Kein Treibhauserwärmungssignal erkennbar. Teil 1
Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz,
– Der September wurde zwischen 1942 bis 1987 kälter
– Erst ab 1988 bis heute wurde der September angenehm wärmer.
– Die CO₂ Konzentrationen haben jedoch ständig zugenommen.
– Wir brauchen mehr Natur- und Umweltschutz und mehr CO₂ in der Atmosphäre
September 2024: Schnitt: 15,41°C, sagt der DWD, doch der DWD hatte am 30.09. eine vorläufige Temperatur von 15,3 °C angegeben. Es fehlte also noch der 30. 09. Dieser letzte Tag war aber ziemlich kühl mit 10,3°C. Frage: Wie kommen die nun beim DWD von 15,3 auf 15,4°C mit dem kalten 30. Sept? Weitere Daten: Sonnenstunden 177, deutlich über dem Schnitt und auch reichlich Niederschlag mit knapp 103 l/m², siehe Grafiken
Zu den Temperaturen: Wir ordnen diesen September 2024 zunächst in die Messreihen seit 1942 ein, vor 82 Jahren in ein ganz anderes Deutschland mit anderen Grenzen, mit geringerem Lebensstandard, viel geringerem Energieverbrauch nebst viel geringerer Einwohnerdichte und ungleich mehr feuchten und nassen Naturflächen ein.
Vor allem die Bebauung und Asphaltierung der einst freien Flächen nehmen sekündlich zu: siehe Versiegelungszähler (Redaktionsschluss: 50 840 km²)
Erg: Zuerst 45 Jahre lang kälter werdend, dann kein Temperatursprung, sondern ab 1988 Wechsel in eine angenehme Septembererwärmung. Schon mit dieser September-Temperaturgrafik aufgezeichnet nach den Originaldaten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ist die Behauptung einer steten Erwärmung durch Treibhausgase widerlegt.
Die Treibhauskirche behauptet, dass die neuzeitliche Erwärmung durch Treibhausgase verursacht ist, hauptsächlich durch CO₂ und für deren Anstieg in der Luft sind wiederum die Menschen verantwortlich.
Kohlendioxid kann nicht 45 Jahre lang abkühlend wirken, dann 1988 mit der Gründung des Weltklimarates plötzlich aufwachen und für die Erwärmung verantwortlich sein.
Ganz anders sieht der CO₂-Verlauf aus, gemessen am Mouna Loa:
Erkenntnis: Zwischen der Trendliniensteigung des Monates September und der Mauna Loa CO₂-Steigungskurve gibt es erst ab 1999 bis heute eine Zufallskorrelation. Davor gingen beide Kurven vollkommen eigene Wege. Somit gibt es keinen erkennbaren Wirkungszusammenhang zwischen Kohlendioxid und Temperaturverlauf.
Der Deutsche Wetterdienst selbst zeigt mit seinen Daten, dass die Treibhaustheorie falsch ist.
Zu den DWD-Stationen damals und heute: Flächige Zunahme der Wärmeinseleffekte (WI)
1) In den letzten 100 Jahren hat der DWD sein Stationsnetz vollkommen ausgetauscht. Und die Stationen, die noch namentlich mitwirken für den Schnitt, standen einst an viel kälteren Standorten wie heute. Die Städte und Gemeinden waren noch viel kleiner, der Energieverbrauch je Einwohner viel geringer.
2) Außerdem hat sich seit der Einheit die Messerfassung der Temperaturen geändert. Bei den Wetterstationen wurde die englische Wetterhütte abgeschafft, auf digitale Erfassung im Freien (nicht beschatttet) umgestellt. Die Erwärmungswirkung aller Sonnenstunden müssen wirken können.
3) Seit 1942 hat sich Deutschland vollkommen wärmend verändert durch Asphaltierung, Bebauung und Trockenlegungen der freien Landschaft. Vor allem in sonnenreichen Monaten trocknet auch der Boden in Feld, Wald und Fluren aus und die Verdunstungskühlung ging verloren, so dass die vom sonnenbeschienenen Boden aufsteigende Luft auf das Digitalthermometer trifft.
Wenn nicht Kohlendioxid und Treibhauseffekt, was hat dann zur angenehmen September-Erwärmung seit 1988 bis heute geführt? Antwort: Es gibt natürliche Gründe und vom Menschen verursachte
Die natürlichen Gründe sind vielfältig: Das Klima ändert sich immer. Die Änderung der Großwetterlagen, eine Umstellung von Nord/West auf mediterrane Einflüsse, (Ursache dafür ist der Jetstream), Bewölkungsabnahme, die Zunahme der Sonnenstunden, leichte Abnahme der Niederschläge, kosmische Strahlung, NOA, AMO und andere natürliche wetterbestimmende Faktoren für Mitteleuropa. Die erwärmende Wirkung der Luftreinhaltemaßnahmen hat die Strahlungsintensität zusätzlich zu den Sonnenstunden verstärkt: und örtliche Regionale Wetter- und Klimabedingungen.
