Ich gebe zu, ein sehr steiler Titel. Aber er ist wahr. Wenn Sie, verehrter Leser einige Minuten Ihrer wertvollen Zeit investieren, dann können Sie erkennen, welchem Unsinn eine kleine Mehrheit aufgesessen ist.
Obwohl, es ist keine kleine Mehrheit. Überall auf der Welt wird gegen den „menschengemachten Klimawandel“ protestiert.
Teenager kleben sich auf Straßen, zerstören Kunstwerke etc.
Wir haben das alles Gesehen.
Ich bin Wissenschafltler, in der Wissenchaftsgemeinde völlig unbeteuend.
PFAS steht für Per- und Polyfluoralkylsubstanzen. Es handelt sich um eine Gruppe von synthetischen Chemikalien, die aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften in vielen industriellen und konsumnahen Produkten verwendet werden. Sie sind besonders bekannt für ihre Fett-, Wasser- und Schmutzabweisung sowie ihre Hitzebeständigkeit.
Wichtige Eigenschaften von PFAS:
- Chemische Stabilität: PFAS sind sehr widerstandsfähig gegen Abbau, was sie langlebig (persistent) in der Umwelt macht.
- Toxizität: Einige PFAS können gesundheitliche Risiken bergen, z. B. negative Auswirkungen auf das Immunsystem, die Leber oder die Fortpflanzung.
- Umweltpersistenz: Sie reichern sich in der Umwelt und in lebenden Organismen an (Bioakkumulation).
Verwendung von PFAS:
PFAS werden in einer Vielzahl von Produkten eingesetzt, darunter:
- Beschichtungen für antihaftbeschichtete Pfannen (z. B. Teflon)
- Imprägniermittel für Textilien und Teppiche
- Feuerlöschschäume
- Lebensmittelverpackungen
- Kosmetika
- Elektronik
Probleme mit PFAS:
Aufgrund ihrer Persistenz und potenziellen Toxizität werden PFAS als „ewige Chemikalien“ bezeichnet. Sie können sich in der Umwelt anreichern und sind schwer abbaubar. Dies hat zu Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt geführt. Einige PFAS, wie PFOA (Perfluoroctansäure) und PFOS (Perfluoroctansulfonsäure), wurden bereits stark reguliert oder verboten.
PFAS in Windmühlen und PV-Anlagen: Das unsichtbare Ewigkeitsgift
Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind synthetische Chemikalien, die aufgrund ihrer wasser-, fett- und schmutzabweisenden Eigenschaften in zahlreichen industriellen Anwendungen zu finden sind. Doch während PFAS oft mit Verpackungen, Textilien oder Feuerlöschmitteln in Verbindung gebracht werden, stecken sie auch in Technologien der erneuerbaren Energien wie Windkraftanlagen und Photovoltaik (PV)-Modulen. Die langlebigen Chemikalien bergen erhebliche Umwelt- und Gesundheitsrisiken, die in der Diskussion um nachhaltige Energien oft übersehen werden.
Wo stecken PFAS in Windkraftanlagen?
Windräder bestehen aus komplexen Materialien, die extremen Wetterbedingungen standhalten müssen. Besonders die Rotorblätter, die aus glas- oder kohlefaserverstärkten Kunststoffen gefertigt werden, enthalten oft PFAS-haltige Beschichtungen. Diese verhindern Wasseraufnahme, reduzieren Reibung und erhöhen die Witterungsbeständigkeit. Auch Schmiermittel, Hydraulikflüssigkeiten und Dichtungsmaterialien in den mechanischen Bauteilen der Windkraftanlagen können PFAS enthalten, um Korrosion und Verschleiß zu minimieren.
Ein weiteres Problem ist das Recycling von Windradkomponenten. Die Entsorgung der mit PFAS belasteten Materialien stellt eine Herausforderung dar, da diese Stoffe nicht biologisch abbaubar sind. Somit können sie langfristig in die Umwelt gelangen und Wasser- sowie Bodenverschmutzungen verursachen.
