CO₂ ist deshalb nicht der Erwärmungstreiber
Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz,
[Teil 1 steht hier]
- Der Juli zeigt erst ab 1988 eine starke Erwärmung, seit 20 Jahren aber wieder Stillstand.
- Von 1943 bis 1987 wurden die Julimonate sogar kälter
- Ganz Deutschland ist im Juli eine Wärmeinsel, nicht nur die Städte.
- CO₂ hat keinen erkennbaren Einfluss auf die Julitemperaturentwicklung in Deutschland, das zeigen die DWD-Tageshöchst- und Nachttiefsttemperaturen
- Die Julierwärmung findet erst seit 1988 und tagsüber statt
Vorweg: Die Verfasser leugnen nicht die IR-Absorption bestimmter Gase, die man fälschlicherweise Treibhausgase nennt. Wir wollen durch unseren Vortrag und die Grafiken anhand der DWD-Temperaturreihen jedoch zeigen, dass eine Wirkung auf das Temperaturgeschehen der Atmosphäre völlig unbedeutend sein muss.
Erst recht falsch sind damit die Übertreibungen der deutschen Klimanotstandsfront aus Politikern, Medien und bezahlten Panikscheinwissenschaftlern, sowie überzeugten Treibhausgläubigen, deren Erwärmungsorakel eine CO₂ Klimasensitivität weitaus mehr als die vom IPPC verkündeten 2 bis 4,5 Grad zur Voraussetzung hätte. Und das Schlimme, viele jungen Leute glauben auch noch den Panikmeldungen und haben Angst.
Der Deutsche Wetterdienst registriert diesen Juli mit 18,8 Grad, er schreibt neutral auf seiner homepage: „Auch der Juli 2024 war eher wechselhaft, beständiges Sommerwetter wollte sich einfach nicht einstellen. Entgegen dem allgemeinen Empfinden war der vergangene Juli wärmer als in den herangezogenen Vergleichsperioden. Dabei kam die Sonne etwas überdurchschnittlich oft zum Zuge.“
Nach den Originalmesswerten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ergeben sich die nun folgenden Grafiken der letzten Jahrzehnte. Unser Startpunkt ist 1943, bis heute also 81 Betrachtungsjahre:
Ergebnis 1: Schon diese Grafik der deutschen Temperaturreihen nach Original-DWD-Daten beweist, dass die Behauptung einer starken CO₂-Treibhauserwärmung falsch ist. CO₂ kann nicht 45 Jahre lang im Juli zuerst abkühlend wirken, dann plötzlich aufgeschreckt durch den Weltklimarat einen Temperatursprung erzeugen und anschließend in 37 Jahren eine so starke Weitererwärmung verursachen.
Und seit 8 Jahren, also ab 2016 wird der Juli wieder kälter, siehe Grafik oben
Unterschiedlicher Verlauf der Juli-Tag/Nachttemperaturen.
– ein starker Beweis gegen Treibhausgase als hauptsächlicher Temperaturtreiber-
Leider bietet der Deutsche Wetterdienst keinen Gesamtschnitt T-max/T-min seiner 2000 Wetterstationen an, was auch nur schwer möglich ist, denn just in den letzten 25 Jahren herrschte ein reger Austausch und Wechsel bei den DWD-Stationen. Wir haben für die nachfolgende Grafik gut 500 DWD-Wetterstationen gefunden, die seit 1947 alle drei Werte mitmessen. Für die Grafik mussten wir die jeweiligen Juli-Jahresschnitte selbst ausrechnen. Zum Vergleich beachte man unsere identische Steigungsformel der 537 Stationen bei der braunen Regressionslinie ab 1988 (Tagesmittel) mit der DWD-Steigungslinie aus Grafik 1.
Ergebnisse und Auswertung
von 1947 bis 1987: Die Tmax Kurve fällt leicht ab, ebenso die Tagesmittel, der nächtliche Tmin Verlauf zeigt einen Stillstand.
1987/88: bei allen drei Temperaturverläufen erfolgt ein Julitemperatursprung von weniger als einem Grad
Von 1988 bis 2024. Die obere graue Kurve der Tageshöchsttemperaturen steigt sehr stark an, die Julinächte (blaue Kurve) ändern sich nicht.
