Cap Allon
Eine weitere Studie untermauert die zunehmenden Belege dafür, dass Wolken und nicht CO₂ die Hauptursache für Klima- und Temperaturänderungen auf der Erde sind.
Die neuen Forschungsergebnisse zeigen, dass sich das Energieungleichgewicht der Erde – d. h. der Planet absorbiert mehr Sonnenenergie als er abgibt – seit dem Jahr 2000 verdoppelt hat. Diese Veränderung ist größtenteils auf eine erhebliche Verringerung der Wolkenbedeckung zurückzuführen, die es ermöglicht hat, dass mehr Sonnenstrahlung von der Erdoberfläche absorbiert wird, was die Hauptrolle bei dem jüngsten moderaten Temperaturanstieg spielt.
Die Studie mit dem Titel „Observational Assessment of Changes in Earth’s Energy Imbalance Since 2000“ (Bewertung von Beobachtungen zu Veränderungen des Energiegleichgewichts auf der Erde seit 2000) hebt insbesondere den Rückgang der Stratocumulus- und der mittelhohen Bewölkung hervor, vor allem in der nördlichen Hemisphäre. Am auffälligsten sind diese Veränderungen über dem Pazifischen Ozean, wo der Rückgang der Wolkenbedeckung mit einem Anstieg der Meerestemperaturen einherging.
Da die Wolkendecke dünner wurde, wurde weniger Sonnenlicht in den Weltraum zurückreflektiert, was zu einem bemerkenswerten Anstieg der absorbierten Sonnenstrahlung (ASR) um fast 0,9 Watt pro Quadratmeter führte.
Die Studie ergab auch, dass die ausgehende langwellige Strahlung (OLR) – die Wärmeenergie, die die Erde in den Weltraum zurückstrahlt – zwar leicht stieg, aber den viel größeren Anstieg der absorbierten Sonnenstrahlung (ASR) nicht ausglich. Diese wachsende Kluft zwischen ASR und OLR ist ein wichtiger Faktor für die seit dem Jahr 2000 beobachtete Erwärmung.
Außerdem ist dieser Trend den Forschern zufolge auf beiden Hemisphären gleich. In der nördlichen Hemisphäre hat eine erhebliche Verringerung der Wolkenbedeckung dazu beigetragen, insbesondere über dem Pazifik, dass mehr Sonnenenergie absorbiert wurde – wie bereits erwähnt. Ein ähnliches Muster ist jedoch auch auf der Südhalbkugel zu beobachten, wo geringere Bewölkung ebenfalls zu einer erhöhten Sonnenabsorption geführt hat. Diese natürlichen, wolkenbedingten Veränderungen treiben den Anstieg des Energieungleichgewichts auf der Erde an, so die Schlussfolgerung der Studie, und tragen wiederum zu dem modernen globalen Erwärmungstrend bei, für den das Establishment so gerne uns verantwortlich machen möchte.
Die Ergebnisse der Studie fügen sich in eine ständig wachsende Zahl von Forschungsergebnissen ein, die darauf hinweisen, dass die Bewölkung – und ihre Veränderungen im Laufe der Zeit – ein weitaus bedeutenderer Faktor bei der Regulierung der globalen Temperaturen ist als die von den Globalisten vertretene CO₂-zentrierte Sichtweise.
Für eine vollständige Lektüre der Studie, klicken Sie hier (frei zugänglich)
Link: https://electroverse.substack.com/p/snow-clips-the-uk-cold-threatens?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Nun, es gibt genügend Beweise, dass Wolken (auch Kondesstreifen der Flugzeuge) die Strahlung der Sonne vermindern!
Siehe mal da:
„In den drei Tagen nach den Anschlägen vom 11. September waren in den USA die Tage messbar wärmer und die Nächte kälter. Der Grund: Es gab keine Kondensstreifen am Himmel, da jeglicher zivile Flugverkehr über den USA verboten war. Das berichtet der amerikanische Meteorologe David J. Travis diese Woche auf einem Kongress der Amerikanischen Meteorologischen Gesellschaft in Portland.
