Mathias Baritz, Josef Kowatsch,
– 2024, das angeblich wärmste Jahr seit Beginn der DWD-Aufzeichnungen – Der Klimawandel begann erst 1987/88 mit einem Temperatursprung von 0,8 Kelvin – CO₂ nimmt seit 130 Jahren stark zu. Die Erwärmung setzte erst ab 1987/88 ein – Die Erwärmung seit 1988 fand hauptsächlich tagsüber statt, Grund: Zunahme der Sonnenstunden
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtet auf seiner Homepage: „In Deutschland war noch nie seit Messbeginn 1881 ein Jahr so warm wie 2024. Damit muss der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach 2023 erneut ein „Rekordjahr“ melden. Uwe Kirsche, Pressesprecher des DWD: „Erschreckend ist vor allem, dass 2024 das Vorjahr gleich um außergewöhnliche 0,3 Grad übertroffen hat. Das ist beschleunigter Klimawandel.“ (2024 = 10,9°C.)
Und mit der Aussage, „beschleunigter Klimawandel“, meint Kirsche natürlich den allein durch CO₂ verursachten Klimawandel, so wie das Geschäftsmodell Treibhaus- und Klimakirche dies vorgibt. Dass das Klima sich immer ändert, das bestreitet niemand. Nur dass dies fast ausschließlich durch CO₂ geschieht, das werden auch wir hier im Artikel wieder anhand der Temperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes bestreiten und wissenschaftlich widerlegen. Also weiterlesen, auch Sie Herr Kirsche und weitere Mitarbeiter des DWD.
Vorweg: Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission von bestimmten Gasen physikalische Realität und wird durch die Belege unseres Artikels nicht in Frage gestellt. Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 5 Grad Klimasensitivität (je nach Klimamodell, hierbei handelt es sich um fiktive Modelle und nicht um Realität) wissenschaftlich hinterfragt und anhand der Daten des Deutschen Wetterdienstes widerlegt. Insbesondere zeigt sich, dass keine Grundlage für einen sog. Klimanotstand, schon gar keine Hysterie und darauf aufbauende politische Verbote und Panikmache besteht.
Die seit 25 Jahren diktatorisch meinungsbeherrschende und gut von uns alimentierte Klimafolgenforschung, die als Ziel die Erzeugung einer allgemeinen Klimahysterie hat und auch der DWD behaupten fälschlicherweise, dass der gesamte Temperaturanstieg der letzten Jahrzehnte ausschließlich auf die Treibhausgase zurückzuführen wäre, hauptsächlich auf die stete CO₂-Gehaltes in der Atmosphäre. Die erste Grafik zeigt bereits, dass diese CO₂-Erwärmungsbehauptung falsch ist. Der DWD argumentiert gegen seine eigenen Daten.
Ganz anders sieht der Verlaufsanstieg der CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre aus, laut Mainstream soll diese von 288 ppm um 1900 auf inzwischen 422 ppm gestiegen sein. Wir haben dies in Grafik 2 nachempfunden, wobei die Werte erst ab 1958 mit den heutigen Messmethoden gesicherte Werte sind. Wir müssen allerdings betonen, dass um 1900 in Mitteleuropa mit den damaligen chemischen Nachweisen auch bereits 400 ppm gemessen wurden und in damaligen Lexika und Lehrbüchern der Wert auch mit 400 ppm angegeben wurde. Wer sich näher dafür interessiert schaue hier.
Heute sind alle CO₂-Messungen nach der Station Mouna Loa geeicht, und obwohl diese erst 1958 eingerichtet wurde, gibt es Rückrechnungen auf die wir in der nächsten Grafik zurückgreifen.
Erste Auswertung durch Grafikvergleich von (1) und (2):
Von 1893 bis 1987 laufen beide Graphen vollkommen unterschiedlich. Erst nach dem Temperatursprung, also ab 1988 gibt es eine Korrelation. Allerdings handelt es sich um eine Zufallskorrelation, den die Kausalität ab 1988 bis 2024 konnte von der CO₂-Treibhauskirche noch niemals bewiesen werden. Und das tägliche Trommelfeuer über die Medien und den Vertretern der Klimapanikkirche sind keine wissenschaftlichen Beweise. Sie wollen uns lediglich Angst machen durch die Lügenbehauptung, dass der CO₂-bewirkte Anstieg noch niemals so stark gewesen wäre wie in der Gegenwart.
Unterteilt man den Zeitraum ab 1893 bis 1987 von Grafik 1 nochmals bis 1943 und danach, so erkennt man aus dem Verlauf der Regressionslinie einen Anstieg bis 1943 und ab 1943 bis 1987 eine Abkühlung. Das zeigt auch die folgende Grafik.
Merke: Die neuzeitliche Klimaerwärmung begann erst 1988 durch einen Temperatursprung mit anschließender Weitererwärmung. Insgesamt 2 Grad Erwärmung seit 1987.
Dieser Temperatursprung ist in ganz Mittel- und Westeuropa nachweisbar. Das zeigt uns die nächste Grafik:
In Holland wurden die Gründe des Temperatursprunges genauer in dieser Arbeit untersucht. Auch Stefan Kämpfe hat den Klimasprung und die Ursachen hier eindeutig beschrieben. Beim Temperatursprung handelt es sich um natürliche Ursachen der ständigen Klimaänderungen, im Wesentlichen die Änderung der Großwetterlagen auf mehr südliche Richtungen, oftmals bekommen wir sogar den heißen Saharawind ab. siehe hier. Hinzu kommen nun weitere wissenschaftliche Untersuchungen, die einen Temperatursprung gefunden und begründet haben. …Die Erwärmung der Erdatmosphäre hat im vergangenen Jahr rasant zugenommen. Deutsche Wissenschaftler haben nun eine Idee, was zu dem großen Temperatursprung geführt haben könnte: Es gab weniger Wolken in geringer Höhe, weltweit auf den Meeren und auch auf Europa erwärmend wirkend… Quelle: „Science“ oder hier …Temperatursprung von 1,5 Grad…
Im Vergleich dazu der kontinuierliche CO₂-Anstieg ab 1943, siehe Grafik 2, dieser hat einen ganz anderen Verlauf.
