Heartland Institute
In einem kürzlich erschienenen Artikel der New York Post (NYP) mit dem Titel „Scary Map Reveals Major Coastal Cities Rapidly Sinking into Sea“ (Beängstigende Karte zeigt, dass große Küstenstädte schnell im Meer versinken) wird berichtet, dass einer Studie der NASA zufolge mehrere große Küstenstädte aufgrund einer Kombination aus Landabsenkung und steigendem Meeresspiegel in alarmierendem Tempo sinken.
Die in Science Direct veröffentlichte Studie deutet darauf hin, dass Prognosen zum Anstieg des Meeresspiegels, die sich auf den Klimawandel als treibende Kraft stützen, einen unabhängigen Faktor hinter den jüngsten Veränderungen der relativen Meeresspiegelhöhe an den Küsten nicht berücksichtigen – einen Faktor, der möglicherweise von größerer Bedeutung ist als das Abschmelzen der Eiskappen und die Ausdehnung des Thermalwassers selbst: Veränderungen aufgrund von Landabsenkungen und -hebungen an den Küsten.
Ein genaues Verständnis der Ursachen und des Ausmaßes des Meeresspiegelanstiegs ist entscheidend für die Entwicklung erfolgreicher gesellschaftlicher und politischer Maßnahmen.
Anhand von Satellitendaten für den Zeitraum 2015 bis 2023 untersuchten die Autoren die Veränderungen des Meeresspiegels und die Prognosen insbesondere für die kalifornische Küste. Trotz der begrenzten Stichprobengröße (kalifornische Küste, kurzer Zeitraum, nur Satellitendaten) kommen sie zu dem Schluss, dass die aktuellen Projektionen des IPCC den relativen Anstieg des Meeresspiegels deutlich unterschätzen, da sie die Veränderungen der Landhöhe nicht berücksichtigen. Sie schreiben:
Vertikale Landbewegungen (VLM), einschließlich Hebungen und Senkungen, können die relativen Meeresspiegelprognosen und Pläne für den Hochwasserschutz erheblich verändern. Aktuelle Prognosen, wie der Sechste Sachstandsbericht des IPCC, unterschätzen VLM jedoch häufig, da sie sich auf regionale lineare Schätzungen stützen. … Unsere Ergebnisse zeigen, dass die regionalen Schätzungen den Anstieg des Meeresspiegels in Teilen von San Francisco und Los Angeles erheblich unterschätzen und mehr als das Doppelte des erwarteten Anstiegs bis 2050 vorhersagen. Darüber hinaus kann der zeitlich variable (nichtlineare) VLM, der durch Faktoren wie Kohlenwasserstoff- und Grundwasserentnahme verursacht wird, die Unsicherheiten in den Prognosen für 2050 in bestimmten Gebieten von Los Angeles und San Diego bis zu 0,4 Meter erhöhen.
„In vielen Teilen der Welt, wie z. B. in dem wiedergewonnenen Boden unter San Francisco, sinkt das Land schneller, als das Meer steigt“, sagte Marin Govorcin, der Hauptautor der NASA-Studie, der auf Fernerkundung am NASA-Antriebslabor spezialisiert ist, laut dem NYP-Artikel über die Studie.
Bei Climate Realism wurden mehr als 200 Artikel veröffentlicht, welche die jüngsten Berichte der Mainstream-Medien entlarven, die gefährliche Raten des Meeresspiegelanstiegs auf den anthropogenen Klimawandel zurückführen. Wie die Beiträge von Climate Realism zeigen, liegen solche Behauptungen oft völlig daneben, geben die Raten des Meeresspiegelanstiegs falsch an und lassen lokale Faktoren völlig außer Acht, die jeden erkennbaren Anstieg zunichte machen, der fairerweise den menschlichen Treibhausgasemissionen zugeschrieben werden kann. Kurz gesagt, es gibt keinen „globalen“ durchschnittlichen Meeresspiegelanstieg. An einigen Orten hat der gemessene Meeresspiegelanstieg in den letzten Jahren rapide zugenommen; an anderen Orten hat sich die Anstiegsrate nicht verändert; an noch anderen Orten sind die Küstenlinien ziemlich statisch, mit wenig oder gar keinem messbaren Anstieg; und an wieder anderen Orten sinkt der gemessene Meeresspiegel, in einigen Fällen sogar dramatisch. Diese Tatsache allein hätte den Forschern und jedem ehrlichen Journalisten mit einem Funken Neugier und Integrität zu denken geben müssen, dass etwas anderes als die globalen Treibhausgasemissionen die Ursache für die Veränderungen an den Küsten sind.
