Cap Allon
Die Zahl der kältebedingten Todesfälle in den Vereinigten Staaten hat sich zwischen 1999 und 2022 mehr als verdoppelt, und die Mainstream-Forscher bemühen sich, diesen Trend auf die Mutter aller Goldesel, den Klimawandel, zu schieben.
Laut einer Studie, veröffentlicht im Journal of the American Medical Association, propagieren „Experten“ den Gedanken, dass die globale Erwärmung für die strengeren Winter verantwortlich ist, dass die eisige Kälte, die Menschen tötet, das Ergebnis eines sich aufheizenden Planeten sind.
Offenbar werden die zunehmenden Todesfälle durch Unterkühlung, Erfrierungen und extreme Kälte auf einen „geschwächten Polarwirbel“ in Verbindung mit einer „polaren Verstärkung“ zurückgeführt. Übersetzung? Wenn die Realität dem Narrativ widerspricht, verdrehen sie die Fakten, um ihr Narrativ aufrechtzuerhalten.
Polare Verstärkung
Die Theorie der polaren Verstärkung besagt, dass eine stärkere Erwärmung an den Polen die Jetstreams abschwächt, so dass die polare Kaltluft leichter nach Süden strömen kann. Selbst in Kreisen der Klimaalarmisten ist dieses halbgare Denken jedoch mit Problemen behaftet.
Damit die Polarverstärkung funktioniert, müssten sich beide Pole erwärmen. Das tun sie aber nicht. Während sich die Arktis leicht erwärmt hat (was sich jetzt verlangsamtmit stabil bleibendem Meereis), hat sich die Antarktis abgekühlt. Die Ostantarktis hat sich in den letzten etwa 40 Jahren um 2,8 °C abgekühlt, die Westantarktis um 1,6 °C. Diese Abkühlung hat sich in den letzten Jahren nachweislich verstärkt, aber – und das ist entscheidend – die Jetstreams auf der Südhalbkugel schwächen sich trotzdem ab, was bedeutet, dass etwas anderes als die „polare Verstärkung“ im Spiel ist.
[Hervorhebung im Original]
Selbst jetzt ist es auf dem Kontinent kalt – im dortigen Hochsommermonat Dezember 2024:
Messwerte unter -40°C sind im Dezember selten, aber Vostok hat in der vergangenen Woche gleich fünf davon erlebt: -40,9°C am 15. Dezember, -40,8°C am 16. Dezember, -40,7°C am 17. Dezember, -41,1°C am 18. Dezember und -41,5°C am 19. Dezember – historisch niedrige Werte. Auch am 20. Dezember wurde wahrscheinlich eine Temperatur von unter -40 °C beobachtet, aber die Satellitenübertragungen fielen aus. Mehr über die Abkühlung der Antarktis findet man hier.
Wenn die Abkühlung des antarktischen Kontinents nicht in das Drehbuch der polaren Verstärkung passt und sich die südlichen Jetstreams trotzdem abschwächen, was treibt die Veränderungen dann wirklich an? Die Sonnenaktivität bietet eine viel bessere Erklärung, aber das dient nicht den Interessen der Klimahysterie.
Die Polarverstärkung ist keine Wissenschaft – sie ist Propaganda. Es ist ein verworrenes Märchen, das dazu dient, eine kollabierende Klimageschichte am Leben zu erhalten, indem man alles, sogar tödliche Erfrierungen, auf das verarmende Aushängeschild der „globalen Erwärmung“ schiebt.
Die AGW-Theorie stirbt einen langsamen Tod
Während des 24-jährigen Zeitraums (1999-2022) wurden offiziell mehr als 40 000 kältebedingte Todesfälle registriert, wobei die Rate um 109 % stieg. Diese Todesfälle, so sagt man uns, sind teilweise auf Obdachlosigkeit, Armut und schlechte Infrastruktur zurückzuführen – ernste Probleme, die Aufmerksamkeit verdienen. Doch die Behauptung, die „globale Erwärmung“ habe zu tödlichen Erfrierungen geführt, übersteigt Logik und Glaubwürdigkeit.
Der Theorie der katastrophalen anthropogenen globalen Erwärmung (CAGW) geht die Puste aus.