Der anthropogene Einfluss: Die weitere Zunahme der Wärmeinselflächen, die Bebauung und Asphaltierung, sowie die großflächige Trockenlegung der Landschaft, der Felder, Wälder, Wiesen und Fluren. Dadurch sinkt die Verdunstungskälte zusätzlich.
Unser Hauptgrund: Die Zunahme der Sonnenstunden – siehe Grafik 2 beim Monat September betrachten wir als Hauptgrund der Septembererwärmung, zumal die Luftreinhaltemaßnahmen, die Intensität der Strahlung zusammen mit der Umstellung der Temperaturerfassung im Freiland ohne Schatten sich gegenseitig verstärken. Zusammen mit dem abnehmenden Niederschlag und der nachlassenden Verdunstungskälte ergänzen sich die natürlichen Gründe.
Sonnenstunden als Hauptgrund des Temperaturverlaufes. Das zeigt auch diese Sonnenstunden-Grafik ab 1951
Bei unseren Nachbarn aus Österreich bestätigt sich dieses Bild:
Erkenntnis aus den Grafiken: Vor 1987 haben die Sonnenstunden in Deutschland (und Österreich) abgenommen, die Septembertemperaturen sind gesunken, der September wurde kälter. Ab 1988 haben die Sonnenstunden zugenommen, der September wurde wärmer.
Und der angeblich erwärmende Treibhauseffekt?
Wir können keinerlei CO₂-Wirkungen beim Septembertemperaturverlauf erkennen Deshalb ist auch diese vom Mainstream verkündete Definition von Klimawandel falsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Richtig ist der erste Teil der Definition, falsch ist der Schluss: „insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe“
Es müsste heißen: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen durch die ständige Vergrößerung der Wärmeinselflächen und durch natürliche Wetter- und Klimaveränderungen.
Nachgewiesenermaßen hat sich auch die Albedo der Erde in den letzten Jahrzehnten verringert, so dass die Energierückstrahlung ins All abgenommen hat.
Das Klima der Erde wird im Weltall gemacht, die Einflüsse der stets sich ändernden Weltallbedingungen, einschließlich Sonne führen zu den ständig sich ändernden natürlichen Wettereinflüssen auf der Erde und in Deutschland
Grundforderung von uns Natur- und Umweltschützern: Die bewusst geplante und von der Regierung gewollte CO₂-Klima-Angstmacherei in Deutschland muss eingestellt werden.
Wir sind gegen teure CO₂-Reduzierungsmaßnahmen, die dem Klima nichts nützen, sondern der Natur und Umwelt zusätzlich schaden. Wir lehnen auch jede Luftbesprühung aus Flugzeugen mit weißen Chemikalien-Staubwolken ab, um die Sonneneinstrahlung zu reflektieren. Die feinsten Feststoffteilchen sollen dabei als Kondensationskeime für breite Kondensstreifen dienen aus denen dann ein weißer Schleier entsteht, der sich vor die Sonne setzt.
Was gegen heiße Sommertage hilft, haben wir hier in 15 Vorschlägen beschrieben.
Leider werden diese Maßnahmen nicht umgesetzt, weil sie tatsächlich helfen würden und die sommerlichen Temperaturspitzen tagsüber eindämmen würden. Diese Hilfsmaßnahmen würden der CO₂-Treibhaustheorie widersprechen, deshalb entscheidet sich die Politik lieber für die teure CO₂-Bodenverpressung oder andere angeblich CO₂-mindernde Maßnahmen, die man dann auch noch irrigerweise als klimaneutral bezeichnet. Unsere Vorschläge wären zugleich ein Beitrag zum Naturschutz, die Vielfalt und die Ökologie der Landschaft würde sich verbessern.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt bei 800 bis 1000ppm. Davon sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier).
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern auf unser Geld zielt. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das.
Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission bestimmter Gase physikalische Realität und wird von uns nicht bestritten. Also das, wofür man fälschlicherweise den Begriff Treibhauseffekt nennt. Diesen Effekt gibt es, aber… Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 4,5 Grad CO₂-Klimasensitivität wissenschaftlich hinterfragt und bestritten, u.a. durch diesen Artikel.
