No. 55. Kaum ein Bürger (und Steuerzahler) weiß, wie hoch der aktuelle mittlere CO2-Gehalt der Atmosphäre ist, und ob das historisch viel oder wenig ist. Ähnlich sieht es aus beim Wissen zu den wegen allem möglichen Dauer-gefährdeten Großen Barriereriff vor Australien, oder zur Kernkraft.
Auf der einen Seite wird die Berichterstattung zum Thema „Klima“ immer schriller – auf der anderen wird die Wissensvermittlung in den ehemaligen „Bildungssendern“ ARD und ZDF immer geringer. Oder, wie im Falle Leschs oder Nguyen-Kims, einseitig aufbereitet.
Ergebnis: Klima- und Umweltmythen, die der wissenschaftlichen Prüfung kaum standhalten.
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Interessant und informativ, vor allem zum Great Barrier Reef. Die Angst, Klimaflüchtling zu werden, zeigt, dass der Klima-Alarm in den wärmeren Ländern seine Wirkung nicht verfehlt. Weltweites Schüren von Klima-Angst, die Grundlage für den Weltkrieg gegen ein lebenswichtiges Spurengas. Das aber die Welt grüner und fruchtbarer macht und die Wüsten schrumpfen lässt. Auch arbeiten Klimaanlagen und Solarpaneele bestens zusammen. Besser als Wärmepumpen und Solarpaneele in Altbauen im Winter, wie uns ein Lesch-Dummschwätzer weis macht.
Man staunt, dass die Verantwortlichen für den Klima-Alarm nicht vor Scham im Boden versinken, oder noch besser, ein Stockwerk tiefer, zur Hölle fahren, die Irren. Der Schaden ist unermesslich, den sie anrichten. Man sieht es in Absurdistan. Mit den retardierten Hilfstruppen auf der Straße wie „die letzte Generation vor den Kipppunkten“, aufgehetzt von einem potsdämlichen Klima-Hetzer namens Rahmstorf. Physiker, für die man sich schämen muss.
Die öffentlich verbreitete Behauptung, die Korallen würden bei mehr CO2 im Meerwasser schlechter wachsen, ist eine Lüge. Experimente haben das Gegenteil bewiesen. Was ja auch logisch ist, denn CO2 ist beim Plankton und bei fast allen Lebewesen im Meer hoch begehrt!