länger bieten lassen.
Die Gruppe Kosch kann mit der CO2-Einsparung ja mal mit gutem Beispiel vorangehen und Vorbild sein, die machen ja nichts kaputt.
„Wir haben bereits „damit“ begonnen und stehen selbstverständlich in der Pflicht, unseren Anteil an den weltweiten CO2-Emissionen auf Null zu reduzieren. Die anderen Länder machen das ebenfalls.“
Wieviel Klimaschutz haben wir und die anderen Länder bisher damit erreicht? Können Sie mal einen Wert in °Celsius bilanzieren?
Die Gruppe Kosch kann gar nichts bilanzieren, das wollen diese Treibhauskirchler auch nicht, die wollen uns die Demokratie wegnehmen, die wollen unser Geld, die wollen uns beherrschen und führen. Das ist das Ziel dieses Treibhausgeschäftsmodelles.
Das freut mich, dass Sie Erkenntnis gewonnen haben. Haben Sie schon begonnen das Atmen einzustellen? Übrigens, wer Klima schützen will, hat nicht alle…..
Hallo, die Äußerung von Alina Alanka habe ich „ein wenig“ (völlig…) anders verstanden.
*decarbonisierung* ist ein Verbrechen.
Wird später von Historikern wie Maos, Stalins und Pol Pots Gesellschaftsexperimente bewertet werden.
Wir müssen Frau Kosch zugute halten, dass Sie von Energie, die für eine Industrienation elementar notwendig ist keine Ahnung hat.
Würde sie nur *glauben*, hielte ich es zu Gute. Doch jemand, der ständig und sofort alle möglichen Links auf Lager hat, die allerdings nur die eine, „richtige“ Richtung unterstützen, glaubt eher nicht, er agitiert vielmehr im Auftrag.
Was übrigens „Energie“ betrifft: Seit jeher werden in der Ökonomie als die grundlegenden Produktionsfaktoren *Grund und Boden, Arbeit und Kapital* angesehen.
Kein Schwain von Smith über Ricardo, Marx bis zur heutigen *KI* hat bis jetzt erkannt, dass „Energie“ als vierter, vllt. wichtigster Faktor anzusehen ist. (ausser Norbert Häring, denn von dem stammt dieser Gedanke).
Daraus erklärt sich wohl die Geringschätzung der allermeisten gegenüber Energie, Energiesystemen, und ihrer Rolle in der Gesellschaft.
Liebe Frau Kosch, warum vergeuden Sie ihre kostbare Zeit mit Pseudowissenschaft? Das wirft auch kein gutes Licht auf Sie.
Frau Kosch, wenn die Aufnahme von CO2 durch die Natur leider unmittelbar von den aktuellen Emissionen abhängt, stellen Sie sich einfach vor, wir würden plötzlich die Emission auf Null reduzieren. Sie glauben also dass die Natur, welche ja unsere Emission garnicht kennt, den Senkenfluss dann zu Null macht?? Wie soll das gehen??
Sie haben wirklich keine Ahnung und haben nichtmal das „Badewannenmodell“ verstanden da Sie annehmen dass Prof. Ganteför glaubt dass der Senkenfluss (bei 420 ppm ist er schon auf gut 60% unserer Emission gestiegen) von Natur aus konstant bleibt und dass CO2 eine 20fach längere Verweilzeit von über 1000 Jahren (!!) hat.
Der Senkenfluss hängt von ppm-280 ab. Das haben bisher auch IPCC und Prof. Marotzke nicht begriffen, und Sie setzen sich dafür ein dass dieser Irrtum uns etliche Billionen € kosten und ruinieren soll.
P.S.: Eine Badewanne kennen Sie doch? Angenommen die ist etwa halb voll und man lässt doppelt soviel Wasser einlaufen wie abfliesst. Wenn man dann die Wasserzufuhr halbiert, steigt der Pegel nicht weiter. Das ist in etwa unsere CO2-Situation, und nicht Prof. Ganteför hat sich verrannt, sondern Sie und IPCC.
Und wie ich in der Grafik zum Kommentar am 15. Juli 12:17 gezeigt habe, brauchen wir garnicht den Zufluss zu reduzieren. Der Pegel steigt nur auf ein harmloses Maximum weil der Senkenfluss entsprechend zunimmt und NetZero ganz von selbst erreicht wird.
