Stop These Things
Die Windindustrie war anfangs absurd und wurde mit der Zeit nur noch absurder. Die Turbinen wurden größer, die Rotorblätter länger und die Leistung stieg von lächerlichen 1,5-MW-Maschinen zu 18-MW-Monstern – die allerdings so groß waren, dass sie kaum einer steifen Brise standhalten konnten , ganz zu schweigen von einem ausgewachsenen Hurrikan .
Mit zunehmendem Alter neigten die Rotorblätter dazu, sich aufzulösen und/oder abzulösen, und zwar so weit, dass sie sich heute bei brandneuen Maschinen einfach von selbst zerfetzen .
Kein Wunder also, dass sich ländliche Gemeinden und Küstengemeinden gegen diese Dinge wehren, wie der Spectator weiter unten darlegt.
Windenergie gerät in die Midlife-Crisis
Spectator Australia, Editorial, 12. August 2024
Als ich zum ersten Mal hörte, dass China eine zweiköpfige Windturbine installiert, dachte ich, die Babylon Bee mache sich einen Scherz.
Bei der schwimmenden Windturbinenplattform Mingyang mit ihren zwei Rotoren handelt es sich nicht um einen Scherz, sondern um eine weitere groteske Weiterentwicklung der Philosophie „Net Zero um jeden Preis“, die zur Entstehung von Seeungeheuern geführt hat.
Ein Video von der Montage von OceanX in Guangzhou zeigt eine seltsam aussehende Kreation, die angeblich in der Lage ist, Taifunen Einhalt zu gebieten, wenn sie in tiefem Wasser installiert wird. Wir werden sehen.
Wahrscheinlicher ist, dass es sich um eine Bremsschwelle im Ozean handelt – einen metallischen Eisberg – ein Stück Treibgut, das auf der Stelle treibt, während die Welt wegen wackeliger Leinen im Südchinesischen Meer in den Krieg zieht.
In Artikeln, die die Anlage loben, heißt es, sie sei so gebaut, dass sie Windgeschwindigkeiten von 287 km/h standhält, was „ausreichend“ Sicherheit auch bei dem stärksten Taifun in der Region mit 260 km/h biete. Allerdings wird ein wenig Spielraum geschaffen, indem darauf hingewiesen wird, dass „die Wettersysteme aus dem Gleichgewicht geraten, während der Klimawandel fortschreitet“.
Denken Sie daran: Wenn es in Stücke zerbricht, müssen Sie den Klimawandel dafür verantwortlich machen.
Wenn Ihnen diese grüne Fabel wie mir bekannt vorkommt, erinnern Sie sich vielleicht an das Donghae TwinWind-Projekt, das für 2021 an der Küste Norwegens geplant ist. Dieselbe Technologie soll (mit Unterstützung der britischen Regierung) auch in der Keltischen See zum Einsatz kommen und 2030 fertiggestellt werden.
https://reneweconomy.com.au/unique-double-headed-floating-wind-farm-planned-for-norway/
Einzigartiger schwimmender Windpark mit zwei Windrädern für Norwegen geplant
Joshua S. Hill, 13. Mai 2021
Für Norwegen wurde ein einzigartiges Demonstrationsprojekt für schwimmende Offshore-Windkraftanlagen angekündigt. Dabei kommt das neue System des schwedischen Windkraftentwicklers Hexicon zum Einsatz, bei dem zwei Windturbinen auf einer schwimmenden Plattform gekoppelt werden.
Das Demonstrationsprojekt wird im Tiefseegebiet von Metcentre vor der Küste Norwegens errichtet. Metcentre, kurz für Marine Energy Test Centre, ist ein weltweit führendes Testzentrum in der Nordsee zur Erprobung neuer Technologien für erneuerbare Meeresenergien wie schwimmende Windkraft, schwimmende Solarenergie und Wellenenergietechnologien.
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Das Donghae TwinWind-Projekt soll 62 Kilometer vor der Küste von Ulsan liegen, über eine installierte Leistung von 200 MW verfügen und auch die TwinWay-Plattformen von Hexicon nutzen.
Hexicon ist außerdem an Projekten beteiligt, bei denen seine TwinWay-Plattformen für schwimmende Offshore-Windparks auf der Iberischen Halbinsel und in Schottland eingesetzt werden.
