Fred F. Mueller
Der Wohlstand und die politische Stabilität unserer Länder sind in großer Gefahr. Grund ist eine Ideologie, die einen katastrophalen Klimawandel durch das angebliche „Treibhausgas“ CO2 behauptet und unsere Zivilisation und unseren Wohlstand vernichten will. Deren Anhänger verbreiten eine Hexenjagd-Stimmung gegen jeden, der ihre Ideologie in Frage stellt: Diesen „Klimaleugnern“ wird zugleich jeglicher wissenschaftliche Sachverstand abgesprochen. Die ersten finanziellen Folgen kann jeder Schweizer schon heute an seiner Stromrechnung sehen: Hierzulande ist der Preis der Kilowattstunde für manche Haushalte in nur vier Jahren um bis zu 300 % hochgeschossen. Und das ist erst der Anfang, denn die Schweizer Regierung verfolgt das Ziel, die Stromversorgung auf Solar und Wind und damit auf Quellen umzustellen, die statt 6 rp/kWh deren 20 kosten.
„Klimaleugner“: Die alltäglich gewordene Hetze gegen Wissenschaft und Meinungsfreiheit
„Die Naturwissenschaft liefert keine absolute Wahrheiten, in Stein gemeißelte Gesetze, sondern nur Annahmen und Hypothesen. Selbst wenn sich eine These in der Praxis bewährt und allgemeine Anerkennung gefunden hat, ist eine kritische Überprüfung kein Sakrileg sondern unverzichtbare Pflicht eines jeden Wissenschaftlers. Denkverbote und Maulkörbe sind Methoden und typische Merkmale einer Diktatur, die die Wissenschaft zu einem unwürdigen Knecht der Mächtigen degradiert. Wie glaubwürdig ist eine Gesellschaft, die bunt sein möchte, aber Meinungsvielfalt unterdrückt?“, fragte der Chemiker Dr. Michael Schnell 1) bei seinem Vortrag „Experimentelle Überprüfung des CO2-Treibhauseffektes – die falschen Klimapropheten“ auf der EIKE-Klimakonferenz in München im Jahr 2020. Wie begründet seine Warnung vor diktatorischen Tendenzen ist, zeigte die regelrechte Hetzjagd gegen die vorjährige EIKE-Klimakonferenz 2). Unter Beteiligung von Journalisten, Umweltverbänden, Politikern und der „Antifa“ wurde versucht, die Konferenz durch „Aktionen“ sowie politisch-medialen Druck auf den Vermieter des Tagungshotels zu verhindern. Wie raffiniert, verästelt und weitreichend diese Unterdrückung inzwischen ist, zeigt sich auch daran, dass das entsprechende Video auf der Webseite von EIKE nicht mehr aufgerufen werden kann. Erst eine Internet-Recherche ergibt, dass es zwar auf Youtube noch auffindbar ist. Allerdings ist es dort mit einem beschönigend als „Infobereich“ bezeichneten Warnhinweis versehen. Dort wird auf Kritiken und „Faktenchecks“ hingewiesen. Inzwischen gibt es weltweit 4) bzw. europaweit 5) tätige Netzwerke solcher „Faktenchecker“, die unter dem Deckmantel der „Korrektur“ angebliche Falschinformationen angreifen und die „offiziellen“ Meinungen als Wahrheit darstellen. Dabei wird mit Tricks versucht, die getätigten Aussagen oder Personen in Misskredit zu bringen. Folgt man zudem dem auf dem „Infobereich“ angegebenen Link zum Thema Klimawandel 6), so bekommt der Leser die volle Dröhnung der aktuellen Klimahysterie der United Nations (UN). Bei dieser Präsentation „unfehlbarer Wahrheiten“ der UN fehlt selbstverständlich jeglicher Hinweis darauf, dass es hierzu ja ebenfalls kritische wissenschaftliche Stimmen gibt.
Selbst die Universität Rostock fühlte sich bemüßigt, zum Vortrag von Dr. Schnell eine Pressemitteilung 7) herauszugeben. Hierin distanziert sie sich „nachdrücklich von den Aussagen, die Dr. Michael Schnell in Bezug auf den Klimawandel getätigt hat. Diese Aussagen beruhen nicht auf Forschungsergebnissen der Universität Rostock“.
Das sind die im Moment noch milderen Arbeitsweisen des komplex strukturierten „Wahrheitsministeriums“, mit dem unsere woken Klima-Oberherren uns das „richtige Denken“ aufzwingen wollen.
Was war eigentlich das Vergehen von Dr. Schnell?
Was war jetzt eigentlich das Vergehen, das Dr. Schnell diese Form der Rufschädigung eingebracht hat? In Experimenten hatte er sich mit der Frage beschäftigt, wie man den CO2-Treibhauseffekt nachweisen oder aber falsifizieren könnte. Sein Fazit:
„Mit beiden Untersuchungsmethoden wurde nachgewiesen, dass zumindest der erdnahe CO2-Treibhauseffekt physikalisch möglich ist. Aber es wurde auch gezeigt, dass die IR-Strahlung der Wolken den Treibhauseffekt von CO2 erheblich verringert. Die Experimente bestätigen die Position der ‚Skeptiker‘, die in Wasserdampf und Wolken eine Verringerung der CO2-Klimasensitivität sehen und den ‚Alarmisten‘ eine maßlose Übertreibung einer angeblichen CO2-Gefahr vorwerfen.“
Eine gründliche Analyse
Zu den in der Schweiz bekannten Kritikern des IPCC gehört auch Prof. Franz-Karl Reinhart von der ETH Lausanne. In einer Veröffentlichung vom 12. September 2017 9) präsentierte er eine umfassende Analyse des Strahlungstransports durch CO2. Es ging dabei um die Überprüfung der These von Svante Arrhenius, wonach die starke IR-Wechselwirkung der CO2-Moleküle zu einer Absorption der vom Erdboden ausgehenden IR-Photonen und anschließend zu einer erneuten Abgabe dieser Strahlung führe. Die daraus resultierende Gegenstrahlung in Richtung Erdoberfläche würde deren Abkühlung entgegenwirken und so einen Treibhauseffekt bewirken. In seiner Einleitung weist F K Reinhart darauf hin, dass „Wasser in seinen Aggregatsformen [Wolken aus Wasserdampf, Wassertropfen sowie Schnee und/oder Eis] enorm klimawirksam ist und es daher wenig Sinn macht, [lediglich] von Strahlungs- respektive Energiebilanzen auszugehen“. Mit der Untersuchung des reinen CO2-Strahlungsmechanismus’ wollte er rechnerisch überprüfen, welche Klimawirksamkeit durch Temperaturerhöhung bei Verdopplung der Konzentration das CO2 tatsächlich hätte, wenn die Störeinflüsse des Wassers nicht vorhanden wären. Das IPCC gibt hier Werte von 3-5 an.
Dabei geht es nicht nur um die Haupt-Absorptionsbanden des CO2 im fraglichen IR-Bereich, die bei den Wellenlängen 4,25 und 15 µm liegen. Die Berechnung ist komplizierter, weil diese Banden eine erhebliche Breite haben. Löst man ihre Struktur genauer auf, so zeigen sich zahlreiche Neben-Absorptionsfrequenzen auf beiden Seiten der Haupt-Peaks, Bild 3.
Darüber hinaus gibt es über das gesamte IR-Spektrum verteilt noch diverse weitere, schwächer ausgeprägte Absorptionsfrequenzen. Auch wenn der Energiebeitrag jedes dieser „kleineren“ Peaks vergleichsweise gering ist, so dürfen sie in ihrer Gesamtheit nicht vernachlässigt werden. Insgesamt mussten im relevanten Spektralbereich von 2,9 bis 29 µm rund 200’000 Frequenzlinien berücksichtigt werden. Dr. Reinhart stützte sich für diese Analyse auf das HITRAN-Programm 11). Dieses wissenschaftliche Softwarepaket bietet dem Forscher umfassende Berechnungstools einschließlich der hierfür erforderlichen Datenbanken. Es berechnet Strahlungsreaktionen und Strahlungs-Transportvorgänge in allen möglichen Gasen und Gasgemischen nach dem aktuellsten Stand von Wissenschaft und Technik. Dabei lassen sich Änderungen der atmosphärischen Zusammensetzung und Dichte sowie ihre Veränderungen mit zunehmender Höhe berücksichtigen. HITRAN wird wegen der Qualität seiner Ergebnisse sowohl von Wissenschaftlern als auch von Satellitenbetreibern, Meteorologen und dem Militär genutzt.