Genau die Leute, die jahrzehntelang vor schmelzenden Eiskappen und hohen Temperaturen gewarnt haben, versuchen nun, Kältekatastrophen als Beweis für ihre Hypothese „immer heißer“ hinzustellen. Diese mentale Gymnastik ignoriert eine grundlegende Tatsache: Kälte tötet weit mehr Menschen als Hitze, und zwar in jeder Region und in jedem Land. Kälte ist die Bedrohung. Wenn die Welt wirklich brennen würde, gäbe es in den USA keine Verdoppelung der kältebedingten Todesfälle.
Während die Aktivisten und ihre Schoßhündchen in den Medien über „Polarwirbel“ und „Verstärkungen“ schwadronieren, ignorieren sie praktische Lösungen wie die Verbesserung von Wohnraum und Energiesicherheit. Stattdessen drängen sie auf Maßnahmen, die das Heizen von Häusern immer teurer machen.
Die Zunahme der kältebedingten Todesfälle ist kein Beweis für die globale Erwärmung. Sie ist der Beweis dafür, dass Ideologie und Dogma, nicht Wissenschaft, das akademische Denken bestimmen. Während der Klima-industrielle Komplex damit beschäftigt ist, eckige Stifte in runde Löcher zu stecken, erfrieren die einfachen Leute.
Link: https://electroverse.substack.com/p/murcias-record-lows-red-alert-in?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für dass EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Damit ist das Live-Experiment aus
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
wieder einmal bestätigt worden.
Während die „AGW-Theorie“ gleichzeitig
mit harten Fakten gescheitert ist.
Ich hätte nie gedacht, dass diese Bestätigung (Abwärtstrend)
schon im 1.Jahr (=2024) nach der Trendwende (=September 2023)
bei den Klima-Zyklen auftreten wird.
In der Antarktis sollte es nach der Theorie mit den Klimazyklen
bis 2100 wieder wärmer werden, bis das Temperatur-Niveau von
etwa 1957 erreicht ist. Mal sehen, ob auch das in der Realität
eintreten wird.
Die Pinguine warten bestimmt schon darauf.
Siehe auch:
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Natürlich ist der menschgemachte Klimawandel für die steigende Zahl an Kältetoten verantwortlich. Was sonst. Die steigende Zahl von Obdachlosen, Drogenabhängigen, Arbeitsarmen oder sonstwie wirtschaftlich zerstörten Existenzen kann es ja wohl nicht sein.
Die USA sind ein reicher Wohlfahrtsstaat. Vorausgesetzt man hat genügend Aktien in der Rüstungsindustrie. Oder familiär ererbtes Kapitel und/oder Immobilien. Oder man wird dringend in der Industrie gebraucht.
Der Rest ist leider überflüssig. Und für die ist die klimatische, mehr noch aber die menschliche Kälte in den USA, tötlich. Und wie bisher üblich, ca. 10 Jahre später auch in diesem Theater.
Zu heiß, zu trocken, zu kalt, zu nass..der anthropogene Klimawandel hat das gesamte Programm atmosphärischer Möglichkeiten erobert. Joe Biden wird die heiligen Tafeln der Klimakirche aber nicht mehr vor sich her tragen können, jetzt müssen andere Dumme gefunden werden. Dem Donald traue ich in dieser Hinsicht aber überhaupt nichts zu. Ich selber bin schon in der traditionellen religiösen Glaubensgemeinschaft der Katholiken nie positiv aufgefallen, habe immer zur falschen Gelegenheit die falschen Fragen gestellt. Fundamental war beispielsweise die Frage, warum bei den zehn Geboten, vor dem für mich so wichtigen fünften Gebot „du sollst nicht Töten“ das vierte Gebot steht „du sollst Vater und Mutter ehren“. Tante Lisbeth und Onkel Helmut und alle Anderen auch, waren in der Einordnung von Dringlichkeiten und Prioritäten im Glaubensgedöns selbst überfordert. Es half nichts, man musste selber darüber reflektieren. Es war dann auch nicht besonders schwer. In den ersten vier Geboten geht es nämlich nur um die Zuordnung und Verteilung von Macht, bevor man sich den praktischen Fragen des Verhaltens im Glauben zuwendet. Mich hat das nie überzeugt, wenn mir erklärt wird, wo der Hammer hängt und dann erst das Leben kommt. In der Klimakirche ist es nicht anders. Hier wollen Guterres und andere Konsorten über den IPCC den Konsens einläuten und die EU-Uschi mit ihren Freund*innen legen mit dem DSA fest, welche Meinungsvielfalt gewünscht ist und an welcher Stelle die Desinformation beginnt. Ich habe den Eindruck, an diese Strategie könnte der Elon noch ein dickes x malen, will sagen: Jeder ist seines Glückes Schmied. Der Eine lässt sich ein X für ein U vormachen, der Andere lieber ein U für ein X. Und hier bei Eike nimmt man es so, wie es der wissenschaftlich geschulte Verstand vorgibt. Religiöses Geplänkel muss leider draußen bleiben.
