Christian Freuer
Vorbemerkung: Der Winter auf der Südhalbkugel will diesmal in manchen Gebieten wohl einfach nicht weichen, vor allem im südlichen Afrika. In einem kürzlich erschienenen Beitrag von Cap Allon, von dem auch die folgenden Kalt-Meldungen zusammengestellt worden waren und der demnächst in deutscher Übersetzung auf dieser Website erscheinen wird, beschreibt er eine mögliche Ursache für dieses Phänomen und gibt auch Hinweise, ob das vielleicht Auswirkungen auf das Wetter in Mitteleuropa im kommenden Winter haben könnte.
Aber natürlich wirft der kommende Winter auch auf der Nordhemisphäre seine Schatten voraus.
Meldungen vom 30. September 2024:
Die Schnee-Bilder der NASA aus Lesotho
In der vergangenen Woche wurden Lesotho und Teile Südafrikas von einem ungewöhnlichen spätwinterlichen Frühlingsschneesturm heimgesucht, der durch ein seltenes Tiefdruckgebiet aus dem Südlichen Ozean ausgelöst wurde und einen Weg einschlug, der bei früheren Schneefällen nicht üblich war.
Der Schneesturm legte eine wichtige Autobahn zwischen Durban und Johannesburg lahm, tötete mindestens zwei Menschen und schüttete fast einen Meter Neuschnee auf ein Skigebiet in Lesotho.
Ein Sturm dieses Ausmaßes, der noch im Frühjahr so viel Schnee brachte, ist höchst ungewöhnlich, schreibt die NASA, die das folgende Falschfarbenbild mit dem Terra-Satelliten aufgenommen hat:
In dieser Woche und bis in den Oktober hinein wird eine Wiederholung erwartet – ein noch selteneres Ereignis.
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Erstmals in dieser Saison unter –20°C in Kanada
Es ist zwar erst September, aber der Norden Kanadas kühlt sich schnell ab.
Im Großen Weißen Norden wurde am Freitag der erste Tiefstwert der Saison von -20 °C gemessen – etwas früher als geplant und nur etwas mehr als eine Woche nach dem ersten Tiefstwert der Saison von -10 °C.
Alert, Nunavut, holte sich den Titel mit einem Tiefstwert von -21 °C am Freitag.
Die Temperaturen in der nördlichen Stadt fielen weiter und erreichten am frühen Samstagmorgen einen seltenen Wert von -23,5 °C – einer der fünf niedrigsten September-Temperaturen, die jemals in Alert gemessen worden sind.
Für Montag/Dienstag wird hier aber wieder eine Milderung erwartet, während für andere Gebiete in Kanada im Laufe der Woche eine Abkühlung prognostiziert wird.
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Die jüngste Runde der Abkühlung in Europa
Mit der Drehung des Windes auf Nord haben die Temperaturen in Europa wieder zu sinken begonnen.
Die Tiefsttemperaturen am 28. September über dem Alpenbogen betrugen -18,5°C auf dem Monte Rosa und -19,1°C auf dem Mont Blanc – starke Anomalien für diese Jahreszeit, aber nicht ganz so „beispiellos“ wie Anfang des Monats (-24,6°C).
Die Kälteanomalien dürften sich demnächst noch verstärken.
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Eine (wenig überraschende!) Meldung vom 1. Oktober 2024 aus der Antarktis:
Ein weiterer Monat in der Antarktis, der kälter ausfiel als im Mittel
Der vorläufige Monatsdurchschnitt für September an der Südpolstation lag bei -59,1 °C, also -0,3 °C unter dem Durchschnitt.
Sowohl die Medien als auch die Aktivisten-Wissenschaftler regten sich über einen milden Juli und August in Teilen der Antarktis auf, doch die monatlichen durchschnittlichen Temperaturanomalien der letzten 12 Monate, die für die Südpolstation den Zeitraum 1991-2020 und für Wostok den Zeitraum 1958-2023 abdecken, zeigen durchweg negative Anomalien – Fakten, die diese Möchtegern-Experten bequemerweise ignorierten.
Im Oktober verzeichnete die Station am Südpol eine Anomalie von -1,9 °C, die in Wostok eine solche von-1,3 °C. Im November lag die Anomalie am Südpol bei -1,2 °C und in Wostok bei -3 °C. Im Dezember betrugen die Anomalien -1,4 °C bzw. -2,5 °C. Der Januar verzeichnete Anomalien von -3,2°C bzw. -2,4°C. Im Februar wurden am Südpol -1,3 °C und in Vostok -1,7 °C gemessen. Im März wiesen beide Stationen eine Anomalie von -1,1 °C auf. Im April lag die durchschnittliche Temperatur der Südpolstation mit -59,6 °C um -2,2 °C unter der multidekadischen Basislinie.
