Begutachtete Studien, die die politisch gewünschte Mär von der maßgebenden Gefährdung unseres Planeten durch anthropogenes CO2 widerlegen, sind nicht gerade zahlreich. Die Gründe: Die Abneigung der Wissenschaftsverlage, solche Widerlegungen zu veröffentlichen, ist verständlich. Zudem riskieren CO2-kritisch publizierende Wissenschaftler ihren Arbeitsplatz. Wissenschaftliche Kritik an der Klima-Ideologie in begutachteten Fachveröffentlichungen läuft daher in der Regel nicht in Form offener wissenschaftlicher Konfrontation, sondern versteckt sich in Studien benachbarter Themen. Diese erlauben es dann, an Hand von auffällig tief gehängten Ergebnissen auch Kritisches zum CO2-Tabu zu bringen – denn das Thema der Studie war ja nun wirklich ein ganz anderes. Alle, von den Reviewern bis hin zu den fachlich kundigen Lesern wissen in solchen Fällen Bescheid und denken sich ihren Teil.
Daher war ich über eine an mich persönlich gerichtete Mail des polnischen Geologen Maciej Dabski überrascht, in der er mir sein jüngstes paper zur CO2-Hypothese schickte. Es ist begutachtet, fundamental kritisch der anthropogenen-Klimahypothese gegenüber, redet nicht um den Brei herum und geht bereits mit dem Titel „Global climate change, CO2 and climatic catastrophes“ in die Vollen. M. Dabski behandelt in seiner Arbeit allerdings allein schon aus Platzgründen nicht alle Schwachpunkte der CO2-Katastrophenhypothese, denn dies hätte wohl den Umfang seines papers verzehnfacht.
Die Studie von M. Dabski ist in einem polnischen Wissenschaftsverlag in Englisch (hier) als Nummer 486 erschienen, zielt daher international, ist open und kann infolgedessen frei verteilt werden. Ohne des Polnischen mächtig zu sein, erkennt man beim Aufruf des oben genannten Links, dass es sich um einen Geologie-Fachverlag handelt. In Google Scholar ist die Studie von M. Dabski wegen der Kürze der Zeit seit ihrem Erscheinungstermin noch nicht gelistet, das wird aber in Kürze erfolgen. Man kann sich alle bisherigen paper Dabski‘s von Google Scholar anzeigen lassen, indem man einfach seinen Namen mit Vornamen ins Suchfenster eingibt.
Ein geologischer Fachverlag senkt sicherlich die unwissenschaftlichen Hürden, die sich solch einer Arbeit entgegenstellen. Geologen haben eine tiefere Sicht auf unsere Erde, weil sie sich besser mit ihr auskennen. Ihre Kenntnisse reichen nicht wie die in der Klimamodellierung bis höchstens 1850 zurück. Klimamodelle basieren nämlich auf der Prämisse, dass es vor 1850 keinen Klimawandel gab – schließlich gab es davor auch kein anthropogenes CO2. Solch ein sachlicher Unsinn oder “Klimagedöns“ (Zitat Gerhard Shröder) verfängt bei Geologen nicht, weil ihnen der fortwährende Klimawandel der Erde seit ihrer Existenz bestens bekannt ist
Die Arbeit von M. Dabski hat mich nicht nur gefreut, sondern auch eine Erinnerung an vergangene Zeiten wiederbelebt. In den Zeiten des eisernen Vorhangs und meiner Diplomarbeit am Max-Plack-Institut für Kernphysik in Heidelberg waren uns nur Kollegen von der Universität Krakow bekannt, die sich mit Kernphysik beschäftigten und Ergebnisse veröffentlichten. In allen anderen Ländern des Ostblocks herrschte dagegen eisernes Schweigen. Zum Zweiten war es ein polnischer Wissenschaftler – der Physiker Zbigniew Jaworowski (1927-2011) -, durch dessen paper ich vor etwas mehr als 20 Jahren überhaupt erst auf die CO2-Problematik aufmerksam wurde. Es handelte sich um sein paper „Solar Cycles, not CO2 Determine Climate“, das im Winter 2003-2004 erschien (hier). Damals war ich an der CO2-Problematik nicht interessiert, aber die Veröffentlichung von Jaworowski hat mich sofort von der Fragwürdigkeit des Narrativs vom klimagefährlichen anthropogenen CO2 überzeugt.
