Von Jo Nova
Wollen sie wirklich Männer in Frauen verwandeln?
Die Männer sind die Klimavandalen, die die Erde achtlos zerstören. Würden sie einfach Tofu essen und weniger Auto fahren, wäre die Welt ein besserer Ort, äh, vor allem für die bürgerlichen akademischen Feministinnen in London. Das ist die Art von Schrottforschung, die durch staatliche Förderung gefördert wird. Jemand hat viel Geld ausgegeben, und niemand hat etwas gelernt.
Natürlich hat The Guardian es sofort aufgegriffen:

The Guardian
Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Autos und Fleisch die Hauptfaktoren für die geschlechtsspezifische Kluft bei den Treibhausgasemissionen sind. Männer verursachen durch Verkehr und Ernährung 26 Prozent mehr Treibhausgase als Frauen. Dies geht aus einer vorläufigen Studie mit 15.000 französischen Teilnehmern hervor. Unter Berücksichtigung sozioökonomischer Faktoren wie Einkommen und Bildung verringert sich der Unterschied auf 18 Prozent. Doch tatsächlich sinkt der Anteil der Männer, die den Planeten um 26 % mehr verschmutzen, auf ein Drittel, wenn man berücksichtigt, dass Männer, wie Sie wissen, größer sind und eher weitere Strecken zurücklegen.
Ondine Berland, LSE Associate
Der Verzehr von rotem Fleisch und das Autofahren erklären fast den gesamten Unterschied von 6,5 bis 9,5 Prozent in der Schadstoffbelastung, der auch dann noch verbleibt, wenn man berücksichtigt, dass Männer mehr Kalorien zu sich nehmen und längere Strecken zurücklegen, so die Forscher. Beim Fliegen konnten sie keine geschlechtsspezifischen Unterschiede feststellen.
Der Feind sind natürlich die „traditionellen Geschlechternormen“. Echte Männer verursachen Stürme und Überschwemmungen. Toxische Männlichkeit lässt die Temperatur der Erde steigen:
„Unsere Ergebnisse legen nahe, dass traditionelle Geschlechternormen, insbesondere jene, die Männlichkeit mit dem Verzehr von rotem Fleisch und der Autonutzung verknüpfen, eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung des individuellen CO2-Fußabdrucks spielen“, sagte Ondine Berland, Wirtschaftswissenschaftlerin an der London School of Economics and Political Science und Co-Autorin der Studie.
Aus der Studie geht hervor, dass diese genialen Ökonomen der Meinung sind, der Verzehr von rotem Fleisch sei lediglich eine Frage der männlichen Identität:
„Rotes Fleisch und Autos – Güter mit hohem Schadstoffausstoß, die oft mit der männlichen Identität in Verbindung gebracht werden – machen den größten Teil des Restes aus, was die Rolle geschlechtsspezifischer Präferenzen bei der Entstehung von Unterschieden im CO2-Fußabdruck unterstreicht.“
*****
Wo sind Wörter wie Körperfett, Muskelanteil, Grundumsatz und Knochenmasse?
Diese Worte stehen nicht in diesem Artikel. Der durchschnittliche Mann hat 50 % mehr Muskelmasse als die durchschnittliche Frau (etwa 36 kg im Vergleich zu 23 kg). Er hat 13 bis 14 Kilogramm Knochen, sie nur neun. Insgesamt hat er 15 bis 20 Kilogramm zusätzliche Strukturmasse, die ständig repariert und wieder aufgebaut werden muss. Soll er sich etwa in ein Mädchen verwandeln, um den Planeten zu retten?
Frauen haben einen höheren Körperfettanteil, der die meiste Zeit des Tages metabolisch untätig ist und sie zudem besser vor Wärmeverlust schützt. Selbst im Ruhezustand verbrennt die Skelettmuskulatur etwa dreimal so viel Energie wie unser Fett. Ein Körper mit mehr Muskeln hat einen höheren Stoffwechsel und benötigt mehr Energie und mehr Protein.
Das große Zugeständnis der Forscher an die Männer bestand also darin, den CO2-Fußabdruck zu untersuchen und manchmal sogar die Kalorien zu kontrollieren. Im Ernst? Die heißeste Statistik im Abstract (und wiederholt in der Pressemitteilung) besagt, dass Frauen 26 % (!) weniger CO2 ausstoßen als Männer bei Lebensmitteln und Transport, aber sie geben zu, dass darin „biologische Unterschiede“ nicht berücksichtigt sind. Sie glauben, eine Lebensmittelstatistik, die Männer und Frauen gleich behandelt, hätte etwas Bedeutsames? Lebensmittel? Jedes fünfjährige Kind am Familientisch weiß, dass das dumm ist.
Es stellt sich heraus, dass die London School of Economics auch die London Preschool of Biology ist.
Auf der ganzen Welt essen Männer mehr Fleisch als Frauen – das ist keine kulturelle, sondern eine menschliche Sache.
