Einführung des Übersetzers: Hier also die nächste Ausgabe dieser Kurzmeldungen. Diesmal geht es um die Reduktion der Wetterstationen und um einen in der Antarktis abgebrochenen Eisberg – ein Ereignis, dass tatsächlich auch in deutschen Medien erwähnt worden ist.
Meldung vom 9. Dezember 2024:
Weniger Wetterstationen
In den letzten Jahrzehnten musste die Meteorologie aufgrund von Haushalts- und Betriebskürzungen erhebliche Rückschläge hinnehmen, was zu einem deutlichen Rückgang der Infrastruktur für die Wetterbeobachtung führte.
Während des Kalten Krieges waren etwa 1000 RAOB-Wetterballonstandorte (Radiosondenbeobachtung) in Betrieb, die wichtige atmosphärische Daten über Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Druck und Windgeschwindigkeit/-richtung lieferten. Heute ist diese Zahl auf etwa 700 Sondierungen pro Tag geschrumpft – ein irritierender Rückgang in einer Zeit, in der extreme Wetterereignisse angeblich immer häufiger auftreten.
Die Abschaffung von Wetterstationen auf Schiffen hat dieses Problem noch verschlimmert, sind doch dadurch große Datenlücken über den Ozeanen entstanden. Diese einst strategisch positionierten Schiffe sammelten wichtige atmosphärische und ozeanografische Daten in Regionen, in denen Beobachtungen von Land aus unmöglich waren. So waren beispielsweise in der deutschen Nord- und Ostsee regelmäßig zehn bemannte Wetterschiffe im Einsatz. In den späten 1980er Jahren war diese Zahl auf nur noch zwei automatisierte Stationen gesunken. Die Automatisierung brachte zwar eine gewisse Effizienz und Kostenersparnis, aber auch erhebliche Schwachstellen mit sich. Diese Systeme fallen oft wochenlang aus und hinterlassen kritische Lücken in der Datenerfassung.
Historische Aufzeichnungen zeigen, dass vor diesen Reduzierungen ein Temperaturrückgang von 0,1 °C pro Jahrzehnt beobachtet worden war.
Seit den späten 1990er Jahren ist auch die Zahl der Temperaturstationen des USHCN (U.S. Historical Climatology Network) stark zurückgegangen – von konstant ≈1200 zwischen 1930 und 1996 auf nur noch 830 im Jahr 2020, Tendenz weiter fallend.
Seltsamerweise liefern viele stillgelegte Stationen weiterhin „Phantomdaten“, welche die NOAA in ihre Berichte einbezieht. Laut dem Meteorologen John Shewchuk generierte die NOAA bis 2020 für über 40 % der USHCN-Stationen gefälschte Temperaturdaten, die oft mit einem „E“ für „Schätzung“ [estimate] gekennzeichnet waren. Mehr dazu hier.
Die Genauigkeit der meteorologischen Vorhersage hängt von der Qualität und Quantität der Beobachtungsdaten ab. Selbst die fortschrittlichsten Computermodelle können unzureichende oder unzuverlässige Daten nicht kompensieren. „Wir befinden uns in einem Klimanotstand“, behaupten die Akademiker des Establishments, doch die Billionen von Dollar, die durch dieses Narrativ generiert werden, fließen nicht in die Identifizierung und Quantifizierung des Problems, sondern eher in verschwenderische Subventionen, großartige Abmilderungsprogramme und atemberaubende Auszahlungen an „arme Entwicklungsländer“ wie China…
[Hervorhebung vom Übersetzer]
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Meldung vom 17. Dezember 2024:
In den Alarmisten-Portalen taucht heute (17. 12.) diese Meldung auf. Gut, dass Cap Allon das gleich wieder gerade rückt:
Die Wahrheit über den Eisberg A-68
2017 brach der Eisberg A-68 vom Larsen-C-Schelfeis in der Antarktis ab, und die üblichen Verdächtigen gaben blindlings dem Klimawandel die Schuld:
Nun, eine neue Studie, veröffentlicht in der Zeitschrift Geophysical Research Letters (MacKie et al., 2024), widerlegt diese Darstellung endgültig.
Die Studie analysierte 47 Jahre lang Satellitendaten und kam zu dem Schluss, dass extreme Kalbungsereignisse wie A-68 Teil eines natürlichen Zyklus‘ von Gletschervorstoß und -rückzug sind – und kein Beweis für eine Instabilität des Schelfeises.
In ihren eigenen Worten:
„Extreme Kalbungsereignisse sollten nicht automatisch als Anzeichen für eine Instabilität des Schelfeises interpretiert werden, sondern stellen vielmehr den natürlichen Zyklus von Vorstoß und Rückzug der Kalbungsfront dar.“
Wichtigste Ergebnisse:
– Kein Aufwärtstrend bei der Größe antarktischer Eisberg-Kalbungen seit 1973.
– Der Abbruch von A-68? Statistisch unauffällig.
– Auch weitaus größere Kalbungen könnten auftreten, ohne dass der Klimawandel die Ursache wäre.
Tatsächlich belegen paläoklimatische Daten all dies, wobei während des gesamten Holozäns weitaus größere Kalbungsereignisse auftraten (Bentley et al., 2005).
Die etablierten Medien werden darüber natürlich nie berichten, was einmal mehr zeigt, dass sie ihre Agenda über die Fakten stellen.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Die ganze Studie findet man hier (ohne Zahlschranke).
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Gemessener Temperaturanstieg in Deutschland
Gäääähhhhnnnn…….
Scheint hier doch niemanden zu interessieren …..
Sind das Höchsttemperaturen? Gemittelt? Minimum?
Wie hoch ist die Schwankungsbreite?
Bitte Link mit einstellen.
Schelfeis ist Eis, welches als Landeis entsteht und durch das Fließen der Gletscher ins Meer „fließt“ und irgendwann wird diese bewegliche „Eishalbinsel“ so groß, daß die Enflüsse des Ozeans größer werden als die „Haltekräfte“ durch das Muttereis. Dann bricht der Eisberg ab. Das kann in mehreren Phasen geschehen, weil die Abbruchmasse auch wieder anfrieren kann. Aber irgendwann muß es eine Ablösung geben. All das ist rein mechanisch erklärbar, mit einer in der Abbruchregion überhaupt nicht feststellbaren Erwärmung hat all das nichts zu tun.
Es kann auch kein Alarmist ein konkretes Prinzip nennen, wie „der Klimawandel“ so einen Vorgang auslösen könnte.
Wozu Messungen? Wir machen das heute mit Klimamodellen. Und die rechnen zuverlässig aus, was die korrumpierte Alarm-„Forschung“ und die Politik vorgibt. Die Hauptsache, wir werden damit gigantisch abkassiert, zahlen Unsummen in den internationalen Klima-Wahnfonds (18 Mrd. dank Baerbock-Ruinöse, Merz steht dazu). Und was bekommen wir? Unseren Ruin als Dreingabe – sonst nichts.
Ach, wenn wir unsere Politiker nicht hätten. Die geschworen haben, uns zu schädigen. Wir dürfen gespannt sein, wie lange sie uns mit CO2 weiter behumsen. Die Sonne wärmt uns, gesteuert von Wolken und nicht durch CO2. Doch Politiker belügen uns wie die korrumpierten Alarm-„Forscher“, von der Politik für Alarm und Panik bezahlt.
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Messungen bringen die Wahrheit ans Licht.
Die 10 wärmsten Jahre von einer Messreihe von 143 Jahren in Deutschland und bereits 9 von 10 sind in den 2000er Jahren, es wird wärmer durch den menschengemachten Klimawandel.
Überwiegend verursacht durch die zusätzliche Freisetzung von CO2.
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Zahlen sind vom DWD (Deutscher Wetterdienst)
2023 10,6°C
2018 10,5°C
2022 10,5°C
2020 10,4°C
2014 10,3°C
2019 10,3°C
2000 9,9°C
2007 9,9°C
2015 9,9°C
1994 9,7°C
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Die 10 kältesten Jahre:
1902 7,2°C
1922 7,2°C
1941 7,2°C
1996 7,2°C
1962 7,1°C
1963 7,1°C
1887 7,0°C
1888 6,9°C
1956 6,8°C
1940 6,6°C
Nichts zu sehen von den 2000er Jahren.
Und nun?
Und nun?
Wollen Sie die Schlussfolgerung nicht sehen?
Wir werden alle sterben!
Wie wahr! Wie wahr!
„Wir werden alle sterben!“
Das erwartet uns ja sowieso 😉
Die Treibhausreligion läßt uns aber nicht einfach so sterben.
Nein!
Wir werden von der Erderhitzung frittiert, von der Gegenstrahlung geröstet und schmoren auf Ewigkeit wegen unserer unverzeihlichen Schuld mit schlechtest möglichem Gewissen in der Hölle!
Ja!
Von dieser kleinen Petitesse mal abgesehen:
geruhsame Festtage
Also alle wärmsten Jahre sind nach Umstellung der Messtechnik und Änderung von Anzahl und Standorten der Wetterstationen gemessen worden. Der geneigte Messtechniker weiß: Wer misst, misst Mist. Hat mit CO2 nix zu tun, sonst hätte ein annähernd linearer Anstieg stattfinden müssen. Dieser beginnt aber erst in den 1980er Jahren mit der Umstellung des Messnetzes.
Herr Rohde sie schreiben:
Könnten Sie den Einfluss der Umstellung, die in den 2000er Jahren abgeschlossen war, auf den linearen Anstieg erläutern?
MfG Ketterer
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Die verwendete Messtechnik oder die Anzahl und Standorten der Wetterstationen verändern aber nicht die Lufttemperatur, auch nicht die durchschnittliche Temperatur von Deutschland, von Europa oder weltweit.
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Die Lufttemperatur und auch die Meerwassertemperatur wurdet im Verlauf von etwas über 100 Jahren durch die zusätzliche CO2-Freisetzung angehoben.
Dafür gibt es keine wissenschaftlichen Belege, nur Glauben.
„Die verwendete Messtechnik oder die Anzahl und Standorten der Wetterstationen verändern aber nicht die Lufttemperatur, auch nicht die durchschnittliche Temperatur von Deutschland,“
Damit liegen Sie völlig falsch, denn laut „offiziellen“ Meldungen hat sich Dschland doppelt so schnell erwärmt wie der Rest der Welt. Na meinem unbedarften Bildungsstand über Wetterereignisse in Bezug auf Grenzziehungen, kann dies zwangsläufig nur durch Einflussnahme auf die Messtechnik etc. geschehen sein. Sollte es zu diesem Aspekt „physikalisch fundierte“ Studien geben, dann wäre Ihre „fachliche“ Darlegung dazu hilfreich.
Sie gehen sicher von den harmonisierten Daten des DWD aus, das bedeutet aber nicht das diese richtig sind, sie sind nur richtig harmonisiert. 😀
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In Österreich, in Frankreich, in der Schweiz u.s.w. und auch weltweit sind die Veränderungen der Temperaturen ähnlich, da hat sich der DWD nicht vermessen oder verrechnet, wenn andere Länder zu ähnlichen Zahlen kommen.
.. siehe meine vorherige Frage auf Ihre Einlassungen bezüglich „Messtechnik“.
Wenn also „weltweit“ ähnliche Veränderungen aufgetreten sind, wie ist dann die DWD Meldung über Dschlands Doppelwums betreffs der Erwärmung gegenüber dem „Rest der Welt“ zu interpretieren? Gemäß Ihrer obigen Aussage doch klar als Fake. Worauf zwingend die Frage folgen muss, was ist dann von jeglichen sonstigen „Alarm- und Rekordmeldungen“ aus diesem Hause zu halten. Auch dazu wäre Ihre gern geäußerte „fachliche“ Meinung hilfreich.
Mein ganzes Berufsleben lang haben ich mit Herstellung und Kalibrierung von sowohl Glas- als auch elektrischen Thermometern zu tun (über 45 Jahre). Mein Fazit: Im Kalibrierbad gibt es im Rahmen der Auflösung keine Unterschiede zwischen den „Elektrischen“ und den meteorologischen Glasthermometern, wohl aber in der Anwendung. Mal ganz abgesehen von den früheren Messmodi (Mannheimer Stunden) im Vergleich zu heute.
Aus meiner Sicht ist es völlig unwissenschaftlich, die Messreihen aus den Wetterhütten mit den heutigen Methoden kritiklos fortzuschreiben. Von den anderen Fakten wie Stationsumsetzung und Wärmeinseln ff. ganz zu schweigen. Der Herr Limburg hat ja dazu ausführliche Untersuchen gemacht, aber seine eingereichte Arbeit war zu unwok, das Ergebnis für die Klimahysteriker zu unpassend und unbequem.
UND: Wenn man fachgerechte Unsicherheitsbetrachtungen auch bei den heute üblichen Messgeräten und -verfahren macht (ich halte die Temperaturmessung bei den „neuen“ Stationen für eine noch schlechtere Krücke als in der Wetterhütte …(nicht den Sensor!)..), muß man viel mehr als 1 K ansetzen, was die ganze Debatte um den Klimaschwindel obsolet macht.
Herr Tengler sie schriebn:
Genau aus diesem Grund gibt es eine 10-jährige Vergleichsreihe beim DWD, in deren Auswertung auch kritisch die Minimum- und Maximum-Unterschiede beleuchtet werde. Allerdings: für die mittleren Temperaturen wurde festgestellt, dass die Vergleichbarkeit alte und neue Methode gegeben sei.
Ich sehe das auch eher kritisch (insbesondere bei Tmin und Tmax), aber den „linearen Anstieg“ der letzten 20 Jahre der Umstellung der Messtechnik zuzuschreiben zeigt, dass hier uninformiert argumentiert wird. Das Gros der Umstlleung war vor 2005.
MfG
Ketterer
UND??? WAS weiß der Herr Ketterer über Messunsicherheiten und die Unsicherheiten bei Messungen in 2 m über dem Boden??? Wohl eher nix oder garnix. Würde ja auch nicht ins persönliche (oder materiell abhängige …..) Klimahysterie-Konzept passen!
Ich kenne Ihre zitierten „Studien“, aber leider kann ich die nicht nachvollziehen. Die sind zu Zeiten entstanden, als das „Klimaschwindelnarrativ“ schon massgeblich für den „finanziellen Status“ bestimmer Leute in der Meteorologie war. Fachlich für mich fragwürdig. Die geben nämlich wohl ganz bewußt unwissenschaftlich keinerlei vergleichende Daten zu Messunsichheiten und Messbedingungen (Kowatsch ….) an.
Tengler,
die „Messbedingung(Kowatsch…)“ ist mir noch nicht untergekommen, was meinen Sie denn damit?
und zu ihrem:
sage ich nur: glücklicherweise lebe ich in einem Land in dem Meinungsfreihei herrscht und „Meinungsfreiheit heißt auch, dass man Dinge sagen darf, die nicht richtig sind.“
Unter uns Erwachsenen könnte man doch annhemen, dass Sie in der Lage sind Forenregeln (z.b. Regel 2) zu lesen und zu verstehen.
Der von mir sehr geschätzte Herr Kowatsch mit seinen geschätzten Mitstreitern hat sich aus meiner Sicht sehr verdient gemacht (und werden es hoffentlich noch lange zukünftig machen), einen „alternativen“ Faktencheck zum Mainstream zu betreiben.
Sie scheinen ja ein wenig irgendwie vom „meteorologischen Fach“ zu sein, aber leider mit grünen Scheuklappen, die Ihnen andere Sichtweisen und Erkenntnisse verstellen, möglicherweise bestehen ja auch noch andere erkenntniserschwerende (….. monetäre….) „Abhängigkeiten“ im „üblichen Spektrum“.
Zu meiner Frage zu den Messunsicherheiten kommt von Ihnen fachlich leider (wie nun mal aus früheren Disputen mit Ihnen zu erwarten….) garnix, nur sinnfreie (aber woke) „Belehrungen“ am Thema vorbei. Kommt da noch etwas von Ihnen?
Ja, aber nicht an Heilig Abend…. Familie geht vor.
Frohe Weihnacht
M. Ketterer
Herr Tengler, die Messunsicherheiten sind mir durchaus bekannt. Was die Temperaturfühler betrifft liegt die Expertise ja bei Ihrer Seite. Bei der Messdatenerfassung in der Meteorologie kommendazu einige Faktoren:
Also weiß ich mehr als GARNIX….
Es gibt nicht nur die DWD-Arbeit zum Vergleich ‚neue elektronische‘ gegenüber ‚alter, mechanisch, manueller‘ Erfassung.
https://www.zobodat.at/pdf/Mitt-Pollichia_101_0017-0044.pdf
Auch in dieser Arbeit sehen Sie, dass die von Kowatsch, Leistenschneider und Baritz kolportierten um 0,8K zu hohe Werte bei der ‚elektronischen‘ Erfassung beim DWD schlicht und einfach falsch und zu hoch sind
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Und: weder Sie noch Herr Kowatsch dazu Stellung genommen was Herr Rohde sagte:
„Dieser [annähernd linearer Anstieg] beginnt aber erst in den 1980er Jahren mit der Umstellung des Messnetzes.“
Das Messnetz war Mitte der 2000er Jahre umgestellt, der ‚lineare‘ Anstieg ging aber munter weiter.
Dann war es wohl doch nicht das Messnetz….
Lieber Herr Ketterer, der große Austausch des Messnetzes erfogte erst ab der Jahrtausendwende, und die 0,8K gelten streng genommen nur für Augsburg. Das betont auch Herr Hager stets.