Seitdem zuverlässige Temperaturdaten vorliegen, kühlt die Antarktis ab.
Im Jahr 2021 verstärkte sich diese Abkühlung noch, und der Südpol verzeichnete seinen kältesten Winter (April bis September), der in den Büchern bis in die 1950er Jahre zurückreicht. Der Frost hält seither an – siehe frühere Meldungen.
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Eine Meldung vom 2. Oktober 2024:
Warnungen vor Frost und Schnee in Kanada
Zu Beginn des Oktobers fegt ein winterlicher Sturm über Kanada hinweg, und in mehreren Provinzen gibt es bereits Frost und Schnee.
Die Prärien, einschließlich Alberta und Saskatchewan, erwachten am Dienstagmorgen mit Frost.
Auch im Osten Kanadas, in Teilen von Quebec und New Brunswick, muss man sich bis Dienstagabend auf Frost einstellen.
Für den Norden von British Columbia gilt eine Warnung vor starkem Schneefall, wobei für die Parks Muncho Lake und Stone Mountain 10 cm vorhergesagt werden. Dieser frühe Schneefall ist das Ergebnis einer kalten Luftmasse aus Yukon, die auf milde Meeresluft vopm Pazifik trifft.
Die Kanadier sollten sich auf einen frostigen, schneereichen Start in die Saison einstellen, so die allgemeine Botschaft.
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Meldungen vom 3. Oktober 2024:
Früher Schnee in der Ukraine
Im ukrainischen Hochland, insbesondere in der Region Iwano-Frankiwsk in den Karpaten, hat es in dieser Woche schon früh in der Saison geschneit, und es fielen 13 cm, heißt es in einem Bericht des Ukrhydrometeorologischen Zentrums.
Oktoberschnee in den Karpaten, insbesondere in Iwano-Frankiwsk, gilt als selten. Zwar fallen um diese Jahreszeit in der Regel Flocken, aber Schnee in dieser Größenordnung – 13 cm – ist normalerweise für Ende Oktober/November reserviert.
Auch die Temperaturen haben mit Tiefstwerten von -3°C überrascht.
Aufgrund der sich verschlechternden Bedingungen hat der Staatliche Katastrophenschutz der Ukraine den Menschen geraten, Wanderungen in den Karpaten zu verschieben. Trotz ständiger Patrouillen der Rettungskräfte ist es mit erheblichen Risiken verbunden, sich in die Berge zu wagen.
Cap Allon verliert kein Wort zum Krieg dort. Ich denke, dass die Menschen dort derzeit andere Probleme haben als in den Karpaten wandern zu gehen. A. d. Übers.]
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Kalte Antarktis
Die Kälteanomalien sind mit Sicherheit in die Antarktis zurückgekehrt.
Nach dem unterdurchschnittlich kalten September wurde in Wostok am 2. Oktober ein Tiefstwert von -72,5 °C registriert – eine der niedrigsten Oktobertemperaturen, die je auf der russischen Basis gemessen wurden (Daten bis 1958), wenn auch weit entfernt von den -79,4 °C vom 1. Oktober 2021.
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Eine Meldung vom 4. Oktober 2024:
Das UK Met. Office (UKMO) warnt vor einer „weiteren kalten Nacht“
Das UKMO hat vor einer weiteren ungewöhnlich kalten Nacht gewarnt, nachdem die Temperaturen am Mittwoch unter den Nullpunkt gefallen waren.
Frost war das Thema für viele, da die Nachttemperaturen in Braemar, Schottland, bis auf -4,1 °C sanken – eine der niedrigsten Temperaturen zu Beginn des Oktobers, die jemals gemessen wurde, und die mit den Allzeitrekorden von 1888 und 1928 konkurriert:
Der Frost beschränkte sich nicht nur auf Schottland: In Shap in Cumbria herrschte eine Temperatur von 0 °C, und in Bala in Wales wurde eine Temperatur von -0,1 °C gemessen – sehr ungewöhnlich für diese Jahreszeit.
Die Bewohner sollten sich auf eine weitere frostige Nacht einstellen, so das Met Office, das davor warnt, dass manche am Freitagmorgen Eis von ihren Autos kratzen müssen.
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Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 39 / 2024
Redaktionsschluss für diesen Report: 4. Oktober 2024
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Der Satz
„Seitdem zuverlässige Temperaturdaten vorliegen,
kühlt die Antarktis ab.“ ist ja nicht direkt falsch.
aber ..
Welche Temperaturdaten sind damit gemeint?
Wo ist die Referenz für die höchste
jemals gemessene Temperatur.
Die Südpol-Forscher vor 1957 haben
ganz bestimmt wesentlich höhere
Temperaturen gemessen.
Sicherlich handgemessen, aber deswegen
unzuverlässiger
als die heutigen Satelliten-Daten:
ganz bestimmt nicht!
