… ein weiterer Beweis gegen den CO₂-Treibhauseffekt.
Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch
- Die beiden Monate Dezember und Januar wurden seit 1987/88 deutlich wärmer, aber vollkommen unterschiedlich im Verlauf
- Damit ist die Erwärmung durch CO₂ als Haupttemperaturtreiber widerlegt.
- Der Ausstoß der Treibhausgase in Deutschland sinkt seit 1990
Laut dem linksgrünen Geschäftsmodell CO₂-Treibhauserwärmung sollen ausschließlich Treibhausgase und aus dieser Gruppe hauptsächlich CO₂ für die starke Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich sein. Demnach müsste die Erwärmung beider Monate gleich verlaufen, zumal CO₂ gleichmäßig und weltweit steigt und beide Monate auch noch direkt aufeinander folgen. CO₂ kann im Dezember nicht anders wirken als im Januar.
Also betrachten wir nun die Temperaturreihen beider Monate und beginnen mit dem Dezember. In der folgenden Grafik werden die Originaltemperaturen des DWD verwendet. Quelle.

Abb.1: Laut DWD zeigte der Dezember 90 Jahre lang gar keine Erwärmung. Ab 1988 begann abrupt eine steile Erwärmung, die bis heute 2,2 Grad beträgt.
Dazu im Vergleich der Januar:

Abb. 2: Der Monat Januar wurde 90 Jahre lang bis 1987 um 1 Grad laut DWD kälter, siehe violette Trendlinie. Von 1987 auf 1988 setzte ein plötzlicher Temperatursprung von gut 2 Grad ein auf ein höheres Plateau. Dort stagniert der Monat Januar seit 1988 bei knapp über 1 Grad Monatsschnitt.
Zusammen macht die Temperaturerwärmung ebenfalls 2,2 Grad aus wie beim Monat Dezember.
Mit der Gegenüberstellung beider Grafiken ist bereits gezeigt, die Gründe für diese unterschiedlichen Temperaturverläufe von Dezember und Januar. können nicht durch CO₂ hervorgerufen werden.
Zur angeblichen Erwärmung durch einen CO₂-Treibhauseffekt: Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission von Gasen physikalische Realität und wird durch die Belege unseres Artikels nicht in Frage gestellt. Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 5 Grad Klimasensitivität (je nach Klimamodell, hierbei handelt es sich um fiktive Modelle und nicht um Realität) wissenschaftlich hinterfragt und anhand der Daten des Deutschen Wetterdienstes in diesem Artikel erneut widerlegt. Insbesondere zeigt sich, dass keine Grundlage für einen sog. Klimanotstand, schon gar keine Hysterie und darauf aufbauende Verbote und Panikmache besteht.
Die Originaldaten des Deutschen Wetterdienstes zeigen: Kohlendioxid kann kein Klimakiller sein.
Noch eindrucksvoller wird die Grafik, wenn wir beide Verläufe in eine ergänzen. Beim Vergleich der beiden Graphen bitte beachten: Auf den Dezember 1988 (braun) folgt der Januar 1989 (violett). Zur besseren Vergleichbarkeit sind 88/89 zu einer Zeitachse zusammengefasst. Januar 2025 ist von uns geschätzt auf 1,3°C

Abb.3: Die Grafik zeigt den Verlaufsvergleich von Dezember (braun) und den unmittelbar darauffolgenden Januar (violett). Dezember 1988 im Vergleich zu Januar 1989 sind auf demselben Punkt der Zeitlinie, ebenso Dez 2020 und der Jan. 2021
Ergebnis: Der Dezember wird seit 1988 deutlich wärmer in Deutschland, während der Januar sein (derzeit hohes) Temperaturniveau seit 1989 beibehält.
Zur Bestätigung dieser unterschiedlichen Temperaturverläufe sollen hier exemplarisch 3 weitere Grafiken außerhalb Mitteleuropas aufgeführt werden: CET (Zentralengland), Lerwick auf den Shetland-Inseln Karlstadt, SWE, Westeuropa und Skandinavien

Abb. 4a-4e: Wie bei den Daten des DWD steigen die Dezembertemperaturen deutlich, die Januartemperaturen zeigen eine fallende Trendlinie. In Skandinavien ist dies am deutlichsten zu sehen. Quelle Met Office HadCET, und GISS
Erklärung des Verhaltens mit dem angeblichen CO₂-Treibhauseffekt?:
- Das plötzlich seit 1988 wärmere Dezember: Erklärung durch den angeblichen CO₂-Treibhauseffekt: nicht möglich
- Das vollkommen unterschiedliche Erwärmungsverhalten des Monates Dezember und Januar ist ebenfalls durch keinen Treibhauseffekt möglich.
Merke: Kohlendioxid kann im Dezember nicht stark erwärmend wirken und dann plötzlich nach Silvester für den ganzen Januar aussetzen. Solche Gaseigenschaften gibt es nicht.
Damit steht fest: Der Temperaturverlauf von Dezember und dem darauffolgenden Januar kann überhaupt nicht durch eine „Treibhauseigenschaft“ des Kohlendioxids erklärt werden. CO₂ ist kein Treibhausgas oder es wirkt allerhöchstens in homöopathischen Dosen.
Anmerkung. Peter Dietze, ein Befürworter des Treibhauseffektes hat den Treibhaus-Erwärmungsanteil seit 1987 bis heute aufgrund der 75 ppm CO₂-Zunahme auf 0,1 Grad errechnet. Viele andere anerkannte Wissenschaftler wie Gerlich/Tscheuschner oder Prof. Kramm aus Alaska negieren auch diese Erwärmung. Nicht unerwähnt bleiben soll, dass viele Klimaforscher sogar von einer leichten Abkühlungswirkung von Treibhausgasen ausgehen.
Weiteres Argument: Der Treibhausgasausstoß nimmt in Deutschland im Betrachtungszeitraum sogar deutlich ab.
Aufgrund vieler gesetzlicher Maßnahmen nimmt der Ausstoß (Emission) verschiedener Treibhausgase sogar ab. Erstaunlich ist: Trotz Emissionsabnahme nimmt die CO₂-Konzentration jedoch zu. In der nachfolgenden Grafik sind nur die Emissionen dargestellt.

Abb. 5: Die Emissionen von Kohlendioxid, Methan und Distickstoffoxid in Deutschland nahmen von 1990 bis 2023 deutlich ab (Umweltbundesamt).
Unsere Schlussfolgerungen: Die teuren CO₂-Einsparungen in Deutschland seit 1990 hatten überhaupt keinen erkennbaren Einfluss auf das Temperaturverhalten im Monat Dezember und Januar.
Die Grafiken Dezember und Januar sind allein Beweis genug, dass CO₂ wenig oder gar nicht klimasensitiv ist. Der Begriff „Treibhausgas“ ist somit ein Fantasiebegriff aus der Werbebranche, der uns Angst einflößen soll, genauso wie diese völlig falsche UN-Definition von Klimawandel: Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Oder hier: Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Veränderungen der Temperaturen und Wettermuster. Diese Veränderungen können natürlichen Ursprungs sein und beispielsweise durch Schwankungen in der Sonnenaktivität entstehen. Doch seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas.
Oder hier: Bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehen Treibhausgasemissionen, die sich wie ein Mantel um die Erde legen und so die Sonnenwärme zurückhalten und die Temperaturen ansteigen
Diese Definitionen sind allesamt total falsch. Sie sind menschengemacht und sollen das Geschäftsmodell Treibhausgasangst unterstützen.
Wir stellen für unsere Leser fest:
1) Das Klima wandelt sich immer.
2) Der neuzeitliche Klimawandel begann in Mitteleuropa erst im Jahre 1987/88 und nicht seit der Industrialisierung.
3) Die angeblichen Treibhausgase haben keine nachweisbare Wirkung auf den ständigen Klimawandel und auf den Temperaturverlauf weder in Deutschland noch sonstwo.
Wenn nicht CO₂, wer dann?
Richtige Erklärung für das unterschiedliche Dez/Jan-Verhalten seit 1988
Natürliche Ursachen: Rein statistisch haben die Westwetterlagen im Dezember leicht zugenommen und im Januar seit 1988 eher abgenommen. Doch weshalb ist das so? Und wie die beiden Monate sich weiter entwickeln werden, darüber können seriöse Klimawissenschaftler nur spekulieren oder Hypothesen zur weiteren Erkenntnisgewinnung aufstellen. In unseren Artikeln beschrieben wir (Baritz/Kämpfe/Kowatsch) immer einige Ursachen in Einzelartikeln, zuletzt hier. Wir haben neun aufgelistet.
Merke: Und selbstverständlich kann Kohlendioxid keine der vielen möglichen Ursachen sein, denn dieses „Wundergas“ kann doch im Dezember nicht anders wirken als im darauffolgenden Januar, beginnend in der Silvesternacht mit der Silvesterballerei.
Anthropogene Ursachen: Und der Wärmeinseleffekt?
Auch dieser kann nicht als Begründung herangezogen werden, denn der WI-effekt wirkt im Dezember und im nachfolgenden Januar gleich und sogar allgemein im Winter viel schwächer als im Sommer.
Anthropogen: Und die statistische Datenmanipulation des DWD?
Ebenfalls unwirksam, da zwischen Dezember und Januar wohl kaum Stationen ausgetauscht wurden, bzw. der Tausch wirkt dann in den nächsten Jahren gleich.
Fazit:
Der Dezember wurde in den letzten 36 Jahren in Deutschland deutlich wärmer, der Januar und (Februar) nicht. Das ist ein einfacher Beweis, dass es den CO₂-Treibhauseffekt nicht gibt oder dass er kaum Wirkung hat. Außerdem sinkt der Treibhausgasausstoß in Deutschland seit 1990, der Dezember verhält sich somit vollkommen gegensätzlich zum Treibhausgasausstoß in Deutschland.
Aus diesem Grunde gibt es auch keine CO₂ verursachte Klimakatastrophe, denn laut Einstein reicht bereits ein Gegenbeweis. Dieser Artikel mit dem Dezember/Januarvergleich und den dazugehörigen Grafiken sind ein weiterer Gegenbeweis von den vielen, die wir in unseren Artikeln ständig beschreiben.
Erkenntnis und unsere Forderung: Eine teure CO₂-Einsparung wie sie die Politik in Deutschland anstrebt, ist somit völlig wirkungslos auf das Temperaturverhalten der beiden Monate.
Das unterschiedliche Temperaturverhalten der beiden Wintermonate kann man nur mittels natürlicher Klimavariationen erklären. Wir haben mit den Wetterlagen oben nur eine ausführlicher genannt, er gibt sicherlich mehrere. Wir müssen engagiert Partei ergreifen gegen die falsche Klimapolitik, die nur unser Geld will, insbesondere in Deutschland durch die linksgrüne Politik mitsamt den Lügenmedien.
Grundforderung von uns Natur- und Umweltschützern:
Die werbemäßig geplante und regierungsgewollte CO₂-Klimaangstmacherei, sowie die Abzocke durch CO₂-Klimasteuern muss sofort und endgültig eingestellt werden. Sie ruiniert unser Land. Genau das ist auch der beabsichtige Sinn der ganzen Hysterie.
Wir sind auch gegen teure CO₂-Reduzierungsmaßnahmen, die dem Klima nichts nützen, sondern der Natur und Umwelt oft zusätzlich schaden. Wir lehnen auch jede Luftbesprühung aus Flugzeugen mit weißen Chemikalien-Staubwolken ab, um die Sonneneinstrahlung zu reflektieren und die Albedo der Erde wieder zu vergrößern.
Was man gegen heiße Sommertage und gegen die Trockenlegung Deutschlands vorgehen sollte, haben wir hier in 15 Punkten beschrieben.
Aber diese Klima-Hilfsmaßnahmen würden der CO₂-Treibhaustheorie widersprechen, deshalb entscheidet sich die Politik lieber für die teure CO₂-Bodenverpressung und andere vollkommen sinnlose CO₂-Reduzierungsmaßnahmen. Unsere Vorschläge hingegen wären zugleich ein Beitrag zum Naturschutz, die Vielfalt und die Ökologie der Landschaft würde sich verbessern.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt menschlichen Handelns gestellt werden und nicht die Natur- und Landschaftszerstörung durch teure völlige unsinnige Maßnahmen. Die Erhaltung der natürlichen Vielfalt von Pflanzen und Tieren sollte ein vorrangiges Ziel sein und nicht diese unseriöse Panikmache von Medien und der Grünen im Verbund mit gut verdienenden und bezahlten Klima-Schwätzern in den Staatsmedien und sonstigen angsteinflößenden Märchenerzählern in den Medien.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre, CO₂ ist Leben
- Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl und tot wie der Mond
- Die Schöpfung der Erde ist auf Kohlenstoff und Kohlendioxid aufgebaut.
Kohlendioxid sorgt für das Pflanzenwachstum und die Vielfalt und Schönheit der Landschaft.
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt nicht bei 420 ppm wie derzeit, sondern etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, sondern wahrscheinlich für alle Lebewesen, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert. Ausführlich hier beschrieben.
Josef Kowatsch, Natur- und Klimaforscher, unabhängig weil unbezahlt.
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Im Artikel haben wir vier Punkte erklärt:
Könnte es nicht zahlreiche andere Gründe geben für Punkt 1? Ich sehe da keinen monokausalen Zusammenhang zu Punkt 2.
Diese Kausalkette ist bekanntlich logisch falsch, da Sie den CO2 Anteil an der Erwärmung nicht quantifiziert haben (Sie wissen nicht, wonach Sie suchen) und weitere Faktoren den Monatsverlauf bestimmen.
zumindest von der reinen Datenanalyse her diskutabel wäre es, wenn Sie
a) das gesuchte CO2 Signal quantifizieren würden, wie groß ist der Trend?
b) daraufhin dann die Zeitreihen untersuchen würden, ob die Existenz dieses Trend statistisch signifikant in den untersuchten Zeitreihen ausgeschlossen werden kann. Das geht um so besser je größer die Datenmenge ist, denn die Nachweisempfindlichkeit hängt maßgeblich vom Rauschen ab, und das nimmt relativ zum Signal zu, je kürzer die Datenreihe ist.
Unsinn wäre es hingegen, irgendeinen anderen Trend als Beweis dafür anzuführen, dass der CO2 Trend nicht darin ist. Denn wir sind uns einzig darüber, dass der beobachtbare Trend aus der Überlagerung vieler Einflußfaktoren entsteht und daher eine hohen Zufallsanteil hat.
Aber waere es nicht auch Unsinn irgendeinen Trend als Beweis dafür anzuführen, dass CO2 eine Wirkung hat,
wenn
???
Sicher alleine ja, aber man kennt ja die physikalischen Zusammenhänge.
Welche physikalischen Zusammenhaenge kennen sie denn fuer die vielen Einflußfaktoren?
Bitte stellen sie mal eine Liste auf, oder geben sie an, wo man einen komplette Liste findet!
Die Strahlungswirkung von CO2 in der Atmosphäre muss ich nicht auflisten.
Das war auch nicht die Frage.
Wo gibt es denn eine fuer die vielen Einflußfaktoren?
Ok, ich dachte, Sie würden sich auf die Zusammenhänge mit dem CO2 beziehen.
in Klimamodellen natürlich.
Ich sehe das ihr Interesse nicht von Aufklärung geleitet ist.
Aber eine Frage hab ich noch.
Die Klimamodelle sollen Probleme mit der Wirkung von Wolken haben. daher erscheinen mir diese nicht als Quelle einer vollständigen Erklärung.
Haben sie noch eine andere Quelle von Ungenauigkeit?
Sie lassen sich leider nicht aufklären, das ist klar.
Keine Antwort, ist keine Aufklärung!
Im Winter ist die Sonne schwach und damit auch die Rückstahlung von CO2. Sieht man auch bei Modtran. Etwa die Hälfte von den Werten im Sommer. CO2 ist im Winter nebensächlich.
Kann das sein? Die sogenannte Ruckstrahlung ist von der Sonneeintrahlung abhaengig?
Wir messen die Rueckstrahlung und muessen aber in der Messanordnung den direkten Einfluss der Sonnenstrahlung verhindern. Man misst doch nur die Diffusstrahlung. Hat das dann doch was mit der Sonne zu tun anstatt das es Strahlung von Molekuelen in der Atmosphaere ist?
