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- mit der Zustimmung des Nationalen Kabinetts einen hochrangigen, gut ausgestatteten, national ausgerichteten und wirklich repräsentativen Nationalen Beirat einrichtet, der die dringende Entwicklung einer Bildungsstrategie zum Klimawandel für Australien vorantreibt, die zeitnah und landesweit eingeführt sowie regelmäßig überprüft und aktualisiert werden kann.
Schulkinder zu besseren linken Aktivisten machen
Von Jo Nova
Im Ökosystem der Zivilisation ist die OECD nur ein weiterer Haufen multinationaler Seepocken, die das Schiff ausbremsen. Diese wirbellosen Filtrierer verwenden Steuergelder, um die Kinder der Steuerzahler zu langweilen und sie dazu zu bringen, sich dem Blob zu unterwerfen. Sie hoffen vermutlich, dass die Kinder, wenn sie groß sind, für den Big Government Blob stimmen und so den Geldfluss verstärken, der an den Seepocken vorbeifließt.
Am Ende gibt ein ausländisches Komitee, welches vorgibt – so unwahrscheinlich es auch klingen mag, Kinder in einem der reichsten Länder der Welt vor „Fehlinformationen“ schützen zu können. Als ob die Erste Welt Nachhilfeunterricht bräuchte, um ihren Teenagern Chemie beizubringen. Die gigantische Arroganz wird nur noch von der intergalaktischen Chuzpe übertroffen. Die OECD ist schließlich nur ein Haufen Ökonomen, die mit dem Finger auf Länder voller Ärzte und Ingenieure zeigen und ihnen sagen, wie sie ihren Kindern Naturwissenschaften beibringen sollen.
Das Kauderwelsch wird immer größer: Was ist eine „Maßnahme“ als Reaktion auf die „Klima-Angst“?
Wie man 15-Jährigen den Klimawandel beibringt, damit sie richtig handeln können
The Guardian (natürlich).
Das Pisa-Programm der OECD wird die Fähigkeit der Schüler messen, als Reaktion auf die Klimaangst Maßnahmen zu ergreifen und „ihre Position und Rolle in der globalen Welt einzunehmen“.
Im Jahr 2025 werden die Naturwissenschaften zum ersten Mal seit fast einem Jahrzehnt der Hauptschwerpunkt des internationalen Schülerleistungstests (Pisa) der OECD sein , der alle drei Jahre (mit Ausnahme von Covid-Unterbrechungen) durchgeführt wird und dessen Schwerpunkt abwechselnd auf Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften liegt. … In diesem Jahr wird der Test unter einer neuen Überschrift „Agentur im Anthropozän“ das Wissen und die Fähigkeit von 15-jährigen Schülern aus 92 Ländern und Volkswirtschaften messen, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen.
Der Ausdruck Anthropozän entstand als Vorschlag zur Benennung einer neuen geochronologischen Epoche: nämlich des Zeitalters, in dem der Mensch zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf die biologischen, geologischen und atmosphärischen Prozesse auf der Erde geworden ist.[1] Dieser Vorschlag wurde im März 2024 von der International Commission on Stratigraphy abgelehnt.[2][3] Wikipedia
Der Sinn der Messung der Fähigkeiten von Kindern besteht darin, Statistiken für die nächste Serie von Pressemitteilungen zu sammeln, mit denen die OECD den Westen einschüchtern möchte.
Sie sagen, sie wollen Kindern beibringen, „wissenschaftliche Beweise von Fehlinformationen zu unterscheiden“, aber sie scheinen nicht zu wissen, was wissenschaftliche Beweise sind, oder was Wissenschaft ist. Wenn sie es wüssten, würden sie über die Gefahren von Konsens und Computermodellen und die Bedeutung von Beobachtungen sprechen.
Lassen Sie uns stattdessen eine kleine Revolution in Logik und Argumentation durchführen:
Andreas Schleicher, Bildungsdirektor der OECD, bezeichnet den überarbeiteten Wissenschaftsrahmen als eine „kleine Revolution“, die sich mit der Fähigkeit der Schüler befasst, wissenschaftliche Beweise von Fehlinformationen im Kontext der „größten Herausforderung unserer Zeit – unserer Umwelt“ zu unterscheiden.