Wenn man in eine Badewanne doppelt so viel Wasser einlaufen lässt, wie abfließt, steigt der Pegel immer. Es verbleibt ja immer eine Hälfte des eingelaufenen Wassers zusätzlich in der Wanne.
Sie setzen voraus, dass die Abflussmasse gleich bleibt, unabhängig davon, wieviel Wasser zuläuft. Im Fall des Senkenflusses für CO2 ist diese Annahme falsch. Günter Heß hat oben eine Grafik angehängt, die zeigt, wie sich die Leistungsfähigkeit der Senken passend zur Zunahme des CO2-Ausstoßes entwickelt (eine Quellenangabe wäre gut).
Sie können sich leicht selbst überlegen, dass Ihre Annahme „Der Senkenfluss hängt von ppm-280 ab. “ grundsätzlich falsch ist. Wäre es so, hätten die Senken längst alles CO2 aus der Atmosphäre entzogen.
Frau Kosch, Sie haben meine Aussagen zum Badewannenmodell offenbar absichtlich missverstanden und ignorieren auch meine Berechnung bei Konstanthaltung der heutigen globalen Emission bis 2130. Mein Beispiel soll im Prinzip die heutige CO2-Situation erklären. Wir lassen doppelt so viel Wasser einlaufen, wie derzeit abfließt, und der Pegel sei auf die Hälfte angestiegen. Nun drehen wir den Wasserhahn weiter zu und halbieren den Zufluss. Jetzt bleibt NICHT mehr die Hälfte des eingelaufenen Wassers zusätzlich in der Wanne. Weil ALLES abläuft, bleibt der Pegel konstant und NetZero ist erreicht.
Danach folgt das zweite Experiment: Wir halbieren NICHT den Zufluss sondern lassen ihn konstant und stellen fest dass bei steigendem Pegel der Abfluss ansteigt und der Pegelanstieg sich immer weiter verringert bis er schließlich ein Maximum erreicht. Damit bekommen wir dann NetZero (bei etwa 500 ppm) GANZ OHNE REDUKTION.
Herr Dietze,
ich habe Ihre Vorstellung genau so verstanden, wie Sie es noch einmal beschrieben haben. Zitat von mir „Sie setzen voraus, dass die Abflussmasse gleich bleibt, unabhängig davon, wieviel Wasser zuläuft.“ und das haben Sie noch einmal bestätigt.
Ihre Vorstellung ist aber falsch.
Wenn die Senken heute 20 Milliarden Tonnen CO2 jährlich aufnehmen, dann machen die das nur, weil 40 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre eingebracht werden. Wenn wir nur noch 20 Milliarden Tonnen CO2 jährlich produzieren, verschwinden diese 20 Milliarden Tonnen nicht weiterhin in den Senken, sondern die Senkenleistung nimmt sehr schnell auf 10 Milliarden Tonnen ab. (Vor ein paar Jahren war das ja noch so)
Es bleibt also immer die Hälfte (zumindest als Näherung) des eingebrachten CO2, welches die CO2-Konzentration in der Atmosphäre erhöht.
Es wäre ja schön, wenn Ihr oder Prof. Ganteförs Wunschdenken Realität wäre: Das ist es nicht und wir sind gefordert, schnell und konsequent den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
Natürlich ignoriere ich die und sie sollten die auch schnell verschwinden lassen. Die ist ja jetzt bereits falsch und der Betrachtungszeitraum hat gerade erst begonnen.
Ihre grüne Linie zeigt für 2025 einen Wert von ca. 410 ppm. Wir sind aber bereits bei 430 ppm, also genau auf dem Pfad, den das IPCC zeigt.
CO2-Emissionen werden bis Mai 429.6 2025 PPM erreichen: Prognose – Sigma Earth
Frau Kosch, Sie haben den C-Kreislauf nicht verstanden und lassen sich weder durch Mathe noch Physik belehren. Dass die Hälfte (zumindest als Näherung) des eingebrachten CO2 die CO2-Konzentration in der Atmosphäre erhöht gilt nur JETZT bei gut 420 ppm (also anthropogenen +140 ppm).
