Cap Allon
Wenn man der Geschichte glauben darf, wird das Klimadogma von heute die vergessene Theorie von morgen sein und die Pop-Wissenschaftler von heute zum Gespött von morgen.
„Der Rückgang der vorherrschenden Temperaturen seit etwa 1945 scheint der am längsten andauernde Abwärtstrend seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen zu sein“, erklärte The Des Moines Register im Juli 1974. „Einige Wissenschaftler glauben, dass die Ausdehnung der kalten Polkappen den Monsungürtel nach Süden verschoben hat, wodurch viele der lebensspendenden Regenfälle auf bereits fruchtbares Land oder ins Meer fielen.“
In dem Artikel aus dem Jahr 1974 wurde vor verheerenden Dürren, Schneestürmen und Hungersnöten gewarnt, die alle auf einen globalen Abkühlungstrend zurückzuführen waren, der Wissenschaftler und Experten eine dunklere, kältere Zukunft vorhersagen ließ.
Diese Formulierungen ähneln auf unheimliche Weise der heutigen Panikmache, allerdings mit einem offensichtlichen Unterschied: Vor fünfzig Jahren schlugen sie wegen der globalen Abkühlung Alarm.
Die Eiszeit-Panikmache der 70er fand auch im Fernsehen ihren Niederschlag. Ein großer TV-Sender in den USA gewann sogar „Mr Spock“, Leonard Nimoy als Moderator für einen eisigen Weltuntergangsfilm:
Wissenschaftler, darunter Professor Hubert H. Lamb von der University of East Anglia, behaupteten damals, dass das Klima der Erde „zu einem härteren, aber normaleren Zustand“ der Abkühlung zurückkehrt. „Die Durchschnittstemperatur der Welt als Ganzes ist in den letzten 30 Jahren um ein Drittel bis ein halbes Grad Celsius gesunken“, behauptete er unter Berufung auf NOAA-Daten.
Die globale Abkühlung „könnte eine Ursache für die verheerende afrikanische Dürre sein“, schreibt das Des Moines Register weiter, „die sich nun schon im sechsten Jahr abspielt“, und warnt vor verheerenden Ernteausfällen, drohenden Hungersnöten und sich ausdehnenden Polkappen.
Die heutige Änderung des Narrativs – von der Abkühlung zur Erwärmung – hat nicht nur das Vorzeichen gewechselt, sondern die Katastrophe verdoppelt. Die heutigen Experten verweisen auf jede Hitzewelle, jeden Polarausbruch, jede Überschwemmung, jede Dürre, jeden Wirbelsturm und jeden bloßen Windstoß als Beweis für eine Überhitzung des Planeten, wobei der menschliche Wohlstand (CO2-Emissionen) die Hauptursache ist und die Lösung in radikalen, die Wirtschaft zerstörenden Maßnahmen besteht.
Ähnlich wie heute, wenn auch nicht so „fortschrittlich“, beeinflusste die Angst vor einer Abkühlung in den 1970er Jahren auch die Politik. In einem CIA-Bericht von 1974 wurde die Sorge geäußert, dass die globale Abkühlung zu geopolitischer Instabilität führen könnte, und es wurde vor Nahrungsmittelknappheit und Massenmigration aufgrund kürzerer Wachstumsperioden gewarnt. Die US-Politiker zogen sogar Geo-Engineering-Optionen in Erwägung, wie z. B. die Bedeckung der Polkappen mit Ruß, um Wärme zu absorbieren und der Abkühlung entgegenzuwirken – ein unheimlicher Vorläufer moderner Vorschläge zum Geo-Engineering des Planeten, um die „katastrophale Erwärmung“ zu bekämpfen, wie z. B. Bill Gates‘ Plan, Kalziumkarbonat in den Himmel zu sprühen, um die Sonne zu blockieren.
In den 1970er Jahren war das Ausmaß dieser Diskussionen zwar weitaus geringer, aber es gab immer noch ernsthafte Bedenken, dass der Klimawandel – in diesem Fall die globale Abkühlung – zu einer unabwendbaren Katastrophe führen und die globale Stabilität gefährden könnte.
Die Geschichte wiederholt sich, oder zumindest klingt sie nach – dieses Mal mit höheren politischen und finanziellen Risiken, die mit den vermeintlich höheren Temperaturen einhergehen. Die „Klimakrise“ wurde von den Mächtigen ausgenutzt, um eine alles kontrollierende Agenda durchzusetzen. Dies kann nicht widerlegt werden. Vor fünfzig Jahren fürchteten die Wissenschaftler eine Abkühlung und machten diese für die Zunahme extremer Wetterereignisse verantwortlich. Heute fürchten sie die Erwärmung und weisen ihr die gleichen Folgen zu – jetzt mit der kranken Wendung, dass sie den Menschen dafür verantwortlich machen, dass wir es gewagt haben, uns fortzupflanzen und eine bessere Existenz zu erschaffen.