Seien Sie gewarnt, ein ausländisches Komitee unter dem Einfluss multinationaler Konzerne möchte Ihren Kindern einen „unpolitischen Raum“ bieten.
Amelia Pearson vom Forschungszentrum für Klimawandelkommunikation der Monash University sagt, dass dem Lehrplan mehr „Klimawandel-Punkte“ hinzugefügt wurden, allerdings hauptsächlich in Fächern wie Naturwissenschaften und Geografie:
„Der Klimawandel wirkt sich auf jeden Bereich unserer Gesellschaft und unseres Lebens aus“, sagt sie. „Deshalb ist es wirklich wichtig, dass Menschen, die sich sonst nicht mit [Naturwissenschaften, Technologie, Ingenieurwesen, Mathematik] beschäftigen, dennoch die Möglichkeit haben, etwas über diese verschiedenen Herausforderungen zu lernen.“
… Dr. Peta White, außerordentliche Professorin an der Deakin University, die für die Entwicklung von „Agency in the Anthropocene“ verantwortlich war, meint, dass in der Klimabildung die Veränderung der Systeme der Erde durch menschliches Eingreifen berücksichtigt werde.
Bei der Bildung gehe es ihrer Meinung nach nicht darum, Kinder zu einer bestimmten Denkweise zu überreden, sondern ihnen einen unpolitischen Raum zu bieten, in dem sie die Sachlage verstehen und sich eine eigene Meinung bilden können.
Dr Peta White… fordert gemeinsam mit anderen Pädagogen und Forschern eine australische Bildungsstrategie zum Klimawandel, [siehe Aufmacher] die das Lernen in allen Fächern und auf allen Ebenen einbezieht.
„Der Klimawandel ist oft zu groß, um überhaupt darüber nachzudenken“
Sollten unsere Schulen nicht „unpolitische Orte“ sein?
Ich bin der Meinung, dass wir stattdessen die OECD befragen sollten, um herauszufinden, ob sie wissen, was Wissenschaft ist – und sie dann rauswerfen sollten.
Die größte Bedrohung für die Welt ist heute ein Staat. Wir müssen unseren Kindern beibringen, dass kaltes Wetter schrecklich ist, aber ein Staat schlimmer als eine Eiszeit.
Danke an Tony Thomas und Eric Worrall …
https://joannenova.com.au/2024/12/teaching-school-children-to-be-better-leftist-activists/
Eigendarstellung des Guardian:
Das ist es, womit wir es zu tun haben
Ein Medien-Ökosystem, das von einer Handvoll milliardenschwerer Eigentümer dominiert wird. Böse Akteure verbreiten im Internet Falschinformationen, um Intoleranz zu schüren.
Teams von Anwälten der Reichen und Mächtigen versuchen, uns daran zu hindern, Geschichten zu veröffentlichen, die Sie nicht sehen sollen.
Lobbygruppen mit undurchsichtiger Finanzierung, die entschlossen sind, Fakten über den Klimanotstand und andere etablierte wissenschaftliche Erkenntnisse zu untergraben.
Autoritäre Staaten, die keine Rücksicht auf die Pressefreiheit nehmen. ….
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Der Klimawandel wirkt sich auf jeden Bereich unserer Gesellschaft und unseres Lebens aus“, sagt Amelia Pearson vom Forschungszentrum für Klimawandelkommunikation.
Welch ein irrsinniges Forschungszentrum. Klima wandelt sich immer, es gibt viele Gründe und immer mußten alle Lebewesen sich dem Klimawandel anpassen. Auch ohne teuer bezahltes Forschungszentrum, eine Einrichtung der Achse des Bösen. Seit 1987 wurde es in Mitteleuropa wärmer, auch nur tagsüber, und wir sind froh über diesen WAndel. Hoffentlich werden wir noch lange mit dieser Erwärmung gesegnet sein.