Die Kondensstreifen, die sich häufig in feine Schleierwolken verwandeln, schirmen einen Teil der Wärmestrahlung der Erde ab und bremsen daher in ansonsten klaren Nächten die Abkühlung der Erdoberfläche. Bei Tag halten sie jedoch auch einen Teil der von der Sonne kommenden Strahlung ab.“
https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/flugverbot-nach-dem-11-september-sorgte-fuer-waermere-tage-in-den-usa/
Jedes Kind weiß das, dass es unter den Wolken kühler ist , als in der prallen Sonne!
Weder das CO2 noch das Methan können die Erde erwärmen!
Wir wissen es genau:
Es gibt keinen THe
und
CO2 kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Sehr geehrter Herr Ordowski, das ist leider gründlich falsch.
Nach den „Anschlägen“ auf das World Trade Center in New York, den 11.9.2001, durften zwei Tage lang nirgends über den gesamten USA Flüge stattfinden.
Der verblüffende Effekt war: Die Tagestemperaturen dieser beiden Tage lagen in den g e s a m t e n USA durchschnittlich um 1,1 Grad n i e d r i g e r als vorhergesagt! (Klaus Knüpffer).
Wenn es keine Kondensstreifen oder von Flugzeugen ausgebrachte künstliche Wolken gibt, kann die Erde eben mehr Wärme an den kalten Weltraum abstrahlen. So kommen die niedrigeren Temperaturen zustande! Ich habe die Atmosphärendaten im Umkreis von ca. 1.000 km von New York einmal abgerufen. Überall waren die Temperaturen danach, den 12. und 13.09.2001, teilweise noch erheblich viel niedriger als davor, den 10.9.2001. Man kann das alles dank der verdienstvollen Arbeit der Universität Wyoming unter dem folgenden Link nachschauen und nachvollziehen:
http://www.weather.uwyo.edu/upperair/sounding.html
Herr Ordowski zitiert von einem Link in dem die Aussage genau so ist, wie angegeben.
Sie zitieren einen Namen und eine Datenquelle. Gibt es dazu auch eine Arbeit. Es wäre interessant diese Situation genau zu analysieren.
Demnach würden gezielt eingebrachte Kondensstreifen zu einer Erwärmung führen. Ist es dieses Schauspiel am Himmel das wir in Frage stellen dürfen?
Sehr geehrter Herr Schulz,
Ich habe einen Kommentar geschrieben zu „Wie Wolken die Jahreszeiten beeinflussen“ vom 03.09.2024. Wenn Sie den vielleicht nachlesen könnten.
Und hier habe ich Ihnen einmal die Arbeit abgenommen, die Daten von der UNI Wyoming abzurufen. Was sieht man? Den 10.09.2001 17,8°, den 12.09. 12,6°,
ein Unterschied hier sogar von 5°!
Ich habe einen Kommentar geschrieben zu „Wie Wolken die Jahreszeiten beeinflussen“ vom 03.09.2024. Wenn Sie den vielleicht nachlesen könnten.
Und hier habe ich Ihnen einmal die Arbeit abgenommen, die Daten von der UNI Wyoming abzurufen. Was sieht man? Den 10.09.2001 17,8°, den 12.09. 12,6°,
ein Unterschied hier sogar von 5°!