In den 1970er Jahren war man sich einig, dass es 1970 kälter war als 1870. Heute wird uns das Gegenteil erzählt, und als Beweis werden phantasievolle Hockeyschläger-Grafiken angeboten. Doch wenn die Historie ein Wegweiser ist, wird das Klimadogma von heute die vergessene Theorie von morgen sein und die Pop-Wissenschaftler von heute die Lachnummer von morgen.
Link: https://electroverse.substack.com/p/early-snows-hit-kyrgyzstan-eastern?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
„Doch wenn die Historie ein Wegweiser ist, wird das Klimadogma von heute die vergessene Theorie von morgen sein und die Pop-Wissenschaftler von heute die Lachnummer von morgen.“
Aber auch der Ruin der Menschheit, PIK/Potsdam lässt grüßen. Korrumpierte Alarm-„Forscher“, die für Alarm bezahlt werden, der organisierte Wahnsinn von heute. Die Möglichkeit ist real, dass sich der Westen mit dem Klima-Wahn zugrunde richtet. Die Rahmstorfs, Schellnhubers und Leschs helfen nach Kräften dabei.
Die Nachwelt wird sich schämen für die Perversion seriöser Wissenschaft. Eigentlich gehören die Alarm-Zombies hinter Gitter für das, was sie anrichten. Doch Alarm-Verbrecher sind an der Macht und ruinieren uns – aus Dummheit und/oder Niedertracht.
„….die Pop-Wissenschaftler von heute die Lachnummer von morgen…“ Nur ist das denen egal, die wollen reich und anerkannt werden, es ist die Macht und der Wohlstand, warum diese Leute das machen. Die Lachnummern von morgen läßt sie kalt ihn ihren noblen Häusern in den schönsten, natürlich warmen Teilen der Welt. Und wir lachen im kalten Deutschland vor der nicht funktionierenden Wärmepumpe
„In den 1970er Jahren war man sich einig, dass es 1970 kälter war als 1870. “
Wer war sich einig? In den 1970er Jahren war die Paläontologie über noch nicht so weit, aus den minimalen Temperaturunterschieden in der Zeit von 1870 bis 1970 einen globalen Trend zu ermitteln, Durch die Luftverschmutzung infoge der Industrialisierung nach dem 2. Weltkrieg kam es lokal zu verhältnismäßig niedrigen Temperaturen, die den Treibhauseffekt durch zustätzlichen Treibhausgase kaschierten.
Von Einigkeit in der Wissenschaft, dass die Temperaturen global sinken, kann überhaupt keine Rede sein. Im Gegenteil: Bereits in den 1960er Jahren war klar, dass wir durch den erhöhten Ausstoß bon Treibhausgasen ein globales Experiment zur Erwärmung der Erde mit ungewissen Ausgang durchführen.
Wie wir wissen, ist dieses Experiment im vollen Gang und wir wissen, dass die negativen Folgen bei weitem überwiegen.
Es kam also durch mehr Treibhausgase zu einer Abkuehlung?
Ich lasse mir diese Aussage mal logisch auf der Zunge zergehen:
Keine weiteren Frage!
„…Von Einigkeit in der Wissenschaft, dass die Temperaturen global sinken, kann überhaupt keine Rede sein. Im Gegenteil: Bereits in den 1960er Jahren war klar, dass wir durch den erhöhten Ausstoß bon Treibhausgasen ein globales Experiment zur Erwärmung..“
Richtigstellung dieser Falschaussagen: 1) Niemand behauptet, dass die Temperaturen derzeit global sinken, sie können das in jedem unserer Artikel nachlesen, die Erwärmung begann in Mittel- und Westeuropa 1988, hauptsächlich tagsüber im Sommer und im Herbst… Und wir erklären in jedem Artikel diese Erwärmung tagsüber. Global mit all den Tricksereien sind die Temperaturen nicht zuverlässig erfaßt, aber wohl ähnlich wie in Deutschland. Vor 1988 hatten wir über vier Jahrzehnte eine globale Abkühlung, das zeigen die Daten des Deutschen Wetterdienstes.
2) Treibhausgase haben mit dieser Erwärmung tagsüber ab 1988 überhaupt nichts zu tun. Treibhausgase erwärmen auch nichts messbares, das hat der Großversuch vor 2 Jahren bei der Pipeline-Sprengung uns allen gezeigt. Sie sollten endlich davon Notiz nehmen und nicht weiter dieses Treibhausmärchen erzählen. Das Treibhausmärchen ist eine ausgedachte Lüge für ein Geschäftsmodell, das uns Deutsche ruinieren will.