Während man den beteiligten Forschern dafür applaudieren sollte, dass sie über den anthropogenen Klimawandel als kausalen Faktor für den Anstieg des Meeresspiegels hinausgehen, weist der Datensatz, den die Autoren verwendet haben, um zu ihrer Schlussfolgerung eines raschen Anstiegs des Meeresspiegels entlang der kalifornischen Küste zu gelangen, eine Reihe von Schwächen auf, wie mein Kollege, der Meteorologe Anthony Watts, in seiner Reaktion auf den NYP-Bericht über diese Studie hervorhob.
Zunächst ein Punkt, auf den Watts nicht eingegangen ist, den ich aber für bedenklich halte. Für die Küsten existieren Satellitendaten für Jahrzehnte vor 2015, und man fragt sich, warum die Forscher nicht auf den längerfristigen Datensatz zurückgegriffen haben, zumal die Daten von acht Jahren kaum ausreichen würden, um Veränderungen auf den langfristigen Klimawandel zurückzuführen.
Dies führt zu zwei weiteren Punkten, die Watts angesprochen hat. Es ist nicht klar, ob Satellitenmessungen des Anstiegs des Meeresspiegels an den Küsten der beste Weg sind, um relative Veränderungen des Meeresspiegels festzustellen. Im Gegensatz zu Satelliten, die Kalibrierungsfehler und kurzfristige Schwankungen aufgrund des Verfalls der Umlaufbahn aufweisen können, liefern Gezeitenpegel konsistente, langfristige Aufzeichnungen, die keine alarmierenden Trends beim Meeresspiegelanstieg zeigen. Außerdem verfügen wir über langfristige, konsistent gemessene und überwachte Daten von Gezeitenpegeln.
Bei der Betrachtung der Pegeldaten von San Francisco und Los Angeles stellte Watts fest, dass an keinem der beiden Orte die Anstiegsrate im letzten Jahrhundert zugenommen hat. Der Gezeitenpegel in San Francisco hat seit 1897 einen gleichmäßigen Anstieg des Meeresspiegels von 1,98 Millimetern pro Jahr mit einem 95-prozentigen Vertrauensintervall von +/- 0,17 mm/Jahr gemessen. In Los Angeles ist der Anstieg des Meeresspiegels im gleichen Zeitraum sogar noch geringer: 1,05 Millimeter pro Jahr mit einem 95-prozentigen Konfidenzintervall von +/- 0,21 mm/Jahr auf der Grundlage der monatlichen mittleren Meeresspiegeldaten von 1923 bis 2024.
Die in San Francisco und Los Angeles gemessene Anstiegsrate des Meeresspiegels ist sogar niedriger als die durchschnittliche globale Anstiegsrate des Meeresspiegels im letzten Jahrhundert. Und unabhängig von der Rate ist es aufgrund der festgestellten Landabsenkung entlang der kalifornischen Küste unklar, ob der Anstieg des Meeresspiegels – so gering und langsam er auch sein mag – wirklich dem Klimawandel zugeschrieben werden kann.