Ganz falsch ist und völlig unbegründet ist die politische Klimapanikmache der letzten Jahre, die sämtliche Erwärmung seit 1988 ausschließlich auf CO₂ und andere Treibhausgase zurückführt und dieses lebensnotwendige Gas CO₂ sogar als Klimakiller bezeichnet. Es ist eine Politik gegen die Schöpfung auf diesem Planeten.
Unser Standpunkt und unsere Motivation als Naturschützer: Die neuzeitliche Klimapanik mit CO₂ als Hauptsünde ist falsch und eine Neuerfindung des Geschäftsmodells Ablasshandel der Kirchen im Mittelalter.
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Rahmstorf hat es mal wieder ganz deutlich gesagt. Heute Abend im heute Journal:
Auf die Frage des Moderators Sievers: “Jetzt haben sie uns den Klimafaktor bei diesem Phänomen (immer stärker werdende Hurricane durch wärmere Luft) erklärt. Können wir das noch stoppen? Können wir da wieder zurück? Was müssen wir tun, damit das jetzt nicht immer so weitergeht?“
Rahmstorf: “Stoppen können wir das, wenn wir bei CO2 die Null-Emission weltweit erreicht haben. Aber eben auch dann wird die globale Erwärmung nicht mehr weitergehen. Zurückdrehen können wir sie nicht mehr, denn das CO2 hält sich ‘Jahrzehntausende‘ in der Luft aber wir können eine weitere Verschlimmerung verhindern, indem wir so schnell wie möglich aus den fossilen Energien aussteigen“
Es geht nur um CO₂ – Reduktion. Und zwar auf Null-Emission, weltweit!!! https://www.zdf.de/live-tv
Was wir brauchen ist genau das Gegenteil: mehr CO2!
Unglaublich was der Mann da von sich gibt. CO2 hielte sich 1000 von Jahren in der Luft. Die richtige Antwort wären einige – und vielleicht nicht mal das – 10 Jahre. Und er behauptet ferner, dass wir das dann nicht mehr weiter verschlimmern könnten wenn wir weltweit auf Null Emissionen kämen. Er übersieht, dass die Minderung beim Lockdown immerhin von 2,4 Gt CO2 keinerlei Auswirkungen auf die Konzentration hat, sofern man dies überhaupt verantwortliche machen darf. Er übersieht auch mit Fleiß dass der 2. Großversuch, die Sprengung von NS I + II am 27.9.22 keinerlei Auswirkungen auf die Temperatur dort hatte, im Gegenteil, sie sank ein wenig. Und das obwohl Methan eine 25-50 fache höhere Klimawirkung haben soll und die Konzentration dort um das 5000 bis 10000 fache erhöht war.
Ja, Rahmstorff hat vor laufender Kamera gelogen, hier ist der direkte link: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/heute-journal/heute-journal-vom-10-oktober-2024-100.html, ab 6.30 Minute wird Rahmstorf interviewt und am Schluß sagt er genau diese wissenschaftliche Unwahrheit, dass CO2 Jahrtausende in der Luft bleibt, also keine Konzentrationsminderung, selbst wenn man jeden CO2-Ausstoß stoppen würde. Sein falsches und angstmachendes Fazit: Man kann nur auf dem jetzigen Niveau stoppen.
Zusätzlich: der Mann Rahmstorf hat über die Bedeutung des Kohlendioxids für das Leben auf der Erde keine Ahnung oder stellt alles bewußt falsch dar. C02 ist das Lebensmolekül schlechthin. Wer eine Null-CO2-Emssion verlangt, der will die Schöpfung auf diesem Planeten ausrotten. Er entscheidet sich für das Verhungern von Lebewesen auf dieser Welt. Deutlich muss verlangt werden, der Mann ist wegen seiner Falschaussgen zu CO2 wissenschaftlich zu ächten und dem PIK gehört die fianzielle Unterstützung entzogen, wenn es sich nicht in aller From von solchen Falschaussagen des Professors distanziert.
Das ist alles totaler Quatsch, was der Mann über Kohlendioxid erzählt, genauso wie die Kirche die Sündenangstmache im Mittelalter betrieben hat: Erbsünde, Todstünde, Fegefeuer, Ablaßhandel. Freikauf von zuvor (wissenschaftlich) erfundenen Sünden. Wie lange lassen wir uns das noch bieten? Weg mit dem Mann aus unserem Bezahlfenrsehen!!!
Natürlich schreiben wir regelmäßig die deutschen Tageszeitungen an. Hier die Schwäbische Zeitung in Leutkirch
Vielen Dank für die Zusendung der Artikelserie „Schwäbisches Frühstück“
Da ich mich als lebenslang aktiver Natur-und Umweltschützer seit 15 Jahren intensiv mit dem Klimawandel in einer Arbeitsgruppe beschäftige, interessieren mich natürlich Zeitungsartikel über dieses Thema besonders. Ob die Hurrikane oder Stürme tatsächlich zunehmen ist noch nicht bewiesen, in der Atmoshäre bestimmen viele physikalsiche Gegebenheiten das Wetter, verstärkend und abschwächend.