Trotzdem ist richtig, dass die Erwärmung trotz „DWD-Nachhilfe“ erst in den letzten 15 Jahren so richtig loslegte, nur halt nicht so stark wie ohne „DWD-Verbesserungen“ Und richtig bleibt auch, dass dieses Jahr 2024 das wärmste Jahr wenigstens der letzten 35 Jahre war
Bloß dürfen Sie nicht die Schlußfolgerung ziehen, dass CO2 oder andere Treibhausgase dies bewirkt hätten. Was außer den gestiegenen Sonnenstunden noch erwärmend wirken könnte, führen wir in unseren Artikeln an und fordern stets die Leser auf, noch weitere Gründe zu finden. Herr Wähner hat dies getan, durch seine Planetentheorie.
Machen wir einen Abstecher in die weniger veränderte Dale-Enterprise Wetterstation: Mit 55 F wird die Jahrestemperatur auch über dem Schnitt der letzten 40 Jahre sein.
Alles normal, freuen wir uns über die derzeitigen warmen Jahre auf der Nordhalbkugel, die kein Grund für eine Treibhausklimapanik ist.
Herr Ketterer, nur diese Klimapanik, das Geschäftsmodell wird von uns bekämpft. Und da sollten sie endlich mitmachen.
Herr Kowatsch, sie schreiben:
Sorry, aber diesen Satz (vor allem nach dem 2. Komma) verstehe ich nicht.
Was wollten Sie damit sagen?
MfG
Ketterer
Ich wollte gerade an Sie schreiben bezüglich „Reply to Ulrich Tengler 27. Dezember 2024 11:15″, da finde ich diesen Stuss gerichtet an Herrn Kowatsch…..,diese Frage an Herrn Kowatsch läßt eigentlich jeglichen Versuch an Antworten an Sie sinnlos erscheinen….., sorry ….
Hallo Herr Tengler,
mag ja sein, dass ich gerade eine Blockade habe, aber versuchen Sie doch mir den kursiven Teilsatz zu erklären:
„[…] die Erwärmung trotz „DWD-Nachhilfe“ erst in den letzten 15 Jahren so richtig loslegte, nur halt nicht so stark wie ohne „DWD-Verbesserungen.“
Es ist schon bemerkenswert, dass Sie eine (-mag sein- unberechtigte) Frage als Stuss bezeichnen. Bei uns galt i.d.R.: es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten.
Und Ihre nicht gegebnen Reply würde mich schon interessieren. Sie könnten es ja einmal mit einer sachbezogenen Antwort ohne Polterei versuchen.
Also als Erstes dazu:
Ich gehe davon aus, dass der Herr Kowatsch die vielen „Nachbesserungen“ von historischen Datenreihen meint, die in der erfolgten „Korrekturrichtung“ die Daten in der gewünschten Richtung „grüner Klimaschwindel“ „justieren“ sollen.
Da das hier bei EIKE schon vielfach erörtert worden ist, stellt sich für mich die Frage: “ Ist der Herr Ketterer, der hier schon lange „unterwegs“ ist so blöd, oder stellt er sich nur so ….“. Letzteres hoffe ich für Ihre „Restreputation“ in meinen Augen nicht ….
Ich warte auf eine eindeutige Stellungnahme …..
Ich gehe nicht davon aus:Mir sind die Kritiken Kowatsch an den nachträglichen Änderungen historischer Daten (19. Und frühes 20. Jahrhundert) hinlänglich bekannt. Nur diskutieren wir hier die letzten 30 Jahre. Können Sie der Diskussion nicht (mehr) folgen? Bei manchem werden die Beiträge ab dem dritten Bier etwas pöbelig und wirr.
Ich bin nüchtern, und Sie?
OfG
Ketterer
Ketterer, dass mit dem Bier nehmen ich Ihnen nun wirklich persönlich übel, aber das scheint in Wirklichkeit Ihr unterirdisches Niveau … wo .. wo … zu sein, traurig … oder bezeichnend für Ihre „korrupte grüne Gilde“ …, sorry …
WER ist eigentlich Ihr „Brötchengeber“??? Wahrscheinlich auch ein wohlgehütetes Geheimnis, wie bei anderen „Geheimnisträgern“ hier, könnte aber zum Verständnis Ihres Tuns hier beitragen ….., wobei keine Antwort auch eine Antwort ist.
Herr Tengler, sie fragen nach meinem Brötchengeber:
Es ist die Deutsche Rentenversicherung. Davor genoss ich ein fundierte naturwissenschaftliche Universitätsausbildung, hatte selbst ausgebildet und war über lange Jahre in der Softwarebranche tätig.
Das sollte als Info genügen.
Nun zu Ihrem ‚Entsetzen‘ über meine Frage nach Ihrem Nüchternheitsgrad, die sie mir ja sooo verübeln.
Hier eine kleine Sammlung aus Ihren Antworten, die erste ging an Herrn Sahla, die übrigen an mich:
O-Ton Tengler:
-„…-damit, was Sie so messen!!! Die länge von Bordsteinkanten …. oder Grashalmen …., oder die Intensität des Liebeslebens der Pflastersteine im Mondschein?“
-„WAS weiß der Herr Ketterer über Messunsicherheiten und die Unsicherheiten bei Messungen in 2 m über dem Boden??? Wohl eher nix oder garnix.“
-„Zu meiner Frage zu den Messunsicherheiten kommt von Ihnen fachlich leider (wie nun mal aus früheren Disputen mit Ihnen zu erwarten….) garnix,“
-„diese Frage an Herrn Kowatsch läßt eigentlich jeglichen Versuch an Antworten an Sie sinnlos erscheinen….., “
Diese Tenglerschen Nettigkeiten wurden gekrönt durch Ihre Bemerkung über meine mentale Fähigkeiten:
O-Ton Tengler:
„Ist der Herr Ketterer, der hier schon lange „unterwegs“ ist so blöd, oder stellt er sich nur so ….“. Letzteres hoffe ich für Ihre „Restreputation“ in meinen Augen nicht ….“
Das ganze liefern Sie bei fast totaler Ermangelung von Sachargumenten (ach ja, sie kamen dann ja noch mit Ihren Thermometern….). Wenn Sie nun meine Frage, ob sie nüchtern sind als
O-Ton Tengler:
bezeichnen, stellt sich mir die Frage ob Sie Ihr Niveau in der tiefsten Sohle einer thüringischen Kaligrube ausgegraben haben.
Glückauf
Ketterer
Ach Ketterer, mehr is wirklich nich an fachlicher Substanz? War „die Familie an Weihnachten“ so niederschmetternd? Satire aus ….
Herr Kowatsch sie schreiben:
Wenn Sie mit dem großen Austausch die Umstellung auf elektronische Temperaurefassung meinen, dann liegen Sie falsch Herr Kowatsch. Der begann in den 90er Jahren und war 2005/2006 bei der weit überwiegenden Zahl der Stationen schon durch.
Wenn Sie die von Herrn Leistenschneider kolportierte Zahlen zu den Änderungen der DWD-Stations-Standorten meinen, dann sollten Sie sich mal nicht so sehr auf die Leistenschneider-Auswertungen verlassen. Marvin Müller hatte diese ja schon falsifiziert.
Weiter schreiben sie:
Herr Kowatsch, das ist ein neuer Aspekt. In ihrem Vierteiler vom. Mai 2024 hatien Sie 0,8 K scheinbare Temperaturerhöhung der Umstellung auf Pt-100 in der Lamellenhütte zugeschrieben. Allerdings nicht für Augsburg sondern für das Deutschlandmittel. Danke, dass Sie dies nun hier klarstellen.
MfG Ketterer
Da sich gewisse „Ereignisse“ in den letzten Stunden „überschlagen haben“ und Sie für bestimmte Fakten nicht zugänglich scheinen, nur eine kürzere Reaktion von mir:
Ich will hier die Krux zwischen den „Englischen Hütten“ und den heutigen „Messvehikeln“ beim DWD ff. nicht erörtern …..
Nur eine heutige aktuelle persönliche Feststellung:
„Baumelndes Außen-Thermometer“ am Flurfenster (Nordseite!) zeigt -0,2 °C (hängt über die Solbank im Wind (ca. 2m über Boden), 20 cm vor Fassade (Wand 40 mm Dämmung und 24 cm Gasbeton und 19°C Innentemperatur).
Nordseite „Haus 2“, ca. 1,5 m Höhe „Gradleiterthermometer DDR“, zeigt – 7°C an (ca. 8 Uhr). Die Nordseite von Haus 2 liegt ca. 15 m weiter südlich von der Nordseite vom „Haupthaus“ (Tallage, leicht steigend, Fühler ca. 1m über Höhe Fühler Haupthaus auf Wand mit 100 mm Dämmung auf 24er Poroton, in Augenhöhe).
Wegen Ihnen habe ich das Außenthermometer vom Haus 2 vorhin nachgemessen: Fehler: es zeigt nach wie vor um die 0,2 K zuwenig an….., dürfte nach TGL unter 0°C ±2 K haben.
Wir haben eine DWD-Wetterstation im/am Ort, 430 mm üNN, mein Haus 410m üNN. Entfernung ca. 1 km. Die ist, als bei mir heute früh -7°C waren, bei -2,9 °C herumgedümpelt. (Der Funtensee ist sehr weit weg ….). SO ist das reale Leben, Ketterer!
WAS hat der Ketterer für „Ausreden“ für solche sicher nicht nur hier faktischen (grün nichtgewünschten) realen Daten und Umstände?????
…. außer Ausreden erwarte ich leider nix …., sorry ….
Danke Ulrich für Deinen Kommentar. Ich hoffe, das Du ist ok?
Kannst Du auch nicht schlafen … ;-)?
Ich freue mich über die schnellen Reaktionen bei der Administration. Da gehört schon eine Potion Engagement dazu, alle Achtung!!!!!!
Herzlichste Grüße!
Im Alter braucht man etwas weniger Schlaf. Und ja, ich bin engagiert, wir alten Säcke müssen den Karren aus dem Dreck ziehen. Und da zählt jeder Funke von Aufklärung. Danke, das Du mit an Bord bist.
Herr Tengler, Sie schreiben ;
Das akzeptiere ich. Nur genau darum dreht sich die Diskussion.
Nachdem die AWEKAS-Station Martinroda gestern morgen weit näher an der DWD-Temperatur war als an ihrer Messung, stell sich die Frage, ob Ihre Thermometer einen hinreichenden Strahlungsschutz haben.
Bei uns waren die Autoscheiben gefroren, obgleich die Lufttemperatur noch über 0°C waren.
Aber lassen wir das, sie wollen nicht über Vergleichsmessungen diskutieren, ich möchte nicht über irgendwelche Temometer oder Messstationen (AWEKAS) diskutieren, von iich keine hinreichende Information habe.
Ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch
Ketterer
Ketterer, ich habe kein Problem mit einem „Vororttermin“ mit Ihnen und anderen Interessierten hier. ;-)))
Weiter:
Zitat:
Was soll diese Ketterer-Nebelkerze????? Glauben Sie wirklich, SIE nimmt nach solchen Elaboraten noch jemand mir wirklichem Fachverstand ernst? Dämlicher geht es wohl nicht, um einen Rest an Ketterer-Reputation zu retten.
Tja, … und was folgert das „meteorologische Genie Ketterer“ daraus?????
Ich freue mich immer über solche Eigentore von „Experten“ …..
PS: Mein „Tieftemperaturthermometer“ hat sein „Thermometergefäß“
ca. 95 cm unter einem Dachüberstand von 30 cm, „Strahlungskälte“ ist damit gegenüber dem „baumelnden Fühler“ mit wesentlich höherem Dachüberstand als Ursache für die Differenz weitgehend auszuschließen.
Für München ist der durchschnittliche Tag-Nacht-Temperaturunterschied je nach Monat zwischen bis zu 15 °C.
Oh Gott innerhalb von nur 24 Stunden, nur, um mal eine Relation zu haben, sicher menschengemacht durch Freisetzung von CO2, oder?
In München ist die gemittelte Jahrestemperatur 1 Grad C höher als in Hamburg.
Es ist eine Klimakatastrophe dort aus Hamburg hinzuziehen.
Herr Lange, Frohes Fest!
Ach Kraus, wie immer nichts kapiert. Dass der CO2-Wahn jetzt mit Pauken und Trompeten untergeht, dass wollen und können Sie nicht kapieren. Da lesen Sie weg oder schalten auf Durchzug. Sie sind wie geschaffen, um von einer korrumpierten, dogmatischen Alarm-„Forschung“ und von grüner Politik hirngewaschen und verdummt zu werden. Dieselben „Intelligenzbolzen“, die schon immer ihren Ruin wählten – der „intelligente“ deutsche Untertan.
Und, Herr Kraus, was ist das Besondere daran, es ist immer nur Wetter. Nur Kälte ist wirklich gefährlich. In ganz Deutschland gab es Weinbau, die Flurnamen beweisen das. Als es für den Weinbau zu kalt wurde, begann der Hopfenbau und für den Weinbau ist es offenbar immer noch weitgehend zu kalt.
Der behauptete Klimawandel ist nur eine Masche von böswilligen Kreaturen in Menschengestalt.
Falls sich jemand für unverfälschte historische Wetterdaten weltweit interessieren sollte, hier wird man fündig:
„World weather records.“
Ausgabe von JG 79/1927 mit Daten von anbeginn bis einschließlich 1920
https://dn790006.ca.archive.org/0/items/smithsonianmisce791927smit/smithsonianmisce791927smit.pdf
Ausgabe JG 90/1934 mit den Daten von 1921 bis 1930
https://dn721103.ca.archive.org/0/items/smithsonianmisce901934smit/smithsonianmisce901934smit.pdf
beispielsweise.
Weitere muss man sich in den Jahrgangsheften suchen, auf dieser Seite:
https://www.biodiversitylibrary.org/bibliography/8128
Diese Daten waren übrigens Grundlage der Arbeit von Callendar welche heute noch quasi die Monstranz der Klimawandler darstellt. 😀
Viel Spass beim stöbern und staunen. :-O
Bequemlichkeit geht über alles
(„Wir befinden uns in einem Klimanotstand“)
Es ist nicht nachzuvollziehen, weshalb in der Klimakirche immer noch Temperaturen gemittelt werden und man wie bei einer Glaubensfrage daraus Rückschlüsse auf das Klima ziehen will.
Temperatur ist eine vom Menschen geschaffene intensive Größe, die eine Aussage zu einem Energiezustand (Wärme) liefert, den der gemessene Körper gerade hat. Sämtliche Eigenschaften des Körpers spielen dabei eine Rolle, z. B. Dichte, Materialart, thermische Eigenschaften und Speicherfähigkeit.
Legt man einen Würfel Styropor neben einen gleich großen Würfel aus Eisen, wobei beide gleiche Temperatur haben, so kann man über deren Temperatur in Kenntnis ihrer jeweiligen Materialeigenschaften auf deren Wärme-Energie schließen. Jeder muss sofort einsehen, dass die Wärme (Energie) des Styroporwürfels geringer ist als die des Eisenwürfels.
Es ist doch erkennbar falsch, ohne Einbezug der Materialeigenschaften über die identische Temperatur auf gleichen Wärmeinhalt zu schließen. Wer also Temperaturen mittelt, ohne die jeweiligen die Temperaturwerte erzeugenden Materialeigenschaften zu berücksichtigen, kann zwar damit mathematisch über die Skalare (ohne die Dimension °C) einen Mittelwert erzeugen, dieser kann aber nicht mehr dazu herangezogen werden, den Wärmeinhalt des Gesamtsystems zu beschreiben. Genau genommen, darf man die Dimension °C gar nicht mehr anhängen, schon nur die Summe von 2 Temperaturen ist nachweislich nicht existent. Temperaturen sind eben keine Massen!
Erhöht man die Temperatur des Styroporwürfels von 20°C auf 22°C und senkt die Temperatur des Eisenwürfels von 20°C auf 19°C, so ist die mittlere Temperatur zwar höher geworden, nämlich 20,5°C, die Gesamtwärme jedoch niedriger. Man müsste folglich sagen: Obwohl die mittlere Temperatur gestiegen ist, ist es kälter geworden, egal was man in Potsdam dazu ausgerechnet hat.
Man hätte folglich einen Ersatzkörper bilden müssen, der die unterschiedlichen Materialeigenschaften von Styropor und Eisen so repräsentiert, dass sie die Wärme des Gesamtsystems Styropor- und Eisenwürfel beschreiben. Nur zu, lässt sich bei den beiden Würfeln alles machen.
Und jetzt betrachten wir die unterschiedlichen Materialeigenschaften passend zu den Tausenden Temperaturmessstellen (Eis, Wasser, Schnee, trockener Boden, feuchter Boden, Wald, Wiese, Felsen, Sand, Stadt, Land,….). Auch das lässt sich theoretisch alles machen, die jeweiligen Materialeigenschaften unter den Messpunkten erfassen und in die Wärme-Rechnungen einbeziehen. Allerdings muss man dann auch noch die Volumina kennen, für die die jeweils gemessene Temperatur Gültigkeit hat.
Und? Wer macht das? Keiner!
Das Argument, man misst ja gar nicht unterschiedliche Material-Temperaturen, sondern Lufttemperaturen, ist leider falsch. Die Luft ist immer nur das Übertragungssystem für den Wärmezustand des darunter liegende Körpers (Sensor 2m über dem Boden).
Wer glaubt, dass er, wenn er falsch misst und falsch interpretiert, könne mit unverändertem Beibehalten der Falschoperationen immer noch eine Aussage über mehr oder weniger Wärme machen, irrt. Das wäre überhaupt nur diskutabel, wenn sich der Globus (eingefroren) statisch unveränderlich verhält. Wer das glaubt und für seine Argumentation annimmt, sollte erst gar nicht anfangen, irgendwie zu rechnen. Nichts in unserer Welt ist statisch, dafür sorgt schon das sich täglich ändernde Wetter.
