„Jeff Bezos (Besitzer der Washington Post): Unser Beruf ist jetzt der am wenigsten vertrauenswürdige von allen. Was wir tun, funktioniert offensichtlich nicht.“
und
„Immer weniger junge Leute vertrauen den Öffentlich-Rechtlichen
Die Frage, wofür es Hunderte an Rundfunkräten als Kontrolleure gibt, lassen wir hier außen vor.“
Von Michael Limburg
Nachdem insgesamt 2 ½ Monate nach dieser Fernsehposse mit Özden Terli als Stargast vergangen ist, war es an der Zeit einen Schlussstrich zu ziehen. Wer sich in die Geschichte einlesen will, oder sie nicht mehr so gewärtig hat, sei auf diese Beiträge verwiesen „Sie kennen mich aus dem Fernsehapparat Teil 1 und Teil 2“. Für die die neu bei dieser Geschichte sind, noch einmal ganz kurz der Hintergrund.
Am 22.8.24 brachte der ndr die Sendung DAS! Dazu wurde der zdf Fernsehmeteorloge Özden Terli eingeladen. Terli ist der Mann, der am eifrigsten der Fernsehmeteorologen das Lied von der Klimakatastrophe singt. Er ist auch Mitglied der Vereinigung „Scientist for Future“, die den „wissenschaftlichen Kampf“ gegen den Klimawandel auf ihre Fahnen geschrieben hat. Ein weiteres würdiges Mitglied ist übrigens der Fernsehdoktor Eckardt von Hirschhausen.
In diesem Beitrag wurde nicht nur der Mensch Özden Terli gezeigt, sondern auch sein unermüdlicher Kampf gegen den Klimawandel. Wobei er nicht davor zurückschreckte die geringe Erwärmung von etwas mehr 1 °Celsius in dem letzten 150Jahren als Erhitzung darzustellen. So ein rechtschaffener Meteorologe ist der Terli. Und dient beim zdf.
Wo denn sonst, fragt sich der aufmerksame Laie.
Doch damit nicht genug, mitten in der, wie manche es nennen, Terli Propaganda Sendung, kam auch ich in Wort und Bild zu Wort. Ich wurde als gefährlicher Klimaleugner bezeichnet, der nur Unsinn erzähle. Wer will kann sich dieses Machwerk hier antun,
Doch inzwischen ist er wieder drin. (Minute 22:20 bis 25:45). Und dazwischen passierte einiges. Erst war die Klimaleugnerszene mit Waldbränden herausgeschnitten worden, wobei die Reaktion von Herrn Terli hilflos im Raum stand, weil ich nicht mehr zu sehen und zu hören bis, und nun nachdem die Redaktion gegen mich auf ganzer Linie ihres Rundfunkrates gesiegt hatte, ist sie wieder drin.
Was war zwischendurch geschehen?
Ich legte daher nach vielen eMails an die Redaktion am 24.9.24 Programmbeschwerde ein. Und begründete meine Programmbeschwerde deutlich und wartete dann ab. Hier der Wortlaut.
Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit lege ich Programmbeschwerde wegen der Sendung DAS! vom 22.8.2024 ein, sowie die Darstellung der Sendung in der Mediathek (https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/das/Meteorologe-Oezden-Terli-,sendung1467462.html) , als auch den Ausschnitt daraus, der mich und mein Institut betrifft https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/das/Der-menschengemachte-Klimawandel-und-seine-Skeptiker,das4578.html.
