Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
Thema der 204. Ausgabe: Enormer Klimaschaden durch entweichenden Wasserstoff
Produktion: EIKE
Hintergrund: mit KI erstellt (Bing)
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Es gibt den grünen Klimawandel durch grünen Wasserstoff, der grün und deshalb gut ist und die Erde wärmer macht, sogar 12 mal stärker als zusätzliches CO2! Wasserstoff diffundiert so leicht durch Ritze und Metalle, welch ein Segen für die Menschheit! Grüne Wärme ist prima, deshalb fliegen wir so gerne in den Süden, besonders Grüne!
Grüne erklären es uns, auf die richtige grüne Sicht kommt es an. Und dann gibt es das gefährliche „Giftgas“ CO2, das sich hinterlistig versteckt, sodass man es beim Klima nicht bemerkt – potsgefährlich! Anthropogenes CO2, das nach grüner Physik das Klima gefährlich erwärmt. Dazu ein Pflanzengift, weil Pflanzenwachstum durch das anthropogene „Giftgas“ CO2 vergiftet ist!
Bei der Verbrennung von grünem Wasserstoff für die grüne Stromerzeugung und für das grüne Heizen entsteht, statt CO2, Wasserdampf – das wirksamste Klimagas überhaupt. Macht nichts, weil grüner Wasserdampf als grüner Regen die Erde grün kühlt! Ganz anders der nicht bemerkte, gefährliche Wasserdampf, der durch die nicht bemerkte CO2-Erwärmung entsteht – potsgefährlich!
Dass es ohne CO2 kein Leben geben soll, ein Klimawandelleugner-Gerücht! Da muss noch mehr grün geforscht werden! Ein Beweis mehr, dass die grüne Erziehung bereits in der Kita intensiviert werden muss! Und Physik- und Chemie-Lehrbücher noch viel grüner sein müssen! Sollte doch nicht schwer sein! Schließlich gab es vor der grünen Physik schon die arische Physik – wir Vorreiter kennen uns aus!
Was soll das?
Wasserstoff oxidiert sofort zu Wasserdampf und hat dann dieselbe „Klimawirkung“ wie der Wasserdampf, den es in riesigen Mengen sowieso schon gibt.
Die behauptete 12 mal stärkere Wirkung kann eigentlich nur pro Molekül H2O bzw. CO2 gelten. Hat man viel Wasserdampf in der Atmosphäre, dann geht die Wirkung des zusätzlichen Wasserdampfes mit einer logarithmischen Abhängigkeit ein – und praktisch unter.
Das bißchen zusätzlicher Wasserdampf geht ebenso in den Kreislauf von Wasserdampf, Niederschlag und Verdampfung aus der Erdoberfläche mit ein. Vergeßt den zusätzlichen Effekt!
MfG
G.Wedekind
„Hat man viel Wasserdampf in der Atmosphäre, dann geht die Wirkung des zusätzlichen Wasserdampfes mit einer logarithmischen Abhängigkeit ein – und praktisch unter. „
keine bis garkeine Ahnung von den atmosphärischen Bedingungen und Abläufen aber anscheinend viel Glauben. Wasserdampf und daraus resultierende Wolken haben sehr vielfältige Wirkung im atmosphärischen Gleichgewicht, sowohl bei der bodennahen Wärmeverteilung wie auch auf die Strahlungseigenschaften der Atmosphäre.
Wasserstoff in Flugzeugen eingesetzt verursacht zudem Wolkenbildung in der unteren Stratosphäre. Die hat normalerweise kaum Wolken. Wasserstoff ist also auch ein Klimagas.