Trotzdem wird es gemacht und große Institutionen verdienen ihr Geld damit. Und warum? Weil es bequem ist!
Wer mit Globaltemperaturen hantiert, sollte sich auf folgende Aussagen beschränken:
Meine unzulässig gemittelte Globaltemperatur ist höher oder niedriger als eine andere zuvor unzulässig gemittelte Globaltemperatur. Über Zunahme oder Abnahme der Wärme des Gesamtsystems kann ich leider keine Aussage machen, da ich die Materialeigenschaften unter den Messstellen weder erfasse, noch sie in meiner Globaltemperatur-Berechnung auch in Bezug auf ihre Volumina berücksichtigt habe, um eine Aussage zur Wärme des Gesamtsystems machen zu können. Egal welche Globaltemperatur ich gerade bestimmt habe, dass Gesamtsystem kann wärmer oder kälter geworden sein. Und das ohne Korrelation zur unzulässigen Globaltemperatur-Rechnung.
Trotzdem, mit Wärmeinhalten kann niemand etwas anfangen, wenn er wissen will, ob es draußen warm oder kalt ist. Ich staune immer wieder über den Aufwand, den Nutzen von Temperaturangaben in Frage zu stellen. Falls jemand der Wärmeinhalt interessiert, den kann er mit Temperatur, spezifischer Wärme und Volumen oder Masse ausrechnen. Kommen Gradienten dazu, dann wird’s schon schwieriger. Gehe ich zum Schwimmen, dann interessiert mich nicht der Wärmeinhalt, sondern die Wassertemperatur. Auch beim Eierkochen ist es nicht anders. Bei Klimazonen interessieren den Touristen allenfalls mittlere Temperaturen, nicht der Wärmeinhalt der Klimazone.
Wenn man wissen will, ob es warm oder kalt ist, ob man kurze oder lange Hosen braucht, stimmt das wohl. Wenn man sich aber mit der Physik und Thermodynamik z. B. der Atmosphäre beschäftigt, sind z. B. Energie und Entropie fundamentale Größen. Man stellt daher den Nutzen von Temperaturangaben in diesen Zusammenhang in Frage. Also ist die GMST ein Proxy für die innere Energie der Oberflächenschicht oder nicht?
Sind Sie neues Mitglied in der Schreibstube?
Herr Ullrich, wenn Sie zum Schwimmen gehen, interessieren Sie sich genau so wie ich für die Wassertemperatur. Aber ich bin mir sicher, dass Sie dann genau die globale Wassertemperatur gerade nicht interessiert, genau so wie sie mich nicht dann nicht interessiert.
Finde ich Ihre Zustimmung?
Da stimme ich Ihnen zu!
In der folgenden Veröffentlichung wurde der Versuch unternommen, eine mittlere Temperatur thermodynamisch zu definieren:
Allahverdyan, A. & Gevorkian, Sasun & Dyakov, Yu & Wang, Pao. (2023). Thermodynamic definition of mean temperature. Physical Review E. 108. 10.1103/PhysRevE.108.044112.
Der Begriff der Durchschnittstemperatur ist für eine Reihe von Bereichen von entscheidender Bedeutung, darunter Klimawissenschaft, Strömungsdynamik und Biophysik. Bislang fehlt jedoch eine korrekte thermodynamische Grundlage dafür oder wird sogar für unmöglich gehalten. Eine physikalisch korrekte Definition sollte nicht auf mathematischen Mittelwertbegriffen (z. B. dem geometrischen Mittelwert oder dem arithmetischen Mittelwert) basieren, da diese nicht eindeutig sind und die Tatsache ignorieren, dass die Temperatur eine „ordinal level variable“ ist.
Mit „ordinal level variable“ habe ich mich etwas schwer getan. Es bedeutet wohl so etwas, wie Variable mit sinnvoller Reihenfolge. Wie auch immer, ich würde einfach sagen, die Temperatur ist eine intensive Größe, daher haben Summen und somit auch Mittelwerte keine physikalische Bedeutung.
Letztlich geht es aber darum, inwiefern die GMST eine Größe ist, die die Energie und/oder Entropie der Oberflächenschicht (Luft-/Wasserschicht als Volumen) bestimmt. Aus dieser Sicht ist schon die Bezeichnung „Oberflächentemperatur“ falsch, da eine Fläche keine Temperatur und ein thermodynamisches System immer ein Volumen hat. Ich persönlich halte es für unmöglich, eine mittlere thermodynamische Temperatur zu berechnen, selbst wenn man diese definieren könnte (was ich auch bezweifle). Keinesfalls ist diese aber das arithmetische Mittel der Temperaturen der Subsysteme. Ich beschäftige mich derzeit gerade damit, unter welchen Bedingungen man eine mittlere Temperatur definierten kann und bereite dazu eine Veröffentlichung vor. Ich würde mich über eine Unterstützung/Diskussion darüber freuen.
„Aus dieser Sicht ist schon die Bezeichnung „Oberflächentemperatur“ falsch, da eine Fläche keine Temperatur und ein thermodynamisches System immer ein Volumen hat.“
Genauso ist es und deshalb besteht noch nichtmal eine alternative Bezeichnung für Oberfläche weil die häufig genützte „Grenzschicht“ suggeriert das sie eine Masse besitze. Die Erdoberfläche besitzt aber keine Masse und kann somit auch keine Temperatur hergeben.
Die Luft ist immer nur das Übertragungssystem für den Wärmezustand des darunter liegende Körpers (Sensor 2m über dem Boden).
Einspruch. Die gemessene Lufttemperatur zeigt mitnichten die Temperatur des darunterliegenden Bodens, sondern die Temperatur irgendeiner Oberfläche, welche vom Wind überstrichen wurde. Im Winter heißt das, Nord-Ost oder Ostwind = kalt, Südwest = warm.
Den Einspruch teile ich nur bedingt. Wenn Sie den Wind ins Spiel bringen, liefert er nur eine „mitgenommene“ Temperatur von einem anderen Boden, was Sie ja auch anmerken. Es ist allgemein anerkannt, dass die Atmosphäre für die Sonneneinstrahlung durchlässig ist und die Luft nicht durch die einfallende Strahlung erwärmt wird. Die Wärme entsteht erst beim Auftreffen der Strahlung auf einen Körper.
Mein Ansinnen gilt dem Versuch, die Globaltemperatur als eine verwertbare Größe für Erwärmung oder Abkühlung aus der Welt zu schaffen. Sie ist nämlich das untaugliche Mittel der Klimasekte. Auch hier werden die tollsten Rechnungen mit dem S-B-Gesetz veranstaltet, man braucht gar nicht bis zum PIK zu schauen. Sämtliche Rechenoperationen mit Globaltemperaturen beruhen auf einer untauglichen Basis, egal, ob sie von Dietze oder Rahmstorf verkauft werden und was man mit dem Ergebnis beweisen will.
Wer mit Globaltemperaturen rechnet, „glaubt“ nur eine taugliche Größe für die Entwicklung der Welt in der Zukunft zu haben. Das heißt nicht, dass man befreit von °C oder Kelvin mit den Skalaren die tollsten mathematischen Konstrukte erzeugen kann.
Die sog. Klimasensivität, die auf einer mittleren Temperatur beruht oder falsch ausgerechnet wird, ist ein Paradebeispiel für grottenfalsche Physik. Physikalische Interaktionen beruhen immer auf Momentanwerten. Natürlich ist die Temperatur in einem Schwimmbecken überall gleich, aber eine mittlere Temperatur aller Schwimmbecken in Deutschland ist zum einen nicht existent, zum anderen hilft sie mir nicht bei der Entscheidung, ob ich hineingehe oder nicht.
Es ist in gewisser Weise deprimierend, dass die von mir gezeigten Ansätze zur Vernichtung der Globaltemperatur als eine unbrauchbare Größe für jegliche weiteren Rechnungen nicht aufgegriffen werden, sondern lediglich als Auslöser für eine eher sportliche Auseinandersetzung wahrgenommen werden, ohne überhaupt den tieferen Gedanken der Überlegungen erfasst zu haben. Leider ergeben sich daraus auch keine verwertbaren Ansätze, um dem Klimazirkus den Garaus zu machen. Aber das stimmt nicht ganz, die bisherigen Kritiken, die nicht den Kern der Überlegungen betrafen, führen dennoch zu besseren plausiblen Beispielen, die vielleicht doch einmal das Verständnis erzeugen, dass der gesamte CO2-Klimaschwindel mit seinen falschen Globaltemperaturen ad absurdum geführt wird, bevor die westliche Welt daran zugrunde geht.
Sie haben vollkommen Recht!
Der Kern oder das Dilemma steckt in der politischen Dimension der bewußt physikalisch verzerrten Klimawissenschaft.
Daraus entsteht sodann dann die für die Politics leicht nutzbare Propaganda zur verdummenden Gleichschaltung großer Bevölkerungsteile, dito profitable Abschöffungsmechanismen, zusammenfassend Klimatismus, oder?
„Es ist allgemein anerkannt, dass die Atmosphäre für die Sonneneinstrahlung durchlässig ist und die Luft nicht durch die einfallende Strahlung erwärmt wird. Die Wärme entsteht erst beim Auftreffen der Strahlung auf einen Körper.“
Da sagt doch selbst die grobe Übersicht der Absorptionsdiagramme bei Wikipedia Treibhauseffekt, Absorptionsdiagramme schon etwas anderes.
Die Atmosphäre absorbiert doch jede Menge eingehende Strahlung, wandelt sie in chemische Energie, kinetische Energie sonstigen inneren Energien und ist grob nur für das Fenster des sichtbaren Lichts durchlassig, und zwar rein wie raus ( Blattgrün…)
Gibt es eine Studie zu ihrer Behauptung?
Wie schon geschrieben wurde, eine Oberfläche hat keine Masse und kann somit keine Temperatur haben.
Falsch! Hinter jeder festen Oberfläche (was Sie wohl meinen) befindet sich „feste Materie“ mit den spezifischen Eigenschaften, die an der Grenzfläche zur Atmosphäre wirken. Damit hat diese Grenzfläche auch eine Temperatur.
Die Fläche hat damit immer noch keine Temperatur sondern die Oberflächen- oder Grenzschicht. Jedes thermodynamische System hat ein Volumen und eine Masse. Eine Fläche hat nun einmal keine Dicke und kann somit keine Atome/Moleküle enthalte. Es sei daran erinnert, das die Temperatur die mittlere kinetische Energie der Teilchen beschreibt.
Was soll dieses völlig unphysikalische Geschwurbel??? Kennen Sie den Unterschied zwischen der Oberfläche einer heißen Herdplatte und der Oberfläche eines zugefrorenen Teichs??? Die Schreibstube hatte schon mal ein höheres Niveau … wo … wo …
Die Mitteltemperatur ist doch nur eine Größe damit der Laie mit den Ergebnissen der Klimawissenschaft was anfangen kann. Im Wetterbericht werden auch Temperaturangaben gemacht. Und das ist das Wichtigste was mich interessiert. Am See interessiert mich die Wassertemperatur. Dabei ist auch dem Laien klar das damit nur die obere Wasserschicht gemeint ist. Unten ist es deutlich kälter.
Durch Verwendung der Lufttemperatur werden die Spitzen geglättet. Die vom Meer kommende kühle Luft wird durch den heißen Sand aufgewärmt und verschwindet im Landesinneren. Der Mensch ist überwiegend der Luft ausgesetzt. Da ist es durchaus verständlich die Lufttemperatur zu messen.
Den Physikern bei der Klimawissenschaft sind ihre Einwände gewiss nicht neu. Die gemittelte Temperaturangabe wird bestimmt nur eine abgeleitete Klimaeigenschaft aus den Modellen sein, deren Wert nicht zu weiteren Berechnungen herangezogen wird.
In Modellen wird versucht, komplexe Systeme je nach Zweck einfach nachzubilden. Je dichter die Ergebnisse aus den Modellen an der Wirklichkeit dran sind, umso besser ist das Model. Beim Klimamodel ist eine Art der Vereinfachung eben eine Durchschnittstemperatur anzugeben. Für die globale Energiebilanz kann das durchaus sinnvoll sein. Für Wettermodelle wird das bestimmt nicht gemacht. Das würde nämlich bedeuten das es keine Temperaturdifferenzen gibt was zur Windstille führen würde. Bei den Klimamodellen ist der Wert für die Temperatur sekundär. Die Veränderung ist wichtig. Jeder kann sich vorstellen was es bedeutet wenn sich die Temperatur durchschnittlich um 2 Grad erhöht.
Haben Sie einen Vorschlag wie man die Bedürfnisse der Menschen (zu wissen wie warm es ist) mit einer schöneren, passenderen physikalischen Größe angeben könnte?
Wozu?
Wenn der Peter Puschner Angaben zur Durchschnittstemperatur so unpassend findet hat vielleicht eine Lösung dafür.
Wenn ich nach Norden fahren will, der Weg aber durch unwegsame Berge verstellt ist, und ich dann stattdessen nach Süden fahre, ist das einfach nur falsch. Und das bleibt auch falsch, selbst wenn ich keine Lösung habe, wie ich über die unwegsamen Berge nach Norden komme.
Es geht hier nicht darum, die richtige Lösung aufzuzeigen, sondern das mit einer falschen Lösung nicht gewünschte Ziel aus der Welt zu schaffen. Das CO2-Verhalten ändert sich nicht, wenn die Erkenntnisse darüber falsch sind. Was sich verändert, ist der mit einem falschen Glauben erzeugte Niedergang der Lebenswerte der Menschen. Da schaut das CO2 nur völlig emotionslos zu.
Auch Sie gehen davon aus das die Grundthese der Erwärmung durch eine Konzentrationserhöhung des CO² falsch ist. Wenn Sie sich davon lösen und nur das Dilemma der Wissenschaft erkennen, würden Sie etwas nachsichtiger sein. Die Wissenschaft muss etwas Hochkomplexes wie Wetter und Klima im Zusammenhang mit Energieversorgung und CO²-Ausstoß dem Volk erklären. Sie hat dabei nur die Möglichkeit es mit einfachen Worten in max. 3 Sätzen zu machen. Dabei geht natürlich ganz viel verloren aber die Grundthese ist erklärt. Mit etwas tieferem Verständnis für das Thema fallen einem die Lücken auf. Sie sind aber bestimmt nicht mit dem geringen Niveau der Wissenschaftler auf diesem Gebiet begründet.
Im Alltag begegnen einem ganz viele falsche Begriffe. Angefangen von den Stundenkilometern statt Kilometer pro Stunde über Akku vs. Batterie bis zu Kilogramm vs. Kilopond. Der Aufzählung kann jeder ein neues Beispiel hinzufügen. Wer jemanden etwas erklären will muss ihn dort abholen wo er ist. Wenn ich weiß welche Probleme der Gegenüber mit Physik hat kann ich ihm aber trotzdem erklären was es bedeutet wenn er sein Handeln nicht ändert, und das auf seinem Niveau.
Kilopond stirbt langsam aus
In den meisten Veröffentlichungen werden die GMST und deren Anomalien als Klimaindikator und nicht unbedingt als physikalische Größen bezeichnet. Sie sollen Änderungen des Energien der Atmosphäre/Ozeane nahe der Oberfläche anzeigen. Dies ist insoweit richtig, als das, wenn alle Oberflächentemperaturen und damit auch die GMST steigen, auch die innere Energie zunimmt. Wenn die Oberflächentemperaturen in bestimmten Gebieten steigen und in anderen fallen, wird es deutlich schwieriger. Hier muss man dann die Energie und Entropie z. B. eines bestimmten Volumens betrachten. Allerdings verschwimmen die Aussagen. So wird z. B. schon beim einfachen idealisierten TH-Model (siehe Wiki) die Temperatur aus der Strahlungsbilanz mit der GMST verglichen. Dies ist schon deshalb nicht zulässig, weil die Oberflächentemperatur eben keine physikalische Größe und letztlich keine physikalische Temperatur ist.
“The temperature of a solid, liquid or gaseous medium is a physical quantity that reflects the agitation of the particles that make it up in a given place. The sum of two temperatures therefore has no physical meaning. As a result, an average temperature over a wide range over which it varies from one place to another has no direct physical interpretation. This is therefore the case for the average temperature calculated over the entire surface of the Earth, covering both the warm tropical regions and the cold polar regions. … The global average temperature must therefore be seen as a statistical indicator of the evolution of the climate on the Earth’s surface.”
Encyclopedia of the Environment, https://www.encyclopedie-environnement.org/en/climate/average-temperature-earth/
„Dies ist insoweit richtig, als das, wenn alle Oberflächentemperaturen und damit auch die GMST steigen, auch die innere Energie zunimmt.“
Und genau das ist leider nicht richtig, weil die Bezüge von Temperatur zu Wärme durch die Temperaturmittelung nicht berücksichtigt werden.
Die Oberflächen sind nun einmal unterschiedlich, daher kann über bloße Temperaturen nicht auf die darüber repräsentierte Wärme geschlossen werden (Oberfläche, Boden). Höhere Globaltemperatur (eine physikalisch völlig unsinnige Größe) kann mehr oder weniger Wärme bedeuten.
Versuchen Sie mein Beispiel Styropor / Eisen zu verinnerlichen.
Genau so ist es!
Ich kann bedenkenlos eine Temperatur von 1 Million Grad auf mich einwirken lassen, wenn nur die zugehörige Dichte der Teilchen klein genug ist, Astronauten machen so etwas, auf die demgegenüber kühle Herdplatte, um die 200 °C, fasse ich dann lieber nicht, oder?