PFAS in Photovoltaik-Modulen
Auch PV-Anlagen sind nicht frei von PFAS. Vor allem die Schutzschichten von Solarpanelen enthalten oft fluorierte Kunststoffe, um die Witterungsbeständigkeit und Langlebigkeit zu verbessern. Fluorpolymere wie PTFE (Polytetrafluorethylen) oder PVDF (Polyvinylidenfluorid) werden in Kabelisolierungen, Dichtungen und Antireflexbeschichtungen eingesetzt, um die Effizienz und Widerstandsfähigkeit der Module zu erhöhen.
Während PV-Anlagen während ihrer Nutzungsdauer kaum PFAS freisetzen, stellt ihre Entsorgung oder unsachgemäße Verarbeitung ein Risiko dar. Wenn PV-Module auf Deponien landen oder unsachgemäß recycelt werden, können die Chemikalien in den Boden und ins Grundwasser gelangen. Dadurch steigt das Risiko der Anreicherung dieser toxischen Stoffe in der Umwelt.
Windräder und PV-Anlagen, bis auf wenige Ausnahmen, sind weder ökonomisch noch umweltfreundlich. Und sie verhindern auch nicht die Zunahme von CO2, im Gegenteil.
Nachfolgend eine Kurzdoku über PFAS:
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die Schadstoffemissionen im deutschen Strommix gehen doch extrem zurück durch den AKW-Ausstieg und dem Ausbau der Erneuerbaren.

Grüner Glauben oder Wissen??? 😉
Lachgas ist natürlich besonders interessant, weil man über SIE und Ihre „Beiträge“ trotz des dramatischen Rückgangs immer noch herzhaft lachen kann, ….obwohl bezüglich Ihres Wissensstandes Heulen angesagt wäre …. 😉
Außerdem sind Windräder schädlich wegen dem Infraschall den sie produzieren, der unter anderem Schlaflosigkeit und generelles Unwohlsein verursachen kann, ebenso wie der Schlagschatten der Windradflügel. Außerdem werden sie aus rücksichtsloser Profitgier oft ganz nah neben Straßen errichtet, worauf einige Autofahrer inklusive mir selbst empfindlich regieren. Mich stört es extrem, weil sie so enorm groß sind, sich bewegen und damit instinktiv den Blick anziehen.
Zudem sind sie sehr schädlich, weil sie die Windgeschwindigkeit reduzieren und sich so in benachbarten Orten Schadstoffe oft über längere Zeit konzentrieren können, was insbesondere für Senioren und Kinder kritisch ist.
Wenn sie brennen, dann ist der Rauch stark toxisch.
Windräder sind nach wie vor nur eine remote island-solution, für abgelegene Gebiete, die schwierig ans Stromnetz anzuschließen sind oder aber wenn man windreiche und nahezu menschenleere Gebiete zur Verfügung hat. Aber um eine dichtbesiedelte Industrienation wie Deutschland zu versorgen sind sie grober Unfug.
Indirekt sind sie schädlich, weil sie das Stromnetz destabilisieren und wenn das deutschlandweit zusammenbrechen sollte, wo wir in den letzten Jahren schon einige Male sehr knapp daran vorbeigeschlittert sind, dann hätte das tausende Tote zur Folge.
Danke Herr Poost für Ihren Artikel. Es ist kein steiler Titel, sondern die Wahrheit. Das giftige Zeugs von Windkraftanlagen und Sonnenkollektoren sind der Gipfel von allen anderen Schadensarten dieser sogenannten „sauberen Energie“. Nicht nur giftige Partikel kommen in den Boden oder auch ins Wasser. Vergessen wir nicht die Vögel, die an den Windmühlen verenden, die Insekten, vergessen wir nicht die Lärmbelästigung und Schallwellten, vergessen wir nicht, die Bodenverdichtung und die Einbringung riesiger Betonmengen in den Boden, vergessen wir nicht das wertvoller Wald und wertvolle Ackerflächen oder Insektenwiesen dieser Idee geopfert werden und vergessen wir vor allem eines nicht, was wird aus allem, wenn die Betriebszeit vorbei ist. Schon allein das alles verbietet eigentlich solche Monsteranlagen. Als i-Tüpfelchen kommt nun das giftige Zeugs dazu. Alles in allem, wer immer noch die Arie der tollen sauberen Energie singt, ist gegen jegliche Vernunft und dem fehlt auch der Logiksektor im Gehirn. Man muss kein Wissenschaftler sein, um die Unvernunft von Wind- und Solarparks in diesem Ausmaß erkennen zu können, ganz zu schweigen von der Wirtschaftlichkeit. Eine gute Allgemeinbildung und naturwissenschaftliche Schulbildung reichen neben ein paar Geschichtskenntnissen völlig aus. Ihnen und andere auf dieser Website untermauern dankenswerter Weise nur mit Fakten diese Erkenntnisse, die man selbst mittels Nachdenken als nicht Wissenschaftler erzielt.