In der letzten Mediathekdarstellung wurden sowohl über mich falsches behauptet, bspw. ich sei ein Klimaleugner, als auch zum Thema der Sendung mit Ozden Terli, und seine Interpretation des Klimawandels, in dem er vieles behauptet, was einer Beobachtung der Realität nicht standhält. Nachdem ich Ihre DAS! Redaktion, die sich, ohne Nennung von Namen ihrerseits, mit gründlicher Hilfe von belegten Fakten darauf aufmerksam gemacht hatte, und auf das Rundfunkgesetz hinwies, dass es Ihre Aufgabe sei, objektiv, umfassend und neutral zu berichten, verweigerte man mir dies, mit der merkwürdigen Begründung „Die überwältigende Mehrheit der Klimaforscher, etwa 97-98%, ist sich einig, dass menschliche Aktivitäten, insbesondere die Emission von Treibhausgasen, die Hauptursache für die aktuelle globale Erwärmung sind. Die aktuellen Klimaveränderungen sind NICHT Teil natürlicher Zyklen, wie Sonnenzyklen oder vulkanische Aktivitäten. Als öffentlich-rechtlicher Sender orientieren wir uns hier an den Erkenntnissen international renommierter wissenschaftlicher Institute.“
Das alles mag so sein, ist aber trotzdem falsch, denn ich kann ihnen Dutzende sehr lange als wahr erkannte Theorien benennen, die sich dann als falsch herausstellten, weil es nun mal in der Wissenschaft keine Mehrheitsentscheidung gibt. Die gibt es nur in der Politik. Wir hingegen nähern uns immer mehr der Wahrheit an, und die zeigt, der Mensch kaum Einfluss auf den Klimawandel hat. Und weil zu diesem Thema „anthropogener Klimawandel“, oder „Erhitzung“ wie Herr Terli dass nannte, es viele tausend papers gibt, die zu völlige anderen Ergebnissen kommen.
Von Einstein ist bekannt, dass auf den Vorbehalt hin, dass hundert Wissenschaftler seine Relativitätstheorie für falsch hielten, er nur sagte, „wenn die recht hätten, genügte einer“.
Daher bitte ich mit Nachdruck darum, dass „meine“ Ansicht der Realität, die sich mit vielen herausragenden Wissenschaftlern deckt, darunter der letzte Nobelpreisträger für Physik, John Clausner, mit einer neuen Sendung, wie bei Herrn Terli, gewürdigt wird. Und das habe ich Ihrer DAS! Redaktion bereits mitgeteilt,
Mit freundlichen Grüßen
M. Limburg
Vizepräsident EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie) Tel: +49-1703424716 http://www.eike-klima-energie.eu/
Nach einigen Tagen, am 6.9.24, kam dann eine Bestätigungsmail, und das wars dann erstmal. Nach einigen Wochen und div. Nachfragemails von mir, kam dann erstmal die Antwort, das sich dort im Rundfunkrat niemand an irgendwelche Fristen gebunden fühlt, weil diese ja in § 14 Staatsvertag zwar so geregelt sei, dass man sich beschweren könne, aber niemand dort sei an irgendwelche Fristen gebunden.
Sehr geehrter Herr Limburg,
ich bestätige den Eingang Ihres Schreibens vom 27.09.2024.
§ 14 NDR-Staatsvertrag regelt unter anderem, dass jeder das Recht hat, sich mit Eingaben und Anregungen zur Programmgestaltung an den Rundfunkrat zu wenden. Das weitere Verfahren ist in der Geschäftsordnung des Rundfunkrates verankert. Weder der NDR-Staatsvertrag noch die Geschäftsordnung des Rundfunkrates sehen dabei jedoch Fristen vor, innerhalb derer der Rundfunkrat eine Beschwerde zu bearbeiten hat.
Sie können versichert sein, dass Ihr Anliegen schnellstmöglich bearbeitet wird.
Wir bitten weiterhin noch um etwas Geduld.
Mit freundlichen Grüßen
Doch immerhin behauptete die Dame, dass meine Beschwerde nicht in Akte P verschwände, sondern baldmöglichst beantworte würde. Und immerhin sagte sie auch, dass sich Rundfunkrat nunmehr an die Intendanz wenden wolle.