Die in Tabelle 1 gezeigten Rechenergebnisse belegen, dass Kohlendioxid nur ein sehr schwaches Treibhausgas ist. Die seit dem Beginn des Industriezeitalters durch Erhöhung des CO2-Gehalts der Atmosphäre auf 400 ppm eingetretene Temperaturerhöhung beträgt demnach nur 0,12 K (bzw 0,12 °C). Sie stiege selbst bei Verdopplung auf 800 ppm nur um 0,24 K. Selbst eine (wegen der hierfür viel zu geringen Rohstoffvorkommen sowieso utopische) Verzehnfachung auf 4’000 ppm hätte nur eine Temperaturerhöhung von < 0,8 K zur Folge.
Schlussfolgerungen
In seiner Zusammenfassung kommt Prof Reinhart zu folgenden Aussagen:
„- Der Wärmerückhalt („Forcing“) durch das atmosphärische Kohlendioxid (CO2) verursacht auf Grund eines vereinfachten, von Klima unabhängigen Absorptionsmodells eine Temperaturerhöhung von höchstens 0,24 K (0,24°C) bei einer Verdoppelung der Konzentration von 400 ppm auf 800 ppm.
– Dieser Wert hängt nur von der akzeptierten mittleren Erdtemperatur, T = 288 K, ab und ist relativ unempfindlich gegenüber dessen Unsicherheit von 2 K.
– Die Temperaturerhöhung seit der industriellen Revolution beträgt höchstens 0,12 K, was im Streubereich der Messgenauigkeit liegt. Der anthropogene Beitrag ist daher praktisch unbedeutend.
– Das Verhalten der eiszeitlichen und aktuellen Temperaturverläufe ist nicht ursächlich mit der Kohlendioxidkonzentration verbunden.
– Die Ursachen der Erderwärmung sind nicht geklärt. Sie sind aber höchstwahrscheinlich mit dem Sonnensystem und dem Wasserkreislauf verbunden.
– Maßnahmen zur Kontrolle des CO2-Ausstoßes und der Erdtemperatur sind ungeeignete, sogar gefährliche Mittel“.
Ohne Blatt vor dem Mund: Nobelpreisträger Prof. John Clauser 13)
Man mag durchaus die Meinung vertreten, die beiden obengenannten Autoren seien möglicherweise Sonderlinge und zudem nicht exakt vom Fach. Für John Clauser trifft dieser Versuch der Abqualifizierung jedoch definitiv nicht zu. Der auf den Bereich Grundlagen der Quantenmechanik spezialisierte Experimentalphysiker erhielt 2022 den Nobelpreis für Physik. Er ist ein vehementer Kritiker der aktuellen CO2-Klimahysterie, wie seine Aussagen auf einer EIKE-Tagung im Jahre 2024 belegen. Darin sagt er aus, dass „der IPCC und seine Mitarbeiter den vorherrschenden Klimaprozess auf der Erde falsch einschätzen“. Hier eine kleine Auswahl Aussagen, Bild 6:
– Die Fehleinschätzung des IPCC.…führt zu falschen Schlussfolgerungen und gefährlichen Empfehlungen an die politischen Entscheidungsträger.
– Sie führt auch dazu, dass sie die Stärke der natürlich vorkommenden Rückkopplungsmechanismen, die das Klima tatsächlich stabilisieren, falsch berechnen Dies wiederum führt zu der falschen Schlussfolgerung, dass die natürlichen Rückkopplungsmechanismen nur eine geringe Stabilität aufweisen und dass ein „Kipppunkt“ und eine Klimakrise unmittelbar bevorstehen
– Ich behaupte, dass der dominante Klimakontrollprozess der „Wolkenthermostatmechanismus“ ist. Er wird in Teil II dieses Vortrags vorgestellt
– Dieser dominante Prozess ist die wichtigste natürliche Rückkopplung, die der Erde eine sehr starke Temperatur- und Klimastabilität verleiht
– Rückkopplungen im Zusammenhang mit Treibhausgasen sind im Vergleich zum Wolkenthermostat vernachlässigbar.
– Dementsprechend gibt es auch keine Klimakrise – Das Klima der Erde ist robust und stabil gegenüber einem starken Anstieg der Treibhausgase.
Mit diesen Thesen ist Prof. Clauser natürlich zur Hassfigur der Klimakatastrophen-Propheten geworden. Bezeichnenderweise wirft man ihm auf der sattsam bekannten Klimaaktivisten-Plattform Wikipedia 14) jedoch lediglich vor, er habe in seiner Karriere keine einzige begutachtete Studie zum Thema Klimawandel publiziert. Die Lächerlichkeit dieses Arguments ist kaum noch zu überbieten. Die „Klimawirksamkeit“ des CO2 beruht auf quantenphysikalischen Wechselwirkungen zwischen CO2-Molekülen und IR-Photonen, und dies fällt uneingeschränkt in sein Fachgebiet. Sachliche Widerlegungen seiner Thesen sind bei Wikipedia natürlich nicht zu finden. Dass Prof. Clauser mit seinen Thesen durchaus nicht alleine steht, beweist seine Rolle als Botschafter der „World Climate Declaration“ der Stiftung Clintel 15) (Climate Intelligence). Zu deren inzwischen mehr als 1’900 Unterstützern gehören neben Prof. Clauser auch der Nobelpreisträger für Physik Prof. Ivar Giaever 16) aus Norwegen sowie prominente Klimaforscher wie der Atmosphärenphysiker Prof. Richard Lindzen 17) und der Experimentalphysiker Prof. Herrmann Harde 18). Darüber hinaus gehört Prof. Clauser auch dem Vorstand der Stiftung CO2 Coalition 19) an.
- https://www.eike-klima-energie.eu/2020/06/28/experimentelle-ueberpruefung-des-co2-treibhauseffektes-die-falschen-klima-propheten/
- https://eike-klima-energie.eu/2019/11/21/eilmeldung-20-11-2019-appelle-an-die-intoleranz/
- https://www.youtube.com/watch?v=uyatWldokc4
- https://ifcncodeofprinciples.poynter.org/
- https://efcsn.com/
- https://unric.org/de/klimawandel/
- https://www.uni-rostock.de/en/university/news-and-publications/press-releases/details/n/uni-rostock-distanziert-sich-von-den-aussagen-von-dr-michael-schnell/
- http://www.centil-europe.ch/ArtikelDetail.asp?id=464&t=14:11:57
- https://www.c-c-netzwerk.ch/2017/09/12/kohlendioxid-und-erderwaermung/?lang=de
- https://wiki.anton-paar.com/en/infrared-spectrum-of-carbon-dioxide/
- http://www.cfa.harvard.edu/hitran/ and L.S. Rothman et al. J. Quant. Spect. and Rad. Transfer 110, 533-572 (2009) We use the CDSD-296 databank. The 2012 HITRAN version complements the near infrared data that is of no concern for this study
- https://www.youtube.com/watch?v=TXzExbdHuDM
- https://eike-klima-energie.eu/?s=john+clauser
- https://de.wikipedia.org/wiki/John_Clauser
- https://clintel.org/
- https://eike-klima-energie.eu/2017/01/20/nobelpreistraeger-entlarvt-klimaschwindel/
- https://eike-klima-energie.eu/2023/03/20/richard-lindzen-stimmen-wirklich-alle-wissenschaftler-ueberein-die-tricks-der-alarmisten/
- https://eike-klima-energie.eu/2021/05/21/eike-im-bundestag-referent-prof-herrmann-harde-zur-weiterentwicklung-der-treibhausgasminderungs-quote/
- https://co2coalition.org/
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die Clauser’sche Theorie
„mehr Temperatur mehr Wolken -> Abkühlung, Wolken wirken wie ein Thermostat“
kann ich nicht nachvollziehen
Mehr Temperatur bewirkt mehr Wasser in der Luft. Fakt. Da warme Luft aber mehr Wasser aufnehmen kann bewirkt das nicht zwangsweise mehr Kondendation. Also nicht automatisch mehr Wolken. Dazu gibt es auch globale Zeitreihen die belegen, dass mit steigender Temperatur der Bewölkungsgrad sogar abnimmt.