Eine Studie mit 20.000 Teilnehmern aus 23 Ländern ergab, dass Männer fast überall mehr Fleisch essen als Frauen. Und als Männer und Frauen mehr Freiheit und Wohlstand hatten, frei zu wählen, was sie wollten, vergrößerte sich der Unterschied zwischen den Geschlechtern noch mehr. In armen Ländern würden Männer vermutlich gerne mehr Fleisch essen, können es sich aber nicht leisten. Interessiert sich irgendjemand für diese Männer?
Männer verletzen sich zudem häufiger im Sport und bei der Arbeit und gehen höhere Risiken ein. Genauer gesagt: Sie haben sich an den Umgang mit Risiken und Verletzungen gewöhnt, daher ist es fest verankert – die fleischessenden Männer besiegten die Veganer und erholten sich nach dem Kampf schneller.
Der Guardian setzt den Kulturkampf fort, nur damit Sie es wissen: Zu den schrecklichen Typen, die „Soy Boy“ verwenden, gehören JD Vance und ein Frauenfeind … (es ist kein Zufall, dass diese Wörter im selben Satz vorkommen).
Der Begriff „Soy Boy“ wurde von rechtsextremen Persönlichkeiten wie dem US-Vizepräsidenten JD Vance und dem selbsternannten frauenfeindlichen Influencer Andrew Tate verwendet, um progressive Männer als schwach darzustellen.
Und um das Ganze noch manipulativer zu machen: Die Forscher sagen, dass es Frauen leichter fällt, Klima-Gutmenschen zu sein, während Männer die egoistischen Klimaleugner sind, weil sie ihr Fleisch nicht aufgeben wollen, um den Planeten zu retten.
Die französischen Forscher vermuten, dass die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei den Emissionen eine Erklärung dafür sein könnten, warum Frauen tendenziell mehr über die Klimakrise besorgt sind. Sie argumentieren, dass die höheren persönlichen Kosten einer Emissionsreduzierung dazu führen könnten, dass Männer sich nicht mit der Realität des Klimanotstands auseinandersetzen.
Damit ignorieren sie die Tatsache, dass Männer skeptischer sind. Ich sage, Teenagerinnen lassen sich leicht täuschen, und erwachsene Männer sind mutiger, wenn es darum geht, sich gegen Ausgrenzung und Beleidigungen zu wehren. Deshalb sind mehr Männer skeptisch …
Die Verkehrsstatistiken sind fast so albern wie die Lebensmittelstatistiken. Die größte Kluft zwischen den Geschlechtern im Fahrverhalten bestand nicht, wenn Männer und Frauen Single waren, sondern wenn sie zusammenlebten und Kinder hatten. Wenn Paare Kinder hatten, fuhr er mehr als seine Frau. Sie schob den Kinderwagen herum, während er zur Arbeit fuhr. Das ist die große „Geschlechterkluft“. Eine Frau mit kleinen Kindern fährt nicht weniger, weil ihr der Klimawandel am Herzen liegt.
Die Globalisten benutzen Frauen, um an Männer heranzukommen
Die Wahrheit ist, dass dieser ganze kognitive Vandalismus wahrscheinlich darauf abzielte, naive junge Frauen zu manipulieren, nicht Männer. (Man denke nur an die zuckersüßen Schmeicheleien darüber, wie klug die Mädchen seien.) Der Blob ärgert gerne diese überheblichen Mädchen in ihren Zwanzigern, die dann im alles entscheidenden Dating-Spiel den Klima-Soja-Jungen über den starken Mann stellen. Das verstärkt den Druck auf Männer, sich an die globalistischen Regeln zu halten. Es verdreht die Hackordnung.
Echte Männer lesen wahrscheinlich nicht den Guardian, aber wenn es sein muss, fahren sie auch Fahrrad und essen Fisch, um Sex zu haben.
Für freie Menschen ist es der Tod durch tausend Schnitte.
- Alarmisten sagen den Männern, sie sollten eine Handvoll Käfer als Belohnung essen,
- Und damit der Planet überlebt,
- sollten sie alle aufhören, Auto zu fahren,
- und kein rohes Fleisch mehr essen.
- Ruairi
REFERENZ
Ondine Berland und Marion LeRoutier (2025) https://www.lse.ac.uk/granthaminstitute/publication/the-gender-gap-in-carbon-footprints-determinants-and-implications/
London School of Economics, Arbeitspapier 424, 14. Mai 2025















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2024_05_25
https://slaynews.com/news/cows-do-not-cause-climate-change-top-study-confirms/
Hochkarätige Studie bestätigt: Kühe verursachen keinen “Klimawandel –
2024_05_16
https://uncutnews.ch/hochkaraetige-studie-bestaetigt-kuehe-verursachen-keinen-klimawandel/
Astronomy – Ch. 9.1: Earth’s Atmosphere (56 of 61)
The 1st 20 PPM produces 50% of Greenhouse Effect
https://youtube.com/watch?v=8ZGU-XQsiX8
Seite 69
https://academia.edu/29777726/Klimawandel
Wissenschaftliche Dienste des Bundestages
Seite 13
https://bundestag.de/resource/blob/964612/9f601568762c4ad897d5697bda87f74c/WD-8-014-20-pdf.pdf
Markus Fiedler hat sich viel Mühe gemacht und hat auch alle Quellen angegeben.
https://apolut.net/das-nicht-passende-klimapanikpuzzle-teil-1-von-markus-fiedler/
Daten der Vostok-Eisbohrkerne
Diese Erkenntnis, dass die CO2-Konzentration um einige hundert Jahre den Temperaturänderungen hinterherläuft wurde bereits in der Originalveröffentlichung der Arbeitsgruppe von Petit et al.(17) bzw. damit zusammenhängend von der Arbeitsgruppe um Fischer et al.(18) im Jahre 1999 deutlichst angemerkt.
