Cap Allon

Die UN propagieren die Vorstellung, dass sich unser derzeitiges Klima in einem noch nie dagewesenen Chaos befindet, aber wenn man von der Hysterie Abstand nimmt und die Daten überprüft, findet man keine Untergangsgeschichte, sondern einen historischen Kontext, den man dort lieber ignorieren würde.

In ganz Europa kam es im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert zu einer dramatischen, natürlichen Erwärmung. Die Temperaturen in Moskau zum Beispiel stiegen um 1700 Uhr sprunghaft an…

…ebenso wie in Paris und Berlin:

Dies waren keine isolierten Ausschläge, sondern Teil einer breiteren, schnellen Klimaschwankung, lange bevor es industrielle Emissionen gab.

Ein weiteres Beispiel ist Mittelengland. Von 1695 bis 1735 – also innerhalb von nur 40 Jahren – stieg die Durchschnittstemperatur in der Region um 2 °C. Zum Vergleich: Die heute viel gepriesene Erwärmung um 1,5 °C dauerte fast 150 Jahre, von 1880 bis heute.

Diese historischen Schwankungen sind für den Kohlenstoff-Kult ungünstig. Sie offenbaren eine einfache Wahrheit: Das Klima verändert sich, manchmal dramatisch, und das schon lange bevor die Verbrennung fossiler Brennstoffe ins Spiel kam.

Das Klima hat sich schon immer verändert. Neu ist nur, dass diese Tatsache als Waffe eingesetzt wird.

Der IPCC weiß das sehr wohl:

Link: https://electroverse.substack.com/p/heavy-snow-batters-turkey-albanian?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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