Wie genau geht das? Muss nicht mehr Waerme da sein um mehr Wasser zu verdampfen? Wenn mehr Waerme da ist um mehr Wasser zu verdampfen wo kommt dann mehr Temperatur her?
Geschieht beides gleichzeitig? Mehr Temperatur und mehr Wasserdampf aber langsamer, weil Energie kann nicht von sich aus entstehen.
Wo kommt die extra Waerme her?
Hr. Schwerdt,
kleiner Denkfehler. Alles Wasser, das in die Luft geht, kommt innerhalb von wenigen Tagen wieder als Regen herunter.Vor dem Regen steht die Kondensation zu Wolken. Also mehr Wasserdampf = Mehr Wolken. Ich weiss nicht welche Zeitreihen Sie meinen, aber in der Meteorologie ist die kühlende Wirkung von Wolken belegt.
@Fred F. Müller
Mehr Wasserdampf bedeutet nicht unbedingt mehr Wolken. Die Luft enthält zwar absolut mehr Wasser wenn es wärmer wird, relativ kann sie jedoch, gemessen am temperatuabhängigen Aufnahmevermögen, weniger Wasser enthalten, so dass es nicht zur Kondensation und Wolkenbildung kommt. Die Clauser’sche These ist umstritten, insgesamt ist das ein schwieriges Thema. Wie das IPCC selbst einräumt.
@Schwerdt
ich fürchte, sie missverstehen die Mechanismen. Luft, die Wasserdampf enthält, steigt solange auf, bis Kondensation einsetzt und sich ergo Wolken bilden. Der Wasserdampf ist das mit Abstand stärkste Treibhausgas und in ausreichenden Mengen vorhanden. Feuchte Luft wird durch Strahlung eher aufgeheizt als trockene und steigt deshalb im Verhältnis zur trockeneren Luft eher auf. Und hat erst mal die Kondensation eingesetzt, dann treibt die freigesetzte Kondensationswärme den Aufstiegsprozess immer weiter an, bis die Wolken an die Tropopause stossen (deshalb bildet sich ja der „Amboss“ über Kumulonimbus-Wolken). Dass die Clauser’sche These umstritten ist, heisst ja nicht, dass sie falsch ist. Es heisst nur, dass die Klimaangst-Profiteure wie die Wind- und Solarlobby und zahllose andere ihre Felle davonschwimmen sehen und dagegen zu argumentieren versuchen.
@Fred F. Müller,
Ich verstehe durchaus was Sie meinen. Auf kleinen Skalen läuft dieser Prozess wohl auch so ab wie Sie ihn beschreiben. Global ist hingegen die Tendenz vorwiegend dass bei steigender Temperatur der Bewölkungsgrad eher abnimmt, also andere Prozesse den Verlauf bestimmen.
Und lassen Sie bitte dieses Framing, meine Argumente in Richtung der Wind- und Solarlobby zu rücken. Letztlich werden die Naturgesetze darüber befinden in welche Richtung es geht.
Hr. Schwerdt,
haben Sie Quellen für Ihre Behauptung?
Zudem: Seien Sie nicht überempfindlich, ich habe nur Tatsachen erwähnt, als ich darauf hinwies, woher die Gegenreden zu Hr. Clausers Thesen kommen. Damit habe ich in keinster Weise Sie impliziert.
Hr. Müller,
Folgende Suchbegriife
climate4you und cloud cover
dürften Sie auf die entsprechende Webseite führen.
Der Wolkenbildungsprozess ist wohl auch erheblich von vorhandenen Keimen für die Tröpfchenbildung abhängig. Die Keimzahl ist nicht konstant. Über diese kommt sodann auch das Weltraumwetter ins Spiel, hochenergetischen Teilchen, Erdmagnetfeld, Sonnenmagnetfeld, Lagepunkt des Sonnensystems in der Galaxis.
Wie man auch immer die Wolkenbildung beschreibt, mir scheint, dass es diese Wolkenbildung ist, die maßgeblich Wetter und Klima macht, oder?
Meine ewige Frage, bis jetzt ohne Antwort: laut THE-Rechnerei bekommt 1m2 der Erde nur cca 162 W. Wie kann dan die Solarpannellen mit bis 1 000W/m2 der Sonnestrahlung propagiren?! Und wie kann es sein, das durchschnitliche jährliche Sonnenstrahlung in Tschechien ein Wert von cca 600W/m2 hat?!
Keiner ist in der lage, mir zu antworten, keiner will sich mit nacktem Ars.. auf ein Felsen unter Sommersonne setzen – obwohl nachts schon…Und gerne.
Herr Zinga,
diese 162 W/m² sind ein weltweiter Durchschnittswert. Da sind auch die Polarregionen mit drin, und die Winter!
Um eine Solaranlage zu planen, müssen Sie immer mit den lokalen Bedingungen rechnen, und die sind bei uns eben günstiger.
Herr Mechtel,
Sie haben vergessem mich informieren, dass diese 162W/m2 auch auf der Nachtseite der Erde sein sollten, obwohl dort mann KEINE Sonnenstrahlung messen kann..
Wirklich, die Erde ist kein Kartoffelpuffer, sie ist ein Hackfleisch Kugel, welcher mann von ALLEN Seiten schmoren muss, wass bei der Erde nicht der Fall ist.
Das sind so unterschiedliche Werte wie:
Nein, wenn in Tschechien die Sonne scheint, hat durchschnitliche Leistung cca 600W/m2.
Und auf die die 162 W/m² mittleren Strahlungsleistungsflussdichte zu glauben ist es notwendig zu glauben, dass die Erde ein Kartoffelpuffer ist.
Guten nacht unter 162W…
Nein, es reicht zu glauben, dass die Erde nur auf der einen Seite angestrahlt wird und dass man die Wolken- und Erd-Albedo berücksichtigt.
Kommen Sie auf magische Weise zu mehr Sonneneinstrahlung, wenn Sie eine sphärische Erde annehmen, als eine ebene, zur Sonne ausgerichtete Erde?
Und nein, es wäre kein Kartoffelpuffer: Die Schattenfläche muss dieselbe sein wie ihr Fleischklops, aber die Gesamtfläche auch. D. h. das wäre eher ein dickes Patty. Für die mittlere Strahlungsleistungsflussdichte über die Gesamtfläche ist aber nur die Einstrahlung in W und die Gesamtfläche in m² notwendig.
Muss man die Albedo auf der Nachtseite auch beruecksichtigen?
Sie fragen:
Ja sicher, es sind ploetzlich 480 W/m2 und erklaert auf einmal wie die Sonne in der Lage ist die Erde zu erwaermen!
Für die auf der Erde ankommende, mittlere Strahlung wird weder bei einer „dickes-Patty“-Erde“ Erde (nur eine flach zur Sonne zeigende Scheibe) noch bei einer sphärischen Erde die Albedo der Nachtseite berücksichtigt.
Wie Sie bei Herrn Zinga ( 23. November 2024 4:38) lesen können, geht er tatsächlich im Mittel von 480 W/m² und mehr aus.