Doch das war falsch, denn am 10.10. 24 schrieb mir ein Herr Knecht, seines Zeichens Vorsitzender des Rundfunkrates, dass er nicht dem Intendanten den Fall vorgetragen hatte, sondern sich wieder an die DAS ! Redaktion gewandt hatte. Und was die zu sagen wussten, war mir zuvor mehr als bekannt. Und gerade deswegen wollte ich ja meine Programmbeschwerde einreichen. Es war also alles für die Katz. Und was man Herrn Knecht – übrigens Beamter und dbb Landesvorsitzender und SPD Politiker – vorwerfen muss, dass der sehr geübt darin ist, Beschwerden über das Programm, solange im Kreis herumlaufen zu lassen, bis der Beschwerdeführer irgendwann erschöpft ist und aufgibt. Herr Knecht schrieb mir dann dazu das Folgende.
Sehr geehrter Herr Limburg,
vielen Dank für Ihr Schreiben vom 4. September 2024. Sie kritisieren die Sendung „DAS!“ vom 22. August 2024.Ich habe die verantwortliche Redaktion gebeten, Ihre Kritikpunkte zu prüfen und dazu Stellung zu nehmen. Diese Stellungnahme finden Sie im Anhang zu meinem Schreiben.
Wir danken Ihnen für die kritische Begleitung des Programms, die zur Qualitätssicherung der Angebote beiträgt.
Ich hoffe, dass Ihnen mit diesen Ausführungen geholfen ist und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Dietmar Knecht
Vorsitzender NDR Rundfunkrat__________________________
Norddeutscher Rundfunk
Gremiengeschäftsstelle
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
Tel: +49 (0) 40 4156 3506
E-Mail: gremienbuero-beschwerden@ndr.de
Es bleibt treue Chronistenpflicht zu erwähnen, dass Herr Knecht aus Parchim in MV stammt und dort auch Politiker der SPD ist.
Und eine Frau Carola Conze, betraut mit der Leitung Programmbereich Gesellschaft, wiederholte Stück für Stück, die vom mir beanstandetem Passagen und lehnte ein Zweitsendung zum Thema ab.
Stellungnahme der RedaktionFrau Conze schrieb u.a. dazu:
„Zusammenfassend und nach nochmaliger Prüfung stellt die Redaktion fest, dass das Thema „Klimawandel“ in der von Herrn Limburg kritisierten Sendung nicht einseitig dargestellt wurde, sondern dem derzeitigen Stand der Wissenschaft entsprach. Außerdem vertritt die Redaktion die Auffassung, dass Herr Limburg in der Sendung, trotz des möglicherweise missverständlichen Begriffs des „Klimaleugners“, inhaltlich nicht falsch dargestellt wurde. Die Redaktion ist daher der Ansicht, dass für die von Herrn Limburg geforderte Richtigstellung keine Veranlassung vorliegt. Auch von einer Sendung, bei der Herr Limburg seine „Ansicht der Realität“ als Gast auf dem „Roten Sofa“ vertritt, möchten wir Abstand nehmen.“
Nun, das war von vornherein klar. Klar ist aber auch, dass Frau Conzen und mit Ihr Ihre Redaktion, wie auch der Rundfunkrat, die Vorgaben des Rundfunkgesetzes mit den Füssen tritt. Weil weder der ndr, noch irgendein anderer des öffentlich rechtlichen Rundfunks keine Pressefreiheit haben, sondern stattdessen das Rundfunkgesetz. Das schreibt ihnen vor -jedenfalls tut man so- was sie und wie sie zu berichten haben. Es sieht u.a. vor, dass man mit Ausgewogenheit, Neutralität und Objektivität zu berichten habe. Wenn auch nicht in derselben Sendung, sondern insgesamt.