Quellen: New York Post; Science Direct; Climate Realism
Link: https://heartland.org/opinion/climate-change-weekly-538-big-tech-embraces-reliable-energy-jettisons-wind-solar/, 2. Meldung
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ich schließe mich der Ansicht der „Flat Earth“ Spezialisten an und behaupte: „Wenn das Wasser steigt, steigt das Land eben mit, was solls?!“
Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass die Strände sich ebenfalls erwärmen und nach oben ausdehnen. Dann ist die Erde einfach etwas größer und die Tage werden länger…
Der Meeresspiegelanstieg, +3 bis +4mm im Jahr.
Aktuelle Daten:
http://meteo.plus/meeresspiegel.php
Und? Ist das bedrohlich?
Ja,

der Meeresspiegel steigt an und das immer schneller.
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Warum ist das bedrohlich? Das läuft seit 3 Milliarden Jahre so. Und der Mensch soll
a) das verursacht haben
b) aufhalten können
Wach auf Bro.
Nur leben jetzt ca. 8 Milliarden Menschen auf der Erde und beim Meeresspiegelanstieg wird die bewohnbare Landfläche geringer.
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Da werden wir Wanderungsbewegungen sehen, da ist der Flüchtlingsstrom 20215/2016 nach Deutschland nur ein laues Lüftchen.
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Ja Herr Poost,
der Meeresspiegel steigt an, überwachend verursacht durch den menschengemachten Klimawandel.
Die Menschheit musste sich schon immer auf Umweltveränderungen einstellen.
Du möchtest mir erzählen, dass der Mensch die Ursache ist? Da kann ich nur lachen.
Regional stimmt das sogar, durch Windräder und PV-Anlagen. Global gesehen ist das wie Fliegenschiss auf der Windschutzscheibe.
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Ja, Herr Poost,
Sie können nur lachen, mehr aber auch nicht.
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Die Wissenschaft haben Fakten und Messungen und Langzeitauswertungen u.s.w., Sie und auch EIKE aber nicht, die den wissenschaftlichen Standards entsprechen.
Welche Fakten? Welche Messungen? Seit über 30 Jahren versuchen die bezahlten Klimaastrologen einen Untergang zu prophezeien. Nichts ist passiert.
Genau Herr Poost
Welche Fakten? Welche Messungen?
bei EIKE?
Sie Armer, sie wohnen nicht am Meer, mit schoenem Sandstrand?
Wuessten sie, das man an entsprechenden Landmarken sehen kann wie der Meeresspiegel sich entwickelt hat?
Alles noch so wie frueher! Die Landmarke immer noch sichtbar!
Sie leiden an einer Paranoia. Der Meeresspiegel soll seit der letzten Eiszeit um ca. 140m gestiegen sein. Mind. 139.8m vor dem menschlichen CO2. Warm ist gut, kalt ist schlecht. CO2 ist gut.
Kraus, das ist wieder einmal so „schlau“, schier nicht auszuhalten. Die Meeresspiegel steigen um 1 bis 3 mm pro Jahr, und das schon lange, wahrscheinlich noch von der letzten Eiszeit her. Jetzt wurde es etwas wärmer, trotzdem merken wir bisher wenig bis gar nichts davon – außer der verrückte Rahmstorf und die Grünen natürlich. Die Ozeane sind riesig und nehmen die Gletscherschmelze locker auf – schmelzendes Meereis spielt keine Rolle. Lesen Sie den Artikel nochmal und machen sich nicht mit jedem grünen Schwachsinn verrückt!
Kein Pegelverlauf auf dieser Welt stimmt mit Ihrer Anstiegskurve überein – deshalb mit Sicherheit nur wieder ein dreister, grüner Alarm-Beschiss! Wahrscheinlich besteht der erste Teil Ihrer merkwürdigen Kurve aus Pegelmessungen und anschließend die fragwürdigeren aber grundsätzlich höheren Satelliten-Messungen – wie bei Mann’s Hockey Stick, der übliche Alarm-Beschiss.