Danke.
Ich habe weiter unten, am 6.Mai um 9.38 Uhr Herrn Kraus vier Fragen gestellt, hier will ich den Grund meiner Neugierde erläutern:
Mein verstorbener Freund, der deutschen Natur- und Tierfilmer Otto Hahn hat als Ingenieur vor gut fünf Jahrzehnten Dachziegel mit einem PV-Überzug zusammen mit der Dachziegelfirma Braas, entwickelt. Die bisherigen Dachziegel, sog. Frankfurter Pfannen, wären dann von diesem neuen PV-Dachziegel mit integrierter Parallel-Verkabelung zu den anderen abgelöst worden. Spannung 12 V, Speicherung damals in normalen Autobatterien. Gedacht war die Erfindung zunächst für eine 12 V- Gleichstromversorgung von Gartenhäuschen, Datschen, freistehenden Scheunen usw. Otto Hahn selbst installierte in seinen Garten auf seinem Gartenhäuschen diese PV-Dachziegelerfindung und wir saßen im Sommer abends oft draußen bei 12 V-Beleuchtung, bei Kühle im Gartenhäuschen bei 12-Halogenlampen als Beleuchtung. Heute wäre es kein Problem mit einem zusätzlichen Wechselrichter die Spannung auf 220 V zu erhöhen und mit den inzwischen entwickelten Stromspeichern auch 10 KWh einzuspeichern.
Warum hat sich diese damalige Idee nicht durchgesetzt? Warum gibt es keine Dacheindeckungen mit PV-Dachziegeln, inzwischen könnte man alle Häuser damit eindecken und Dachziegel braucht jedes Haus. Ganz einfach, es gab damals keine finanziellen Zuschüsse für die weitere Forschung zur qualitativen Verbesserung der Spannungserzeugenden Dachziegel, für den Bau solcher Dachziegeleindeckungen und für den Betrieb schon gar nicht, denn die deutschen Energiebetreiber, bei uns ENBW waren strikt dagegen. Der damalige zuständige Minister Horst Ehmke als Bundesminister für Forschung und Technologie hat jeden Zuschuss abgelehnt
Ergebnis: Die neuen Dachziegel mit Spannungserzeugung kamen nicht zu Serienreife, weil keinerlei Zuschüsse gewährt wurden und diese Erfindung einen zu teuren Strom erzeugt hätte, so die damalige Begründung des Bundesministeriums für Forschung und Technologie.
Vor über 25 Jahren begann dann die Umstellung auf Alternative PV-Erzeugung mit hohen Zuschüssen. Wir beide haben nur gelacht. Im Begründungsschreiben des Ministers stand doch, zu teuer für eine geregelte Stromversorgung.
Danke für die interessante Geschichte! Tauglich für Insellösungen, darauf läuft es hinaus. Auch leben wir in einer Region, die besonders ungeeignet für Sonne und Wind ist – deshalb machen es die Bekloppten schwerpunktmäßig.
Warum wohl kommen auf solche Fakten-Beiträge keine Reaktionen aus der Schreibstube?
Kwass, Kraus, Kosch usw. haben dem nix entgegenzusetzen, keine getürkte Statistik, höchstens grün-rote laue und substanzfreie Lüftchen …..
Weil grün beseelte mit harten Fakten nichts anfangen können.
Dafür können sie ihren Namen tanzen.
Ist halt nx neues. Tesla hatte diese Dachziegel auch zum 10. Mal „neu erfunden“..!? Skaliert halt nicht. Deshalb teuer. Damals wie heute. Außerdem würde ich ein „Solarzellen auf Dachziegel kleben“ von der Innovationshöhe her jetzt nicht unbedingt als bahnbrechende Erfindung bezeichnen.Oder?
Was ist „skaliert“ bei diesem Thema? Können Sie auch verständlich deutsch, KWASS?