Es gab auch andere Konstruktionen für Doppelrotoren. Eine in China hergestellte Landturbine erlitt einen dramatischen Defekt, als sie nach zwei Monaten Feuer fing. Siehe obiges Video 1:10 min
Es geht mir nicht darum, dass die Technik immer perfekt ist. Ich bin nur froh, dass diese neuen, Luft säbelnden Macheten weit draußen auf dem Meer zum Einsatz kommen und nicht auf einer Koppel über ahnungslosen Kühen schweben.
Vattenfall erhält letzte Genehmigung zum Bau des schwedischen Offshore-Windparks Kriegers Flak
17. Februar 2023
Vattenfall stellt Offshore-Windprojekt Kriegers Flak in Schweden ein
2. September 2024,
Außerdem sind zweiköpfige Turbinen nichts im Vergleich zu der „Wand aus Windturbinen“ – oder wie ich sie gerne nenne – „Resident Seavil“ [fantasy PC game].
Ein norwegisches Unternehmen hat beschlossen, 117 Turbinen auf einem Gerüst zu montieren. Das ist der Stoff, aus dem Albträume sind, wenn man sich als Möwe identifiziert.
Die „Windcatcher“ genannte Turbinenwand von Wind Catching Systems hat die Zertifizierung der weltweit führenden technischen Autorität für Windenergie – DNV – erhalten. Bei einer Höhe von 300 Metern und einer Breite von 350 Metern kann man sich nur vorstellen, welche Ingenieursleistung erforderlich ist, um sie am Meeresboden zu befestigen .
Für mich fühlt es sich an, als würden wir in die Midlife-Crisis-Version der Windenergie einsteigen, in der alles größer sein und mehr scharfe, sich drehende Teile haben muss. Je verrückter, desto besser. Dieses Verhalten ist weiter verbreitet, als Sie denken. Die Dinosaurier haben ein größenbasiertes Wettrüsten begonnen, und das tun auch unsere Jungs im Fitnessstudio, wenn sie das Beintraining ausfallen lassen und am Ende herumlaufen, als hätten sie die Silikonbrüste ihrer Freundin unter ihren Bizeps implantiert.
Zurück in der realen Welt: Australiens zuvor genehmigte Windparks werden abgesagt, da Landbesitzer und Gemeinden ihre Unterstützung verweigern.
Ein von Ark Energy eingereichter Antrag für den Bau eines Windparks mit 55 Turbinen nahe Armidale wurde zurückgezogen, als neun Landbesitzer, die vertraglich zur „Beherbergung“ der Turbinen verpflichtet waren, ihre Meinung änderten und ihre Verträge zerrissen.
Der Clean Energy Council schien überrascht und sagte: „Mir sind nicht viele Fälle zu Ohren gekommen, in denen Landbesitzer ihre Meinung geändert hätten.“
Sie müssen sich vielleicht an das Wort „Nein“ gewöhnen. Obwohl diese Projekte den Grundstückseigentümern pro Turbine ein Vermögen einbringen (schätzungsweise rund 35.000 Dollar pro Turbine und Jahr), ist die Realität dieser Turbinen schwerer zu ertragen.
Und nicht nur das: Die benachbarten Bauernhöfe bekommen nichts, obwohl sie die Windparks mit erheblichen Kosten zu tragen haben – nicht zuletzt wegen ihres Aussehens. Das führt zu Spannungen in der Gemeinde.
Ländliche Gemeinden werden mit Projekten überschwemmt. Viele haben Angst, dass ihre verschlafenen, unberührten Gebiete von Big Green zerstört und industrialisiert werden. Es herrscht ein Goldrausch da draußen. Die Regierung öffnete die Türen, hob den Grundschutz für Landbesitzer auf und sagte: „ Hab‘ wenigstens …“ Plötzlich werden Bergketten von Dutzenden wolkenkratzergroßer Turbinen unterbrochen.
Das Ackerland ist mit Solarmodulen bedeckt. Batteriefarmen breiten sich über die Landschaft aus. Und das Schlimmste ist, dass hässliche und störende Stromleitungen über Grundstücke verlegt werden – was nicht nur die natürliche Schönheit dieser Gebiete zerstört, sondern auch eine Brandgefahr darstellt. Erinnern Sie sich an all die kleinen Wildtierstege, die über die Autobahn gespannt wurden, um der Natur zu helfen, sich auf den Autobahnen zurechtzufinden? Was für ein grausamer Witz sind diese Umweltprojekte angesichts von Net Zero.