Wenn an allen Messstellen auf der Erde die mittlere Temperatur ansteigt, kann mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden das die innere Energie zugenommen hat. Das würde nur für den Fall nicht stimmen das es eine Gegend gibt die einer sehr bedeutende Masse besitzt und dann auch kälter geworden ist. In einem solchen Fall wäre die Verteilung der Messstationen nicht optimal.
Und wie wollen Sie dann die Temperaturanstiege quantitativ für die gesamte Erde deuten?
Wieder über die physikalisch unsinnige mittlere globale Temperatur? Wieder über die Woodoo-Modellrechnungen des IPCC, um dann ohne quantitativ belastbare Wirkungen für die gesamte Erde den Klimaalarm auszurufen, weil das so in das politische Konzept profitierender Kreise passt, oder?
Ein signifikanter Anstieg der Temperatur ist auf der Welt zu beobachten. Die Werte sind natürlich nicht überall gleich. Wenn man, egal wie sie definiert ist, die Globaltemperatur betrachtet, ist sie gestiegen. Die Klimawissenschaft hat im Gegensatz zu z. B. Varenholt mit ihrer Prognose recht gehabt. Die Erklärung dazu ist für mich schlüssig. Es gibt keinen Grund zu behaupten sie liegen falsch.
Wie schon weiter ober erwähnt ist die Globaltemperatur kein Wert mit dem gerechnet wird. Er wird vielmehr aus den Modellen herausgezogen um damit verständlich in kurzen, einfachen Sätzen die Situation zu beschreiben. Wem diese Beschreibung zu einfach ist, muss sich schon selbst bemühen passende Erklärungen zu bekommen. Die gibt es zu Hauf.
Die Temperaturen der Nord- und Südhalbkugel steigen eher nie gemeinsam an.
Die Erde ist nicht flach.
Fakten die nicht zur Theorie passen werden dann ignoriert. Sicher, das war klar. Oder wie meinten sie den Kommentar? Was ist optimal? Frohes Fest.
Eine optimale Verteilung der Messstellen ist gegeben, wenn eine gestiegene innere Energie durch die Messstellen erfasst wird. Mit der inneren Energie meine ich nur die ersten bis zu ca. 50 Meter in der Erde bzw. im Wasser. Die Temperatur darunter wird wahrscheinlich weitestgehend gleich bleiben.
Die Messstellen erfassen global eine Temperaturerhöhung. Durch die Strahlungsbilanz ist das erklärbar.
Wer die Temperaturerhöhung nicht dem CO² zuschreiben will muss es beweisen. Die Beweise blieben bisher aus. Verstärke Sonnenaktivität kann es nicht sein – sie nimmt ab. Natürliche Temperaturschwankungen sind entweder viel langsamer oder haben einen bedeutenden Grund (Vulkanausbruch).
Umgekehrt wird ein Schuh draus! Es gibt hunderte Faktoren, die das Klima unabhängig von Menschen und dem CO2 beeinflussen, viele zyklisch mit verschiedensten Zyklusdauern, die sich auch noch überlagern. Die monokausale Ansicht zum CO2 zeugt nur von Dummheit oder von sehr unlauteren Absichten dahinter. Lesen Sie mal z.B. mal Svensmark, da fallen die Lügengebäude, auf denen heute „Umweltpolitik“ basiert, schnell zusammen.
Wer die Temperaturerhöhung dem CO2 zuweisen will, der muss es auch beweisen.
Und ich dachte es werden Temperaturen gemessen. So kann man sich irren.
Aber das kann man schon mal so sagen, wenn man dann auch noch die Beweislast umkehren will.
Meinen sie das ernst?
Moin Werner, ich bin mal so frei Dich zu duzen.
Ja, er meint das sehr ernst und das erschreckt mich.
Kein Problem Michael!
Das Verlangen der Umkehr der Beweislast, beweist das es keinen Beweis für die Erwärmung durch ein bisschen mehr CO2 gibt.
Vor allem nicht dann, wenn ein bisschen wärmer auch mehr CO2 bedeuten könnte…
Werner Schulz schrieb am 27. Dezember 2024 23:50
Eigentlich wissen Sie, was mit der Aussage gemeint ist. Es werden natürlich Temperaturen gemessen und ausgewertet bzw bei Satelliten Abstrahlung der Atmosphäre gemessen und ausgewertet. Und das Ergebnis ist, dass die Temperaturen im allgemeinen steigen. Zur Veranschaulichung mal ein Bild von UAH für August:

Lokale Temperature oder?
Im Winter sollte man feststellen das Temperaturen fallen. Vom Tag zur Nacht fallen sie auch.
Man wird als ein auf und ab feststellen.
Sind das Höchsttemperaturen bei UAH oder gemittelt Tag und Nacht oder monatlich noch mal gemittelt? Oder auf Jahresmittel?
Wir sehen hier nur Abweichungen zu vorherigen Monaten. Falls wir hier Abweichungen zum Jahr sehen, ist das nur seasonal. Falls man was über alle Jahre wissen will, muss man 12 solche monatlichen Grafiken sehen.
Herr Schulz, da steht aber etwas anderes unter der Grafik. Es ist die Abweichung des Montas gegeüber dem Langjährigen Mittel des Monats.
Und hier im Link der Gesamt-Trend:
Die Änderungen über all die Jahre 1978-2023. Trend in C°/Dekade.
Sag ich doch: Langjähriges Mittel des Monats.
Das sind doch die vorhergehenden gleichen Monate!
Also kann man keine weitere Aussagen über das Jahr machen, so wie es Herr Müller weiss machen will.
Sie wissen das wegen dem Bezug auf nur diesen einen Monat keine anderen Schlüsse möglich sind? Vor allem nicht aufs Jahr?
Werner Schulz schrieb am 1. Januar 2025 23:22
Wo habe ich das gemacht? Ich schreib extra „Zur Veranschaulichung mal ein Bild von UAH für August„. Sie finden dort die Maps für alle Monate seit 1978 und können sich die alle ansehen.
Niemand schliesst von einem einzelnen Monat auf irgendetwas. Das sind nur wieder Ihre Unterstellungen …
Also nur um es zu verstehen, ihr Beispiel gibt keine Auskunft für die Entwicklung über das ganze Jahr?
Werner Schulz schrieb am 3. Januar 2025 0:57
Wenn Sie etwas über das ganze Jahr wissen wollen, müssen Sie natürlich eine Analyse betrachten, die sich auf ganze Jahre bezieht. So etwas z.B.

Wie hoch ist die Absolute Referenztemperatur?
War gerade wieder mal in einem Naturkundemuseum. Dort wurde glatt die Temperatur der Erde mit 15 Grad C beziffert.
Hatten wir dann 15.8 Grad C in 2024?
Der Fehler hier liegt an der Missachtung von Phasenumwandlungen
Die Sonnenaktivität schwankt etwa im Promillebereich in der Äquatorialzone und im zweistelligen Prozentbereich Richtung Pole, wenn sie scheint . CO2 schwankt im promillionstel Bereich.
Dazu kommen planetare Stellungs- und Gravitationsschwankungen.
Ein CME, Coronarer Massenauswurf, der die Erde trifft bringt bestimmt für den Trefferbereich eine Menge Energie.
Um den Bedürfnissen des Menschen gerecht zu werden, was ziehe ich morgen an, vermeldet der Wetterdienst normalerweise nie eine Temperatur, sondern eine Spannweite der zu erwartenden Temperaturen sowohl im normalen Tages-/Sonnenstandslaufes wie auch den entsprechenden Höhenlagen gemäß. Das ist auch das einzig sinnvolle für den Durchschnittskonsumenten dieses Dienstes. Der Rest ist einfach Lebenserfahrung in Bezug zu meinem regionalen Bedingungen.
Ich kann nicht erkennen, daß sich beim täglichen Wetterbericht irgendjemand für die mittlere Temperatur interessiert, weder räumlich gemittelt (Deutschland Nord und Süd) noch zeitlich (Tag und Nacht). Erst recht nicht für die Veränderung solcher Mittelwerte.
Die momentane mittlere Erdtemperatur will auch keiner wissen.
„Die Mitteltemperatur ist doch nur eine Größe damit der Laie mit den Ergebnissen der Klimawissenschaft was anfangen kann.“
Irrtum, das ist genau der Ansatz mit dem der Bürger hinter die Fichte geführt wird, von dort aus soll es dann nur noch glauben, und am Ende muss er dran glauben, oder?
Die Laien können immer nur noch glauben. Wer etwas nicht weis kann nur noch glauben oder eben nicht. Aber auch das Nichtglauben basiert nicht auf Wissen. Die Wissenschaft versucht ihre Erkenntnisse zu vermitteln. Didaktische Lücken sind der Vereinfachung zuzuschreiben. Wem es zu kindisch oder zu laienhaft ist, der kann sich in Eigeninitiative gezielter informieren. Die Wege sind offen.
Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, fallen mir Situationen in der Schule ein in der die korrekte Beschreibung der konkreten Funktion für den Rest der Klasse zu verwirrend war. Die Wissenschaft steht vor dem gleichen Dilemma. Das Niveau in der Bevölkerung ist aber noch weiter gespreizt als in einer Schulklasse.
Sie gehen davon aus dass Sie mit Ihrer Meinung recht haben. Dann ist es natürlich folgerichtig anzunehmen alle Versuche etwas anderes rüberzubringen ist Betrug. Wenn Sie den Gedanken zulassen das die Klimawissenschaft die Erkenntnis hat das es wärmer werden wird, dann kommen Sie wenigstens von dem Betrugsvorwurf weg. Das wäre weniger beleidigend und würde die Basis schaffen, sich inhaltlich auf Dissensen einzulassen.
Der Fürst sagte zum Bischof: „Halt Du sie dumm, ich halt sie arm“.
Jahrzehnte systematischer Verblödung durch unser Bildungsunwesen tragen reichlich Früchte. Die „Schreibstube“ ist hier ein Beleg.
Da können Sie noch so blumige „Beiträge“ formulieren, es ändert nix an der Tatsache, dass wir verarscht werden sollen.
Ich empfehle Ihnen mal das Buch „Axel Bojanowski. Was Sie schon immer übers Klima wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten“. Der Autor hat dort viele Fakten zur Geschichte der Klimahystrie zusammengetragen, die eindeutig belegen, dass es primär nie ums Klima ging und geht.
Ich habe noch gelernt, dass CO2 ein lebenswichtiges Spurengas ist, aber die Dummheit ist unendlich, wußte Einstein schon. Freie Wissenschaft gibt es schon lange nicht mehr. Die politisch korrumpierten Großmäuler haben das sagen. Wer es anders weiß, hält die Klappe, weil sonst seine Reputation oder gar seine Existenz zerstört wird.
Setzen Sie sich doch mal mit der gegenüberliegenden Meinung auseinander. Gerade hier sehe ich so viele die nur bis zu KeyWörtern lesen und sich dann darüber auslassen. Versuchen Sie doch mal zu erkennen was gemeint ist. Semantisches Fingerhakeln kann man machen muss man aber nicht.
Dem Anderen Blödheit zu unterstellen ist nur eine Art von Hochmut. Bis jetzt ist mir auf Eike noch kein schlüssiger Beweis eines Betruges begegnet. Der vor vielen Jahren noch abgestrittene Temperaturanstieg wird heute überwiegend anerkannt. Weil die Prognosen aber noch teilweise große Differenzen haben ist das der Beweis dass alles ein Betrug ist? Das kann ich nicht nachvollziehen.
Ich habe den Vergleich schon einmal gebracht.:
Auch heute ist man sich nicht darüber einig warum einige Raucher sehr alt werden obwohl das Rauchen doch schädlich (tödlich) ist. Ist die Warnung das Rauchen gefährlich ist und zu einem vorzeitigen Tod führen kann nun richtig oder muss man warten bis das letzte Rätzel gelöst ist?
Zeigen Sie mir bitte Beiträge in denen abgestritten wird das CO² kein lebenswichtiges Spurengas ist.
Wenn Wissenschaftler nicht den allgemeinen Stand des Wissens übernehmen, haben sie es schwer. Das ist normal, aber auch nicht unfair. Ich möchte nicht Arbeitsgruppen finanzieren die zum Beispiel davon überzeugt sind das die Erde eine Scheibe ist. Wer den Beweis (Die Erde ist keine Scheibe) nicht verstanden hat zählt für mich nicht zu den fähigsten Arbeitsgruppen.
Forschungsergebnisse werden nicht im luftleeren Raum erhoben. Sie müssen irgendwann auch in den Alltag (auch der Wissenschaft) einfließen. Wer sich dem verschließt, hat keinen Anspruch auf öffentliche Gelder. Natürlich kann er sich aus anderen Quellen finanzieren. Natürlich kann herauskommen das er recht hatte. Die Wahrscheinlichkeit wird aber mit der Zeit geringer. Wenn immer alles InFrage gestellt wird, kommt man nicht voran. Bzw. Was ist eine Erkenntnis wert wenn sie niemand als solche sieht. Dann ist auch ein widerlegen nicht möglich weil das auch nicht anerkannt ist. Zum Schluss stellt sich die Frage: Was soll mit der Wissenschaft werden wenn sie nicht in den Alltag einfließen darf. Das sind Grundsatzfragen die Sie sich stellen müssten. Auf Eike gibt es ganz viele Argumente gegen einen anthropogenen Klimawandel. Sie widersprechen sich und stellen damit auch keine Erkenntnis dar.
Nach diesem wiederum sehr „blumigen (und framigen) Beitrag“ von Ihnen (viele Worte mit kaum Inhalt ….) eine kurze (entscheidende) Frage mit der (geringen) Hoffnung auf eine ehrliche Antwort:
WIE haben Sie bisher Ihren Lebensunterhalt bestritten (oder sich durchgemogelt….), an der Basis bei der direkten Wertschöpfung (sind in D nur noch deutlich unter 15%) oder in irgendeinem Wolkenkuckucksheim, gesponsert von Steuergeldern und „Fördermitteln“, ggf. in einer Parteizentrale mit dem richtigen Parteibuch (außer AfD natürlich 😉 )? „Schauspielunterricht“ hatten Sie anscheinend genug ….
(Eine konkrete und ehrliche Antwort erwarte ich nicht wirklich ….)
Ich bin ein Teil des deutschen Volkes. Mein Privatleben ist unwichtig. Was ich arbeite oder welche Partei ich wähle geht niemanden etwas an. Sogar meine Ausbildung ist nicht öffentlich. Sie hingegen halten Ihren Doktorgrad für wichtig aber verraten nicht die Fachrichtung.
Moin Ali, um was geht es Ihnen genau?
Ich möchte Ihnen und den anderen hier auf EIKE zeigen die hier verbreitete „Wahrheit“ keineswegs einfach, logisch und natürlich richtig ist. Diese Echokammer kann durchaus eine kräftige Briese Wirklichkeit erfahren. Ich persönlich bin dabei unwichtig.
Ansonsten wünsche ich frohe Weihnachten.
Was ist denn die „Wirklichkeit“ aus Deiner Sicht? Ich bin gespannt.
Die Wirklichkeit ist das was ich wahrnehme wenn ich raus gehe. Viel weniger Hass und Hetze als auf EIKE. Viel weniger Polarisierung eher bunt und differenzierter. Häufig auch ein wenig Gelassenheit.
Aha, und wo genau? Beispiele bitte. Und warum kommentierst Du dann hier?
Herr Post, ist das ein Kommentar der Forenregel 2 entspricht:
Der Admin heißt POOST (kann aber im grünen Übereifer mal passieren….).
Eine fachliche Antwort, Herr Ketterer, wäre zielführender gewesen, gegenüber einer dem Mainstream folgenden Unsitte, den „Gegner“ erst einmal zu „framen“, ist wohl leider nicht mehr „drin“???
Also, M.F., frei heraus mit Ihrem tatsächlichen Wissen 😉 …., bin freudig gespannt …. 😉 ….
Ach Tengler, slolange Sie den zwieten und relevanten Teil in meinem Post
https://eike-klima-energie.eu/2024/12/21/kurzbeitraege-zu-neuen-forschungsergebnissen-ausgabe-5-2024/#comment-408762
ingnorieren erübrigt sich die Diskussion bekannter Tatsachen (siehea Fehlerdiskussion in DWD Bericht 253 über die Vergleichmessungen).
Im Post sagte ich:
„aber den „linearen Anstieg“ der letzten 20 Jahre der Umstellung der Messtechnik zuzuschreiben zeigt, dass hier uninformiert argumentiert wird. Das Gros der Umstlleung war vor 2005.„
Von Ihnen kam dazu kein Wort, was auch viel sagt….
Nochmals frohe Weihnachten
Ketterer
Herr Ketterer, erst mal schöne Weihnachten.
Bitte nehmen Sie doch auch solche persönlichen Kommentare ernst und anworten Sie nicht mit irgendwelchen Forenregeln.
Sie sind ein kritischer Mensch, aber leider nur in eine, die falsche Richtung. Mit allen Hinterfragungen haben Sie immer nur vor, die Fehler neutraler Klimaforscher – neutral, weil unbezahlt – aufzudecken. Dafür vielen Dank, denn jeder will dazulernen.
Noch nie hab ich eine Meinungsäußerung von Ihnen gegen die menschengemachte Klimahysterie gelesen, gegen das Geschäftsmodell der angeblichen Treibhauszerstörung unserer Erde. Noch niemals haben Sie CO2 als lebensnotwendiges Gas für die Schöpfung der Erde erwähnt oder gar bekräftigt. Sie verfolgen eine seltsame Agenda und stehen auf der falschen Seite. Nämlich auf der Seite der Treibhaus-Klimalüge, die uns Angst einjagen will. Und so unterstützen Sie stets die Seite der Lüge, der Macht und des Geldes.
