Die Mittelalterliche Wärmeperiode läßt einigen Klimaforschern noch immer Schauer über den Rücken laufen. Dabei handelt es sich um eine natürliche Warmphase 700 bis 1300 nach Christus, als das Kohlendioxid in der Luft noch keinerlei Rolle gespielt haben kann. Die Klimamodelle können diese natürliche Wärmephase nicht reproduzieren, denn die Simulationen reagieren vor allem auf CO2. Daher würde man die Mittelalterliche Wärmeperiode lieber totschweigen. Aber die Fakten sprechen für sich. Zwei Studien fügen nun weitere Mosaiksteinchen zu unserem Wissen über das Mittelalter-Klima hinzu.
Natürlicher Klimawandel ohne CO2? Mysteriöse mittelalterliche Wärmeperiode – Klimaschau 212

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Gibt es eigentlich hier mal wieder auch einen Artikel ohne solche blödsinnigen Unterstellungen?
Dann hat man also aufgegeben.
😂😂😂😂😂
Genau das hat ein Scriptschreiber für ein Spiel jeden empfohlen: Mach solche Personen durch Lachen unmöglich. Lache sie immer aus.
Insofern haben Sie ja recht, es ist in der Klimagilde mittlerweilen verpönt vom mittelalterlichen Klimaoptimum zu schreiben, die natürlichen Schwankungen in Richtung wärmer nennt man jetzt mittelalterliche Klimaanomalie. Also selbst die natürlichen Abläufe werden als „nicht normal, anomal“ klassifiziert. Blödsinnige Unterstellungen, wer käme denn auf sowas, Tatsachenverdrehung trifft es wohl schon eher was man der Gilde angedeihen lassen muss.
Lese gerade folgendes über fossile Waldgrenzen bei Schweizer Kollegen (WSL): „Bei seinen langen Wanderungen in der Nähe des Polarkreises stiess der heute 72jährige Professor Stepan Shijatov auf besondere Zeugen vergangener Zeiten und Klimaverhältnisse. Oberhalb der höchstgelegenen Bäume fand er Überbleibsel fossiler Wälder, mehrere Meter hohe abgestorbene Resten von Lärchen. Mithilfe der Jahrringe konnte das Alter des ausgestorbenen Waldes bestimmt werden: Er lebte vor rund 1000 Jahren. Das zeigt, dass damals im polaren Ural ein ähnlich warmes Klima herrschte wie heute. Unter dem kälter werdenden Klima der kleinen Eiszeit im 13. und 14. Jahrhundert starben die Bäume ab. Die toten Lärchen aber blieben wegen des hohen Harzgehalts des Holzes und der besonderen Klimaverhältnisse – kurze, trockene Sommer und eisige Winter – erhalten. Heute findet man zwischen den fossilen Holzresten wieder erste junge Bäume und Lärchenkeimlinge. Unter dem sich erwärmenden Klima erobert sich der Wald das verlorene Terrain zurück.“
Ich bin ganz CO2-entspannt. https://www.wsl.ch/de/wald/wald-und-klimawandel/waldgrenze/
Interessant! Doch seit Michael Mann gibt es den CO2-Alarm-gerechten Hockey Stick ohne störende Mittelalterliche Eiszeit. Und weil die „settled science“ immer Recht hat, ist die Mittelalterliche Warmzeit ein vernachlässigbares, lokales Ereignis. Merke: Das monokausale CO2-Alarm-Dogma, die Voraussetzung für die nicht-falsifizierbare, korrumpierte Alarm-„Forschung“, dem modernen Aberglauben, hat immer Recht! Also lag die Antarktis infolge des Hockey Stick im Mittelalter unzweifelhaft am Nordpol oder in Polen – als lokales Ereignis! Etwas anderes lässt die einzig wahre Klimakirche, die „settled science“, nicht zu!
Przybylak, R., Oliński, P., Koprowski, M., Szychowska-Krąpiec, E., Krąpiec, M., Pospieszyńska, A., and Puchałka, R.: The climate in Poland (central Europe) in the first half of the last millennium, revisited, Clim. Past, 19, 2389–2408, https://doi.org/10.5194/cp-19-2389-2023, 2023
Southwell C, Emmerson L, McKinlay J, Newbery K, Takahashi A, Kato A, et al. (2015) Spatially Extensive Standardized Surveys Reveal Widespread, Multi-Decadal Increase in East Antarctic Adélie Penguin Populations. PLoS ONE 10(10): e0139877. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0139877
Welche Fakten? Welche Studien? Mit Sicherheit getürkte Studien und ohne Berücksichtigung aller Fakten.
Sie sollten nicht immer Rückschlüsse aus Ihrer Blase auf die Allgemeinheit ziehen. Dann kommen nur falsche Unterstellungen bei raus wie man sieht. 😀
Gouder, Sie erinnern mich an einen Automaten, der mit grünem Mist um sich schmeißt – Gouder, der Mistwerfer. Nicht zu verwechseln mit dem Mistkäfer, der ist zu etwas nütze, rollt seine Mistkugel durch die Gegend und schmeißt nicht damit. Haben Sie keine Angst, dass der Hirnschaden immer größer wird?
„Mit Sicherheit getürkte Studien …“
Es lebe hoch, das Vorurteil, Studie nicht gelesen, nicht geprüft, aber mit Sicherheit getürkt, Glückwunsch Frau Kosch, äh Herr Gouder, oder?
„Welche Fakten? Welche Studien? Mit Sicherheit getürkte Studien und ohne Berücksichtigung aller Fakten.“
Bitte beleidigen Sie nicht die Türken.
Wohl eher das perfide Albion (die hinterhältigen/verlogenen Angelsachsen).
Winston Churchill: „Ich glaube keiner Statistik welche ich nicht selbst manipuliert habe!“
Herr Gouder, wenn sie von „mit Sicherheit getürkten Studien sprechen“, dann wäre es Ihre vornehmste Aufgabe, die getürkten Stellen herauszupicken und zu widerlegen. Ich rate Ihnen, setzen Sie sich mit Geologen zusammen, untersuchen Sie deren Bohrkerne und schauen Sie in alte Schriften, die oft Klöster verwalten, hinein. Dann – und auch nur dann – kämen Sie zu tieferem Verständnis und würden nicht so ein Satz hinwatschen.