Man darf dabei auch nicht vergessen,
die Raumfahrt hat erst 1957 mit dem
sog. Sputnik-Schock begonnen.
Da war nur so eine Art
Peilsender an Board.
Da sich das MSM-Narrativ mit der endlosen
Klima-Erwärmung nicht endlos durchhalten
läßt, wird wohl als Ausweg an einer
kommenden Eiszeit gebastelt.
Für den Überblick:
„2. Der aktuelle Klima-Zyklus (Earth-Clima-Cycle) ECC_1943AD von 1943 bis 2106“
aus
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
Am wärmsten war es am Südpol 1957,
zur Eröffnung der Amundsen-Scott-Südpolstation.
Seitdem liegen zuverlässige Temperaturdaten
vor und die Antarktis kühlt ab.
Die Frage, die mich interessiert ist,
wann wird es in der Realität dort
wieder wärmer.
Die Temperatur-Enwicklung sollte
eigentlich nach meiner Theorie
gegenläufig zum Nordpol sein.
Die Trendwende bei den Klima-Zyklen
war im September 2023.
Im Folge-Jahr 2024 wurde es in
der NH auch tatsächlich
kälter und feuchter.
(siehe auch diesen Kältereport)
Dementsprechend sollte es in
der SH ab jetzt
wärmer und trockener werden.
Frank Wähner schrieb am 8. Oktober 2024 um 11:34
Auf welche Daten stützen Sie sich da? Kuckt man sich die Nordhemnisphäre seit September 2023 bei UAH an, dann war die Nordhemnisphäre in allen Monaten wärmer als im September 2023 mit +0,94. Der September 2024 war +1,21 warm. Woher nehmen Sie da eine Abkühlung?
https://www.drroyspencer.com/2024/10/uah-global-temperature-update-for-september-2024-0-96-deg-c/
Sehr geehrter Herr Müller
1.) zuallererst stütze ich mich auf
die eigene Logik.
Ich hätte NIEMALS diese 2 Veröffentlichungen
geschrieben, wenn ich nicht
absolut überzeugt gewesen wäre.
2.) Die Natur und die eigene Beobachtungen:
Die Jahre 2016 und 2019 waren schon
extrem warm, 2023 nur lauwarm und 2024
schon deutlich spürbar, dass es kälter
wird.
3.) Die ungewohnten Ereignisse am Südpol
siehe dazu
„https://eike-klima-energie.eu/2024/08/14/antarktis-eis-schmilzt-bei-minus-50-grad-laut-t-online-de/
und meine Kommentare dazu.
Die Polar-Lichter und das Verhalten
der Politik genau zum Termin (September-2023),
mit dem Heizungs-Gesetz, und, und , und
Die Natur und die Realität, wie z.B. dieser aktuelle Artikel
von EIKE: https://eike-klima-energie.eu/2024/10/08/schwaechster-polarwirbel-seit-40-jahren-und-das-potential-fuer-einen-kalten-winter/
Auch das Hochwasser-2024 direkt nach der Trendwende-2023 ist ein starker Beweis.
Ihr einziges Gegenargument: „Der September 2024 war +1,21 warm.“
Das soll ich jetzt glauben? Das reicht mir nicht.
Nach so viel Lügen und Betrügereien,
die uns aufgetischt werden.
Die Wirtschaft Deutschlands wird wegen
eines angeblichen „Klima-Schutz“ zerstört.
Ich halte mich jedenfalls
an die harten Fakten.
Ich liebe mein Deutschland,
wo ich unzählige Projekte in
Industrie und Mittelstand
durchführen durfte.
Und da soll ich einfach zuschauen, wie es zerstört wird?
Frank Wähner schrieb am 08/10/2024, 21:48:04:
Die Referenz auf die UAH-Reihe sollte lediglich meine Frage motivieren. Wir haben also auf der einen Seite Temperaturreihen, die keine Abkühlung der Nördlichen Hemnisphäre zeigen, sondern eine leichte Erwärmung und auf der anderen Seite etwas, was ich beim besten Willen nicht als harte Fakten bezeichnen würde, die eine Abkühlung der nördlichen Hemnisphäre belegen.
Temperaturen von Bergspitzen sind meiner Meinung nach wenig aussagekräftig. Interessanter wären mal die Herbsttage mit dem ersten großflächigen Frost in Deutschland. Wir hier (660m) hatten bisher noch keinen. Das könnte so der Normalbereich sein. Die Bäume sind auch noch ziemlich grün. Was ist mit dem Vogelzug? Wie werden die CO2-Fanatiker überhaupt auf eine kältere Klimatendenz reagieren?
