Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 197. Ausgabe: Politiker missbrauchen Hochwasser für ihre Zwecke.
KlimaNachrichten: https://klimanachrichten.de/2024/06/04/die-zeit-der-politiker-in-gummistiefeln/
DWD: https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2024/5/30.html
Monitoringbericht: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/376/publikationen/das-monitoringbericht_2023_bf_korr.pdf
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Alle anderen ungekennzeichneten Bilder: Pixabay.com
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Danke für die überzeugenden Informationen zur Richtigstellung dessen, was eine kriminelle Klima-Alarm-Mafia täglich über uns niederkübelt. Politiker sind offenbar nur noch dazu da, uns zu indoktrinieren, zu verdummen, mit dem Klima-Wahn auszunehmen und das Land samt Zukunft zu ruinieren. Der grüne Lügen-Zombie Habeck immer vorneweg. Dazu Hirnschwund-Daueralarm wie von der grünen Simone Peters. Von dieser ruinösen Mafia hängt heute unsere Zukunft ab – armes Deutschland! So viel grüner Hirnschwund-Mist auf einem einzigen Haufen.
Natürlich mißbrauchen Politiker das Hochwasser für Ihre Zwecke, das ist Teil des Geschäftsmodelles CO2-Treibhausängstigung der Bürger. Alle politischen Gegenmaßnahmen zur Eindämmung des nicht nachweisbaren CO2-Klimawandels versiegeln die Deutschlandflächen, und erzeugen erst die Hochwasserspitzen.
Was gegen Hochwasser und Landschaftstrockenlegung hilft haben wir hier: https://eike-klima-energie.eu/2023/07/17/der-deutsche-sommer-wurde-seit-1988-deutlich-waermer-teil-2/ ausführlich beschrieben und auch den Politikern mitgeteilt. Von keiner Partei, also auch nicht von der afd kam irgendeine Resonanz.
Politiker sind Schwätzer und Dummköpfe, denen ist die Natur und die Umwelt egal. Sie wollen Wahlen gewinnen, weil sie an der Macht teilhaben wollen. Und deswegen wird behauptet und dahergeschwätzt. Alles durch die persönliche Meinungsfreiheit gedeckt. Früher waren Hochwässer die Strafe Gottes für die Sünden, heute ist CO2 der Schuldige. Und loskaufen von den Sünden kann man sich nur durch Geld, das die Politiker/Kirche dann einstecken.
Aber so funktionierte Macht und Machtmißbrauch schon immer, nur können wir heute die Ampel abwählen. Und nach 4, spätestens 8 Jahren muss die AFD wieder weg. Demokratie funktioniert nur, wenn spätestens nach 8 Jahren die Regierung gewechselt werden müßte, damit sie keine Seilschaften ausbilden kann.
Moin Herr Kowatsch, das CO2-Geschäftsmodell hat wirklich unsere Gesellschaft massiv verändert und produziert massenhaft geschwätzige Politiker die kaum mehr Widerspruch finden. Das liegt aber besonders daran, weil die Medien sich in diese Geschäftsmodelle erfolgreich einklinken konnten, auch wohl deshalb, weil unsere Medien von nur wenigen Kräften in der Gesellschaft gesteuert werden. Echte Pro & Contra-Formate sind aus der breiten Öffentlichkeit vollkommen verschwunden. Im Grunde ist es der Bevölkerung auch klar, mit dem Parteiengefüge der Jahrtausendwende wird sich am Ablasshandel rund um das CO2 nichts mehr ändern. Das geht zudem weit über das Thema Klima hinaus. Ob sich allerdings konträre Machtmomente bei uns einstellen können? Der normal veranlagte Deutsche erkennt momentan vor lauter Extremismus von Links, Rechts und aus der Mitte den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Mit Forderungen nach direkter Demokratie, Frieden ohne statt mit Waffen, outet man sich bereits als Nazi. Vielleicht müssen jetzt doch die Amerikaner wieder voran gehen, wenn sie die richtige Wahl treffen. Trump hat den Firlefanz um die UN-Klimaziele nie nachvollzogen und wird das auch zukünftig nicht machen. Er wird auch die amerikanische Entscheidungshoheit und das Verfassungsrecht des Individuums nicht an UN und WHO abtreten. Also sehe ich zunächst über den Teich, wohlwissend, die besten Jahre der Demokratie liegen hinter und nicht vor uns. Da wartet die Demokratur. Ungeachtet dessen gebe ich Ihnen Recht: der Wandel in der demokratischen Macht in Zeitperioden muss vorgeschrieben werden. Da helfen auch keine Brandmauern.
Ein paar Tropfen Regen machen kein Hochwasser. Das sind irgendwelche Fake-News. Wenn man in Flußnähe wohnt, kanns mal naß werden na und ? Da geht die Welt nicht unter. Vielleicht muss man mal zum Besen greifen aber auch das bricht niemandem ein Zacken aus der Krone. Ich sehe gerade aus dem Fenster, es regnet ja nicht mal und was div. Medien das senden, kann man nichts glauben…
Vollkommen richtig, Herr Lange. Wer in eine ehemalige Flußaue baut, kann mal nasse Füße bekommen. Aber wenn neue Baugebiete inzwischen in Fluren stehen mit den Namen: Wasserstall, im Kiss, im Sulz, Wasserfurche, im Brühl, in der Pfitze, Teich, Lachenwiesen, Benzenwiesen, Auchtwiesen, Mühlenwiesen, Sparrleswiesen, … der braucht sich auch nicht zu wundern.
So wird bei Überschwemmungensbildern im ARD/ZDF niemals das Baugebiet namentlich oder gar die Straße genannt, wo das Wasser drüberflutet. Das ist nicht nur Absicht, sondern auch Dummheit der deutschen Reporter. WArum wird nicht informiert, die Häuser im Wasserstall stehen unter Wasser? Und: warum lassen wir uns solche Berichterstattung gefallen und zahlen auch noch für den ÖRR?
„Politiker brauchen Hochwasser für ihre Zwecke“
Deshalb versuchen Sie jetzt ja wohl auch mitten in Dreden eine Staumauer zu bauen, zumindest können die Radwege in Peru nicht einfach in einen Fluss fallen, nachhaltig, oder?
Man munkelt in Berlin wären Gummistiefel schon ausverkauft, besonders auch kleine Größen und bunte Stiefel. Jetzt wird Dresden zum Schauplatz des Klimawandels, denn ein CO2 verstärktes Genua-Tief (bekannt als Vb) schleicht sich hinterrücks vom Mittelmeer über Tschechien mit ungeheuren Wassermengen via Elbe nach Deutschland. Meine Güte: Wieviel Symbolkraft hat das denn? Liebe Politiker: bitte jetzt nicht wieder an falscher Stelle lächeln und wenn dann nur mit Maske.
Lieber Herr Kundel, der Klimawandel hat die Brücke einstürzen lassen. Jetzt müssen die CO2-Steuern sofort erhöht werden.