Das Klima bei mir in Hüttlingen ist so normal wie immer, nur etwas wärmer als in meiner Kinderzeit und das ist gut so. Möge der wärmere Zustand, der bei uns in Mitteleuropa seit 1988 andauert, noch weitere Jahre halten. Das wäre mein persönlicher Wunsch Weihnachts- und Neujahrswunsch.
Lesen Sie mal diverse Antworten auf Kommentare die nicht dem EIKE-Mainstream entsprechen. Das ist manchmal schon ziemlich beleidigend. Auch Wissenschafts-Bashing bzw. die angebliche Bestechlichkeit der Wissenschaft geht hier problemlos durch die Moderation durch.
Ich habe kein Problem, wenn mal was überzeichnet wird oder mit Polemik hervorgehoben wird. In den Artikeln wie im Chat werden aber existierenden Menschen bzw. ganzen Berufsgruppen Straftaten unterstellt ohne auch nur den Ansatz eines wirklichen Beweises zu bringen.
Ich kommentiere hier um dem etwas entgegenzusetzen. Vielleicht kann ich jemanden davon abbringen sich zu radikalisieren.
„die angebliche Bestechlichkeit der Wissenschaft geht hier problemlos durch die Moderation durch.“
„angeblich“?
Echt jetzt?
Wünsche allen Mitforisten angenehme Festtage.
Dank Donald und Elon sehen die Aussichten für 2025 ja gar nicht soooo schlecht aus.
Jetzt noch Alice in den Sattel helfen…
Schau mer mal …. ;-), frohe Feiertage ….. ;-)))
Hass und Hetze? Sie sind hier liebevoll empfangen und geniessen Welpenschutz.
Sie dürfen harte Fakten nicht in ihrer Empfindlichkeit aufnehmen. Die gehören in den Kopf.
Also gelassen bleiben und nicht Dinge behaupten, die sie nicht wirklich erfahren haben.
Sure 9,5:“ Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet, packt sie und ergreift sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf!“ Sure 9 und Sure 5 sind die beiden zuletzt erschienenen Suren und abrogieren, ersetzen, daher alle menschgerechteren Verse wie beispielsweise die „satanischen Toleranzverse“ ( s. Salman Rushdie)
Wenn sie unwichtig sind, heißt das, das sie keine Wirklichkeit beifügen können?
Wichtig sind nur diejenigen die von anderen so gesehen werden. Den Titel kann ich mir nicht selbst zuschreiben.
Die Wirklichkeit kann ich beobachten und davon erzählen. Aber jeder nimmt sie anders wahr. Darum gibt es nicht die eine Wirklichkeit.
Wie ich die Wirklichkeit wahrnehme habe ich schon oft erzählt aber schweift jetzt vom eigentliche Thema (Globaltemperatur – das war mein Aufhänger zum Beitrag vom Herr Peter Puschner) zu weit ab.
Sie können also die Globaltemperatur als Wirklichkeit wahrnehmen?
Wie geht das?
Naja, Greta kann ja auch CO2 „sehen“, da sollten wir nicht so kleinlich sein.
Haben SIE es tatsächlich nötig, sich hier so künstlich aufzublasen? Da sollte man natürlich seine Schlüsse ziehen (war mir aber schon länger klar, woher bei Ihnen der Wind weht …) ….
Meinereiner hat keinen Doktorgrad, sondern ist Dipl.Ing (FH) mit über 45 Jahren Berufserfahrung in Herstellung und Kalibrierung von elektrischen Fühlern (Herstellung von Widerstandssensoren, nicht nur „Konfektionierung mit ein paar Drähten oder Kabeln dran ….“) als auch den „verteufelten“ Quecksilberthermometern, seit 20 Jahren mit eigener Firma. Ist hier bei EIKE für die Stammleser nix Neues ….
Ingenieurausbildung „in grob passender“ Fachrichtung, ….war absolut wichtige Basis in Richtung Methodik von Wissensaneignung, und dann immer Augen offen halten, was „drumherum“ passiert und Lösungen suchen. Da war ich rückblickend doch nicht so ganz unerfolgreich … (Für Erläuterungen an dieser Stelle fehlt Ihnen ganz gewiss der fachspezifische Durchblick ….)-
So ALI, nun sind SIE dran, bin sehr gespannt!!! (wird wohl leider nix kommen, oder…?)
Wenn ein Professor wie Gerd Ganteför, der jahrzehntelang an rotatorischen, vibratorischen und elektronischen Übergangen geforscht hat und die Erwärmung durch Gegenstrahlung physikalisch wohl sehr gut verstanden hat, hier als THE-Gläubiger, als Fähnlein Geldgeber-Wind oder Scharlatan tituliert wird, warum soll irgendeiner seinen Grad und Titel Preis geben?
Und ändern Grad und Titel etwas an den Inhalten? Wohl eher nicht – außer einem fehlt Halt und Sicherheit in der Physik.
Frohes Fest allen Gläubigen, Jüngern und auch denen, welche die Physik verstehen.
Jörg
Na, da werden wir hier über Ihren „Bildungsstand“ auch nix näheres erfahren, …. so sind sie halt, die „Mainstream-Grünjünger“ (um im biblischen des Tages zu bleiben…), Judasse und große Feiglinge …..
Wie geschrieben: wenn jemand Wissen kommuniziert und dieses belegen kann, ist es unerheblich, wer er ist.
Glauben braucht nur der, wer nicht weiß.
Und auch bei mir lässt sich durch meine Quellenangaben recht leicht herausfinden, dass meine Argumentation wissenschaftlich gefestigt ist…
Wenn Herr Heinemann, Herr Marvin Müller, Herr Sahla oder ich mathematische Beschreibungen der Physik und wissenschaftlichen Quellen heranziehen, um Argumente wie „ein zusätzlicher kälterer Körper kann die Temperatur eines wärmeren Körper nicht erhöhen“, „Mindestanregungsdauer“ oder „hier ein leichtes Experiment das die Gegenstrahlung widerlegt“, dann reicht wohl ad hominem aus, oder?
Was war nochmal Ihr Argument im Sommer dieses Jahres, dass die zahllosen AERI Messungen nicht die Wahrheit sprechen? Eine Weltverschwörung, weil Sie die Angaben zur Fourier Transformation des AERI nicht finden konnten? Eine Verschwörung, bei der sogar die Studierenden bereits eingebunden werden (müssen), um dieses Geheimnis nicht durch einfaches Hand-vor-den-Eintritt-halten, auf die Schliche zu kommen.
Wie damals geschrieben, das sehe ich bei der „Vertuschung der Existenz von Gold-pupsenden Einhörnern durch die Biologen“ ebenso.. Und keiner konnte diese bisher eindeutig aufklären. Darüber sollten wir uns unterhalten!!!Eins!!!elf!
Goldpupsende Einhörner könnten mehr für unsere Freiheit und unser Wirtschaftsystem tun, als das Kleinklein zu CO2, oder nicht?
Ist das die Methodik von Wissensaneignung, welche Sie bei anderen ohne Angabe von Titel und Grad vermissen?
Joergelchen,
spar die das Gefasel,
mach endlich den Spiegel-Test
Werter Herr Keks,
Ich weiß ja nicht wo Sie Ihre wissenschaftlichen und rhetorischen Kenntnisse her haben – es ist mir auch herzlich egal. Aber soweit meine reichen, ist jeder für seine Argumentationskette selbst verantwortlich.
Also wenn Sie hier die Gegenstrahlung widerlegen wollen, dann müssen Sie Ihr Experiment und die Ergebnisse hier darlegen oder darauf verweisen.
Der Imperativ hilft wenig zum Erkenntnisgewinn.
So häufig wie Sie den Kommentar schon gegeben haben, hätten Sie auch schon Ihr Experiment sauber beschreiben können (These, Versuchsaufbau, Messwerte und Diskussion der Ergebnisse) oder eine Quelle mit entsprechender Beschreibung gefunden.
Aber es kommt Ihnen anscheinend nicht darauf an dies mitzuteilen.
Sol der Kommentar nur trollen oder gibt es von da auch einen wissenschaftlichen Mehrwert?
Herr Sahla hat eine mathematische Beschreibung gebracht? Können sie den Link dazu einstellen?
Ich habe von Ihnen oder Marvin noch keine gute Beschreibung gesehen, wie eine Isolierung berechnet wird.
Es gibt auch keine genaue Antwort auf die kritische Frage, was die durchschnittliche Temperatur der Oberfläche wäre, für eine 100% CO2 Atmosphäre von 0.04 KPa.
Werter Herr Schulz,
Wie definieren Sie eine „gute Beschreibung“? Ich habe Ihnen ein einfaches Modell Schritt für Schritt gezeigt, wie die „Isolierung“ durch Gunther Gegenstrahlung dirchzurechnen ist. Wir hatten schon mehrfach einen Austausch zu frequenzselekiven schwarzen Strahler und der Emission zum Boden bzw bei der ERL final zum All.
Ich hatte ihnen auch schon diverse andere „kritische Fragen“ wie z.b. die zur Atmosphäre mit der Hälfte an Stickstoff beantwortet. Die Frage nach „100% CO2 Atmosphäre von 0.04 KPa“ mag kritisch sein, aber: wieso sollte eine Atmosphäre
ohne Sauerstoff, Stickstoff und Wasserdampf, bei Drücken bei der der atm. Temp.gradient allmählich am Rand der Nutzbarkeit der kinetische Gastheorie kratzt, für die Situation auf der Erde relevant sein? Und insbesondere wieso sollte sich dadurch die Gegenstrahlung widerlegen lassen?
Herr Sahla hat, nach dem was ich von ihm gelesen habe, hier schon mehr Links auf Quellen gebracht, als andere langjährige Imperativschreiber.
Rechnen sie einfach vor wie sie trotzdem auf 15 Grad C kommen. Oder gibt es bei 0.04 KPa keine Gegenstrahlung?
Ein Link von Herrn Sahla den er zum Thema eingestellt hat reicht. Ich habe keinen gesehen.
Wie schon mehrfach hier geschrieben, geht ein Großteil der Gegenstrahlung auf das Konto des Wasserdampf.
Wie soll ich da „einfach vor[rechnen] wie [ich] trotzdem auf 15 Grad C“ komme?
Die Gegenstrahlung des CO2 wird bei gleicher Bodentemperatur und ohne Wasserdampf die gleiche sein, egal ob es nun 0.04 kPa CO2 Atmosphäre oder aktuelle Atmosphäre mit 400ppm CO2. Siehe das Konzept des Parialdrucks.
Ja aber sie müssen die Bodentemperatur kennen. Die ist aber die Unbekannte. Stellen sie die Logik also mal um.
Wie hoch ist die Gegenstrahlung. Wollen sie etwa sagen, die ist von der Bodentemperatur abhängig?
Wäre das nicht der seit langem postulierte Zirkelbezug?
Allgemein muss man die Bodentemperatur nicht kennen. Das hatten wir doch schon beim Gunther Gegenstrahlung: im Gleichgewicht definieren der Fluss und die Transmissions- und Emissionseigenschaften die Temperaturen.
Ich bin die Rechnungen mit ihnen Zeitschritt für Zeitschritt durchgegangen, da gab es keinen Zirkelschluss.
Wie schon hier geschrieben, bringt es wenig eine Atmosphäre mit nur CO2 und ohne alle anderen THGe anzuschauen, die dann logischerweise zu niedrigeren Oberflächentemperaturen führt. Wie geschrieben, Wasserdampf macht den größten Teil aus.
Diese niedrigere Oberflächentemperatur erzeugt auch eine niedrigere Gegenstrahlung durch das CO2. Aber welche Aussagekraft bringt Ihnen ein solches Ergebnis für die aktuellen Atmosphäre?
Es wird nicht den Anteil der Auswirkung des CO2 in unserer Atmosphäre darstellen. Die Wirkungen der THGe sind nichtlinear und vernetzt.
Die Gegenstrahlung ist von der Lufttemperatur abhängig, also auch von der Bodentemperatur. Das schreibe ich hier schon seit Jahren: die abgestrahlte, frequenzselektive Leistungsflussdichte des CO2 ist abhängig von der Temperatur seines, Warmebads.
Sie meinen von den 333 W/m2 Gegenstrahlung sind eh nur 10% vom CO2 und sind nicht von Bedeutung? Wenn sie dann 100% CO2 haben ist das auch nicht wichtig?
Von welchen anderen Treibhausgasen reden sie?
Ich lasse ja Hauptsächlich O2 und N2 weg….
Das habe ich Ihnen doch hier vor nicht mal 7 Tagen im gleichen Thread und auch vorher schon mehrmals geschrieben (29. Dezember 2024 22:16).
Ich meine nicht, dass es nicht von Bedeutung ist, aber wenn der Großteil der Erwärmung auf Wasserdampf beruht, wird sich zwangsläufig eine niedrigere Bodentemperatur ohne Wasserdampf einstellen und damit auch die Gegenstrahlung des CO2 sinken.
Was wollen Sie denn mit dem Vergleich mit einer 0.04 kPa CO2 Atmosphäre erreichen?
Ich will feststellen wieviel Erwärmung das CO2 bringt und wenn warum.
Aber bei 10% Anteil an der Gegenstrahlung für das CO2, lohnt sich da überhaupt was am CO2 zu machen? Das sind ja nur 3.3 K für das gesamte CO2. Wie soll mit einer logarithmischen Abhängigkeit der Absorption bei einer Erhöhung von 380 ppm zu 400 ppm was passieren?
Hatte ich etwas von 10% geschrieben?
Aber was ich geschrieben hatte, war, dass Sie mit einer Betrachtung einer 0.04 kPa CO2 Atmosphäre gerade nicht herausbekommen werden, „wieviel Erwärmung das CO2“ in unserer Atmosphäre bringt.
Deshalb die Frage: Was wollen Sie damit erreichen?
Der THE in den gesättigte Banden (z.b
CO2) geht nicht über die Absorption, sondern über die Änderung des ERL. Das erkläre ich und die anderen Ihnen hier doch schon länger.
Ja hatten sie in einem anderen Beitrag. Sie waren der Meinung das nur 30 W/m2 von den 333 W/m2 vom CO2 stammen.
Muss an der geringen Bandbreite liegen, in der CO2 strahlt. Daher nehmen sie ja an das
Und es wird auch gesagt, das es Bandbreitenabhaengig ist. Sie wollen ja nicht behaupten das eine Änderung von 10% der Strahlung die ERL für alle anderen Strahler mit zieht.
Also ist es kälter? Wieviel kälter. Wie berechnen sie das? Gibt es keine einfache Berechnung dazu? Oder ist das Problem, das es kein physikalisches Model der Atmosphäre gibt, das die gemittelte Temperatur errechnen kann?
Und sie sehen den Zirkelschluss nicht?
Nein, wo ist der?
Gibt es den für Sie auch beim „Paradoxon von Achilles und der Schildkröte“ ?
Haben Sie schon mal was von DGSen gehört?
Sie haben doch gesehen, dass es bei Gunther im einfachen Fall konvergiert, Stellen Sie sich vor, dass Sie den Übertrag an Gunther (bish. 100€/Monat) nun eine nicht-lineare Funktion von Ihrem Vermögen/Potenzial und weiteren Parametern (entspr. THG Konz, atm. T-Grad., Anteil des THG im Spektrum, … ) ist.
Dann kann man immernoch die Wärmeflussdichte Schritt für Schritt berechnen. Das geht auch im entsprechenden nicht-linearen Differentialgleichungsssystem (DGS) .
Daraus lässt sich aber kein Zirkelschluss herleiten, sonst könnte man es ja nicht Schritt für Schritt berechnen.
Bei DGS sind die gesuchten Variablen so gut wie immer abhängige Variablen und untereinander gekoppelt, siehe komplexe elektrische RLC Schaltungen, Navier-Stokes-Gl, Wärmeleitung, SIR-Modell für Epidemien, Populationsdynamik…
Bei DGS wird immer von Anfangsbedingungen aus mit Hilfe von Randbedingungen in infinidesimal kleinen Schritten gerechnet. Das ist hier auch möglich.
Wenn Sie ein Ökosystem mit einem Räuber und eine Beute haben, sind deren Populationgrößen auch aneinandergekoppelt. Mit einer Ausgangssituation und Randbedingungen lässt sich aber das zeitliche Verhalten berechnen. Wenn genügend Dämpfung vorhanden ist, ergibt sich auch kein Schweinekzyklus.
Ein Zirkelschluss ergibt aber nicht..
Bitte geben sie die Wärmequelle der Strahlung aus der Atmosphäre an!
Die Atmosphäre ist – wie Sie Erdoberfläche auch – eine Wärmequelle. Beide haben eine Temperatur und emittieren Wärmestrahlung. Die primäre Quelle ist die Sonne.
Wo ist ihr Zirkelschluss hin?
Woher kommt die Waerme aus der Atmosphäre?
Sie finden den Zirkelschluss, wenn sie diese Frage beantworten wollen.
Vom Boden? Und wo ist da jetzt der Zirkelschluss?
Haben sie meinen Kommentar zu den DGL nicht gelesen?
Es ist Schritt für Schritt berechnenbar, was ich Ihnen sogar vorgeführt habe.
Wo war da der Zirkelschluss?
Wie lassen sich wohl Verbrennungsprozesse im Verbrenner berechnen, wenn für die Reaktionsdynamik der Chemie im der Flammenfront die Temperatur bekannt sein muss, aber die Temperatur sich wiederum aus den Reaktionen ergibt?
