Das Aufmacher Bild stammt von der nachfolgenden Studie des Umweltbundesamtes, Seite 57: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/378/publikationen/texte_40_2014_machbarkeitsstudie_zu_wirkungen_von_infraschall.pdf
Bericht auf Eike https://eike-klima-energie.eu/2015/07/28/das-umweltbundesamt-stellt-fest-infraschall-ist-schaedlich/
Stop These Things
Wenn der Wind diesen Dingen nicht gerade zusetzt, hat er Mühe, sie am Laufen zu halten, wenn an einem bestimmten Standort neue Turbinen gebaut werden.
Durch den sogenannten „Nachlaufeffekt“ erhält jede Windturbine, die sich in Windrichtung einer anderen befindet, weniger Luft und/oder einen weniger direkten Luftstrom zu ihren Rotorblättern. Dies reduziert die Effizienz und somit die Leistung jeder Turbine in Windrichtung.
Natürlich wird jeder, der die Kühnheit besitzt, auf die offensichtlichen physikalischen Grenzen der Windenergie hinzuweisen (eine ohnehin schon erbärmlich begrenzte Energiequelle), regelrecht verspottet, wie No Tricks Zone weiter unten berichtet.
Deutscher Professor: Nachlaufeffekt verringert die Effizienz von Windparks und trägt zur Erwärmung bei
No Tricks Zone, Klima Nachrichten, Pierre Gosselin
18. September 2024
Als Professor Gerd Ganteför im Frühjahr 2024 über den sogenannten Nachlaufeffekt von Windrädern auf hoher See berichtete, wurde er mit vielen Schimpfwörtern bedacht. Windräder in Windparks nehmen sich nicht nur gegenseitig den Wind weg, sie können auch den Wind hinter den Anlagen in bis zu 100 Kilometern Entfernung beeinflussen.
Mittlerweile ist die Erkenntnis auch bei den Windparkbetreibern angekommen. Das Unternehmen Orstedt, das stark in den sogenannten erneuerbaren Energien engagiert ist, hat auf seiner Website einige interessante Ergebnisse. Kurz zusammengefasst heißt es dort, dass die Turbinen im Netz weniger Ertrag liefern, was bedeutet, dass die Rentabilität pro Turbine sinkt.
Insgesamt steigt mit mehr Windparks die Stromproduktion, aber auch die Zeit, bis sich die Investition pro Anlage rechnet. Der Ertrag sinkt, wenn die kalkulierten 4.000 – 4.500 Stunden Stromproduktion pro Jahr nicht erreicht werden. Der Effekt dürfte sich mit immer mehr Windparks noch verstärken. Es ist wie eine Abwärtsspirale. Mal sehen, wie die deutsche Reaktion darauf ausfällt. Es wäre nicht verwunderlich, wenn sie noch mehr Einspeisevergütungen zahlen würde.
Dabei ist die Größe der deutschen Flächen nicht ausschlaggebend. „Theoretisch ließen sich dort deutlich höhere Leistungen als 70 Gigawatt errichten“, sagt Martin Dörenkämper vom Fraunhofer IWES in Oldenburg.
Zwar würden die Sogeffekte zunehmen, wenn man die Windräder noch dichter beieinander plante als bisher. Insgesamt würde die Stromproduktion aber trotzdem steigen, auch wenn der Ertrag pro Anlage geringer wäre. Die Frage ist also nicht, ob Deutschland Platz für 70 Gigawatt hat, sondern wie viele Terawattstunden Strom pro Jahr produziert werden können – und zu welchem Preis.
Denn je höher die Leistungsdichte und je geringer der Ertrag pro Turbine, desto schwieriger wird es für den Betreiber, den Bau zu refinanzieren und eine Kapitalrendite zu erwirtschaften.“
In seinem Video erklärt Ganteför, dass man den Nachlaufeffekt mittlerweile mithilfe von Radarbildern des Satelliten Sentinel 2 visualisieren könne. Im Frühjahr war er für diese Theorie belächelt worden.
Er weist darauf hin, dass der Nachlaufeffekt verschiedene Auswirkungen haben kann. Da wären zum einen die Turbinen an Land, die weniger Wind abbekommen könnten, und die mögliche Erwärmung hinter den Turbinen. Hinzu kommt der Einfluss von Niederschlägen. Ganteför fordert mehr Forschung auf diesem Gebiet.
Auf ein weiteres Problem wies das Fraunhofer-Institut Hereon bereits vor zwei Jahren hin. Ein weiterer Effekt: Wird die Schichtung des Wassers gestört, kann dies Auswirkungen auf die Planktonproduktion, also den Beginn der Nahrungskette, haben.