Doch wie das so ist. Weder dem ndr noch irgendjemand anders werden irgendwelche Konsequenzen angedroht, falls sie – wie auch in diesem Fall – auf eklatante Art und Weise gegen dieses Gesetz verstoßen. Es gibt auch keine, wie mir ein bekannter Medienanwalt mitteilte. Und, was man u.a. am Versuch von Anwalt Ulrich Vosgerau den ndr dazu zu zwingen, die Fakenews von Correctiv aus der Mediathek zu nehmen, obwohl das Gericht sie dazu aufgefordert hatte. Der ndr rückte und rührte sich nicht.
Wie soll man dann gegen diese Leute vorgehen, wenn die nicht einmal Konsequenzen zu fürchten hätten. Insofern ist dieses Gesetz, insbesondere bei einer Frage, welche die ganze Nation betrifft, nichts anderes als Schall und Rauch. Es ist für den ÖRR null und nichtig und nur dafür da den Zuschauern Sand in die Augen zu streuen.
Und deswegen führe ich Sie lieber Leser, auf den Anfang dieses Artikels zurück, die lauten
„Jeff Bezos (Besitzer der Washington Post): Unser Beruf ist jetzt der am wenigsten vertrauenswürdige von allen. Was wir tun, funktioniert offensichtlich nicht.“
und
Immer weniger junge Leute vertrauen den Öffentlich-Rechtlichen
Die Frage, wofür es Hunderte an Rundfunkräten als Kontrolleure gibt, lassen wir hier außen vor.“
Warum das so ist, hat diese Episode eindeutig bestätigt.
Zu dem Titelbild des Beitrages:
Was von Klimapanikern wie auch z.B. von Prof. Rahmstorf immer wieder völlig falsch dargestellt wird, das ist der Temperaturverlauf aus der Eizeit heraus über das Holozän.
An den gezeigten Daten, beginnend mit der Eiszeit, fällt sofort auf, daß dem Bild zufolge die Temperaturerhöhung aus der Eiszeit global lediglich etwa 3.5C betragen haben soll.
Dabei ist bekannt, daß der Anstieg der Temperatur am Ende der Eiszeit auf der außertropischen Nordhemisphäre nach den GISP-Messungen etwa 20C betrug und die Schwankungsbreite im Holozän selbst in den stark gedämpften Messungen etwa 2-3C war.
Auf der südlichen Hemisphäre (nach den Vostok-Eisbohrdaten) betrug der Anstieg aus der Eiszeit immerhin noch 5C, und die Schwankungsbreite im Holozän war etwa 1-1.5C.
In den Tropen hat man natürlich keine Eisdaten, aber die Regenwälder blieben, wenn auch zurückgedrängt, erhalten, so daß hier das feucht-heiße Klima blieb. Das riesige Gebiet der Sahara war während der letzen Eiszeit vorwiegend Savanne mit stark reduzierten Wüstenarealen. Der Temperaturanstieg aus der Eiszeit heraus dürfte in den äquatorialen Bereichen auch etwa 5C betragen haben.
Die im Bild als Schattierung angedeutete „Schwankungsbreite“ im Holozän von etwa 0.3C ist also völlig illusorisch. Es soll wohl der Eindruck erweckt werden, daß die Temperaturen im Holozän extrem stabil waren, was nicht der Fall ist.
Die rezente „katastrophale“ Erwärmung von 1.2C in den letzten 100 Jahren geht in der gemessenen Schwankungsbreite völlig unter, vor allem da sie im 19. Jhdt aus einem lokalen Temperaturminimum gestartet ist.
Die apokalyptische „Botschaft“ dieses Bastelkonstruktes lautet nach Rahmstorf natürlich:
„In just 100 years, fossil fuel use has more than undone 5000 years of natural cooling. It’s hotter now than any time in the history of human civilisation. We are catapulting ourselves out of the Holocene into uncharted territory. Current life on Earth is not adapted to this.“
Als Konsequenz aus allem kann man nur feststellen:
Erster Punkt: Die Temperaturvariation in der Kurve „seit der letzten Eiszeit“ bis heute erscheint arg untertrieben.