72501 OKX Upton Observations at 12Z 10 Sep 2001
———————————————————————–
PRES HGHT TEMP DWPT FRPT RELH RELI MIXR
hPa m C C C % % g/kg deg knot
———————————————————————–
1019.0 20 17.8 17.3 17.3 97 97 12.34 190 3
1011.0 89 21.2 21.2 21.2 100 100 15.95 194 7
1000.0 186 21.4 21.4 21.4 100 100 16.33 200 13
986.4 305 20.6 20.4 20.4 99 99 15.59 205 20
952.2 610 18.7 18.0 18.0 96 96 13.82 220 17
951.0 621 18.6 17.9 17.9 96 96 13.76 220 17
931.0 804 18.0 14.0 14.0 77 77 10.90 228 15
925.0 859 17.8 14.0 14.0 78 78 10.98 230 15
919.0 914 17.4 13.7 13.7 79 79 10.80 230 15
886.7 1219 15.3 11.8 11.8 80 80 9.87 225 17
72501 OKX Upton Observations at 12Z 12 Sep 2001
———————————————————————–
PRES HGHT TEMP DWPT FRPT RELH RELI MIXR
hPa m C C C % % g/kg deg knot
———————————————————————–
1020.0 20 12.6 9.6 9.6 82 82 7.40 0 0
1011.0 95 17.4 12.6 12.6 73 73 9.14 16 4
1000.0 188 16.8 10.8 10.8 68 68 8.19 35 10
986.3 305 16.3 9.0 9.0 62 62 7.34 45 18
960.0 535 15.4 5.4 5.4 51 51 5.89 45 18
951.5 610 15.0 5.2 5.2 52 52 5.86 45 18
925.0 849 13.6 4.6 4.6 54 55 5.78 30 18
917.9 914 13.1 3.4 3.4 52 52 5.34 30 18
904.0 1042 12.0 1.0 1.0 47 47 4.57 24 18
Es ist schwierig mit der Wiedergabe der Tabellen. Sie mögen ja selbst einmal nachsehen…
https://weather.uwyo.edu/upperair/sounding.html
Herr Harder,
sie haben keine Arbeit angegeben. Ich werde mal versuchen ihre Tabelle zu entziffern.
@Harder
Herr harder,
es gibt auch andere Beobachtungen, die das Gleiche zeigen:
„Für die Studie ideale Bedingungen traten am 11. Mai 1944 auf, als bei nahezu wolkenlosem Wetter und feuchter Luft insgesamt 1444 Flugzeuge von verschiedenen Basen im Südosten Englands Richtung Deutsches Reich abhoben. Innerhalb weniger Minuten durchzogen zahlreiche Kondensstreifen die Atmosphäre durch die sich formierenden Bomberstaffeln. Die künstlichen Wolken verdichteten sich rasch zu flächigen Zirren und verwandelten den blauen in einen weißen Himmel, der die Sonneneinstrahlung abblockte. In der Folge sanken die Lufttemperaturen im Umfeld der Flughäfen um 0,8 Grad Celsius verglichen mit Gebieten, in denen die Sonne weiterhin von einem wolkenlosen Himmel strahlte. Die Kondensstreifen wirkten unter diesen Bedingungen also eindeutig abkühlend. Gleichzeitig fielen die Unterschiede zwischen den Nacht- und Tagestemperaturen kleiner aus.
Damit bestätigen die Befunde der Meteorologen frühere Untersuchungen, die nach dem 11. September 2001 unter umgekehrten Bedingungen durchgeführt worden waren. Nach den Terroranschlägen in New York und Washington mussten alle zivilen Flugzeuge in den USA am Boden bleiben, und Forscher bemerkten deutlich variablere Temperaturen im Tagesverlauf: Sie stiegen während dieser drei Tage mit Flugverbot um 1,1 Grad Celsius stärker an als kurz vor und nach dieser Phase “
https://www.spektrum.de/news/weltkriegsbomber-beeinflussten-das-wetter/1116189
Mit etwas Fantasie kann man sich eien Erde mit einer totalen Wolkendecke vorstellen!
Was glauben Sie, ist dann wärmer oder lälter auf deiser Erde?
Somit iost es eine triviale Wahrheit:
Es gibt keinen THE
und
CO2 Kühlt die Erde
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Aus den genannten 0,9 Watt werden 0,17° Temperaturerhöhung. immerhin, aber schmeisst und das um? Dazu gibt es den gegenläufigen Einfluss derart, dass bei geringerer Bewölkung auch die Abkühlung über den Strahlungsanteil ab Oberfläche zunimmt. Nullsummenspiel oder fast ?