Für gekoppelte abhängige Variablen gibt es endlos viele Beispiele, bei denen Sie dann zu einem „Zirkelschluss“ kommen, obwohl dies nicht der Fall ist, weder praktisch noch in der Rechnung.
Wie wissen schon, wiean einen Zirkelschluss beweist, oder? Nicht nur mit dem Bauchgefühl und einem Zeigefinger der irgendwo hin zeigt, sondern durch das Nachvollziehen der Rechnung, welche dann z.b. zu wenig Anfangs- und/oder zu wenig Randbedingungen haben müsste. Haben Sie da was gefunden?
DGL? Gehts auch ohne Akronyme, vor allem welche die sonst nicht vorkommen?
Ich versuche es ein letztes Mal.
Sie behaupten der Boden erwärmt die Atmosphäre und deshalb erwärmt die Atmosphäre den Boden.
Ich sehe das als einen Zirkelschluss an.
Wenn sie Schritt für Schritt weiterrechnen, dann kann die Atmosphäre den Boden unendlich aufwärmen, weil der Boden unendlich warm werden kann.
Die Variable, die die Erwärmung begrenzt, haben sie immer noch nicht bestimmen können.
Zu ihrem feinen Beispiel im Verbrennungsmotor, sie wissen schon, das man die Wärme die pro kg Brennstoff freigesetzt wird und in welcher Zeit berechnen kann? Ich sehe da keine Kopplung, sondern einen normalen Vorgang
Ja sicher, sehen sie das auch so? Und was bestimmt denn dann wo sich das System einpegelt?
Nur weil sie es sind, mache ich ihnen einen Vorschlag. Sie sagen mir wie sie vorgehen, um eine Atmosphäre mit der gleichen Zusammensetzung wie die Derzeitige aber bei 0.04 KPa zu berechnen.
Ich sehe sie wollen es genau haben, und nicht auf andere Gase verzichten.
Vielleicht können sie mit der 0.04 KPa CO2 Atmosphäre vergleichen.
Geht das?
Werner Schulz 5. Januar 2025 15:04
Wurde hier schon oft benutzt und steht einfach für Differentialgleichung.
Wenn Sie einfach mal selbst rechnen würde, würden Sie feststellen, dass diese Aussage falsch ist.
Vor kurzem wollten Sie es uns anhand einer im Infrarrotbereich grauen Atmosphäre demonstrieren. Statt einer Rechnung am dann jedoch wie immer nur eine Rumeierei und als ich dann das Ergebnis der entsprechenden Rechnung präsentierte war wie immer Funkstille. Und so geht das hier seit Jahren …
Welche genau? Oder ist das nur ein Allgemeinplatz?
Was wollte ich demonstrieren? Das auch sie immer noch nicht die Grosse bestimmen können, nach der sich die Temperatur da einpegelt, wo sie es tut?
Können sie einen Link auf das Ergebnis von ihrer Rechnung besteuern? Oder wenigstens eine Zahl nennen? Sie führen doch Buch, wo sie wann was schreiben bei Eike.
Sonst würde ich sagen, eiern sie rum, abgesehen davon, das sie sich in eine Diskussion einmischen.
Werner Schulz schrieb am 7. Januar 2025 10:42
Dort hatte ich die sich einstellende Temperatur für die von Ihnen angegebenen Randbedingungen bestimmt.
Der Wernersche Klassiker. Diskussion anstossen, wenn die Richtung nicht passt einfach so tun, als hätte es sie nie gegeben.
Werner Schulz schrieb am 7. Januar 2025 10:42
Ich führe nicht Buch, ich frage lediglich den Eike-Webserver bei Bedarf nach den Kommentaren und suche dann darin. Die Diskussion startet hier. Aber ich muss eins korrigieren: Sie wollten nichts zeigen, Sie haben nur wie immer etwas postuliert[1], dann aber keine Begründung/Erklärung für dieses Postulat geliefert, nur die anderen etwas tun lassen und dann das für Sie unbefriedigende Ergebnis ignoriert …
[1] „Die Probe kann man ganz einfach mit einer IR grauen Atmosphäre machen. Dann gilt, die Strahlstaerke von Boden und Atmosphäre sind gleich.„
Und wie ist nun das Ergebnis?
Und warum darf man keine Annahmen machen? Machen sie bessere.
Kann zum Beispiel die Strahlung aus der Atmosphäre die des Bodens im globalen System übersteigen? Ist die Annahme der Gleichheit konservativ?
Ist die Annahme einer Ungleichheit nicht damit verbunden, das Wärme vom Boden zur Atmosphäre übertragen wird?
Werner Schulz schrieb am 11. Januar 2025 11:49
Es steht doch da. Woran scheitert es denn nun wieder? Schaffen Sie es wieder nicht, auf einen Link zu klicken oder brauchen Sie jemanden, der Ihnen die Zahlen vorliest?
Wo habe ich so etwas geschrieben? Ich habe im Gegenteil mit den von Ihnen vorgegebenen Annahmen/Randbedingungen gerechnet.
Wie wäre es, wennsie erstmal den einfachen Fall verstehen, bevor Sie dann neue Fragen aufwerfen? Aber das ist wahrscheinlihc zuviel verlangt.
Welchen Fall soll ich denn verstehen? Meine eigenen Annahmen verstehe ich, verstehen sie diese?
Und wo ist der Link?
Muss sehr schwer sein, wenn sie angeblich schon ein Ergebnis hatten, das hier zu wiederholen.
Werner Schulz schrieb am 13. Januar 2025 7:47
Das andersfarbig (normalerweise blau) hervorgehobene Wort im Satz „Die Diskussion startet hier„.
Den von Ihnen aufgeworfenen Fall der im infraroten grauen Atmosphäre, wie er in der verlinkten Diskussion betrachtet wurde. Da reicht es aber nicht, dass Sie Ihre eigenenAnnahmen verstehen – die daraus folgenden Strahlungsflüsse und Temperaturen sind das interessante. Und da kommt von Ihnen nie etwas.
Es ist total eifnfach, aber dann fangen Sie die Diskussion hier wieder erneut an, und das muss ich niemandem antun. Sie können die Diskussion gern an der alten Stelle aufgreifen und gerne Ihre eigenen Ergebnisse bei „Das wäre bei
und
der Fall“ einsetzen.
Sie schaffen es keine Zahl zu nennen? Dabei wäre es so einfach. Aber vielleicht hatten sie nie eine. Dann würden sie auf eine ergebnislose Diskussion verlinken, um wieder eine ergebnislose Diskussion zu produzieren. Eine einzige Zahl die sie nicht liefern können.
Werner Schulz schrieb am 13. Januar 2025 18:27
Es ist genauso einfach wie auf den Link zu klicken und zur Diskussion zu wechseln, in auch die Zahlen stehen. Aber das wollen Sie nicht, Sie wollen hier nur rumtrollen.
In der verlinkten Diskussion stehen im Kommentar vom 26. November 2024 10:04 bei
und
konkrete Zahlen statt drei Punkte. Ich habe sie hier bewusst weggelassen.
Sie können gern dort weiter- … was auch immer Sie machen wollen. Ich werde hier dazu nichts mehr sagen.
Dann habe ich das Letzte Wort.
Es gibt in der von ihnen verlinkten Diskussion keine Antwort auf meine Fragestellung, die uebrigens an Herrn Deutering gerichtet war.
Werner Schulz, Reply to Joerg Deutering
5. Januar 2025 15:04
Was ich erwarte ist, eine Aussage zu der gemittelten Temperatur an der Oberflaeche. Es ist alles da wie in der Erdatmosphaere, sie koennen Wasserdampf haben, sie haben Absorption und Reimmision so viel sie wollen. Sie koennen also ihre DGL anwenden, bis sie eine Loesung haben.
Kommen sie wegen der 400 ppm auf die gleichen Strahlungswerte in der Atmosphaere und laut Treibhausthese wegen der damit festgelegten Ruckstrahlung auf die gleichen Bodentemperaturen?
Es waere eine Zahl, die so aehnlich sein koennte wie die „Normaltemperatur“ der Erde.
Im Naturkundmuseum zu Berlin mit 15 Grad C angegeben.
Bei 0.04 KPa ist es da noch genau so? Wenn ja warum nicht?
Werner Schulz schrieb am 14. Januar 2025 21:20
Die von Ihnen dann herausgepickte Fragestellung (eine aus gefühlten tausenden, die beliebig generiert werden) war auch nicht Thema der Diskussion. Ist Ihnen das in der Diskussion nicht aufgefallen? Da ging es um Ihre Aussagen „Die Probe kann man ganz einfach mit einer IR grauen Atmosphäre machen. Dann gilt, die Strahlstaerke von Boden und Atmosphäre sind gleich.„ und „Wenn sie Schritt für Schritt weiterrechnen, dann kann die Atmosphäre den Boden unendlich aufwärmen, weil der Boden unendlich warm werden kann.„
Ja das Fass der IR grauen Atmosphäre haben sie hier aufgemacht. Sue haben also auf meine eigentliche Frage die ich hier gestellt habe, keine Antwort.
Ich biete ihnen an eine IR graue Atmosphäre mit 0.04 KPa zu berechnen. Dann kommen die Fragen zusammen.
Werner Schulz schrieb am 16. Januar 2025 8:25
Es ist Ihre Aussage und ich habe mich darauf bezogen als Beleg, dass Sie nie etwas rechnen und daher auch nie erkennen werden, dass die hier von Ihnen gemachte Aussage „Wenn sie Schritt für Schritt weiterrechnen, dann kann die Atmosphäre den Boden unendlich aufwärmen, weil der Boden unendlich warm werden kann.„ auch nie prüfen können werden.
Dann rechnen Sie das doch einfach. Allerdings frage ich mich, wie die das machen wollen, wenn Sie die einfachere Variante nicht rechnen konnten. Also wird es doch nur wieder eine Frage zum Zwecke des trollens sein …
Also ihnen geht es darum zu zeigen, das ich nicht rechnen kann? Und aus diesem Grunde fragen sie mich, das zu rechnen?
Das ist unlogisch. Logischer wäre es, wenn sie das vorrechnen. Weil sie ja angeblich das können.
Gehen sie davon aus, das ich eine solche Rechnung von der Klimawissenschaft erwarte.
Oder von ihnen, der sagt er kann das rechnen.
Ist mir erst heute aufgefallen….
Solcher Schiet kommt von den Grünjüngern hier ja regelmäßig:
Ich hoffe, Sie haben immer einen beglaubigten Zeugen dabei, der einem anderen Gesprächspartner von Ihnen versichert, daß, wenn der Deuteruing sagt „zwei + zwei ist vier“, daß das richtig ist …. 😉
Mindestens 30°C Erwärmung durch Nordstream CH4 im Bauchgefühl, Mindestanregungsdauer, > 200 W/m2 als durchschnittliche Erdwärme, „Küchentischexperimente gegen die Gegenstrahlung“, „Werte werden gar nicht gemessen sondern berechnet“, Gegenstrahlungsgrill, mit viel GROßBUCHSTABEN und F E T T!!!Eins!!!!!elf!!!
Ist mir schon länger aufgefallen…
Solcher Schiet kommt von den „Kritikern“ hier ja regelmäßig…
Ich hoffe, Sie wählen immer schön das Argument zum Kontern, welches am weitesten von der Physik entfernt ist.
Wo war nochmal Ihr „Beweis“ für die Weltverschwörung der AERI Hersteller? Auch gern ohne „einen beglaubigten Zeugen„.. Achso, das mit der Weltverschwörung haben Sie ja nie geschrieben..
Und warum ist dann niemand den Herstellern und diversen Selbstbau-Interferometern auf die Schliche gekommen? Auch die Ermittlung des höhenabh. Temperaturverlaufs ist dann wohl nur simuliert, oder?
Erwärmung durch Gegenstrahlung? Erzählen sie das bloß keinem der nur eine Papierwand hat.
Verminderte Abkühlung nur durch Wärmekapazität? Erzählen Sie das keinen Döner- oder Burgerverkäufer der die Nahrungsmittel mit Alufolie oder gar nur in der Papiertüte länger warm hält..
Und überhaupt: Sie können selbst berechnen, wie groß der Temperaturunterschied zwischen ERL und in Oberflächennähe ist. Diesen vergleichen Sie mit den Temperaturunterschieden einer Papierwand?
Verminderte Abkühlung ist keine Erwärmung.
Aber sie können gerne erklären wie sich ein Körper von -18 Grad C auf 15 Grad durch Verminderte Abkühlung erwärmt.
Verminderte Abkühlung ist Erwärmung, wenn es sich um eine von extern erwärmte Quelle handelt. Sie wissen, was der Unterschied zwischen einer (Wärme)Stromquelle und einer (Wärme)kapazität ist?
Nehmen Sie mal eine Konstantstromquelle und variieren Sie den Längswiderstand zum Nullniveau. Dann ändert sich auch das Potential der Stromquelle.
Die Erdoberfläche wird von extern erwärmt (Sonne). Die Erdoberfläche muss diesen (im Mittel) konstanten Wärmefluss abführen. Wie schon erwähnt, geschieht das nicht über einen Wärmewiderstand (wobei ΔT~ΔP wäre), sondern über Absorption und Re-Emission über frequenzselektive schwarze Körper.
Das ändert nichts daran, dass sich erwärmt, wohl aber daran, dass die Rechnung komplizierter wird.
Auch das Beispiel eines konstant beheizten Zimmers (Konstantwärmestromquelle) und unterschiedlicher Dämmung hatten wir schon durchgesprochen.
Im tiefkalten Winter kann so ein Innenraum von „ -18 Grad C auf 15 Grad durch Verminderte Abkühlung“ durch eine kalte Außendämmung erwärmt werden. Oder nicht?
JETZT wird es interessant, ….. ich hole schon mal Salzstangen und Getränke …..
Der Herr Ketterer hat mich ja neulich aus totalem Frust nach dem Bierpegel gefragt, darf ich diese Frage an Deutering weiterleiten? …..nicht aus Frust meinerseits, …. eher aus physikalischer Neugier und …. auch ein wenig aus „nachweihnachtlicher Vergnügungssucht“ ;-)?
Sie können die Frage gerne weiterleiten. Gern können Sie mir auch ihren Bierpegel mitteilen.
Ihre physikalische Neugier hat Sie doch sicherlich mehr als nur den ersten Teil des ersten Satzes lesen lassen.
Wenn Sie eine (Wärme)Stromquelle haben, von welcher ein konstanter Strom abfließt und Sie ändern den „Ableit“Widerstand, was passiert wohl?
Oder etwas praktischer: Sie verwenden einen idealen Dewar (stark verminderte Abkühlung) und hängen einen Heizdraht mit konstanter Heizleistung hinein. Wird sich da die gleiche Temperatur einstellen, wie ohne Dewar?
Oder noch praktischer: warum sinkt wohl bei gleicher Temperatur der Heizleistungsbedarf eines gut gedämmten Hauses?
JETZT wird es interessant, ….. ich hole schon mal Salzstangen und Getränke …..
Ich habe sicherlich auch die folgenden Sätze gelesen, ich denke, dass ich so grob die Richtung erkannt habe, was Sie da sehr unglücklich umschrieben haben, Ihr erster Satz bleibt trotzdem physikalisch grundsätzlich falsch. Da ändern auch Ihre „nachgeschobenen“ Erklärvehikel nix.
Ihre „Beispiele“ hinken auch: Eine „Wärmestromquelle“, so wie Sie es meinen, ist etwas anderes als eine (geregelte) Konstantstromquelle. Erkennen Sie den Unterschied? Ich habe für Widerstands-Messeinrichtungen früher hochstabile Stromquellen gebaut, wenn die maximale Ausgangsspannung erreicht ist, wird da auch nix mehr geregelt, wenn der „Außenwiderstand“ zu hoch wird (Ich fürchte aber, dass Sie das doch anders gemeint haben ….). Analog dazu müßte Ihre Heizquelle in der Temperatur nachgeführt werden, wenn die Senkentemperatur steigt oder fällt, um einen konstanten Wärmestrom zu haben.
Sie treten hier immer so „fachlich auf der Höhe auf“, aber leider sind Sie doch nicht in der Lage, eindeutige Begrifflichkeiten zu benutzen. Krönung ist der Satz zur Hausdämmung: WELCHE Temperatur meinen Sie denn eigentlich???
Ich habe hier schon mehrfach versucht, auf die Wichtigkeit von Terminologie hinzuweisen, aber selbst die, die sich hier für die „Konifären“ halten, halten sich nicht an diese einfache Regel bei der (technischen) Kommunikation. Viele sind ja nicht mal in der Lage, verständliche Umschreibungen abzuliefern, weil, da geht es am Ende auch wieder um Begriffe und dazu definierte Inhalte.
Bei meinem Studium war es ziemlich mit das Erste, was man uns (berechtigt!) „eingebleut“ hat, war bei den „westlichen Bildungseinrichtungen“ wohl eher nicht so …..
Gerne schreibe ich den ersten Satz für Sie um: „Verminderte Abkühlung eines nicht von extern beheizten Objekt 1 durch Hinzuzufügen weiterer Objekte 2,3,…,i wird zu Erwärmung dieses Objekts 1 durch Hinzufügen weiterer Objekte, wenn zu diesem Objekt 1 stattdessen kontinuierlich von extern Wärme hinzugefügt wird.
Der Begriff „verminderte/verringerte/verlangsamte Abkühlung“wird auf EIKE meinem Verständnis nach gern abkürzend genutzt. Wenn sie eine formal bessere, aber kurze Beschreibung haben, übernehme ich die gerne.