Die großen Windkraftanlagen entsprechen nicht der Utopie der „grünen Energie“, die den Menschen versprochen wurde.
Während viele Haushalte darum kämpfen, ihre Familien zu ernähren, werfen Bilder von Australiens weltweit führenden Ackerflächen, die mit Solarmodulen bedeckt werden, die Frage auf, ob die Besessenheit der Regierung mit dem Ziel „Net Zero“ und die Verwendung öffentlicher Gelder zur Unterstützung dieser Projekte das Richtige ist.
Sollten wir dem Agrarsektor nicht dabei helfen, nach Jahrzehnten des Missbrauchs und der Vernachlässigung wieder profitabel zu werden? Auf diese Weise kämen die großen Ökobarone nicht in Versuchung, Australiens wichtigste landwirtschaftliche Ressource zu kalben.
Diese Projekte für erneuerbare Energien mögen auffällig und ins Auge fallend sein, doch das Wichtigste ist, das [jahrhundertlang entwickelte] Gefüge der Zivilisation wieder richtig aufzubauen.
Die australische Wirtschaft hat ihren Fettabbau beendet.
Es besteht kein Spielraum mehr dafür, öffentliche Gelder oder unsere natürlichen Ressourcen für „Wohlfühl“-Technologien zu verschwenden.
Billiger Strom, reichlich Nahrung und eine autarke Nation müssen ganz oben auf der Liste stehen, wenn wir das nächste Jahrhundert überstehen wollen, ohne zu einem Vasallenstaat pazifischer Kommunisten zu werden, die mit dem schillernden Versprechen von „Net Zero“ unsere zielstrebige, kurzsichtige politische Klasse an sich binden wollen.
The Spectator
Zusammengestellt und übersetzt durch Andreas Demmig
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Wen es interessiert. Hier eine Übersichtskarte offshore Wind Projekte weltweit, Stand 2021
https://questfwe.com/wp-content/uploads/2020/09/Q-FWE-Floating-Projects-Map-2021-FINAL-Update-1.pdf
Die Projektkarte kann sehr vergrößert werden
Auf chemie.de wurde eine neue Kombi Windrad plus zwei Hydrolyseure auf dem Meer vorgestellt. Kurze Wege, weniger Verlust.
Prima, bei der Entsalzung des notwendigen Meerwassers könnte es ein Versalzungs- Korrosionsproblem geben, gerne auch Fisch- und Algensterben wären denkbar- oder gibt es das Problem schon bei der Verwaltung von Wasser in der Umgebung von Inseln mit Wasserentsalzungsanlagen?
Ob es da auch Stromspeicher gibt, um die Hydrolysen durchgängig zu betreiben in den Windflauten?
Als Interim – Geschäftsführer habe ich 2013 den Offshore – Windpark Globaltech One in der Nordsee mit gebaut und kenn die unglaublichen technischen Herausfordrungen für dessen 80 x 5 MW Turbinen auf festem Fundament von jeweils 1000 Tonnen.
Aus dem Eindruck heraus, dass Politiker und Bevölkerung bisher die wahre Dimension der notwendigen Anstrengungen für die CO2 – Vermeidung noch nicht einmal ansatzweise erkannt haben, habe ich als Branchenpraktiker privat eine Analyse zur Klimapolitik erstellt. Danach müssen wir in Deutschland die heutige Kapazität zur Ökostromerzeugung noch auf 2.400 TWh p.a. verzehnfachen (rechnerisch 310.000 übliche Onshore – Windräder) und bis 2045 noch ca. 8 Billionen € investieren, davon über die Hälfte aus den Ersparnissen und dem Wohlstand der Bürger!
Selbst damit ist die Stromversorgung bei „Dunkelflaute“ ohne AKWs oder konventionelle Reservekraftwerke noch nicht gesichert.
„Danach müssen wir in Deutschland die heutige Kapazität zur Ökostromerzeugung noch auf 2.400 TWh p.a. verzehnfachen (rechnerisch 310.000 übliche Onshore – Windräder)“
Bei 357.595 Quadratkilometern Festlandsfläche muß dann über Gesamtblödland alle 1,1km ein Windrad stehen.
Für 30 Tage Versorgungssicherheit brauch es noch c.a. 3000 Wasserspeicherkraftwerke mit Ober- und Untersee.
Wird dann knapp, mit dem Platz!
Insbesondere wenn man bedenkt, daß die von den Nordlichtern bewohnten Gegenden für Speicherkraftwerke eher ungeeignet sind…
„Windkraftwerke in der deutschen Nord- und Ostsee sollen den Strom für die Energiewende liefern. „frontal“-Recherchen ergeben: Die derzeitige Stromproduktionsmenge deutscher Windparks befindet sich zu über 80 Prozent im Besitz ausländischer Investoren.
Darunter auch eine chinesische Staatsfirma. Ohne chinesische Produktion ist die Energiewende kaum zu schaffen, weitere acht Gigawatt stehen nun zur Ausschreibung an. Gerät Deutschland in neue Energieabhängigkeiten?“
https://youtu.be/_qhxc_9y0n8
Ganz offiziell ZDF
Bald wird China aus Peking selbst bestimmen ob der Strom in Deutschland fließt oder nicht.
Dafür muss man nicht alle Windkraftwerke in Besitz halten.
Zwillings-Windräder, einfach genial: Ein Windrad erzeugt den Strom, mit dem das andere den Taifun entgegen bläst und ihn neutralisiert. Einfach ausbaufähig, diese tolle Technik aus dem Mittelalter, die schon Holland groß machte: Sägen von Holz für den Schiffsbau, wenn der Wind weht – bis schließlich das Holz rar wurde. So stieg Holland zur Weltmacht auf! Haben wir die Grünen unterschätzt?
„Die australische Wirtschaft hat ihren Fettabbau beendet.“
Das ist der Kern allen sozialistischen planwirtschaftlichen Handelns, immer und überall. Klimarettung ist solches Handeln. Am Ende ist das Steuergeld unwiederbringbar verplembert und aufgebraucht, oder?
„Am Ende ist das Steuergeld unwiederbringbar verplembert und aufgebraucht, oder?“
„Aufgebraucht“ ist es nicht, Herr Lange – es hat nur den Besitzer gewechselt…
…insofern ist es aufgebraucht, weil es dann kein Steuergeld mehr ist, wenn es den Besitzer gewechselt hat…
„Ein norwegisches Unternehmen hat beschlossen, 117 Turbinen auf einem Gerüst zu montieren. Das ist der Stoff, aus dem Albträume sind, wenn man sich als Möwe identifiziert.“
Ein kräftiger Windstoß und das Trümmer liegt auf dem Meeresgrund oder aber ist derart stabil gebaut, dass es ohne üppige Subventionen vom Staat niemals Gewinne abwerfen wird. So wie im Bild gezeigt funktioniert das nicht oder die Norweger haben ein gänzlich neues Voodoo-Supermaterial entwickelt. Bei einer Fläche von 105.000 m² ist die Windlast monumental. Aber Politiker lassen sich damit sicher beeindrucken.
All die schöne Energie und die Materialien. Verschwendet für so einen Mist. Die ganze Welt baut so einen Scheiß in die Umwelt und dann. Dann wird man wieder vollkommen verduzt feststellen, daß das auch einen Einfluß auf die Umwelt hat, den man weder bedacht noch gewollt hat.
Die Luftströmung, der ich einmal Energie entzogen habe, kann nun mal die Feuchtigkeit nicht mehr so transportieren wie vorher. Es wird auf jeden Fall lokale Auswirkungen auf Wind und Regen haben. Eventuell auch weltweit sich bemerkbar machen. Aber das macht wohl nichts, denn es ist die Schuld von, entweder Putin, oder dem Klimawandel. Und da kann man nix machen. Keiner konnte das wissen oder vorhersehen. Und das Geld ist ja auch nicht weg. Es hat halt nur jemand anders. Kein Wunder, daß der Überwachungs- und Kontrollwahn zunimmt. Die Verantwortlichen ahnen schon, was passieren könnte/wird, wenn statt der versprochene Schönen Neue Welt der Albtraum der Realen Neuen Welt sichtbar wird.
Pervers ist wohl noch geschmeichelt für solche „Entwicklungen“ …..