@Müller
Sie schreiben:
„Aus den genannten 0,9 Watt werden 0,17° Temperaturerhöhung.“
Aus welcher Glaskugel haben Sie denn diese Beahauptung?
Co2 kühlt die Erde und es gibt keinen THE
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
@Eugen Ordowski
1. Nix Glaskugel, gerechnet aus dem Verhältnis der 4. Wurzeln.
2. „CO2 kühlt“. Damit wollen Sie schon lange die Alarmisten provozieren. Das ist gut so. Diese behaupten, es würde wärmen und können das nicht beweisen. Bisher ist kein THE – Vertreter gegen Ihre Kühlthese aufgestanden und hat sie widerlegen können..
Ich meine: CO2 wärmt nicht und kühlt nicht, aber es ist Bestandteil der Isolierwirkung der Atmosphäre. Insofern hilft es mit warm zu halten. Winzige Wirkung bei 400ppm. Es gibt keinen THE und die geringe Menge CO2 könnte es sowieso nicht.
@Reiner Müller,
Bei :“Gerhard Gerlich und Ralf D. Tscheuschner“ wird ihnen geholfen:
„In der Globalklimatologie werden Temperaturen aus gegebenen Strahlungsintensitäten
berechnet, und dieses Verfahren tauscht die Rollen von Ursache und Wirkung aus. Man beachte:
Die aktuellen lokalen Temperaturen bestimmen die Strahlungsintensitäten und nicht
umgekehrt.“
Somit wissen wir:
Es gibt keinen THe
und
CO2 kühlt die Erde
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Also auf Physik achten und nicht mit Formeln spielen, bis das rauskommt, was einem gefällt!
Es ist nicht zu fassen: Dass CO2 unterhalb von Wolken (IR-Schwarzstrahler) kaum die Gegenstrahlung sowie die Bodentemperatur erhöhen kann und damit ECS deutlichh reduziert wird, hat sich immer noch nicht herumgesprochen. Nach MODTRAN ist ECS nur etwa 0,6 Grad, also 1/5 des IPCC-Werts.
Dass durch den Klimawandel, der durch die von uns produzierten Treibhausgase verursacht ist, auch die Wolkenbilder verändert, ist bekannt.
Das ist eines der Rückkopplungseffekte, die eindeutig bekannt sind.
https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2020/07/wolkenlos-warm-so-reagieren-wolken-auf-den-klimawandel
Der Autor verwechselt Ursache mit Wirkung. Hier auf Seite 6 die Ursachen:
https://www.de-ipcc.de/media/content/AR6-WGI-SPM_deutsch_barrierefrei.pdf
Dass durch den Klimawandel, der durch die von uns produzierten Treibhausgase verursacht ist, auch die Wolkenbilder verändert, ist bekannt.
Wie macht das CO2 das? Wie macht es auch, dass die Erwärmung wie Kowatsch, Kämpfe und Baritz nachgewiesen haben, anhand eine Fülle von Messdaten, nur tagsüber wirken, und das auch fast nur im Sommer?
Und das die Zahl der Sonnenstunden seit 1988 auf ingesamt 200 h pro Jahr zugenommen hat, interessierte Sie auch nicht.
Sie sind nicht nur unbelehrbar, sondern auch wollen alle anderen für dumm verkaufen.
So ist es, die Gruppe Kosch überwacht EIKE und will uns für dumm verkaufen. Dafür wird Sie bezahlt oder verdient irgendwo am CO2-Treibhausschwindel mit. Sie macht nichts anderes als hier einen unbewiesenen wissenschaftlichen Blödsinn in Form von festgelegten Glaubenssätzen der Treibhauskirche zu verbreiten. Wie hat sie doch so schön und irreführend geschrieben, der Klimawandel, der durch die von uns produzierten Treibhausgase verursacht ist, verändert auch die Wolkenbilder. So ein Glaubensquatsch.