Eine weitere Folge von Wirbelschleppen ist die Reduzierung von Scherprozessen an der Meeresoberfläche. Mit anderen Worten: Die durch die Winde verursachte turbulente Durchmischung der Wasseroberfläche wird Dutzende Kilometer um den Windpark herum reduziert.
Wasser ist üblicherweise geschichtet, d. h. eine Schicht wärmeren Wassers liegt auf einer Schicht kalten Wassers.
Durch die Windparks wird die natürliche Schichtung gestört. Durch die verringerte Durchmischung wird eine stabilere Schichtung des Wassers begünstigt. Dies war insbesondere während des Rückgangs der sommerlichen Schichtung deutlich zu erkennen. Die natürliche Schichtung des Wassers ist im Sommer besonders ausgeprägt und nimmt zum Herbst hin ab. Im Bereich der Windparks konnte jedoch außerhalb der jahreszeitlichen Schwankung eine stabilere Schichtung berechnet werden.
Was bedeuten die Ergebnisse für die Nordsee?
„Die Größenordnung der induzierten mittleren Veränderungen deutet nicht auf gravierende lokale Auswirkungen hin, es kommt jedoch zu weitreichenden Strukturveränderungen im System“, so Christiansen.
„Die Veränderungen der Strömungen und der Durchmischung wirken sich wahrscheinlich auf die Planktonproduktion und die Nahrungsnetzstruktur aus und können die Funktionsfähigkeit von Schutzgebieten beeinflussen. Daher ist es wichtig, diese Konsequenzen bei der Entwicklung von Meeresschutzkonzepten zu berücksichtigen“, sagt Prof. Corinna Schrum, Direktorin des Hereon-Instituts. Schrum gibt einen Ausblick auf die Umsetzung der Ergebnisse und fügt hinzu, dass weitere Studien erforderlich sind, um mögliche Rückkopplungen auf den Luft-Meer-Austausch zu analysieren. Eine Änderung dieses Austauschs hat potenzielle Auswirkungen auf regionale atmosphärische Bedingungen und Ökosystemdynamiken und wird Gegenstand weiterer Untersuchungen sein.“
Das klingt überhaupt nicht nach gesicherter Wissenschaft.
No Tricks Zone
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
2023 ca. 69,9GW Leistung und ca. 2001 kWh Strom je kW Windkraftleistung
2013 ca. 33,5GW Leistung und ca. 1.516 kWh Strom je kW Windkraftleistung
2003 ca. 14,6GW Leistung und ca. 1.281 kWh Strom je kW Windkraftleistung
Mit dem Ausbau der Windkraftleistung nehmen auch die kWh Strom je kW Leistung zu.
Frau Frölich,
das ist doch bekannt das, wenn man auf einer bestimmten Fläche, z.B. Deutschland die installierte Leistung, also die GW Ausbau bei den Windkraftanlagen auch die GWh ansteigen, je GW Leistung.
Wenn ein Spambot auf den anderen antwortet …
Absurdistan folgt der Ideologie und nicht dem Verstand. Auch wird jede Regung des Verstandes sofort im Keim erstickt: Der Strom wird billiger, wenn wir noch mehr Windräder und Solarpaneele haben! Dumm Michel durchschaut den Unsinn erst, wenn die Medien ehrlich berichten, z.B. das Staatsfernsehen. Und das dauert…
Windstrom ist eine der kostengünstigsten und umweltschonendsten Stromquellen, die wir haben.
Deshalb wird ja auch weltweit die Windkraft extrem ausgebaut.
Ich fürchte Sie sind nicht richtig informiert. Um es mal nett und vorsichtig auszudrücken.
WK wird deswegen ausgebaut weil horrendes Geld damit zu verdienen ist. Selbst die geringe Beschneidung dieser Gewinne war den WK Baronen zuviel, deswegen hat gestern das BVG dem einen kleinen Riegel vorgeschoben.
Ja, Windkraftanlagen sind extrem wirtschaftlich, damit kann man noch Geld verdienen.
Mit neuen Kernkraftwerken kann man kein Geld verdienen, da ist die kWh Windstrom wesentlich schneller, zuverlässiger und kostengünstiger zu bekommen.
Selbst der EIKE Admin hat am 22.09.2024 gepostet, dass Kernkraft nicht konkurrenzfähig ist und Unterstützung vom Steuerzahler brachten.
