Von der University of Michigan und der Abteilung für verdrehte Klimawissenschaften, denn seinen Arzt nach Unwettern zu fragen, ist das Dümmste, was man überhaupt tun kann. Und zum x-ten Mal: WETTER IST KEIN KLIMA!
Wetterkatastrophen beeinflussen die Ansichten älterer Erwachsener über Klima und Gesundheit
Menschen über 50, die kürzlich ein extremes Wetterereignis erlebt haben, äußern sich weitaus häufiger besorgt über die Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Gesundheit.
Fast 3 von 4 älteren Amerikanern haben in den letzten zwei Jahren mindestens ein extremes Wetterereignis erlebt, so eine neue Umfrage der University of Michigan. Und das Erleben eines solchen Ereignisses scheint einen großen Einfluss darauf zu haben, wie sie die möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Gesundheit sehen.
Die neuen Ergebnisse einer nationalen Umfrage bzgl. gesundem Altern zeigen, dass 59 % der über 50-Jährigen sich Sorgen darüber machen, wie sich der Klimawandel auf ihre Gesundheit auswirken könnte.
Der Prozentsatz derer, die sich besorgt äußerten, war sogar noch höher bei denjenigen, die kürzlich eine Wetterkatastrophe wie einen Flächenbrand, extreme Hitze, einen schweren Sturm oder einen Stromausfall von mehr als einem Tag erlebt hatten. Insgesamt äußerten sich 70 % derjenigen, die in den letzten zwei Jahren mindestens ein solches Ereignis erlebt hatten, besorgt über den Klimawandel und ihre Gesundheit, verglichen mit 26 % derjenigen, die ein solches Ereignis nicht erlebt hatten.
Andere Gruppen älterer Erwachsener gaben ebenfalls häufiger an, dass sie über die Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Gesundheit besorgt sind, darunter Frauen, Personen, die über eine mittelmäßige oder schlechte psychische Gesundheit berichten, und Personen, die in städtischen Gebieten leben.
Allerdings hatten nur 6 % der über 50-Jährigen mit einem Gesundheitsdienstleister darüber gesprochen, wie sich extreme Wetterereignisse auf ihre Gesundheit auswirken könnten und wie sie sich darauf vorbereiten oder schützen können.
Diese Erkenntnis legt nahe, dass ältere Erwachsene ihre Ärzte und andere Gesundheitsdienstleister verstärkt zu Fragen wie dem Schutz ihrer Lungen vor dem Rauch von Waldbränden, der Vorbereitung auf längere Unterbrechungen der Medikamentenversorgung oder der Stromversorgung ihrer medizinischen Geräte oder der Suche nach Kühlzentren, Wärmestationen und Notunterkünften in ihrer Gemeinde befragen sollten.
„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass wir mehr älteren Menschen helfen müssen, die Auswirkungen von Waldbränden, Wirbelstürmen, Tornados, extremen Hitzewellen, Winterstürmen und anderen Katastrophen zu verstehen und sich darauf vorzubereiten, vor allem, wenn es um Medikamente, medizinische Versorgung, Strom und den Zugang zur Pflege geht, die durch solche Notfälle beeinträchtigt werden können“, sagt Sue Anne Bell, Ph.D., FNP-BC, Krankenschwester und Professorin an der U-M School of Nursing, die mit dem Umfrageteam zusammengearbeitet hat. Bell ist auf die Untersuchung der Auswirkungen von Katastrophen und Notfällen im Bereich der öffentlichen Gesundheit bei älteren Erwachsenen spezialisiert.
Die Umfrage ist am U-M Institute for Healthcare Policy and Innovation angesiedelt und wird von Michigan Medicine, dem akademischen medizinischen Zentrum der U-M, unterstützt.