Frau Kosch, habt ihr euch von eurem ökologischen CO2-Fußabdruck schon freigekauft durch eine Ablaßspende an die Kirche? Ganz bestimmt nicht, denn wer dieser CO2-Erwärmungssekte angehört, der nimmt nur, will aber nichts geben und vor allem nicht bei sich selbst anfangen.
Das unterscheidet die Klimaschützer von echten Natur- und Umweltschützer.
Ich frage mich ja schon weshalb Sie Herr Kowatsch und das Team derart unsachlich und aggressiv antworten.
Da entsteht doch der Eindruck dass die Argumente fehlen,…
Vor allem von einem Admin erwarte ich einen höflichen Umgang, auch mit Personen, mit denen Sie nicht daccord sind 😉
Ich würde mich über eine SACHLICHE Diskussion sehr freuen!
MfG Lisa
1. Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
2. Dann schauen Sie sich mal die merkwürdigen Argumente an, die meinen hier so sachlich vorzutragen, und dann melden Sie sich wieder.
Lisa schreibt ganz erzürnt: „Ich frage mich ja schon weshalb Kowatsch…“ Danke für diese Aussage. Meine Antwort: Wir schreiben seit über 10 Jahren hier sachliche Artikel, in denen wir die nicht messbare und damit nicht nachweisbare Wirkung des Schöpfungsgases Kohlendioxid auf die Erwärmung seit 1988 beschreiben. Davor gab es keine Erwärmung. Und wo ist der Lernerfolg bei der Gruppe Kosch? Die schreiben in jedem Artikel denselben unbewiesenen Blödsinn als Kommentar, den Glaubensblödsinn der gut verdienenden Treibhauskirche, deren Gegen-Maßnahmen gegen die CO2-Erwärmung die Landschaft zerstören und das Klima weiter warm machen. Nebenbei unseren Staat und unsere Finanzen runinieren.
Solchen Leuten muss man nach 10 Jahren energisch auf die Füsse treten. Vor Gericht gibts für dieselbe Strafttat auch nur beim ersten Mal Bewährung. Unser neuer Artikel für Sie: https://eike-klima-energie.eu/2024/09/24/der-sommer-in-groenland-wird-nicht-mehr-waermer/ Bitte lesen und unter vollem Namen können Sie Ihre Meinung dazu schreiben. Bitte trauen Sie sich.
Wenn es so ist, dass die Wolkendichte sich verringert und damit die Albedo der Erde verändert hat, lasst uns doch gegensteuern.
Zurzeit machen wir aber das Gegenteil. Wir bauen wie wild neue PV-Anlagen, diese müssen dann in den Sommermonaten zur Mittagszeit wegen Stromüberangebot abgeschaltet werden. Abgeschaltete Anlagen absorbieren aber 95 % des Sonnenlichts und wandeln es in Wärme um. Eingeschaltete Anlagen wandeln nur 75% des Sonnenlichts in Wärme um, ähnlich einer grünen Wiese. Mit abgeschalteten PV-Anlagen betreiben wir als eine erwärmende Geoengeneering-Maßnahme
Wenn wir hingegen bei Stromüberangebot die Solar-Module um 180° verdrehen und die reflektierende Rückseite der Sonne zuwenden würden, dann könnten wir 90 % des Sonnenlichts wieder ins Weltall zurückschicken, ähnlich einem Gletscher. Mit Trackeranlagen wäre das ohne große Änderungen möglich. Das wäre dann eine kühlende Geoengeneering-Maßnahme und alle wären glücklich.
– geringe Kosten
– weiterer Ausbau der PV-Anlagen möglich
– Höhere Solarerträge in den wichtigen Morgen- und Abendstunden sowie in den Wintermonaten durch Tracking
– Reduzierung der Klimaerwärmung
Bei einer Umsetzung der Größenordnung 50 GWp könnten wir die die anthropogene Abwärme in Deutschland um 12 % reduzieren
Und Ursache dessen?! Warum wenig Wolken gibt?!