Zitat- Ergebnis: Der Dezember wird seit 1988 deutlich wärmer in Deutschland, während der Januar sein (derzeit hohes) Temperaturniveau seit 1989 beibehält. Zitat – Ende
Das ist aber keine einmalige Beobachtung, sondern dieser Effekt ergibt sich auch an verschiedenen anderen Stellen der DWD- Datenreihen für die Dezember auf Januar- Folge- Temperaturen ab 1881. Siehe als Beispiel die Graphik im Anhang. Der Verlauf ist also Zufall, genau wie sich der Trend für den Dezember in den Januar fortsetzte, im Intervall von 1957 bis 1994. (weitere Graphik)
Zitat–Das plötzlich seit 1988 wärmere Dezember: Erklärung durch den angeblichen CO₂-Treibhauseffekt: nicht möglich
Das vollkommen unterschiedliche Erwärmungsverhalten des Monates Dezember und Januar ist ebenfalls durch keinen Treibhauseffekt möglich – Zitat Ende
Ob sich der Temperaturverlauf des Dezembers in den Januar fortsetzt ist reiner Zufall. Rückschlüsse pro oder kontra CO2 sind damit nicht möglich.
Ein Beispiel dafür wie sich der Trend für den Dezember in den Januar fortsetzte. Intervall von 1957 bis 1994. (weitere Graphik)
Herr Schwerdt, auf diesen Gedanken kam bereits Silke Kosch weiter unten. Frau Kosch verwendete den zeitraum 1960 bis 2025, sie beginnen ab 1957.
Beide Monate Dez/Jan verhalten sich vollkommen gegenstätzlich in diesen beiden Zeiträumen 1957 bis 1987 und 1988 bis 2025. Nur beim Zusammenfügen entsteht zufällig diesselbe Steigungsformel.
Steigung bedeutet selbstverständlich, dass die beiden Monate wärmer wurden, und zwar der Dezember kontinuierlich und der Januar nur einmal, nämlich von 1987 auf 1988 durch den kräftigen Temperatursprung von über 2 Grad in diesem einen Jahr.
Im nächsten Januarartikel werden wir diese schlagartige Punkterwärmung des Januars ausführlich zeigen, indem wir für die Betrachtungsreihe noch früher beginnen lassen. Wir müssen nur noch warten auf die endgültige 25-er Jan-temperatur, nach der Auswertung aller 2000 DWD-Wetterstationen.
Dieser einmalige Temperatursprung von 1987 auf 1988 kann auch keine WI-ursachen oder sonstige anthropogene verursachte Täuschungen haben, sondern ausschließlich natürliche KLimaursachen und die gilt es zu ergründen.
Und: neutrale Klimawissenschaftler befassen sich auch damit, wie diese natürlichen Klimaursachen zusammenwirken und sich gegeseitig verstärken oder abschwächen.
Zitat- Herr Schwerdt, auf diesen Gedanken kam bereits Silke Kosch weiter unten. Frau Kosch verwendete den zeitraum 1960 bis 2025, sie beginnen ab 1957.
Beide Monate Dez/Jan verhalten sich vollkommen gegenstätzlich in diesen beiden Zeiträumen 1957 bis 1987 und 1988 bis 2025. Nur beim Zusammenfügen entsteht zufällig diesselbe Steigungsformel.
Steigung bedeutet selbstverständlich, dass die beiden Monate wärmer wurden, und zwar der Dezember kontinuierlich und der Januar nur einmal, nämlich von 1987 auf 1988 durch den kräftigen Temperatursprung von über 2 Grad in diesem einen Jahr. -Zitat Ende
Aus der DWD- Zeitreihe– für die Dezember und Januar- Temperaturen habe ich das „Folgeverhalten Dezember auf Januar“ ab Dezember 1881 auf Januar 1882 bis Dezember 2024 auf Januar 2025 untersucht. Das entspricht 108 Jahresintervallen von 37 Jahren beginnend mit 1881 (82) bis 1916 (17) und endend mit 1987 (88) bis 2024 (25).
In 39 von 108 Jahresintervallen kam heraus „DezemberTEMP- Trend steigt stärker als JanuarTEMP- Trend“, in 69 von 108 Jahresintervallen kam heraus „JanuarTEMP- Trend steigt stärker als DezemberTEMP- Trend“. Sie haben lediglich ein 37- Jahresintervall untersucht, hier veröffentlicht und mit irgendwelchen „Beweisen“ versehen. Ich behaupte dass ihre Untersuchung aus lediglich einem dargestellten Jahresintervall (1988/98 bis 2024/25) vielleicht ein Ihnen genehmes Ergebnis liefert aber sonst wertlos ist.
Zitat- Steigung bedeutet selbstverständlich, dass die beiden Monate wärmer wurden, und zwar der Dezember kontinuierlich und der Januar nur einmal, nämlich von 1987 auf 1988 durch den kräftigen Temperatursprung von über 2 Grad in diesem einen Jahr– Zitat-Ende
Das soll verstehen wer will. Es handelt sich doch bei Ihnen wie bei mir um eine Zeitreihenanalyse und jetzt kommen Sie mir mit einem singulären Temperatursprung von Dezember 1987 auf Januar 1988.
Soll ich Ihnen vielleicht noch herauskramen in wie vielen der 108 untersuchten Intervalle das Merkmal „DezemberTEMP- Trend steigt stärker als JanuarTEMP- Trend“ einherging mit dem Merkmal „aber zu Intervallbeginn ist der Januar wärmer als vorausgegangene Dezember“?
Herr Schwerdt, Sie behauten: „Ob sich der Temperaturverlauf des Dezembers in den Januar fortsetzt ist reiner Zufall. Rückschlüsse pro oder kontra CO2 sind damit nicht möglich.“
Herr Schwerdt, das ist die Logik eines CO2-Treibhausgläubigen! Derartige gibt es viele, hier einige Aufzähligen.
1) Kein Versuch kann den CO2-Treibhauseffekt beweisen, aber Rückschlüsse pro oder kontra CO2 sind damit nicht möglich.
2) Kein Versuch kann die CO2-Klimasensitiviät ermitteln, aber Rückschlüsse pro oder kontra CO2 sind damit nicht möglich.
3) Es gibt keine technische positive Anwendung dieses Effektes, aber Rückschlüsse pro oder kontra CO2 sind damit nicht möglich.
4) Bei der Sprengung von Nordstream konnten keine Erwärmungen und Hotspots über der Ostsee gemessen werden, aber Rückschlüsse pro oder kontra Treibhausgase sind damit nicht möglich.
Und weil all die Rückschlüsse angeblich nicht möglich sind, ist das ein Beweis, dass es den Treibhauseffekt gibt. Es müssen Sie uns nur noch mitteilen, wie hoch die Kliamsensitivität ihrer Meinung nach ist
a) Unter 0,8 Grad, b) zwischen 2 und 5 Grad oder c) weitaus darüber wie die grüne Woodoo-Glaubenswissenschaft der grünen alimentierten Spinner glaubt, die am Wochendende mit ihrer Demos unterwegs sein werden, um Deutschland abzuschaffen.
1) Sie leugnen schon wieder die Existenz von experimentellen Nachweisen des Treibhauseffekts von CO2. Dabei haben sie selbst ein solches Experiment halbwegs erfolgreich durchgeführt:
https://www.wetterwarte-sued.com/v_1_0/statistiken/wetterstationen_region/wetterglas/WG_47_extrablatt.PDF
„Dabei haben sie selbst ein solches Experiment halbwegs erfolgreich durchgeführt“
Lieber Herr Kwass, ich habe nicht ein Experiment durchgeführt, sondern fünf Jahre lang alle möglichen Experimente nachvollzogen und selbst welche entwickelt, als ich noch an die Existenz des THE glaubte. Man konnte diesen aber nie,ich wiederhole Nie beweisen, obwohl dies genau meine Absicht war, wenigstens qualitativ. M.Müller und Herr Krüger haben auch schon desöfteren erklärt, weshalb man in einfachen Versuchen den THE nicht beweisen kann. Aufgrund der unterschiedlichen Gaseigenschaften von CO2 und N2/O2=Luft mißt man bei nahezu 100% CO2gehalt zufälligerweise irgendwas.
Erhöhen Sie den CO2-gehalt nur auf das Doppelte, also auf 800 ppm ergibt sie überhaupt kein Unterschied zu Luft, abgesehen von Messungungenauigkeiten. (Den Versuch also 10x durchführen) Wie oft hab ich Ihnen schon mitgeteilt, Sie sollen endlich selbst Versuchsreihen durchführen, denn was ich Ihnen schreibe, können Sie sich eh nicht merken.
Wer an den CO2-THE glaubt im Bereich von 2 bis 5°C, bei dem funktioniert das Gehirn nicht mehr richtig, (Glaube macht Dumm). Zu der Überzeugung bin ich inzwischen im letzten Jahr aufgrund der vielen Kommentare und aufgrund der Diskussionen in meinem Lebensumfeld gekommen.
Ihr Zitat in Ihrem eigenen Bericht auf Seite 3:
„Dann gelang mir endlich ein positiver Nachweis des Treib-
hauseffektes durch die Kombination diverser Versuchsbedin-
gungen“
Wo soll das stehen?
Egal, es steht bestimmt noch drin, dass die Kombination der Versuchsbedingungen die unterschiedliche Temperaturerhöhung bewirkt hat. Das unterschlagen Sie hier.
Zu meiner Vita: Ich habe anfangs an den THE geglaubt, so wie Sie noch heute. Ich wollte diesen beweisen und glaubte anfangs auch, dass ich einen positiven Nachweis, wenigstens qualitativ erhalten hätte und freute mich sogar. Bei meinen weiteren Versuchsreihen und Diskussion mit Fachleuten stellte ich dann fest, dass die erhaltene Erwärmung ein Zufallsergebnis der Kombination an Versuchsbedingungen geschuldet war.
Herr Kwass, die meisten Versuchsreihen sind schon deshalb grundsätzlich falsch, weil nur die Geschwindigkeit der Aufheizzeiten gemessen wird. Am Schluß ist die Endtemperatur jedoch gleich bei beiden Vergleichsproben. Und genau das widerlegt den Treibhauseffekt. Wo mehr CO2 drin ist, müßte die Endtemperatur konstant höher bleiben.
Nochmals meine Aufforderung, führen Sie selbst Versuche durch. Wahrscheinlich verstehen sie meine Aussagen gar nicht.
Genau, Sie messen die Temperaturverläufe verschiedener Gase, danach bilden Sie das Integral über die Zeit und wissen, welches Gas wie viel Energie absorbiert hat. Natürlich erwärmen sich die THE-Gase schneller, darum geht es ja: mehr Energie aufzunehmen.
Herr Kowatsch, als Strahlungslaie wollen Sie offenbar nichts dazulernen: Kein Versuch kann die CO2-Klimasensitiviät ermitteln und es gibt keine technische positive Anwendung dieses Effektes. MODTRAN (und auch ich) haben doch ECS unter Verwendug hochpräzise gemessener CO2-Spektren berechnet, die rein solar bedingte (isotherme) Globaltemperatur beträgt nach S-B nur -18 statt +15 °C und wir müssen ja wegen des THE erheblich weniger heizen, und die Gegenstrahlung wird doch GEMESSEN. Ich verstehe nicht warum Sie sich immer wieder mit Ihren THE-Zweifeln outen.
Lieber Strahlungslaie Dietze, Sie haben mit Ihrer Antwort genau meine Aussagen bestätigt, Sie merken es aber gar nicht.
z.B. „Die Gegenstrahlung wurde gemessen“ Frage: welche Temperatur hatte die denn? Und welchen Betrag hatte diese nach der Sprengung von Nordstream, welche Temperatur wurde über der Sprengungsstelle gemessen aufgrund der zusätzliche Rückstrahlung?
Als Naturwissenschaftler verbiegen sich bei mir die Zehennägel wenn ich so eine Frage lese:
Hier Finden Sie die gängigen SI-Einheiten für
https://de.wikipedia.org/wiki/Strahldichte#:~:text=Die%20SI%2DEinheit%20der%20Strahldichte,oder%20eine%20Kombination%20daraus%20handelt
Setzen sie sich mal hin und machen Sie Ihre Hausaufgaben….
Oh Ketterer, seit 35 Jahren befasse ich mich mit der Theorie des THE, und dem ganzen Stuss an Für und Wider, habe Gerlich/Tscheuschner und Kramm vor 10 bis 15 Jahren gelesen, ebenso andere, die wenigstens einen geringen THE errechnen. Alle sind von sich selbst überzeugt, nur ihre eigene Rechenweise sei richtig, aber keiner kann einen wissenschaftlichen Versuchs-Nachweis seiner physikalisch theoretischen Vorgehensmethode anbieten.
Herr Ketterer, wie wollen Sie diesen ganzen Stuss an physikalisch errechnetem Irrsin überprüfen. Dabei haben Sie selbst noch niemals kundtgetan, zu welcher der vier Gruppen Sie gehören
a) Gruppe Gerlich, Tscheuschner, Kramm, Dlugi, Ermecke
b) Gruppe Dietze, Harde, Dr. Schnell, EIKE, mit geringen CO2-Sensitivitäten
c) Gruppe IPCC mit 2-5 Grad
d) Gruppe Chaos und letzte Generation mit unendlich hohen Woodoo-Panikwerten.
Zur letzten gehören Sie nicht, Sie haben sich aber auch noch niemals von diesen Leuten distanziert. Das sollten Sie schleunigst tun.
PS: einen Gruß an Ihre verbogenen Zehennägel. Das kriegen wir bestimmt wieder hin.
b.)
Jede(r) sollte wohl festellen das die Jahreszeiten unbeständiger werden und die Klimazonen sich verändern/verschieben.
Der magnetische Nordpol verschiebt sich Richtung Siberien und das Erdmagnetfeld wird schwächer.
Nur mal diese Artikel lesen.
https://polarkreisportal.de/der-magnetische-nordpol-zieht-nach-sibirien
https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/das-erdmagnetfeld-schwaechelt-erst-seit-1840/
https://m.focus.de/wissen/natur/nordpol-wird-suedpol-magnetfeld-der-erde-aendert-sich-rasant-das-sind-die-folgen-der-pol-umkehr_id_12210316.html
https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/das-erdmagnetfeld-faehrt-achterbahn/
https://www.scinexx.de/news/geowissen/erdmagnetfeld-beeinflusst-klima/
https://www.deutschlandfunk.de/vor-42-000-jahren-umkehr-des-erdmagnetfeldes-loeste-eine-100.html
Also im kleineren Massstab erleben wir heute, neben anderen Einflüssen, was vor 42000 Jahren passiert ist.
Von unserer Seite aus möchten wir den Blick auf die Abb.5 lenken, die CO2-Emissionen haben in Deutschland laut Umweltbundesamt um 43%abgenommen, trotzdem ist der CO2-Luftanteil gestiegen im gleichen Zeitraum.
Teure Maßnahmen der Reduzierung, die nichts bewirkt haben. Außer Herr Dr. Ullrich hat noch niemand diese Grafik kommentiert.
Josef Kowatsch schrieb am 31. Januar 2025 13:34
Das ist eine allgemein bekannte Tatsache, was soll man da groß kommentieren? Haben Sie das erst jetzt erkannt und brauchen daher eine Diskussion darüber?
Zum anderen gab es auch andere Wortmeldungen …
„..was soll man da groß kommentieren?“
Eben, Sie kommentieren ja nichts, weil Sie nicht in Kreisläufen denken können. Sondern nur streng physikalisch, Physikalische Gehirne haben bereits Schwierigkeiten mehrere gleichzeitig wirkende physikalsiche Gegebenheiten abzuwägen, die beim Klima übers Weltall sich auch noch ständig verändern.
Genauso kommentieren Sie niemals, dass das irdische Leben auf C aufgebaut ist und CO2 ist das notwendie Transportmittel für den ständige Austausch. CO2 kann schon gar kein Klimakiler sein, denn sonst hätte sich das iridische Leben längst selbst vernichtet. WArum?
Wenn es wärmer wird, gast mehr CO2 aus dem Boden und den Ozeanen in die Atmosphäre, die höhere Konzentration bewirkt wiederum nach dem Treibhausglauben eine stärkere Rückstrahlung und erhöt die Boden- und Wassertemperaturen und dann… In einem nur physikalsich arbeitendem Gehirn gibts kein und dann..
Herr Kowatsch, wollen Sie nun etwa auch noch behauoten, die CO2 Emissionen würden das Wetter bestimnen? Bislang haben Sie doch die CO2 Konzentration als Ihren universellen Wettermacher konstatiert?
Herr Kowatsch, wollen Sie nun etwa auch noch behaupten, die CO2 Emissionen würden das Wetter bestimnen?