Der immerwährende Klimawandel hat nichts mit menschenverschuldeten Treibhausgasen zu tun. Schon der Begriff Treibhausgase ist eine Begriffserfindung, ähnlich wie im Mittelalter der Begriff Erbsünde erfunden wurde, um die Menschen schuldig zu sprechen. Nur wer Angst hat läßt sich regieren und zahlt für die Freisprechung von erfundenen Sünden. Das moderne Geschäftsmodell Klimaerhitzung durch Treibhausgase müssen wir ein Ende bereiten.
CO2 ist lebensnotwendig für die Schöpfung Erde, die Atmosphäre braucht mehr davon. Wer die Schöpfung bejaht und deren Vielfalt erhalten will, der muss diesen Unfug und alle ausgedachten Maßnahmen zur Rettung des Klimas öffentlich bekämpfen.
Wir bekennen uns zu Natur- und Umweltschutz und die erfundenen Klimaschutzmaßnahmen zerstören Natur und Umwelt.
Sobald ein Temperaturchart als Beweis für eine Erwärmung mit ca. 1880 als Startpunkt beginnt, als die letzte Kaltzeit zu Ende ging, von dem aus jede Rückerwärmung als Katastrophe verkauft werden kann, kann man sich den Rest des nachfolgenden Geschwurbels ersparen, weil es gar nicht mehr deutlicher zu offenbaren ist, dass die Attitüde dahinter in Wirklichkeit nicht den „Beginn der Industrialisierung“ in den Vordergrund kehren, sondern reine Manipulation betreiben soll! Und die Häufigkeit, mit der diese Manipulation betrieben wird, bestätigt diese einfache Erkenntnis auf grandiose Weise! Leider wird dieser, selbst für einfachere Gemüter nachvollziehbare Umstand viel zu selten als Kritikpunkt angeführt! Warum eigentlich nicht?
LIebe Frau Schreiber, machen wir laufend in unseren Artikeln. Deshalb beginnen wir die Temperaturreihen der einzelnen Monate auch erst um 1920, als das Ende der kleinen Eiszeit erreicht war. Von 1920 bis 1987 findet man in den DWD Reihen noch keine Erwärmung bis auf die Wärmeinselerwärmung bei den Stationen. Der neuzeitliche Klimawandel begann dann erst 1987/88 UND zwar tagsüber und hält bis 2024 an. Wie lang noch?
Den CO2-Gläubigen muss man die Frage stellen, weshalb hat CO2 zwischen 1920 und 1987 nicht wärmend gewirkt?
Jesus sprach:“ Herr vergib Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!“
Da hat der Herr aber och viel zu tun!
viel zu tun.. aber der wird schon noch aufräumen. Vor allem unter seinen Schäfchen.
Das Jahr 2024 brachte einen neuen Temperaturrekord, nämlich 10,9 Grad, vermeldet heute der Deutsche Wetterdienst auf seiner homepage: bei http://www.dwd.de, Er schreibt weiter: „…Damit setzte sich der beschleunigte Erwärmungstrend fort, der bereits in den Jahren 2023 (10,6 °C) und 2022 (10,5 °C wie 2018) zu neuen Höchstwerten geführt hatte…“
Also 10,9 Grad neuer Jahresrekord mit den heutigen Wetterstationen und den neuen Messmethoden an den heutigen wärmeren Standorten gemessen. Um mit den Jahrestemperaturen im Kaiserreich vergleichen zu können, muss man einen Korrekturfaktor von etwa 1,4 Grad ansetzen. Aber damit wäre 2024 immer noch ein sehr warmes Jahr im Vergleich zu den Jahreswerten im Kaiserreich.
Leider schreibt der DWD nicht, weshalb die letzten 30 Jahre so warm waren, nämlich die Sonnenstunden haben deutlich zugenommen und die Großwetterlagen haben sich geändert, die südlichen Strömungen sorgten auch für die Wärme. Leider schreibt der DWD auch nicht, dass die gemessene Erwärmung vorwiegend am Tage stattfand, was logisch ist bei der Zunahme der Sonnenstunden und der Strahlungsintensität, da die Luft über Deutschland sauberer wurde.
Die heißen Tage in der Stadt sind somit nicht CO2-verursacht, sondern durch die Sonnenstunden. Warum wird das nicht erwähnt?