Im Laufe seiner Ausbildung als Physiker lernt man zwei praktische Regeln: Zum Einen, dass persönliche Befindlichkeiten beim Zerpflückens der Argumente eines physikalischen Meinungsgegners für beide Seiten ein strenges Tabu ist. Zum Zweiten zu unterscheiden, ob das, was ein Fachmann oder gar ein Fachkollege in einem Vortrag erzählt, vernünftig oder Quatsch ist. Die Arbeit von Jaworowski war ausgesprochen vernünftig und kann unter dem oben angegebenen Link als pdf heruntergeladen werden. Seine Aussagen sind immer noch relevant und korrekt.















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Das wäre dann um 2005.
Bereits 10 Jahre davor hat Prof. Gerlich versucht die Wissenschaftsgemeinde über die „Tücken“ des GHE – Glashauseffekt aufzuklären. Scheinbar ohne jede Resonanz.
Jaworowksi hat bereits in den 1990ern die Probleme mit dem vorindustriellen CO2 erkannt, so auch Herr Beck. Wie auch Callendar in den 19030ern. Die „CO2 Budgets“ sind Schrott.
Können Sie mir erklären wie der GHE funktioniert? Wie erwärmt ein Kernphysiker Luft, oder Teile davon mit IR-Strahlung?
CO₂‑Budgets sind Schrott.
Nicht für die, die dadurch noch reicher werden. Für sie ist es pures Gold. Extrahiert aus der Dummheit der Menschen, würde ein Alchimist aus dem Mittelalter sagen.
In diesem Papier kann ich nichts Spektakuläres entdecken. Der Autor nennt einige Faktoren, die zur globalen Erwärmung beigetragen haben. Ist alles bekannt. Auf der anderen Seite negiert er keinesfalls die Bedeutung der GHGs, wenn er sie auch nicht als dominant bezeichnet.
„However, prolonged reliance on fossil fuels should be reduced as they are non – renewable, result in air pollution and emissions of GHGs which may trigger unwanted environmental feedbacks…………“
Dabski, M.: Global climate change, CO2 and climatic catastrophes.
June 2025.
http://www.researchgate.net/publication/392820129_Global_climate_change_CO2_and_climatic_catastrophes
Darum werden wir auch niemals davon im Spiegel lesen, richtig? Man braucht ja nur den IPCC Bericht zu lesen um zu wissen dass Wetter ≠ Klima ist.
Wenn ich die Konklusio vor dem eigentlichen Paper lesen würde – kann in die Tonne. Was will uns der Künstler damit sagen? Möglicherweise nicht gewollte feedbacks – was genau jetzt?
„The climate system is a coupled non-linear chaotic system, and therefore the long-term prediction of future climate states is not possible.“ – IPCC
Aber nichts und niemand wird mich davon überzeugen, dass es sinnvoll ist, Billionen für ein paar tausendstel Grad Celsius auszugeben, während die nächste Mrd. Menschen wieder in 12 Jahren da. Und was brauchen die, Energie/ Nahrung? Unterstelle da doch niedere Beweggründe, nenne das Affenhirn, Angst, aber das sind wir eben auch. Macht doch gar nichts, jeder seinen Weg. Aber können wir dann mal voran kommen oder weiter singen und klatschen. Die Rainbow- Family letztes Jahr im Sommer im Wald im Harz, im Herbst sind sie komischerweise wieder in die warmen Häuser gezogen, dafür im Wald 70 Tonnen Schei..hinterlassen, ungefiltert, ungeklärt. Ja, so nachhaltig, ja bla.
Erneuerbar ist für mich auch wenig nachvollziehbar, das ist hier gar nichts. Die Sonne verzehrt sich (weiß jetzt nicht wieviel Millionen Tonnen Wasserstoff pro Sekunde verbrannt werden) und strahlt dabei. Das Leben braucht nun einmal Energie, das Gegenteil davon ist der Tod. Daher sollten wir Nahrungsmittel- und Energieproduktion so gut machen, wie wir können, dann bleibt mehr Natur über (bei Edeka der Frischkäse mit dem Aufkleber „Ohne Gentechnik“ oder Eier mit Bio- Aufkleber, lachhaft, nur Marketing meiner Meinung nach. Frage dann immer, wo der mit Gentechnik ist :-)). Aber nichts für Ungut. Wünsche Glück!