Richtig ist, das Meer hat sich erwärmt gegenüber früher, weil sie Sonnenstunden und die Strahlungsintensität zugnommen hat. Jedoch ist dafür nicht Kohlendioxid verantwortlich, sondern sich stets ändernde Bedingungen des Weltalls und der Erdatmosphäre. So wurde die Ozonschicht von uns Menschen verdünnt, und Luftreinhaltemaßnahmen durchgeführt. Ozonschichtverdünnung bedeutet, dass vermehrt energiereiche UV-Strahlen die Erde treffen und erwärmen. Ebenso bedeutet mehr Luftreinhaltung weniger Wolken. Zunahme der Sonnenstunden wird im Weltall bestimmt, die kosmische Strahlung regelt die Bewölkungsstärke.
Sind Sie interessiert, ich darf Sie auf unseren neuesten Septemberartikel verweisen, mit der Aussage, den Klimawandel gibts, auch in Deutschland, und zwar ab 1988. Jedoch ist CO2- unschuldig. Die Erwärmung der letzten 3 Jahrzehnte ist haupsächlich durch die Steigerung der Sonnenstunden und die Intensität der Sonnenstrahlung verursacht, siehe Temperaturgrafik DWD, die Temperaturen steigen nur tagsüber, wenn die Sonne scheint, ausfühlich hier nachzulesen: https://eike-klima-energie.eu/2024/10/11/einordnung-des-rekordseptembers-2024-in-die-dwd-zeitreihe/
Peter Kwass am 9. Oktober 2024 um 13:53
Nicht nur Gegenstrahlung, sondern auch die Wärmeschwingung ist hier relevant. Stellen Sie sich einfach eine betrunkene Horde von Dorftrotteln vor, die nach der Absorption von Alkohol mit Pogo anfängt. Da musst Du einfach anfangen mitzuschwingen, wenn Du daneben stehst. Oder eben Pesch gehabt.
///////
Die Absorption von Alkohol schon am frühen Nachmittag erklärt ausreichend die Kwassche Theorie der „Wärmeschwingung“ …. 🙃🙃
Weil Sie Wärmeschwingung offenbar nicht kennen und lustig finden, wollte ich Ihnen dieses neue Phänomen eben in einer passenden Art näher bringen.
Wie sagt man nochmal, wenn jemand gar nicht verstehen will oder kann?? Pesch gehabt!
Die von unseren Zwangsgeldern lebende Treibhauskirche verkündet Klimapanik. Nur mit Angst läßt sich das Geschäftsmodell Erdverbrennung aufrecht erhalten. Und, was ist die Realtiät?
Der Treibhauseffekt mitsamt den physikalischen Schlußfolgerungen mögen richtig sein, aber in der Realität hat der Treibhauseffekt keine messbare erwärmende Wirkung. Das zeigen wir in jedem Artikel, auch in diesem. Wo sind die Fehler in den angeblich wissenschaftlichen IPCC-Klimasensitivitätsberechneungen der Treibhauswissenschaftler?
Von der Treibhauskirche erwarte ich Aufklärung und die Fehlersuche.
Also, Kwass, Krause, Kosch, ect. bitte mit Vermutungen beginnnen.
Ich denke Herr Kwass und sie liegen gar nicht so weit ausseinander. Sie glauben ja auch, dass es bei der Nordstream-Explosion zu spürbaren Temperaturanstieg wg Treibhausgasen kam – warum also nicht auch in der Wärmeinsel, etwa in einer großen Stadt? CO2 muss ja nicht der einzige Grund für die Hitze sein.
„Sie glauben ja auch, dass es bei der Nordstream-Explosion zu spürbaren Temperaturanstieg wg Treibhausgasen kam..“. Bitte lesen Sie erst den Artikel: https://eike-klima-energie.eu/2024/09/25/vor-2-jahren-ungewollter-tagelanger-grossversuch-zum-treibhauseffekt-im-ostsee-und-anliegerraum-keinerlei-treibhauserwaermung-feststellbar/
Zitat aus Ihrem Artikel Herr Kowatsch: „Würde die Treibhaustheorie stimmen, dann hätte die Luft über der Ostsee zu einem Wärmeluftmeer werden müssen!!!“
Und genauso muss es ja dann auch in der Wärmeinsel sein.
„Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das.“
Herr Kowatsch, Sie irren: Die Gegenleistung gibt es in Form unseres grünen Ruins, den wir selbst teuer bezahlen, zwangsweise! Also, wir haben sie doch, die „Gegenleistung“, dank unserer „unglaublich fähigen“ Politik! Anstatt die potsdämlichen Alarm-„Forscher“ endlich hinter Schloss und Riegel zu bringen – die großen Menschheits-Schädiger der Neuzeit:
Schellnhuber „Ein Planet zündest sich sich an“, Rahmstorf als Inspirator für „die letzte Generation“ und die dunkelgrüne Lesch-Katastrophe als potsdämliche Daueralarm-Posaune.
„Frage: Wie kommen die nun beim DWD von 15,3 auf 15,4°C mit dem kalten 30. Sept?“
Keine Frage, deutsche Untertanen zieht es heute unwiderstehlich in den Dickdarm der Ampel. Die Wunschtemperaturen dort sind das Maß aller Dinge.
Trotzdem noch etwas Nachdenkliches: Es ist verständlich, dass sich die Menschheit an Forschung und Wissenschaft orientiert, wer sollte es besser wissen? Doch man muss heute unterscheiden, ob es eine bewährte Richtung ist wie beispielsweise die Medizin, die sich tagtäglich millionenfach bewähren muss. Ja, auch dort gibt es Fehler, aber wer weiß es besser?
Und dann gibt es die korrumpierte Klima-Alarm-„Forschung“, die sich auf Alarm-Prognosen spezialisiert, die vor allem die Zukunft betreffen…
Herr Dr. Ullrich,
hierzu darf ich Ihnen einen kleinen Meteorlogen-Spruch nennen:
„Wenn der Arzt sich irrt, bedeckt es die Erde. Wenn der Meteorologe sich irrt, offenbart es der Himmel“.
Hoffen wir mal, dass diese „Offenbarung“ nicht mehr allzu lange dauert.
MfG
„Frage: Wie kommen die nun beim DWD von 15,3 auf 15,4°C mit dem kalten 30. Sept?“ Herr Ullrich, diese Frage ist berechtigt. Unser Gasverbrauch lag im September 2024 bei 60 Kubikmeter. Das ist mit Abstand der höchste Gasverbrauch, seitdem wir auf Gas umgestellt haben, also in den letzten 6 Jahren. Dabei waren alle September von 2018 bis 2022, also fünf September laut DWD im Schnitt kälter als 2024
Die Statistik sagt: Seitdem die grünen Frauen an der Regierung sind nehmen die weltweiten Temperaturen zu, ebenso die Extremwetter wie Überschwemmungen und Hurrikane. Überhaupt alle Katastrophen. Warum nicht auch unser Gasverbrauch?
Ja, richtig! Wir brauchen mehr CO2 in der Atmosphäre! CO2 ist Pflanzennahrung. Wir benötigen mehr CO2 in der Luft, um die wachsende Erdbevölkerung ernähren zu können. Wer propagiert, CO2 aus der Luft zu entfernen, führt Krieg gegen die Pflanzenwelt, mit dem Ziel, Hungersnöte zu verursachen!
Unterschrieben.
„…CO2 aus der Luft zu entfernen, führt Krieg gegen die Pflanzenwelt, mit dem Ziel, Hungersnöte zu verursachen!..“ So ist es. Würden die Grünen tatsächlich dran glauben, dass CO2 ein Klimakiller und Hitzetreiber ist, dann würden Sie rigoros alle Kriege dieser Welt schon allein aus Klimagründen ächten.
„Wer propagiert, CO2 aus der Luft zu entfernen, führt Krieg gegen die Pflanzenwelt,“
Er führt Krieg gegen die Menschen.
Es ist immer ein Krieg gegen Menschen.
Wenn man den September 2024 in die DWD-Zeitreihe einordnen will so kann man auch folgende Zahlen nennen. Seit 1900 gibt es 11 Jahre, in denen der September wärmer war als 2024, in über 100 Jahren war er kälter. Diese Einordnung einzelner Jahre sagt aber nicht sonderlich viel aus. Ich möchte daher noch eine andere Zahl nennen. Der Durchschnitt der Septembertemperaturen von 2015 bis 2024 beträgt nach DWD 14.78. In allen anderen Jahrzehnten seit 1882 war der September im 10-Jahresmittel kälter.
Richtig, Herr Freytag, der September ist wärmer geworden, und die Gründe sind im Artikel beschrieben. Nicht nur die Sonnenstunden haben zugenommen, sondern aufgrund der Luftreinhaltemaßnahmen hat auch die Intensität der Sonnenstrahlung zugenommen, siehe Kommentar von Herrn Neumann
Warten Sie auf Teil 2 mit den Tag/Nachttemperaturen, die Grafiken zeigen noch deutlicher die Einwirkung der vermehrten Sonnenenergie seit 1988, natürlich nur tagsüber.