Ich nicht, etwa Sie? Auf alle Fälle ist das ein Kennzeichen der grünen Klima-Woodoo-Wissenschaft, die am Wochende in eine größere gekaufte Bewegung eingebettet sein wird. Und da fehlt mir bei Ihnen noch die klare Trennung. Wer steckt hinter der Bezeichnung Heinemann?
Diese grüne Bagage, die dieses Wochende überall in Deutschland kostenlos zu den Demos gefahren wird, um Deutschland zu ruinieren. Sie, Herr Heinemann werden zwar nicht dabei sein, aber mit ihrem unbewiesenenTreibhausglauben stehen Sie auf der Seite dieses grünen Abschaums.
Also, wo ist ihre persönlich scharfe Trennungslinie zu dieser Achse des Bösen, die Deutschland zerstören will.
Nun, aber Ihre Wiedergabe ist Ihre Erfindung. Selbst wenn Sie nicht selbst dahinterstehen, sind Sie der Urheber einer Aussage, die Sie erfunden haben.
Nein. Ich halte mich an die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die den Zusamnenhang zwischen CO2 und Klimawandel differenziert darstellen, nicht auf so platte Wiedergaben wie Ihre reduzierbar ist und der sich nicht mit Ihren albernen Untersuchungen adäquat überprüfen lässt.
Ihr Problem ist, dass weder Ihre Effektbeschreibung noch Ihre Erforschung desselben mit der wissenschaftlichen Thematik dazu etwas zu zun hat, aber Sie das glauben. Sie agieren „an der Wirklichkeit“ vorbei und ereifern sich an selbstgemachten Spukgeschichten.
Zählen Sie die Klima-Wissenschaft, die an Unis gelernt wird und die an Klimakonferenzen mit Beteiligung von DPG, DMG, DWD, PIK, MPIMet, DKRZ, Geomar, AWI DGG, gehalten werden, auch dazu? Also gehört die „ordinäre“Wissenschaft zu Ihrer „grünen Klima-Woodoo-Wissenschaft“?
Mein Nachname.
Wenn das eine Trennlinie für Sie definiert (da Sie ja kein Wissenschaftler sind): Ich halte mich einfach an die oben umrissene „ordinäre“ Wissenschaft und habe eine entsprechende „ordinäre“ Hochschulausbildung, um deren Ergebnisse wissenschaftlich einzuordnen.
Das wäre mir neu.
Den Eindruck habe ich auch…
OMG
Es gibt an keiner Uni den Studiengang Klimawissenschaft.
Versuchen Sie es doch mal mit ‚Klimatologie‘ oder climatology
GIDF
MfG Ketterer
P. S. Uni Bern, ETH, Uni Innsbruck,……
Herr Poost, Ihr Nachgeplapper von Falschbehauptungen macht Sie nicht vertrauenswürdiger.
Die Wissenschaft vom Klima haben die Studienrichtungen Meteorologie und Geographie fest im Programm. Zudem gibt es zahlreiche Forschungsbereiche in diversen Fachbereichen, die Klimawissenschaften betreiben.
Genau das schrieb ich. Lesen.
Ja, und? Also habe ich recht: Klima-Wissenschaft wird an den Unis gelehrt. Haben Sie also jetzt auch verstanden.
Es gibt keinen Studiengang Klimawissenschaft.
Das habe ich offensichtlich auch nicht behauptet. Lesen Sie genau
Das Wiederholen falscher Aussagen ändert den Wahrheitsgehalt um keinen Deut, Herr Poost.
Prüfen Sie selbst: ETH Zürich.
Können Sie oder wollen Sie nicht besser?
„..habe eine entsprechende „ordinäre“ Hochschulausbildung, um deren Ergebnisse wissenschaftlich einzuordnen…“
Und das ist eben bei der Klimawissenschaft zu wenig, zu dürftig. Deshalb die vielen Fehler in der bezahlten Klimawissenschaft. Es geht nicht um Einordnung, sondern um eigene Überprüfung. Viele von uns haben zusätzliche Überprüfungskriterien in den letzten 25 Jahren entwickelt, Sie überhaupt keine. So lernen Sie nie was dazu und verstehen überhaupt nicht, was man Ihnen zusätzlich über die wissenschaftlich konservative Einordnung hinaus erklären will.
Ich beende jetzt diese Nebengleisdiskussion mit Ihnen bei diesem Artikel, herzlichen Glückwunsch, Sie konnten uns mal wieder auf Abwege bzw. Irrwege führen.
„..habe eine entsprechende „ordinäre“ Hochschulausbildung, um deren Ergebnisse wissenschaftlich einzuordnen…“
… aber notwendig, sonst wäre es ja keine Wissenschaft.
Das wissenschaftliche Arbeiten besteht im wessentlichen aus überprüfen. Wenn es nicht nachgeprüft würde, wäre es keine Wissenschaft. Sie träumen immer noch.
Das hätten Sie mal statt dem Quatsch, den Sie hier abliefern, zeigen sollen.
Kennen Sie die EOF-Analyse von Klimadaten? Das ist heute ein Standardverfahren der Klimawissenschaften und liefert räumlich und zeitliche Muster in Wetterabläufen.
das wissen Sie nicht.
Nun, ich weiß vor allem, was Sie methodisch wie arbeitstechnisch, wie „problemlöserisch“ falsch machen.
Aber Ihr Haupthindernis am wissenschaftlichen Arbeiten ist, dass Sie glauben, unbedingt das sehen zu müssen, was Sie sich wünschen. Sie sind unfähig zur Objektivität.
Der DWD meldet auf seiner homepage über den Januar 2025: Abwechslungsreicher Januar: deutlich zu mild, nass und sonnig.
Zu mild, nass und sonnig ist genau das Wunschwetter von uns, von allem etwas reichlich. Die besten Vorraussetzungen für einen guten Jahresbeginn. Der Wettergott meint es gut mit Deutschland.
Tja, so ist es mit dem Wetter – nach meinem Empfinden war der Januar reichlich kalt. Noch kälter, und ich würde am liebsten Klimaflüchtling, in Richtung nach irgendwo im Süden.
Zu nass…. Ich kann mich noch genau an PIK Mitarbeiter erinnern, Juni 2023
Um das Wasserdefizit im Boden wieder aufzubessern, müsse es ein gesamtes Jahr durchregnen, erklärte Fred Hattermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Niederschlag allein hilft also nicht gegen die anhaltende Dürre in Deutschland. https://taz.de/Extreme-Trockenheit-in-Deutschland/!5935233/
Zum Glück ist das nicht eingetreten. Überschwemmungen gab es seit dem Zitat genug (Niedersachsen,Bayern..) Trotzdem ist seit Mai 2023 die Niederschlagsbilanz in fast allen Bundesländern positiv.
Zum Glück auch zu warm. Unsere Gasspeicher wären dann deutlich leerer.
eine negative Niederschlagsbilanz gibt es in aller Regel nicht. Eine negative Wasserbilanz schon eher.
Sei meinten wahrscheinlich eine Niderschlagsmenge, die einen langjährigen Durchschnitt nicht erreicht.
Herr Ketterer,
Sie haben es fast richtig verstanden, obwohl ich einen nicht korrekten Begriff verwendet habe.Seit Mai 2023 sind die Niederschlagsmengen auf die letzten 12 Monate in fast allen Bundesändern überdurchschnittlich hoch. Nur Sachsen liegt teilweise bei knapp unter 100%.des langjähriger Durchschnitt 1991-2020. Daten sind vom DWD: Zeitreihen fuer Gebietsmittel fuer Bundeslaender, https://opendata.dwd.de/climate_environment/CDC/regional_averages_DE/monthly/precipitation/regional_averages_rr_12.txt.
Wie beschrieben Gebietsmittel !! und nicht wie z.B. im Wetter vor Acht gestern am 30.01 ab Min 0:38 nur drei Einzelstationen https://www.ardmediathek.de/video/wetter-vor-acht/moderation-thomas-ranft/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2RhcyB3ZXR0ZXIgaW0gZXJzdGVuLzIwMjUtMDEtMzBfMTktNTAtTUVa
„…Sei meinten wahrscheinlich eine Niderschlagsmenge, die einen langjährigen Durchschnitt nicht erreicht… „
Nein Herr Ketterer, Herr Baritz meinte eine Niederschlagsmenge, die den langjährigen Durchschnitt übertrifft.
Beim nächsten Artikel sollten wir das Diagramm der Sonnenstunden und der Niederschlagsmengen am besten mit einstellen.
Schon komisch, was DWD behauptet.
Zu nass und zu sonnig ? So was geht doch gar nicht ! Es kann kein Monat zu nass und gleichzeitig zu sonnig sein. Da müsste es ja bei sonnigem Wetter regnen.
Doch Herr Maier, geht schon, nämlich wenn es überwiegend nachts regnet. Das war auch heute nacht wieder bei uns der Fall. Gestern nachmittag sonnig, ab 10 Uhr abends Regen und heute ab 9 Uhr wieder sonnig bis leicht bewölkt.
Ein großer Unterschied zu den Januarmonaten vor 1988 ist eh, dass die Nächte stärker bewölkt sind und damit die winterliche nächtliche Auskühlung fehlt. Nächtliche Minustemperturen von – 34 grad treten bei uns auf der Ostalb somit nicht mehr auf.
Die Ursache sind bestimmt nicht die 75 ppm CO2-Zunahme, sondern der plötzliche Wetterumschwung von 1987 auf 1988. Neutrale Klimaforscher suchen nach den Gründen dieser plötzlichen eigentlich angenehmen Wetteränderung für Deutschland. Über 2 Grad von einem Jahr aufs andere, siehe Grafik 2
Nein, ist kein Widerspruch, da Sonnenscheindauer und Niederschlagsmenge unterschiedliche Messgrößen sind.
Ach Herr Heinemann, wollen Sie jetzt den Herrn Maier auch verarschen? Seine Frage war durchaus berechtigt.
Inwiefern ist die Frage berechtigt? Im übrigen sollten Sie als Naturinteressierter wissen, dass ich grundsätzlich recht habe.
Und zum Fall, dass ein Monat „zu nass“ und gleichzeitig „zu sonnig“ ist, möge man sich einfach mal ins Gedächnis rufen, dass ein, zwei heftige Regenschauer das Monatsmittel überschießen können, und wenn es die restliche Zeit sonnig ist… why not?
Es ist immer zu Nass, zu Trocken, zu Kalt oder zu Warm.
Lol
Die Dezember und auch die Januartemperaturen steigen an, in Deutschland.


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Durch CO2-Rückstrahlung im Winter, wo die Sonne kaum scheint und den Erdboden kaum erwärmt?
PS Habe das gerade mal bei Modtran-Online eingegeben. Im Winter ist der Strahlungsantrieb durch CO2 etwa nur halb so groß wie im Sommer.
Guten Morgen Herr Kraus, jetzt ist es 20.22 Uhr abends, auch schon aufgewacht!!!. Haben Sie bis jetzt gebraucht, um unseren angegebenen link im Artikel richtig zu öffnen. Genau diese Temperaturreihen erklären wir im Artikel. Bitte lesen und verstehen, insbesondere die Unterschiedliche Entwicklung ab 1988.
Herr Kraus, und nun mit Argumenten: Sie sind neu hier und ihr Gehirn ist noch grün manipuliert. d.h. Sie Sehen einen Temperaturanstieg in einer Regressonslinie und schon ist für Sie der Beweis erbracht, dass dieser Temperaturanstieg automatisch der Beweis für den CO2-Treibhauseffekt ist. steigende Trendlinie = CO2, was auch sonst. Ihr Gehirn verwechselt Korrelation mit Ursachensuche. Sie kommen auch nie auf den Gedanken, dass die weltallmitbedingte Klimaerwärmung aus physikalischen Gründen die CO2-Konzentration der Atmosphäre steigen läßt.
Sondern das Kino startet in ihrem Kopf: Klimkiller CO2, unendliche Weitererwärmung bis zum Hitzetod der Erde, höchste Gefahr, sofort handeln, die nächste Generation muss geschützt werden, nur die Grünen wissen wie das geht. Sofort deren Maßnahmen akzeptieren. Schauen Sie sich nur diesen Stuss an: https://www.youtube.com/watch?v=isUlc1GSiHo.
Für mich eine kindliche Spielwiese und eine manipulative Sauerei wie man weitere Bürger hinters Licht führt, ein Lehrfilm für den Wetterterli, neue Ideen zur niederträchtigen Angstmacherei. Für Sie die Realtität, die ihr manipuliertes Gehirn erwartet und das Filmchen gut findet.
Meine Argumente sind bei Ihrer Gehirnfalschprägung sinnlos.
Herr Kraus und nun zu den heutigen gut verdienenden Klima-Quacksalbern, die die CO2-Angstmacherei für sich als Geschäftsmodell entdeckt haben: https://www.youtube.com/watch?v=s2txunrkr8M „Kollaps wegen Rohstoffmangel“ vom Club of Rome, hab ich bei Erscheinen gelesen und war innerst berührt.
Teil 2 ab 13:30 Min wäre durchaus zu diskutieren, denn hier will Lesch mit neuer Technik die Natur und Umwelt weniger schädigen. Aber immer noch will Lesch den Klimawandel bekämpfen und CO2 aktiv mindern, um die Erde zu retten. Natürlich arbeitet Lesch mit vielen unbewiesenen Behauptungen oder Falschaussagen.
Herr Lesch hat mit Sicherheit mehr Ahnung als Sie.
Das halte ich für ein Gerücht. Auf Wunsch kann ich das Nachweisen.
Herr Kowatsch,
Sie schreiben von den „Klima-Quacksalbern“!
Von denen sitzen doch auch einige bei EIKE!
Habe gestern eine Info vom Prof. Dr. Kramm erhalten, die da zeigt, wer auch bei EIKE an einen THE glaubt!
„Der Treibhauseffekt
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke,
Dr. Rainer Link
Jan. 2010“
Dort kann man nachlesen:
„von Stefan-Boltzmann eingesetzt. Man erhält dann für die Bodentemperatur T der Erde ohne
Atmosphäre
T ≈ 255 K = -18°C“
Das ist schon grundsätzlich falsch, Und was schreiben die: Gerhard Gerlich und Ralf D. Tscheuschner?
„Nicht-Existenz des natürlichen Treibhauseffekts
Folgt man dem Konsensus der Klimaforscher, nimmt man die −18∘C, die aus dem 𝑇4-
Durchschnitt berechnet sind und vergleicht ihn mit einer fiktiven Durchschnittstemperatur
der Erdoberfl¨ache von +15 ∘C. Die Differenz von 33 ∘C wird dem nat¨urlichen Treibhauseffekt
zugeordnet. Wie man an Gleichung (83) sieht, f¨uhrt eines korrekte Mittelwertbildung zu einer
Temperatur von −129 ∘C.
Offensichtlich muss hier etwas fundamental falsch sein.
In der Globalklimatologie werden Temperaturen aus gegebenen Strahlungsintensitäten
berechnet, und dieses Verfahren tauscht die Rollen von Ursache und Wirkung aus. Man beachte:
Die aktuellen lokalen Temperaturen bestimmen die Strahlungsintensitäten und nicht
umgekehrt.“
Und
NASA Satellites See Upper Atmosphere Cooling and Contracting Due to Climate Change
„Das bedeutet, dass nur wenig Erdwärme in die höhere, dünnere Mesosphäre gelangt. Dort sind Moleküle rar gesät. Da Kohlendioxid auch effizient Wärme abgibt, entweicht die von Kohlendioxid eingefangene Wärme eher in den Weltraum, als sie ein anderes Molekül findet, um sie zu absorbieren. Infolgedessen bedeutet eine Zunahme von Treibhausgasen wie Kohlendioxid, dass mehr Wärme an den Weltraum verloren geht – und die obere Atmosphäre kühlt.“
https://www.nasa.gov/general/nasa-satellites-see-upper-atmosphere-cooling-and-contracting-due-to-climate-change/
Somit muss man es immer wieder ins Bewusstsein rufen:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/physik-gesetze
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Seit fast 3 Millionen Jahren wird es kälter und mit + 1,5 Grad Celsius werden wir alle verglühen.
„In den letzten 3 Millionen Jahren befand sich das Klima der Erde in einer “Eisphase“, die durch abwechselnde Eis- und Zwischeneiszeiten gekennzeichnet ist. Der moderne Mensch hat sich in dieser Zeit entwickelt, aber Treibhausgasemissionen und andere menschliche Aktivitäten treiben den Planeten nun in Richtung der Klimazustände “Warmphase“, wie es sie seit der Eozän-Epoche, die vor etwa 34 Millionen Jahren endete, nicht mehr gegeben hat.“
Verarschen kann ich mich alleine!