Peter Zinga schrieb am 22. November 2024 19:36:
Wenn wir einfach mal Ihre 600W/m² für den Tag nehmen und annehmen, die Oberfläche würde die komplett absorbieren, dann kann Oberfläche über Tag und Nacht unter Annahme relativ konstanter Temperatur nur 300W/m² abstrahlen. Ein schwarzer Körper mit der Temperatur -3°C strahlt bereits diese 300W/m² ab, sollte er wärmer sein, würde er mehr abstrahlen. Die 600W/m² Sonnenstrahlung reichen also nur für eine mittlere Temperatur von -3°C, und da ist noch keine Albedo, keine Absorption durch die Atmosphäre, keine Konvektion drin …
Sie können sich also gerne über die 162W/m² im globalen Mittel wundern, aber die 600W/m² am Tag reichen auch nicht aus, um die Temperaturen in Tschechien zu erklären …
Es ist 3:59 und drausen herscht die Dunkelheit, keine Sonne, Zero Strahlung zur Erde…In Tschechien ist üblich, dass sich der astronomische Tag aufzweit:Tag und Nacht, durchschnitlich beide cca 12 Stunden lang. Ohne Wolken wäre es Jährlich cca 4 380 Sonnenstunden und nicht 8 766!
Wie ich schon geschrieben habe, die durschnitliche Kraft des Sonnes bei uns ist cca 600W/m2, was 2 628kWh/m2 macht. Das reicht uns zum angenehmen Überleben, auch ohne THE, weill der Überschuss der Sonnenenergie wird akkumuliert in der Masse der Erde, der Heuser, der Wälder, des Wasser, der Luft(inklusiv CO2), was für die erträglicheTemperatur der Nächte in Tschechien reicht. Wie eine Warmflasche..
Es reichen sogar jährliche 1 600 Stunden ohne Wolken.
Wenn Sie glůauben, dass die Sonne 24 Stunden auf jeder Quadratmeter der Erde scheint, dann mussen Sie annehmen, dass die Erde mit unendlicher Geschwindigkeit rottiert – und ich glaube, so weit gehen Sie nicht..
Werter Herr Zinga,
Sie wissen sicherlich, wie ein Mittelwert funktioniert, oder?
Die Erde wird kontinuierlich von einer Seite angestrahlt. Das können Sie gerne auch nur auf die angeleuchtete Seite mitteln. Es geht aber darum, wie viel insgesamt auf die Gesamtfläche der Erde einstrahlt. Also ist auch die Gesamtfläche der Erde zu berücksichtigen.
Es ist aber schlichtweg egal, ob Sie die Einstrahlung auf eine Scheibe oder die sphärische Erde betrachten. Der Schattenwurf ist derselbe, also ist auch die in das System Erde eintreffende Energie dieselbe.
„Wenn Sie glůauben, “ dass es nur um die Sonnenstunden ginge, warum gibt es hier dann so viel Zeter, dass Photovoltaik nachts keine Energie bereitstellt?
Das stellt die Sonnenstrahlung auch nicht, also muss auch hier über die Gesamtjahresstunden und nicht nur die Sonnenstunden gemittelt werden.
Ach Jörgi ….
ICH habe den Herrn Zinga sofort verstanden, DU leider nicht …. 🙂
Ach Ulli,
Ich wusste noch gar nicht, dass wir per Du sind.
Und was haben Sie sofort verstanden?
Dass es für die Menge an einstrahlender Energie egal ist, ob die Erde als ein „Kartoffelpuffer“ oder eine „Hackfleisch Kugel“ angenommen wird? (wie leicht zu zeigen ist)
Oder dass die thermodynamische Systemgrenze des Systems „Erde“ nicht täglich über den Planeten wandert, sondern den ganzen Planeten beinhaltet? Oder dass ein jährliches Mittel über ein Jahr läuft? 🙂
Schoenes Bild, ich sehe ne Menge Flaeche die nicht beleuchtet ist.
Die Mittlere Einstrahlung auf der Sonnenabgewandten Seite ist 0 W/m2.
Und wenn man die angestrahlte Fläche und diese „Sonnenabgewandten Seite[n]“ für die einfließende Flussdichte berücksichtigt, sind bei gleicher Gesamtfläche auch die Mittelwerte gleich.
Sehr guter Artikel, dieser sog. „Treibhauseffekt“
hat praktisch keinerlei Auswirkung auf das Klimasystem
der Erde, das ist schon längst bewiesen.
Aber eine zeitweise, globale und deutlich spürbare Erwärmung
in der nördlichen Hemisphäre (NH), ins besonders in den
Jahren 1988-1999, 2005, 2016, 2019 und zuletzt 2023
gab es wirklich in der Realität. Das ist Fakt.
Mittlerweile (ab 2024) befindet sich die nördliche
Hemisphäre (NH) in einer Phase der globalen Abkühlung,
die bis 2100 andauern wird.
Was ist die eigentliche Ursache für die zeitweise Erwärmung/Abkühlung?
Im Klimasystem der Erde wird man die Antwort ganz sicher nicht finden,
sondern nur im Sonnensystem:
Kaum ist die Trendwende bei den Klima-Zyklen im September 2023
überschritten, schneit es ein Jahr später etwas zu früh:
Ein Blick in die Realität:
Bis zu 40 Zentimeter Schnee: Viele Unfälle auf Bayerns Straßen
https://www.br.de/nachrichten/bayern/wetter-in-bayern-bis-zu-40-zentimeter-schnee-viele-unfaelle-auf-bayerns-strassen,UUpMXbO
Im Dezember-2024 soll es noch kälter werden,
steht jedenfalls in
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
Vergleiche dazu auch folgende Termine:
1992:
„Diese jährlich stattfindenden UN-Konferenzen sind seit
ich mich erinnern kann, eine große Sache.
Sie begannen 1992 mit der sogenannten Klimarahmenkonvention
der Vereinten Nationen und finden seither fast jedes Jahr
unter dem Namen „Vertragsstaatenkonferenzen“ oder „COP“ statt. “
2015:
„Die COP 21, die 2015 in Paris stattfand, war das Treffen, auf dem das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet wurde, das angeblich alle Nationen der Welt zu Emissionsreduzierungen und Energiewandlungen verpflichtet.“
2023: Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages haben am Freitag, 8. September 2023, das sogenannte Heizungsgesetz verabschiedet.
Zufälle gibt es!
Eigentlich hängt alles nur an der Propoganda. Wer die kontrolliert kontrolliert die Menschheit. Da muss man Ansetzen.Wenn die Menschen diesen Mist glauben kann man sie auch für die Wahre Wissenschaft gewinnen. Denen ist es doch gleich was erzählt wird, hauptsächlich es ist mainstream.
Man folge der Spur der Macht, welche Propaganda erzeugt Macht über Menschen?
Phobokratische, mittels mitverdienender politischer Wissenschaft, oder?
Aus dem IPCC Bericht, Seite 2232 „Greenhouse effect“
„The change in a GHG concentration because of anthropogenic emissions contributes
to an instantaneous radiative forcing. Earth’s surface temperature and troposphere warm in response to this forcing …“
Die Erdoberfläche (deren Temperatur niemand misst) wird durch die kältere Luft gekühlt (und durch Evaporation falls Wasser vorhanden ist). Der Kern der Theorie ist die Erwärmung der Oberfläche, somit ist der Effekt physikalisch unmöglich. Falls jemand glaubt es gibt eine „reduzierte Abkühlung“ durch Gegenstrahlung möge er dies mit einem Experiment belegen.
Die ganzen Modelle und Berechnungen zeigen nicht dass der „Treibhauseffekt“ existiert, ebensowenig beweisen die Modelle dass es ohne IR aktive Gase keinen atmosphärischen Temperaturgradienten gibt oder dass diese Gase diesen durch Strahlung verändern.
Die Tatsache dass der „Treibhauseffekt“ nur im Durchschnitt funktioniert sollte eigentlich jedem klar machen dass wir hier über ein Modell reden – weder hat die Oberfläche eine uniforme, konstante Temperatur, noch handelt es sich bei der Erde um einen Schwarzkörper.