„Die bewohnbare Landfläche wird geringer“ – wer hat Ihnen nur das Hirn geklaut? Mit 30 cm Anstieg pro Jahrhundert, mal mehr mal weniger, damit wird die Menschheit locker fertig. Weitaus mehr bewirken Sturmfluten, siehe seinerzeit in Hamburg. Das Erfolgsrezept der Grünen: Man verblöde die Menschheit mit Angst und Panik, wo immer es geht. Kraus, wohnen Sie in Köln am Dom, der laut dem Spiegel schon unter Wasser steht? Solarpaneelen auf dem Dach, die reichen nicht. Sie sollten sich immer eine Schwimmweste umbinden!
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Der Meeresspiegel steigen jetzt aber bereits um über +4mm pro Jahr, verursacht durch den Menschen gemachten Klimawandel.
Kraus, Sie haben schon wieder nichts kapiert. Doch von Ihresgleichen leben die Grünen.
Herr Kraus, der Meeresspiegel steigt tatsächlich, (ob es 3 bis 4 mm jährlich sind glaube ich nicht) Wichtig ist aber, der Meeresspiegel steigt nicht aufgrund der Wärmeausdehnung des Oberflächenwassers!! Rechnen Sie doch die Aufgabe weiter unten aus.
Gründe des Anstieges:
1) Alle Flüsse der Welt verfrachten Millionen Tonnen an Feststoffen ins Meer, die sich als Sedimente absetzen und die Ozeane auffüllen.
2) Wir legen die Landmasse trocken durch Bebauung, Flächenversiegelung und Drainierung der Wiesen, Äcker und Wälder. Das aufgefangene Wasser landet sofort wieder im Meer und kann nicht versickern.
3) Wir holen Millionen Tonnen an Trinkwaser und Gebrauchswasser bis aus 100m Tiefe und verfrachten es als Abwasser ins Meer.
4) Die Industrie hat einen hohen Wasserverbrauch und legt den Landkörper (Boden) bis in große Tiefen trocken. Die Landmasse sinkt ein. Das verbrauchte Wasser landet im Meer.
Der Meeresspiegel steigen jetzt aber bereits um über +4mm pro Jahr, verursacht durch den Menschen gemachten Klimawandel.
Seltsam, alles noch wie vor Jahrzehnten. Ich war Anfang der 80er auf den Malediven. Irgendwie keine Änderung, obwohl aus Sicht der 80er Jahre schon 20 Jahren seit versunken.
Gibt jede Menge Küstenaufnahmen, so gut wie nirgends versunkene, oder zumindest zurückegangene, Küstenlinien.
Irgendwas hat nicht so recht hin mit den negativen Auswirkungen der „steigenden“ Meeresspiegel.
Bei Kraus ist das so, wie wenn Sie eine Ochsen ins Horn pfitzen:
Faktenresistent!
Der ist nur empfänglich für „Katastrophenmeldungen“, die in seine grüne Ideologie passen.
Dass es auch Plattentektonik und die Erkenntnisse von Alfred Wegener ff. gibt, passen dem Kraus nicht ins Konzept.
Ziel ist nur rotzgrüner Alarmismus.
Ja, fiel mir bei einigen schon oft auf und zumeist ist mir auch meine Zeit zu schade.
Nur… jede „Ideologie“ unkommentiert stehen lassen geht auch nicht.
So sehe ich das auch.
Und das ist nur ein Beispiel.
Gibt es Zahlen, wieviel km³ Sedimente jährlich ins Meer gespühlt werden?
Welchen Einfluss auf den Meerespiel haben diese Sedimente?
Wohl eine schwierige Frage.
Wieviel Land wird angespühlt oder weggespühlt?
Meereesdeltas vergrössern sich und Steilküsten werden weggespühlt.
„Das Meer gibt und das Meer nimmt!“
Die Sedimente in Flussdeltas fuehren zum Beispiel in Bangladesh zum Absinken von Inseln. Wenn mehr Sand auflastet und sich der Untergrund verdichtet, sinkt das Land ab, bis irgendwann wieder mehr Sand drauf landet.
Solche absinkenden Inseln, sind dann Vorzeigeobjekte fuer den Klimaschwindel.