„Während des frühen Eozäns gab es keine polaren Eiskappen, und die globalen Durchschnittstemperaturen waren 9 bis 14 Grad höher als heute. Die Projektionen des Weltklimarates für das Jahr 2300 im “Weiter-so-Szenario” werden die globale Temperatur möglicherweise auf ein Niveau bringen, das der Planet seit 50 Millionen Jahren nicht mehr gesehen hat.
Komisch das die Dinosaurier mit 8 bis 14°C höheren Temperaturen als heute überlebt haben.
Aber mit +1,5°C werden wir sicherlich Alle eines Hitzetodes sterben.
Lol
Dies behaupten Sie, Sie sind leicht in Hysterie zu versetzen und lesen dafür sicherlich auch viel Bild und ähnlichen Lesestoff für die einfachen Leute.
Die Klimawissenschaften geben differenzierte Aufstellungen der Impakts durch 1.5°C ab. Wenn es Sie nicht zu sehr fordert, legen Sie die Bild zur Seite und lesen Sie mal überprüfte Ergebnisse der Wissenschaft.
Noch ein Nachtrag zum jährlich steigenden Wärmeinseleffekt.
Auch der DWD befasst sich in guten Beiträgen mit dem WI. Allerdings verstehen die Angestellten darunter nur den städtischen WI-effekt, also den UHI. Macht nichts, immerhin ist dieser UHI nun anerkannt, was noch vor fünf Jahren nicht der Fall war. Hier ein guter Beitrag des DWD über den UHI auf seiner Homepage.
„Wo sich der Wärmeinseleffekt in Leverkusen am stärksten auswirken wird, ist eine wichtige Information für unsere Klimaanpassungsstrategie. Generell wird die vom DWD prognostizierte Zunahme von heißen Tagen und Tropennächten spürbare Auswirkungen auf das Leben in Leverkusen haben“, verdeutlicht Alexander Lünenbach, Leverkusens Beigeordneter für Bürger, Umwelt und Soziales. „Mit unserer Klimaanpassungs-Strategie müssen wir Leverkusen klimaresilient machen, um die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Neben der Erarbeitung eines Hitzeaktionsplans sowie bestehenden Hilfs- und Infoangeboten zum Hitzeschutz wie etwa dem Hitzetelefon müssen wir auf Grundlage der DWD-Daten für mehr kühlendes Grün in der Stadt sorgen und verstärkt klimaangepasst planen.“
Gut ist: Von CO2 als Klimakiller steht nichts drin. Das bemerken wir wohlwollend und zunehmend beim DWD. Jedoch ist das trotzdem erst der halbe Weg der Erkenntnis!!
1) Im Winter spielt der WI nur eine geringe Rolle in den DWD-Datenreihen,
2) Im Sommerhalbjahr wird ganz Deutschland zu einer Wärmeinsel aufgrund der zunehmenden Bebauung und jahrzehntelangen Trockenlegungen
Und noch ein Info- Nachtrag von uns zu Leverkusen und dieser Aussage: „Generell wird die vom DWD prognostizierte Zunahme von heißen Tagen und Tropennächten spürbare Auswirkungen auf das Leben in Leverkusen haben“
Das Problem in Leverkusen sind nicht die Nächte, die T-min erhöhen sich nur unwesentlich. Das Problem sind die Sommertage tagsüber. Die Erwärmung beträgt 0,65 Grad je Jahrzehnt seit 1988.
Ich lese wohl nicht recht. Hier wird es immer bizarrer. Was war vor fünf Jahren beim DWD nicht anerkannt?
Sie lesen schon richtig, das PIK behauptet heute noch, dass der DWD den UHI aus seinen Temperaturdatenreihen herausrechnen würde.
Die politische Vorstandschaft des DWD hat bis vor fünf Jahren – können auch sechs sein- noch arguemtiert, den UHI habe es schon früher gegeben, deshalb brauche man ihn nicht beachten.
Da wollten Sie etwas falsch verstehen, Herr Kowatsch. Wenn nicht, dann haben Sie es falsch verstanden.
„Dezember milder, Januar gleich bleibend seit 36 Jahren. Foto Baritz – ein weiterer Beweis gegen den CO₂-Treibhauseffekt“.
Ich habe die Autoren schon mehrfach darauf hingewiesen dass Aussagan zum real nur minimalen CO2-Effekt aus Wetterdaten des DWD gar nicht möglich sind. Der THE folgt doch schon aus dem „Satellitentrichter“, den Messungen der Gegenstrahlung (trotz 2.HS) und insbesondere nach S-B aus den -18 Grad für die (isotherme) solare Globaltemperatur.
Lieber Herr Dietze, genau das haben wir im Artikel geschrieben, schade, dass Sie ihn nicht gelesen haben.
Und damit widersprechen wir – unter wir sind Sie mitgemeint- den CO2-Panikmachern des linksgrünen Geschäftsmodells, die behaupten, dass die Temperaturzunahme der letzten Jahrzehnte allein auf Treibhausgase und insbesondere auf CO2 zurückzuführen wären.
weitere Frage: Wie weit sind Sie bei ihrem persönlichen Marsch auf Rom? Wer sind Ihre Anhänger, was haben Sie unternommen?
Herr Dietze, ein Nachtrag, Frau Kosch schreibt genau dies und zwar regelmäßig in allen Variationen: „Treibhausgase sind als Ursache der aktuellen Erwärmung zweifelsfrei bekannt.“
Niemals lese ich von IHnen einen Widerspruch zu diesem bezahlten Personenkreis der CO2-Treibhauskirche. Frage: Haben Sie Angst, die schreibt doch ..der aktuellen Erwärmung.
Herr Dietze, kleine Abschwächung meines Kommentares: Nicht nur Sie sind gemeint, auch von Ketterer, Schwerdt, Cohnen, Heinemann, M.Müller, Kwass, Kraus ect. kommt niemals ein Widerspruch. Im Gegensatz zu den zuvor genannten Personen ist die Gruppe Kosch die Vertretung der Klimapankirche hier, wonach in der nächsten Generation die Erde den Hitzetod stirbt.
Herr Kowatsch, die Entscheidung, für was und wen ich eine fachlich versierte Antwort für sinnvoll halte (und dazu gehören keine laienhaften und unbelehrbaren Vertreter der Klimakirche), müssen Sie schon mir überlassen. Wie Sie anhand der Antwort von Frau Kosch vom 30.1. um 11:57 sehen, war mein Hinweis auf steigende Senkenflüsse, harmlose max. 500 ppm und kostenloses NetZero praktisch umsonst.
Herr Kowatsch, bei EIKE werden meine Kommentare von mehreren tausend interessierten Leuten gelesen. Daher brauche ich nicht mit einer Schar von THE-Nichtverstehern auf den „Weg nach Rom“ und unter das Volk gehen. Mit Analysen von Wetterdaten werden Sie da kaum Erfolg haben, denn dass diese ein plausibler Beweis gegen den CO₂-Treibhauseffekt und unsere unnötige billionenteure Energiewende sind, glauben eher nur Sie, zumal Sie als „Naturbeobachter“ nur wenig von Strahlungsphysik und Klimamodellrechnungen halten.
Herr Dietze, es fällt wirklich auf, dass Sie Ihre realistische Berechnung der praktisch vernachlässigbaren CO2-Erwärmung nie verteidigen („nur“ gelegentlich sich und Ihre Ergebnisse zitieren). Und unnachsichtig sind mit denen, die nicht so gut rechnen können wie Sie. Und ja, auch die schönste Theorie hilft wenig, wenn sie nicht durch Messungen bestätigt wird. Andererseits gibt es viele Messergebnisse, die zurecht die Frage aufwerfen, wo denn die Klimawirkung des anthropogenen CO2 bleibt – wie u.a. bei Kowatsch et al. Und das überzeugt viele Menschen mehr als eine Rechnung, die sie nicht verstehen.
Die Alarm-„Forschung“ verschanzt sich hinter „der Wissenschaft“, aber sie sind nun mal die besseren und allgemein hofierten Rosstäuscher, da kann hier keiner mit. Und wenn Sie beispielsweise den Einwand von Frau kosch unwidersprochen hinnehmen, dass doch die Erwärmung seit der Industrialisierung 5 mal größer ist, als von Ihnen berechnet, dann glauben unbedarfte Leser, die Mehrheit, Frau kosch. Dabei kennen wir den Grund: Sonneneinstrahlung, Wärmeinseln und einige weitere, die Herr Kowatsch als Naturbeobachter zurecht anführt. Bis hin zu der richtigen Feststellung, dass Ihre CO2-Berechnung selbstverständlich richtig sein kann, auch wenn Sie die Differenz nicht weiter thematisieren – andere Ursachen dafür gibt es genug, auch unbekannte. Aber wer denkt so weit?
Ihr Schweigen wird hier skrupellos für grüne Polemik ausgenutzt. Doch zugegeben: Egal, was Sie erwidern, es prallt bei gewissen Leuten ab. Die nicht akzeptieren, dass es nicht das Selbstverständnis von EIKE ist, blind der Klima-Kirche zu folgen. Und sich dadurch mitschuldig am Klima-„Weltuntergang“ macht und zur Rechenschaft gezogen werden muss…
Wie weit das CO2 noch steigt, ist eine andere Baustelle. Auch da könnten Sie mit ca. 500 ppm richtig liegen. Aber die zukünftige Senkenaufnahme kennt m.E. niemand so ganz genau. Auch 800 bis 1000 ppm wären nicht gänzlich von der Hand zu weisen – und für die Menschheit von Vorteil.
Die Diskussion der Zeitverläufe für einzelne Monate und zudem lokal ist aus meiner Sicht problematisch. Selbst global treten ja „periodische“ Schwankungen von ca. +/- 0,2 K auf. Diese dürften lokal und zeitlich eher größer sein, da global immer eine Mittelung auftritt.
Die UN-Definition ist wirklich völlig falsch wiedergegeben. Auf der UN-Seite steht richtigerweise:
Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Veränderungen der Temperaturen und Wettermuster. Diese Veränderungen können natürlichen Ursprungs sein und beispielsweise durch Schwankungen in der Sonnenaktivität entstehen. Doch seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas.
Was ist Klimawandel? – Vereinte Nationen – Regionales Informationszentrum für Westeuropa
Vielleicht korrigieren die Autoren Ihren Fehler im Artikel bei Gelegenheit.
Was ist daran erstaunlich? Die CO2 Konzentration kann frühestens erst dann abnehmen, wenn wir kein CO2 mehr in die Atmosphäre freisetzen. Der globale CO2-Ausstoß nimmt aber immer noch zu und die dadurch verursachte globale Erwärmung geht weiter.
Alles logisch, alles bewiesen, alles Stand der Wissenschaft.
Frau Kosch, dass die CO2 Konzentration frühestens erst dann abnehmen kann wenn wir kein CO2 mehr in die Atmosphäre freisetzen, zeigt dass Sie nicht berücksichtigen dass bereits heute bei gut 420 ppm die natürlichen Senkenflüsse bereits auf fast 60% angestiegen sind. Diese steigen proportional zu ppm-280 weiter an und würden bei heutiger globaler Emission erst nach 110 Jahren (!) maximal harmlose ~500 ppm sowie NetZero (!) ganz von selbst erreichen, also ohne billionenteure Dekarbonisierung.
Herr Dietze, wo genau wir die CO2-Konzentration liegt und wie genau sich die Temperaturen verhalten werden, wenn die Menschheit so fortschrittlich geworden ist, dass sie kein CO2 mehr zu produziert, werden wir dann sehen. Ich erwarte nicht, dass die CO2-Konzentration umgehend nennenswert sinkt, wenn wir kein CO2 mehr produzieren. Die Temperaturen würden eh erst nach Jahrhunderten wieder auf das Niveau des 20. Jahrhunderts sinken.
Heute darauf zu wetten, dass wir ruhig so weiter machen können wie bisher, weil für unsere Nachfahren in 110 Jahren ein angeblich harmloser Grenzwert erreicht wird, ist für mich nur ein Anhäufen von Problemen und ein Verschieben dieser Probleme in die Zukunft; frei nach dem Motte „Nach mir die Sintflut“ – Das ist nicht meine Einstellung.
Frau Kosch, Sie verstehen (oder glauben) leider nicht dass – wenn die natürlichen Senkenflüsse schon heute auf fast 60% angestiegen sind – wir CO2 nur um etwa 40% reduzieren müssten um die Konzentration auf dem heutigen Stand zu stabilisieren. Der CO2-bedingte globale Temperaturanstieg, gerechnet mit realem ECS von 0,6°C (MODTRAN) und ln(C/Co) seit 1850, wäre dann bis zum Gleichgewicht ab heute (transient) 0,36-0,24 – also nur noch +0,12°C. Und falls die Menschheit die heutige Emission nicht reduziert, sondern konstant halten würde, hätten wir ab 2130 NetZero und bei max. ~500 ppm 0,50-0,24°C – also lediglich noch +0,26 Grad. Deshalb sage ich ja dass CO2 nur ein Scheinproblem ist und weder NetZero noch ZeroCO2 nötig sind und wir Billionen sparen können.
Herr Dietze, es ist völlig unlogisch, was Sie da schreiben.
In den 1980er Jahren lag der CO2-Ausstoß etwa 40-50% niedriger als heute und der CO2-Gehalt stieg dennoch. Würden wir es schaffen, in den kommenden Jahren den CO2-Ausstoß auf 0 zu bringen, würden voraussichtlich die Temperaturen zunächst noch weiter steigen, die Meere würden wärmer werden, dadurch CO2 ausgasen und der CO2-Gehalt der Atmosphäre würde zunächst noch weiter steigen.
Das sind Beobachtungen aus erdgeschichtlichen Klimaveränderungen, bei denen der Anstieg des CO2-Gehaltes der Luft der Erwärmung gefolgt ist. Die Physik ändert sich nicht, nur weil wir es im aktuellen Fall sind, die die globale Erwärmung verursachen.
„Frau Kosch, Sie verstehen (oder glauben) leider nicht dass – wenn die natürlichen Senkenflüsse schon heute auf fast 60% angestiegen sind – wir CO2 nur um etwa 40%..“
Völlig richtig, Herr Dietze, Frau Kosch versteht das nicht, weil ihr Gehirn auf Klimaangst geprägt ist und weil Sie vom Geschäftsmodell Klimaschutz alimentiert wird.
Das Schlimme ist dass Frau Kosch alles verdreht sowie meine sensationelle und höchst erfreuliche Botschaft überhaupt nicht zur Kenntnis nimmt: Würden wir die CO2-Emission einfach konstant halten, erreichen wir (gemäß Berechnung mit ECS und einem realistischen C-Modell) in 2130 ganz von selbst NetZero und bei max. ~500 ppm nur noch einen Anstieg um +0,26 Grad (!) gegenüber heute (was bei Rückgang der Solaraktivität sogar eine Abkühlung ergibt). Deshalb ist CO2 nur ein Scheinproblem und weder NetZero oder gar ZeroCO2 sind nötig. Und wenn man z.B. für die Kosten unserer Dekarbonisierung 8 Billionen € ansetzt, wären das pro Einwohner gut 96.000 € die wir sparen können.
Die versauen sich selbst ihre Zukunft und die ihrer Kinder und wollen es auch nicht anders. Ich sitze das aus.
„Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind….“
Dem kann man bedingungslos zustimmen, da ja vor dem Auftreten des Menschen auf dem Globus das Klima einzig konstant war oder durch sich nicht ändernde Konstanten bis dahin seit Existenz der Erde beschrieben werden konnte.
Ist doch richtig, silke kosch, oder irrt sich da einer von uns beiden?
Sie sind es, der sich irrt, Herr Puschner.
Ich halte es mit der Definition der UN.
Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Veränderungen der Temperaturen und Wettermuster. Diese Veränderungen können natürlichen Ursprungs sein und beispielsweise durch Schwankungen in der Sonnenaktivität entstehen. Doch seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas.
Harald Lesch verbreitet Desinformationen!
Es ist sehr gut, wenn sie Herr Poost auf diesen sehenswerten Beitrag von Dr.Meinhardt Stalder hinweisen. Harald Lesch hat gar keine Zeit sich ernsthaft mit der Thematik CO2 auseinanderzusetzen. Sein Fluchen auf den Luftschadstoff CO2 im Video ….einfach erbärmlich!! Er sollte sich auf das Gassigehen mit seinem Ehrenbambi aus 2024 durch die „ehrenwerte Gesellschaft der Klimajournalisten“ konzentrieren. Ich erinnere mich noch gut an den Wald- und Ökosystemforscher Bernhard Ulrich, der erst in der letzten Lebensphase realisiert hat, warum er mit dem „saurem Regen“ und dem „Waldsterben“ unnötig Panik in Deutschland gemacht hat. Seine Datenbasis im Solling-Projekt war unzureichend. Vielleicht hat Lesch ja im Ruhestand wieder Zeit für richtige, weil unintendierte Wissenschaft. Gert Ganteför schafft es ja auch!