>> Während des 24-jährigen Zeitraums (1999-2022) wurden offiziell mehr als 40 000 kältebedingte Todesfälle registriert, wobei die Rate um 109 % stieg.<< Beim Lesen drängt sich mir eine Frage auf: Wie viele Obdachlose gab es zu Beginn der Messreihe und wie viele Obdachlose waren es zum Ende der Messreihe?
Stellen Sie doch einmal die Kältetoten/Hitzetoten-Zahlen in die Relation zu den Gesamtverstorbenen in einem Zeitraum, dann kommen Sie aus dem Lachen nicht mehr in den Schlaf, so irrelevant sind Hitzetote, selbst wenn Sie den Statistiken glauben wo steht „mit, an, bei oder durch Hitze gestorben“, oder?
„Die AGW-Theorie stirbt einen langsamen Tod“
Wir kennen sie, die perverse Mafia, die mit dem Klimawahn die Menschheit belügt und ruiniert. Das reicht von grünen „Journalisten“ und Alarm-Posaunen über korrumpierte Alarm-„Forscher“, für die sich die seriöse Wissenschaft noch lange wird schämen müssen. Bis hin zu Politikern, die aus schier unfassbarer Dummheit und Ignoranz das Land und die Menschheit ruinieren.
Die größten Alarm-Verbrecher werden in Absurdistan mit Orden überhäuft. Abartig Verdummte kämpfen den dritten Weltkrieg gegen ein lebenswichtiges Spurengas, wieder bis zum „Endsieg“. Wobei das CO2-Dogma gerade kläglich verendet und den Klima-Tod stirbt. Grauenhafte Rohrkrepierer, die sich selbst ruinieren – die Welt atmet auf.
Markus Krall wird in TE noch deutlicher: „Die Klimakrise ist eine wissenschaftliche Schimäre, der wahrscheinlich größte Wissenschaftsbetrug, seit der akademische Mainstreambetrieb behauptet hat, dass die Sonne um die Erde kreist.“ Wie soll man den „monokausalen“ Klima-Schwachsinn auch anders verstehen?
Wann wird Dr. Markus Krall für den Physik- und Medizin-Nobelpreis nominiert?
Seine bahnbrechenden Entdeckungen müssen angemessen gewürdigt werden!!
Mann braucht nicht, Eier legen zu kőnnen, dass er ein faules Ei erkennt.
Z.B. Sie…
Das faule Ei ist z.B. Markus Krall. Er hat keine Ahnung von Physik.
Und Sie sind Einstein?
Dan kőnnen Sie mir antworten: Wo befand sich ganze CO2, eher es in der Fosillen Energieträger eingelagert wurde?!
Es besteht eine gute Wahrscheinlichkeit, dass die sogenannten Fossilen Energieträger abiotisch entstanden sind, also nicht fossil entstanden sind, und dass in der Erdkruste davon noch sehr sehr viel mehr vorhanden ist/gebildet wird, oder?
Es war in der Atmosphäre. Durch einen Prozess, der viele Millionen Jahre dauerte, gelangte es in Form von Kohle und Öl in den Boden. Das ist Ihnen sicher bekannt.
Wir holen das Zeug in sehr kurzer Zeit wieder heraus und verbrennen es zur Energiegewinnung. Dadurch wird das eingelagerte CO2 sehr schnell mit weitreichenden Folgen wieder freigesetzt.
Das ist auch bekannt und ist nicht abzustreiten.
DSas heisst, wir geben es wieder dorthin, wo es gehőrt.
Kőnnen Sie mir die „weitreichende Folgen“ nennen?!
Richtig, es gehört wieder in die Atmosphäre. Aber erst in 10 Millionen Jahren und nicht in 100 Jahren.
Darum hat man die „Globale Erwärmung“ durch „Klimawandel“ ersetzt.
Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke, Erwärmung ist Abkühlung!
Wie dem es auch sei, bei diesen Wetter- und/oder Klimaänderungen, wichtig ist festzuhalten, das Veränderungen nicht anthropogen, vor allem nicht CO2-anthropogen sind, oder?