Der Juli wurde laut DWD wärmer, die Erwärmung begann aber erst 1987/88 mit einem Temperatursprung. Die anschließende starke Weitererwärmung ab 1988 bis heute fand nur tagsüber statt. Die Physik sagt uns: CO₂ kann seit 1988 tagsüber nicht stark erwärmend wirken und nachts aussetzen. Und dabei wird von Treibhausexperten doch genau das Gegenteil behauptet: Laut einer Treibhaustheorie des RTL-Experten Häckl sollte CO₂ nachts sogar stärker erwärmend wirken. Theorie hier beschrieben:
Umgekehrt argumentiert: Wäre CO₂ wie vom Geschäftsmodell Treibhauserwärmung behautet der Haupttemperaturtreiber oder gar der allein temperaturbestimmende Faktor, dann müssten alle 6 Trendlinien in der Grafik 2 denselben Steigungsverlauf haben, bzw. nach Häckl sich nachts sogar stärker erwärmen. Es dürfte auch keinen Temperatursprung geben.
Damit hat der Deutsche Wetterdienst für den Monat Juli anhand seiner Wetterstationen gezeigt: Ein möglicher Treibhauseffekt wirkt allerhöchstens in minimalen homöopathischen Dosen.
Die Klimapanikkirche erklärt den starken Temperaturanstieg in Mitteleuropa nur mit CO₂. U.a. hier: hier, hier sowie hier und hier.
Österreich: Auf die Grafik haben wir verzichtet: Der Juliverlauf in Österreich gleicht sehr stark dem deutschen Juliverlauf
Der Juli in anderen Teilen der Welt, insbesondere bei Wärmeinselarmen Wetterstationen.
- In Grönland, Juli in Tasiilaq, an der SO-Küste
Beachte: Die CO₂-Konzentrationen steigen, aber der Juli wird in der SO-Ecke Grönlands kälter. Die Station zeigt eindeutig, dass CO₂ allerhöchstens in homöopathischen versteckten Dosen mitwirken kann. CO₂ ist keinesfalls der Haupttemperaturtreiber.
Auf bekannte Daten-Änderungen bei GISS möchten wir nebenbei hinweisen, nochmals Neumayer:
Abb. 3c. Wir haben von Neumayer noch einen älteren GISS-Datensatz, der im Oktober 2022 von Herrn Baritz kopiert wurde. Inzwischen wurde der Datensatz geändert! (manipuliert). Die Vergangenheit wurde kälter gemacht. Temperaturabnahme unten 1,7K , oben in Abb. 3b nur noch 1,5K in 42 Jahren.
Die Vergangenheit bei Neumayer wurde Kälter gemacht, solche Vorgehensweisen von nachträglichen Schreibtischveränderungen kennen wir doch.
Gesamter Südpolarbereich, ab dem 60. Breitengrad:
Zusammenfassung
Die Kohlendioxidkonzentrationen sind überall auf der Welt seit Messbeginn im Jahre 1958 gleichmäßig deutlich angestiegen und steigen weiter, wobei das Anstiegsintervall in den letzten beiden Jahrzehnten sogar leicht zunehmend ist.
Die Julitemperaturen Deutschlands sind seit 1958 gleichfalls gestiegen, aber nicht kontinuierlich wie die CO₂-Konzentration, sondern durch einen Temperatursprung im Jahre 1988 und einer starken Weitererwärmung tagsüber. Die Juli-Höchsttemperatur wurde bereits 2006 gemessen. Momentan verharren wir aber auf einem oberen Temperaturplateau mit der Tendenz zu einer leichten Abkühlung.
Die Grafiken beweisen, dass CO₂, wenn überhaupt, nur eine völlig unbedeutende Rolle beim Julitemperaturverlauf spielt, der messtechnisch nicht erkennbar ist.
Weitere Beweise der Nichtwirkung des Treibhauseffektes, die in diesem Artikel nicht näher erklärt wurden, sollen hier nur aufgezählt werden:
- Es gibt keinerlei wissenschaftlichen Versuchsnachweis, der die hohe Wirkung der CO₂-Klimasensitivität von 2 bis 4,5 Grad anzeigt. Bei dieser geringen von 400 auf 800 ppm Verdopplungskonzentration sind die Messungenauigkeiten im Versuch größer als ein mögliches Nachweisergebnis. Nicht einmal 0,5 Grad Klimasensitivität kann im Versuch nachgewiesen werden.
- Es gibt keinerlei technische Anwendung des seit 1896 behaupteten hohen Treibhauseffektes. Aus diesem Grund hat auch Einstein dieser CO₂-Erwärmungsvermutung nicht zugestimmt. “Albert Einstein said 1917 no to CO₂ radiative warming of the atmosphere” (hier)
- Der ungewollte Großversuch bei der Sprengung von Nordstream-Pipeline hat zu tagelang erhöhten Konzentrationen des 50-mal stärkeren Treibhausgases Methan über der Ostsee geführt. Keine Temperaturerhöhungen konnten festgestellt werden. Im Gegenteil, nach der Sprengung wurde die Luft über der Ostsee sogar kälter.