Natürlich verbreitet Lesch Desifnormationen, denn dafür wird er bezahlt.
Das macht der doch in Ihren Augen eh, Herr Poost
Da Harald Lesch nichts damit zu tun hat, dass die Herren Baritz und Kowatsch der UN eine Definition für den Begriff Klimawandel unterschieben wollen, die nicht von der UN ist, tut Ihr link nichts zur Sache. (Ich habe ihn auch nicht angeklickt)
…dass die Herren Baritz und Kowatsch der UN eine Definition für den Begriff Klimawandel unterschieben wollen…,
Einspruch Frau Kosch, wir unterschieben der UN gar nichts, sondern wir verweisen auf jeden youtube-Klimafilm, wo diese Aussage als UN-Zitat eingeblendet ist.
Überprüfen Sie selbst, bei youtube einfach Klima eingeben, bei mir erscheint z.B. dieses Filmangebot, aufrufen: https://www.youtube.com/watch?v=isUlc1GSiHo
Aber das wissen Sie selbst, einfach mal wieder was behauptet.
Nein, das weiß ich nicht, weil ich mir ganz bestimmt nicht jeden Klimafilm ansehe. Ich gehe auf die Seite der UN und dort steht das, was ich oben einkopiert habe. Wenn übereifrige Leute aus einer sinnvollen Definition Unsinn machen, dann können Sie nicht die UN dafür verantwortlich machen.
Sie werden niemanden finden, der behauptet, ein Klimawandel tritt ausschließlich in Verbindung mit menschlichen Einflüssen auf.
Die Abb. 5 ist wenig hilfreich, da der CO2 Gehalt in der Luft weltweit wirkt und damit Deutschland trotz der Reduzierung keine Rolle spielt. Richtig ist, dass CO2 fast keine oder nur zu vernachlässigende Wirkung auf das Klima hat. Aber ansonsten sind alle anderen Folgerungen stichhaltig und sehr gut.
Man wünschte sich, dass diese Artikel auch einmal von roten, grünen und allen anderen Politikern gelesen würden.
Danke Herr Dr. Zernial, aber ihr Wunsch im Schlußsatz würde auch nichts nützen. Sie können keine Leute überzeugen, deren Gehalt davon abhält, dass sie bezahlte Klimamärchen und Angst verbreiten.
Das haben die bestimmt mal gemacht …so vor 15-20 Jahren. Aber schon damals waren die nach dem Lesen mehr denn je davon überzeugt, dass diejenigen, die die Wirkung von Treibhausgasen nicht als Ursache der globalen Erwärmung anerkannt haben, keine Argumente haben.
Ich gehe davon aus, dass mit Blogs wie EIKE die notwendige Karbonatisierung zum Schaden der Menschheit verzögert wird und hier als Erfolg gefeiert wird. Aber emotionslos betrachtet, lag der Anteil EE an der Stromerzeugung bei der Gründung von EIKE im Jahr 2007 bei 15 %. Heute liegt dieser Wert bei 60%.
Letztendlich ist EIKE ebenso wie alle anderen Gegner Erneuerbarer Energien erfolglos. Die Menschheit dankt für diese Erfolglosigkeit.
…die die Wirkung von Treibhausgasen nicht als Ursache der globalen Erwärmung anerkannt haben, keine Argumente haben…
Und wo sind die Argumente der CO2-Treibhauskirche? Antwort: Nirgendwo, es gibt keine. Deren Anhänger beten nur die Glaubenssätze runter und sind überzeugt, das wären die Argumente. Eben Woodoo-Wissenschaft.
Josef Kowatsch schrieb am 31. Januar 2025 11:21
Besuchen Sie eine EIKE-Konferenz oder schauen Sie sich die Videos davon an, da wird Ihnen erklärt, wie Treibhausgase eine Erwärmung bewirken. Oder schliessen Sie einfach von sich auf andere und Ihr „Hypothalamus [läßt] die richtige Erklärung im Artikel[/Vortrag] nicht ins Gehirn„?
Richtige Erklärung des Treibhauseffektes.
Merr Müller, es gibt keine richtige Erklärung des THE, sondern nur eine resultierende Meinung aufgrund vieler Fakten, die wir alle im Gehirn abgeseichert haben. Meine ist genauso richtig wie die Ihrige. Und unsere (Baritz/Kowatsch) Meinungsbilanz überprüfen wir an den DWD-Temperaturreihen und an der erlebten Realität des Klimas draußen vor der Haustür.
Daraus ziehen wir unsere Schlüsse und die stehen im Artikel, es gilt vor allem: Auf CO2 ist die Schöpfung und das Leben unseres Heimatplaneten aufgebaut. Die Biologie spielt bei Ihrer, der Müllerschen Betrachtung überhaupt keine Rolle.
Um das Klima überhaupt erfassen zu können,muss man vielfältig denken lernen und nicht nur physikalisch. Vor allem darf man mit seiner Meinung kein Geld verdienen. Und deshalb ist Lesch mitsamt anderen Scharlatanen ein Woodoo-Wissenschaftler, ein Johann Tetzel der Neuzeit.
Die Zeit ist nahe Josef, wo wir den Scam aufklären werden.
Der Scam ist bereits aufgeklärt. Siehe meine Kommentare vom
31. Januar 2025 um 9:07 und 19:57
ausser wenn fälschlich wegen des 2.HS die Temperaturerhöhung durch Gegenstrahlungsenergie (geringer THE gemäß ECS, MODTRAN und C-Modell) noch immer nicht verstanden und weiterhin bestritten wird.
Richtige Erklärung des Treibhauseffektes.
Ihre Rechtfertigung ist die von billigen postfaktischen Populisten. Eine Meinung zu haben ist billig. Es geht darum, zu ergründen, wie Wetter und Klima funktioniert. Und das machen ebtsprechende Wissenschaftler, da gibt es überprüfte Ergebnisse, Lehrbücher und Forschungstagungen. Durch Ihr Ignorieren diesef Fakten und das Aufstellen einer alternativen, der Wissrnschaft wiedersprechenden Meinung, schaffen Sie weder ein diskutables Thema noch etwas wissenschaftlich Neues. Sie outen sich lediglich als unwissend und naiv. Und je mehr Sie Ihre alberne Position verteidigen, indem Sie die Wissenschft verteufeln, Tatsachen verdrehen und Fakten ignorieren, um so mehr festigt sich Ihr Trolldasein, denn Sie machen sich indiskutabel und machen sich zum Clown.
Sie stehen vom Erkenntnisstandpunkt immer noch auf der Stufe „er muss noch lernen“.
Ich dachte sie hätten gleich die Erklärung parat.
Aber in dem langen Geschreibsel lässt sich nichts finden.
Schade, weil ein Argument wäre wichtiger als alles andere was sie von sich geben.
Ich warte auf eine konkrete, nicht a priori dumme Frage.
Eine gute Strategie! In diesem Sinne muessen sie alle Fragen nicht beantworten, weil sie sie als dumm bezeichnen koennen.
Aber wer die Frage nicht versteht, kann natuerlich auch keine Antwort geben!
Korrekt. Ich beantworte natürlich immer nur die Fragen, die mir interessant erscheinen (von der Physik her oder vom Unterhaltungswert her).
Eine Meinung zu haben ist billig. Es geht darum, zu ergründen, wie Wetter und Klima funktioniert.
Lieber Herr Heinemann, und genau das tun Sie nicht!! Sie gehören zur Seite der Treibhausgläubigen-Sekte. Eine Sekte, die noch niemals Beweise für Ihre schräge Erwärmungs-Hypothese vorgelegt hat, sondern über Lug und Trug die Macht an sich gerissen hat.
Wir waren zu tolerant und haben diesen Blödsinn lächelnd zugelassen. Jetzt sind wir die Dummen.
Eine Meinung zu haben ist billig. Es geht darum, zu ergründen, wie Wetter und Klima funktioniert.
Wissen Sie doch gar nicht. Sie würden sowieso nichts von der Dynamik der Atmosphäre verstehen, wenn Sie nicht mal Zeitreihen analysieren können. Nehmen Sie mal ein typisches Lehrbuch wie Oort/Peixoto Physics of Climate in die Hand, dann bekommen Sie eine ungefähre Vorstellung von Level.
Sehen Sie, was anderes als Leute, die sich auf dem wissenschaftlichen Niveaus auskennen, in eine „Sekte zu stecken“ fällt Ihnen nicht ein. Bieten Sie einfach Inhaltliches statt bei jeder Kritik gleich einzuschnappen, statt mal drüber nachzudenken..
Die Beweise gibt es, nur Sie verstehen Sie nicht. Und statt sich ums Verständnis zu kümmern, kommen Sie mit diesen Dunkelmächten. Bleiben Sie auf dem Teppich. Nur weil Sie nichts kapieren, ist die Welt kein Zirkus.
Das sehe ich nicht so. Dummsein ist kein Schicksal und Sie leben in einer offenen Gesellschaft, die Bildung fördert.
Herr Heinemann, ich habe eine kurze Frage. Wie temperaturrelevant ist CO2 und in welcher Größenordnung?
Wie man allgemein weiß, sorgen 400 ppm CO2 ca. 8 K global warming.
Kann man als Verursacher beweiskräftig das CO2 ausmachen? Oder sind es vielleicht nicht andere Faktoren?
Oder vielleicht diese?
Sonnenaktivität: Schwankungen in der Sonnenstrahlung können das Klima beeinflussen.
Erdbahnparameter: Veränderungen in der Erdbahn um die Sonne und der Neigung der Erdachse können zu Klimaänderungen führen.
Vulkanausbrüche: Große Vulkanausbrüche können durch die Freisetzung von Asche und Gasen das Klima vorübergehend abkühlen.
Ozeanische Zirkulation: Meeresströmungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Wärmeverteilung auf der Erde und beeinflussen das Klima.
Natürliche Treibhausgase: Wasserdampf, Kohlendioxid und Methan sind natürliche Treibhausgase, die zur Wärmebindung in der Atmosphäre beitragen.
Sie haben doch nach der Quantifizierung genau dieses Verursachers (CO2 heute) gefragt… .
Natürlich gibt es noch viele andere Faktoren, die Einfluß aufs Klima und der globalen Mitteltemperatur haben.
Etwa 0,2 K über den 22 Jahresaktivitätszyklus
Hängt vom Zeitraum ab, 10 K/100000 Jahre = 0,01 K/ 100 Jahre.
ja, vorübergehend, so 1 K in 1-4 Jahren.
Ist eine interne Klimavariabilität, die selbst von den externen angetrieben wird. Zählt also nicht als Klimatreiber.
Den Anteil von CO2 hatten Sie schon gefragt und habe ich oben beantwortet, für den Rest ist das auch bekannt.
Die Zahlen habe ich mal so aus dem Gedächnis geschrieben, was in der wissenschaftlichen Literatur dazu zu finden ist.
Kurzum, zu behaupten, die Klimawissenschaften/Klimatologie würde sich nur auf CO2 fixieren, ist völliger Schwachsinn.
Woher weiß man das? Wieder mal nur errechnet?
Woher weiß man dass 400 ppm CO2 für ca. 8 K global warming sorgen? Der „Satellitentrichter“ liefert (mit Wasserdampfüberlappung) etwa 30 W/m². Wenn mit S-B 240 W/m² 255 K ergeben, sind es für 270 W/m² um den Faktor 4.√ mehr. Das sind 262,6 K, also +7,6 K.
CO2 ist also nicht „wirkungslos“. Und Ihr „Wieder mal nur errechnet?“ deutet ein Misstrauen gegen Berechnungen an. Sie hoffen vielleicht, man könnte die Differenz zu 280 ppm CO2 irgendwie messen, obwohl das ja gar nicht möglich ist.
Es gab schon mal höhere CO2-Werte bei weit tieferen Temperaturen. Sind wir uns da einig?
Herr Poost, natürlich gab es schon mal höhere CO2-Werte bei weit tieferen Temperaturen, denn CO2 liefert ja nur einen kleinen Anteil am ∆T. Ich hoffe, Sie versuchen damit nicht, anzudeuten dass CO2 doch „wirkungslos“ sein muss. Das wäre eine kontraproduktive Blamage in Sachen Strahlungsphysik. Es geht doch darum, dass wir den harmlos geringen CO2-Klimaeffekt gegen die billionenteure und unnötige Energiewende publizieren.
Weil das Klima komplex ist und bekanntlich (man lese wissenschaftliche oder zumindest aufklärerische Literatur) vielfältige Einflußfaktoren hat.
Sorry, es muss heissen:
Sie hoffen vielleicht, man könnte die Differenz zu 0 ppm CO2 irgendwie messen, obwohl das ja gar nicht möglich ist.
Die Rückfrage hat mich auch gewundert. Herrn Poost sollte doch klar sein, dass der 8K THGs des heutigen CO2s kaum anderes als durch quantitatives Nachvollziehen der Physik zu ermitteln ist.
Was stellt er sich denn sonst vor, ein Experiment mit der Erde? Oder hat er seine eigene Frage nicht mehr parat?
Das weiß man, weil man es in der Wissenschaft und ihrer Fachliteratur überprüfen kann, sofern man dazu gewillt und befähigt ist.
Wenn man sich natürlich selbst im Wege steht, weil man völlig verkorkst ist, von Verschwörungsmythen u.ä. von Ablasshandel und Klimakirchen überzeugt ist, so muß man erstmal bei sich selbst im Kopf aufräumen und wieder in die Wirklichkeit zurückfinden.
Möglicherweise irren Sie sich.
Wohl kaum. Und ich verbitte mir unsachliche Zweifel.
Die ca. 8K gelten als physikalisch abgesichert und ich berufe mich generell nur auf wissenschaftlich abgesicherte Erkenntnisse. Die Bestätigung meiner Aussage finden Sie im Lehrbuch, nachprüfen.
Wie denn sonst? Berechnung ist die Grundlage der Verifikation in den physikalischen Wissenschaften
Gibt wohl nur eine Antwort.
Seit fasst 3 Millionen Jahren kühlt die Ede durchschnitlich ab..
Ob 1,5°C mehr oder weniger.
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/K%C3%A4nozoikum
Moin Dieter, geht doch. Schönen Sonntag.
So kann man argumentieren, aber so argumentiert die linksgrüne politisch bestimmende Sekte in Deutschland nicht. Und hört auch nicht auf ihr Argument.
Sie wissen, dass diese geistigen Irrläufer die Erde vor dem Hitzetod retten wollen, aber das kostet. Nicht nur Geld, sondern Naturzerstörung und am Schluss unsere Demokratie und unsere Freiheit. Und deshalb müssen wir uns wehren.
Die Abschaffung dieser linksgrünen Minderheit, die aber immer noch die Macht in den Händen haben, und deren linksgrüne Sturmtrupps heute wieder mit ihren Lügenparolen unterwegs sein werden diese Abschaffung muss unser Ziel sein. Dann wird auch das Treibhausmärchen einer Erdüberhitzung ein Ende finden.
Unabhängig davon sollte sinnvoller Natur- und Umweltschutz betrieben werden, der Erhalt unserer Schöpfung Erde bleibt weiter wichtig. Natur-und Umweltschutz, beide Begriffe kommen bei keiner politischen Partei mehr vor. Schade
Sehr schön, aber geübte Alarmisten werden auf die globale Durchschnittstemperatur verweisen und das Argument vom Tisch wischen. Diskussion zwecklos.
Als absoluter Laie würde ich vermuten dass ENSO (et al?) und die Sonnenaktivität aka Sonneflecken eine entscheidende Rolle spielen; wie man an dem jeweiligen sprunghaften Anstieg während eines starken El Niño, beginnend 1983, dann 1987 usw., und der langsamen, anschließenden Wärmeabgabe in neutralen oder La Niña Zwischenphasen. Über den gesamten Zeitraum akkumulieren die Ozeane einen Teil der Wärme, es wird (in gewissen Regionen) wärmer.
Nun wird ein Alarmist behaupten dass es die globale Erwärmung ist, die langfristige „Hiroshimamäßige“ Erwärmung durch den „enhanced greenhouse effect“. Man kennt ja die zwei entsprechenden Kurven.