Marcus Portius schrieb 21. November 2024 21:18
Sie haben den Artikel aber schon gelesen, oder? Dort wird erwähnt, dass Herr Schnell den Treibhauseffekt mit einem Experiment überprüft hat und zu dem Ergebnis gekommen ist, „dass zumindest der erdnahe CO2-Treibhauseffekt physikalisch möglich ist.“ oder deutlicher formuliert in „Gibt es einen Atmosphärischen Treibhauseffekt? – Teil 2„:
Erfüllt prima Ihr Feynman-Kriterium, die Ergebnisse des Experiments passen genau zur Theorie …
Etwa das Experiment? Da gab es doch einen Kommentar: Another Botched Experiment – the Tricks of Pseudoscience
Erklären sie mal warum man diese „radiation transfer calculations“ für einen Prozess verwendet in dem per Definition keine Wärmeübertragung stattfindet.
Wo wurde eine Erwärmung eines wärmeren durch einen kälteren Körper nachgewiesen – eine „reuzierte Abkühlung“ ist auch eine Erwärmung. Ich sehe hier kein Experiment, zeigen sie mir wo der Beweis geführt wird dass ein „Wärmerückhalt“ stattfindet. Ich sehe nur die üblichen Rechnungen – wissen sie überhaupt was ein Experiment ist? Ein Modell und Rechnungen die das Modell stützen sind es mit Sicherheit nicht.
Zeigen sie mir wo Clausius ihre Theorie stützt, oder wo er falsch gelegen haben muss!
Marcus Portius schrieb am 22. November 2024 14:15
Da behauptet jemand im Internet, das wäre ein „botched experiment“ und Sie glauben das. Postma hat sich überhaupt nicht mit dem Experiment auseinandergesetzt. Ein einfaches „Das Experiment bildet nicht die Realität in der Atmosphäre ab“ und das wars dann im wesentlichen. Am besten gefiel mir „They actually have two power sources, indicated by the supply feed to provide the temperature of the “Earth plate”, as well as the supply feed to provide the temperature of the “atmosphere plate”.“ Die Kühlung (cryostat), die die „atmosphärische Platte“ auf konstant niedrigen Temperaturen hält, wird da mal eben „Wärmequelle“. Damit erübrigen sich dann natürlich auch alle Diskussionen über die beobachtete Temperturerhöhung nach dem Hinzufügen der infrarotaktiven Gase.
In genau dem Experiment von Herrn Schnell. Infrarotaktive Gase rein, Temperatur steigt an, bei nicht-infrarotaktiven Gase keine Temperaturerhöhung. Die infrarotaktiven Gase sind kälter als die Bodenplatte …
Clausius spricht von einem wechselseiten Wärmeaustausch zwischen kalten und warmen Körper:
Genau das sehen Sie im Experiment. Steht die Bodenplatte der kalten „atmosphärischen Platte“ direkt gegenüber, tauscht sie mit dieser Strahlung aus und es stellt sich eine gewissen Temperatur ein. Fügt man CO2 hinzu, steht die Bodenplatte in den Banden des CO2 nicht mehr der kalten „atmosphärischen“ Platte gegenüber, sondern dem CO2, das Wärmetrahlung der Bodenplatte aufnimmt und damit eine leicht höhere Temperatur als die kalte „atmosphärische Platte“ hat. Da die Bodenplatte nun weniger Energie verliert, aber immer noch über die Heizung gleich viel Energie zugeführt wird, steigt ihre Temperatur …
Herr Müller, da sie wie immer Behauptungen aufstellen und Wortspiele spielen wollen werde ich den Rest ihres Kommentars einfach gar nicht erst lesen und sie in Zukunft ignorieren. Suchen sie sich jemand anderen dessen Zeit sie mit ihren sinnentleerten Kommentaren verschwenden können.
Marcus Portius schrieb am 22. November 2024 18:16
Das steht Ihnen frei. Ich werde trotzdem weiterhin die meiner Meinung nach passenden Eike-Inhalte nachreichen, oder auf andere Passagen des von Ihnen referenzierten Materials hinweisen.
„Falls jemand glaubt es gibt eine „reduzierte Abkühlung“ durch Gegenstrahlung möge er dies mit einem Experiment belegen.“
Ich meine, den Unterschied kann man allgemein beobachten bei Nachtabkühlung mit Wolken oder ohne.
Aber natürlich ist eine verlangsamte Abkühlung nie eine Erwärmung, auch wenn es bei Mittelwertbildung so aussieht.
Selbstverständlich bedeuted dies eine Erwärmung, es soll ja Wärme zugeführt werden, von der kälteren Luft zum wärmeren Erdboden. Da der Wärmestrom aber grundsätzlich wegen der Temperaturdifferenz spontan nur von warm nach kalt stattfindet ( ab Seite 81 ) ist diese Erwärmung oder reduzierte Abkühlung physikalisch unmöglich. Vergessen wir nicht dass die sog. „Treibhausgase“ eine Erwärmung um 33K, von 255K auf 288K, im Mittel, bringen sollen – das ist eindeutig eine Erwärmung und keine „reduzierte Abkühlung“; mal unabhängig davon dass es diese uniforme, konstante Mitteltemperatur auf der Erde nicht gibt (im Gegensatz zu Venus)
Wolken verhindern zum einen Konvektion, insbesondere bei Nacht wo diese eh schon eingeschränkt ist weil keine Luft am Erdboden erwärmt wird und somit nicht aufsteigen (und somit expandieren und abkühlen) kann.
Zum anderen „schließen“ die Wolken das atmosphärische Fenster, der Boden kann den sehr kalten Raum (~3K) nicht mehr „sehen“.
Marcus Portius schrieb am 22. November 2024 14:37
Ohne im langwelligen Infrarotbereich absorbierende Gase gäbe es dieses Fenster gar nicht, da würde die Oberfläche im gesamten langwelligen Infrarotspektrum den sehr kalten Raum sehen. Sind Sie von jetzt auf gleich Treibhausanhänger geworden?
100%
„Die Tatsache dass der „Treibhauseffekt“ nur im Durchschnitt funktioniert“
Er funktioniert in Realiter weder im Durchschnitt noch sonst irgendwie.
Mach den Spiegel-Test!
Stimmt, ist falsch formuliert, das Modell des THE funktioniert nur im Durchschnitt. Im Englischen wird das noch offensichtlicher – es ist „no work done“, was paradox ist da die Modellierer die adiabatische „lapse rate“ verwenden. In einem adiabatischen Prozess wird keine Wärme übertragen, es wird nur Arbeit verrichet.
Jedes mal wenn man Alarmisten auf dieses kleine Detail anspricht ignorieren sie es.
Ich habe das mit dem Modell mal hier ausgeführt: https://eike-klima-energie.eu/2024/11/22/klima-wissenschaftler-erklaeren-den-klima-notstand-offiziell-fuer-beendet/#comment-403717
Ich frage mich nur was es denn nutzt die Dinge falsch anzugehen. Wir kennen das „CO2 Tal“ in den spektralen Emissionen der Erde und wissen daher auch mehr oder minder genau wie groß es ist. Das sind ca. 28W/m2 ohne Wolken und knapp über 20W/m2 inkl. Wolken.
Dr. Schnell berechnet das nun auf Basis falscher Annahmen und kommt zum falschen Ergebnis. Bei 400ppm CO2 wären es demnach nur 5,6W/m2. Das stimmt offenkundig bei weitem nicht mit der Realität überein.
Frage nochmal: was soll das bringen?
E. Schaffer schrieb am 21. November 2024 19:37
Sie meinen Dr, Reinhard? Die Berechnungen von Herrn Schnell werden hier im Artikel nicht erwähnt …
Stimmt, hab ich verwechselt.