Zusätzlich zum nationalen Umfragebericht hat das Team Daten für Erwachsene im Alter von 50 Jahren und älter in Michigan im Vergleich zu denen in anderen Bundesstaaten zusammengestellt; eine interaktive Datenvisualisierung ist hier verfügbar. Ein Artikel, der die Ergebnisse aus Michigan zusammenfasst, ist hier verfügbar.
Die Umfrage wurde im August 2024 durchgeführt, also vor einigen der extremsten klimabedingten Katastrophen des vergangenen Jahres, wie dem Hurrikan Helene im September – dem tödlichsten Hurrikan, der die USA seit Hurrikan Katrina im Jahr 2005 heimsuchte – und den Waldbränden in der Region Los Angeles im Januar 2025.
Insgesamt lagen die Jahre 2023 und 2024 bei der Zahl der Wetter- und Klimakatastrophen mit Kosten von mehr als einer Milliarde Dollar fast gleichauf, und die Zahl der Katastrophen dieses Ausmaßes hat im Laufe der Lebenszeit der heutigen älteren Erwachsenen zugenommen.
Neben der Sorge um ihre eigene Gesundheit geben 74 % der Menschen über 50 an, dass sie sich Sorgen über die möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit künftiger Generationen machen. Darunter sind 43 %, die sagen, dass sie sehr besorgt sind, und 31 %, die etwas besorgt sind.
Diejenigen älteren Erwachsenen, die in den letzten zwei Jahren eine Wetterkatastrophe erlebt haben, äußerten sich eher besorgt über künftige Generationen: 83 % von ihnen gaben an, dass sie besorgt sind, verglichen mit 45 % derjenigen, die keine Wetterkatastrophe erlebt hatten.
Extreme Hitze war das häufigste extreme Wetterereignis, das die Befragten erlebten: 63 % gaben an, in den letzten zwei Jahren mindestens eine größere Hitzewelle erlebt zu haben. Schlechte Luftqualität aufgrund von Waldbrandrauch war mit 35 % die zweithäufigste Ursache, und 31 % der Befragten waren von einem schweren Sturm betroffen. Länger andauernde Stromausfälle (länger als einen Tag) waren mit 13 % am häufigsten; Stromausfälle können auch durch andere Faktoren als extreme Wetterbedingungen verursacht werden.
In der Umfrage wurden ältere Erwachsene auch gefragt, welche möglichen künftigen Auswirkungen des Klimawandels sie am meisten beunruhigen. Die am häufigsten genannte potenzielle Auswirkung war die Zunahme extremer Hitzeperioden (70 %), dicht gefolgt von Luftverschmutzung und schlechter Luftqualität (69 %), dem Verlust grundlegender Infrastrukturen wie Strom und Wasser (68 %), häufigeren schweren Stürmen (68 %) und Veränderungen bei Infektionskrankheiten (66 %).
„Diese Art von Ereignissen kann sich direkt auf die Gesundheit älterer Erwachsener auswirken – zum Beispiel können Menschen mit Asthma und anderen Lungenkrankheiten durch den Rauch von Waldbränden Atemprobleme bekommen, medizinische Geräte zu Hause können durch Stromausfälle beeinträchtigt werden, und ältere Erwachsene sind anfälliger für extreme Hitze und Kälte“, sagt Umfragedirektor Jeffrey Kullgren, M.D., M.P.H., M.S., ein Hausarzt am VA Ann Arbor Healthcare System und außerordentlicher Professor für Innere Medizin an der U-M.
„Aber es gibt auch indirekte Auswirkungen, wie z. B. psychischer Stress, fehlender Zugang zu Medikamenten und medizinischer Versorgung und in extremen Fällen die Unfähigkeit, sicher zu evakuieren oder eine Unterkunft zu finden“, fügt er hinzu.