Eine Wärmestromquelle wie die Sonne gibt einen konstanten Wärmestrom dQ/dt = 1.74e17 J/s (Ungenauigkeit von 0.2…3%) an die Erde ab. Wozu brauche ich da eine „geregelte Konstantstromquelle“ oder „Temperatur nachführen“? Die Krücken über OpAmps und Ähnlichem sind nur im Elektronischen notwendig; im Thermischen gibt’s Stromquellen auch so. Eine elektrische Widerstandsheizung macht nichts anderes: einen Widerstand mit betrahsmäßig geringem Temperaturkoeffizienten an eine Konstantspannungsquelle oder an Wechselstrom angeschlossen.
Wie war das nochmal mit der Messwertgewinnung? Sobald eine Rechnung nicht mehr nachvollziehbar ist, ist es sicherlich keine Messung mehr, sondern Simulation?
Sie treten hier auch immer so „fachlich auf der Höhe auf“, aber leider sind Sie doch nicht in der Lage, eindeutige Begrifflichkeiten zu zu interpretieren.
Die Methotik hinter der Messwertaufnahme des AERI sind gut beschrieben und die Analyse des Interferogramm ist physikalisch mit etwas Zeitaufwand nachvollziehbar.
„Bei meinem Studium war ziemlich mit das Erste, was man uns ‚eingebleut‘ hat“, dass man zunächst die Physik zu verstehen versucht, bevor eine Weltverschwörung die plausibelste Lösung wird. Man hat auch diskutiert, welche Vorhersagen aus den Ergebnissen ableitbar sind – einige davon sind beim AERI mit gefälschten Daten nicht möglich.
Für WELCHE Temperatur wird man wohl eine Hausdämmung anbringen???ß?
Wohl eher nicht um die Temperatur auf der Außenseite des Hauses zu erhöhen. Es ging um die Temperatur im Haus. Und dort können sie eine Beliebige zum Vergleich herziehen: die auf der Innenseite der Wand, die mittlere Lufttemperatur und selbst die Temperatur der Konstantwärmestromquelle.
Als erstes möchte nach diesem Ihrem „Geschwurbel“ nach Ihrem „Genussmittelkonsum“ oder „Rückständen davon“ von gestern fragen ….. ;-).
Ist doch erlaubt, oder? 😉
Nun sachlich:
Den Vergleich mit Strom- bzw. Wärmequelle haben Sie hier eingebracht. Wenn Sie dem fachlich nicht gewachsen sind, ist das nicht mein Problem. Ihre nachträglichen „Erläuterungen“ deuten für mich eher auf „Nichtwissen“, sorry ….
Ich habe mit „Wärme“ (respektive Kälte) und Temperaturmessung (sowie Darstellung von Temperatur für Kalibrierung ….) mein Berufsleben verbracht, da beeindruckt mich Ihr hilflos daherkommendes Geschwurbel nicht so sehr …. ;-). da scheint ganz offensichtlich keinerlei Wissen, geschweige irgendwelche Erfahrung beim Jörgi vorhanden zu sein.
Welcher Genussmittelpegel hat Sie zu dieser Annahme verlitten?
Seit wann werden Begrifflichkeiten interpretiert????? Wenn das beim Herrn Deutering so ist, löst sich ja manches „Geheimnis“ auf …..
„Interpretieren“ tun nur Politiker oder „Kinderbuchschreiber“ ff., finden SIE Habeck wirklich so toll?
Die Temperatumessung mittels „Infrarotthermometern“ ist für mich als „Glas-Ingenieur“ geläufig. Da gibt es aber auch die verschiedensten Messprinzipien…… „IHR“ so geliebtes AERI fälllt auch irgendwie darunter.
Bei 1500 °C in einer Glasschmelze sind ein paar Kelvin Fehler relativ wenig, aber beim AERI geht das Messen eher in die Religion über ….
Dazu mal „nebenbei“:
Als Blutspender seit 1978 (über 165 x „Vollblut“) habe ich verschiedene Verfahren der „Fiebermessung“ durch. Vor der Wende mit guten Quecksilberthermometern unter der Achsel, dann kamen (Wendezeit) die „Elekterischen“ mit „Kondom“ unter der Zunge, dann kamen die „Ohrtermometer“ (Infrarot, ….aus hygienischen Gründen). Das ging ja noch halbwegs aus messtechnischen Gesichtspunkten, um „fiebrige Spender“ zu dedektieren (ein namhafter Hersteller dieser „Messvehikel“ wollte vor einigen Jahren mal „brauchbare“ Referenzen auf „konvetioneller Basis“ von meinem damaligen Arbeitgeber haben, seitdem kenne ich die „Misere“ der Praxis 😉 ….).
Tja, die Krönung während dem Coronaschwindel waren dann die „Stirnfuchtelthermometer“ auf IR-Basis, um schon im „Einlassbereich“ der Blutspende „fauel Eier“ ohne Körperkontakt „aussondern“ zu können. (Hat sich leider etabliert …)
Die haben dann „gesund“ um die 37°C „angezeigt“, da ich aber „ausreichend mit Messmitteln ausgestattet bin“, weiß ich, dass meine Strirntemperatur „gesund“ um die 34 °C beträgt. Nachfragen beim Personal spare ich mir mittlerweile, die habe ich nur verunsichert, haben von dem Beschiss keine Ahnung und verstehen meine Nachfrage mangels einschlägiger Bildung auch nicht (GLAUBEN, wie gewünscht ….).
Mein „altes“ Blut wollen die aber immer noch regelmäßig, wohl weil „seltene Blutgruppe mit rh-“ und vor allem „UNGEIMPFT“….
Als interessierter Ing. bir ich ja offen, wenn es bestimmte Strahlungs-Detektierungsmöglichkeiten(z.B. AERI) gibt, die Relevanz für den Klimaschwindel und den mit der Brechstange (auch durch Deutering sehr gern) erzeugten Unsinn halte ich aber für ideologisch bedingt. Es wird zuviel versucht, ideologisch bedingt „Messergebnisse“ abzuleiten, die das Verfahren technisch nicht sicher liefern kann.
Als erstes möchte nach Ihren „Ad hominem’s“ und der „Selbstbeweihräucherung“ von heute nach Ihren „argumentativen Fähigkeiten“ fragen ….. ;-).
Ist doch erlaubt, oder? 😉
„Nun sachlich:“
Sie hatten Kritik an der Form und nicht am Inhalt… Deshalb habe ich es nochmals für Sie in schöner Form hingeschrieben und Sie gefragt, ob Sie eine kürzere Variante kennen. Wenn Sie der Frage fachlich nicht gewachsen sind, ist das nicht mein Problem.
Sie haben sich nicht eine Sekunde mit meinem Argument auseinander gesetzt, dass es recht trivial ist eine Wärmestromquelle zu erstellen – und, dass die Sonne, sowie ein Heizdraht in einem Dewar (siehe hier) gerade eine Wärmestromquelle darstellen.
Daran ändern auch endlose Passagen des Berufs- und Privatlebens vom „Ulli“ nichts.
Ihr Abschleifen auf andere Themen statt sachlicher Dekonststruktion deuten für mich eher auf „Nichtwissen“ hin, sorry ….
Die Aussage zu „sobald eine Rechnung nicht mehr nachvollziehbar für Sie ist..“ bezog sich auf Ihre Aussagen,…
– dass „bei dem AERI womöglich Ergebnisse ausgegeben werden, die überhaupt nicht gemessen wurden.“
– Sie seien auf „Hürden“ im Internet gestossen. Also nur sehr spärliche Angaben zur Messwert“gewinnung/bearbeitung“.
Zu beiden sind Sie dann (nach dem ich Quellen genannt habe) auf Ihre Karriere und Corona abgedriftet, aber inhaltlich zu Thema kam nichts mehr.
Scheint wohl so eine Sache von „Experten“ zu sein.
Im übrigen hatten Sie die Messwertaufnahme des AERI als „irgendwie dazugerechnet“ **interpretiert**. Wenn das bei jeder digitalen Messwertermittlung beim Herrn Tengler so ist, löst sich ja manches „Geheimnis“ auf …..
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir wenigstens diesen Satz inhaltlich konkreter ausführen – da ja das AERI auch „irgendwie“ unter ihre Expertise fällt.
Ich sehe in den AERI Spektren die CO2 Banden, welche physikalisch auch erwartet werden.
Rohdaten als unkalibrierte Interferogramme, also vor „jeglicher Manipulation“ sind im Netz und bei eigener Messung in beantragten Zeitslot auf dem Rechner zu finden.
Oder meinen Sie, die Rohdaten werden aus den kalibrierten und „manipulierten“ Radiances Spektren zurück gerechnet?
Durch Änderung der Wärmeleitzahl und Dicke der Isolierung kann man die Isolierung eines Hauses verbessern.
Wie ergeben sich diese Werte für die Atmosphäre?
Wärmeleitzahl ergibt sich sehr einfach aus dem Temperaturgradienten. Zusammen mit der Dicke der Isolation sind einfache Aussagen zur Temperaturentwicklung möglich.
Den Gradienten in der Atmosphäre kennt man. Und er ändert sich nicht wirklich durch mehr CO2.
Wie wird die wirksame Dicke der Atmosphäre bestimmt? Anhand vom Druck?
Bei der Atmosphäre gibt es keine Wärmeleitzahl und Dicke der Isolierung in Bezug auf die radiativen Wärmestrom. Auch nichts was man damit direkt vergleichen kann.
Es ist aber sowohl bei der Dämmung, als auch bei den THGe so, dass die Potenzialdifferenz (T2 – T1 beim konduktiven Wärmestrom) sich bei gleichem Fluss durch die Eigenschaften der Übertragung ändert. Aber schon allein das Potenzial ist für den radiativen Wärmestrom anders (vereinfacht T2^4 – T1^4). Und die Frequenzabhängigkeit bzgl der Photonen (Emissionsbanden) ist gänzlich anders als beim konduktiven Fluss.
Sie versuchen das über einen grauen Körper darzustellen. Das können Sie gern selbst versuchen. Wie Herr Marvin Müller gehe ich davon aus, dass das zum scheitern verurteilt ist. Ich hatte das auch schon mehrfach erklärt.
Wie kommen sie darauf?
Warum wollen sie es auf einen radiativen Wärmestrom beziehen, wenn Latente Wärme und Konvektion die Hauptwärmeströme ausmachen?
Hauptwärmeströme? Das heiß, diese sind höher als die radiativen 396 W/m2?
Und ihnen ging es doch nicht um den Weg der Wärmeströme bis in die Atmosphäre, sondern bis ins All, oder?
Weder Latente Wärme noch Konvektion transportiert die Wärme direkt ins All. Da führt nichts an dem radiativen Wärmestrom vorbei..
Dazu muss man wissen, das ein Wärmestrom eine gerichtete Grosse ist. Das ergibt sich schon aus dem 2. HS, das Wärme nicht von allein von kalt nach warm Flüssen kann, ausser es wird Arbeit verrichtet.
Es geht um den Wärmefluss durch die Atmosphäre.
Aber sie haben natürlich Recht, nur IR aktive Gase können die Atmosphäre zum All hin kühlen.
Stickstoff oder O2 können das nicht.
D.h. Das Ergebnis aus SB ist mal Wärmestrom und mal nicht, je nachdem was dem emittiert den Körper gegenüber steht? Darf da der kältere Körper einen Wärmefluss an den wärmeren übertragen, welcher ohne den kälteren Körper nicht da wäre?
Ich würde Ihnen dazu die Terminologien „Teilwärmeströme“ und „resultierende Nettowärmeströme“ anbieten. Wie wärs?
Das ist auch nur eine Sache der Terminologie: „nicht-IR aktive“ Materialien kommen auch in einen winzigen Maß IR Strahlung emittieren: trotz >90% in der Atmosphäre emittieren die weniger Wärmestrom als das CH4 mit 1ppm.
Es gibt auch andere, ähnlich grobe Terminologien: z.B. „nicht-magnetische“ Materialien, die dann doch von Magneten angezogen werden. M.M.n. Bedeutet es hier wie dort: „das Material hat nicht die phys. Gegebenheiten um die Eigenschaft stark und vollständig auszubilden“.
Sehen sie, mit ihrer Verwaschung machen sie es nicht einfach.
Nehmen sie einfach an, das der gerichtete Wärmestrom der von ihnen postulierte Nettowärmestrom ist. Ganz einfach.
So wie es in der Thermodynamik lange bekannt ist.
Wenn sie weiterhin gegen die Hauptsätze argumentieren wollen, tun sie sich keinen Gefallen.
Bitte notieren sie, was sie als „Teilwaermeströme“ bezeichnen, berücksichtige ich durch die Strahlstärkte, Zeit und Fläche.
Weiterhin notieren sie, das mir die Prinzipien der Isolierung bekannt sind.
Bitte geben sie die Wärmequelle der Strahlung der Atmosphäre an.
Mit welcher „Verwaschung“? Sie schreiben doch „hier gibt es einen Wärmestrom“, „da gibt es keinen Wärmestrom“..
In der Thermodynamik wird von verschiedenen Profs nicht ohne Grund die Bezeichnungen Teil-Wärmestrom und resultierender Wärmestrom zur Konkretisierung eingeführt.
Wo Argumentiere ich den bitte gegen die HS? Und was sagen die nochmal zu den Teilwärmeströmen?
Waren Sie bei der Diskussion um Gunther nicht schon soweit, dass Sie die Bilanzierung der Teilwärmeströme verstanden hatten?
Was soll ich mir nochmal zu den Strahlstärken „notieren“? Wie rechnen Sie mit diesen? Und welchen Raumwinkel setzen Sie an? Ich glaube damit „tun sie sich keinen Gefallen.“ auch das hatten wir schonmal.
Wenn Ihnen die Prinzipien der Isolierung bekannt sind, warum hatten sich dann bei der Dämmungsanalogie und Gunther Schwierigkeiten? Dass es da eine Formel gibt und es sich wie im konduktiven Fall ein Widerstand verhält, ist nur die halbe Miete.
Interessanter ist doch welche einzelnen Phänomene zur Temperaturerhöhung im Innenraum bei besserer Dämmung führen. Und dass dabei auch die Wand in den Innenraum „gegen“straglt sowie im Ggw.-Übergang Wärme zurückgehalten wird.
Zitieren sie mich absichtlich falsch?
Wo sage ich das es da keinen Wärmestrom gibt?
Der Wärmestrom ist gerichtet und bei Strahlung ergibt er sich aus der Differenz von den Energieflüssen. Nennen sie die Teilwaermestroeme, das Resultat ist trotzdem, das Wärme nur von dem warmen zum kalten Körper übergeht. Meinetwegen Netto.
Der Erdkörper erwärmt die Atmosphäre.
Sie behaupten im Zirkelschluss, das die Atmosphäre den Erdkörper erwärmt.
Wenn A B erwärmt dann kann B nicht A erwärmen.
Gunther hat ihnen nicht geholfen, weil sie das Konzept so erklärt haben:
Ich gebe Guntern 10 Euro und er gibt mir 5 zurück und davon soll ich reich werden.
Das geht genau so wenig wie der Erdkörper strahlt 396 W/m2 und kriegt aber nur 333 W/m2 zurück.
Wärme wird nicht zurück gehalten wenn die Atmosphäre strahlt. Das nennt sich Strahlungstransport. Noch nie gehört?
Und heute war ich in der Sauna. Trotz der immensen Strahlung reicht es die Tür aufzulassen. Wärme ist weg. Wie denken sie heißt der Vorgang der Kühlung?
Klaro: was passiert denn gerade bei der Heizung im Haus, wenn man aus dem Winterurlaub zurückkommt?
Sie schalten die Heizung wieder an und diese gibt einen (Teil)Wärmefluss an das Haus und die Wände ab. Und die Wände geben (Teil)Wärmefluss an das Haus auch die Heizung zurück.
Benennen wir mal die einzelnen Objekte mit Buchstaben:
Im Vergleich eines Wärmeflusses von A zu C mit einen Fluss von A über B zu C ergibt sich, dass A dort B erwärmt, was wiederum den Durchfluss hemmt. Den Effekt können Sie jetzt gern nennen wie Sie wollen, aber es ist dann festzustellen:
Ergo: B erwärmt A (im angegeben Vergleich).
Das ist doch gerade das, was ich Ihnen bei der Analogie mit der Außendämmung versuche zu erklären.
Den angeblichen Wärmefluss kriegen sie auch von der kalten Wand. Warum schalten sie die Heizung an?
Ohne A keine Erwärmung trotz B!
Von einer kalten Wand bekommen sie aber einen geringeren (Teil)Wärmefluss.
Und der ist nicht „angeblich“, sondern über SB berechenbar.
Es ging doch die Erwärmung von A über die Situation obne B hinaus, oder nicht? Und mit B ist A wärmer, oder nicht?
Nein es geht darum wo die Wärme herkommt, die Definition der Wärmequelle und Wärmesenke.
Lassen sie doch einfach das Fenster offen. Warum heizt die Wand nicht ihren Ofen?
Werner Schulz schrieb am 4. Januar 2025 10:37
Was schon seit langem – seit mehr als 100 Jahren – bekannt ist, wird hier regelmäßig zitiert und genauso regelmäßig von Ihnen ignoriert. Der „Vater“ des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik selbst beschrieb, das die Wärmeströme in beide Richtungen gehen und ein wechselseitiger Wärmeaustausche stattfindet:
Da steht nichts von einem gerichteten Wärmestrom von warm nach kalt, sondern einfach nur, dass sich bei einer Betrachtung zweier Körper im Ergebnis der beiden Wärmeströme der kältere auf Kosten des wärmeren erwärmt.
Na das hat die Thermodynamik dazugedichtet um Marvin Müller zu ärgern.