Zweiter Punkt: Die Schwankungsbreite der Temperatur mit angegebenen etwa 0.3C ist mit Sicherheit illusorisch klein.
Dritter Punkt: Es ist bekannt, daß die heutige „Globaltemperaturkurve“ ab 1880 aus einem Schwankungsminimum startete. Es ist also nicht erlaubt, sie einfach auf eine stark geglättete und gemittelte Temperatur einer anderen Kurve aufzusetzen.
Also alles heißer Dampf um nichts!
MfG
G.Wedekind
Die Aufgabe der Rundfunkräte wird wohl sein, zu kontrollieren, daß immer das „Richtige“ gesagt wird.
Die Glaubwürdigkeit der ÖRR geht langsam aber sicher gegen 0. Deshalb auch die Panik gegenüber der AfD. Diese wollen den ÖRR größtenteils abschaffen um ihn wieder auf ein ursprünglich gesundes Maß reduzieren. Tschüss Rundfunkräte!
Sie kennen mich aus dem Fernsehapparat…Ja, den jungen Mann, den Wetterterli kennen wir allzugut aus dem Fernsehapparat. Den gut bezahlten Klimaangstmacher und Falschbehaupter, der Johannes Tetzel des 21.ten Jahrhunderts mit seiner graphischen und verbalen Falschbehauptung, dass nur CO2 die Temperaturen nach oben treiben würde.
Und so hat Johannes Tetzel einst die Menschen überzeugt. „„Gute Menschen von Jüterbog, habt ihr euch am Feuer je die Hand verbrannt? Auch nur ein Finger, den euch die heiße Flamme versengt, quält euch die ganze Nacht. Wie muss es da sein, wenn euer ganzer Körper in Flammen steht? Nicht für eine Woche – vielmehr für die Ewigkeit. Können wir ihm entrinnen, dem Feuer der Verdammnis am Tage des Strafgerichts? Heute Abend schickt euer Papst, der Stellvertreter Christi, ein großherziges Geschenk, das euch vor solchen Flammen bewahren soll. Einen besonderen Ablass. Zum Bau der Kirche des Heiligen Petrus in Rom.“ aus: https://www.deutschlandfunk.de/der-ablass-im-wandel-der-zeiten-mit-vollkasko-ins-jenseits-100.html
Laut Wikipedia gibt es tatsächlich derzeit 542 Rundfunkräte (Mitglieder) in Deutschland. Die sollen von der Zusammensetzung her einen „Querschnitt der Bevölkerung abbilden.“ Die Abgesandten kommen aus Gewerkschaften, Interessen- und Frauenverbänden, Kirchen und Fraktionen. Der Anteil der staatsnahen Mitglieder ist auf höchstens ein Drittel der Mitglieder des jeweiligen Gremiums begrenzt, „um die Staatsferne sicherzustellen“. Na ja, Vielfalt eben. Man muss sich eventuell vor der persönlichen Teilnahme an einer Sendung die Rundfunkräte anschauen oder sogar kontaktieren, ob es ratsam sei.
„Nun das war von vornherein klar.“
Stimmt, darum ist der Aufwand, den Michael Limburg betreibt, um ins Fernsehen zu kommen, befremdlich.
„Es (das Rundfunkgesetz) sieht u.a. vor, dass der ndr mit Ausgewogenheit, Neutralität und Objektivität zu berichten hat.“
Das hat der ndr in der betreffenden Sendung eindeutig gemacht. Michael Limburg ist dargestellt worden als jemand, der leugnet, dass der aktuelle Klimawandel durch menschliche Aktivitäten verursacht ist. Die Ursachen des aktuellen Klimawandels sind entsprechend dem Stand der Wissenschaft dargestellt worden.
Das ist neutral, ausgewogen und objektiv.
Alles was Sie so vor sich hinplappern ist neutral, ausgewogen und objektiv.
So läuft das.