Die Luft ist sauberer geworden.
Die „Studie“ ist sicher von einem Ölkonzern finanziert worden.
Da nennen Sie mir mal bitte einen Beleg, Herr Gouder! In Wirklichkeit ist es nämlich so, dass Blogger Cap Allon notgedrungen seine Beiträge und Bulezins nur noch gegen ein Entgelt bringen kann – keine Industrie zahlt ihm auch nur einen Cent!
Aber was gebe ich mir Mühe. SDie leugnen einfach alles, und as war’s für Sie!
Nun, die Klimawissenschaftler werde doch auch von der Politik bezahlt. Diese immer wiederkehrende Behauptung ist ja genauso absurd…
Von wem denn sonst?
Schlimmer noch, von Steuergeldern die die Politik verschleudert.
Haha!
Witz beiseite, kennen sie einen?
Gouder, wer hat ihnen nur das Hirn geklaut? Wir wissen es, es sind die Grünen. Aber Gouder ist nicht alleine, auch kosch erstickt in grüner Dauersch…., von Grünen mit grünem Mist versorgt, den sie bei EIKE auskübelt. Ok, so ist sie, die letzte Wählerreserve der Grünen.
Wenn mehr Wärme die Bewölkung verringert, konträr zum zunehmenden Wasserdampf, dann würde es noch wärmer – also mit positiver Rückkopplung. Keine einzige Wolke würde mehr gesichtet – wir hätten schon längst ewigen Sonnenschein bei enorm viel Wasserdampf in der Atmosphäre.
Ohne Wolken nix mit Starkregen, wie Alarm-„Forscher“ behaupten und vorhersagen (wenn gerade Starkregen ist) – wir vertrocknen stattdessen im Wasserdampf unter blauem Himmel! Grüne Alarmisten, die Menschen und Umwelt verdummen und ruinieren, halten sich die Ohren zu. Zumal ihnen das Hirn zum Denken fehlt – welch ein „Glück“, dazu zu gehören. Es ist die grüne Alarm-Seuche, die heute Menschheit und Umwelt ruiniert.
Das Wetter und das Klima der Erde wird im Weltall gemacht. Und dortige Veränderungen verändern auch die natürlichen Klimaparameter der Erde. Davon gibt es viele. Im Artikel wird behauptet: „…dass Wolken und nicht CO₂ die Hauptursache für Klima- und Temperaturänderungen auf der Erde sind…“
Wir behaupten in unseren Artikeln immer, dass die Sonnenstunden die Hauptursache der natürlichen Temperaturveränderungen sind, denn die Sonne scheint nur tagsüber und nur tagsüber wird es wärmer, und zwar im Sommer und im Herbst.
Das ist zunächst mal dasselbe an Feststellungen, Abnahme der Wolken bedeutet mehr Sonnenstunden. Aber wir fragen uns, woher sind die Aufzeichnungen über die Bewölkung? Und das weltweit? Der Deutsche Wetterdienst erfasst die Sonnenstunden erst seit 1951, erst durch Ablesung per Augenschein durch die Stationsleiter, jetzt automatisch. Bewölkung, Bewölkungsgrade und schon gar nicht Wolkendicke gehen in keine DWD-Statistik ein. Indirekt könnte man die Wolkendicke über die Niederschlagsmengen schließen, aber der Niederschlag ist seit 70 Jahren in Deutschland etwa gleich geblieben.
Deshalb halte ich die Überschrift für etwas gewagt. Lieber mit Sonnenstunden argumentieren, und mit der gleichzeitigen Zunahme der Sonnenintensität, einmal wegen der wirkenden Luftreinhaltemaßnahmen, aber auch wegen der Zunahme der UV-Strahlung.
Zum gleichen Thema: „The Cloud Model for Climate Change“ im International Journal of Geosciences“ Mai 2024, öffentlich zugänglich: https://www.scirp.org/journal/paperinformation?paperid=133439