Aus den Originaldaten habe ich selbst herunterladbare Diagramme erstellt, folgen Sie dazu den Fußnoten.(19)
Abb. 2
CO2 folgt der Temperatur
Abb3
Methan folgt der Temperastur
Global warming and carbon dioxide through sciences
2008_05_28
https://doi.org/10.1016/j.envint.2008.07.007
CO2 erwärmt 0,01-0,03 Grad und folgt der Temperatur (ABSTRACT und Fig. 6)
Tiefer geht es nich, als diese Frauen „Wissenschafler(inen) zu nennen…
„Männer und Frauen gegeneinander aufhetzen“; – Wem nützt es, was bringt es?
In der fernöstlichen Philosophie heißt es Yin und Yang, d.h. Gegensätze, die aber ohne einander nicht existieren können.
Männer können ohne Frauen nicht existieren, und umgekehrt.
Übrigens sollten Idioten, pardon, Idiotinnen etwas leisetreten.
Während Männer mit 2 Anzügen und 2 Paar Schuhen auskommen, der Kleiderbestand von Frauen ist um einiges größer, und er muss von Jahr zu Jahr erneuert werden. Und die Kosmetikindustrie weiss es: Sie verkauft viel mehr an Frauen, als an Männer.
Ach ja, bevor ich es vergesse. Oft im Leben habe ich schon gesehen, der Mann hat sich so lange bemüht, den Wünschen der Gattin zu entsprechen, bis sie auf einmal sagte: Du bist langweilig für mich, und hat sich einem Macho in die Arme geworfen.
Mich schaudert es übrigens, wenn ich daran denke, wie groß der CO2-Fußabdruck einer solchen Studie ist, wovon es Abermillionen gibt, und auch dabei, wenn ich daran denke, einige Frauen sind empfänglich für Losungen, noble Zielsetzungen, machen dabei nicht die Mühe, 1 und 1 zu addieren.
Und scheinheilig sind sie auch, die Luisa war ja Weltrekordhalterin in Flug-km, später hat sie den Eintrag gelöscht. Claudia studierte die Klimaschäden 20 Tausend Flug-km von Deutschland entfernt in der Südsee, und Greta generierte mit ihrer Atlantiküberquerung das zusätzliche Transkontinentalfliegen von 10 Männern.
Traurig ist nur, wenn die hübsche Ondine für Wissenschaftlerin gehalten wird, und sie das noch selber glaubt.
In Indonesien ist Tofu ein Grundnahrungsmittel und wird in großem Umfang verzehrt. Auf Java werden die Tofu-Öfen mit Kunststoff-Abfällen beheizt, mitten in Wohngebieten, die Rauchfahnen sind kilometerweit zu sehen, das Tofu danach mehr oder weniger toxisch. Die Erklärung, inwiefern das besser für Mensch, Umwelt und Klima sein soll als Viehzucht ist die Klimasekte bislang schuldig geblieben. Nur der Schein ist wirklich rein.
Fleisch ist der natürliche Bestandteil der Ernährung für Allesfresser wie Menschen. Selbst Schimpansen gehen auf die Jagd und fressen Fleisch. Vegetarisch und Vegan ist eine Erfindung des Menschen. Bei Wölfen kritisieren Klimaschützer merkwürdigerweise nicht, dass der jagt.
Oh Gott, meine Frau ist ein Mann, sie isst mehr Fleisch als ich. Gut dass ich das jetzt weiß… 😁🤦♂️
Geht bei uns genauso. Ich bin da eher etwas mäcklig. Ist die Frage, muss ich jetzt Röckchen anziehen wie Tessa Ganserer im Bundestag?
Und ich muss jetzt auch überlegen, ob ich ein Mann bin. Ich esse gerne Fleisch und fahre in der Regel auch viel mehr mit dem Auto! Und fahre auch noch gerne. … So ein Schwachsinn als wissenschaftliche Arbeit zu verkaufen ist zum Fremdschämen.
Meine nicht mehr als ich -aber weniger auch nicht.
Ein Tag ohne Fleisch ist für sie ein verlorene Tag.
Die pauschale Verdammung der Männer und ihrer Ernährungsgewohnheiten (klimaschädlich!) deutet natürlich auf eine gestörte Geschlechtsidentität bzw. ein gestörtes Rollenverständnis und Selbstbild, mithin: eine problematische Kinderstube der entsprechenden Diskutant-innen hin, insoweit nix Neues und potentiel mittleiderregend.