Frage an Herrn Kowatsch u Baritz: Vielleicht gibt es noch weitere, bisher nicht in Betracht gezogene Einflüsse, die den Sprung in den achtziger Jahren erklären kann? Luftreinhaltungsmassnahmen, die zu geringerer Wolkenbildung und höherer Sonneneinstrahlung geführt haben?
Wenn die Frage nicht nur den Herren Kowatsch und Baritz gestellt wird, liefert vielleicht die niederländische Website https://www.polder Climate.nl/weer-een-ander-klimaat/ eine Antwort. Niederländisch, aber auch auf Deutsch mit Google Translate gut lesbar.
Danke Herr Jansen, man muss die gesamte adresse rauskopieren https://www.polder Climate.nl/weer-een-ander-klimaat/ und neu eingeben damit die Arbeit zugänglich ist. Ein weitere Anregung, schreiben Sie doch in einem weiteren Kommentar einen kleinen Auszug über diese Arbeit, welche die Temperaturveränderung und die Niederschlagsänderung bei ständiger Landtrockenlegung oder Bewässerung in Afrika uns erklären will. Die CO2-Zunahme, also der angeblich menschengemachte Klimawandel hat den Tschadsee ausgetrocknet, solche Märchen der bezahlten Klimafalschwissenschaft werden natürlich gleich beseitigt.
Jedoch kann in diesem Artikel nicht erklärt werden, weshalb just im Jahre 1987 auf 1988 in Mittel- und Westeuropa ein grundsätzlicher Klimawandel stattgefunden hat, von abnehmenden Sonnenstunden auf zunehmend, und von Kälter werdend auf Wärmer, vor allem tagsüber und im Sommer und Herbst. Der allgemeine Temperatursprung von 1987 auf 1988 um etwa 1 Grad, der beim September fehlt, wurde jedoch erstmals in einer Holländischen Forschungsarbeit festgestellt.
Aber leider wird auch der im Artikel eingearbeitete Erklärungsfilm mit der falschen UN-Definition gebrandmarkt: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe. Wir habens im Artikel schon beschrieben und die Falsch-Definition richtiggestellt.
Ich möchte mich für diese Einladung bedanken. Ich möchte die Theorie für Eike auf dieser Website näher erläutern, aber an welche Form denken Sie? Eine Zusammenfassung meiner Artikel, die ich diesbezüglich geschrieben habe?
Hallo Herr Jansen. Ich dachte zunächst nur an eine längere Erklärung Ihres holländsichen Artikels im link, hier in dieser Kommentarfunktion. Also nicht einfach bloß darauf verweisen. Ob es dann ein ganzer Artikel werden sollte, muss Herr Limburg entscheiden. Wir sind hier lediglich Autoren.
Herr Jansen, bitte schreiben Sie ihren längeren Kommentar unter unseren neuen Teil 2, eine kurze inhaltliche Zusammenfassung ihres links
Gruß Josef Kowatsch
Ist es nicht so – das habe ich zumindest auf EIKE gelesen – dass der Wärminsel-Effekt auf Grund höherer CO2-Emissionen innerhalb der Wärmeinseln herrührt?
Herr Krause, da haben Sie was grottenfalsches in Erinnerung. Es ist genau umgekehrt. Bei EIKE stand: Über dem Kohlekraftwerk Weisweiler ist der CO2-Ausstoß stets erhöht und es kann kein Hotspot über Weisweiler festgestellt werden. Im Gegenteil, Schilder warnen vor unverhofftem Glatteis.
Auf einer Wärembildkamera ist dieses Kraftwerk von allen Seiten über eine lange Distanz gut sichtbar, auch von oben. Dort wo CO2 emittiert wird, besteht definitiv ein Hotspot – sonst würden ja die zusätzlichen Kühltürme gar nicht gebraucht. Nur bei denen besteht übrigens auch die erhöhte Glatteisgefahr auf Grund der hohen Luftfeuchte, die entsteht, um den Hotspot zu kühlen. Damit er nicht zu heiß wird.
Herr Krause, was Sie schreiben ist doch alles logisch, natürlich ist das Kraftwerk warm und von außen sichtbar mit einer IR-Kamera, genauso der Kamin bzw. die warmen Abgase. Wenn Sie das CO2 aus dem Abgas entfernen, wäre es immer noch mit einer IR-Kamera zu sehen, genauso die warmen Abgase. Hat somit nichts mit CO2 zu tun. Sie werden sehen, von den Treibhausbefürwortern hier bei EIKE, die tief in der physikalischen Materie drin sind, wird Sie niemand unterstützen.