Anscheinend kennen Sie garnichts, denn sonst würden Sie nicht solchen Schmarrn präsentieren. Ihre Annahme krankt schon an der Tatsache das Sie das H2O einzig als Gasmoleküle in der Atmosphäre anerkennen, derweil es in sehr viel größerem Umfang in flüssiger Form vorliegt und dann die Wirkung eines Kontinuums hat welches alle Bandbreiten überdeckt. Lernen Sie erst einmal die Vorgänge in der Atmosphäre zu verstehen ehe Sie Ihren Unsinn ablassen.Was auch immer wieder herzliches Lachen verursacht ist die Tatsache solcher Apologeten wie Sie sich hier darstellen, das der Strahlungsfluss offensichtlich nur in einer hälftigen Phase abläuft und die Vorgänge im Bereiich der Einstrahlung von solarer Energie tunlichst außer acht gelassen werden. Schonmal was vom „Photonen-Ping-Pong“ gehört? Sehr wahrscheinlich nicht, es passt ja so garnicht in Ihr Märchenkonzept.
Auf die Gefahr, dass mein Kommentar zu „heiß“ für die Redaktion ist. Trotzdem gilt der nüchterne Ansatz des Technikers. Was unrund läuft oder gar Gefahr läuft in Bälde kaputt zu gehen und teure Folgeschäden zu verursachen, wird getauscht – Punkt. Die „Klimawissenschaft“ ist keine Wissenschaft, sondern eine politische Ideologie. Jede Ideologie überwindet ihren inneren Widerspruch mit einem Glaubenssatz. Einem Glaubenssatz kann man mit Logik nicht beikommen. Bis jetzt gibt es nur vereinzelte soziologische Untersuchungen, was Menschen antreibt ihr persönliches Heil in einer Ideologie zu suchen. Doch zeigt die Beobachtung, dass es sich um Menschen handelt, die ihre innere Leere mit dem Sinn des Lebens ausfüllen möchten. Da sie reine Materialisten sind, suchen sie ihr Heil in soziologischen Aspekten des „etwas Gutes tun für die Welt“. Alle Angehörigen der Klimawandel-Sekte lassen sich grob einsortieren: Links und Liberal. Und dagegen hilft im Endstadium nur die Notbremse. Die Klimawandel-Ideologie wird sofort verboten, jedwede Betätigung sofort mit vieljähriger Gefängnisstrafe mit Einweisung als geistig abnorme Rechtsbrecher geahndet. Die sogenannten Wissenschaftler, die da in den Reihen der Klimawandel-Sekte zu finden sind, sind Verfechter ihrer Ideologie und tragen halt zufällig einen akademischen Grad. Sie äußern sich aber nicht als Wissenschaftler, das ist nur das „Beiwagerl“, sondern als entsprechend soziologisch einzuordnende Spezies. Wir brauchen also eine Revolution, die das gesamte „Werte“-System der linken und liberalen Spezies radikal beseitigt. Es bedarf also jemandes, der hart durchgreift, und unsere ursprüngliche westliche Zivilisation wiederherstellt: Dichter, Denker, Ingenieure, Handwerker und Familien mit richtiger Unterweisung der Kinder in den wesentlichen Dingen des menschlichen Spektrums. Sonst gibt es nur den Untergang, und dann kommt wieder das Goldene Zeitalter. PS: Gerade ist in Brüssel die EVP dabei, die links-grün-radikale Kandidatin Ribera als Zünglein an der Waage auf Wunsch von der Leyens doch Kommissarin für Umwelt und Wirtschaft werden zu lassen. Damit wären wir wieder beim Anfang meines Kommentars.
Die Agenda 2030 wird vorangetrieben: Chaos schaffen und als Erlösung die Abschaffung von Bargeld und Eigentum am Grundbesitz präsentieren.
Bei den sog. Öffentlich-Unrechtlichen sowie den Mainstream-Medien sind entsprechende Propagandasendungen und -berichte sicherlich schon in Vorbereitung.
Die Vorlagen dafür werden über ap, reuters und dpa eingeschleust.
Das verblödete und enteierte deutsche Volk wird sich freuen.
Denn wie sagt Clausi: Sie werden nichts besitzen und glücklich sein
Wenn wir schon bei Kurven sind wäre es interessant die steigende CO2 Kurve mit der von Milliardären Steigende und die Sinkende der Bevölkerung, die immer ärmer werden zu vergleichen. Solange es sich wirtschaftlich für die sehr Reichen, Börsen und Staat mit steigenden Steuereinahmen, es sich lohnt das CO2 narrativ weiter zu schüren, wird es nicht so gleich eine Kehrtwende geben, ganz gleich was die Fakten sagen. Ist doch wie im Mittelalter wo das Volk dem Drachen Menschenopfer darbringen mussten um ihn zu besänftigen. Würde Al Gore nichts am CO2 verdienen wäre von ihm kaum etwas zu vernehmen. Menschen glauben immer noch das durch Opfern Erlösung kommt. Der Natur ist das aber Wurscht. Die hat so ihre eigene Gesetze und die funktioniern ziemlich gut.
„….– Die Fehleinschätzung des IPCC.…führt zu falschen Schlussfolgerungen und gefährlichen Empfehlungen an die politischen Entscheidungsträger…..“
Dieses Fazit von Herrn Prof. Clauser ist die vornehme Art- welcher sich auch viele namhafte Kritiker des Klimaalarmismus bedienen – um den Alarmisten zu widersprechen.
Dies suggeriert, der IPCC (und alle anderen Klimahysteriker) würden tatsächlich um die wahren Hintergründe des (schwachen) Klimawandels ringen. Alleine die Zusammenfassung der IPCC-ARx Berichte für die Politik beweist doch das Gegenteil, was dem Leser des gesamten Berichts im Vergleich zur Zusammenfassung sofort auffällt.
Ach so in Sachen-Anhalt wird gerade der Blackout geprobt. Bestimmt auch alles Klima- und Energiewendeleugner.
https://www.google.com/amp/s/www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/katastrophenschutz-stromausfall-uebung100~amp.html
Weil das spektral weitgehend gesättigte CO2 auch beim übelsten Alarmisten-Willen nur wenig bewirkt, muss eine ominöse Wasserdampf-Verstärkung her. Wasserdampf, der aber auch vielfach kühlt – als wirksamer Klimathermostat. Und weil CO2 nurmehr wenig wärmt, bringt auch eine Wasserdampf-Verstärkung wenig. Falls letztere überhaupt existiert und nicht die Abschwächung dominiert. Wofür einiges spricht, wie z.B. der Wasserdampf-Klimathermostat.
Was man daran sieht, dass sich das anthropogene CO2 (verstärkt oder auch nicht) so gut versteckt. Und wie wir heute sicher wissen, war es hauptsächlich die Sonneneinstrahlung, die es etwas wärmer machte. Ein spannende Frage, wie lange es dauert, bis diese Erkenntnis die Klima-Verrückten erreicht. Verrückte, die die Menschheit skrupellos schädigen und ruinieren – „Weltretter“ schon wieder.
„…Was man daran sieht, dass sich das anthropogene CO2 (verstärkt oder auch nicht) so gut versteckt. Und wie wir heute sicher wissen, war es hauptsächlich die Sonneneinstrahlung, die es etwas wärmer machte…“ So ist es, die Zunahme der Sonnenstunden seit 1988 korreliert deutlich mit der Temperaturzunahme, natürlich nur tagsüber, wenn die Sonne scheint. Daneben gibt es noch viele Ursachen, die gleichzeitig verstärkend oder auch abschwächend wirken und uns die Klimaerwärmung seit 1988 und hauptsächlich tagsüber beschert haben.
Und CO2? Wie Sie schreiben, Herr Ullrich, falls es wirkt, es wirkt versteckt und nicht auffindbar in den DWD-Temperaturreihen.
Herr Kowatsch,
was verstehen Sie denn unter einer „deutlichen Korrelation“ zwischen der Sonnenscheindauer und der Temperatur?
Meinen Daten zufolge ist r² = 0,27. Das heißt – laut Prof. Lüdekke – das noch 73 % andere Dinge den Zusammenhang zwischen Sonnendauer und Temperatur beeinflussen können. Obwohl es doch auf der Hand liegt zu glauben „mehr Sonne -> höhere Temperatur“.