Merke: Die Temperaturkurve der DWD-Temperaturen und von CO₂ verlaufen vollkommen unterschiedlich. CO₂ oder andere sogenannte Treibhausgase können nicht der Haupttreiber der Temperatur sein.
Zwischen Temperaturen und CO₂-Verlauf gibt es keinen Zusammenhang. CO₂ kann nicht 45 Jahre lang abkühlend wirken, dann durch das IPPC aufgeweckt werden, hochschnellen und ab 1988 eine starke Weitererwärmung bewirken. Solche Gaseigenschaften sind in der wissenschaftlichen Physik gänzlich unbekannt.
Die Temperaturaufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes zeigen, dass die Behauptung, CO₂ sei der bestimmende Temperatur-Anstiegsfaktor falsch ist.
Der Deutsche Wetterdienst selbst beweist, dass CO₂ nichts oder fast nichts erwärmt. Es wird Zeit, dass der DWD diese Erkenntnis endlich auch selbst ausspricht.
Was sind nun die realistischen und wirklichen Gründe dieser Erwärmung Deutschlands seit 1987/88? Diese Antworten wollen wir jetzt ergründen.
Neutrale, meist unbezahlte Wissenschaftler und Forscher wie wir, die nicht von unserem Staat für ihre CO₂-Forschungen alimentiert werden, – weil die Panikmache fehlt – versuchen die wirklichen Gründe zu erforschen. Nur ihnen ist zu vertrauen. Wir haben auch nicht vor, die Bevölkerung in eine CO₂-Hysterie zu versetzen, sondern neutral nach den Ursachen des ständigen Klimawandels, insbesondere für die Erwärmung ab 1987/88 bis heute zu suchen.
Das tägliche Klima-Geschrei in den Medien und die Verunglimpfung von CO₂ als Giftgas und fast alleiniger Temperaturtreiber muss ein Ende finden. Natur- und Umweltschutz bleiben wichtig. Wir müssen herausfinden, weshalb tatsächlich die Temperaturen seit 1987/88 steigen. Wir sind als Autoren an der Ursachenfindung seit Jahren aktiv beteiligt.
Merke: Die Klimaerwärmung seit 1987 bis heute beträgt 2 Grad bei den DWD-Jahrestemperaturen.
Bevor wir uns dieser Frage widmen, siehe auch Teil 2, zunächst eine Zwischenfrage:
Warum argumentiert der Vorstand des DWD ständig gegen seine eigenen Daten? Wie kann es sein, dass der DWD sich so irrt?
Unsere Vermutungen: Es handelt sich um einen politisch eingesetzten Vorstand, der den Behauptungen unserer Regierung und der bezahlten Klimapanikwissenschaft zuarbeiten muss. Wer die Wahrheit aus den DWD-Temperaturerhebungen durch Grafiken verbreiten würde wie wir, der würde sofort gerügt, auf Linie gebracht oder entlassen.
Viele DWD-Angestellte, die inzwischen im Ruhestand sind, dürfen uns nun davon berichten, genauso wie etliche Wissenschaftler im Ruhestand offen die Wahrheit aussprechen.
Eine besonders negative Sonderrolle an der Panikmache und Überwachung nimmt dabei das PIK Potsdam mit seinen 350 von allen Steuerzahlern gut bezahlten Angestellten ein. Man kann durchaus vermuten, dass das PIK als eine Art „Klima-Stasi“ arbeitet, es überwacht die Angestellten des DWD, es überwacht die Medienlandschaft und die Politiker. Auch die Artikel von Wikipedia sind ebenso vom PIK kontrolliert, durch eingesetzte Türsteher werden Artikel in Richtung Klimapanik umgeschrieben, die Realität unterdrückt.
Und diese von den Angestellten des Deutschen Wetterdienstes verlangte Falsch-Behauptung lautet: Allein CO₂ und andere Treibhausgase bestimmen die Klimaerwärmung, und dafür muss der DWD Beweise und Zuordnungen erbringen. Alle Veröffentlichungen der DWD-Vorstandsetage sind unter dieser Vorgabe zu betrachten.
Der Vorstand des Deutschen Wetterdienstes muss gegen die eigenen Daten argumentieren.
Wir hingegen sind unbezahlte Klimaforscher und können nach den tatsächlichen Ursachen der Erwärmung seit 1987/88 suchen, das ist der entscheidende Unterschied. Wir werden die wirklichen Ursachen des Wandels seit 1987 weiter unten wieder nennen.
DWD-Jahrestemperaturen ergänzt durch die Tag/Nachtverläufe.
Anmerkung. Der DWD bietet keinen Schnitt seiner deutlich über 2000 Wetterstationen für den Tag, gemessen in Tmax und die Nacht, Tmin, an. Und somit auch keine Monats-oder Jahresdaten. Wir mussten selbst Station für Station auswerten. Herr M. Baritz hat sich in einer wahrlichen Sisyphusarbeit die monatelange Mühe gemacht und 545 Stationen addierend ausgewertet. Jeder Jahrespunkt ein jeder Grafik besteht somit aus 365-Einzeldaten von 545 Wetterstationen.
Anmerkung zum orangen Jahrestemperaturverlauf: Dieser wurde früher täglich durch die „Mannheimer Stunden“ in einer Wetterhütte ermittelt, seit gut 20 Jahren digital in einer normierten freistehenden Einheit.
Auswertungen der Tmax/Tmin Grafiken:
Der Temperatursprung 1987/88 tritt bei allen drei Graphen auf, der weitere Verlauf zeigt jedoch große Unterschiede
1) Die Nachttemperaturen (unterer Graph) zeigen vor und nach dem Temperatursprung fast keinen Anstieg.