Wenn ich Ihren Beitrag richtig verstanden habe, ist das ein Kommentar auf das Papier von Dabski, nicht auf meine Wenigkeit. Ich habe den Inhalt der Studie kurz zusammengefasst ohne eigene Meinungsäußerung.
Habe das Englische kurz überflogen, ja Sie haben natürlich recht. Bitte entschuldigen Sie meine Verwechselung, nichts für ungut.
Ich kann mich noch an den Biologie Untericht in der 7.Klasse Realschule 1973 erinnern. Frau Binder sagte:
Mehr Menschen mehr CO2 Ausstoß.
Mehr CO2 mehr Pflanzenwachstum.
Dadurch mehr Nahrung für mehr Menschen. ( Weniger Nahrung bei mehr Menschen wäre schlecht)
Ich kann mich deshalb gut daran erinnern, da wir vorher die Wüsten durchgenommen haben, und mein Einwand dass dort keine Pflanzen wachsen nicht gut aufgenommen wurde.
Wie auch immer: Machen lassen! Alles wird gut! Man kann den Krieg gegen die Naturwissenschaften nicht gewinnen!
Sie geben sich die Antwort selbst: mehr Menschen, mehr CO₂‑Ausstoß.
Mehr CO₂, mehr Pflanzenwachstum. Dadurch mehr Nahrung für mehr Menschen.
Genau das wollen einige Zeitgenossen mit viel Macht und Geld nicht. Weniger Menschen. Am liebsten nur 800 Millionen. Milliarden nicht genutzter Chancen für den Fortschritt als Spezies insgesamt.
CO2: The Greatest Scientific Scandal of Our Time by Zbigniew Jaworowski, M.D., Ph.D., D.Sc., March 2007
Do glaciers tell a true atmospheric CO2 story? April 1992
Atmospheric CO2 and Global Warming, 1992
Callendar, Jaworowski and Beck, who is believable?
Jaworowski war einer der kompetentesten Physiker auf dem Gebiet des Strahlenschutzes, denen ich begegnete. Als Vorsitzender des „United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation“ (UNSCEAR) hatte er wie kaum ein zweiter Fachmann einen Überblick über die empirische Datenlage der biologisch/medizinischen Wirkungen ionisierender Strahlung. Und Er hatte den Mut und das Gewicht, die Panikmache der internationalen Mafia der Strahlenhysteriker in seinen wissenschaftlichen Veröffentlichung mit diesen empirischen Tatsachen zu konfrontieren und zu widerlegen.
Gegen die Mafia der gedungenen Panikmacher in den Medien sowohl bezüglich der Strahlen-Phobie (Kernenergie) wie auch des Klima-Wahns(inns) zählte allerdings seine Kompetenz genau sowenig wie die Ihre. Schade, daß wir erst gegen die Wand fahren werden, ehe die Realität auch in die Hirne der Massen wieder einziehen wird – wie üblich zu spät!
Wir können uns nicht vor 15µm-IR Photonen schützen?
Man koennte die Dietze „Strahlungsisolierung“ versuchen.
Vielleicht eine Glaskuppel! Oder eine Qualle als Hut. Dieser Hut ist allerdings nur temporaer:
Das ist bestenfalls ein Meinungsstück, keine wissenschaftliche Arbeit. Es werden große Schlussfolgerungen gezogen, aber nichts was diese substanzieren würde. Abgesehen davon fehlt jede Kreativität oder Innovation, weil einfach nur die üblichen Argumenten wiederholt werden. Er macht was alle tun: sich erst eine Meinung bilden und diese dann (versucht) mit Argumenten zu untermauern.
Es geht genau anders rum. Man rechnet, recherchiert, forscht.. und dann schlussfolgert man, ergebnisoffen. Wenn man sich diese Arbeit nicht antun will, oder kann, dann ist es einfach keine Wissenschaft.
Dann hat es zumindest die Qualität der überwiegenden Glaubensbekenntnisse heutiger Zeit, „bestenfalls ein Meinungsstück, keine wissenschaftliche Arbeit“. Insofern liegt er voll auf Linie. 😀
Das muss man ja nicht auch noch unterbieten wollen..