Fazit: Der DWD-Bericht ist richtig, es wurde wärmer seit 1881, dem Aufzeichnungsbeginn. Aber es wurde erst seit 1987 wärmer, und vor allem nicht durch CO2. Aus diesem Grunde taugen alle teuren Maßnahmen zur CO2-Reduktion nichts, sie sind sogar äußerst schädlich für die Natur, denn wir brauchen mehr CO2 in der Atmosphäre. CO2 ist die Schöpfungsverbindung, die das Leben auf der Erde erst ermöglicht. I like CO2.
Menschen, die zum Wohl der Menschheit arbeiten und denken, würden die CO2-Vermehrung begrüßen. Die Andern haben anderes im Sinn.
Die Menschheit ist heute tatsächlich bedroht. Aber nicht vom Klima, sondern von der grassierenden Hirntot-Seuche. Man sollte sich diese grauenhaften, grün verdummten, wenn nicht bösartigen Alarm-Zombies gute merken. Von Ihresgleichen und ihrem geisteskranken Denken geht stets und zuverlässig der Ruin der Menschheit aus.
So ist es, die Namen dieser Zombies wie Rahmstorf, Schellnhuber, Quaschning, ect.. sollte man sich gut merken, sie wollen die Schöpfung auf der Erde, die auf CO2 aufbaut, ruinieren. Dafür müssen sie zur Rechenschaft gezogen werden.
Welche Strafe halten Sie für angemessen? Kommen die „Zombies “ mit einer Bewährungsstrafe davon, oder müssen sie ins Gefängnis? Plus lebenslanges Berufsverbot??
Bitte schlagen Sie eine Strafe vor, falls Sie das tatsächlich interessiert oder soll es wiederum nur eine Nebengleisdiskussion sein.!!
Um dieses Geschäftsmodell zu beseitigen muss man klein anfangen. Die Bestrafung der Schuldigen kommt am Schluß, wenn ich nicht mehr leben werde. Mir wäre allerdings wichtiger, wenn Sie selbst Wege vorschlagen würden wie wir dieses Geschäftsmodell der CO2-Klimalüge zu Grabe tragen könnten. Dazu muss man die Mehrheit der Bevölkerung erreichen und die von uns bezahlten Medien sind Verbreiter dieses Erwärmungsirrsinns, genauso wie die Kirchen. Doch steter Tropfen höhlt den Stein, Sie haben leider bisher noch niemals einen Tropfen gesetzt. Zu welcher Seite wollen Sie gehören?
Zu welcher Seite ich gehören möchte? Ich habe nichts mit Politik und Medien zu tun, und ich werde auch nicht für meine Meinung von irgendjemandem bezahlt. Ich glaube nur an die Wissenschaft, und die widersprüchlichen Aussagen bei EIKE überzeugen mich nicht.
Wenn es kein „Geschäftsmodell“ und keine CO2 Steuer gäbe, wenn es keine Energiewende gäbe, dann würde niemand (auch Sie nicht) die erwärmende Wirkung von immer mehr CO2 in der Atmosphäre anzweifeln. Niemand würde die Arbeit der Wissenschaftlier anzweifeln und sie sogar der Lüge bezichtigen.
Für Sie, Herr Gouder, wäre es erst einmal ein Anfang „Was Sie schon immer übers Klima wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten: Der Klimawandel zwischen Lobbygruppen und Wissenschaft“ von Axel Bojanowski zu lesen (und zu begreifen…).
Da könnten Sie historisch nachvollziehen, wie das Geschäftsmodell „Klimaschwindel“ über die Jahre im Hintergrund etabliert worden ist.
Vollste Zustimmung!!!
Die entscheidenden Fragen sind wie immer:
Daran strippt sich immer alles auf.
In diesem speziellen Fall hat es primär nichts mit Geld zu tun. Geld ist hier nur ein Nebenschauplatz. Kriegsgewinnler gab schon immer und überall. Die eigentlichen Initiatoren dieses ganzen Wahnsinns sind diese bösartigen „Gutmenschen“, welche die Menschheit an sich als Übel sehen. Diejenigen, welche die Reduzierung auf die besagten 500 Millionen als erstrebenswertes Ziel ansehen. Die Grünlinge sind nur nützliche Idioten. Und Geld ihr Werkzeug.