Studie weist nach: Massive Waldschäden durch Windparks
https://tkp.at/2024/11/05/studie-weist-nach-massive-waldschaeden-durch-windparks/
Ich habe mehrjährige Leistungsdaten eines Windparks in nordwestdeutscher Geestlandschaft vor und nach der Errichtung eines direkt benachbarten neuen Windparks verglichen (excel-Tab.). Der neue WP war direkt in Hauptwindrichtung vorgelagert. Die mehrjährigen Verluste des alten WP betrugen 16 %, es wurde nur noch 84 % Energie erzeugt, im Vergleich zu vorher. Jede einzelne Windturbine wurde weiterbetrieben, so dass der Verlust sich nur aus Nachlaufeffekten erklärt. Die Daten kann man leider nicht mehr frei abrufen. Die ehemals unterschiedlichen Betreibergesellschaften gibt es nicht mehr. Es gibt heute nur mehr einen Betreiber für diese WP. Es ist völlig klar. Diese Leistungsminderung war auffällig und hat sicher betriebswirtschaftliche Reaktionen bei den Betreibern hervorgebracht, über die ich als Externer nichts weiß. Allerdings ist eines ganz klar. Der neue Betreiber hätte alle Daten auch, um die Nachlaufeffekte wissenschaftlich auszuwerten. Ich gehe allerdings davon aus, die Windlobby hat überhaupt kein gesteigertes Interesse daran, die Öffentlichkeit zu informieren. Die Umwandlung kinetischer in elektrische Energie wird dem Publikum immer noch als umweltgerechte Energieproduktion verkauft. Den Wind gäbe es schließlich kostenfrei. Einschlafende Winde kämen nicht gut an.
Herr Kundel, Danke für Ihre Arbeit und für das Ergebnis. Sie haben damit die bislang theoretische Aussage bewiesen, dass die Leistung je Windrad nachläßt, desto mehr Windräder in einen Windparkt gebaut werden. In diesem betrachteten Fall waren es 16% Leistungsverluste.
Bitte bringen Sie das Argument immer wieder ein, wenn Kosch&Co eine 100% Umstellung auf Alternative Energien fordern und diese dann auch noch physikalsich falsch als regenerativ bezeichnen.
Massivste Waldschäden durch Windparks, die Natur- und Landschaftszerstörung gilt natürlich immer als Gegenargument. Ebenso, dass Windparks zur Trockenlegung der Landschaft, zur Hochwassergefahr und zur weiteren Erwärmung beitragen. Irgendwann muss politisch Schluss sein mit diesem Blödsinn. Irgendwann ist jetzt.
Der weit wirkende Nachlaufeffekt von Winddturbinen ist nichts überraschendes, weil seine Physik ganz ähnlich ist wie der von Nachläufen von Triebwerksstrahlen. Wer schon einmal weit hinter einem Flugzeug mit laufendem Triebwerk gestanden hat und sich dort den Wind um die Ohren hat ,,flattern„ lassen, der weiß das.
So kann man mit einfachen Ansätzen abschätzen, daß eine zweite Windturbine, die zehn Rotordurchmesser hinter einer ersten steht, nur noch etwa 45% der Leistung der ersten erbringt, und das ohne Berücksichtigung von Drallverlusten im Nachlauf der ersten (aerodynamisch hochbelasteten) Windturbine und des Bodeneinflusses, die diese Leistungsverluste nur noch weiter verstärken.
Da helfen auch keine Leugnungen der Nichtklimaleugner.
MfG
G.Wedekind
Das Bild von Christian Steiness ist über 10 Jahre alt, aber (in besser Qualität als in diesem Artikel) immer noch toll. Schade, dass es solche Wetterlagen nur sehr selten gibt.
Wenn ich so gestrickt wäre wie der ÖRR, der die Wasserdampfwolken aus den Kühltürmen schwarz eingefärbt und behauptet hat, das sei CO², würde ich hier jetzt behaupten, dass die Gebilde auf Steiness‘ Bild Abgasfahnen der Dieselmotoren sind, die die Windräder bei Flaute antreiben…
Die Anzahl der erzeugten Terawattstunden ist zweitrangig. Erstrangig ist die erforderliche Leistung, die sekündlich zur Verfügung stehen muss.
Unterschied zwischen Leistung und Energie. Versuchen Sie das einmal einem Politiker, Journalisten oder unseren „Klimarettern“ hier im Forum klar zu machen. Eher lernt mein Hund das Singen….
Man muss nicht Nobelpreisträger sein, um folgendes zu verstehen: Die Windräder erzeugen Strom, indem sie dem Wind seine kinetische Energie entziehen. Da dieser Vorgang nicht 100%ig ist, findet sich auch hinter den Windrädern noch Wind, nur dass der deutlich langsamer weht. Das heißt, dass dieser Sekundärwind auch weniger Energie liefert. Dazu kommt noch der weitere Energieverlust durch Verwirbelung, denn optimal nutzt ein Windrad nur dann den Wind, wenn dessen Geschwindigkeitsvektor senkrecht auf die Rotorblätter trifft. Jede Abweichung davon kostet Effizienz.
In Windparks ist der Effizienzverlust also bereits angelegt. Viel hilft viel ist hier völlig unangebracht!
viel Schwachsinn, viel Ausbau!
noch viel mehr Ausbau, noch viel größerer Schwachsinn… 😉
Aber wie stoppen wir diesen Schwachsinn?