Werfen se einen Blick auf die preisentwicklung von solarmodulen, dann wissen sie was skalieren bedeutet 🙂
Da Windkraft und PV eine gringe Energiedichte haben sind sie halt flächenintensiv. Und tragen viel Schadstoffe in Natur und Umwelt ein.
Korrekt, Herr Krüger. Aber die Entsorgung dieser wird eine gleiche Fläche beanspruchen.
Wo sind da PV-Anlagen flächenintensiv?
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Unsere PV-Anlage ist auf dem bereits vorhandenen Dach und da wird gar keine zusätzliche Fläche benötigt und viel Schadstoffe setz die PV-Anlage auch nicht frei, verglichen mit den anderen Kraftwerkssystemen.
Eine Insellösung, Glückwunsch.
Und wieder meine 4 Fragen, die Sie nicht beachtworten wollen?
1) Wieviele Quadratmeter PV-haben Sie auf dem Dach?
2) Wie groß ist ihr Speicher?
3) Wieviel erhalten Sie je KWh für die Einspeisung bei Überproduktion und wie lange läuft noch der Vertrag?
4) Was waren die Gesamtkosten und wie hoch war der Zuschuss des Staates, also von uns anderen?
Da bin jetzt auch auf ehrliche und nachvollziehbare Fakten gespannt!
Aus Kenntnis von Statistik spiele ich nicht mal Lotto oder andere Glücksspiele, aber hier würde ich wetten, vom Krausen kommt da nix Verwertbares, …. wie gewohnt ….
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Das werde ich Ihnen natürlich nochmal beantworten.
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5m² Modulfläche = 1kWp = 1000kWh PV-Strom im Jahr, als grobe Faustformel.
Welche Fläche man macht, hängt von den kWh PV-Strom ab, die man verwenden möchte.
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Wir verwenden keinen PV-Stromspeicher.
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Wir haben keinen Vertrag und speisen keinen PV-Strom ein, das rechnet sich nicht.
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2022 hat die PV-Erweiterung noch ca. 1000€/kWp gekostet und Zuschuss vom Staat habe ich auch nicht bekommen.
Die Gesamtkosten sind abhängig, was man an kWh PV-Strom verwenden möchte.
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Jetzt ist die kWp noch kostengünstiger zu bekommen, als 2022.
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Im Supermarkt (Onlineshop) kann man z.B. eine 0,8kWp Anlage für 310€ kaufen, das sind ca. 400€/kWp an Kosten.
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Sie Herr Kowatsch,
vermeiden damit Netzstromkosten von ca. -310€, aber im Jahr.
Das bedeute, nach ca. 365 Tagen ist die Anlage kostenneutral.
Über die nächsten ca. 10 Jahre vermeiden Sie ca. -3500€ an Netzstromkosten.
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Preisbeispiel, 279€+30€ Versand:
https://www.norma24.de/de/p/vale-balkonkraftwerk-800-watt-full-black-mit-halterung-5m-ac-kabel-zubehoer-1209180
Haben Sie sich schon / endlich vom Stromversorger abgeklemmt, Kraus???
Wie überlebt Kraus ohne Netz??? (Bitte keine verdummenden Kommentare…)
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Nein, ich habe mich nicht grundsätzlich vom Stromnetz abgeklemmt, das macht doch keinen Sinn so was zu machen.
Den Stromanschluss hat ja nicht E.on, RWE und Co bezahlt, den habe ich bezahlt.
Ich habe meinen nicht bezahlt …., da hat Kraus wohl etwas falsch gemacht …. 😉
Aber: Sie könnten beweisen, dass Kraus „autark“ ist, auch bei nacht und zu Weihnachten, das ist wohl definitiv nicht der Fall, siehe Antwort 2.
Damit fällt Ihr grünes energetisches Lügengebäude ganz einfach in sich zusammen …. ;-))))
Um es einfach auszudrücken, jeder mit seiner PV-Hobbyanlage ist ein Schmarozer. Fährt seinen Extrazug, wenn es gerade wettermässig passt und greift dann auf die Infrastruktur zurück (wenn sein Kleinstanlage gerade unpässlich ist), die dank diesen Hobbyanlagen bedeutend teurer geworden ist (Bereitstellung Regelenergie, Backup Kapazität, Management von Netzeingriffen, massiver Zubau von Netzkapazität, etc).