Bei 500 ppm (also +220) wäre der Senkenfluss nicht 63%, sondern 220/140•0,63 also 99%. Sie verstehen nicht dass meine Berechnung der grünen ppm-Kurve (auf Basis des Emissionsverlaufs in GtC/a) mit dem anthropogenen Atmosphäreninventar und der Halbwertszeit unseres CO2 von 55•ln(2) Jahren (in 5-Jahresschritten) erfolgte, was völlig korrekt ist.
Dass Sie diese Berechnung ignorieren und ich die schnell verschwinden lassen soll, zeigt doch dass Sie keine Ahnung haben und es Ihnen völlig egal ist was und die unnötige billionenteure und garnicht realisierbare Energiewende pro Einwohner kostet. Dass 2045 allein die bei fast 5 fachem Verbrauch an Ökostrom (ohne die Millionen von Wärmepumpen im Winter) saisonal benötigten gigantischen Netzakkus 57 Billionen € (also pro Einwohner von D 690.000 €) kosten würden – soweit diese nicht z.B. durch 328 Gaskraftwerke à 500 MW ersetzt werden.
P.S.: Ihre frei erfundene Behauptung, ich könne mir leicht selbst überlegen, dass meine Annahme „Der Senkenfluss hängt von ppm-280 ab“ grundsätzlich falsch ist, wird doch eindeutig durch die Senkenfluß-Grafik von Herrm Heß ad absurdum geführt. Aus dem ppm-Anstieg (siehe grüne Kurve in meiner hier gezeigten Grafik) kann doch die physikalisch plausible Proportionalität vom geglätteten Senkenfluss bis heute zu ppm-280 ziemlich gut hergeleitet werden. Dass bei Reduktion auf Emission Null der Senkenfluss Null werden soll (und dann nur noch das gigantisch teure DAC hilft, siehe Mammoth in Island) ist doch Unsinn.
Leider (und ich meine wirklich „leider“) ist das kein Unsinn. Ich kann Ihnen wirklich nur empfehlen, sich das von mir verlinkte Video anzusehen.
Ganteförs Plan B vs. IPCC – Die Ozeane als CO₂-Senken – YouTube
Besser kann ich die Fehler Prof. Ganteförs und auch erklären. Ein in dem Video gezeigte Grafik verweist auf diesen Artikel:
What determines the warming commitment after cessation of CO2 emissions? – IOPscience
Dort ist in Grafik 1 unten links das rasche Absinken der Senkenleistung nach Emissionsstopp dargestellt. In nur 25 Jahren halbiert sich die Senkenleistung.
Hier noch der link zu der im Video auch gezeigten McKinley Studie von 2020, die nirgends in Zweifel gezogen wird.
External Forcing Explains Recent Decadal Variability of the Ocean Carbon Sink – McKinley – 2020 – AGU Advances – Wiley Online Library
Zitat:
Da die veränderte Wachstumsrate des atmosphärischen CO2-Gehalts der Haupttreiber der jüngsten Variabilität der ozeanischen Kohlenstoffsenke ist, ist mit einer Verlangsamung der ozeanischen Senke zu rechnen, wenn die Wachstumsrate des atmosphärischen CO2-Gehalts als Reaktion auf Klimaschutzbemühungen sinkt.
Frau Kosch, dass Sie hier als Argument gegen den (derzeitigen) ~50% Senkenfluss des Badewannenmodells von Prof. Ganteför sich z.B. auf ein Video https://m.youtube.com/watch?v=KcRUiFSYhjw von engagierten IPCC-affinen Halblaien mit der grottenfalschen TCRE-Grafik des IPCC mit +1 Grad pro kumulativ emittierten ~1600 GtCO2 beziehen, ist das Allerletzte!!
Dieses eine Grad beruht (mit Faktor 1/3,67/2/2,123) auf einem Anstieg von ~102,7 ppm. Gerechnet mit dem realen ECS von 0,6 Grad pro Verdoppelung und der ln-Formel ergibt sich z.B. ab 400 ppm ein ∆T im Gleichgewicht von nur +0,2 Grad, also 1/5 (!) des IPCC-Werts.