Bell merkt an: „Die Planung und Vorbereitung auf Notfälle ist besonders wichtig für Menschen mit komplexen Gesundheitsproblemen und Behinderungen, die ihren regulären Gesundheitsdienstleister um Rat fragen und sich bei ihren lokalen und staatlichen Notfallvorsorgebehörden informieren sollten.“
Umfrageteilnehmer, die von einem Gesundheitsproblem oder einer Behinderung berichten, die ihre täglichen Aktivitäten einschränkt, gaben etwas häufiger als andere ältere Erwachsene an, dass sie mit einem Gesundheitsdienstleister darüber gesprochen haben, wie sie sich auf einen klimabedingten Notfall vorbereiten können (8 % gegenüber 5 %). Von allen älteren Erwachsenen, die solche Gespräche geführt hatten, hatten 64 % mindestens eine Maßnahme zur Vorbereitung ergriffen.
Die Website Ready.gov der US-Regierung bietet Informationen darüber, wie man sich auf extreme Wetterereignisse und andere Notfälle vorbereiten und mit ihnen umgehen kann.
Bell hat bereits mit dem Umfrageteam zusammengearbeitet, um zu untersuchen, was ältere Erwachsene getan haben, um sich auf Notfälle vorzubereiten; lesen Sie den Bericht hier.
Die Umfrageergebnisse stammen aus einer landesweit repräsentativen Umfrage, die von NORC an der University of Chicago für das IHPI durchgeführt und im August 2024 online und per Telefon unter 3 486 Erwachsenen im Alter von 50 bis 94 Jahren in den USA durchgeführt wurde. Lesen Sie frühere Berichte der National Poll on Healthy Aging und über die Methodik der Umfrage.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/03/24/groan-quantifying-the-media-brainwashing-of-weatherclimate/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Naja, wer Amerikaner befragt bekommt wohl zumeist dumme Antworten.
Befragen Sie mal die Amerikaner wo sich Österreich (Austria) befindet.
MfG
Da gibt es noch eine ganz „tolle“ (meint absonderliche) Studie: „Climate warming may undermine sleep duration and quality in repeated-measure study of 23 million records“
(Klimaerwärmung kann Schlafdauer und -qualität beeinträchtigen Studie mit wiederholten Messungen von 23 Millionen Aufzeichnungen)
Zusammenfassung
Die Auswirkungen steigender Umgebungstemperaturen auf den Schlaf und seine Phasen im Zuge des Klimawandels werden immer besorgniserregender, sind aber noch nicht ausreichend erforscht. Der Schlaf, der aus den Phasen der nicht schnellen Augenbewegung und der schnellen Augenbewegung besteht, ist für die Gesundheit von entscheidender Bedeutung, und unzureichender Schlaf in einer der beiden Phasen könnte erhebliche Auswirkungen haben. Auf der Grundlage von Schlafüberwachungsdaten von 23 Millionen Tagen von 214.445 Teilnehmern auf dem chinesischen Festland haben wir untersucht, wie die tägliche Durchschnittstemperatur den Schlaf beeinflusst. Für jeden Anstieg der Umgebungstemperatur um 10 °C stieg die Wahrscheinlichkeit einer Schlafinsuffizienz um 20,1 %, während die Gesamtschlafdauer um 9,67 Minuten abnahm, wobei der Tiefschlaf am stärksten abnahm (um 2,82 %). Projektionen für das Szenario mit uneingeschränkten Treibhausgasemissionen (SSP5-8.5) deuten darauf hin, dass die Schlafstörungen bis zum Ende des Jahrhunderts um 10,50 % zunehmen könnten, was einem jährlichen Verlust von 33,28 Stunden Schlaf pro Person entspricht. Diese Ergebnisse verdeutlichen das Potenzial der Klimaerwärmung, den Schlafmangel zu verschärfen und die Schlafqualität zu verschlechtern, insbesondere für ältere Menschen, Frauen, Personen mit Übergewicht und Regionen im Süden, Zentrum und Osten.