2) Die Tageshöchsttemperaturen (oberer Graph) sind auffallend: Sie fallen deutlich bis 1987, nach dem Temperatursprung erfolgt der steile Anstieg.
3) Der DWD-Verlauf der Jahrestemperaturen ist somit eher ein Durchschnitt zwischen Tag/Nacht.
Da wir jedoch tagsüber wach sind, bekommen wir und insbesondere gute Naturbeobachter nur den Verlauf der oberen Tageskurve seit 1988 mit. Und bis 1987 erlebten die älteren unter uns die deutliche Abkühlung, ebenso ab 1988 die deutliche Erwärmung Deutschlands. Diese Grafiken des DWD zeigen uns:
Die Deutschlanderwärmung seit 1988 bis 2024 fand eigentlich nur tagsüber statt. Oder: Die Tage wurden wärmer, aber nur tagsüber.
Selbst ernannte und gut bezahlte CO₂-Treibhausexperten wie der Fernsehtreibhausexperte Härtl behaupten das Gegenteil aufgrund ihres eigenen physikalischen Treibhausglaubens. Sie vergleichen ihre mathematischen Herleitungen erst gar nicht mit der Realität, so überzeugt sind sie von ihrem Glauben. Aber auch, weil der DWD nirgendwo solche zeitraubenden Grafiken wie wir sie zeichnen anbietet. Ihre Glaubensirrtümer verkünden, dass sich wegen des Treibhauseffektes die Nächte stärker erwärmen würden. Siehe RTL-Häckl im Oktober 2020.
Dabei hätte sich der von den Medien ernannte CO₂-Experte Häckl direkt vor Ort, bei seiner Wetterstation Düsseldorf erkundigen können, eine Station hätte gereicht, bevor er den CO₂-Treibhausglauben vollends ins Lächerliche zieht. Das haben wir nun für ihn getan
Erkenntnis: Die Jahresdaten des Deutschen Wetterdienstes, aufgegliedert in Tag/Nacht sind das endgültige „Aus“ für alle Behauptungen, CO₂ wäre der Haupttemperaturtreiber.
Die wissenschaftliche Logik sagt uns: Kohlendioxid kann seit 1988 tagsüber nicht stark erwärmend wirken, nachts nicht. Solche Gaseigenschaften gibt es nicht.
Die deutsche Regierung mitsamt den Medien und die bezahlten Panikmacher mitsamt der „letzten Generation“ übertreiben maßlos. Die DWD-Temperaturreihen Deutschlands wurden in den letzten 140 Jahren von vollkommen anderen Ursachen bestimmt.
Deshalb ist auch diese vom Mainstream verkündete Definition von Klimawandel grottenfalsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe
Wie weiter oben angekündigt, wollen wir uns nun den tatsächlichen Gründen der DWD-Erwärmungen seit 1988 zuwenden und nennen auch gleich den Hauptgrund
Unser Hauptgrund: Die Sonne bestimmt die Temperaturen In Deutschland:
Leider werden die Sonnenstunden von den DWD-Stationen erst seit 1951 erfasst und nicht seit 1943 oder 1947. Trotzdem ist der Zusammenhang eindeutig.
Diese Grafik erklärt auch, weshalb es in Deutschland im Zeitraum bis 1987 am Tage kälter wurde und ab 1988 vor allem tagsüber wärmer. Welche Überraschung: Die Sonne bestimmt die Temperaturen am Tage. Das wir in der nächsten Grafik statistisch belegt:
Es gibt selbstverständlich noch andere Gründe. Darauf wollen wir im Teil 2 näher eingehen.
Grundforderung von uns Natur- und Umweltschützern:
Die werbe- und geschäftsmäßig geplante und von der Regierung gewollte CO₂-Klima-Angstmacherei vor einer angeblichen Erdüberhitzung muss sofort eingestellt werden.
Wir sind deshalb gegen teure technische CO₂-Reduktionsmaßnahmen, die dem Klima nichts nützen, sondern der Natur und Umwelt oft zusätzlich schaden. Wir lehnen auch jede Luftbesprühung aus Flugzeugen mit weißen Chemikalien-Staubwolken ab, um die Sonneneinstrahlung zu reflektieren und die Albedo wieder zu vergrößern. (Vorschlag aus den USA)
Was man gegen heiße Sommertage und gegen die Trockenlegung Deutschlands vorgehen sollte, haben wir hier in 15 Punkten beschrieben.
Aber diese Hilfsmaßnahmen, die tatsächlich helfen würden, würden der CO₂-Treibhaustheorie widersprechen, deshalb entscheidet sich die Politik lieber für die teure CO₂-Bodenverpressung oder CO₂ aus der Luft ausfiltern und andere vollkommen sinnlose und teure CO₂-Reduktionsmaßnahmen. Also ein NEIN zu den CO₂-Minderungsmaßnahmen.
Unsere Vorschläge im obigen Link gegen die vor allem im Sommer tagsüber stattgefundene Erwärmung würden nicht nur helfen, sondern wären zugleich ein Beitrag zum Naturschutz, die Vielfalt der Arten und die Ökologie der Landschaft würde sich verbessern.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Das ist auch die Konzentration in den Gewächshäusern für den Gemüseanbau. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ verteufelt und vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten. CO₂ ist kein Klimakiller, wer das behauptet, versündigt sich an der Schöpfung. Und solchen Falschaussagen müssen wir offensiv entgegentreten.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert, nur raffinierter und duchdachter. Ausführlich hier beschrieben.
Diesem Geschäftsmodell Treibhauskirche, der Zerstörung der Schöpfung auf der Erde müssen wir vereint und offensiv entgegenwirken. Es gibt überhaupt keinen Klimanotstand, dieser ist erfunden. Wir verweisen auf das neue Buch von Axel Bojanowski, hier: https://eike-klima-energie.eu/2025/01/01/was-sie-schon-immer-ueber-das-klima-wissen-wollten/, der gut am Schluss den Aufstieg der Klimalobby mit all ihren Seilschaften beschreibt, deren angstmachende Behauptungen nichts mehr mit Wissenschaft zu tun hat, obwohl man sich auf die Klimawissenschaft beruft. Wir müssen mithelfen, diesem schlimmen Klimakartell ein Ende zu bereiten.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gestellt werden und nicht das Geschäftsmodell Klimaschutz. Letztlich geht es um die Bewahrung unserer Demokratie und die Erhaltung Deutschlands wie wir unseren Staat kennen. Diesem Ablasshandelsmodell Klimalüge muss ein Ende bereitet werden.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Herr Kowatsch, haben Sie eine Idee warum die Nachttemperaturen im Gegensatz zu den Tagtemperaturen von 1943 – 1987 annähernd konstand geblieben sind?
Danke für diese Frage, denn sie gehört zum Thema. Leider wird die unterschiedliche Entwicklung der drei Temperaturen viel zu wenig hier nachgefragt und Vermutungen geäußert.
Wir erklären uns das so: Die Sonnenstunden tagsüber haben abgenommen, deshalb sind bis 1987 die T-max auch gefallen. Und nachts scheint die Sonne nicht, die Sonne hat somit keinen Einfluss. Und die nächtliche Bewölkung im Vergleich zum Tag? Leider liegen hier keinerlei Messungen und Aufzeichnungen vor. Und die Niederschläge? Die sind von 1943 bis 1987 nur ganz leicht gestiegen, ich nehme mal an gleichmäßig tags und nachts. Danach sind sie wieder leicht gefallen, Grafik ist im Teil2 drin zur Eigenüberlegung.
Allerdings gibt es bestimmt noch viele andere Gründe, schließlich stieg nach dem Krieg der Energieverbrauch, nachts wurde mehr geheizt, man ließ das Feuer abends nicht mehr ausgehen wie noch bis 1950. Demnach hätte es nachts leicht wärmer werden müssen.
Insgesamt würden wir es begrüßen, wenn viel mehr Vermutungen zu diesem Problem geäußert würden, denn so entwickeln sich neue Erkenntnisse. Der unterschiedliche Verlauf der Tag/Nachttemperaturen wird nirgendwo in der Klimawissenschaft problematisiert, nur bei uns. Aber leider von den meisten Lesern gar nicht wahrgenommen. Da steckt viel Fragenpotential für die Klimawissenschaft drin.
Herr Sahla,
es gibt einen Zusammenhang zwischen Sonnenstunden und Nachttemperaturen. Wenn der Himmel wolkenfrei ist, steigen die Tagestemperaturen. Wenn der Himmel wolkenfrei ist, kühlen die Nächte aber auch stärker ab.
Den Herrn Kowatsch habe ich darauf hingewiesen, aber das hat er schon wieder vergessen.
Liebe Leser, schon wieder wollen viele Kommentarschreiber vom Thema ablenken, indem sie irgendwelche Nebengleise eröffnen, damit sie ihrem heiligen CO2-Treibhausirrglauben weiter unterwürfig sein können, Nebengleise, die uns aber gar nicht interessieren
Wir sind neutrale Klimaforscher, also unbezahlt. Uns interessiert ausschließlich die Frage, wer oder was haben die angenehme Erwärmung von etwa 2 Grad seit etwa 40 Jahren in der Mitte Europas bewirkt.
Danke an Herr Ordowski, denn er hat als einziger bisher eins von vielen Argumenten genannt.
Hallo Josef, guck mal hier. Hochinteressant.
Mit dem Physikochemiker Dr. Hans Rolf Dübal geht es um den Einfluss von Wolken auf das Klima.
https://www.youtube.com/watch?v=ONZZGrw62SQ&t=1339s
An die Herren Kowatsch und Baritz,
Zitat: Von 1893 bis 1987 laufen beide Graphen vollkommen unterschiedlich. Erst nach dem Temperatursprung, also ab 1988 gibt es eine Korrelation. Allerdings handelt es sich um eine Zufallskorrelation, den die Kausalität ab 1988 bis 2024 konnte von der CO₂-Treibhauskirche noch niemals bewiesen werden. Und das tägliche Trommelfeuer über die Medien und den Vertretern der Klimapanikkirche sind keine wissenschaftlichen Beweise. Sie wollen uns lediglich Angst machen durch die Lügenbehauptung, dass der CO₂-bewirkte Anstieg noch niemals so stark gewesen wäre wie in der Gegenwart. Zitat Ende
Ihr Zitat kommt genauso ideologieschwanger herüber wie die angebliche Ideologie der von Ihnen mit Vehemenz bekämpften „Klimakirche“. Und den Einfluss des CO2 (1988 bis 2024) putzen Sie gleich mal eben als „Scheinkorrelation“ weg. Ohne Erklärung; aber vermutlich weil es keine Korrelation zwischen CO2 und Temperatur im Intervall mit dem „Sprungpunkt“ 1987/88 gibt.
Und wie bei allen Ideologien haben Sie auch Ihr Dogma. Egal was gerechnet wird „der Sprung 1987/88 steht“. Alle Einwände dagegen perlen an Ihnen ab wie Wasser auf der Teflonpfanne. Dass CO2 und Temperatur im Intervall von 1960 bis 2024 mit dem Sprung 1992/93 auf einmal signifikant korreliert sind und damit die Scheinkorrelation vom Tisch ist haben Sie natürlich nicht nachgeprüft. Und wenn auch, es würde nicht in Ihren Kram passen, zu Ihrem Dogma.
Genau so wie Sie ihre Daten mit einer viel zu dichten Strichelung verunstalten, die das Auslesen der genauen Datenwerte vereitelt falls jemand mal nachrechnen will.
Der Begriff „Scheinkorrelation“ stammt nicht von mir oder Herrn Kowatsch! Lesen Sie den Artikel nochmal und sie werden auch eine Erklärung finden.
Immer wieder stellen Sie Behauptungen auf, die nicht stimmen.Hören Sie bitte damit auf.
Warum wir immer nur einen Sprung 87/88 nehmen, wurde sehr oft gut begründet, belegt, erklärt….hier in unseren Artikeln.
Übrigens (@Fröhlich und Kosch): Ein Temperatursprung, 2022/2023, wurde jetzt sogar global festgestellt und die Gründe dafür habe sogar Einfluss auf das europäische Klima. https://www.science.org/doi/10.1126/science.adq7280 Mit dabei das AWI.
1. Schlechte wissenschaftliche Arbeit erkennt man daran, dass die Koordinaten von Grafiken nicht beschriftet sind.
2. Wenn vom PIK oder IPCC der angebliche Temperatursprung 1988 nicht erklärt werden kann, sollten diese Institutionen jegliche weiteren Arbeiten einstellen, bis dieser plausibel erklärt werden kann
a) Es kommen Messumstellungen, Messfehler, falsche Rechenalgorithmen in Frage.
b) Es kann sich auch um bewusste Manipulationen handeln.
c) Es ist auszuschließen, dass der Globus einen sprunghaften Energiezuwachs erfahren hat, dieser hätte nur von der Sonne kommen können, was aber nicht beobachtet worden ist und vor allen Dingen ohne jegliche Messtechnik von jedem Lebewesen auf der Erde bemerkt worden wäre.
3. Der am Mauna Loa gemessene Verlauf der CO2-Konzentration zeigt um 1988 einen monotonen und stetigen Verlauf ohne einen irgendwie interpretierbaren Sprung.
a) Fehlende Korrelation ist ein zwingendes Indiz, dass die wie auch immer -auch falsch- gemessenen und ausgewerteten Temperaturen nicht in der geringsten Abhängigkeit einer CO2-Konzentration stehen.
4. Das Aufzeichnen von Min.- oder Max. Temperaturen blendet den gesamten Temperaturverlauf dazwischen aus. Eine solche Auswertung im Jahr 2025 erinnert an alte und überkommene Schleppzeiger-Instrumente, die im Zeitalter bestmöglicher Messdatenerfassung und Auswertung nichts mehr zu suchen haben
5. Das physikalisch unzulässige Mitteln zum Erzeugen sog. Globaltemperaturen ist kein irgendwie verwertbares Verfahren, es ist maximal ein goldenes Kalb für Politiker zum Eintreiben von CO2-Steuern.
a) Eine Datenkomprimierung durch Mittelung kann bestenfalls genau an einem einzigen Messpunkt erfolgen, unter der Voraussetzung dass das Umfeld um die Messstelle sich nicht verändert, also z. B. der Platz unter dem Sensor nicht neu geteert wird.
b) Mittelungen von Sensordaten an verschiedenen Orten sind Unsinn, da sich die Messumgebung unterscheidet. Allein die Umgebung bestimmt die vom Sensor erfasste Temperatur, der Sensor bringt sie nicht mit.
c) Unterschiedliche Umgebungen (Wasser, Sand, Wind) führen trotz identischer Einstrahlung zu unterschiedlichen über die Luft vom Sensor erfasste Temperaturen.
d) Eine Temperatur-Mittelung ohne Berücksichtigung der unterschiedlichen Umgebung ist unsinnig. Es macht auch keinen Sinn, ein durchschnittliches Volks-Vermögen durch die Mittelung unterschiedlicher Währungen darzustellen.
6. Solange weiter unzulässig Temperaturen gemittelt oder „global“ gemittelt werden, kommt als Ergebnis nur das goldene Kalb „Globaltemperatur“ heraus, das über unterschiedliche Interessenslagen zur Umverteilung von Vermögen benutzt wird. Diese Umverteilung kann Steuer heißen, aber auch Forschungsgelder für davon lebende Institutionen, oder Erträge von Windradbauern und Windradbetreibern, die aber nicht wissenschaftlich arbeiten, sondern nur solche Ergebnisse liefern, damit die umverteilten Geldströme nicht abreißen. Menschlich irgendwie verständlich, wissenschaftlich eine Katastrophe.
a) Wir sollten Rahmstorf und Edenhofer dazu einmal befragen.
b) Vielleicht auch Lesch, Latif und, und, und…., auch solche mit Bundesverdienstkreuz.
c) Oder Plöger, Terli, Luisa, Greta usw..
3. Der am Mauna Loa gemessene Verlauf der CO2-Konzentration zeigt um 1988 einen monotonen und stetigen Verlauf ohne einen irgendwie interpretierbaren Sprung.
Vollkommen richtig, Herr Puschner.
Der Temperaturverlauf in ganz Mittel- und Westeuropa jedoch nicht. Deshalb kann CO2 nicht der Hauptverursacher der Temperaturen sein, was die Klimapanikmacher vor allem in Deutschland jedoch strikt behaupten. CO2 kann allerhöchstens in homöopathischen Dosen im Hintergrund mitwirken. Ich denke, da sind wir uns eh einig.
Saubere Luft macht Forschern Sorge
„Eigentlich klingt es nach einer Erfolgsmeldung: Nachdem sich seit den fünfziger Jahren die Erde Jahr für Jahr durch die zunehmende Luftverschmutzung verdunkelte, hat sich dieser Trend nun umgekehrt. Es wird heller. Wie zwei Forscherteams im Fachblatt „Science“ berichten, erreicht seit etwa 1990 wieder mehr Sonnenlicht den Erdboden, weil die Atmosphäre klarer geworden ist.“
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimawandel-saubere-luft-macht-forschern-sorge-a-354836.html
Und
Saubere Luft hat den Planeten erwärmt“Um die Luftverschmutzung zu verringern, senkte die Weltschifffahrtsorganisation den maximal zulässigen Schwefelgehalt in Schiffskraftstoffen von 3,5 auf 0,5 Prozent. In der Folge sei ein abrupter, etwa 80-prozentiger Rückgang der Schwefeldioxid-Emissionen aus dem Schiffsverkehr beobachtet worden, heißt es in der Studie“
„Die Forschenden von der University of Maryland in Baltimore schätzten darauf basierend den Energiehaushalt der Erde ab 2020, also die Differenz zwischen der von der Sonne empfangenen und der von der Erde abgestrahlten Energie. Demnach stellt IMO 2020 einen „starken temporären Schock“ für die Netto-Wärmeaufnahme des Planeten dar. „Der Erwärmungseffekt stimmt mit der kürzlich beobachteten starken Erwärmung im Jahr 2023 überein und dürfte die 2020er-Jahre anomal warm werden lassen.“
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2024-05/modell-studie-schiffahrt-luftverschmutzung-erderwaermung
Eigentlich wissen wir alles, über die Erwärmung der Erde!
Es gibt nur einen „OFEN“ = die Sonne!
Aber wenn korrupte Wissenschaft, das Großkapital und die Politik gemeinsam in einem Bett liegen, dann ist das das Ende unserer Demokratie!
„Die vierte Gewalt – Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird, auch wenn sie keine ist“ kritisieren.“
An drei großen Medienthemen (Flüchtlingskrise 2015, Pandemie und Ukraine-Krieg) arbeiten sich Precht und Welzer durch die vergangenen Jahre und versuchen darzulegen, dass die Massenmedien alle eine Meinungsrichtung vorgeben und nur in seltensten Fällen einen anderen Weg, eine andere Meinung zulassen.
https://www.merkur.de/leben/buchtipps/precht-welzer-ueben-kritik-an-medien-buchtipp-leitmedien-die-vierte-gewalt-zr-91831730.html
Und wem gehören diese Massenmedien in Deutschaland??????????????
Danke für den Hinweis: Saubere Luft macht Forschern Sorge
So eine blöde Medienüberschrift, seien wir froh, dass die Luft sauberer wurde und dadurch die Intensität der Sonneneinwirkung gestiegen ist, insbesondere die UV-Strahlung soll zugenommen haben, natürlich nur tagsüber. Das ist aber nur 1 Grund der Erwärmung. Im Teil 2 haben wir 9 Gründe für die Erwärmung ab 1987 beschrieben, darunter auch die Luftreinhaltung. Wir haben den obigen link eingefügt.
Volle Zustimmung, Herr Ordowski.
Als Kind bin ich nach dem Krieg im Ruhrgebiet groß geworden, beim Tennisspiel in jugendlichen Jahren in Essen waren die weißen Bälle nach 10 Minuten schwarz. Das hatte nichts mit CO2 zu tun, sondern einzig mit Luftverschmutzung, um es ganz allgemein auszudrücken. CO2 kann keine weißen Tennisbälle schwärzen.
Eine seriöse und nicht von Ideologien und Geld gesteuerte Wissenschaft muss doch diese Zusammenhänge aufarbeiten und die geänderte Einstrahlung der Sonne auf die Erdoberfläche nachvollziehbar darstellen können.
Vielleicht würde es helfen, wenn unsere Politiker statt des unschuldigen CO2 die bessere Luftqualität besteuern. Dann können sie weiter Geld der Bürger verschleudern und bräuchten nicht die CO2-Lüge. Dass die Luft besser und sauberer geworden ist, sieht und weiß jeder Bürger, sogar ohne spezielle Messtechnik, wenn er z. B. damals im Ruhrgebiet aufgewachsen ist.
Die Temperaturen steigen auch in Deutschland und in der Welt.
Hat das jemand bestritten? Das sagt aber erst einmal nichts über die Ursache aus. Wobei man immer wieder darauf hinweisen sollte, dass diese gemittelten Temperaturen streng physikalisch keine Temperaturen sondern bestenfalls Vergleichswerte/Indikatoren sind.
Ein Welttempertur seit 1850 gibt es nicht, aber es gibt die DWD-Reihen, und die sind erst seit 1987 um 2 Grad gestiegen. Den Hauptgrund haben wir genannt, die anderen Gründe werden im Teil 2 näher erörtert.
Wichtig ist, dass Sie verstehen, die starke Erwärmung seit 1987 kann nicht von Treibhausgasen kommen, denn sonst müßte die CO2-Klimasensitivität einen irrsinnig hohen ECS-Wert haben.
Aber genau das behauptet die politisch grüne Treibhauspanikmache
… richtig, seit den 1960er Jahren steigen die Temperaturen wie an der Schnur gezogen an. Von einem Temperatursprung ist weit und breit nichts zu sehen. Wie kommt man nur auf so sprunghafte Gedanken.
Falsch Frau Kosch, seit den 1960er Jahre bis 1987 sind die deutschen Temperaturen überhaupt nicht gestiegen, schauen Sie doch unsere DWD-Grafik an.
Haben Sie den Artikel überhaupt gelesen, wie üblich nicht.
Vielleicht haben Sie sich nun wenigstens die Grafiken angeschaut, z.B. Düsseldorf, die Grafik 6. Die nächtlichen T-min Temperaturen sind überhaupt nicht gestiegen, und die Treibhauslehre behauptet doch, dass vor allem die Nächte wärmer geworden wären. Mehr Treibhauserwärmungswiderlegung geht nicht.
Überlegen Sie sich doch bitte die wirklichen Gründe der Erwärmung seit 1987 in Mitteleuropa. Vielleicht können Sie unserem Teil 2 noch einen dazufügen.
Josef Kowatsch schrieb am 9. Januar 2025 13:50
So geht Wissenschaft aber nun mal nicht. Wenn Sie die Aussage widerlegen wollen, müssen Sie sich erst mal ansehen, was genau gesagt wird und worauf die Aussage beruht. Und dann finden Sie z.B. folgendes in „Global variation in diurnal asymmetry in temperature, cloud cover, specific humidity and precipitation and its association with leaf area index.. “
Diese Arbeiten schauen sich also die Temperaturveränderungen global an und finden dabei beides: Bereiche, in denen die minimalen Temperaturen stärker stiegen als die maximalen und umgekehrt. Insgesamt betrachtet fanden sie jedoch mehr Bereiche, in denen die minimalen Temperaturen stärker stiegen. Sie können also nicht mit einer einzelnen Station diese Ergebnisse widerlegen.
In dem Artikel finden Sie eine Menge Referenzen auf Arbeiten zum gleichen Thema. Wenn Sie das widerlegen wollen würden bzw. zeigen wollen würden, dass das heute anders aussieht, dann müßten Sie sich durch die Arbeiten wühlen, das für eine globale Auswahl an Temperaturstationen machen und zeigen, was dann anders ist. Aber das würde ernsthafte Arbeit bedeuten und eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema …
Ihre Aussage „finden dabei beides: Bereiche, in denen die minimalen Temperaturen stärker stiegen als die maximalen und umgekehrt. Insgesamt betrachtet fanden sie jedoch mehr Bereiche, in denen die minimalen Temperaturen stärker stiegen.“ steht so aber nicht in Ihrem zitiertem Text.
“ Hier bestimmen wir die globale räumliche Variation der Differenz der mittleren jährlichen Rate, mit der die maximalen Tagestemperaturen und die minimalen Nachttemperaturen in Bodennähe … Insgesamt haben wir festgestellt, dass mehr Land eine stärkere nächtliche Erwärmung als eine stärkere tägliche Erwärmung erfahren hat, …
Der kleine, aber feine Unterschied zwischen Ihrer Aussage und dem Zitat liegt in der Zuordnung des Anstieges auf nächtliche Temperaturwerte in der Studie, aus denen sie gleich mal einen generellen Anstieg der minimalen Temperatur fabrizieren.
So sollte man dies aber ebenfalls in einer „ernsthaften Auseinandersetzung“ tun.
Ich habe die Studie noch nicht gelesen, vertrau da mal auf Ihr Zitat.
Thomas Grun schrieb am 9. Januar 2025 16:51
Dann überfliegen Sie die doch einfach mal und prüfen, ob die diese Aussage basierend auf der Betrachtung von „daytime maximum and night-time minimum temperatures“ gefällt haben, oder ob die was anderes betrachtet haben. Falls diese „stärkere nächtliche Erwärmung“ bzw. „stärkere tägliche Erwärmung“ nicht aus den „daytime maximum and night-time minimum temperatures“ abgeleitet wurden, räume ich gerne ein, dass ich mich da in der Wiedergabe der Studie vertan habe.
Herr Müller
…..Sie können also nicht mit einer einzelnen Station diese Ergebnisse widerlegen. Zitat Ende. Wir habe das mit weit über 500 DWD Stationen widerlegt.
Ich habe mir die Grafik von Frau Frölich angeschaut, Herr Kowatsch. In den 1960er Jahren lag die globale Temperaturabweichung nach Augenmaß bei 0,2°C und in den 1980er Jahren bei etwa 0,5°C. Anstieg 0,3°C.
In Ihrer Grafik für Deutschland sind absolute Temperaturen angegeben und da lag die Durchschnittstemperatur in den 1960er Jahren bei 8,0°C und in den 1980er Jahren bei 8,5°C. Anstieg 0,5°C.
Sie können sich winden wie ein Aal, Herr Kowatsch. Die 1980er Jahre waren wärmer als die 1960er Jahre und einen Temperatursprung gibt es nicht.
Trend der Lufttemperatur in Deutschland 1881 bis 2023 und da ist das warm Jahr 2024 noch nicht eingezeichnet.
Die Statistiken von Herrn Kowatsc, enden in der Regel mit den Jahren 1985, 1986 und 1987 da das kühlere Jahre wahren damit kann man dann eine Abkühlung nachweisen.
Wird aber bis Ende der 1980er gerechnet also bis 1989/1990 sieht das anders aus.
Wenn das Bundesumweltamt so arbeitet wie das RKI oder das PEI sind Zweifel angebracht.
Das sind aber sehr dünne Argument die Sie da bringen Herr Michael Poost.
Bringen Sie doch dann mal Ihre Zahlen, Ihre Temperaturen, wenn die Zahlen der anderen nicht in Ihr Weltbild passen.
Frau Frölich hat bereits zwei Mal vorgelegt und das von verschiedenen Datenquellen.
Egal welche Zahlen präsentiert werden, mit dem CO2 hat das nur minimalst zu tun.
So ist es, und wir zeigen für den Deutschen Wetterdienst im Artikel: 1) Warum das nichts mit CO2 zu tun haben kann und 2) Welche anderen Gründe dafür verantwortlich sind.
Deshalb ist es auch vollkommen egal, wann die Erwärmung der Neuzeit begann, ob Ende oder Anfang der 80-er und es ist egal, ob es einen Temperatursprung gibt oder nur eine starke Richtungsänderung.
Schon interessant, weshalb sich manche hier ständig mit solchen Nebensächlichkeiten aufhalten. Einfach was erfinden oder ergänzen, damit man seinen Treibhausglauben weiter glauben kann. Wir sind neutrale Klimaforscher, also unbezahlt. Uns interessiert ausschließlich die Frage, wer oder was haben die angenehme Erwärmung seit etwa 40 Jahren bewirkt.
Haben Sie eine komische Logik, etwa in der Art: wenn man 20 m runter läuft durch eine Senke und auf der anderen Seite wieder hoch, dann behaupten Sie, da war doch gar keine Senke. Ich verstehe überhaupt nicht, was Sie uns sagen wollen.
Denken Sie sich den linearen Trend aus den DWD-reihen weg, dann haben sie mindestens 3 Teile: 1) den Anstieg bis etwa 1943 2) Den Stillstand, bzw. leichten Abfall bis 1987 3) den steilen Anstieg ab 87/88 bis heute
Auch damit ist gezeigt, dass CO2 unbedeutend oder gar nicht auf Temperaturen wirkt, denn über 40 Jahre lang von 1943 bis 1987 sind die Temperaturen leicht gefallen, und genau das zeigen wir im Artikel.
Frage an Sie: Hat CO2 einen Dauerschlaf gehalten in dieser Zeit? Bitte verzetteln Sie sich nicht und versuchen Sie ihre Unlogik abzulegen. Geben Sie ihrem Gehirn einfach mal eine Chance.
Falls Sie nicht bezahlt unterwegs sind, dann müssen Sie sich doch endlich fragen, was sind die vielen Gründe der Erwärmung seit 1987?
Ich verlasse mich da lieber auf seriöse Daten
NO-Deutschland 1850 bis 2024, 1850-1988, 1987-2024
unschwer erkennbar das dies ganz andere Kurven sind als Ihre. (Wo sind meine Bilder hin)
hier nochmal komplete Daten
Wer immer noch mit globalen Temperaturen oder sogar globaler Temperaturabweichung argumentiert, ist hier völlig fehl am Platz. Es wäre ja auch ein Wunder, wenn kosch, Frölich usw. überhaupt einmal den Versuch machen würden, zu begreifen, warum eine Temperaturmittelung unsinnig ist. So bleibt es bei dialektischer Diskussion oder dialektischen Exzessen, ähnlich, ob man Licht in Eimern ins Rathaus bringen kann oder nicht.
Probieren Sie es doch mal mit (4 °C)³ = 64 °C³, muss doch auch gehen. Was man addieren und in der Summe dividieren kann, muss man doch sinnvoll auch potenzieren können! Ein Licht geht natürlich nur auf, wenn in der Umgebung selbiges nicht in Eimern herbeigeschafft worden ist.
Globaltemperatur ist „Quatschkosch“ mit der neuen Einheit „sk“. Wenigstens diese Ehre sei einer kosch entgegengebracht. Und immer schön das Glaubensbekenntnis der Klimakirche beten:
„Ich glaube an die heilige Globaltemperatur unserer einzigen und wahren Klimakirche, das golden Kalb der Pseudoklimawissenschaftler und der ihnen beigeordneten Klimasensitivitäten auf Basis der heiligen Globaltemperatur. Amen!“
Die Temperaturen steigen ab ca. 1980 und sind vorher ca. 30 Jahre gefallen. Bemerkenswert ist dabei, dass sie zwischen 1910 und 1940 ähnlich stark gestiegen sind, wie zwischen 1980 bis 2015.
Change points of global temperatureNiamh Cahill, Stefan Rahmstorf and Andrew C Parnell
Environmental Research Letters, Volume 10, Number 8
Citation Niamh Cahill et al 2015 Environ. Res. Lett. 10 084002
DOI 10.1088/1748-9326/10/8/084002
Grundsätzlich sind die Schwankungen der Jahrestemperatur für D sehr groß und betragen bis ca. 1,5 °C für zwei aufeinanderfolgende Jahre. Der in der Grafik 1 und 3 gezeigte Sprung beträgt ca. 0,8 °C. Der Sprung entsteht letztlich aus dem bereichsweise linearen Fit zwischen den beiden Geraden (ohne Stetigkeitsbedingung) und tritt z. B. bei einem quadratischen Fit natürlich nicht auf. Sucht man mit Hilfe von Change Point Detection (CPD) Algorithmen (beast oder ischange in MATLAB) noch Änderungen im Verlauf erhält man die Jahre 1948 und 1979. Dabei kommt es zu den bekannten und in Grafiken gezeigten Verlauf: Abfall zwischen 1948 und 1979, sowie Anstieg von 1979 bis 2024. Aus diese Sicht sollte man nicht von Temperatursprung, sondern besser, von einer Änderung des Temperaturanstieges um das Jahr 1980 sprechen.
Aus den wenigen Punkten der letzten Jahre einen beschleunigten Anstieg herauszulesen ist in Anbetracht der Streuung nicht seriös, wenngleich der CPD Algorithmus formal eine Änderung des Anstieges ab ca. 2013 ausweist. Diese Änderung wird durch die globalen Temperaturreihen nicht betätigt und ist in Anbetracht der großen Streuung mehr als fragwürdig (numerischer Artefakt).
30-jähriger Mittelwert in °C in Deutschland
1991-2020, 9,3
1981-2010, 8,9
1971-2000, 8,6
1961-1990, 8,2
.
2024 aktueller Wert 10,2
Und wo ist ihr Beweis, dass CO2 diesen Anstieg der Durchschnitte bewirkt hat.? Antwort: Nirgendwo, diesen Beweis gibt es nicht. Das ist ihr persönlicher Glaube, das ist die Falschbehauptung der Treibhauskirche, ein Geschäftsmodell, das wir bekämpfen müssen.
Falls Sie neutral wären- neutral heißt unbezahlt- dann müssen Sie mit uns zusammen überlegen, was zur angenehmen Erwärmung geführt hat. Herr Ordowski hat weiter oben einen Punkt genannt. Herr Wähner bringt oft seine Erklärung mit der Planetentheorie.
Also: wissen Sie auch was?
Dass sich das „Klima“ dem unbeugsamen Willen der UNO und seiner Unterorganisationen wie z.B. dem IPCC beugt, zeigt eindeutig die Korrelation des Gründungsjahrs des IPCC 1988 mit dem Klimasprung 1987/88. 1987 sogar in vorauseilender Gehorsamkeit.
Genau.
Dabei hatte das IPPC unwahrscheinlich Glück, just zur Einrichtung ihres Geschäftsmodelles haben sich die Temperaturen geändert und sind bis heute steil angestiegen. Wären Sie gefallen oder auf dem Niveau von 1987 geblieben, hätte jeder diese Millionäre beim IPPC ausgelacht.
So kam der pure Zufall diesem Klima-Geschäftsmodell, diesem Abzockemodell entgegen. Fazit. Es wurde wärmer und wir müssen nun hinterher erkären, was die wirklichen Gründe des Wärmerwerdens sind.