Ein Grad, welches aus der Beobachtung bei jeweils +100 ppm stammt, wobei statt nur ~20% CO2-Einfluss fälschlich 100% angenommen werden, entspricht übrigens auch der Aussage von Herrn Ebel und hat nur denselben Wert wie die Beobachtung dass die Geburtenrate proportional zur Zahl der Störche ist.
Frau Kosch, auch Ihr Zitat von McKinley/AGU dass die veränderte Wachstumsrate des atmosphärischen CO2-Gehalts der Haupttreiber der jüngsten Variabilität der ozeanischen Kohlenstoffsenke ist, und mit einer Verlangsamung der ozeanischen Senke durch unsere Dekarbonisierung zu rechnen ist, zeigt wie naiv Sie sind, solchen Quatsch zu zitieren.
Nun soll die Natur sogar die ppm-WachtumsRATE (!) feststellen! Der Senkenfluss kann nur proportional zu ppm-280 sein!! Logo dass die anthropogenen +145 ppm bei Nullemission mit der CO2-Halbwertszeit von 55•ln(2), also etwa 38 Jahren, abnehmen würden, siehe http://www.fachinfo.eu/dietze2020e.pdf
Das Bild basiert auf Daten des Global Carbon Project. Es zeigt, dass die Senkenleistung – ob Land, Ozean oder Summe – mit den Emissionen, mit den Partialdrücken und mit der Temperatur korreliert. Ursächlich ist jedoch die Differenz der Partialdrücke bzw. Fugazitäten zwischen Atmosphäre und Senke, insbesondere im Ozean.
„In the ocean, several factors control how much CO₂ is captured: the difference in CO₂ partial pressure between the atmosphere and the surface ocean; wind speeds at the ocean surface; the chemical composition of seawater … The CO₂‑enriched surface ocean water is transported to the deep ocean … effectively storing the CO₂ away from the atmosphere for many decades to centuries.”
— IPCC AR6, Working Group I, FAQ 5.3
Aktuell gibt es einen weiteren Artikel zur CO2-Thematik:
https://www.achgut.com/artikel/co2_und_temperatur_unbotmaessige_kurben
Haben Sie auch Informationen aus Quellen, die nicht für Rechtsextremisten schreiben?
Weil es keine Argumente mehr bei Kosch gibt, kommt die Nazikeule, um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken. Schäbiges Grünentum ….., man kann auch Grünentun sagen ….
Ja so ist es, das Silke.
Halten Sie es für falsch, auf nationalsozialistisches Gedankengut aufmerksam zu machen und zu ächten? Wollen Sie Menschen verbieten, die Rechtsextremisten als Rechtsextremisten bezeichnen? OK, die Frage war rhetorisch, natürlich wollen Sie das. Genauso wie autokratische und diktatorische Regierungen alle Medien und alle Institutionen verbieten und einschränken wollen, die ihrem Treiben entgegen stehen.
Die USA machen es gerade nach. Putin, Erdogan und Kumpane waren Vorbild.
„Genauso wie autokratische und diktatorische Regierungen alle Medien und alle Institutionen verbieten und einschränken wollen, die ihrem Treiben entgegen stehen.“
Sehr gut erkannt, fehlt nur noch die Einsicht wer derartiges Gebaren in D an den Tag legt, um Alle und Alles nicht Gewünschte verbieten lassen möchte.
Kleiner Tipp…: Die von Ihnen vielfach postulierte Richtung ist es nicht.
Sie framen falsch, auch Deutschland hat eine autokratische (die Blockparteien sind die hiesigen Autokraten) und zunehmend diktatorische Regierung (meßbar am Bademantelhinlegesymdrom) und leider auch aktiv antidemokratische mitwirkende Institutionen (Klimaurteil, Coronaurteile, seletive Beleidigungsparagraphen zum besonderen Schutz der Politics, Verantwortungsfreistellung der Politics bei angerichteten volkswirtschaftlichen Schäden, Wahlbetrug [Berlin, Sachsen]), Verfolgung nicht genehmer Medien, Steuermittelverschwendung an genehme NGOs und Medien für regierungsnahe Propaganda und Verleumdung der Opposition, …). Das Fatale, hier wie dort werden diese Diktaren gewählt, oder?