(übersetzt mit Deepl)
Quelle: https://www.nature.com/articles/s41467-025-57781-y
„…dass 59 % der über 50-Jährigen sich Sorgen darüber machen, wie sich der Klimawandel auf ihre Gesundheit auswirken könnte“
Deshalb zieht es die Rentner in den warmen Süden. Weil sie Angst vor der Kälte haben, die von der Wärme kommt. In den USA gibt es genauso viele Klima-Deppen und Trottel wie bei uns. Kunststück: Die Vorfahren dieser Rohrkrepierer stammen oft aus Europa. Wo der Klima-Hirntod grassiert und die meisten Idioten befällt. Vorteil: Begegnet man so einem Klima-Deppen, dann weiß man sofort, woran man ist. Dass ein paranoider Vollpfosten vor einem steht, dem das Hirn abhanden gekommen ist – der Klima-Depp. In Absurdistan und in der EU endemisch – bei Regierungspolitikern der Normalzustand.
Dr. Roland Ullrich, vielen Dank für Ihr Post, da kommt Schwung in mein zu spät erwachtes Hirn. Die Gruppe „Haindling“ hat das Thema Depp sehr gut vertont, finde ich.
„Kunststück: Die Vorfahren dieser Rohrkrepierer stammen oft aus Europa.“
Es sind nicht immer die Besten, die davonlaufen, außer die nach 2015, da kamen nur Ärzte und Raketentechniker.
Und zum Thema „Vollpfosten“ haben die BenachteiligtInnen auch einen Ausweg gefunden, sie kümmern sich um Vollspaltenböden.
Morgen ist ein Tag, wo zum Kauf von physischem Silber aufgerufen wird, erzählt die Seite Axinocapital und betont dabei, keine Anlageempfehlung zu geben. Wir leben in spannenden Zeiten und es wird nie langweilig. LG, Willi.
Silber ist nicht viel wert und braucht viel Platz.
Ein bisschen Silber kann als Notgroschen (Kleingeld) neben Gold funktionnieren.
Also kaufen Sie sich lieber ein bisschen Silberschmuck, welcher Ihnen gefällt und nicht nur im Tresor rumliegt.
MfG
Herr Sachs, sorry, Sie scheinen Herrn Kuchling (Dr. Ullrich), „nicht vollumfänglich“ kapiert zu haben…., …. zu lange „außerhalb von D“ gelebt?
Ich habe auf dies geantwortet:
„Morgen ist ein Tag, wo zum Kauf von physischem Silber aufgerufen wird, erzählt die Seite Axinocapital und betont dabei, keine Anlageempfehlung zu geben.“
MfG
„Silber ist nicht viel wert und braucht viel Platz.“
Völlig richtig, derzeit gilt ein Wertverhältnis von 80/1 zu Gold. Bis zur Abschaffung von Silber als Geldmetall durch einen Vorgänger vom Lederstrumpf galt 13/1. In der Erde 7/1.
Vielleicht steigt der Wert bald, wenn unsere Zettelwirtschaft verschwindet und wieder Angebot und Nachfrage gilt. Pfingsten gilt als Fest der Erleuchtung für die Gläubigen und Apostel.
Heuer wird das mit einem Tag der offenen Tresortüre in den Zentralbanken und Fort Knox begangen. Ob die Apostel den Gläubigen diese Frohbotschaft sofort verkünden, bezweifle ich stark. Dann wird es schwierig an Edelmetall zu kommen und E-Tankstellen bekommen einen intrinsischen Wert.
Herr Sachs, ein Tresor nützt nur gegen Einbruch. Was jetzt kommt, habe ich von Mises nur auf Englisch gefunden: “There is no means of avoiding the final collapse of a boom brought about by credit expansion. The alternative is only whether the crisis should come sooner as the result of voluntary abandonment of further credit expansion, or later as a final and total catastrophe of the currency system involved.”
Die kommen dann ganz offiziell, bei mir haben sie nur den Waffenschrank geplündert, aber die Polizisten haben dafür sogar die Kügelchen fürs Luftgewehr mitgenommen, weil „Munition“ draufstand.