Ocean temperature rise accelerating as greenhouse gas levels keep rising
Womit wir direkt wieder beim Kern(problem) der ganzen Hypothese sind, des Hinzufügens von Wärme von einem kälteren (Luft) zu einem Wärmeren (Wasser) Körper. Wobei diese Luft die Oberfläche aktiv kühlt, hinzu kommt noch die kühlende Evaporation plus die abkühlende Strahlung die direkt durchs atmosphärische Fenster geht.
(Fast) Jedem sollte einleuchten dass es die Sonne ist welche die Oberfläche erwärmt, dass ein Durchsnittswert aus einem Modell bedeutungslos ist.
„…aber geübte Alarmisten werden auf die globale Durchschnittstemperatur verweisen und das Argument vom Tisch wischen. Diskussion zwecklos…“
Natürlich ist mit solchen alimentierten Alarmisten eine Diskussion zwecklos, die streben wir auch nicht an.
Die Adressaten unserer Artikel sind die Tausende, die täglich kurz bei Eike vorbeischauen und Ideen aufnehmen wollen, um Argumente zu finden für ihren Umkreis. Argumente gegen die Ausplünderung, den Raub unserer Guthaben angeblich um die Menschheit vor dem drohenden Hitzetod zu retten, der in der nächsten Generation anstehen soll.
Die Zeit des Geschäftsmodells Ablaßhandel durch Ausplünderung muss beendet werden. Daran wollen wir mithelfen.
Wäre es evtl. möglich, um den Leserkreis zu erweitern Artikel wie den Ihrigen auch auf Englisch anzubieten? NoTricksZone hat hin und wieder mal einen übersetzten Artikel, ansonsten gibt es da nicht viel.
Andere sollten aus erster Hand erfahren wie erfolgreich „die Wende“ ist.
Allerdings. Wir sind gewarnt worden, durch z.B. Herrn Bachmann (Video) oder Herrn Gerlich. Der zweite Link zum Interview: Die Homepage ist irgendwie witzig – stellen wir uns die Adressaten vor; von dieser Seite hört man eigentlich nie etwas zum Thema Klimakrise.
Anscheinend ist der UHI Effekt ein schon lange bekanntes Phänomen. Habe ein Buch von 1881 gefunden, DIE VERÄNDERLICHKEIT DES KLIMAS UND IHRE URSACHEN von Dr. FRANZ V. CZERNY
Der Autor erwähnt auch die bekannten Sonnenzyklen, mehrfach. Der ist auch gut:
Shocking!
Ein anderer Punkt: Einzelne Messpunkte sind eher zweitrangig da das Resultat aus einem Modell kommt, wenige einzelne Stationen reichen um eine globale Mitteltemperatur zu erhalten
Bekanntermassen erwärmt sich fast jedes Land doppelt so stark wie jedes andere Land, und die Arktis sogar viermal mehr: Urban Heat Islands Are Warming the Arctic
SIe haben bestimmt die Story aus UK mitbekommen wie man den „hottest day“ herbeizaubert – und das kommt dann ins Modell. „Klimawisschenschaft“ ist einfacher als man denken mag…
Herr Portius, schon wieder die Fehlinterpretation des 2.HS zum Thema Wärme- und Strahlungsdämmung. Klar, ein kälterer Körper kann keinen wärmeren erwärmen – aber bekanntlich wird durch kalte Styroporplatten die Temperatur in beheizten (!) Häusern erhöht. Und ebenso erhöht sich die Temperatur des solar bestrahlten Erdbodens durch Gegenstrahlung weil diese die Strahlungskühlung verringert. Das wird als Treibhauseffekt bezeichnet.
Etwas kann an ihrer Aussage nicht stimmen. Da die Temperaturen auf dem Mond wenn die Sonne scheint weitaus hoeher als die Temperaturen auf der Erde sind, gibt es keine verringerted Strahlungskuehlung, die die Temperatur anhebt.
Im Gegenteil, allein der Mond beweist, das die alleinige Betrachtung von Strahlung keine Temperatur an der Oberflaeche bei Vorhandensein einer Atmosphaere erklaeren kann.
Eins nach dem anderen:
* Die kälteren Styroporplatten nehmen erst einmal Wärmeenergie des Hauses auf. Sie kühlen daher umgangssprachlich erst einmal.
* Ihr thermischer Widerstand verringert dann die Wärmeströmung nach außen.
* Erwärmen können sie rein gar nichts, sie sind im Gegensatz zur Heizung keine Wärmequellen sondern nur passive thermische Widerstände.
* Ohne Temperaturregelung der Heizung wird bei gleicher Wärmezufuhr durch die Quelle die Wohnung wärmer, da der Energieabfluss geringer ist.
Fazit: Nicht die Styroporplatte erhöht die Temperatur, sondern die Heizung wegen geringeren Wärmeflusses nach außen. Das gilt auch, wenn die ursprünglich kalten Styroporplatten vor Einbau erwärmt wurden.
Und mit Mantel wird Ihnen und anderen in kalter Umgebung zwar wärmer, aber mitnichten erwärmt er Sie oder andere, das tut allein der menschliche Körper mit seiner Nahrungsverbrennung.
Weiterer Gedankenfehler:
Gegenstrahlung ist vorher Abstrahlung, kommt sie zurück, passiert ihr dasselbe wie vorher, sie wird wieder, also zusätzlich zur normalen Abstrahlung, abgestrahlt. Gibt es da jemanden, der sie am bestrahlten Erdboden festhält, weil er sie als Gegenstrahlung ausgemacht hat? Oder weist sie sich als Gegenstrahlung irgendwie aus? Wenn das ein paar Mal hin und hergegangen ist, ist die Gegenstrahlung wegen der ungerichteten Abstrahlung des „CO2-Spiegels“ im Weltall. Die ungerichtete Strahlung führt aufgrund der Erdkrümmung immer zu einem etwas höheren Anteil in den Weltraum, als zur Erde. Und nicht jedes Strahlungsquant findet ein CO2-Molekül, was einen Teil (weniger als zu 50% im Wiederholungsfall) zurück sendet. Dazu reichen 400 oder auch 1000 ppm nicht aus.
Man kann ja einmal einen Kanonenschlag in einer Kirche mit reflektierenden Wänden zünden. Irgendwann ist die Schallenergie von den Wänden (analog zum Weltraum) absorbiert auch wenn sie vorher 10 Mal reflektiert worden ist. Keinesfalls konzentriert sie sich auf ihre ursprüngliche Quelle (Erde) oder was davon nach der Detonation übrig geblieben ist.
Das Modell Gegenstrahlung mit Erderwärmung wäre ein Perpetuum Mobile und eine Styroporplatte als Kugel um die gesamte Erde findet man für sie auch nicht vor.
(Beginnen Sie nicht mit einem Antwort-Satz: „Sie haben das Wesen der Styroporplatte nicht verstanden!“)
Peter Puschner schrieb am 30/01/2025, 18:07:28 in 417010
Ich habe den Satz mal ergänzt, um Ursache und Wirkung klarer herauszustellen. Eigentlich ist esdoch total trivial: Man hat Situation A ohne Styroporplatten und Situation B mit Styroportplatten. Ist die einzige Änderung das Hinzufügen der Styroporplatten stellt sich in Sitatuin B eine höhere Temperatur ein. Und wenn die einzige Änderung das Hinzufügen der Styroporplatten ist – wie kann das dann nicht die Ursache für die höheren Temperaturen sein?.
Das ist falsch oder nicht ganz vollständig. Die Abstrahlung erfolgt in Abhängigkeit von der Temperatur. Soll die Gegenstrahlung „zusätzlich“ abgestrahlt werden, muss die Temperatur steigen.
So ein Unfug, oder?
Gert Lange schrieb am 31. Januar 2025 1:28
Welcher Teil? Der erste ist eine Zusammenfassung des von P Pu geschriebenen, das zweite ist einfach eine Folge des Stefan-Boltzmann-Gesetzes.
Vielleicht können sie beim nächsten mal ja einfach zitieren,worauf Sie sich beziehen …
Das ist exakt was ich gesagt habe, das was Clausius auch bewiesen hat. Sehe hier keine Fehlinterpretation.
Immer wieder erstaunlich wie Alarmisten es schaffen sich in einem Satz selber zu widersprechen. Die Styroporplatte, bzw. die Luft darin wird die Temperatur in einem Haus NICHT erhöhen, sie verhindert dass das Haus durch Konvektion gekühlt wird, genau wie in einem echetn Treibhaus. Schauen Sie mal nach wie eine Wärmedämmung funktioniert – kleiner Tip: Das hat mit Strahlung nichts zu tun!
Na dann zeigen Sie mal ihr Experiment einer „Strahlungsdämmung“ durch kalte, sich abkühlende und somit den Boden kühlende Luft. Wieso erwarten Sie eine Erwärmung (Sie fügen Wärme von kalt zu warm hinzu) entgegen a) der eindeutigen Definition des 2ten HS und b) entgegen dem was im Experiment zu beobachten ist?
Sie erklären Ihren Effekt mit dem Effekt, das ist ein Zirkelschluss. Glauben Sie dass die Lufttemperatur und der Temperaturgradient (lapse rate) durch den CO2 Gehalt bestimmt wird? Nehmen wir ein aufsteigendes, kühlendes Luftpaket aus Stickstoff das am Erdboden durch Konduktion auf 20°C erwärmt wird; wenn wir nun 400ppm CO2 hinzufügen, was wird nun die Temperatur der Luft am Erdboden sein?
Das ist das Gleiche und können Sie sehen wie ein Dachdecker.
Ein beheiztes Haus ist ohne Dämmung kälter als mit Dämmung.
Die Oberfläche eines Planeten, der von einer Sonne beschienen wird, ist wärmer mit einer Atmosphäre, die Treibhausgase enthält, als ohne diese Treibhausgase.
Entscheidend ist in beiden Fällen, dass keine zusätzliche Energie erforderlich ist, um diesen wärmeren Zustand zu erreichen.
Wenn die Erde eine Atmosphäre ohne THGs hätte – welche Temperatur hätte die Luft in Bodennähe bei 1bar Druck? Wie hoch wäre dann die Temperatur in Bodennähe einer Atmosphäre mit THGs?
Würde im ersten Fall die Oberfläche durch Strahlung oder durch Konduktion erwärmt? Was passiert im zweiten Fall?
Jetzt mal ein paar wirkliche Fragen an silke kosch und andere:
Ein CO2-Molekül, das zurück strahlt, tut das wie:
Wenn man dazu etwas Genaues weiß, kann man mit Überlegungen anfangen, vorher nimmt man einfach irgendetwas an und vergewaltigt das S-B-Gesetz.
Peter Puschner schrieb am 31. Januar 2025 17:38
Die Richtung ist zufällig und damit geht die Strahlung in alle Richtungen und ein Teil auch nach unten. Dargestellt werden in der Regel nur die Anteile, die die Atmosphäre verlassen, daher nur Pfeile nach oben und unten.
Anregung erfolgt durch absorbieren eines Photons oder Zusammenstoss mit einem anderen energiereicheren Molekül, Beides sind zufällige Ereignisse. Abregung erfolgt durch Abgeben eines Photons oder Zusammenstoss mit einem anderen energieärmeren Molekül …
Sind das jetzt neue Erkenntnisse für Sie?
Danke für den Erklärungsversuch, der leider meine Fragen, die ja an eine silke kosch gerichtet waren, nicht beantwortet.
„Die Richtung ist zufällig und damit geht die Strahlung in alle Richtungen und ein Teil auch nach unten“
Das hört sich eher an wie ein abgeschossener Pfeil, mal nach oben mal nach links und auch schon mal nach unten. Wenn man das mit einer Funkwelle machen will, muss man schon sehr fokussierende Antennen benutzen, z. B. Parabolspiegel. Ein CO2-Molekül mit Parabolspiegel mit zufälliger Richtung kann ich mir wenigstens nicht vorstellen.
„Abregung erfolgt durch Abgeben eines Photons“
Bevor ein Atom ein Photon abgeben kann, muss es erst einmal entartet werden, also ein Elektron auf eine höhere Schale gebracht worden sein. Gehen Sie davon aus, dass die von der Erde ausgehende Infrarotstrahlung das schafft? Sie beschreiben etwas, was ein Plasma ausmacht, allerdings sind dazu Umgebungen von ein paar 1000°C erforderlich.
„Wenn man dazu etwas Genaues weiß, kann man mit Überlegungen anfangen, vorher nimmt man einfach irgendetwas an und vergewaltigt das S-B-Gesetz. – Sind das neue Erkenntnisse für Sie?“
Für mich sind das keine neuen Erkenntnisse, aber für sehr viele andere. Wollen wir nicht abwarten, bis silke kosch uns dazu etwas aus ihrem großen Wissenschaftsfonds dazu sagt? – Ihre Antworten haben allerdings nichts mit meinen Fragen zu tun.
Peter Puschner schrieb am 1. Februar 2025 11:45
Warum ziehen Sie hier einen Vergleich zu Funkwellen? Sie haben in einem Kubikmeter Luft eine riesige Anzahl von angeregten CO2-Molekülen, die in zufällige Richtungen abstrahlen und damit eine Abstrahlung in alle Richtungen erzeugen. Diese Strahlung kann man messen und sie finden entsprechende Spektren für die Strahlung zur Erdoberfläche und ins All.
Die Anregung wird in Schwingungen des Moleküls und nicht in Anheben eines Elektrons umgesetzt. Vielleicht sollten Sie dazu mal nachlesen …
„Die Richtung ist zufällig und damit geht die Strahlung in alle Richtungen und ein Teil auch nach unten“
Herr Müllers Erklärung ist richtig. Ihre Vorstellung interessiert hier nicht, und das Bild mit der Parabolantenne ist physikalischer Unsinn, denn es geht um ein Photon pro CO2 Molekül. Da die verschiedenen CO2 Moleküle inkohärent abstrahlen, ist die thermische Strahlung daraus es ebenfalls.
„Abregung erfolgt durch Abgeben eines Photons“
Das heißt nicht „Entartung“, sondern „Anregung“. Die Anregungen auf höhere Niveaus ergeben sich automatisch aufgrund der Temperatur gemäß Boltzmanns Verteilung entsprechend der Temperatur (in Physikbüchern nachlesen).
was schafft, thermische Strahlung im Infraroten von einigen my? Emittiert jeder Körper, mit steigender Temperatur mehr.
falsch, und Sie können offensichtlich keine Begründung liefern. Sie müssen die Besetzungszahlen der Photonenenergie hv bei der Temperatur T einsetzen, exp(-hv/kT) (k Boltzmann-Konstante) ist bekanntlich dann ein Maß für die Besetzungszahl von angeregten CO2 Molekülen.
Ein CO2-Molekül, das zurück strahlt, tut das wie:
Die Richtung des Photons, welches ein Molekül ausstrahlt, ist ungerichtet
Betrachtet man alle abstrahlenden Moleküle eines Volumen, ist die Verteilung in Summe kugelförmig.
Nein
Nein
Ja
Die Frage ergibt sich nach obigen Antworten nicht
Die Frage ergibt sich nach obigen Antworten nicht
Die Zahl der angeregten CO2- Moleküle unter allen CO2 Molekülen liefert die Boltzmann Verteilung
DIe Frage ist witzig. Die Anregungsrate ist gemäß Quantenmechanik proportional zum Übergangsmatrixelement^2 mal der Photonendichte der Photonen mit der Übergangsfrequenz (Einstein 1917). Die Photonendichte ist von der Temperatur abhängig und steigt mit T^3, das Gesetz lässt sich analog zum SB-Gesetz ableiten. Siehe Lehrbücher zur Atom-und Molekülphysik, z.B. Haken/Wolf.
Sie sind allen entscheidenden Fragen ausgewichen.
Die Strahlungsrichtung erklären Sie über eine Summe, das ist schon nahe am unphysikalischen Begriff Globaltemperatur. Meine Frage galt einem einzelnen Molekül.
Geben Sie sich zunächst einmal die Mühe, die Frage zu verstehen, bevor sie mit untauglichen Antworten aus Ihrem konservierten statischen und auswendig gelernten Wissen losballern.
Ist ja lächerlich. Wir stellen fest: ich habe alle ihre Fragen beantwortet und das nächste Mal stellen Sie Ihre entscheidenden Fragen gleich.
Nun, die beobachtbare Strahlungsleistung ergibt sich nunmal so.
Habe ich offensichtlich ebenfalls vorher beantwortet.
Wollen Sie dem etwa physikalischen Nonsense gegenüberstellen? Was ich geschrieben habe, finden Sie im Lehrbuch, und Sie wollen ja nicht Haken/Wolf widersprechen.