Aber den Punkt muss ich noch machen, indem ich mich auf die absurde Frontstellung zwischen Männern und Frauen für einen Moment einlasse: Ein Gang durch eine beliebige Innenstadt der westlichen Welt offenbart eines: Vorsichtig geschätzt sind 80% aller Innenstadtgeschäfte mit Konsumfimmel (primär Mode und Deko) angefüllt und werden im wesentlichen von (biologischen?!) Frauen aufgesucht, auf der Jagd nach noch der einen Bluse, dem wahnsinnig wichtigen Tuch in passender Farbe, den fehlenden Schühchen, der erforderlichen Kosmetik, der neuen Wohndeko, den saisonalen Bettbezügen und und und, die ja allesamt – ach – so dringend benötigt werden. Von der Begeisterung für Brands, fast losgelöst von der Ware einmal abgesehen (ein Grund für das Flanieren und den re-use von entsprechend bedruckten Einkaufstüten).
Wenn man also schon mit der Schuldkeule gerne herumfuchtelt, so lasst mich auch mal mitmachen: Die Frauen, die auch in der Familie und gegenüber dem Ehegemahl überwiegend die Konsumentscheidungen bestimmen (man lese die entsprechenden Studien, die es zuhauf über Kaufentscheidungsfindung in Familien gibt) sind die Treiber unnötigen, ja planetar zerstörerischen Konsums :-))
Also in den Glaubenslehren der Grünverstrahlten zwangsläufig damit auch böse Feinde unseres Klimas!
Nun, ich halte das zwar für Schwachsinn, aber die besondere Konsumneigung der Weiblichkeit sollte ehrlicherweise nicht verleugnet werden.
Vor über 10 Jahren kamen ja immer wieder solche Meldungen. Da habe ich mich mal inforniert. Wer viel Tofu isst, bei dem gibt es immer mehr Probleme im Gehirn wenn er älter wird. Leider gibt es nicht mehr alle Internetseiten. Aber hier als Beispiel noch existierende Seiten:
Tofu macht dumm:
https://www.wissenswerkstatt.net/2008/07/tofu-macht-dumm-schattenseiten-der-hochschulreformen-werkstatt-ticker-44/
Ist Tofu gefährlich?
https://www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/ist-tofu-gefaehrlich/
Mehrere Eltern wurden auch von Gerichten seit 2002 bestraft, weil sie kleine Kinder vegan ernährt hatten. Dadurch waren auch die Knochen zu dünn und die Muskeln waren viel zu schwach. Hier als Beispiele:
Sollten Eltern bestraft werden, die ihre Kinder vegan ernähren?https://www.stern.de/gesundheit/ernaehrung/vegane-ernaehrung-bei-kindern–italien-diskutiert-strafen-gegen-eltern-7046154.html
Vegane Ernährung ist für Kinder ungeeignethttps://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/vegetarisch_vegan/aerzte-sind-sich-einig-vegane-ernaehrung-ist-fuer-kinder-ungeeignet_id_6561572.html
Und was passiert, wenn wir uns vegan immer mehr mit Reis ernähren? Beim Reisanbau wird weltweit fast soviel Methan erzeugt, wie bei Kühen.
Es ist Allgemeinwissen Herr Dr. Sander, man braucht Eiweiß um Muskulatur u.s.w. aufzubauen, wenn man kein genetischer Pflanzenfresser ist. Kinder vegan zu ernähren ist für mich Körperverletzung. Wenn sich junge Frauen hinter einem Besenstiel umziehen wollen ohne gesehen zu werden ist es ihr Wille. Dass das Hirn dabei nicht alle Stoffe bekommt bin ich überzeugt.
Muttermilch ist auch nicht vegan. Vegane Ersatzprodukte eher schädlich.
Mit 2% Anteil der Bevölkerung sind Veganer in Deutschland eine Randerscheinung. Ich kenne keine. Vegetarier kommen schon häufiger vor. (ca. 8%).
Was hat die Diskussion mit Vegan zu tun? Es geht um Fleisch bzw. fleischlos – nicht um den lebensfeindlichen Veganismus.
Vegetarisch und Vegan sollte man nicht durcheinander bringen, denn fleischlos (vegetarisch) kann man sich sehr gut und lecker ernähren – bloss weil der Mensch alles essen KANN, heisst das nicht, dass er alles essen MUSS!
Solange man nicht mit Vegetarismus für Klimaschutz hausieren geht ist doch alles gut.
Wenn man keine Tiere für in die Pfanne töten will, ist das doch völlig passabel.
Manche sagen mir, dass sie den Geschmack vom Fleisch nicht mögen… naja, manche mögen/essen keinen Fisch und/oder Geflügel… also warum sollen alle Fleisch mögen/essen? Dämlich finde ich zwar jene, die kein „Fleisch“ mögen – sich aber Wurstwaren rein drücken als gäbe es kein Morgen.
So, heute wird gegrillt… Schweinehalssteak vom lokalen Metzger.