Jetzt verrennen Sie sich nicht, lesen Sie nochmals den Artikel durch, in den DWD-Reihen ist keinerlei Treibhauswirkung erkennbar. Betrachten Sie die Grafik der CO2-Zunahme und die Temperaturentwicklung seit 1942: Keine Korrelation heißt auch keine Ursache-Wirkung möglich.
Herr Krause hat hier einen sehr wichtigen Punkt aufgedeckt, den ich bereits mit Ihnen diskutiert habe Herr Kowatsch: Sie schreiben, die globale Erwärmung basiere nicht auf CO2 sondern auf einem Wärmeinsel-Effekt. Da so ziemlich jede Wärmeinsel aber in sich eine erhöhte CO2-Konzentration aufweist (z.B. Stadt oder Industriegebiet vs. Ackerfläche), ist dies kein Beweis gegen CO2 als Hauptschuldigen für die globale Erwärmung.
Im Gegenteil: es beweist, dass dort wo viel CO2 ist, auch immer viel Wärme vorhanden ist.
Herr Krause, Herr Kwass, Sie haben nichts bewiesen, weil nicht einmal die Korrelation ihrer Behauptungen durchgängig stimmt. Was ich außerdem feststelle, 2 verschiedene Namen, ein Gehirn mit demselben falschen Glauben. Es ist so:
1) Städte: Im Winter ist der CO2-Ausstoß und die CO2-Konzentration in den Städten wegen des höheren Energieverbrauchs und der fehlenden Fotosynthese viel höher, aber die Temperaturen steigen in den Städten trotz höherer CO2-Konzentration im Winter viel weniger wie im Sommer. Die Korrelation ist also umgekehrt.
2) ländliche Stadtionen haben sommers und winters etwa gleiche CO2-Konzentrationen. Auch die absolut ländlichen Stationen wie Netzstall, Memmingen, Weiden haben aufgrund der Trockenlegungen der landwirtschaftlichen Fläche einen starken Sommer WI-effekt, im Winter nichts. Und im Sommer auch nur tagsüber. Denn für den WI-effekt braucht man die Sonne.
Fazit. Der WI-effekt wirkt sommers tagsüber, und zwar in der Stadt und auf dem Land. siehe Grafiken in Teil 2 mit T-min/t-max.
Außerdem haben wir das nun schon so oft in den vielen Artikeln erklärt. Erst vor kurzem ein Vergleich zwischen München Stadt und dem ländlichen Holzkirchen.
Sollten Sie trotzdem anderer Meinung bleiben, was mich nicht wundern würde, da Sie Profiteure der total unnötigen Klimaschutzmaßnahmen sind, dann müssen Sie für ihre Überzeugungen endlich wissenschaftliche Beweise vorlegen. Außerdem wäre es gut, wenn Sie den Artikel mal lesen würden, da gibt es genügend Grafiken, die zeigen, dass ein starker CO2-THE in den DWD-Reihen nicht auffindbar ist.
Und noch eine Richtigstellung Ihres Strohmann-Argumentes: „Sie schreiben, die globale Erwärmung basiere nicht auf CO2 sondern auf einem Wärmeinsel-Effekt.“
Wir schreiben, es gibt natürliche und anthropogene Gründe für die Erwärmung seit 198, der anthropogene Anteil ist der wachsende WI-effekt und das Wärmermachen der Temperaturen in der Neuzeit. Die natürlichen Ursachen zählen wir auch auf und fordern die Leser auf, noch weitere zu nennen.
Auch im Winter ist es in der Wärmeinsel wärmer als auf dem Acker, Herr Kowatsch. An Ihrer Theorie kann also etwas nicht stimmen. Ich habe meine Thesen in mehreren monokausalen Zusammenhängen erläutert. Warum sollten meine Behauptungen auf einmal weniger wert sein, als Ihre?
Weil Sie außer Behauptungen nichts vorzuweisen haben, deswegen.
Herr Krause, Sie haben keine Ahnung von Funktionsweise, Kohle und Kernkraftwerke.
Diese Kraftwerke brauchen Kühlturme, das ist technisch und durch Physik bedingt.
Die Kühltürme geben ihre Wärme der Umgebung, deshalb auf der Wärmebildkamera
ist so ein Kraftwerk sichtbar.
Wir sind uns einig: Die Treibhausgläubigen hier bei EIKE – egal ob es bezahlte Störer sind oder nur Gläubige sollten endlich mal erklären, weshalb keine CO2-Erwärmungs-Signale in den DWD-Reihen der Monate September erkennbar sind.