Und vor allem, Sie verniedlichen und verharmlosen den Sozialismus und den Nationalsozialismus mit Ihren unterstellten Vergleichen zu heutigen Rechten und Rechtsextremisten, oder?
Nein es ist mir sehr wichtig sie darauf hinzuweisen, das sie in meinen Augen faschistoide Ansichten haben. Soll ich sie aechten? Sind sie schon rechtsextrem?
Ein schoenes Beispiel, zu zeigen, das sie mit ihrer Systemtreue eigentlich schon den Pfad in die Diktatur begonnen haben. Oder sind ihnen die Verbotsaktivitaeten in Deutschland von Medien, Parteien und Institutionen nicht gelaeufig? Oder geht es einfach nur nicht schnell genug?
Sie haben ein starkes Feindbild, aber reicht das um den Frieden zu erhalten? Oder fuehrt ihr Weg deshalb genau in die andere Richtung?
So etwas brauche ich nicht.
Da bin ich mit Frank Zappa völlig entspannt und sicher:
„If there is a hell, its fires wait for them, not us.“
Wir sind hier alle Rechtsextremisten und sie outen sich gerade als Mitte bzw. als unerwünschte Person.
Nein, sicher nicht. Ich schätze, es sind etwa 80%.
Wie haben Sie gezählt? Haben Sie schon Listen angefertigt?
Oh Gott …, können Sie überhaupt noch ohne irgendwelches grünrotes Framing argumentieren???
Sie kommen mir vor, wie die Staatsbürgerkundelehrer der DDR in meiner Schulzeit, die hatten auch keinerlei Argumente als „…. die SED hat immer recht ….“.
SIE hätten von denen garantiert ein „Sehr gut, Silke“ bekommen ….., und eine Parteikarriere wäre der Silke schon in zartem Alter zu 100% sicher gewesen.
„Die anderen Länder“ tun das aber nicht, und damit meine ich China. China verbrennt nun 5Gt Kohle pro Jahr und emittiert alleine damit ~12Gt CO2 (Gesamtemissionen ~17Gt). Zugleich lügt es, bzw. belügt die Klimalobby uns, dass chinesische Kohle einfach „sauberer“ wäre.
Wir haben diese wunderbare „Studie“ von Liu et al 2015, publiziert in Nature, die uns vorrechnet wie chinesische Kohle 40% weniger Kohlenstoff hat. Hier ein Auszug aus Fig.3:
Das wurde so in „Nature“ veröffentlicht, nach gründlichem „peer review“, auf höchster Ebene. Und weil das nun als „wissenschaftliche Tatsache“ gilt, werden entsprechend viel niedrigere Emissionen aus China gemeldet.
Wer, anders als „die besten Wissenschafter der Welt“, noch bis drei zählen kann, wird allerdings bemerken, dass 1-0.499/713 = 30%, nicht 40%. Diese „Wissenschafter“ bekommen nichtmal eine schlichte Prozentrechnung hin, obwohl 24 davon an der Studie gearbeitet haben, trotz peer review. Natürlich ist die Studie auch sonst inhaltlich schwachsinnig, ein Lügenwerk der CCP.
Die CO2 Emissionen sind dementsprechend in den letzten 10 Jahren auch nicht abgeflacht, sie wachsen munter weiter. Wir liegen nicht bei 40, sondern eher bei 45Gt jährlich. Sämtliche Einsparungen im Westen haben nichts bewirkt und werden von China mehr als überkompensiert. Das soll halt nur niemand wissen..
Wir haben bereits „damit“ begonnen und stehen selbstverständlich in der Pflicht, unseren Anteil an den weltweiten CO2-Emissionen auf Null zu reduzieren.
CO2 macht kein Klima heiß, wir stehen in überhaupt keiner Pflicht. Außerdem, wer ist „Wir“? Damit meint die Silke wieder uns andere, nur die Leute ihres grünen Schlages und sie selbst auch nicht. Die Klimasekte will unser Geld. Wir müssen uns wehren gegen solche Wanderpredigeraussagen.
Wenn man weiß, was von einem erwartet wird, und dann auch noch der Lebensunterhalt davon abhängt, daß man schön konform bleibt, was ist von sojemandem anderes zu erwarten als linientreues Geschwätz.