- Gäbe es den hohen CO₂-Erwärmungseffekt, dann wäre die Erde aufgrund des gegenseitigen Hochschaukelns von Temperatur und CO₂-Freisetzung aus den Ozeanen schon längst den Hitzetod gestorben. Das wäre eine Sackgasse der Schöpfung gewesen. Allein, dass wir noch leben, beweist die Richtigkeit unserer Aussagen, ermittelt aus den DWD-Messreihen. Dieser Run-away-effekt hat niemals stattgefunden
Klimaschutz durch CO₂-Einsparung ist vollkommen sinnlos, wichtig wäre ein sinnvoller Naturschutz, der die Naturlandschaften Deutschlands erhält. Vor allem sollte die weitere Landschaftstrockenlegung ausgeglichen werden. Dazu bedarf es keiner Verbote, wie dies derzeit in Berlin (Regierung) üblich ist. Z.B. könnte das Regenwasser in den noch etwa 85% der deutschen Freiflächen zurückgehalten werden, damit es wieder versickern und durch Verdunsten die Landschaft im Juli kühlen kann. Und in unseren überhitzten Städten könnten mehr Grün- und Wasserflächen für ein angenehmeres Klima sorgen, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Fazit: Die Geschichte von der menschgemachten Klimakatastrophe durch Treibhausgase ist in Wirklichkeit eine menschengemachte Klimalüge. Wir haben keinen Klimanotstand.
Die Falschbehauptung einer gewaltigen CO₂-Erwärmung ist eine wissenschaftliche Lüge, die zum Geschäftsmodell Erdüberhitzung gehört, damit lässt sich zum ersten Male ein Gas aus der Luft besteuern
Kohlendioxid ist ein lebensnotwendiges Gas für die Schöpfung auf dem Planeten Erde. Wer CO₂ bekämpfen will, handelt gegen die Schöpfung.
Der ständig zunehmende Wärmeinseleffekt ist in Wirklichkeit der anthropogene Temperaturtreiber. Auch für den starken Julitemperaturanstieg tagsüber.
Was wir schon seit längerem fordern, hat nun auch die DUH festgestellt: Zuviel Beton und Asphalt, Flächenversiegelung und zu wenig Grün befeuern das Problem der Überhitzung der Städte und treiben die gemessenen Temperaturen bei den Wetterstationen nach oben (hier in der Tagesschau; nur einer von vielen links). Nichts mit CO₂-Treibhauseffekt!! Der doch ordentliche Juli-Niederschlag hat wegen den zunehmenden großflächigen Versiegelungen Deutschlands immer weniger kühlende Wirkung, siehe Versieglungszähler: hier, aktuell 50 816 Quadratkilometer.
Als ob die sekündlich dazukommende 5 Quadratmeter Versiegelung nicht schon genug wären, werden durch ständige Trockenlegungsmaßnahmen der Land- und Forstwirtschaft in Feld, Wald, Wiesen und Fluren, die alle zu einem gefährlichen Absinken des Grundwasserspiegels beitragen, die Bodentrockenheit trotz des hohen Niederschlages der letzten 13 Monate deutschlandweit vergrößert. In den drei Sommermonaten ist deswegen ganz Deutschland nach einigen Hitzetagen eine großflächige Wärmeinsel. Das haben wir hier über die Steigungsformeln nachgewiesen.
Doch zurück zum Juliverlauf Deutschlands nach den DWD-Daten
Die Klimapanikkirche erklärt den starken Temperaturanstieg in Mitteleuropa nur mit CO₂. U.a. hier: hier sowie hier und hier.
Wenn nicht CO₂ seit 1988 die Julierwärmung tagsüber bewirkte, wer oder was dann?
Wir haben fünf Erklärungen in Teil 1 vorgestellt, auf die wir hier verweisen.
Der natürliche Hauptgrund war die Zunahme der Sonnenstunden und der anthropogene Hauptgrund war die Zunahme der Wärmeinseleffekte bei den Stationen. In diesem Artikel wurde wiederum bewiesen: Kohlendioxid erwärmt gar nichts. Wir sind genauso weit weg von einer Klimakatastrophe wie wir es schon immer waren.
Ein möglicher sechster Grund für die Julierwärmung bzw. zur allg. anthropogenen Wetterbeeinflussung seit 1988 soll hier nur zur Information gestellt werden: das Geo-Engineering. Der Schweizer Dipl. Physiker Dr. rer. nat. Philipp Zeller beschäftigt sich schon 30 Jahre mit den Methoden des Geo-Engineerings. In diesem Vortrag (45-Minuten) stellt er einige vor, die alle Anwendung finden und so laufend umgesetzt werden.