Zuerst Angst vor der Klimaabkühlung, ab 1988 umgekehrt, das Geschäftsmodell der CO2-Klimaeerwärmung wird propagiert und intensiv geschürt, wobei der Mensch der Alleinschuldige sein soll. Das lebensnotwendige CO2 wird gegen alle Wissenschaft zum Klimakiller und Giftgas umdeklariert. Die Ideologiebewegung der Grünen steht bei uns an der Spitze der Bewegung. Die Grünen sind keine Natur- und Umweltschutzpartei. Nur Ihre Anhänger auf der unteren Ebene verbinden das. Die Grünen wollen auch kein Klima retten. Die Grünen wollen durch ihr Programm der Großen Transformation Deutschland zerstören und unsere 1000jährige Kultur und Geschichte vergessen machen. Ihre Weltanschauung geht davon aus, dass die Deutschen in der Mitte Europas hautverantwortlich sind für die Weltkriege, für die jetzige Erwärmung, für alles Übel in der Welt, (Deutschland find ich zum Kotzen) und deshalb müssen diese Deutschen umgevolkt werden. Den Störenfried, das jetzige Deutschland entsorgen. Eine neue Volksmischung soll entstehen, die deutsche Kultur und Sprache soll verloren gehen. Bis 2050 soll das Land 2-sprachig sein, Deutsch und Englisch als Landes- und Verständigungsprache, bei viel Multi-Kulti und Sprachengewirr. Die Ansatzpunkte sind vielseitig. Medizinisch, Gesellschaftspolitisch und Industrietechnisch. Alles ein buntes Himmelreich, und die grünen Weltverbesserer sind schon auf dem Weg zu ihrem bunten Himmelszuhause. Armes Deutschland.
Leider gibt es auch bei EIKE Kommentarschreiber, die diese unheilvolle Ideologie unterstützen und auf der falschen Seite stehen. Manche, weil sie mitverdienen, aber jeder hat seine festen Glaubensargumente.
Vom gleichen Tenor war die Nummer im deutschen «Spiegel» vom 12.8.74
Die vergessene Abkühlung
Richtig, die fand in Mitteleuropa zwischen 1943 bis 1987 statt, also 45 Jahre lang, vor allem tagsüber wurde es immer kälter, die T-max der DWD-temperaturreihen zeigen viel stärker nach unten als die T-min Reihen.
45 Jahre lang als die verkündete Glaubens-CO2-erwärmung umgekehrt wirkte, und deshalb wird dieser Zeitraum unterschlagen. So sind sie, diese Glaubensbrüder, die nur unser Geld wollen.
Ich sehe den Hauptunterschied zum heutigen Dogma: Damals gab es keine Lobby, die mit der Angst vor dem Klimawandel (Abkühlung) ihr Geld verdient hat. Für mich ist das der entscheidende Punkt: Ist erst Geld im Spiel, läuft alles wie von selbst. Ohne Geld passiert so gut wie nichts. Sieht man auch beim Problem der Massenvernichtungswaffen. Diese bedrohen die Menschheit im Gegensatz zum Klimawandel ja tatsächlich existentiell. Aber es gibt kein Produkte, die man uns verkaufen könnte, um diese Gefahr zu minimieren. Daher gibt es auch niemand, der uns analog zum CO2-Klimawandel gebetsmühlenartig darauf hinweist, wie gefährlich die Situation ist.
M. Freytag schreibt: „…Ich sehe den Hauptunterschied zum heutigen Dogma: Damals gab es keine Lobby, die mit der Angst vor dem Klimawandel (Abkühlung) ihr Geld verdient hat. Für mich ist das der entscheidende Punkt: Ist erst Geld im Spiel, läuft alles wie von selbst. Ohne Geld passiert so gut wie nichts…“
Exakt richtig, nur das Geld bestimmt.
Wir singen: https://www.youtube.com/watch?v=m-7wOd63IWY – Pluto bis zum Saaturn … .-
„Doch wenn die Historie ein Wegweiser ist, wird das Klimadogma von heute die vergessene Theorie von morgen sein und die Pop-Wissenschaftler von heute die Lachnummer von morgen.“
Bei diesem massiven Wohlstands- und Demokratieabbau im Zeichen phobokratischer Klimaänderungsumdeutung sollte uns eigentlich nicht mehr zum Lachen sein, oder?
die Pop-Wissenschaftler von heute die Lachnummer von morgen….“
Irgendwie habe ich den Eindruck, die Lachnummern sind der heutige Normalfall. Wir haben auch eine Lehrerin in der Freundschaft, die ist stolz darauf, von Physik überhaupt keine Ahnung zu haben.
Und die junge Generation klebt geradezu am Handy.
Inzwischen bin ich der Meinung, eine Wehrpflicht bringt wenigstens etwas „Ordnung“ ins Leben.
„…Inzwischen bin ich der Meinung, eine Wehrpflicht bringt wenigstens etwas „Ordnung“ ins Leben…“ Aber bitte auch für junge Frauen, denn die quatschen besonders blöd rum, siehe Lang,… und all die weiblichen Nachwuchstalente bei den Grünen.