Obwohl es doch auf der Hand liegt zu glauben „mehr Sonne -> höhere Temperatur“.
Lieber Herr Schwerdt, die Aussage muss lauten: „mehr Sonne führt tagsüber zu einer höheren Temperatur.“ Wichtig ist das tagsüber. Und tagsüber vor allem im Sommer. Wir zeigen doch immer, dass die nächtlichen T-min sich kaum erhöhen, bei manchen DWD- Wetterstationen die Regressionslinien seit 1988 sogar leicht negativ sind.
Herr Kowatsch,
Ich habe die mittlere Tenperatur (Jahresmittel) aufgetragen gegen die mittleren Sonnenscheinstunden (DWD Werte für Deutschland seit 1951). Dann nennen Sie mir doch den Wert für r² aus Ihrer spezielleren Daten- Auswertung.
Ich bin nach wie vor der Ansicht dass, wenn die Sonnenscheinstunden der Treiber der Temperatur wären, eine bessere Korrelation heraus kommen müsste. Und dass ich das auch mit den o.g Daten sehen könnte.
Herr Schwerdt, Sie müssen die Sommertemperaturen betrachten, dort ist die Korrelation deutlich.
Korrelation zwischen Temperatur und Sonnenstunden: Mit KORELL hat Herr Baritz in EXCEL eine Korrelationskoeffizienten von R = 0,84 !!! erhalten. https://www.youtube.com/watch?v=T1UYej8NmA4. Hier wird es erklärt
In unseren Artikeln nennen wir aber auch noch andere Ursachen, auch anthropogene, nämlich den zunehmenden Wärmeinseleffekt bei den deutschen Stationen, die neue Messerfassung, sowie die Änderung der Wetterlagen auf mehr südliche Richtungen.
Noch als Ergänzung, auch im Sommer scheint die Sonne nur tagsüber; deshalb ist der Korrelationskoeffizient zwischen Sonnenstundenzunahme und Temperaturhöchstwerten – T-max – noch deutlicher, er beträgt R=0,89
Die seit dem Beginn des Industriezeitalters durch Erhöhung des CO2-Gehalts der Atmosphäre auf 400 ppm eingetretene globale Temperaturerhöhung beträgt – wenn man im Gleichgewicht mit 0,24•ln(400/280)/ln(2) rechnet – tatsächlich max. nur 0,12 (!) Grad. Transient und mit ECS=0,55 Grad wären es 0,18 Grad. Herr Kowatsch, ein solch geringer Effekt ist in den Meßreihen des DWD über Jahrzehnte in der Tat nicht auffindbar, und deshalb können Sie dazu auch gar keine Aussagen machen.
Herr Dietze, 2 Anmerkungen und 1 Aufforderung:
1) weshalb sollten wir -Baritz/Kowatsch- keine Aussagen dazu machen, wo wir inhaltlich doch mit Ihnen übereinstimmen.
2) Aufforderung an Sie: Schicken sie Ihre Rechnungsbegründung an die Grünen oder an die letzte Generation mit einer Grafik von uns. Ihre Rechnung, die niemand dieser Geisterfahrer verstehen wird und dazu als Beweis eine Grafik von uns.
3) Die letzte Generation geht aufgrund ihres unwissenden Angst-Glaubens davon aus, dass im Jahre 2050 die Erdtemperatur um etliche Grade gestiegen sein wird. Aufgrund ihres Unwissens haben viele der jungen Leute tatsächlich Angst vor einer Unbewohnbarkeit der Erde aufgrund Überhitzung, manche jungen Frauen haben sich sogar sterilisieren lassen.
Herr Kowatsch, trotz inhaltlicher Übereinstimmung weise ich nochmals darauf hin dass Sie durch Auswertung der Wetterdaten des DWD keinen Nachweis für den geringen globalen CO2-Effekt liefern können. Sie können die anderen deutlich größeren Temperatureinflüsse und Messfehler ja nicht quantifizieren und damit CO2 nicht unterscheiden. Ihren Aussagen fehlt die physikalisch-konkrete Basis, diese sind m.E. also eher plausible Vermutungen. Da Grüne und Politiker sich nicht mit realistischen Berechnungen auskennen und selbst MODTRAN (mit 1/5 der CO2-Sensitivität) vom IPCC ignoriert wird, erscheint es sinnlos, meine Rechenwerte an die Grünen oder an die letzte Generation mit einer Grafik von Ihnen schicken. Ich kann – abgesehen von Fachleuten – nur die energiepolitischen Sprecher der großen Parteien anschreiben und hoffen dass EIKE auch von einigen Alarmisten gelesen wird oder diese durch Kontakte mit überzeugten Lesern vom CO2-Reduktionswahn kuriert werden.
Die reine CO2-Verdoppelungssensitivität von 0,24 Grad (mit Wolken und Wasserdampfüberlappung) scheint zu stimmen, ist aber wohl offenbar ohne Hin- und Herstrahlung am Boden und ohne Feedback berechnet. 0,24•391/240•1,4 ergibt für ECS=0,55 Grad, was auch konform ist mit der Berechnung von MODTRAN.
Die große Katastrophe, die allen das Genick brechen wird ist die Demografie des globalen Südens und ihre Leugnung, Klima tut keinem etwas, irrelevant. Neuester Horror: https://www.focus.de/politik/ausland/ajay-banga-in-hamburg-800-millionen-weitere-fluechtlinge-weltbank-chef-mit-duesterer-prognose_id_260374970.html – das sagt uns ein Inder, ein Sikh!
Tja, so sind sie die lieben Klimaschützer. Höchst antidemokratisch und fanatisch. Alle Mittel sind da recht, um das eigene Dogma durchzudrücken. Bei uns ist die Stadt in fester Hand von IL, Antifa, Ende Gelände, grüne Jugend, Omas gegen rechts und Queeren. Bündnisse gegen „rechts“. Die haben idR keine Ahnung von Wissenschaft und Klima, eher Kunst und Kultur. Bei denen ist das halt Lebensziel. Die ertragen auch keine anderen Meinungen. Brüllen dann gleich in der Meute los. Und die Profs. an den Unis und Medien und Politiker von rot-grün machen mit und verteilen noch Fördergelder für Klimaschutz.
„Und die Profs. an den Unis und Medien und Politiker von rot-grün machen mit und verteilen noch Fördergelder für Klimaschutz.“
Ja, so ist das, aber wie ändern wir das?. Unsere Fehler sind bekannt, wir waren in der Vergangenheit zu tolerant und haben nachgegeben. Der Klügere gibt solange nach bis er selbst der Dumme ist. Und die Dummen sind wir. Mit diesen Klimaschreiern und CO2-Klimablödlern läßt sich nicht Diskutieren, wir müssen neue Wege uns ausdenken.
„Ja, so ist das, aber wie ändern wir das?.“
Da die Gesamtlage in der „menschengemachten Klimafrage“ auf einen systematischen politischen Systemfehler hindeutet (wenn man Demokratie schätzt), muss man wohl dort ansetzen und schauen wie und wo die politischen Akteure ihre Macht verwenden um antidemokratisch gegen die eigene Bevölkerung zu arbeiten.
Da kollektivistischen Politaktuere zunehmend planwirtschaftlich vorgehen, werden sie in der Folge großen wirtschaftlichen Schaden anrichten (da das bisher immer so war und auch theoretisch begründbar ist [Hayek]), sodass Ihnen immer weniger Leute demokratisch (per Wahlen) folgen werden.
Denn keiner liebt Armut und Misserfolg.
Um das Weglaufen der Massen zu verhindern sind sie gezwungen immer mehr Druck aufzubauen. Dies geht nur durch immer mehr Subventionen, Verbote, Demokratieabbau, Spaltung der Gesellschaft und Ideologie.
Die Schrauben werden solange immer fester angezogen bis sie brechen – dann könnte „Neu-1789“ beginnen (außer in Deutschland, da hat es ein zu hohes Durchschnittsalter.) – Weg eins.
Weg Zwei, Veränderungen von oben aus dem System heraus.