Wer sich doppelt so lange damit beschäftigen möchte, derselbe Physiker, Vortrag nur wissenschaftlicher aufgebaut.
Merke: Die Welt steht nicht vor dem Hitzeuntergang, Klimakillende Treibhausgase, Kipppunkte und dergleichen Blödsinn sind Erfindungen, um uns zu ängstigen. Es handelt sich um ein durchtriebenes Geschäftsmodell.
Wir müssen als Naturschützer und Demokraten die unnützen teuren Maßnahmen der Regierung zur angeblichen Klimarettung zurückweisen und deutlich Stellung beziehen.
Macht mit bei der Aktion: „Stoppt die CO₂-Erwärmungslüge“
Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler, Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.
Liebe Kommentarschreiber, Der Mensch greift seit einigen Jahrzehnten massiv in die Gestaltung der Erdoberfläche ein durch Bebauungen und Trockenlegungen, also durch eine ständige Ausdehenung der Wärmeinseln, in welchen auch die Wetterstationen stehen. Doch auch in die Atmosphäre wird immer mehr eingegriffen, das Wetter und das Klima verändert. (Geo-Engineering) Wir haben zu einem Vortrag des eines schweizer Physikers verlinkt, leider kamen keine Meinungen dazu.
Hier nochmals der Hinweis: Der Schweizer Dipl. Physiker Dr. rer. nat. Philipp Zeller beschäftigt sich schon 30 Jahren mit den Methoden des Geo-Engineerings. In diesem Vortrag (45-Minuten) stellt er einige vor, die alle Anwendung finden und so laufend umgesetzt werden.
Wer sich doppelt so lange damit beschäftigen möchte, derselbe Physiker, Vortrag nur wissenschaftlicher
@Cohnen schreibt:
„Ihre ganze Argumentation hat das Ziel, einer bestimmten Partei Macht zu zu schanzen.“
Mal von Ihrem Rechtschreib-Defizit abgesehen, und Sie leider mit diesem Satz beabsichtigen, einen wahren Naturschützer zu verletzten, trifft der Satz bei Ihnen selbst 🫵 voll ins Schwarze.
Der Lügner kommt nicht umhin, indem er verzweifelt die Wahrheit zu umschiffen versucht, sie gerade dadurch bloßzustellen.
Neuer Kirchlicher Kompensationsfonds: CO2-Rechner, Freikauf vom persönlichen CO2-Fußabdruck
Ständig weisen wir in unseren Artikeln auf das Geschäftsmodell CO2-Treibhauserwärmung hin, das dem Sündenablasshandel der Kirche im Mittelalter nachempfunden ist. Nur nachempfunden? Nein, die neue Kirchenvariante feiert genauso Auferstehung.
Man kann sich wie im Mittelalter über die Klimakollekte freikaufen, denn es gibt ganz neu den Klima-Kollekte CO2-Rechner der Kirche: https://klima-kollekte.de/co2-rechner zur Ermittlung der persönlichen Klimaschuld.
Hier kann man Erstaunliches lesen:
Über die Klima-Kollekte können Sie Ihre Emissionen online berechnen und kompensieren. Die Klima-Kollekte ist ein CO2 –Kompensationsfonds christlicher Kirchen, über den jede: r seine Klimaschuld kompensieren kann.“
Oder noch dreister: „Sie erhalten von der Klima-Kollekte ein persönliches Zertifikat und einen Zuwendungsbestätigung. Ihr Klimaschutzbeitrag ist steuerlich absetzbar.“
Wir werden die hier schreibenden Anhänger der Treibhauskirche nun regelmäßig fragen, was Sie einbezahlt haben, um ihre Klimaschuld zu löschen. Wir hätten doch alle gerne deren persönlichen finanziellen Beitrag erfahren, um die Erde vor dem Hitzetod zu retten.
Hier mal eine Vorschau auf einen unserer nächsten Artikel:
Geänderte GISS-Daten: Fast alle Stationen (über 100) die ich monatlich aktualisiere (teilweise auswerte) sind verändert worden. Und zwar unterschiedlich, in alle Richtungen. Entweder wurde die Vergangenheit kälter gemacht, was eine stärkere Erwärmung zur Folge hat (größere Steigung der Temp.-Trendgeraden) oder die ganze Temperaturreihe wurde angehoben, was eine höhere Durchschnittstemperatur für z.B. 1991-2020 ergab. Es gibt aber auch Veränderungen in die andere Richtung. Diese sind aber in der Minderheit. Dazu werden dann in Grafiken diese
ManipulationenVeränderungen zu früheren Daten dargestellt.Warum ändert GISS nachträglich die Temperaturdaten oder erzeugt Daten von Wetterstationen, die es gar nicht (mehr) gibt? Das möge jeder für sich selbst beantworten.