Iwo. Manchmal ist der Solargärtner eben auch mal nicht zuhause und stellt dann seinen Strom der Allgemeinheit kostenlos zur Verfügung
Z.B. Ihnen, wenn Sie zur Mittagszeit im Internet surfen. Gern geschehen!
Mehr fällt Ihnen dazu nicht ein??? KWASS, Ihre MINT-Defizite stellen Sie hier täglich zur Schau! Gern weiter so … 🙂
Nee, was sollte mir dazu noch einfallen Tengler??? Strom wird geliefert, Strom wird abgenommen. Fertig. Was hast du daran schon wieder nicht begriffen??
Den Anschluss zahlt der Bauherr, den Zähler zahlst Du über die Netzgebühren, Cleverle
Danke für diesen Artikel, ich werde ihn an Vernunftkraft BaWü weiterempfehlen. Die Maßnahmen für den sog. Kimaschutz schädigen Natur und Umwelt. Das zeigt der Artikel ganz deutlich.
Ich habe noch einen anderen Artikel in Arbeit. Der bezieht sich auf die dramatischen Veränderungen des durch Windräder veränderten in der Luft enthalten Wassers.
„Unbeteuend“ im meteorologischen Sinn oder im maritimen Kontext?
Quassler können sich vor den beschriebenen Folgen auch nicht mehr schützen, geht das in Ihr Hirn, KWASS?
Der Windmühlen- und PV-Wahn, das gigantische, umweltschädigende Schrottaufkommen, ist überflüssig wie ein Kropf. Und selbst damit potenziert man das PFAS-Risiko flächendeckend und in gigantischem Stil. Weil es wieder grüner Wahnsinn ist, der die Menschheit ruinieren darf. Man bemüht sich zwar um Ersatzmaterialien. Gleichzeitig stellt grüne Politik alle Weichen, uns mit PFAS regelrecht zu verseuchen. Und wer außer Trump versucht den grünen Wahnsinn zu begrenzen?
Man bleibt wieder einmal ratlos zurück mit der Erkenntnis, dass grüne Rohrkrepierer die Menschheit ruinieren dürfen – staatlich gefördert. Grüne, die unermüdlich von ihren Schandtaten ablenken durch Verteufelung der Fossilen und der Kernkraft. Und hassen Trump, weil er als einziger dem grünen Wahnsinn die Stirne bietet. Wer befreit uns endlich von den grünen „Weltrettern“ und ihren Nachahmern?
Das die Energiewende gescheitert ist, zeigen die aktuellen Zahlen.
Und auch bei der „neuen Zürcher“ die irre Behauptung, CO2 sei Schmutz!
Die CO₂-Emissionen der Stromerzeugung in Deutschland sind von

366.000.000 Tonen runter auf nur noch 152.000.000 Tonnen im Jahr 2024,
verursacht durch den Atomausstieg.
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Also, Kraus mal wieder mit „CO“-Emissionen … runter … verursacht durch den Atomausstieg“. Bei diesem „Erfolgsmodell“ ist Kraus sicher dafür, dass Merz die Subventionen für grünen Flatterstrom komplett streicht. So etwas „Fantastisches“ braucht keine Subventionen. Wenn der Flatterstrom dann auch noch die Lücken füllen muss, dann gibt es den grünen Flatterstrom nur noch als Auslaufmodell.
DAS begreift Kraus nicht, ….. mein Opa väterlicherseits (Landwirt in Ostpreußen) hätte gesagt, „der kann nicht weiter denken als ein Schwein scheisst ….“
Oder durch die abgewandelte Industrie, die durch den „günstigen “ Strompreis vertrieben wurde?
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Die TWh aus den fossilen sind von ca. 325TWh zurückgegangen auf nur noch 154TWh im Jahr 2024.
Die TWh aus den erneuerbaren sind von ca. 45TWh angestiegen auf ca. 259TWh im Jahr 2024.
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Ihr mit euren bekloppten Durchschnittswerten. Als ob das irgendetwas über Verfügbarkeit, Effizient, Kosten, Zuverlässigkeit aussagen würde. Dümmer geht es wirklich nicht mehr.