Eine Möglichkeit für den wechselnden Meerespiegel in verschiedenen Regionen könnten auch Fluktuierungen der Gravität durch die Bewegungen im Erdkern sein.
Wenn diese Bewegungen das Erdmagnetfeld beeinflussen, könnten Sie wohl auch die Gravität beinflussen.
Dichtere oder schwerere Massen erhöhen die Gravität und leichtere verringern Sie.
https://www.futurezone.de/science/article229439804/magnetfeld-der-erde-ist-im-pazifik-besonders-schwach-so-erklaeren-es-forscher.html
https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/das-erdmagnetfeld-faehrt-achterbahn/
Wäre wohl einer Untersuchung wert ob es eine Korrelation zwischen lokaler Magnetfeldstärke und dem Meeresspiegel gibt.
Z.B. gibt es eine Beule im Meeresspiegel über der südatlantischen magnetischen Anomalie?
Duch unterschiedliche Graviation liegt der Meeresspiegel stellenweise um mehr als 100 m tiefer. Und das ändert sich allmählich mit der Zeit.
Danke das Sie meine Vermutungen im Prinzip bestätigen.
MfG
Steigende Meeresspiegel aufgrund der Wasserausdehnung bei Erwärmung der Meere. Das installierte und gesetzlich verankerte Geschäftsmodell CO2-Geschäftsmodell hat keine Beweise, sondern arbeitet mit Weltuntergangsszenarien.
Gemessen werden lediglich die Oberflächentemperaturen des Meerwassers und die auch erst zuverlässig vergleichbar seit drei Jahrzehnten. Und mir sind keine Zahlen bekannt wie hoch der globale Meeresspiegel infolge der Wärmeausdehnung in den letzten 3 Jahrzehnten gestiegen sein soll.
Nun diese Wärmeausdehnung der globalen Wasseroberflächte läßt sich berechnen, ein jeder kann das. Also Aufgabe:
Um wieviel ist der globale Meeresspiegel gestiegen, wenn sich die Wasseroberfläche – 20m Schichtdicke- im Schnitt um 1 Grad in den letzten 30 Jahren erwärmt hat?
Abschätzung vor der Rechnung: a) etwa 0,5cm b) etwa 1mm, c) ca 3cm.
Ist mir egal und bin zu Faul es zu berechnen.
‚In fast allen Substanzen fügen sich Atome und Moleküle umso dichter zusammen, je kälter es wird. Sie erstarren. Wasser hingegen hat seine größte Dichte bei 4 Grad Celsius, weil sich die Wassermoleküle bei dieser Temperatur am dichtesten zusammenlagern.“
MfG
Als Ergänzung:
„Die durchschnittliche Meerestemperatur beträgt 3,8 °C; sogar am Äquator beträgt die Durchschnitttemperatur der gesamten Wassersäule lediglich 4,9 °C. Die Schicht, in der die Temperatur rasch mit zunehmender Tiefe abnimmt, befindet sich in einem Bereich mit Temperaturen von 8-15 °C und wird als Thermokline bezeichnet. In den Tropen befindet sich dieser Bereich in einer Wassertiefe von 150 – 400 m und von 400 – 1.000 m in den Subtropen.
Also kann ich wohl kaum „Nun diese Wärmeausdehnung der globalen Wasseroberflächte (20m Schichtdicke) läßt sich berechnen, ein jeder kann das“ bewältigen.
Global lässt sich wohl nichts berechnen.
Ein kleines Stürmchen mit 20 m Wellengang und jede Berechnung wird „verwürfelt“.
MfG
Also ich kann eidesstattlich versichern dass sich die Nordsee an der belgischen Küste im Sommer 2024 noch genau dort befand wo sie auch 1975 zu finden war. Aber die Klimajünger glauben ja nicht was sie sehen, sie sehen was sie glauben…..
Kennen Sie noch John Daly? Oder Nils-Axel Mörner? Oder das: