von Hans Hofmann-Reinecke
Die Energiewende ist gescheitert und ihre Eingriffe in Wirtschaft und Natur werden das Land noch über Generationen belasten: Entsorgung der ausgedienter Wind- und Solaranlagen, Wiederherstellung der Landschaft und Aufbau einer zuverlässigen Stromversorgung.
Wie konnte es sein, dass dieser kostspielige Irrweg bis heute unwidersprochen blieb?
Energiewende und Logik
Die deutsche Energiewende, eingeleitet im Jahr 2000 durch das EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz), feiert heuer ihr 25-jähriges Jubiläum. Das ist ein guter Zeitpunkt, um sich Absicht, Logik und Resultate dieses gigantischen nationalen Vorhabens anzuschauen.
Wissenschaftliche Rechtfertigung:
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Die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre hat sich in den vergangenen Jahrzehnten durch Aktivitäten der Menschheit deutlich erhöht.
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CO2 ist ein Treibhausgas, welches die Atmosphäre erwärmt.
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Der Einfluß dieser Erwärmung auf das Klima und ihre Folgen für das irdische Leben sind unabsehbar.
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Es muß alles getan werden, um die von der Menschheit verursachten CO2-Emissionen auf Null zu reduzieren.
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Deutschland leistet dazu seinen Beitrag, indem alle Verbraucher auf CO2-freie („erneuerbaren“) Energiequellen umgestellt werden.
Wie glaubhaft sind diese Behauptungen?
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Messungen zeigen zweifelsfrei, daß die CO2-Konzentration in den vergangenen sechs Jahrzehnten um etwa ein Drittel angestiegen ist. Ist dieser Anstieg menschengemacht? Ein rechnerischer Vergleich der Menge der verbrauchten fossilen Brennstoffe mit dem Zuwachs an CO2 in der Atmosphäre lässt das plausibel erscheinen. Andererseits ist der gemessene Zuwachs währen der „Corona-Jahre“ nicht zurückgegangen, obwohl in dieser Zeit weltweit Verkehr und industrielle Fertigung sehr eingeschränkt waren. Das hätte sich im CO2-Zuwachs wiederspiegeln müssen.
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Sicherlich hat CO2 einen Einfluss auf die Temperatur der Atmosphäre, aber wie viel? 97% der „Wissenschaftler“ sind von einer dramatischen Erwärmung überzeugt, andererseits stellen sich auch 97% der Prognosen ihrer „Computermodelle“ als falsch heraus. Der Einfluss der Sonne ist wesentlich stärker als CO2, und auch ohne CO2-Variationen hat es in der Erdgeschichte dramatische Veränderungen des Klimas gegeben.
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Überschwemmungen, Trockenzeiten und andere Naturkatastrophen hat es schon immer gegeben, nur werden sie heute durch Global Warming erklärt. Nachgewiesen ist jedoch, dass Hurricanes in den USA in den letzten Jahrzehnten seltener geworden sind.
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Auch wenn die Temperaturen weltweit um 1 oder 2 Hundertstel Grad pro Jahr steigen sollten, so wäre das keinerlei Bedrohung für Mensch oder Natur.
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Deutschlands Beitrag zum globalen CO2-Budget ist 1,8%. Angesichts der gigantischen, ungebremst wachsenden Emissionen in China und Indien sind Deutschlands Bemühungen zur CO2-Reduktion irrelevant.
Nicht einmal symbolisch
Zusammengefaßt kann man feststellen: Auch wenn die Behauptungen 1 bis 4 gesichert wären – was keineswegs der Fall ist – so sind Deutschlands Bemühungen zur Vermeidung von CO2-Emissionen wirkungslos, sie sind bestenfalls symbolisch. Ein Vergleich von Kosten und Nutzen, also vom Preis der existenziellen Schädigung des Wirtschafsstandorts Deutschland durch die Energiewende mit einem bestenfalls symbolischen Resultat offenbart ein groteskes Mißverhältnis.
Kein Land hat seine Bürger derart belastet wie Deutschland im Namen der Energiewende. Die „Statista“-Graphik (oben) zeigt die emittierte Menge an CO2 pro kWh erzeugter elektrischer Energie für verschiedene europäische Länder (Jahresdurchschnitt 2023). Negativer „Europameister“ ist Polen mit 662 Gramm, Deutschland belegt mit 381 Gramm einen beachtlichen 6. Platz unter 26 Nationen. Schlusslichter sind Finnland und Frankreich, letzteres mit ganzen 56 Gramm. In Deutschland wird also im Vergleich zum französischen Nachbarn pro Kilowattstunde die siebenfache Menge an CO2 ausgestoßen.
Man könnte daraus nur den Schluss ziehen, dass die Energiewende niemals ernstlich das Ziel hatte, die CO2 Emissionen in Deutschland zu reduzieren. Für diesen Verdacht spricht auch die Abschaltung der Kernkraftwerke, der einzigen namhaften CO2-freien Energiequelle des Landes. Könnte es also sein, daß unter dem Titel Energiewende, hinter den Kulissen, ein ganz anderes Spiel abläuft, als man uns erzählt? Aber was könnte das sein?
Follow the Money!
Vergleicht man, das Schneckentempo, mit dem in Deutschland Infrastrukturprojekte in Angriff genommen werden mit der Geschwindigkeit, in der Windturbinen aus dem Boden wachsen, dann ist da ein deutlicher Unterschied erkennbar. Die Energie und Intelligenz, mit der „Erneuerbare“ vorangetrieben werden vermisst man schmerzlich bei der Reparatur von Autobahnbrücken oder Gleiskörpern der Bahn. Allein im Jahr 2017 wurden über 3.000 Windturbinen installiert, also fast 10 pro Tag. Und für jede Windturbine muss ja zunächst eine Schwerlast-fähige Zufahrt gebaut werden, manchmal durch bergiges und bewaldetes Gelände. All das geht ganz ohne bürokratische oder technische Hürden flott über die Bühne. Weder Artenschutz noch Bundeswaldgesetz stehen im Wege, sie lösen sich wie durch magische Hand in Luft auf.
Vielleicht winkt diese magische Hand ja mit ein paar Geldscheinen, ganz auszuschließen wäre das nicht. Bis Ende 2025 werden nach Schätzungen der „Welt“ 520 Milliarden Euro in die Energiewende geflossen sein, das sind etwa €12.000 pro Steuerzahler. Price-Waterhouse-Coopers rechnet mit Kosten von 13.200 Milliarden Euro bis zum Abschluß der Energiewende in 2045. Aber das Geld ist ja nicht verloren, es hat jetzt nur jemand anderes. Wer könnte das denn sein?
Zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und den Akteuren, Auftragnehmern und anderen möglichen Profiteuren der Energiewende herrschen auf jeden Fall sehr gute Beziehungen. Es wurde sogar behauptet, diese Beziehungen wären zu gut, man sprach von Vetternwirtschaft, was in die „Trauzeugen-Affaire“ und den Rücktritt des damaligen Staatssekretärs Dr. Patrick Graichen mündete (ja, der Titel ist korrekt: Eventuelles Plagiat bei seiner Dissertation hat zwar zu einer Rüge, nicht aber zum Titelentzug geführt.)
Globalisierung
Nun steht aber eine dringende Frage wie ein Elefant im Raum: Was soll aus dieser wunderbar eingespielten Klimaindustrie werden, wenn in Deutschland eines Tages kein Platz mehr für Windräder und Fotovoltaik ist?
Da wurde nun vorgesorgt: Energiewende in Südafrika! Da gibt es viel Platz, und der Strom kommt derzeit aus böser Steinkohle. Nun haben die Afrikaner zwar massenhaft Kohle, aber haben die auch das für eine Energiewende nötige Geld? Haben die die Zig-Milliarden, die so ein Vorhaben verschlingt? Natürlich nicht; aber da springt der deutsche Steuerzahler gerne ein. Da wurden flugs die „Just Energy Transition Partnerships (JETPS)“ aus dem Hut gezaubert, welche für die südafrikanische Energiewende finanzielle Hilfe durch Deutschland in Höhe von 22 Milliarden Euro vorsieht.
Da stellt sich die Frage, ob die Regierung die Energiewende tatsächlich kontrolliert, oder ob der Schwanz vielleicht mit dem Hund wedelt.
Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Herr Hofmann-Reinicke propagiert hier das Festhalten am Fossil. Seinen Ideen zu folgen wäre tödlich für unser Land.
Denn:
Schauen wir mal auf die in Deutschland geförderten fossilen Energierohstoffe (in der EU-27 sieht es ähnlich aus):
Eine steil fallende Kurve (schwarze Linie). Es gibt so gut wie keine fossilen Rohstoffe mehr:
-Steinkohle wurde 2018 eingestellt.
-Braunkohle haben wir noch, aber nur, wenn die Förderung nicht gesteigert wird.
-Erdgas geht zurück.
-Erdöl geht zurück.
Die Förderung geht zurück, da es sich wirtschaftlich nicht lohnt. Nicht wegen grüner Ideen, sondern wegen harter Fakten. Seit 35 Jahren geht sie zurück, jetzt ist sie nur noch um 10% der Werte von 1990.
Fast alle Energierohstoffe werden heute von außerhalb Europa importiert. Solange die Rohstoffpreise niedrig sind, sieht alles ok aus. Aber erstens steigen die Rohstoffpreise über die Zeit kontinuierlich an, und der Ukrainekrieg hat gezeigt, wie schnell die Preise im Krisenfall steigen können. Zweites sind die Rohstoffreserven endlich, auch in anderen Ländern werden die Reserven immer kleiner.
Zu glauben, dass man in 10 Jahren noch fossile Rohstoffe beziehen kann, hat etwas von Wahnsinn.
Die höchsten Gestehungskosten pro kWh Strom haben heute Kohle und Kernenergie. Kohle wird importiert, Kernbrennstoffe stammen aus russischen Lagern. Erdgas ist etwas kostengünstiger. Überall, wo es geht, muss man diese Rohstoffe ersetzen. Und man muss soviel davon ersetzen, wie es geht.
Das Klima ist nur ein Gesichtspunkt, die Rohstoffe sind der zweite, wichtigere.
Falls Sie es verschlafen haben sollten, das Thema „peak oil“ ist tot. Wo waren Sie die letzten Jahre? Im Kälteschlaf?
Herr Bastian Cohnen,
das ist eine klassische Gausssche Glockenkurve, die auch bei den fossilen Energieträgern immer zu sehen ist.
Das ist nicht nur so bei den Deutschen, bei den fossilen in der EU so auch weltweit gibt es immer eine Glockenkurve, nur an welchen Punkt man steht in der Glockenkurve ist extrem unterschiedlich.
Deutschland und die EU ist weitgehend am Ende der Glockenkurve bei den Fördermengen der fossilen bereits angekommen.
@Kraus
Die schwarze Kurve (Energiesumme) ist keine richtige Glockenkurve, sie ähnelt viel mehr einem Seneca-Cliff.
@Pesch
Die Energie aus Erdöl ist nur ca. ein dreißigstel der Energiesumme.
Erdöl, Steinkohle, Braunkohle, Gas und auch die Summe sind klassische Glockenkurven.
Glockenkurven beginnen immer auf einem niedrigen Niveau, steigen dann an und der Anstieg verlangsamt sich und nach erreichen vom Maximum geht das Spielchen wieder nach unten.
Auch Seneca-Cliff ist auch eine Glockenkurve, wo es langsam nach oben und schnell nach unten geht.
Cohnen und Kraus, „Experten“ unter sich …..
Es gibt keinen „peak“, weder beim Öl noch bei Gas oder Kohle oder Erze.
Jede der oben gezeigten Kurven hat ein Maximum, im englischen „peak“.
Erdöl: um 1970
Erdgas: um 1985
Braunkohle: um 1983
Steinkohle: um 1942
SUMME: um 1980
Auf Grund politischer Entscheidungen, das ist der Unterschied!
Das blenden Cohnen und die Schreibstube immer gerne aus, auch wenn um die „Fossilen“ nebst Kernkraft e-kWh in D geht. Aus ideologischen Gründen werden diese Kraftwerke abgewürgt, die dann natürlich die Erzeugung in diesem Sektor mindern. Diese Minderungen werden dann aber für Kwass- Kraus- Kosch- „Hochrechnungen“ mißbraucht, um „uns“ (oder auch sich selbst?) den steigenden Anteil von Flatterstrom „zu beweisen“.
Für wie blöd halten die eigentlich die Bevölkerung???
.
Die Britische Öl- und Nettogasproduktion geht doch extrem zurück Herr Gerald Pesch, ca. 2000 hatten die Briten das „peak“ Maximum.
Peak-Oil-Zeitpunkt ist da bereits seit ca. 25 Jahren Vergangenheit bei den Nordsee-Anrainern.
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcStvr4wiLH3SA6wyS1yeTYN8SRU32iwco31lw&s
Anderes Beispiel:
In Bayern ist der Peak-Oil-Zeitpunkt ca. 1968 mit 333.000 Tonnen im Jahr und aktuell sind das nur noch um die 40.000 Tonnen im Jahr.
Weltweit betrachtet wird das bei allen Öl und Gas-Feldern so kommen, auch bei den neu erschlossenen Öl-Feldern, das ist unstrittig, aber zu unterschiedlichen Zeiten, das ist auch klar.
Mein Gott, was ist das schon wieder für Schwachsinn! Es wird überall so viel gefördert, wie Nachfrage ist, auch werden neu Ölfelder erschlossen. Die USA sind zum größten Exporteur weltweit dank fracking aufgestiegen. Aufschluss geben die Zahlen des Weltverbrauchs, da ist wenig von einem peak zu sehen. Bei Peakoil 1968 in Bayern müsste selbst dem Dümmsten ein Licht aufgehen. Aber das wird es bei Grünen nicht geben. Im Gegenteil, Schwarz und Rot kopieren auch heute noch unerreichten grünen Schwachsinn – Absurdistan bis zur Halskrause in der grünen Kacke, bis es darin erstickt.
Die grüne Seuche ist über die Menschheit gekommen. Doch jede Seuche hat ein Ende, auch die grüne. Es macht wenig Freude, so viel grünen Mist hier bei EIKE zu lesen. Grüne lernen auch nichts dazu. Wahrscheinlich ist die grüne Taktik: Die Menschen mit grünem Dauer-Kacke zuzukübeln, um sie zu vertreiben.
Ullrich, haben sie auch etwas Sachliches beizutragen ?
Dann lesen Sie nochmals! Da steht alles drin, nicht nur zu den grünen Rohrkrepierern, die hier unentwegt dummen Mist verbreiten.
Auch GB hat falsche politische Entscheidungen getroffen, das hat nichts mit einem natürlichen Versiegen von Kohlenwasserstoffquellen zu tun.
Wer hat wann welche falsche Entscheidung zu welchem Thema getroffen ?
Jede grün angehauchte Entscheidung war schon immer falsch!
Die Dominosteine fallen, einer nach dem anderen…
Mit JP Morgan endet der Traum vom grünen Wirtschaftswunder
Starker Dämpfer bei Industrieaufträgen – „keine guten Startvoraussetzungen für das neue Jahr“ – WELT
Und das trotz immer neuer Rekorde bei der „Dekarbonisierung“ und der „Erneuerbaren Stromproduktion“…
Wer hat eine Erklärung? Wer ist schuld?
😁
„Messungen zeigen zweifelsfrei, daß die CO2-Konzentration in den vergangenen sechs Jahrzehnten um etwa ein Drittel angestiegen ist. Ist dieser Anstieg menschengemacht? Ein rechnerischer Vergleich der Menge der verbrauchten fossilen Brennstoffe mit dem Zuwachs an CO2 in der Atmosphäre lässt das plausibel erscheinen.“
Diese Aussage kann nicht unkommentiert bleiben, schließlich macht der Anteil der anthropogenen CO2-Emissionen am Gesamt-CO2-Gehalt der Atmosphäre nur etwa 4-5% aus, wie wiederholt berichtet wurde. Der eigentliche Anstieg der CO2-Gehalte der Atmosphäre ist auf natürliche Quellen zurückzuführen.
Hinzu kommt, dass seit etwa 2011 die Zunahme der anthropogenen CO2-Emissionen durch die weltweiten Maßnahmen zur Absenkung der weltweiten CO2-Emissionen deutlich zurückgeht, seit 2019 sogar leicht abfällt – aber die CO2-Gehalte der Atmosphäre steigen weiter an.
Damit ist der CO2-Anstieg der Atmosphäre durch anthropogene Maßnahmen vernachlässigbar – Deutschlands Bemühungen zur Vermeidung der CO2-Emissionen ohnehin bei einem Anteil an den weltweiten CO2-Emissionen von deutlich unter 2%.
Erhard Dr. Beppler schrieb am 8. Januar 2025 11:34
Es sind 4-5% der jährlichen Emissionen, worauf Sie schon oft hingewiesen wurden. Wir emittieren jährlich eine Menge, die etwa 5ppm entspricht und der CO2-Gehalt der Atmosphäre steigt jährlich um etwa 2,5ppm, was etwa der Hälfte unserer Emissionen entspricht. Die natürliche Variabilität bei den Temperaturen läßt das etwas schwanken.
Marvin Müller
Ich empfehle Ihnen meinen Bericht bei EIKE am 27.04.2024: „Die energiepolitische Geisterfahrt Deutschlands“; Bild 7.
Erhard Dr. Beppler schrieb am 9. Januar 2025 10:52
Dort wird genau das dargestellt, was ich gerade kritisiert habe. Sie vergleichen den CO2-Gehalt in ppm mit den jährlichen Emissionen in ppm/a. Das sind verschiedene Größen.
Wenn Sie das korrekt darstellen wollen, müssen Sie entweder
darstellen. Wurde Ihnen gefühlt auch schon 100-te Male erklärt.
Wenn man das auf Weg/Zeit übertragen würde … Dann wäre die äquivalente Behauptung „Eine Geschwindigkeit größer 0 km/h ist nicht die Ursache für die Zunahme des zurückgelegten Weges in km.“
0.125 ppm Ansteil am Anstieg durch den Menschen! Pro Jahr!
In 10 Jahren 1.25 ppm in 100 Jahren, wenn es so weiter geht 12.5 ppm.
Wie unterscheidet man das eigentlich von der natuerlichen Variabilitaet?
.
Die ppm CO2 sind in den vergangenen 100 Jahre um ca. +120ppm (ca. +40%) angestiegen in der Luft, verursacht durch die Verbrennung von fossilem Kohlenstoff.
Das verursachte auch den Anstieg der globalen Mitteltemperatur.
Globale Mitteltemperatur ist völliger Unsinn, aus wissenschaftlicher Sicht.
Was ist denn die aktuelle „globale Mitteltemperatur“ genau?
Das Problem der Klimaastrologen ist, das sie keine seriös auf Daten basierende Mitteltemperatur ermitteln können.
Weil es diese Daten nicht gibt.
Den Anstieg der globalen Mitteltemperatur kann man bei google x-fach finden bei den unterschiedlichsten Quellen.
.
.
Bei EIKE steckt man einfach den Kopf in den Sand, was nicht in die EIKE Welt passt, ist dann einfach „völliger Unsinn, aus wissenschaftlicher Sicht“
.
Bringt aber auch keine Grafik, die keinen Anstieg der globalen Mitteltemperatur zeigt.
Erstens, globale Mitteltemperatur ist völliger Unsinn. Ich kenne mich da aus.
Zweistens, ja, es gibt einen minimalen Temperaturanstieg. Aber der hat mit CO2 nichts zu tun.
Drittens, EIKE leugnet nicht eine Klimaveränderung, aber liefert Fakten, das CO2 schon aus wissenschaftlicher Sicht, vor allem vom Menschengemachten CO2 nicht die treibénde Kraft sein kann und niemals sein wird.
Denke mal darüber genau nach.
Nochmal, der Anstieg der globalen Mitteltemperatur hat nichts mit CO2 zu tun.
Ich warte auf Deine Studien.
Ja und 95% vom Anstieg sind der Natur zuzurechnen.
Marvin Müller schrieb:
1.“Sie vergleichen den CO2-Gehalt in ppm mit den jährlichen Emissionen in ppm/a. Das sind verschiedene Größen.
Wenn Sie das korrekt darstellen wollen, müssen Sie entweder
2.“Wir emittieren jährlich eine Menge, die etwa 5ppm entspricht und der CO2-Gehalt der Atmosphäre steigt jährlich um etwa 2,5ppm, was etwa der Hälfte unserer Emissionen entspricht.“ (Aussage 08.01,2025)
Dazu ist Folgendes festzustellen:
Zu 1. In besagtem Bild 7 sind leicht sichtbar bereits die gemessenen CO2-Gehalte der Atmosphäre einschließlich des anthropogenen Anteiles sowie die getrennt dargestellten CO2-Gehalte aus den weltweiten CO2-Emissionen in ppm/a dargestellt
Zu 2. Richtigstellung Ihrer Aussagen über ein Beispiel aus dem bereits zitierten Bild 7:
a) Von 2000 bis 2020 stieg der anthropogene CO2-Anteil in der Atmosphäre von etwa 2,5 ppm/a auf 5 ppm/a an oder 2,5 ppm/20 Jahre = 0,13 ppm/a.
Der gemessene CO2-Anteil stieg in diesem Zeitraum von 370 ppm/a auf 410 ppm/a an – also um 40 ppm – einschließlich des anthropogenen Anteiles von 2,5 ppm, d.h. der CO2-Anstieg aus natürlichen Quellen liegt bei 40 ppm – 2,5 ppm = 37,5 ppm oder 37,5 ppm/20 Jahre = 1,88 ppm/a.
Damit liegt der CO2-Anstieg über anthropogene Quellen bei 0,13 ppm/a, über natürliche Quellen bei 1,88 ppm/a.
b) Nach Ihrer Aussage unter 2. werden jährlich 2,5 ppm/a über die anthropogenen CO2-Emissionen in die Atmosphäre gebracht, in 20 Jahren dann 2,5 ppm/a x 20 Jahre =50 ppm und nicht 0,13 ppm/a nach a).
In 20 Jahren werden dann 50 ppm x 7,8 (1 ppm entspricht 7,8 Gt CO2) = 390 Gt CO2 in die Atmosphäre über anthropogene CO2-Emissionen eingebracht.
c) Vergleicht man den hier von Ihnen angegebenen anthropogenen CO2-Eintrag in die Atmosphäre nach der oben beschriebenen Vorstellung von 390 Gt CO2 mit den weltweiten gemessenen CO2-Emissionen von 2000 bis 2020 von 2 Gt CO2 (bei Bezug nicht auf das Corona-Jahr 2020 : 5 Gt CO2) nach Statista (sichtbar auch in Bild 4 meines bereits zitierten Berichtes vom 27.04.2024), so liegt Ihr Ergebnis erschreckend daneben. (Selbst eine Halbierung des jährlichen anthropogenen Anteiles in der Atmosphäre von 2,5 ppm/a auf 1,25 ppm/a führt noch zu hoffnungslosen Ergebnissen).
Sehen Sie es mir nach, wenn ich Ihrer Aufforderung zur Erklärung nicht nachgekommen bin, auch wenn Sie mir den Sachverhalt „Gefühlt auch schon 100te Male erklärt“ haben. (Ihre Aussage vom 09.01.2025)
Den Sinn für eine weitere Diskussion sehe ich nicht.
Erhard Dr. Beppler schrieb am 11. Januar 2025 17:14
Eine einfache Prüfung der Einheiten zeigt, dass hier etwas falsch sein muss. Sie teilen ppm/a durch a, da kann naheliegenderweise nicht wieder ppm/a rauskommen, sondern muss rauskommen.
Das sind nicht ppm/a sondern nur ppm. Es ist der tatsächliche CO2-Gehalt der Atmosphäre,nichts pro Jahr.
Hier würfeln Sie wieder verschiedene Einheiten durcheinander. Die 40ppm ist korrekt, dass ist die Differenz von 410ppm und 370ppm. Aber die 2,5ppm sind Emissionen pro Jahr, also 2,5ppm/a. Die Korrekte Rechnung wäre dann 2,5ppm/a * 20a – 40ppm = 10ppm – Der Anstieg wäre dann um 10ppm geringer als die anthropogenen Emissionen.
Solange Sie nicht mal so etwas elementares wie das korrekte Rechnen mit Einheiten beherrschen, denke ich auch nicht, dass eine weitere Diskussion sind hat. Wie kann man als Dr. Ing, nur daran scheitern?
Ich schrieb:
Das war nicht ganz korrrekt. Die 2,5ppm sind der Anstieg pro Jahr, die Emissionen waren etwa 5ppm/a. Die Rechnung wäre dann 5ppm/a * 20a – 40ppm = 60ppm. Die Zunahme in den 20 Jahren war also um 60ppm geringer als die antropogenen Emissionen von 100ppm in diesem Zeitraum …
Und die Natur emittiert jahrlich 95 ppm und es bleiben nur 2.5 ppm zusammen mit den menschlichen emissionen uebrig.
Rechnerisch ist der Anteil des Menschen am Ansstieg also 0.125 ppm.
Herr Schulz, Sie irren. Der Naturumlauf ist längst weitgehend im Gleichgewicht und erzeugt daher pro Jahr keinen (!) ppm-Anstieg. Wenn von unserer Emission (5,2 ppm) ein Anstieg um etwa 2,3 ppm entsteht, folgt daraus dass derzeit 56% in die Senken geht und wir – soweit ein unnötiger Stop des ppm-Anstiegs erreicht werden soll – nur um 44% reduzieren müssten. Wenn wir aber die heutige Emission noch 110 Jahre konstant halten, kommen wir wegen zu ppm-280 proportional ansteigender Senkenflüsse nur max. auf harmlose ~500 ppm, was im Gleichgewicht gegen heutige 420 ppm nur +0,15 Grad und +0,5 Grad gegen vorindustriell bedeutet.
Woran erkennt Dietze den sog. „Naturumlauf“???
Der Naturum;auf bleibt aber bestehen. Nur weil er angeblich im Gleichgewicht sein soll, heisst das es ihn nicht gibt.
Und es gehen 99 % in die Senken. Sie mussen nur meine Rechung verstehen.
Eine wissenschaftliche Rechtfertigung der Energie-Wende
(Angebliche Erderwärmung durch sog. Treibhausgase) gibt es nicht.
Gefühlt tausende Studien existieren, die das belegen,
natürlich auch hier bei EIKE.
Aber eine ZEITWEISE globale Erwärmung in der
nördlichen Hemisphäre (NH) gab es.
Das ist Fakt. Besonders warm war es dabei in den
Jahren 1988-1995, 2000, 2016 und 2019.
Das sollte auch jeder z.B. in Deutschland
bestätigen können.
Doch was ist die Ursache für diese ZEITWEISE globale
Erwärmung/Abkühlung?
Erklärungsversuche wie Treibhausgase, anthropogene Erwärmung
durch Wärme-Insel-Zunahme, Standort-Änderungen der DWD-Wetterstationen
an wärmere Plätze sind NICHT plausibel, denn
die beobachtete ZEITWEISE Erwärmung und auch die aktuelle
Abkühlung ab 2024 verlaufen global zeitlich synchronisiert.
Woher kommt diese globale Gleichzeitigkeit?
Eine Antwort findet sich hier, siehe auch die Grafik ECC_1943AD_NH.jpg:
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
Dieses Wissen über die Planeten gemachten Klima-Zyklen
existiert aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch an
anderer Stelle z.B. bei der NASA.
Beim kommenden Interview (9.Januar, 19 Uhr) zwischen unserer
Kanzlerkandidatin Alice-Weidel (AFD) und Alon Musk (Raumfahrt-Pionier) sollte
dieser Punkt angesprochen werden.
Mal sehen, was dabei herauskommt.
Die Lobby-Organisation „Agora Energiewende“ feiert die Erfolge der deutschen Energiepolitik, verschweigt aber deren Kosten – und die sind exorbitant. Was der Thintank ebenfalls nicht erwähnt: Der gesunkene CO2-Ausstoß liegt vor allem an der wirtschaftlichen Schwäche Deutschlands. Joachim Weimann, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Magdeburg, über eine unvollständige Bilanz.
Das hat EIKE mal wieder kräftig in die Bildbearbeitung gegriffen und die Grafik von „von Statista.de“ bearbeitet, sodass die Auflistung auch den EIKE Vorgaben entspricht.
https://ibb.co/3Y6JDLJ
Naives Gebrabbel. Jeder weiß was gemeint ist.
Moin Lothar, bitte hier nur mit dem kompletten Namen kommentieren. Danke.
So naiv muss das gar nicht sein! Wer sich auskennt mit Grafiken und wie sie gefaelscht werden.
Da sollte mal einer bei Statista klopfen.
Wo habe ich diese erbauliche „Argumentation“, dass eigenes Verhalten nichts ändert, wenn man nur für <1% einer Belastung verantwortlich ist, noch gehört?
Richtig, eine Hundebesitzerin, die ich darauf ansprach, dass es nicht schlecht wäre, wenn sie die Hinterlassenschaft ihres Vierbeiners beseitigen würde, meinte auch, dass ihr Hund im Verhältnis zu allen frei lebenden Tieren nur für einen winzigen Anteil der Häufchen verantwortlich wäre.
Ihr Vergleich ist wahrlich ein „Scheiß Argument“, völlig am Thema vorbei, Moralin statt Fakten, gehen Sie Socken stricken….
.
Na, eine typische Antwort von einem Herrn Petsch, der keine Argumente hat!
Im Gegensatz dazu, sind sie hier fuer einen grossen Anteil des geschriebenen verantwortlich!
Deutsche Klimapolitik mit den anderen Staaten…
Wir geben Euch viel Geld, damit Ihr Euch mit uns vom Abhang stürzt.
Macht Ihr das nicht, schupsen wie Euch erst hinunter und springen hinterher!
Jedes Land, das diesen Irrsinn mitmacht, wird so enden wie Deutschland… im Elend!
Was aht der Und Jürgens schon vor Jahren gesungen?
„Konzerne dürfen maßlos sich entfalten
Im Dunkeln stehn die Schwachen und die Alten
Für Krankenhäuser fehlen dir Millionen
Doch das Geschäft mit Schwarzgeld zu lohnen
Lieb Vaterland magst ruhig sein
Die Großen sperren ihre Herzen ein
Die Kleinen stehen wieder mal am Rand
Lieb Vaterland“
Und
„Ich liebe dich
Das heißt ich hab dich gern
Wie einen würdevollen alten Herrn
Ich kann dich nicht aus heißem Herzen lieben
Zu viel bist du noch schuldig uns geblieben
Den Platz am Licht den allen du verhießen
Die dürfen Auserwählte nur genießen“
Tja, wenn die Grüne Sekte die Macht übernimmt, stirbt unsere Demokratie!
Da fällt einem alten von 60 Afrika-Jahren geprägten Germanen nur die englische Lebensweisheit ein: „None are so blind as those who don’t want to see“!
A propos Dekarbonisierung von Deutschland: Eine CO2-Halbierung – also NetZero, was ja wegen der heutigen (und weiter ansteigenden) natürlichen globalen Senkenflüsse nur nötig wäre um den ppm-Anstieg zu stoppen – würde langfristig nur etwa 0,003 Grad bringen.
Siehe http://www.fachinfo.eu/dietze2022d.pdf
Kein Land hat seine Bürger derart belastet wie Deutschland im Namen der Energiewende.
Kohlendioxid ist das notwendige Schöpfungsgas, weshalb leben auf der Erde überhaupt existiert. Ohne CO2 wäre die Erde kahl wie der Mond. Wir dürfen gar kein CO2 einsparen. Sondern wir brauchen wieder mehr in der Atmosphäre.
Sie sprechen es aus, die Krönung des Irrsinns, das Problem welches man zu bekämpfen vorgibt, die „CO2 Erderwärmung“, gibt es gar nicht….. 🤦♂️🤦♂️
Ich kann nur immer wieder das Buch von Norbert Patzner: Das Ende der liberalen Demokratie empfehlen.
Bitte fassen Sie das Buch in einem Kommentar doch mal kurz zusammen
Deutschlands Bemühungen zur Vermeidung von CO2-Emissionen sind eine Erfolgsgeschichte.
Bei Strom, wurden die Gramm CO2/kWh Strom knapp halbiert.
Der gesamte zusätzliche CO2-Ausstß sind über alle Sektoren bis Ende 2024 auch um knapp die Hälfte im Vergleich zu 1990 zurückgegangen.
So eine CO2 Minderung können die allerwenigsten Länder vorlegen.
Das stimmt! Völlig nutzlos, aber Deutschland ist Weltmeister.
Sie haben sich wohl nicht mal im Traum überlegt, warum 1,4 % am menschengemachten CO2 Ausstoß, selbst wenn dieser auf Null gesenkt würde, am imaginierten CO2 Einfluss auf die Temperatur nichts ändert, auch dann nicht, wenn der Rest der Welt diesen ständig erhöht.
Ich fürchte nein.
Ihre Begabung könnte woanders liegen, das könnte die Ursache sein.
Herr Admin,
Herr Dipl.Biol. Axel Robert Göhring, hat am 7. Jan. 2025 gepostet das Deutschlands Bemühungen zur Vermeidung von CO2-Emissionen wirkungslos sind.
Das kleine Deutschland ist auf Platz 6 von ca. 195 Ländern weltweit bei den Mengen an CO2 in Tonnen.
Deutschland ist bei den Top 10 Ländern mit der größten CO2 Freisetzung mit dabei.
Deutschland hat noch vor wenigen Jahre leicht über 2% jetzt nur noch ca. 1,6% vom zusätzlichen weltweiten CO2-Ausstoß und wir sind nur ca. 1% der Erdbevölkerung.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/179260/umfrage/die-zehn-groessten-c02-emittenten-weltweit/
Und was ist die Kernaussage Ihres Kommentars?
Ein Vorschlag zur Güte für alle denen das bisherige noch nicht ausreicht. Alle diese Schwätzer sollten mit gutem Beispiel voran gehen und zukünftig keine Heizungen mehr nutzen, weder dahoam noch im Büro sondern von dem erwärmenden Gedanken zehren das sie auf dem rechten, ähmm natürlich linken, Wege unterwegs sind. Bei der Menge unproduktiver Jobs die seit der „Energie-/Klimawende“ geschaffen wurden, werden wir es ganz sicher auf den 1%igen Bevölkerungs-Anteil beim CO2-Ausstoß schaffen. Nicht schwätzen sondern machen.
Und wozu der ganze Schwachsinn? Die größte Irreführung der Menschheit – vorneweg durch grüne Rohrkrepierer. Die CO2-Verdummung für Zurückgebliebene, die mit der langen Leitung – für nichts und wieder nichts! Und was macht Deutschland? Grüne erhalten die Lizenz, das Land zu ruinieren. Ich weiß nicht, fröhliche Ute, wie alt Sie sind. Aber vielleicht fliegt auch Ihnen der grüne Mist samt Megaschrott noch um die Ohren. Damit nicht nur die Nachwelt den grünen Giga-Mist ausbaden muss. Aber Sie können sich noch eine Weile freuen. Denn es gibt kein dümmer Land weit und breit – grün-medial dauerverdummt.
Und 22 Mrd. für die Energiewende in Südafrika! Da muss die neue Regierung aber rasch die Schuldenbremse beenden. Wer kommt sich da nicht verar…. vor? Für Mega-Schrott in Südafrika dank deutscher Klima-Verblö….? Oder wedelt doch der Schwanz mit dem Hund?
Die fröhliche Ute mal wieder…. Hat die Aussage nicht verstanden. Ein Land welches 1.7% des weltweiten CO2 Ausstoßes verursacht kann bei allen Bemühungen immer nur marginale Wirkung ausüben. Was überfordert Sie an dieser Erkenntnis?
Außerdem wollen wir überhaupt kein CO2 einsparen, das Leben auf der Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut, wir haben zu wenig CO2 in der Atmosphäre, ein weiterer Anstieg ist wünschenswert und schöpfungsfreundlich.
Wenn Deutschland ein „Einzelkämpfer“ ist dann ja nur versuchen weltweit die allermeisten Länder den CO2 Ausstoß erst man zu verlangsamen und am besten abzusenken.
Nur gibt es da zwei Größe Probleme, dass man den CO2 Ausstoß absenken kann.
1. Das wachen der Weltbevölkerung, die einen höheren zusätzlichen CO2 Ausstoß verursacht.
2. Der Anstieg vom Lebensstandard der auch einen höheren zusätzlichen CO2 Ausstoß verursacht.
Ich frage mal ganz naiv, was ist an CO2 schlecht und auf welcher Erkenntnis basiert Deine Haltung.
Herr Admin,
Herr Dipl.Biol. Axel Robert Göhring, hat am 7. Jan. 2025 gepostet das Deutschlands Bemühungen zur Vermeidung von CO2-Emissionen wirkungslos sind und das stimmt einfach nicht.
Die Deutschen Bemühungen haben den CO2 Ausstoß in Deutschland knapp halbiert.
Zu welchem Preis im Verhältnis zur Wirkung?
Ein Betrugsmodell.
Michael Poost Admin 7. Januar 2025 16:26
Zu welchem Preis im Verhältnis zur Wirkung?
Die Ausgaben für Strom und Energie sind jetzt wesentlich geringer als vor der Energiewende.
Verhältnis zur Wirkung = geringere Kosten und eine zuverlässigere Energieversorgung.
Sie müssen noch mal zur Grundschule, um die Bedeutung wirkungslos zu verstehen.
Die ist nicht mal für die „Kindergartenauffanggruppe“ ausreichend entwickelt …..
Immer noch nicht gemerkt, das die welche derzeit der Spitzenreiter beim PV und WEA. Ausbau sind, nebenher auch reichlich neue Kohlekraftwerke im Bau haben und da sprechen wir nicht von 10 oder 15, das sind einige hundert. Die kompensieren allenfalls ihren fossilen Zubau mit den Grünenergien, aber keinesfalls ihren generellen Ausstoß, der wächst fröhlich vor sich hin. Wer nur die Meldungen liest die zu seinem Dogma passen, der verpasst dann aben auch die realistische Einschätzung der Fakten.
Was stimmt bei Ihnen im Kopf nicht????
Das ging doch zurück von über 2% auf jetzt nur noch ca. 1,6% vom weltweiten CO2 Ausstoß, die deutschen sind aber nur ca. 1% der Menschheit.
Beim %-rechnen in der Schule Kreide holen? %-tuale Rückgänge können auch durch die hohen Steigerungsraten anderer hervorgerufen werden! Durch den ungebremsten Zuwachs in Asien fällt der %-tuale Anteil Deutschlands quasi „von alleine“….
Eine Steigerungsrate gibt es bei den Tonnen CO2 aber auch bei der Bevölkerung.
Da fällt der %-tuale Anteil Deutschlands quasi nicht „von alleine“
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In absoluten Zahlen gingen die Tonnen CO2 in Deutschland von 1251 Millionen Tonnen runter auf noch ca. 670 Millionen Tonnen.
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Herr Gerald Pesch,
da fällt der %-Anteil Deutschlands quasi nicht „von alleine“.
Das sind ca. -580 Millionen Tonnen wenigen im Jahr in Deutschland.
Noch einer mit Probleme beim %-rechnen…. 🤦♂️
Warum nicht O2 reduzieren?
Dann laufen wir alle mit Raumanzügen rum, weil wir sonst ersticken würden.
Wäre das auch für Sie eine Erfolgsgeschichte?
So eine CO2 Minderung können die allerwenigsten Länder vorlegen. Ja, liebe Ute, diese Länder sind offensichtlich noch nicht so verblödet wie Deutschland.
Genau, denn sie halten ihre Indusdrien im Lande, während wir die Einsparungen mit abwanderung der Indusdrien und damit letztendlich der Wertschöpfung generieren. Noch gibt es eine Regierung die zu Hauf unproduktive Arbeitsplätze schafft auf Steuerzahler-Kosten, aber dies ist schon bald Geschichte und dann schlägt die Stunde der steigenden Arbeitslosenzahlen.
und wir holen immer mehr perspektivisch arbeitslos werdende Fachkräfte aus dem Ausland. Man holt keine Fachkräfte aus dem Ausland, wenn die Wirtschaft stagniert. Abgesehen davon, dass sie eigentlich keine Fachkräfte sind.
Wenn man alle Industrie vernichtet und alle Einwohner Deutschlands verstorben sind, dann hat man nach ihrer Ansicht wohl den Endpunkt der Erfolgsgeschichte CO2-Reduzierung erreicht.
Aber ich denke ein Herr „Trump“ ist auch in Deutschland möglich. Und dann kommt auch hier der ganze RotGrüne-Schwachsinn dahin wo er hingehört. Auf den Müllhaufen der Geschichte.
Was bei Deutschland runter geht an CO2 Emissionen geht in China für die Herstellung dieser „CO2 spahrenden Apperate rauf und nicht zu letzt beim eingekauften Strom, wenns knapp wird. Erfolg wäre nur wenn die gesammte CO2-Bilanz negativ wäre, scheint sie aber nicht bei den zusätzlichen Gas- und Kohlewerken die zugeschalted werden müssen um die Netzstabilität zu gewährleisten.
Extrapolationen ohne Kenntnis aller Umstände sind derart weit von jedem Hauch von „Wissenschaft“ entfernt, …. dass wissen allerding auch Schellhuber und Konsorten (und machen es trotzdem) …..