Wie auch immer, eine Korrelation zwischen CO2-Verlauf und Temperaturreihen ist nur eine Korrelation, aber kein ursächlicher Beweis. Die CO2-Treibhauskriche wird ihren rechnerischen Klimasensitivitätswert nie beweisen können, auch nicht mit den teuersten Computern, da gelingt die Fälschung nur besser. Und eine funktionierende technische Anwendung zum Treibhauseffekt wird es nie geben.
Die ganze Erwärmungspanikmache ist ein Geschäftsmodell, die meisten treuen Anhänger sind allerdings bezahlte Gläubige oder sie profitieren aus beruflichen Gründen von diesem Geschäftsmodell, wohl auch hier bei EIKE. Das ganze lügenhafte CO2-Geschäftsmodellgebäude mit dem Abschaffen der Demokratie und der Gängelung der Menschen müssen wir zum Einsturz bringen.
Liebe Leser unserer Artikel
Die Theorie vom Treibhauseffekt behautpet, dass CO2 der Haupttreiber der Temperaturen weltweit wäre. Also mehr CO2 heißt überall gleichmäßig steigende Temperaturen. Die Treibhauskirche orakelt; das geht so weiter bis zum Hitzetod der Erde. Unsere Grafiken wirken beruhigend und zeigen, das stimmt nicht.
Und in Deutschland? Hier zeigt der Deutsche Wetterdienst mit seinen Temperaturreihen, dass die CO2-Erwärmungslehre eine Irrlehre ist. Bei uns wurde es erst seit 1988 wärmer und das auch nur tagsüber, sagt der Deutsche Wetterdienst.
Ist der Mensch beteiligt an dieser derezitigen Erwärmung? Antwort ja, durch die ständige Vergrößerung der Wärmeinseln, die sich tagsüber jedoch stärker erwärmen als nachts. Und auch genau das betätigt der DWD
Irrlehren und Irrgläubige Menschen könnten uns aber egal sein. Doch in diesem Falle arbeiten wir gegen ein aggressives Glaubensmodell, dass uns Angst einjagen will, von uns Geld will, um die Erde angeblich vor dem Hitzetod zu retten. Das Programm heißt Große Transformation und will letzlich die Demokratie in Deutschland abschaffen. Bitte helft mit, dies zu verhindern.
„…In diesen Bereichen absorbiert zusätzlich in die Atmosphäre gelangendes Kohlendioxid langwellige Strahlung und bewirkt damit eine weitere Erwärmung.“
Auch hier die Frage an das Umweltbundesamt: und was war zwischen 1943 und 1987? wirkten diese Bereiche damals noch abkühlend?, Hat das Kohlendioxid erst 1988 seine Eigenschaften geändert? vorher abkühlend, jetzt erwärmend?
Vielleicht rechnet uns das noch jemand aus der Treibhausglaubensgruppe Kosch vor mit dem Ergebnis, das CO2 ändert in rhytmischen Schwingungen seine Treibhauseigenschaften und genauso verhalten sich die Temperaturen. Dann wäre der Treibhauseffekt als Temperaurhaupttreiber endlich bestätigt, mal erwärmend, mal abkühlend. Mich interessiert vor allem die Schwingungsdauer. Und dann noch die Rechnung, weshalb die Erwärmung nach 1988 nur tagsüber stattfand.
Zwischen 1943 und 1987 gab es SMOG über Deutschland, verursacht durch Abgase von Industrie, PKW und Kraftwerken. https://de.wikipedia.org/wiki/Smog . Durch bessere Filtertechnik in Kraftwerken, umfassende Einführung der Katalysatortechnik bei Kraftfahrzeugen und den Wegfall der alten DDR-Industrie hat sich die Luftqualität in Deutschland insgesamt stark gebessert, so dass es heute keine SMOG Situationen mehr gibt.
Kowatsch, sie sollten alt genug sein, das zu wissen.
Luftreinhaltung: Lieber Herr Cohnen, danke für die Steilvorlage
Da Sie mich noch nicht kennen, ich komme aus dem aktiven Natur- und Umweltbereich, habe jahrzehntelang für die Reinhaltung der Luft gekämpft, in kleinen Gruppen und.. Bereits 1990 auf dem Stuttgarter Klett Platz eine Demo mit 50 000 Teilnehmern als Hauptveranwortlicher und Hauptredner angeführt gegen die Sondermüllverbrennung in BaWü und für die Reinhaltung der Luft. Wir mußten allein 500 Ordner aus den eigenen Reihen stellen. Die Demo-Versicherung bei der Allianz kostete 5000 DM. Überhaupt sind alle Recycle- und Wiederverwertungsmaßnahmen mit Recyclinghöfen bei uns in den 16 Bürgerinitiativen um meinen Heimatort angedacht worden. Der damalige Umweltminister Klaus Töpfer hat zuerst gar nicht verstanden, was wir wollten und wie das ganze bundesweit funktionieren soll. Na gut, wir haben ihn beim ersten Treffen auch ausgepfiffen wegen seines Nichtwissens.
Und wenn Sie die Gründe der Erwärmung seit 1988 in unseren Artikeln lesen, dann taucht dieser Punkt der Luftreinhaltemaßnahmen als einer der vielen Gründe immer wieder auf. Nicht nur die Sonnenstunden haben zugenommen, sondern wegen den Luftreinhaltemaßnahmen vor allem auch die Intensität der Strahlung. Das gehört zum menschenverursachten Anteil der Erwärmung – wenn Sie so wollen, mein persönlicher- und ist kein Beweis der Kohlendioxid-Erwärmung.
Wenn Sie weiterlesen, dann ist in diesem Artikel am Ende ein weiterer Zusatz angefügt, dass man die Intensität der Sonnenstrahlung wieder abmildern möchte durch Sprühflugzeuge, die gerade bei uns im Ostalbkreis intensiv unterwegs sind, um schon morgens weiße bleibende Schleier zu erzeugen. Der Vortrag von Dr. Richter am Ende des Artikels ist lesenswert. Leider hat noch niemand diesen Punkt in der Diskussion angeschnitten.
Deshalb vielen Dank, dass Sie mich auf einen Lebensabschnitt hingewiesen haben für dessen untentgeldliches Engagement ich viele Umweltauszeichnungen und Lob erfahren und mir mein Selbstbewußtsein geholt habe. Die GRünen von damals haben mit der heutigen Partei nichts mehr zu tun. Damals waren diese Leute ehrlich und deshalb meine Verbündete. Wir haben Natur- und Umweltschutz aus Sorge um die Umwelt betrieben und keine Geschäftsmodell uns ausgedacht wie wir zu Geld kommen und die Leute am besten reinlegen könnten.
Herr Kowatsch,
der SMOG ist eine Ursache der Abkühlung von 1943-1987. Ihre Behauptung:
„CO₂ ist deshalb nicht der Erwärmungstreiber -Von 1943 bis 1987 wurden die Julimonate sogar kälter“
hat damit mit Logik nichts zu tun und ist sinnlos, es gibt für die Abkühlung andere Ursachen als CO2.
Andere Ursachen für Variationen der Globalen und der Deutschland Temperatur sind Vulkanausbrüche, andere Treibhausgase, El Nino und La Nina, Meeresströmungen, lokale Luftverschmutzungen usw.
Ihre Argumentation „CO₂ ist deshalb nicht der Erwärmungstreiber“ ist nicht deshalb gültig, weil es auch andere Ursachen für Temperaturänderungen gibt.
Logisch betrachtet, ist es bedeutungslos, einen Einfluß von CO2 auszuschließen, bloß weil andere Effekte auch einen Temperatureinfluß haben.
Bei meiner Grafik gibt es eine deutliche Korrelation zwischen CO2-Konzentration und globaler Temperatur. Im Gegensatz zu ihren Grafiken ist bei dieser Graphik das Signal/Rausch-Verhältnis der Temperaturkurve etwa 10. In ihrer Abb.1 hat die blaue Kurve ein S/N von etwa 0,1, also nur ein 100-tel.
In meinem Berufsleben haben wir gesagt, alles unter einem S/N von 3 kann man nicht mehr auswerten. Bei Temperaturkurven ist S/N von 3 wahrscheinlich zu viel verlangt, aber ca. 0,3 ist in etwa eine sinnvolle Grenze, um Rauschen von echten Signalen zu trennen.
Herr Cohnen, egal was Sie betrachten, rechnen und schlußfolgern, den derzeit verkündeten Erwärmungs-Weltuntergang durch Treibhausgase gibt es nicht. Das ist geplante Panik- und Angstmache für ein Geschäftsmodell, bei welchem Sie mit zur Kasse gebeten werden. Der einzige Sinn ist die Zerstörung von Deutschland. Sie sollten sich gegen diese behauptete Kimarettungspolitik einmal deutlich positionieren. Prof. Ganteföhr macht das inzwischen doch auch.
„..Bei meiner Grafik gibt es eine deutliche Korrelation zwischen CO2-Konzentration und globaler Temperatur.“ Herr Cohnen, werfen Sie doch endlich mal diese Grafik weg. 1850 gab es noch überhaupt keine global ermittelten Temperaturen, die Wetterstationen damals waren doch ganz andere als heute. Die Antarktis und andere Teile der Welt waren noch gar nicht entdeckt. Es sind imaginäre Daten, die Sie verwenden, die in der Neuzeit zusammengebastelt und nach dem CO2-Erwärmungsglaube passend gemacht wurden.
Unabhängig davon will ich nicht bestreiten, dass es in der Neuzeit – in Deutschland seit 1988- wärmer wurde, das zeigen die deuschen Wetterstationen und unabhängig davon meine Beobachtungen als Naturschützer. Der menschengemachte Anteil heißt aber Zunahme der Wärmeinseleffekte.
Herr Kowatsch, in meinem Berufsleben habe ich mich mit der Entwicklung von Infrarotgeräten, Laserbasierten und anderen Mesgeräten beschäftigt, und mich nicht auf Demonstrationen gegen Gott und die Welt herum gedrückt. Ich habe dabei intensiv Physik und Technik untersucht, und deren physikalische Grundlagen. Im Gegensatz zu ihnen habe ich nicht als Hauptthema die Manipulation von Menschen gewählt. Ich orientiere mich an Fakten, nicht an Verschwörungstheorien.
Genau wie Prof. Ganteföhr erwarte ich eine Erderwärmung durch Treibhausgase in der Größenordnung von 3-4 Grad. Wenn man bedenkt, dass es in der letzten Eiszeit global nur ca. 3 Grad kälter war als um 1900, ist das eine extreme Änderung.
Herr Kowatsch, in fast jedem ihrer Posts schreiben sie, dass sie für ihre Arbeit kein Geld erhalten. Und genauso oft erwähnen sie, dass böse Verschwörer an der Regierung sind: „Die Bevölkerung befreit sich von ihren Blutsaugern“
Nun es gibt etwas, dass für manche Menschen noch viet wichtiger ist als Geld: MACHT!
Ihre ganze Argumentation hat das Ziel, einer bestimmten Partei Macht zu zu schanzen.
Lieber Herr Cohnen, lassen Sie mich aufgrund meiner ganz anderen Lebenserfahrung auch ins Blaue schreiben:
Aufgrund ihrer steten Angepasstheit an den jeweiligen Regierungswillen- ist eh der Lebensweg der meisten Physiker- verwechseln Sie nun Macht mit Wahrheit. Jede Regierung, die länger an der Macht ist, will diese ausbauen, die Wahrheit ist immer der Verlierer. Um Macht auszubauen, muss man an den Töpfen des Geldes sitzen oder neue sich ausdenken, was derzeit geschieht mit der Umsetzung der Treibhauslüge. Das verwerfliche Vogehen wird zum Einsatz für eine gute Sache erklärt. Macht und Geld ist stets miteinander verbunden und der Antrieb für angeblich gute Weltverbesserungsmaßnahmen.
Das Gegenteil davon ist die Wahrheit. Wer die Wahrheit sucht, muss sich von allen Parteien distanzieren, die die Macht haben oder anstreben. Wer die Wahrheit sucht, muss finazielle Zuwendungen ablehnen und darf auch im weiteren Sinne nicht daran verdienen.
Sie können Wahrheit und Macht kaum auseinander halten, begann ich oben. Ihre Haltung ist eher, dass die Regierungen die Wahrheit sind und das Gute für das Volk wollen, egal welche Regierungen gerade an der Macht sind.
Solche Menschen kenne ich viele, – ist eh die Mehrzahl in Deutschland- man kommt im Alltag trotz Meinungsverschiedenheiten sehr gut mit denen aus, aber beim Engagement für Wahrheiten machen die leider nie mit, gehen den bequemen bisher erfolgreichen Weg und verweisen auf andere, Sie auf Ganteför. Nur der ist jetzt in Rente und ein heftiger Kritiker der derzeitigen Regierung mitsamt Klimaschutzmaßnahmen geworden. Vielleicht könnte das auch ein Anstoß für Sie sein. Glauben Sie meinetwegen weiter an eine Treibhauserwärmung, aber machen Sie mit beim Widerstand gegen die verwerflichen Eckpfeiler dieser Regierung: Klimanotstand, Klimakiller, Klimaschutz, Klimasteuern. Alles ist Abschaffung der Demokratie und Regulierung der Würde des Einzelnen.
Kowatsch, wie immer liegen sie völlig falsch. Die Erwärmung der Erde durch Treibhausgase ist eine Folge der physikalischen Eigenschaften der Atmosphäre. Wenn man wie ich sich mit den physikalischen Grundlagen intensiv beschäftigt hat, kommt man zu diesem Schluß.