Ich wusste noch gar nicht, dass ich ein Mann bin und lt. Frau Kosch dazu noch dumm. Es ist schon größenwahnsinnig, andere Menschen, die mehr Wissen haben zu dummen Menschen zu klassifizieren. Mein Gott, warum sind viele Frauen derart dämlich. Solche Frauen kenne ich erst, als ich mit dem Westen vereint wurde.
Frau Wilhelmi, uns wurde das Denken beigebracht, im Westen dagegen wird man zum unkritischen Wahlvieh und willenlosen Verbraucher erzogen. Da ist Denken hinderlich!
Dass Dummheit und der Verzehr roten Fleisches eine innige Beziehung eingehen, ist schon länger bekannt.
Demenz durch Fleisch – Experte enthüllt, was hinter der Studie steckt – FOCUS online
Die Frage, ob dumme Menschen vermehrt rotes Fleisch essen oder der Verzehr von rotem Fleisch zu Dummheit führt, ist noch nicht abschließend geklärt.
Mahlzeit.
Ja, ja, ja, musste ja von Ihnen kommen. Das ist so typisch die „moderne Frau“, die jeden Mist glaubt und die ich von grundauf verabscheue, weil sie uns Frauen zu Witzfiguren macht. Wir Menschen sind Gemischtköstler. Wir wurden erst zu intelligenten Wesen, als wir Fleisch kochen konnten, weil wir damit die Inhaltsstoffe von Fleisch besser „verarbeiten“ konnten. Fleisch hat Mineralstoffe und Vitamine, die keine Pflanze ersetzen kann, weil der Mensch keinen Pansen hat und auch keinen Darm mehr, der pflanzliche Koste richtig aufspalten kann. Übrig geblieben ist der Blinddarm. Warum wohl wurde die reiche Klasse in allen Zivilisationen in etwa genau so alt wie wir, mal von Krankheiten und Krieg abgesehen? Weil sie die einzige Klasse war, die Fleisch essen konnte. Die armen Leute starben nicht nur an schwerer Arbeit, Krankheiten und Kriege, sondern auch an der Ernährung, da Pflanzenbreie zu Mangelerscheinungen führt. Wenn man überhaupt nichts weiß, wie der Mensch zum Menschen wurde, wie wir ihn heute sehen, sollte doch mal lieber sich Wissen aneignen und zwar Wissen von nicht ideologischen Experten, sondern von Wissenschaftlern die nicht vom Steuergeld abhängig sind. Aber machen Sie nur, wenn Sie das ernst nehmen, was „Experten“ sagen, müssten Sie auch noch die Pharmaindustrie reich machen, weil Sie Nahrungsergänzungsmittel benötigen, die natürlich nicht so gut sind, wie die natürliche Ernährung.
Frau Wilhelmi,
wir ernähren uns omnivor. Das streut das Risiko und wir genießen die in unserem Land vorhandene Vielfalt bei der Ernährung..
Frau Wilhelmi, vielen Dank, dass Sie hier im Forum die Ehre der Frauen retten. Es wäre ja sonst zum Verzweifeln. Übrigens, solche Schrottwissenschaft wie die „Studie“ wird dann noch von dem fleischfressenden Männer steuerlich mitfinanziert. Dafür sind wir dann gut genug.
Also die Menschen während der letzten Eiszeit in Europa haben bestimmt nicht mit Salat und Gemüse und Früchten überlebt. Und die Inuit haben in Grönland die kleine Eiszeit überlebt, die Wikinger nicht.
Silke, heißt es dumm wie Rindvieh und schlau wie Fuchs oder umgedreht?
Vegane Erbä
Bei Rindern würde ich schon eine geringe Intelligenz unterstellen aber soooo schlau sind Füchse bzw. Hunde nicht. Der bekannte Spruch „Dumm, wie ein Schwein“ ist allerdings wirklich dumm.
Die 7 schlausten Tiere der Welt – PETBOOK
Aus Versehen auf Abschicken gekommen…
Vegane Ernährung macht blöd, weil bestimmte Stoffe für die Gehirnentwicklung fehlen. Selbst Vögel mit ihren sehr kleinen Hirne sind deutlich intelligenter als Säuger, die nur Gras fressen.
und
Was waren das noch für Zeiten, als es den „klassischen“ Feminismus gab, der sich mit echten, realen Problemen beschäftigt hatte. Dieser Unfug führt den Feminismus ins Absurde, beschädigt ihn *nachhaltig*. Baerbock lässt grüßen. Orwell’sche Zeiten: Krieg ist Frieden.
„Wir grillen heute“ sagt meine Frau, hat Einladungen ausgesprochen und ich bin mir sicher, ich bin wieder der mit dem größeren CO2-Fußabdruck. Es belastet mich sehr, auch wenn ich regelmäßig Lob einstreiche, dank meiner subtilen Fertigkeiten, neben Fleisch auch vegetarische Produkte in einen mundfertigen Zustand zu erhitzen. Auf meine Entscheidung mit Gas statt mit Kohle zu grillen will ich hier nicht weiter eingehen. Der nordstream-Skandal hatte nichts damit zu tun. Aber hinweisen will ich auf den jüngsten Beitrag von Dr. Mayer auf tkp.at. Es geht um die CO2-Abscheidung, die in erstaunlicher Weise mehr CO2 produziert, als irreversibel vernichtet. Lobpreist den Steuerzahler, er hat es ja, die Mittel zur Entlastung aller Männer, die im Sommer am Grill ihr Tagwerk beenden und ein schlechtes Gewissen ob ihres CO2-Fußabdrucks haben. Mayers Quelle gibt die Zahlen für die CO2-Abscheidung vor: um die CO2-Gehalte der Atmosphäre von 420 auf 419 ppm zu vermindern, müssen 1,38 Milliarden Tonnen CO2 ins Nirwana versenkt werden. Die Mammot-Anlage auf Island könnte einmal 40000 Tonnen im Jahr schaffen, soweit ausreichend Energie nach der industriellen Produktion und dem Transport der Anlagen für den Betrieb verfügbar ist. „Lösungen“ sind zum Greifen nahe, wenn man vergisst, das es einen lebhaften Austausch von CO2 im globalen Ökosystem Erde von geschätzt 330 Milliarden Tonnen jährlich gibt. Der Glaube 1 ppm CO2 terminieren zu können, klingt für alle Zeitgenossen, die lieber grillen als über das Henry-Gesetz reflektieren wollen, als eine zielführende Illusion. Immerhin hätte bereits die britische Regierung für die CO2-Vernichtung bereits 21,7 Milliarden Pfund für 25 Jahre genehmigt. Übrigens: Es soll ein Gerücht (neudeutsch fake) sein, daß die Grillsaison in England auf nur mehr 2 Monate im Jahr reduziert wird und maximal einmal in der Woche die Männer ihre Fertigkeiten am Rost unter Beweis stellen dürfen. https://tkp.at/2025/05/27/totaler-flop-co2-speicherung-verbraucht-mehr-co2-als-es-speichert/
Wer CO2 als Schadstoffbelastung klassifiziert, hat nicht alle Tassen im Schrank!
Der Fleischkonsum schadet dem Klima und damit dem Planeten mit all seinen Frauen und Männern. Es gibt wieder über eine Gerichtsposse zu berichte:
Freiburg, Deutschland (ehemals Bildungsnation). Das Verwaltungsgericht hat gesprochen – und das Schnitzel schweigt. Der Eilantrag einer elterlichen Fleisch-Front, die ihren Kindern mehr als nur „warme Pflanzenmasse mit pädagogischer Attitüde“ servieren wollte, wurde souverän vom Tisch gewischt. Begründung: Der Staat darf vorschreiben, was auf den Teller kommt – natürlich nur, wenn es garantiert nicht schmeckt.
Das ist nicht nur ein Urteil. Das ist ein Manifest. Ein Sieg der ideologischen Gabel über den gesunden Menschenverstand. Denn wer heute noch glaubt, dass Schülern durch Fleisch Proteine, Eisen oder gar Denkleistung zugeführt werden sollten, steht vermutlich auch auf solche gefährlichen Ideen wie „Mathematik“, „Meinungsfreiheit“ oder gar „Logik“.
Ein Blick in die Pisa-Studien genügt: Deutschlands Schüler driften in kognitive Untiefen ab, in denen Bruchrechnung als Mikroaggression gilt und ein zusammenhängender Text so utopisch wirkt wie bezahlbarer Wohnraum. Aber keine Sorge – das liegt natürlich nicht daran, dass ihnen das Gehirn mit Couscous statt Kreatin versorgt wird. Das ist vermutlich ein Zufall. Oder der Klimawandel.
Ja, während die Schüler verdummen, explodieren die Budgets – Billionen für Klimaschutz, der das Klima ebenso wenig schützt wie ein Veggieburger den Hirnverfall. Aber das ist ja das Geniale am System: Je weniger verstanden wird, desto mehr kann man fordern. Eine entmündigte Gesellschaft ist schließlich das ideale Geschäftsmodell. Bildungsferne ist nicht das Problem – sie ist das Produkt!
Und was sagt die Politik? Sie lächelt mütterlich, streicht dem Volk mit veganer Hand übers Haar und murmelt: „Esst euer Gemüse. Das Denken übernehmen wir.“ Und das Volk? Löffelt selig seinen Linsenbrei, überweist brav den Klima-Soli, lässt sich neue Heizungen verbieten – und freut sich über das gute Gefühl, wenigstens moralisch überlegen zu sein, während es intellektuell auf dem Holzweg dahinvegetiert. Denn die Menschen sollen ja nicht fragen, was mit dem Geld passiert – sie sollen zahlen, schweigen und Quinoa essen.
Das Schnitzel ist also gefährlich. Nicht wegen des Cholesterins – sondern wegen seiner subversiven Wirkung auf das Denkvermögen. Wer Fleisch isst, stellt Fragen. Wer Fragen stellt, sieht Widersprüche. Und wer Widersprüche erkennt, könnte anfangen, Politik zu hinterfragen. Und das wäre wirklich das Ende der Demokratie – zumindest der kleptokratisch-vegetarischen Variante, in der wir gerade leben.
Siehe beispielsweise hier:
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/2-k-1477-25-vg-freiburg-eilantrag-schulessen-vegetarisch-vegan-mangelernaehrung
https://www.spiegel.de/panorama/bildung/essen-in-der-schule-weder-fisch-noch-fleisch-a-989b290f-2340-4dd6-a119-f7bccf1950d4
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.klage-gegen-schulessen-schueler-haben-kein-recht-auf-schnitzel.7d2291e4-c74d-46d5-a69d-6cd940bddcca.html
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/erfolgloser-eilantrag-gegen-vegetarisches-schulessen-100.html
Frauen bestimmen die Entwicklung/Fehlentwicklung der Gesellschaft.
Jeder weiß, die schönste Krankenschwester heiratet immer den Chefarzt. Niemand will aber wahrhaben, der Chefarzt tut sich den ganzen Stress an, um an die Schönste ran zu kommen. Instinktiv, aber wahr. Damit steuern die Frauen die Männer. In schweren Zeiten wollen sie starke Männer und machen sie stark, in der westlichen Dekadenz wollen sie schwache Männer und machen sie schwach.
Religionen vermitteln nützliche Verhaltensnormen, die aus Erfahrung stammen, ob Patriarchat oder Kopftuch, es ist ein Mittel der Macht der Frauen, die eher emotional über Männer, die eher rational entscheiden, zu beschränken.
Der Westen wird so tief fallen, bis die Frauen wieder sich nach starke Männer sehnen. Russland hat diese Probleme übrigens nicht. Kommentar zu den Silvesterereignisse am Kölner Hauptbahnhof: „Wir hätten unsere Frauen bis aufs Blut verteidigt, Deutsche ziehen Röckchen an, um ihre Solidarität zu bekunden“. Russinen erwarten, dass man sie mit allen was man hat verteidigt und mögen eher starke Männer. Deutsche Frauen wollen grüne Klimaretter! Überwiegend.
Hinter jedem starken Mann steht eine kluge Frau, oder?
meistens
Naja klug???? Das bezweifle ich stark, eher eine vorzeigbare, schöne, junge Frau. Dumm kann sie gern sein. Wer hat z.B. im Laufe der Geschichte die Religion immer an die Kinder weitergetragen? Frauen! Und die wurden von den Männern in ihren Röckchen (Katholiken) dazu benutzt. Im Westen haben es die Frauen leider nicht begriffen, das wirkliche Gleichberechtigung etwas anderes ist, als Prozente in bestimmten Funktionen und Unterdrückung aller, die nicht spuren wollen.
Liegt klug unter der Gürtellinlie?
Ein weiser Mann hat mal gesagt:
„Das schwächere Geschlecht ist das stärkere wegen der schwäche des Stärkerem für das Schwächere!“
Historisch gesehen gab es nur Kriege um Macht, Reichtum – und Frauen.
Eifersucht – Eifer und Sucht.
Gewissermassen hat der christliche Glauben Eva mit der verbotenenen Frucht verglichen.
Paradis und Sucht (Verderbnis) zugleich.
Oftmals nerfig, aber ohne Sie hätten wir keine Nachfahren.
Aber Frauen könnten wohl das gleiche von uns Männern sagen.
Bevor wir Mânner unsere Kinder kennen, haben unsere Frauen sie schon 9 Monate unter Ihrem Herz getragen.
9 Monate stehen wir als aussen vor und danach sind wir unseren Kindern fremder als ihre Mütter.
Vielleicht sollten Frauen verstehen das wir nicht nur Samenspender und Geldanschaffer sind.
Und nach einer Geburt sind wir keine Eunuken.
Den Mann zurückweisen zerstört die Liebe.
Die Frau will keinen Sex mehr und der Mann ist frustriert.
Wieviele Ehen gehen dadurch kaputt?
Klug liegt wohl auch über der Gürtellignie.
Frauen sollten wohl wissen das es nicht nur eine Weise gibt uns zu „befriedigen“.
Nach einer Geburt habt Ihr keine Lust auf innerlichen Sex?
Ich liebe euren warmen Körper, eure weichen und warmen Brüste, euren warmen Hintern.
Ich liebe es eure Lippen auf meinen zu fühlen – nicht flüchtig sondern leidenschafftlich.
Lippen die verschmelzen – Wesen die verschmelzen.
Liebe ist wohl die stärkste Kraft und gleichzeitig die Hasserfüllteste.
MfG
P.S;: An Eike,
hat mit Klima wohl nichts zu tun.
Aber es zeigt wohl auf wie wenig wir uns verstehen.
„Wir leben miteinander, nicht gegeneinder.“
Was für eine Scheisse.
„Jeder weiß, die schönste Krankenschwester heiratet immer den Chefarzt.“
Also habe ich eine hübsche Krankenschwester dem Chefarzt des American Hospital of Neuilly sur Seine – Frankreich geklaut.
Vielleicht Sex mit dem Chefarzt – aber kein Kind.
Sie ist die Mutter unseres deutsch – marokanisch – französischem Sohnes: Pascal Herrmann.
Sie haben wohl nicht verstanden das vor allem Pheromone bestimmen an wen wir uns angezogen fühlen.
Selbst wenn es uns nicht bewusst ist – wir können uns riechen.
Warum haben wir Männer eine Vorliebe für fremde/exotische Frauen?
Ganz einfach, wir riechen anders und eine Zufügung eines anderes Genoms stärkt unseres gegen Krankheiten und Inzucht.
Haben Sie niemals davon gelesen das Eskimos Fremden ihre Frauen als „Bettwärme“ angeboten haben?
Es ging wohl kaum um Liebe oder Eifersucht.
Es ging einfach nur um Inzucht zu vermeiden – neues Blut.
Bin ich eifersüchtig?
Die Antwort ist schwierig.
Fälle ich den Ast meiner Familie durch Inzucht ab oder nicht.
MfG
Die Gastfreundschaft der Eskimos und deren Gründe sind mir bekannt.
Zu Klimaschützern sag ich immer heute kommt ein Spanferkel auf den Grill, wenn du nicht artig bist. Und Du bist Schuld.
Zunächst hat die Verweiblichung der europäischen Gesellschaften genau die demografische und zum Teil auch die politische Situation/Problematik erzeugt, die wir heute besichtigen können. Diese Verweiblichung hat in der islamischen Welt nicht stattgefunden, unter anderem dadurch entsteht dort Migrationsdruck.
Klimatismus, gesellschaftliche Ernährrungsbevormundung, kollektivistische Medizin und Antimännlichkeitsbewegung dienen weder der Natur, noch dem Umweltschutz, noch menschlicher Gesundheit und Wohlergehen, noch dem familiären Zusammenleben.
Diese Fehlentwicklungen dienen Lobbyisten, dem politischen Unterdrückungsapparat und Spezialeliten, unter anderem der Krankheits- u. Pharmaindustrie, der Lebensmittelindustrie, der Migrationsindustrie.
Beispiele Ernährung und Pharmaindustrie. Schaut man sich viele Studien einmal selbst genauer an, dann kommt man fast schon zu dem Schluss, das es der eignen Gesundheit am besten tut, immer öfter genau das Gegenteil von dem zu tun was die staatlich geförderten Lobbyisten gemeinsam mit den Medien in die Welt setzen.
Zum Beipiel:
👍👍👍 Eine frühere Ärztin von mir, hat mir genau diese Aussagen zum Cholesterin sehr, sehr übel genommen und mir dann weh getan, in dem sie mir vorsätzlich Schmerzen zufügte als Fibromyalgiepatientin. Fleisch sollten vor allem Kinder und alte Menschen essen. Für die ist es unerlässlich. Ballaststoffe bringen mir schlimme Magen-, Darmverstimmungen. Die sind erst weggegangen, als ich dazu überging Weißbrot zu essen. Jetzt ist alles normal. In der DDR hat kein Hahn danach gekräht, was man essen sollte und wir haben das gegessen, was uns schmeckt. Ich habe erst, als ich in Südwestdeutschland arbeitete mitbekommen, wie viele Frauen Brustkrebs hatten. In meinem reichen Kollegen- und Bekanntenkreis in der DDR kannte ich niemanden.
„Die Globalisten benutzen Frauen, um an Männer heranzukommen“
Nein, die lassen sich willig benutzen, denn sie ziehen ja Vorteile daraus. Ansonsten zeigt uns doch einfach wie „die Frauen“ sich dagegen wehren „benutzt“ zu werden und es ablehnen die Vorteile einzustreichen. Viel Erfolg damit und immer daran denken, die Ausnahme (der echte Einzelfall unter Millionen) bestätigt die Regel.
Männer müssen wieder lernen, auf das Geschwätz von Weibern (jederlei Genders) nichts zu geben.
Schon Mohammed meinte: „Beratet euch mit den Weibern und tut das Gegenteil!“
Und das schreibt eine Nora – ein Weib.
ich persönlich habe nichts gegen das Geschwätz meiner Frau.
Manchmals braucht es dieses weibliche Geschwätz damit ich mich nicht in mein männliches kriegerisches Geschwätz hochsteigere.
„Die Liebe einer Frau veweichtlicht einen Mann einerseitz, aber durch ihre Liebe wird er auch stärker!“
Ein Mann wer eine ganze Familie verlieren kann kämpft wohl stärker als ein Mann der nur für sich selbst kämpft
Und Frau Nora Goldstein – Sie sind sicher keine Jüdin da Sie Mohammed zitieren.
In der Thora steht wohl ähnliches, aber nicht auf Mohammed bezogen.
„Und Frau Nora Goldstein – Sie sind sicher keine Jüdin da Sie Mohammed zitieren.“
Ich heisse Sachs wie Nelly oder Hans Sachs.
Grossväterlichseitz endweder jüdischer Abstammung oder ein Sachse der in Ostpreussen eingewandert ist.
Ist scheissegal.
Glauben ist eine persönliche Sache.
Und ich werde niemals Jemanden ausgrenzen solange Er/Sie nicht versucht mir seinen Glauben aufzuzwingen.
MfG