Das habe ich offensichtlich nicht. Die Strahlungsleistung ergibt sich so, nicht die Strahlungsrichtung, die ist – wie wiederholt hier erklärg – ja nun isotrop, d.h. das CO2 strahlt in jede Richtung gleich viel/wahrscheinlich ab.
Nun sehen Sie, dass horizontal die Strahlungsflüsse 0 angegeben werden. Das liegt aber nur daran, dass das der Nettostrahlungsfluß ist, denn in beide Richtungen strahlt CO2 ja gleich viel. Der in Strahlungsbilanzen aufgezeigte vertikale Nettostrahlungsfluß ist deswegen nicht null, weil die Strahlungsleistung des CO2s vertikal ja einen Gradienten zeigt, da sich Temperatur und Dichte des CO2s vertikal ändern und damit die Abstrahlwahrscheinlichkeit und -dichte.
„Ist ja lächerlich. Wir stellen fest:“
„Wir“ => Pluralis Majestatatis?
Vielleicht erklären Sie mal den interessierten Lesern, vor welcher Art Publikum Sie mit erhobener linken Hand Ihre Erklärungen abgeben? Suchen Sie das Richtige zwischen Kindergarten und Hochschule aus, irgendwo ist das Bild ja einmal aufgenommen worden.
Haben Sie zur Sache etwas beizutragen oder haben Sie die Physik der thermischen Abstrahlung von CO2 mit den Erklärungen durch Herrn Müller und mir jetzt verstanden?
Ich denke, Ihre Verwirrung entstand durch das unkritische Gleichsetzen des einzelen Abstrahlungsvorgangs in Form eines Photon mit dem sich ergebenden Gesamteffekt daraus und dem irrtümlichen Gleichsetzen von Nettostrahlungstrom und Gesamtstrom.
Nein, kann niemand verstehen, mal ist es Molekül-Schwingung (kinetische Energie) mal ist es Strahlung (mit welchem Abstrahlungscharakter), mal ist es ein Photon (welchen Weg nimmt es in welche Richtung, es ist ja nun einmal nur genau 1 Photon).
Mich interessieren sachliche Antworten, keine Status-Selbstdarstellungen mit abfälligen Bemerkungen und der persönlichen Meinung, ob jemand anderes etwas verstanden hat oder nicht (das ist Dietze-Stil).
Geben Sie sich bitte Mühe, Intelligenz und Wissen zu physikalischen Interaktionen ist weltweit vorhanden und nicht nur allein bei Ihnen.
Na ja, Physik ist eben anspruchsvoll. Daher ist sachliches Fragen (ohne dass sich der Gefragte verschaukelt fühlt) gut.
Aber, was Sie gefragt haben, ist klar:
Ich antwortete: „Die Richtung des Photons, welches ein Molekül ausstrahlt, ist ungerichtet.
Betrachtet man alle abstrahlenden Moleküle eines Volumen, ist die Verteilung in Summe kugelförmig.“
Was soll an meiner Antwort missverständlich sein? Helfen Sie mir.
Hört sich ehrlich an. Nun gut, aber ich fühlte mich durch Ihre sachfremden Ausschweifungen verschaukelt…wenn Sie es ernstmeinen, werden Sie Ihre Privattheorien einfach mal zurückhalten müssen, um den physikalischen Vorgang komplett durch Zuhören und Eingehen auf das konkret Beschriebene zu verstehen.
Da stimme ich voll zu. Ich bin davon überzeugt, dass einige ihre Intelligenz sinnvoller einsetzen könnten, als ständig mit billigen Tricks zu versuchen, die Physik infrage zu stellen.
Eigentlich ganz einfach: das CO2 Molekül schwingt mit verschiedenen Frequenzen, die Eigenschaft des Moleküls sind. Sind diese infrarotaktiv (erzeugen ein Dipol/Multipolmoment), so kann die Schwingungsenergie in Form elektromagnetischer Strahlung auf- oder abgegeben werden.
Da elektromagnetische Strahlung identisch ist mit einem Photonenfeld, ist dies äquivalent mit der Erzeugung- bzw. Vernichtung eines Photons.
Regt sich das Molekül ab, so wird ein Photon der entsprechenden Frequenz erzeugt. Es breitet sich mit Lichtgeschwindigkeit vom Molekül in unbestimmte Richtung aus und kann von einem Detektor gemessen werden (single photon counting).
In einem Gasbehälter mit CO2 bestimmter Temperatur emittieren und absorbieren nun alle CO2 Moleküle fortwährend Photonen aus dem umgebenden thermischen Photonenfeld. Wenn der Gasbehälter reflektierend ist, bleiben Molekülgas und Photonengas im thermischen Gleichgewicht und im Behälter glüht es konstant entsprechend der Temperatur (bei Raumtemperatur im IR). Der Zustand ist stationär und Photonenzahl und Molekülzahl sowie die Zahl der davon gerade an- und abgeregten Moleküle (die individuell ihren fortwährend Zustand ändern) ist konstant.
Davon ausgehend leiten sich die Verhältnisse in der Atmosphäre ab, lokal gilt nämlich in der Atmosphäre dasselbe wie im reflektierenden Gasbehälter.
Ihnen scheint nicht bewußt oder aber auch scheißegal zu sein, welchen physikalischen Müll Sie hier absondern.
Sonst spielen Sie hier gerne die „Wissenschaftliche“, aber wenn es drauf an kommt, kommt praktisch nur noch Müll! ….fehlt von klein Silke jetzt nur noch der Hinweis, dass eine Strickjacke wärmt …..
Als Gott Hirn herab geworfen hat, sind Sie immer in Deckung gegangen ….
Moin Herr Tengler,
Wir argumentieren hier mit Fakten gegen Glauben. Zeitgeschichtlich hat der Glauben immer verloren, das gibt mir Hoffnung. Die Zeit der Aufklärung hat mit Wissen gegenüber Glauben gewonnen und daran wird sich nichts ändern.
Herr Portius, ich bin es langsam leid, Physik-Halblaien immer wieder erklären zu müssen dass Gegenstrahlung (die von Prof. Kramm sogar gemessen wurde) keine Temperatur hat, sondern ein elektromagnetischer Energiefluss (W/m²) ist, der bei Absorption am Boden Wärme erzeugt, die zusätzlich nach S-B mit ∆T wieder abgestrahlt wird. Und dass ich von Ihnen – obwohl ich berechnet habe dass die CO2-Halbierung von Deutschland langfristig (im Gleichgewicht) nur 0,003 Grad bringt (http://www.fachinfo.eu/dietze2022d.pdf) und somit CO2 eher nur ein Scheinproblem ist – als „Alarmist“ bezeichnet werde, ist das Allerletzte.
Woher soll ich wissen welcher Fraktion Sie angehören; für mich gehören auch die Lukewarmer in die Kategorie der Gläubigen, Alarmisten die nie auf gestellte Fragen antworten und im Gegensatz dazu die Realisten, die „Sky Dragon Slayers“.
Die sog. Gegenstrahlung von der kälteren Atmosphäre wird laut Clausius der wärmeren Oberfläche keine Wärme hinzufügen. Dieses Experiment bestätigt das. (Video oben rechts)
Wissen Sie dass das obige Experiment von 1792 die Grundlage Ihrer THE Theorie ist, dass Sie mit einer Lehrmeinung argumentieren die von Clausius et al widerlegt wurde?
Herr Portius, Sie interpretieren den 2.HS falsch, z.B. so dass wenn Sie ein kaltes Stück Holz in den Ofen werfen, der Ofen gekühlt wird. Dass durch die Verbrennungsenergie aber das Holz wärmt, blenden Sie aus. Auch dass Gegenstrahlung gar keine Temperatur hat, dem Boden aber zusätzlich Energie zuführt welche nicht verschwinden kann, sondern in Wärme umgesetzt wird, nehmen Sie nicht zur Kenntnis.
Zum Spaß eine Frage an KI;
„Hat die Gegenstrahlung der Atmosphäre eine Temperatur?“
Antwort der KI. (Sie befürwortet den THE auf Grund der Mehrheit der Studien):
„Ja, die Gegenstrahlung der Atmosphäre kann ebenfalls mit einer Temperatur charakterisiert werden. Diese Strahlung ist Teil des Treibhauseffekts und entsteht, weil die Atmosphäre einen Teil der von der Erdoberfläche abgegebenen Wärmestrahlung absorbiert und wieder zurück zur Erde strahlt.
Die Temperatur der atmosphärischen Gegenstrahlung hängt von der Temperatur der atmosphärischen Schichten ab, aus denen sie stammt.
Diese Schichten (z. B. Wolken, Wasserdampf, COz und andere Treibhausgase) emittieren Wärmestrahlung entsprechend ihrer eigenen Temperatur, die typischerweise zwischen -50 °C und +20 °C liegt, abhängig von der Höhe und den atmosphärischen Bedingungen.
Die Gegenstrahlung kann daher als eine Art „thermische Strahlung“ betrachtet werden, die der Temperatur der emittierenden Schichten entspricht. Sie trägt dazu bei, die Erdoberfläche zusätzlich zu erwärmen, was ein zentraler Mechanismus des naturlichen Treibhauseffekts ist. Ohne diese Gegenstrahlung ware die Erde deutlich kälter.“
Auch der Strahlungsfluss der Sonne hat eine Temperatur. Es ist die effektive Temperatur, die als Oberflächentemperatur der Sonne bezeichnet wird. Diese beträgt etwa 5.500 Grad Celsius (oder 5.778 Kelvin)
auf der sichtbaren Photosphare.
Die Strahlung der Sonne folgt dem Planckschen Strahlungsgesetz, das die spektrale Verteilung der von einem schwarzen Körper abgegebenen Strahlung beschreibt. Die Sonne verhält sich in guter Näherung wie ein schwarzer Korper, und ihre Strahlung kann daher mit einer bestimmten Temperatur charakterisiert werden.
Vom Prinzip würde die Gegenstrahlung ebenso einer Plankverteilung folgen, aus der Schicht, aus der sie ausgesendet wird hätte damit eine sogenante effetktive Temperatur.
Ich bin der Ansicht Gegenstrahlung erwärmt die Erdoberfläche nicht. (Ich gehe jetzt nicht auf die Gründe ein.) Wenn es sie gibt, dann hätte sie natürlich auch eine Temperatur.
Was die KI da zusammengesucht hat, gibt die wissenschaftliche Wahrheit gut wieder.
Wie Sie da lesen können, ist die Gegenstrahlung Teil der Energiebilanz und trägt ihren Teil dazu bei, dass die Temperaturen auf der Erde so sind wie sie sind. Ohne sie wäre es kälter. Das ist physikalisch unbestritten, und die KI hat die hier ablaufende Physik im wesentlichen korrekt wiedergegeben.
Ihre Frage stellt sich somit nicht, denn dass es Gegenstrahlung gibt, ist noch obigem evident.
Deshalb hat Herr Stock gesagt
Es gibt sie, aber sie hat nicht die besagte Wirkung.
Das sagen sie übrigens auch.
Herr Dietze, ich mag nur ein Halblaie sein. Sie können sich nicht vorstellen wie ermüdend es ist verstrahlten „Experten“ zu erklären wie ihre eigene dumme Theorie, bzw ihr Modell funktioniert, oder wie eine Wärmedämmung arbeitet. Oder dass auch Strahlung dem 2ten HS genügt, so wie es Planck 1901 festgestellt hat. Ein irreversibler Prozess.
Sie kommen hier mit Styropor und argumentieren wie Rahmstorf obwohl sie eigentlich wissen sollten was das Department of Energy schon lange festgestellt hat, Seite 27, nämlich dass die Bezeichnung „Greenhouse“ Effekt eine irreführende Fehlbezeichnung, ein „misnomer“ ist. Denken Sie ein Treibhaus, bzw die Luft darin ist warm weil Teile des Gewächshauses IR-Strahlung emittieren? So wie Frau Hossenfelder?
Jedes Gas kann erwärmt werden, Eunice Foote – emittiert es nicht wenn es kein GHG ist? Nicht IR aktiv = keine W/m²?
Oder dass Objekte im Equilibrium permanent „Energie“ austauschen? Entgegen der offiziellen Definition?
Lesen Sie sich genau durch was Clausius abschließend bewiesen hat. Ab Seite 317. Ihre Theorie steht der mechanischen Wärmetheorie entgegen – das hat bereits Nils Ekholm, auch 1901 auf Seite 20 angemerkt.
Ihre Theorie ist Humbug – nur meine unbescheidene Meinung als Halblaie.
“The law that entropy always increases holds, I think, the supreme position among the laws of Nature. If someone points out to you that your pet theory of the universe is in disagreement with Maxwell’s equations – then so much the worse for Maxwell’s equations. If it is found to be contradicted by observation – well, these experimentalists do bungle things sometimes. But if your theory is found to be against the Second Law of Thermodynamics I can give you no hope; there is nothing for it to collapse in deepest humiliation.” – Arthur Stanley Eddington
P.S.: Kürzlich wollte mir jemand erzählen dass der 2te HS nicht für die Atmosphäre gilt. Das sind die Leute mit denen Sie im Boot sitzen.
P.P.S.:Und das mit der Temperatur. Alles dreht sich um die Temperatur und die Arbeit die verrichet wird – wo in Ihrer Theorie wird Arbeit verrichet und wo genau steht geschrieben dass Wärme wenn sie durch Strahlung übertragen wird „nur“ noch „Energie“ ist? Es ist Wärmestrahlung, es gibt einen Wärmstrom.
Denken Sie Wärme kann entgegen dem Wärmestrom fließen, entgegen der Wärmestromdichte? Kann „Energie“ das? Wenn ja, dann wie?
Herr Portius, seit wann haben W/m² eine Temperatur?? Auch el. Strom hat keine Temperatur. Hätte elektromagnetische Strahlung (ähnlich wie ein Wasserstrahl) eine Temperatur, so würde sie z.B. auf dem Weg durchs Weltall auf 3 K abkühlen. Und Sonnenstrahlung mit 5500 Grad würde doch unsere Haut verbrennen.
Meine (?) Theorie steht der mechanischen Wärmetheorie (Clausius 1887) entgegen und ist Humbug?? Wärmestrahlung ist KEIN Wärmstrom. Elektromagnetische Gegenstrahlung (W/m²) geht von selbst und unabhängig vom 2.HS (wie el. Strom) auch von kalt nach warm. Bei Absorption wird zusätzliche Wärme erzeugt, und beim Schwarzkörper Erdboden gilt S+∆S=Sigma•(T+∆T)⁴ – egal was Sie Herrn Clausius andichten wollen. Tatsache ist dass Wärme- und Strahlungsdämmung in der Thermodynamik nicht vorkommt.
Das wiederspricht dem Ersten Hauptsatz.
Energie kann nicht erzeugt oder vernichtet werden, sondern nur ineinander umgewandelt werden.
Es gibt also nichts „zusätzlich“
„Erstaunlich ist: Trotz Emissionsabnahme nimmt die CO₂-Konzentration jedoch zu.“
Der Alarmisten-Zunft fehlt einfach alles, auch der Humor! Jetzt dekarbonisieren wir wie die Wilden. Und das segensreiche CO2, der wertvolle Pflanzendünger, steigt einfach weiter! Unser aller Segen, den die Absurden mit aller Macht verhindern wollen: Welthunger und Kältetod sind das Ziel – dank potsdämlicher grüner Klima-Alarm-Ideologie! Kennt das CO2 denn die Grünen und unsere Politiker nicht? Dass das Weltklima den Klima-Bekifften regelmäßig den Vogel zeigt, das lesen wir im Kältereport.
Richtig, das CO2 zeigt den Grünen und der Alarmwissenschaft den Vogel.
Die Temperaturtrends von Dezember und Januar in Deutschland passen nahezu perfekt zueinander. Die Steigungsrate ist minimal unterschiedlich.
Oder, um es mit den Worten von Matthias Baritz und Josef Kowatsch zu sagen:
Irrtum.
Kein Irrtum, Herr Poost, sondern eine logische Anwendung des im Artikel gezogenen Schlusses.
Darüber, dass der Unsinn ist, müssen wir nicht reden.
Ihnen ist schon der Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität bekannt?
Selbstverständlich, Herr Poost. Das ist doch offensichtlich.
Bei den Autoren des Artikels ist offensichtlich, dass Sie den Unterschied nicht kennen. Die wollen anhand einer Temperaturdatenreihe beweisen, dass CO2 wirkungslos ist.
CO2 ist „wirkungslos“.