Immer die gleiche Taktik dieser Leute: Man greift sich irgendwas raus und lenkt vom Thema ab. Das Thema ist durch den Artikel vorgegeben. Dabei haben wir Autoren selbst ein Nebenthema am Schluss aufgemacht: Soll man die seit 1988 zunehmende Septembersonnnenstundenzahl durch technische Maßnahmen begrenzen, bzw. ihre Intensität abschwächen?
Überall dort, wo Energie gewandelt wird, entsteht Wärme.
Ihr Handy wird beim aufladen warm, ihr PC braucht Kühlung, die Glühlampe hat Abwärme. Elektromotoren werden warm. Ihre Heizung gibt Wärme ab und stößt dabei kein CO2 aus.
Nirgendwo ist um diese Wärmequellen der CO2-Wert höher, als woanders. Trotzdem sind diese Wärmequellen sehr gut per IR zu sehen.
„@ Kwass: Im Gegenteil: es beweist, dass dort wo viel CO2 ist, auch immer viel Wärme vorhanden ist.“
Nein Herr Kwass, das hat keine Logik.
Nehmen sie eine Flasche mit einem kohlensäurehaltigen Getränk in die Hand.
Aber Vorsicht, diese Menge CO2 macht die Flasche ganz heiß. Nein, doch nicht? Mmmmhhh….
Wenn ich bei Florida mein Eis bestelle, dann kommt das als Paket per DPD zu mir. Im Paket sind einige Packungen CO2-Eis (Trockeneis). Und ob Sie es glauben oder nicht, das leckere Milchspeiseeis kommt trotzdem gefroren bei mir an.
Sehr mysteriös, laut Ihnen muss es geschmolzen sein. Schließlich ist dort konzentriertes CO2 mit im Paket. Aber vielleicht wäre es noch kälter, wenn das Eis alleine im Paket wäre?
Schreiben Sie das doch bitte der Firma Florida. Die könnten sehr viel Geld sparen und der Klimaerwärmung Einhalt gebieten.
Es geht sich nicht um die Messung der Abwärme von einem Kraftwerk sondern um die ominöse „Gegenstrahlung“ aus ir-anregbaren Spurengasen welche den Erdboden erwärmen soll. Das mit der „Gegenstrahlung“ funktioniert doch noch nicht einmal bei positivem Temperaturgradienten. Eine winterliche Inversionswetterlage hat sich noch nie durch die „Gegenstrahlung“ der darüber liegenden Warmluft aufgelöst. Erst direkte Sonneneinstrahlung auf den Erdboden mit einsetzender Konvektion oder ein advektiver Wärmetransport (Wind, Tiefdruckgebiet) beendet die Inversionswetterlage. Schauen Sie sich die ir-Emissionsspektren von Antarktika an, dort liegt permanent in der Höhe eine Luftschicht die mit 220 K wärmer ist als die darunter liegende Erdoberfläche; wie ist das möglich wenn doch die „Gegenstrahlung“ aus einer kälteren Atmosphäre den Erdboden erwärmen soll…..
Nicht nur Gegenstrahlung, sondern auch die Wärmeschwingung ist hier relevant. Stellen Sie sich einfach eine betrunkene Horde von Dorftrotteln vor, die nach der Absorption von Alkohol mit Pogo anfängt. Da musst Du einfach anfangen mitzuschwingen, wenn Du daneben stehst. Oder eben Pesch gehabt.
„Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das.“
Man könnte es aber auch als staatliche Schutzgelderpressung ohne Schutz nennen, oder?
Habe ich das jetzt in falscher Erinnerung oder fehlt hier der Temperatursprung von 1987 auf 1988 von über einem °C?
Das haben Sie richtig festgestellt. Der September hat keinen Temperatursprung, er ändert nur plötzlich seine Temperaturrichtung. Also nur einen Temperaturwendepunkt.
Und als Vorgriff auf den Teil 2: Die Nachttemperaturen ändern sich nicht, ebene Trendlinie seit 1942. Die Tageshöchsttemperaturen ändern sich am stärksten, sie kühlen stark ab bis 1987 und dann erfolgt eine sehr starke Erwärmung ab dem Wendepunkt.
Kann alles nicht mit der Hypothese eines starken CO2-Treibhauseffektes erkärt werden. Und die Treibhausgläubigen hier bei EIKE sollten endlich mal erklären, weshalb keine CO2-Signale in den DWD-Reihen erkennbar sind.
Der September 2024 war der heißeste September seit 125.000 Jahren. Wer etwas anderes behauptet ist ein Nazi.
Noch Fragen?
Naja, ob das mit den 125000 Jahren stimmt?!?
Für 45 Jahre haben wir globale Messungen:
Da war es der wärmste…
MfG Ketterer