Ein langwieriger Weg nach einem Weg durch das Tal der Tränen.
Bis sich ein Charismatiker findet und das System ändert und/oder zerstört (beispielsweise Deng Xiaoping, Trump, Milei [als Systemumbauer] / Chavez, Gorbatschow (ungewollter) [als Systemzerstörer]).
Habeck ist so ein Typ, für uns eher ein systemzerstörender (Mini)Charismatiker-Mini Chavez, oder?
Auch Wahlen können helfen, wie Thatscher 1979, Reagan 1981 und vielleicht mit Trump 2025, die alle Sytemwechsel weg von kollektivistischen Intentionen betrieben.
Weg drei, die Option eines Neuanfangs nach einem Krieg lasse ich hier weg, in der Hoffnung, dass es nicht schon wieder passiert.
Herr Lange! Doch!!! Option 3, gerade das wird passieren!! Das Dilemma ist irreversibel und muss im Knall und Erdenbrand geläutert werden. Sie können die dumpfe Masse nicht bekehren. Auch hier gilt der 2. Hauptsatz der Thermodynamik – er ist ein universelles Gesetz. Bei einer Infektion durch Bakterien werden auch diese weggeräumt bis auf ein letztes, das zufällig ein Plasmid der Resistenz enthält. Das eine überlebt und begründet eine fortentwickelte Spezies seiner Art. Sehen Sie sich die Grauslichkeiten ringsherum an! Bald wird der „Demokrat“ alle isolieren und meuchlings umbringen, wer der „Neuen Weltordnung“ entgegensteht. Auch Trump wird es nicht dagegen gelingen – dazu reichen 4 Jahre nicht aus, und dann ist er schon 82. Alea iacta est.
Da helfen nur harte Strafen für Klimagören und Klimaomas etc.. Klimakleber und Baumbesetzer bei Wiederholung direkt in den Knast. Dazu muss die Politik die Justiz anhalten. Dazu brauchen wir andere Politiker.
„Dazu brauchen wir andere Politiker.“ Gut, dann müssen die Wahlen entscheiden, aber zuvor müssen wir an die Mehrheit der vielen unüberlegten Mitte bis linksgrünen Wähler ran, und Sie aufklären, dass ihnen eine handfeste weltweite Klimalüge aufgetischt wird. Ein Geschäftsmodell, das die Luft besteuert.
Es gibt wahrlich viele Begriffe im heutigen Diskurs, die ihre eigene Art von Charme und Witz besitzen. Doch keiner scheint so köstlich ironisch und dabei gleichzeitig so verblüffend fehlgeleitet zu sein wie der Begriff „Klimaleugner“. Man muss schon tief in den Schrank der intellektuellen Tollkühnheiten greifen, um einen Ausdruck zu finden, der gleichermaßen bestenfalls ungenau und schlechtestenfalls beleidigend ist. Lassen Sie uns diese epische Fehlbenennung einmal seziert betrachten.
Klima, das große Mysterium! Laut Lexikon definiert sich Klima als das durchschnittliche Wetter in einem bestimmten Gebiet über einen langen Zeitraum. Es gibt Küstenklima, Wüstenklima und so viele andere Facetten dieses faszinierenden Phänomens. Man könnte fast meinen, es sei ein greifbares, messbares Ding, dessen Existenz so sicher ist wie die des Mondes am Nachthimmel. Und wie unwiderstehlich es doch ist! Jeder Mensch, der mindestens zehn Minuten Geografieunterricht genossen hat, wird bestätigen: Ja, das Klima existiert.
Aber welch Frevel! Da wagen es doch tatsächlich einige waghalsige Köpfe, die sich kritisch mit dem Konzept des „menschengemachten Klimawandels“ auseinandersetzen, und prompt werden sie als „Klimaleugner“ gebrandmarkt. Ist das nicht eine herrliche Vorstellung? So, als würde man jemanden, der die Sicherheitsmaßnahmen für Einhörner in städtischen Gebieten in Frage stellt, als „Einhornleugner“ bezeichnen.
Es ist schwer zu sagen, was trauriger ist: Die Existenz solcher Begriffe von der Begriffsmüllhalde oder die Tatsache, dass sie auch genutzt werden. Die Bezeichnung „Klimaleugner“ suggeriert eine intellektuelle Blindheit, die irgendwo zwischen Reptilienhirn und Hohlkopf angesiedelt ist. Es verrät aber auch eine tiefere Unsicherheit jener, die den Begriff benutzen – eine Unfähigkeit, kritische Stimmen ernst zu nehmen und sachlich zu entkräften. Welch grandiose Ironie, dass diejenigen, die sich kritisch mit dem menschlichen Einfluss auf das Klima auseinandersetzen, häufig besser informiert sind als diejenigen, die ihnen diesen dämlichen Stempel aufdrücken!
Natürlich könnten wir „Klimaleugner“ auch als modernes Märchenwesen betrachten, das in den fantasievollen Köpfen seiner Erfinder lebt. Sie durchstreifen die Wälder, sich hartnäckig weigernd, die Realität anzuerkennen. Ach ja, diese „Klimaleugner“, sie besitzen sicher auch Trikots mit der Aufschrift „Team Flacherde“, während sie stolz ihre Entdeckung vom „internationalen Verschwörungstrek des Wetterdienstes“ verkünden.
Es wäre wohl an der Zeit, dass wir uns alle eine winzige Scheibe nüchterner Rationalität abschneiden und den Dialog zivilisierter und differenzierter führen. Denn am Ende des Tages könnte eine ernsthafte und respektvolle Auseinandersetzung mehr dazu beitragen, gemeinschaftliche Lösungen gegen Umweltprobleme zu finden, als diffamierende Begriffe und lächerliche Schubladen.
Danke für diesen guten Artikel, der alles richtig beschreibt, aber auch offenlegt, weshalb wir Menschen der Toleranz ins Abseits geraten sind. Beispiel: „Klimaleugner“.
Allein durch die Verwendung dieses Begriffes selbsternannter Pseudowissenschaftler zeigt sich deutlich, dass diese Treibhauskirche ein Zusammenschluss von bösen Menschen ist. Zur Achse der Bösen gehören auch Medien, vor allem alimentierte Wissenschaftler, welche die linksgrüne Glaubensreligion, das Geschäftsmodell, das gegen die Schöpfung des Planeten gerichtet ist, tatkräftig unterstützen.
Wie lange lassen wir uns das noch bieten? Und wie sollen wir uns wehren? Darauf geht leider auch dieser Artikel nicht ein.
Es gibt viele Möglichkeiten, und jeder soll seinen Weg nach Rom gehen. Aber hier von mir mal ein weiterer Vorschlag: Nicht nur höflich und wissenschaftlich tolerant die CO2-Klimalüge richtigstellen und sich dabei auf endlose Diskussionen einlassen, denn wer an der CO2-Klimalüge verdient oder auch nur fest daran glaubt wie die Gruppe Kosch, wird sich nicht überzeugen lassen. Klimaglaubensvorreiter wie die 400 Leute vom PIK (Institut für Klimalügen) wollen ihren ungerechten Monatsverdienst und ihre Macht über andere erhalten. Vorschlag: Wir müssen mit gleichen Mitteln heimzahlen und negative Begriffe für diese Achse des Bösen verwenden. Wie wärs mit Treibhausträumer, Klimalügner, Treibhausgeldabsahner, Achse der bösen Wissenschaftler, Klimarattenfänger, CO2-Geldeintreiber, CO2-Klimaablaßhandel, fehlgeleitete Klimaglaubenskämpfer. Wir müssen auf allen Wegen nach Rom gehen und hier nicht um Zehntelgrade einer eventuellen Klimasensitivität streiten.
Ob die ECS 0,12K, oder 0,2K oder 0,6K in der Atmosphäre bewirkt oder gar nichts oder sogar leicht kühlend, alle Menschen aus diesem Bereich sollten eine feste Gruppe der Wehrhaften gegen dieses CO2-Lügenmodell bilden.