CO2 ist wirkungslos?? Der THE folgt doch schon aus dem „Satellitentrichter“, den Messungen der Gegenstrahlung (trotz 2.HS) und insbesondere nach S-B aus den -18 Grad für die (isotherme) solare Globaltemperatur. Der CO2-Anteil an der Gegenstrahlung beträgt allerdings nur etwa 27%.
Hatten wir nicht in der Vergangenheit wesentlich mehr CO2 und es war kühler als heute?
Herr Poost, seit wann meinen Sie dass CO2 allein die Temperatur bestimmt? Der Anteil ist allenfalls 20%.
Allenfalls vielleicht sogar 0
Garantiert nicht! Frau kosch kennt nur die grüne Klimakirche. Alles andere prallt ab wie Weihwasser an einem Nilpferd.
Wir Klimarealisten haben ja Geduld.
Währenddessen wird es wärmer und wärmer und wärmer… Wie viele Jahre wollen Sie noch versuchen, 200 Jahre alte Physik semantisch zu „widerlegen“, bevor Sie den menschengemachten Klimawandel leugnen? Oder besser gefragt: Ab wie viel Grad Erderwärmung wäre das?
Wo wird es wärmer? Wirf endlich Deinen Verstand an.
Bestimmen ab jetzt CDU und AfD in Deutschland. Und nun?
die Physik oder das Klima?
200 Jahre alte Physik, Sie habens immer noch nicht geschafft die angeblichen Mentoren hinter dem Märchen selbst in Augenschein zu nehmen.
Ich hatte Ihnen eine ganze Liste dieser Physiker geschrieben. Sie wollten diese widerlegen, schrieben dann aber einfach nichts mehr. Das kennt man.
Der Artikel wie Ihrer beider Kommentare sprechen zu viel vom Beweisen und Widerlegen statt von Indizien. Mehr sind statistische Spielereien mit Trendlinien nämlich nicht. Ich persönlich halte gleitende Mittelwerte denn auch für sehr viel aussagekräftiger als Trendlinien, deren Aussagen durch die Wahl der Anfangs- und Endpunkte steuerbar sind.
Herr Schneider, 90 Jahre lang von 1897 bis 1987 zeigen die beiden Monate laut DWD-reihen keine Erwärmung, das ist keine statistsiche Spielerei, sondern ein Faktum. Und 90 Jahre sind ein langer Zeitraum.
Und wenn die bezahlte Klimaawissenschaft behauptet, dass CO2 der Haupttreiber der Temperaturen wäre, dann muss dieser Haupttreiber wohl in den 90 Jahren fest geschlafen haben. Und solche Gaseingenschaften gibt es nicht, dass die Treibhauseigenschaft erst 1988 einsetzt und auch noch unterschiedlich, bei einem Monat mit einem hohen Temperatursprung, beim anderen Monat ohne Sprung, dafür eine steile Temperaturzunahme.
Es geht also nicht um Spielereien, sondern um die Vernichtung eines Geschäftsmodells, das unser Land ruiniert. Sie dürfen gerne andere Argumente gegen dieses Geschäftsmodell Treibhausirrsinn anführen und beschreiben, was Sie zur Abschaffung beitragen wollen. Jeder soll seinen Weg nach Rom gehen.
Und was ist an Ihrem „ich halte“ denn anderes als statistische Spielereien auf Basis von Mutmaßungen?
Korrelationen sind ein Hinweis aber kein Beweis. Auf deren Grundlage kann man aber gezielter nach Ursachen suchen. Beweise muss letztlich die Physik liefern. Zum Beispiel zeigen die Messungen der ausgehenden IR-Strahlung eine nahezu lineare Abhängigkeit von der Oberflächentemperatur und nicht von T^4. Mit dieser Info kann man gezielt suchen.
Interessant! Da muss ja ein Gegeneffekt mit T hoch 3 wirksam sein. Die verflixten Wolken?
Wenn man S=Sigma•T⁴ nach T differenziert, ergibt sich mit S/T=Sigma•T³ für kleine Änderungen ∆S=4S•∆T/T
Frau Kosch, und jetzt zeichnen Sie noch den Anstieg der Pfarrergehälter dazu und schon haben Sie bewiesen, dass der CO2-Anstieg auch die Hauptursache für den Anstieg der Pfarrergehälter ist, oder?
Zu den obigen Grafiken von Frau Kosch nun die wissenschaftliche Begründung, das Späßle mit den Pfarrergehältern kennt nun schon fast jeder:
Frau Kosch hat einen Zeitraum von 1960 bis heute, also 65 Jahre herausgegriffen, in deren Verlauf Dez/Janu sich tatsächlich gleichmäßig mit ähnlicher Steigungsformel erwärmt haben. Aber genau dieser von Frau Kosch gewählte Zeitraum zeigt, dass CO2 überhaupt nichts mit dem DWD-Verlauf zu tun hat. Begründung:
Nur oberflächlich steigen die Temperaturen gleichmäßig, weil unser Auge der Regressionslinie folgt. Unterteil man den Zeitraum hingegen in 2 Abschnitte, 1960 bis 1987 und 1988 bis 2024, dann sehen die beiden Abschnitte der beiden Monate vollkommen unterschiedlich aus. Nochmals: vollkommen unterschiedlich. Rein zufällig ergibt sich dann beim Zusammenfügen der beiden Zeitabschnitte zu einem Gesamt-Zeitabschnitt derselbe Temperaturanstieg mit ähnlicher Formel.
Fazit:
1)Genau der von Frau Kosch gewählte Zeitraum zeigt erst recht, dass CO2 keine Wirkung auf den Temperaturverlauf der beiden Monate hat, obwohl beide Monate direkt aufeinander folgen und über die Silvesternacht aneinander gekoppelt sind.
2) Es müssen also unterschiedliche natürliche Einflüsse sein, die im Dezember anders wirken als im Januar.
Herr Krüger hat bereits einen Erklärungsvorschlag zur Diskussion gestellt.
Josef Kowatsch schrieb am 30. Januar 2025 9:32
Haben Sie sich die NAO denn mal angesehen? Das ist stark vereinfacht ein Index für Wetter. Der kann die Schwankungen erklären, aber nicht einen langfristigen, ansteigenden Trend.
Irgendwie ignorieren Sie immer wieder, das verschiedene Faktoren auf die bei uns vorherschenden Temperaturen wirken. Es ist nicht der eine, sondern eine Menge – Dinge wie
Das kriegen Sie nicht mit einer einfachen „ich kucke mal auf die Kurve und rate die Ursache“ auseinandergedröselt …
@Marvin
In den Wintermonaten spielt die Sonnenstrahlung keine große Rolle, da kaum vorhanden. CO2 mit einem Strahlungsantrieb von etwa 2 W/m2 seit 1750 auch nicht. Zumal im Winter auch der Strahlungsantrieb von CO2 geringer wird. Durch die stark verminderte Sonneneinstrahlung. Wird ja weniger Wärme vom Erdboden abgestrahlt. In den Wintermonaten ist der Index der NAO und AO wetterprägend und Klimaprägend. Sagt auch Latif seit Jahrzehnten im TV. Und im Dezember haben wir nur mal die meisten Tiefs gehabt. Die NAO ist ein Wettersystem, dass sich von negativ auf positiv umgestellt hat.
„…Irgendwie ignorieren Sie immer wieder, das verschiedene Faktoren auf die bei uns vorherschenden Temperaturen wirken…“
Lieber Herr Müller
Genau das tun wir nicht.
Josef Kowatsch schrieb am 30. Januar 2025 14:27
Es ist aber nichts davon zu sehen. Wo prüfen Sie den, ob eine Kombination verschiedener Faktoren den Temperaturverlauf erklären könnte? Nirgendwo.
Wenn ein steigender CO2-Gehalt und Abnahme von Aerosolen oder Wolken zu höheren Temperaturen führen, wie entscheiden Sie dann, welche Änderung welche Auswirkung hat? Davon ist in Ihren Artikeln nichts zu sehen. Da steht immer nur CO2 kann es nicht sein, basierend auf kurz draufkucken (oder lange draufkucken, bis man einen passenden Trend findet), statt statistischer Analyse …
„..wie entscheiden Sie dann, welche Änderung welche Auswirkung hat?..“
Gegenfrage: Und wie entscheiden Sie? Kurz draufgucken und dann war es das böse CO2. Beweise dafür: Gar keine, wie immer. Einfach Ihr fester Glauben.
Herr Müller. Mir wäre Ihr persönlicher Glaube egal. Menschen glauben viel. Warum auch nicht? Nur unterstützen Sie damit eine unheilvolle Glaubensrichtung vor allem in Deutschland, die unsere Demokratie abschaffen und unser Geld will. Auch wenn Sie persönlich bestimmt ein netter Mensch sind, stehen Sie einfach auf der falschen Seite, eine Seite für die CO2 kein lebensnotwendiges Schöpfungsgas ist, sonder der Klimakiller CO2.
Josef Kowatsch schrieb am 30. Januar 2025 17:35
Können Sie eine entsprechende Aussage zitieren? Ich bezweifle, dass ich irgendwo so etwas sage …
Ich stehe da auf der gleichen Seite wie Herrn Lüdecke, Spencer, Happer, EIKE selbst [1]. Wenn Sie denken, das ist die falsche Seite kann ich damit gut leben.
[1] EIKE does not question that anthropogenic CO2 warms the lower atmosphere (global warming), but only opposes the climate alarmistic misuse of science by activists and the resulting rapid rise in energy prices.
Was Alarmisten sagen, zwar bis heute unbewiesen, dem vertrauen Sie, Herr Müller, wie Frau kosch. In den Warmzeiten davor war es dann auch das anthropogene CO2, woher nur? Richtig, die hatte Michael Mann deshalb abgeschafft… Wenn es nachts bei klarem Himmel empfindlich kalt wird, wo bleibt es dann nur, das verflixte anthropogene CO2? Ja richtig, es wärmt nur global, langfristig und nachts ruht es sich aus. Die 80%-Erwärmung durch Sonneneinstrahlung, gesteuert durch Wolken und nicht oder kaum durch CO2, wie von Satelliten gemessen, das darf nicht sein. Wer traut sich heute noch, die Klima-„Katastrophe“ zu „leugnen“?
Dr. Roland Ullrich schrieb am 30. Januar 2025 17:11
Ich würde jemanden wie Herrn Lüdecke, Spencer, Happer, EIKE selbst [1]…, nicht als Alarmisten bezeichnen. Was dann folgt, klingt nach einem cholerischen Rant, wie so viele Ihrer Kommentare …
[1] EIKE does not question that anthropogenic CO2 warms the lower atmosphere (global warming), but only opposes the climate alarmistic misuse of science by activists and the resulting rapid rise in energy prices.
Ja, immer schön persönlich werden, wenn einem sonst wenig einfällt.
Zur CO2-Literatur kann man alles mögliche finden, auch bei EIKE. Die komplexe Atmosphäre besteht eben nicht nur aus den Strahlungseigenschaften von weitgehend gesättigtem CO2 und Wasserdampf. Genau deshalb halten die von Ihnen genannten Autoren den CO2-Alarm für übertrieben, genauso wie ich.
Ich empfehle Ihnen eine neue Arbeit von Lüdecke et al. (auch in der Klimaschau), wonach die Sonneneinstrahlung im Atlantikbereich mit der AMO korreliert (und nicht mit dem CO2). Gleichzeitig wissen wir aus Satellitenmessungen, dass die Sonneneinstrahlung zu 80% die Erwärmung erklärt, gesteuert durch Wolken. Mal ganz unideologisch nachgedacht, was folgt daraus für den CO2-Alarm? Das CO2 nur global erwärmt? Und der ganze Atlantik-Bereich ein Ausrutscher ist? Ob das ausreicht?
Dr. Roland Ullrich schrieb am 31. Januar 2025 15:47
Sie reden jetzt von Ihren Kommentaren, oder?
Und wo mache ich Alarm?
Falls ich mal irgend etwas erzähle, was über das von den genannten vertretene hinausgeht, können Sie mich gerne darauf aufmerksam machen und eine Erklärung erwarten. Momentan sind Sie anscheinend nur sauer, weil ich darauf aufmerksam mache, dass Herr Kowatsch (bzw. andere) etwas erzählen, was dem von den aufgeführten auf EIKE und ihren Konferenzen vertretene widerspricht. Und dazu generieren Sie dann eine Menge unstrukturierter Frage/Aussagen, die mit dem von mir gesagten kaum was zu tun haben …
Merken Baritz und Kowatsch nicht, dass sie für ihre Trendgeraden mit zwei Abschnitten 5 freie Parameter verwenden? Frau Kosch zeigte, dass nicht „nur oberflächlich steigen die Temperaturen gleichmäßig an“, sondern in der einfachsten und zuverlässigsten Beschreibung. Immer noch nicht beachten Sie, dass ihre Trends nicht durch die Vertrauensgrenzen (oder Fehlerbereiche) belegt sind. Erinnert sei an das Bonmot von Neumanns zu Fermi, dass mit vier freien Parametern ein Elefant zu fitten sei, dem mit fünfen sogar der Schwanz wackelt.
Herr Müller, Sie haben völlig recht.
Merken Baritz und Kowatsch nicht, dass sie für ihre Trendgeraden mit zwei Abschnitten 5 freie Parameter verwenden? …Immer noch nicht beachten Sie, dass ihre Trends nicht durch die Vertrauensgrenzen (oder Fehlerbereiche) belegt sind.
Das Problem hier ist, dass die Begriffe aus der Stochastik „freie Parameter“ und „Vertrauensgrenzen“ den beiden nicht bekannt sind. Dem Team Kowatsch ist völlig unklar, dass sie den Test gegen den Zufall machen müssen und dass man die vorliegende Zeitreihe untersuchen muss, ob sie signifikant als Zufallzug aus einem Ensemble zufälliger Zeitreihen ausgeschlosssen werden kann.
Selbst Latif sagt die Wintertemperaturen werden von der NAO geprägt. Und nun?
Wie so oft, hängt die Tendenz von dem betrachteten Zeitbereich ab. So zeigt ihre Kurve für Dezember z. B. zwischen ca. 1970 und 2010 (40 Jahre) keinen Anstieg sondern eher einen leichten Abfall.
Die Wintermonate werden vor allem durch die NAO geprägt. Wobei wir im Dezember deutlich mehr Tiefs haben.
Moin Herr Baritz und Herr Kowatsch. Ihre Datenauswertungen sind hier immer erquickend und labend. Sie machen das was man vom DWD erwartet, aber nicht bekommt, weil das Narrativ nicht stimmt. Der gesamte Umbau unseres Energiesystems basiert darauf, mit dem CO2 das schuldige Molekül für eine „Klimakrise“ gefunden zu haben. Panikmache und Ablasshandel – besseres kann unfähigen Politikern nicht passieren, mit einem Stoff, den man nicht sehen, riechen, schmecken kann und wenn man in der Schule nicht aufpasst, darf man sogar die Photosynthese vergessen. Das fällt in den Pisa-Studien bestimmt nicht negativ auf. Und Photosynthese ist ja auch kein Klebstoff, mit dem man sich für Klimaschutz irgendwo festkleben könnte. Es ist ein Trauerspiel zynisch diese Dekaden in der Klimakirche miterleben zu müssen, mit naturwissenschaftlichen Desinformationen, die mit Gebühren und Steuergeldern durch willige Medien verbreitet werden. Oder darf ich jetzt „werden“ durch das Wörtchen „wurden“ ersetzen? Wieder kommen die Impulse aus den USA, denn diese CO2-Story passt überhaupt nicht zum Maga-Konzept von Trump. Die naturwissenschaftlichen Fakten stimmen nicht und globalistische Weisheiten von Wenigen sollen die Schwarmintelligenz des freien amerikanischen Wählers ersetzen? Das scheitert! Wir in Europa dackeln wieder hinterher. Die noch Regierenden bei uns glauben z.B. immer noch an eine Perspektive von grünem Wasserstoff als Kompensation für andere fossile Energieträger. Obwohl ich ein Freund der technologischen Offenheit bin, ohne Realismus können demokratische Kräfte nicht ein ganzes Land in den Ruin treiben. Ich brauche hier nicht die (gefährlichen!) Feinheiten zum grünen Wasserstoff auspacken, das hat kürzlich Dr. Mayer auf tkp.at schon lesenswert gemacht. https://tkp.at/2025/01/27/wasserstoffgas-treibstoff-ohne-zukunft/
Dennoch: mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Und deshalb nochmals mein Dank an Baritz und Kowatsch für Fakten und Einschätzungen.