Und wann erklären sie das Herrn Deutering, der behauptet B erwärmt A?
Werner Schulz schrieb am 5. Januar 2025 15:11
Ich wusste nicht, dass Clausius die Thermodynamik ist und dass der Dinge hinzudichten würde. Aber das, was Clausius da schreibt, deckt sich einfach mit dem, was die aktuelle Physik auch heute noch sagt. Ich habe daher keinen Grund, mich über Clausius Text zu ärgern.
Herr Deutering diskutiert eine andere Situation als der Text von Clausius. Wurde Ihnen auch schon unendlich oft erklärt.
Erzählen sie mir was ich nicht weiss!
Er diskutiert eine Situation in der A B wärmt und dann B A wärmt. Das ist ein wärmen den ganzen Tag.
Und sie denken, das es was anderes ist als was Clausius sagt? Da stimme ich glatt überein.
Deshalb diskutiert Herr Deutering ja auch an der Thermodynamik vorbei!
Werner Schulz schrieb am 7. Januar 2025 10:47
Da zeigt sich wieder mal Ihre Unfähigkeit einfache Texte zu verstehen. Herr Deutering diskutiert ein Situation, in der A erwärmt wird und B präsent ist. Wie er in den letzten Tagen auch mehrfach klargestellt hat, z.B. „Es ging doch die Erwärmung von A über die Situation obne B hinaus, oder nicht?“ Sie müssen Clausius Aussage schon auf diese Situation anwenden und nicht nur seine Aussage über zwei Körper stur über alles stülpen …
Und sie verstehen einfache Texte?
Herr Deutering sagt, das B A Wärme zufügt und A deshalb wärmer ist.
Vielleicht lesen sie noch mal genau was er sagt.
„Verminderte Abkühlung ist Erwärmung,“
Setzten sechs! In Physik!
Erwärmung ist Zuführung von Energie, Abkühlung ist das Gegenteil, also Abführung! Beschleunigt, verlangsamt oder gleichbleibend, immer Energieabführung!
Und die Energiebilanz des Systems Erde/Atmosphäre wird nicht von 0,04% der Atmosphäre bestimmt, sondern von den Energiemengen auf Erden, in den Weltmeeren und der Gesamtatmosphäre. Egal welche Eigenschaften Sie den 0,04% zuschreiben, es ist schlicht zu wenig, um das Gesamtsystem signifikant zu beeinflussen. Und die Wärmeprozesse auf der Erdoberfläche sind deutlich mehr als ein wenig Strahlenkasperei !
Ach so? Warum soll das so sein? Wie soll denn eine ständige verminderte Abkühlung aussehen? Nur weil ein Körper extern beheizt ist?
Ansonsten zwei Grundprinzipien.
Sie fügen einem Körper 100 J zu. Wie warm ist er?
Der Wärmestrom zur Senke für diesen Körper ist 100 W. Wie bestimmen sie die Temperatur?
Welche anderen Werte müssen sie kennen?
Sagen Sie es mir und vergessen Sie die frequenzselektiven radiativen Eigenschaften nicht.
Und ich hatte Ihnen schon vorher eine Frage gestellt: Sie wissen, was der Unterschied zwischen einer (Wärme)Stromquelle und einer (Wärme)Kapazität im Bezug auf die Abkühlung ist?
Seien Sie ehrlich und falls die Antwort ja wär, beschreiben Sie Ihn bitte.
Kommunikation ist keine Einbahnstraße, sonst endet es hier wieder so wie die letzten Jahre auch und bei viele der Mitkommentatoren auch: wenn man selbst Grübeln muss, vergeht die Lust zum Schreiben. Ist auch bei manchen „Experten“ zu sehen.
Machen sie das bitte mit einem Ofen der -18 Grad C hat.
Vielleicht ergibt sich irgendwann bei ihnen der Sinn der kalten Sonne.
Obwohl, sie sagen
Das kann nicht stimmen, da diese wie der theoretische Ofen nur -18 Grad C hat.
Sie wissen schon, dass es im tiefkalten Winter, wenn es merklich unter -18°C hat, Situationen geben kann bei denen eine Schwäche Heizung und schlechte Dämmung nur -18°C Innenraumtemperatur erzeugen, oder?
Zur „-18°C“ kalten Sonne: war das ehrlich von Ihnen zu gemeint?
Sicherlich können Sie sich vorstellen, dass es näher am Lagerfeuer wärmer ist als weiter weg. Auch die unfokussierte Strahlung näher an der Sonne (Oberflächentemperatur ca 5770K) erwärmt ein Objekt auf höhere Temperatur als weiter weg (Erdumlaufbahn, ca 255K bei grob erdähnlichen Annahmen).
Vielleicht ergibt sich irgendwann bei ihnen der Sinn des Sichtfaktors.
Nehmen Sie einen Topf mit kochendes Wasser ohne Abdeckung und einen Döner mit Alufolie. Nach 5 Minuten entfernen Sie vorsichtig die Folie, greifen mit der Rechten fest den vorher isolierten Döner und stecken die Linke in das Wasser (welches nicht vor Wärmeverlust durch Strahlung isoliert war).
Der Rechten passiert nicht viel, mit der Linke müssen sie zum Arzt und verlieren die Haut!
Dann verstehen Sie vielleicht, dass die Wärmekapazität wichtiger ist als Verminderung von Strahlung!
Das System Erde (Erdoberfläche + Atmosphäre) muss im Gleichgewicht den aufgenommen Wärmestrom wieder ins All abgeben (Ihre „Energieabführung„).
Wenn das System Erde schlagartig keine Sonnenstrahlung mehr erhalten würde, käme es zur Abkühlung der Erdoberfläche, welche mit THGe langsamer von statten gehen würde, als ohne. Die Wärmekapazität im System Erde ändert sich durch die THGe quasi nicht.
Da brauche ich keinen Döner mit Wasser vergleichen – der Döner bleibt heißer mit Verpackung im Vergleich zu ohne. Und ebenso das Wasser mit geschlossenen Deckel im Vergleich zu ohne. Soweit reicht die vereinfachte Analogie
Sie können sich auch das Abkühlen eines gedämmten vs ungedämmten Hauses beim ausschalten der Heizung ansehen.. Die Wärmekapazität des gesamten Hauses ändert sich durch die Dämmung quasi nicht, dennoch kühlt es langsamer aus.
Die langsamere Abkühlung beim Ausschalten der Sonne hat die gleiche Ursache, wie die höheren Temperaturen beim THE – also die Temperaturerhöhung mit THGe im Vgl. zu ohne bei gleichem Wärmefluss auf die Erdoberfläche.
Stetztetn sechs! In Physik!Eins!!!!Elf!
Die 0.04 Gewichtsprozent Dämmung an der Wand sind schlicht zu wenig, oder? Übrigen schreibe ich nicht alles dem CO2 zu – im Gegenteil, siehe hier. Und wenn Sie die Auseinandersetzung mit den Kowatschen 30°C Erwärmung durch das Nordstream-CH4 kennen, dann wüssten Sie, daiich ich durchaus die Wärmekapazität berücksichtige.Aber wie in Elektrotechnik: nicht für eine vereinfachte Betrachtung von DC.
Stecken Sie die Pfote in einen Topf kochendes Wasser, 5 Minuten nach Abschalten des Herds. Mit oder ohne Topfdeckel, praktisch völlig egal. Und zum Vergleich in einem erhitzen Döner, 5 Minuten eingewickelt in sonst was. Dann merkten Sie den Unterschied, den die Wärmekapazität ausmacht. Wer zu doof ist zu verstehen muss fühlen!
Vorher eine gute Krankenversicherung abschließen!
Schauen Sie sich die Änderung der Wärmekapazität des Hauses bei Hinzufügen des Dämmung an. Es gibt quasi keine, aber dennoch jeweils eine merkliche Temperaturänderung eines konstant beheizten Innenraums.
Gleiches gilt für den Temperatur-Zeit-Verlauf beim Topf mit Wasser beim Hinzufügen des Deckels oder beim Döner mit Verpackung. Man muss da nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Wer zu doof ist zu verstehen, dass sich die Wärmekapazität der Erde sich durch die THGe sogut wie nicht ändert, aber die Strahlungseigenschaften schon, braucht nicht mal fühlen…
Sie müssen wirklich die Hand ins kochende Wasser stecken, ohne Schmerzen wollen Sie es nicht lernen.
Da wo ich aufgewachsen bin, wusste die Grundschulkinder dass das Meereswasser in einer Nacht kaum mehr als 1 Grad abkühlt, die Erde z.B. 30 Grad. Alles aufgrund Wärmekapazität, die Strahlenkasparei ist gleich. Der Mond bekommt die gleiche Portion Sonnenenergie wie die Erde, nachts ist dort 200 Grad kälter als hier. Nichts Strahlenkasperei, nur Wärmekapazität.
Glauben Sie an Strahlenkasperei und Weihnachtsmann, wie Sie wollen. Aber nicht wundern bei den Beiträgen der Herren Keks und Tengler!
Muss ich nicht.. Wie geschrieben, gehe ich mit Ihnen d’accord, dass „das Meereswasser in einer Nacht kaum mehr als 1 Grad abkühlt“.
Aber wie kommt es zu einem Wärmezufluss von der Sonne und Wärmeabfluss ins All bei Mond und Erde unter der Prämisse „Nichts Strahlenkasperei, nur Wärmekapazität“?
Die Wärmekapazität alleine beantwortet nicht die Frage, welche Oberflächentemperatur sich einstellt.
Mit Blick darauf, dass die Erde ca. 70% nicht-vereister Wasseroberfläche aufweist (dortige Temperatur T> 0°C) und Ihrem Hinweis auf die hohe Wärmekapa des Meerwassers, sollte klar sein, dass die mittlere Temperatur der Erdoberfläche aktuell wohl nicht unterhalb 0°C liegt. (gerne könne wir uns dazu über die „korrekte Mitteilung“ und arithmetische Temperaturmittelwerte, thermische Temperaturmittelwerte, sowie mittlere Strahlungstemperatur unterhalten).
Andererseits sollte auch klar sein, dass ein idealleitfähiger Himmelskörper auf der Erdumlaufbahn, der ansonsten die gleiche Wärmekapazität und Albedo wie die Erde hat, eine Temperatur von unter 0°C hätte.
Wie lässt sich das ihrer Meinung nach ohne „Strahlenkasperei“ erklären? Wie lassen sich die physikalisch plausiblen Messergebnisse der nach Frequenz aufgelösten Strahldichte der Atmosphäre erklären? Über eine Weltverschwörung?
Glauben Sie an die Allein“herrschaft“ der Wärmekapazität und Weihnachtsmann, wie Sie wollen. Aber nicht wundern über die Physik!
Ein frohes neues Jahr.
Prost Neujahr!
Wenn man mehr IR aktive Gase der Atmosphäre zufügt erhöht sich das Potential Wärme abzugeben.
Zeitlich gesehen, wenn sich die Wärmekapazität nicht ändert, heißt das, das die Wärme schneller abgegeben wird.
Im Endeffekt ist die Atmosphäre dadurch kühler.
Das sollte logisch sein!
Nach CO2 Konzentrationserhöhung ist es nicht mehr möglich aus der gleichen Höhe direkt ins All zu emittieren. Überall in der Troposphäre wird die Konzentration höher, also ist absorbierende CO2 auch auf dem Weg von der vorherigen ERL ins All hinzugefügt wurden.
„Wenn man mehr IR aktive Gase der Atmosphäre zufügt erhöht sich die ERL, da auf jeder Höhe mehr CO2 pro Volumenelement hinzukommt.“
„Das sollte logisch sein!“ und das hatten wir schon viele Male. Ich hatte Ihnen sogar Bilder dafür gezeichnet..
Auf dem größten Teil des Frequenzbereich der CO2 Banden ist die Emission gesättigt: CO2 strahlt bereits schon als schwarzer Strahler. Der wird bzgl. der Emission nicht „schwärzer“ durch mehr Moleküle.
Das ist in den Spektren dadurch zu sehen, dass die Emissionen der CO2 Bande gut dem Planck’sche Strahlungsgesetz einer festen Temperatur verläuft. Siehe folgendes Spektrum:
Spätestens da haben wohl nicht nur die automatische Rechtschreibkorrektur, sondern auch noch die „Deutering-KI“ kläglich versagt …. , …. ohne Worte …
Sie haben mit den Ausrufezeichen und dem „Setzten Sechs“ angefangen…
Na, immer noch nicht die „Übersicht“ zurück? 😉
Das könnte ich zwar gewesen sein, aber „fremde Federn“ müssen nicht sein, schauen Sie mal beim Herrn Georgiev ….
Na, dann hat eben Herr Georgiev mit den Rechtschreibfehlern angefangen… Aber nicht ich.
Ist das die einzige Kritik von einem „Experten“? Ich dachte Experten verstehen es Texte zu interpretieren.
Wenn Sie in Elektrotechnik auskennen, dann verstehen Sie wohl die Eigenschaften eines Kondensators im Gleichstromkreis..
Klar ….., sogar im Wechselstromkreis ….
Was ist dann ihr Problem mit meinen Aussagen?
Haben Sie auch inhaltlich was beizutragen?
Lesen und verstehen ist also auch ein Defizit bei D. ….
Wo haben Sie sich – jenseits von Ad hominem – mit dem Inhalt meines Kommentars von 31. Dezember 2024 um 2:01 in diesem Thread auseinandergesetzt?
Bitte um einen Link.
Wissenschaftliches Antworten zur Sache ist also auch ein Defizit beim „Experten“,
Gerne würde ich aber – bevor Sie sich nachträglich mit den Themen von Herrn Georgiev befassen – etwas Physikalisches zu meinen Aussagen beim Thread mit Ihnen lesen.
Na, wie isses, Herr Fachmann?
Und wie es bei Fachmänners üblich ist, bitte ohne Ad hominem und physikfernen Anekdoten zu Hobbys und Arbeit, aber gerne mit Quellen und logisch schlüssigen Argumenten.
So ULLI, nun sind SIE dran, bin sehr gespannt!!! (wird wohl leider nix kommen, oder…?)
Deutering, „Experte“ ist für mich durch den Mainstream ff. zum Schimpfwort geworden. Meinereiner ist Fachmann.
Oh, ich bitte um Entschuldigung. Ich war der Meinung mit dem Herrn Dr. Roland Ulrich zu chatten. Manchmal kann man schon den Überblick verlieren. Dieser Herr wollte das Fachgebiet seines Doktorgrades nicht preisgeben. Wenn ich aufgeblasen rüberkam, war das nicht meine Absicht. Überheblichkeit ist eine eher unangenehme Eigenschaft und vergrößert nur die Fallhöhe.
Zu meiner Person will ich eigentlich nicht viel sagen. Ich stehe nicht mit meinem Fachwissen hier im Chat sondern möchte nur auf Widersprüche hinweisen. Meine Argumente unterlege ich meistens mit Quellen, so dass mein Wissen unwichtig ist. Das ich Probleme in den Argumentationen erkenne, sie beschreiben kann und die passenden Quellen finde reicht eigentlich um mich fachlich einschätzen zu können.
Trotzdem ein paar Infos: Ich habe eine technische Ausbildung und mein Kernaufgabengebiet ist die Messtechnik.
Tja, ALI, da lassen Sie ja nicht viel ‚raus Ihre Person bzw. Ausbildung betreffend (haben Sie überhaupt einen beruflichen Abschluß?), aber immer große grüne (inhaltsfreie) Sprüche… , … scheint für Sie und Ihre Klientel heutzutage normal zu sein, … leider …
Na dann mal frei heraus damit, was Sie so messen!!! Die länge von Bordsteinkanten …. oder Grashalmen …., oder die Intensität des Liebeslebens der Pflastersteine im Mondschein?
WIR sind sehr gespannt ;-)?
Ali, man kann nur verlieren, was man mal besessen hat, Überblick hast du nie gezeigt.
Kleiner Hinweis: unterhalten sich dumm und schlau, merkt der schlaue sofort, dass der andere dumm ist, der dumme merkt nichts. So wie Kleinkinder nicht merken, wie die Eltern über den Weihnachtsmann verscheissern, so ist es bei Erwachsene bei großer IQ Differenz exakt genauso. Nur dass man nicht liebevoll lächelt, sondern verachtet, wenn der dumme sich oberschlau gibt.
Selbst Ihnen:
Schöne Weihnachten
Herr Kletterer, bei allen Eike Themen sind wir unterschiedliche Meinungen und ich meide die Diskussion mit Ihnen in der Regel. Es hat kein Zweck. Der Nachsatz meines letzten Kommentars galt definitiv nicht Ihnen. Mit Ihnen könnte ich mir eine Diskussion über andere Themen vorstellen, mit Sahla gar keine…
Frohe Weihnachten
Der falsch geschriebene Name war die Autokorrektur…
Auf eine Studie, die zeigt, in welchem Umfang/Anteil an der gesamten Abstrahlung/ Kontakt-energieübertragung der Erdoberfläche CO2 den Strahlungsabtransport von der Erdoberfläche blockiert und wie die übrige Energie der Erdoberflächenschicht abtransportiert wird, wäre ich ihnen dankbar.
Das ist zu befürchten.
In jedem Mittelstufenphysikbuch stehen die drei Wege der Wärme (Energie)-Übertragung/-transport: Kontakt, Konvektion, Strahlung.
Hier wäre auch das Thema Wetter und Klima bestens aufgehoben.
Suchen Sie mal in dem und anderen Physikbüchern nach dem Bezug von Warmeenergieübertragung und -transport zum Thema Wetter und Klima.
Der Kosinessfaktor. Kann man zusammen entwickeln.
Kilojoule, Kilokalorien zur Not