Nun Herr Kowatsch, vielleicht indem wir am 23.02.2025 eine Partei wählen, bei der Vernunft vor Ideologie kommt (jedenfalls kann man begründete Hoffnung haben) ?
Wobei ich mir bewusst bin, dass dieses „WIR“ aus den schon oft diskutierten Gründen leider noch zu klein ist.
In den vergangenen ca. 20 Jahren ist die installierte Leistung der Windkraftanlagen um das 4,8-fachte abgestiegen bei uns.
Nur ist der Ertrag an abgelieferten MWh/MW ist um ca. +56% angestiegen.
Viel hilft viel ist genau richtig.
Mehr kW installierte Windkraftleistung bringen mehr kWh Windstrom, das ist das eine.
Zusätzlich steigen aber auch beim Ausbau der Windkraftleistung die kWh/kW, also die Volllaststunden an.
In Deutschland waren das ca. +56% mehr Ertrag je kWh Leistung durch den Ausbau der Windkraftleistung, in den vergangen ca. 20 Jahren.
Auch in anderen Ländern die die Windkraft ausbauen, steigen die kWh Windstrom je kW installierter Leistung.
Die Theorie, mehr Windturbinen (GW) bedeuten weniger Windenergie (GWh Strom) ist in der Praxis so nicht vorhanden.
Bei mir hat diese tolle Ertragssteigerung aber nur die Stromkosten in den letzten 20 Jahren erhöht.
Dazu kommen die Kostensteigerungen in allen Produkten und Dienstleistungen die Strom zu ihrer Herstellung benötigen.
Dazu kommen die Angebotsverringerungen und die Qualitätsverschlechterungen in all denen Bereichen, die unter der Geldabsaugung für die Energieerzeugungstransformation leiden, Bildung, Gesundheitswesen, Infrastruktur, Verteitigungsfähigkeit, Energiesicherheit und innere Sicherheit.
Das sind letztendlich Kostensteigerungen.
Dazu kommen Demokratieabbau aber auch die Frustration der Windmühlenbetroffenen.
Dazu kommen aber auch Schäden beim Natur- und Umweltschutz, beim Landschaftbild, etc., etc.
So kann man leicht ein gut abgerundetes Bild von Ertragssteigerungen zeichnen, man hat plötzlich alle Vorteile gegen sich.
Dank an unsere Politics, oder?
S. g. Frau Fröhlich! Leider nein! Die Schönrechnerei bringt nichts. Das einzige Kriterium ist die Physik. Es ist noch immer nicht plausibel zu machen, dass Winde zwar zeitlich überall wehen, aber die transportierte kinetische Energie begrenzt ist, weil auch die Atmosphäre begrenzt ist. Wenn ein Windfeld abgeerntet ist, sprich übernutzt ist, dann gibt es nicht mehr Wind. Das bedeutet weiter, dass die Volllaststundenzahl ausschließlich durch die Physik der Luftströmung bestimmt ist. Weht nämlich kein Wind, wie in den letzten Wochen, dann dreht sich kein Windrad. Die Volllaststundenzahl ist außerdem nur eine Globalzahl, die für den ersten Blick informativ zweckdienlich ist. Die Verteilung der Volllaststundenzahl auf die reguläre Betriebszeit offenbart die Realität. Ein Windrad in Kontinentaleuropa, onshore, nicht im Küstenvorland, ist ganze 4 Monate oder rund 132 Tagen im Jahr in Betrieb. Von diesen 132 Tagen erreicht das Windrad lediglich an 10 Tagen seine volle installierte Nennleistung. Dabei spielt die installierte Nennleistung überhaupt keine Rolle – warum? Weil die Physik der Atmosphäre das Zünglein an der Waage ist. Es gibt keine Glättung mit noch mehr Windrädern. Dazu kommt, das ist längst wissenschaftlich evident, dass Windräder Treiber ihres eigenen Klimawandels sind. Jedes Windrad ist eine nachhaltige Störung der Luftströmung, die sich physikalisch auswirken muss – gemäß den gültigen Gesetzen der Physik. Mehr Windräder verändern das lokale, dann das regionale Klima. Es gibt dazu gesicherte wissenschaftliche Literatur. Und ja – Windräder sind der größte anthropogene Angriff auf die gesamte Biosphäre. Windräder – die Stacheln im Fleisch unserer Erde, bilden die Dornenkrone unserer Erde. Windräder vernichten Natur, Umwelt, damit Flora, Fauna. Natur, Umwelt bilden gemeinsam die Heimat für Menschen, Tiere, Pflanzen. Windparks sind somit vielmehr als nur bloß „sichtbar“ – sie sind ein Kapitalverbrechen, das schärfstens straf- und zivilrechtlich geahndet werden muss und wird.