Der Rest ist an einem Stahlbetonbauteil vergraben, das blendet die Metalldetektoren.
Dachziegel drauf, 30 cm Überdeckung, gut is. Im Tresor höchstens ein paar Heftchen, das verschafft Zeit. Sonst kommt zwingend eine peinliche Befragung nach dem Schlüssel.
Hab da den Vorteil als Deutscher in Frankreich zu leben.
Frankreich kann nicht einfach, ohne europäische Gesetze und richterlichem Beschluss, das Eigentum eines europäischen Bürgers beschlagnamen.
Herr Sachs, einstweilen.
EU Gesetz schlägt nationales Recht. POlitiker haben sich mühsam unter vollem Einsatz nach oben gekämpft, sie werden das auch mit allen Mitteln verteidigen.
Meine Entführung durch die Polizei aus meinem Haus mit anschließender Therapie in einem Gitterbett wurde von keinem Richter angeordnet, es gab auch keine Anklage. Nur Verwaltungsstrafen, weil ich mich weigerte, mich von einer adipösen Amtsärztin auf psychische Gesundheit untersuchen zu lassen. Daraufhin war auch der Führerschein weg.
Mein Gold und Silber kann ich immer noch verstecken, wärend EU-Recht in französisches Recht umgesetzt wird.
Alle meine 5 Gramm Goldstücke findet wohl Niemand leicht und selbst auf den Metalträgern meiner Hängedecken funktionniert ein Metaldetektor nicht mehr.
Wichtig ist es dann nicht alles an einem Platz zu verstecken.
Und in Frankreich kann man auch mal schnell Jemanden 48 Stunden unbegründet in eine Zelle stecken.
Aber als Deutscher kann ich sofort das deutsche Konsulat einschalten.
Hat manche Vorteile als EU-Bûger in einem anderen EU-Staat zu leben.
MfG
Dass ein paranoider Vollpfosten vor einem steht, dem das Hirn abhanden gekommen ist – der Klima-Depp
So ist es, und auch bei EIKE treiben sich solche Kommentatoren rum, allerdings ist die Hälfte davon bezahlt, um hier Zwietracht zu säen. Die meisten Kommentare haben immer rein physikalische Aussagen, Artikel, wo einer glaubt, irgendwelche Klimasensitivitäten bestimmter Gase aufgrund einiger Formeln richtig berechnen zu können.
Die eingeschleusten bezahlten Klimadclaquere berechnen mesit nichts, sondern treiben aufgrund ihrer Aussagen und Behauptungen die Kommentare in die Höhe, um einen sinnvollen gebündelten Widerstand gegen diese KLimaneurosepolitik zu verhindern.
Einfach Sand ins Getriebe streuen und weiter abkassieren am Geschäftsmodell Klimapanik
Das Problem in den USA sind wohl auch die schlecht isolierten Holzbuden, die sich schnell aufheizen, bei Sturm wegfliegen oder beim ersten Funken abfackeln.
Mein ü. 300 Jahre altes Haus, 100 km südlich von Paris, hat 55 cm dicke Mauern aus Stein und Lehm.
Das Dach ist mit einen Multischicht Aluminiumkomplex und 40 cm Glas oder Steinwolle isoliert.
In den Wohnräumen habe ich Deckenventilatoren.
Bis jetzt hatte ich selbst im Hochsommer nie mehr als 25°C im Erdgeschoss.
Und leider habe ich keinen Keller.
Sonst würde ich eine Lüftung einbauen, welche die frischere, vom Erdboden gekühlte Luft, nach oben bringt (in 2 Meter Tiefe ist die Temperatur ungefähr 15°C).
Funktionniert auch im Winter um mit angewärmter Luft zu lüften.
Nennt sich Prinzip des kanadischen Brunnens.
https://www.meinen-architekten-finden.com/de/de/neuigkeiten/die-funktionsweise-eines-kanadischen-brunnens