Ein hervorragendes Papier. Der Autor fasst seine Thesen und Befunde so zusammen:
Eine Anmerkung zu Wetterextremen, speziell Sturzfluten (flash floods). Hierzu schreibt Dabski (Hervorhebungen nicht im Original):
„Except for flash floods and recent increases in aridity in the N hemisphere, there are no rising global trends in the number of climate-related dangerous events such as tropical cyclones, wildfires or floods in general.“
Hingegen findet man im Assessment des IPCC in AR6, WG1, Chapter 11 in Bezug auf Fluten (floods), wobei betont wird, dass die hierfür herangezogene Literatur sich im Wesentlichen wohl auf Sturzfluten bezieht (Hervorhebungen nicht im Original):
11.5.4 Detection and Attribution, Event Attribution
„There are very few studies focused on the attribution of long-term changes in floods, but there are studies on changes in flood events. Most of the studies focus on flash floods and urban floods, which are closely related to intense precipitation events (Hannaford, 2015). … “
„In summary, the seasonality of floods has changed in cold regions where snowmelt dominates the flow regime in response to warming (high confidence). There is low confidence about peak flow trends over past decades on the global scale, but there are regions experiencing increases, including parts of Asia, Southern South America, northeast USA, north-western Europe, and the Amazon, and regions experiencing decreases, including parts of the Mediterranean, Australia, Africa, and south-western USA.“
(https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg1/)
Man fragt sich, wie es zu den unterschiedlichen Einschätzungen bezüglich Fluten/Sturzfluten kommt. Dabski selbst zitiert hier nur eine Quelle, zu der ich aber keinen Zugang habe: Ghazi Al-Rawas, Mohammad Reza Nikoo, Malik Al-Wardy; „A review on the prevention and control of flash flood hazards on a global scale: Early warning systems, vulnerability assessment, environmental, and public health burden“ https://doi.org/10.1016/j.ijdrr.2024.105024
Die Klimakirche in den USA ist massiv in ihren Grundfesten erschüttert, wie die NYT berichtet, weil die Trump-Administration auch kritische Wissenschaftler mit ins Boot der wissenschaftlichen Berater zum Klimawandel geholt hat, beispielsweise Prof. Koonin, Prof. Christy, Dr. Spencer, die alle kein Gefallen am religiösen Konsens- bzw. Choralgesang haben. Dr. Mayer hat sich heute auf seinem Blog tkp.at geäußert: „Die NYT ist echt skurril. Mindestens zwei von einander unabhängige, von Satelliten gemessene Datensätzen haben gezeigt, dass die Albedo der obersten Wolkendecke sich in den letzten 20 Jahren um etwa 0,79% reduziert hat, „was zu einer Zunahme der Absorption der planetaren Kurzwellenstrahlung um ≈2,7 W/m² führt.“ Und das ist der Grund für wärmeres Klima und nicht CO2. Relativ einfache, aber klare Physik und die typische Methode der Naturwissenschaft: Messen und rechnen statt abstimmen.“ https://tkp.at/2025/07/10/nyt-trump-stellt-wissenschaftler-ein-die-den-konsens-zum-klimawandel-anzweifeln/
In der EU „müssen“ die MSM noch in gepflegter Einigkeit das Hosianna in gewohnter CO2-Tonlage weitersingen. Und die Dirigenten wollen mit allen Mitteln, die sie uns als rechtstaatlich verkaufen (incl. DSA), verhindern, dass Zweifel am CO2-Ablasshandel entsteht. Aber Pisa-Studien hin oder her, die Leute haben die Nase voll sich täglich durch die „allgegenwärtige“ Klimakrise quälen zu müssen, nur weil man den Sommer in Deutschland am liebsten in kurzer Hose verbringen will. Die tödlichen Hitzewellen, wie sie uns von Attributionsforscherinnen z.B. Friederike Otto verkündet werden, sind eigentlich ganz angenehm und solange unsere Politikheros der Volksparteien nicht gänzlich durchknallen und die Grillkohle verbieten, sollten wir uns gelegentlich sogar eine Bratwurst vom Holzkohlegrill gönnen. Mahlzeit!
Die Kernaussage in der Einleitung ist schon sehr widersprüchlich, denn an anderer Stelle behauptet der EIKE-Pressesprecher Professor Dr. Horst-Joachim Lüdecke das genaue Gegenteil, Zitat:
Frage: Wo ist hier jetzt der Horst?