„Seitdem zuverlässige Temperaturdaten vorliegen, kühlt die Antarktis ab.“
Das wird den Alarm- und Panik-Beauftragten nach Potsdamer Art überhaupt nicht gefallen. Wo sie doch unermüdlich mit Alarm und Panik das Land und unsere Zukunft ramponieren. Weil es doch angeblich immer wärmer wird, vor allem an den Polen! Nur noch mit Badeanzug und Schnorchel zum Südpol – der Vostok-See wartet schon! Doch Respekt, in Klima-Alarm und Panik sind sie Profis, das schafft sonst keiner. Ein Lesch verstärkt sie unermüdlich im Fernsehen und die Politik vollzieht untertänigst deren Alarm-Schwachsinn.
Schließlich hat das BVG mit dem Klimaurteil die Klima-„Weltrettung“ beschleunigt. Deutsche Juristen können einfach alles und schrecken vor nichts zurück! Das Land geht den Bach runter, aber wir „retten“ das Weltklima wie kein zweiter. Ein Weltklima, das Gott sei Dank nichts davon bemerkt. Vorreiter halt, wie man sie kennt. Selbst bei der Hexenverfolgung waren wir Spitze, führend in der damaligen Wissenschaft – ist das nicht toll?
Dr. Roland Ullrich am 6. Oktober 2024 um 21:28
Da wäre erst mal interessant, auf welche Daten und Zeiträume sich Cap Allon da bezieht. Wenn ich mir die Daten von Vostok von 1960-2024 ansehe, sehe ich was anderes: https://data.giss.nasa.gov/cgi-bin/gistemp/stdata_show_v4.cgi?id=AYM00089606&ds=14&dt=1
Die Kälteereignisse, von denen uns Cap Allon immer wieder berichtet, wirken sich anscheinend auch nicht auf die globale Mitteltemperatur aus. Da haben wir laut UAH jetzt wieder einmal den wämsten September der Temperaturreihe. Es muss also zu den einzelnen Kälterereignissen eine Menge normaler bzw. oben abweichende Temperaturen geben, die den Mittelwert hochziehen. Eine Einordnung in das globale Geschehen sehen wir von ihm nicht. Als er mit seinen Kältereports begonnnen hat, gab es diese Einordnungen immer. Da kamen wir allerdings aus einem El Nino, die globale Mitteltemperatur fiel tatsächlich und das Grosse solare Minumum was das Thema seines Blogs („DOCUMENTING EARTH CHANGES DURING THE NEXT GSM AND POLE SHIFT“). Davon liest man heute irgendwie nichts mehr …
Sie haben insofern recht, Herr Müller, dass die Mitteltemperaturen diese Kaltereignisse nicht reflektieren. Das ist auch kein Wunder, denn es sind ja zwei völlig unterschiedliche Bereiche: Die Mitteltemperatur ist Klima, die Kaltereignisse sind Wetter.
Außerdem betone ich immer wieder, dass sich die Anzahl von Kalt- und Warmereignissen irgendwie die Waage halten müssen. Über die Warm-Ereignisse berichten die MSM, über die Kaltereignisse aber nicht – das wird hier getan. Ich betone außerdem noch nachdrücklicher, dass ich lediglich Chronist und Übersetzer bin und keineswegs diese Kaltereignisse mit einer globalen Erwärmung oder Abkühlung in einen Topf werfen möchte.
MfG
Na, da äussere ich mal meine Meinung dazu. 1. Es gibt nur Eine Menge an Energie ( die von der Sonne auf die Erde strahlt ) 2. Diese Menge kann Nicht verändert werden ( weder erhöht noch verringert ) 3. Logischerweise MUSS es dann, wenn es iwo wärmer wird, woanders kälter werden, oder umgekehrt?
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Herr Müller, in dem Heartland-Rundbrief
https://eike-klima-energie.eu/2018/05/05/rundbrief-des-heartland-institutes-antarktis-kaelter-als-bisher-medien-ignorieren-abkuehlung-des-klimas/
wird m.E. die Abkühlung der Antarktis gestützt. Im Hinterkopf habe ich eine Grafik zu der Entwicklung der Antarktis-Temperaturen, konnte sie aber noch nicht finden.
Kowatsch et al zeigen eine Grafik der antarktischen Jahrestemperaturen, wonach seit einem relativ kleinen Temperatursprung ca. 1980 die Temperaturen davor und danach stagnieren. Zwar keine Abkühlung, aber auch keine Erwärmung während der letzten Jahrzehnte:
https://eike-klima-energie.eu/2024/04/22/der-antarktisbereich-kennt-keine-klimaerwaermung-wo-bleibt-die-erwaermungswirkung-von-co%e2%82%82/
Ich denke, das ist Kältereport Nr 38. Nr. 37 war schon am 29. September
Danke an Cap Allon für die Arbeit.
Sie haben natürlich recht, Herr Becker. Ist korrigiert!
MfG