Sie haben viel zu wenig Kenntnisse von der Physik, wie ihre Experimente mit dem Erlenmeyerkolben gezeigt haben. Bloß weil sie keine Ahnung haben, haben sie nicht recht.
Ich zitiere: „Wer die Wahrheit sucht, muss sich von allen Parteien distanzieren, die die Macht haben oder anstreben. Wer die Wahrheit sucht, muss finazielle Zuwendungen ablehnen und darf auch im weiteren Sinne nicht daran verdienen.“
Fast völlig falsch.
1.Wer die Wahrheit sucht, muss Infomationen zu das entsprechenden Thema sammeln, vergleichen und bewerten. Man muss sich das Wissen zu den Grundlagen haben oder beschaffen, um die Bewertung vornehmen zu können. Man muss Quellen prüfen, um zu sehen, ob Autoren ihre Quellen richtig wiedergeben. usw. usw. Bei vielen Fragen, die heute in den Medien diskutiert werden, muss man Statistik können.
2.Parteien werden von Politikern dominiert. Politiker sind gut darin, Menschen zu manipulieren. Ihre Aussagen haben können wahr oder falsch sein, je nachdem was sich Politiker erhoffen. Ihr Lebensweg zeigt, dass sie ein Politiker sind, der heute der AFD nahe steht.
3.Finanzen: Meine Erfahrung lehrt mich: Was man umsonst bekommt, ist fast nie etwas wert. Wenn ein Fanatiker einem etwas umsonst geben will, ist das garantiert nichts wert. Materielle Dinge und Informationen, die mir etwas bedeuten, haben einen Preis. Meistens ist etwas um so teurer, je mehr Wert es für mich hat. Ihre umsonst verteilten physikalischen Erkenntnisse, die sie unter Vernachlässigung der Statistik erfunden haben, stufe ich als wertlos ein.
Wo Sie Recht haben, haben sie recht.
Herr Cohnen, Sie müssen ein furchtbar schlechtes Gewissen haben, weil Sie auch persönlich so sehr das Klima der Erde zerstören. Sie glauben nicht nur an die ewige Erderhitzung, sondern Sie können den vermeintlichen CO2-THE auch noch physikalisch berechnen. Umso größer muss ihr Schuldempfinden sein. Um Sie von ihrem furchtbaren schlechten Gewissen zu befreien, haben die christlichen Kirchen nun ganz neu den CO2-Rechner eingeführt. Durch einen Geldbetrag können Sie sich von ihrer persönlichen Klimaschuld freikaufen, hier lesen, dann zahlen. https://klima-kollekte.de/co2-rechner
Nach erfolgter Zahlung sind sie CO2-Sündenfrei, Sie erhalten ein Kirchenzertifikat als Bestätigung. Den Geldbetrag für ihren persönlichen Freikauf können Sie sogar von der Steuer absetzen, steht extra dabei.
Geht das genauer?
Was sind Treibhausgase? Welche physikalischen Eigenschaften?
Sie sagen weiter oben:
Wie schaetzen sie denn dann die Arbeit und die anderen Versuche der Kuehlung durch das atm. Fenster ein? Immerhin haben sie diesen Link gebracht. Aber ist ihnen die Bedeutung auch klar?
Das gleiche Bild bzgl. Sonnenstunden übrigens auch in Höhenlagen der Alpen. Aber bei der von je her ausgeprägten Schwerindustrie dort. Wegen mir auch mit Helm und Blaulicht oben drauf 🙂 Aber nichts und niemand kann mir weiß machen, Billionen oder Milliarden Euro lohnen für unsere Singen und Klatschen- Energiewende, für Nüsse, füt ein paar tausendstel Grad Celsius, während die nächste Milliarde Menschen wieder in 12 Jahren da. Nur Teufel in Engelsgestalt heißen das gut. Wünsche Glück.
Einverstanden Herr Merkl, ich möchte ihren Kommentar nur ergänzen:
Warum schmilzt der Zugspitzgletscher seit 1988? Doch nicht wegen der CO2-Zunahme. Aber auch nicht wegen einer Niederschlagsabnahme, es gibt keine Abnahme der Schneefälle im Zugspitzbereich. Der Gletscher schmilzt, weil die Sonnenstunden und die Sonnenintensität seit 1988 vor allem in den drei Sommermonaten zugenommen haben. Außerdem ist der im Winterhalbjahr fallende Schnee bis zum Sommer dunkel aufgrund der geänderten Wetterlagen. Mehr Dreck aus den oberitalienischen Industriegebieten und vor allem der Saharastaub.
Die vermehrten Luftreinhaltemaßnahmen wirken sich bei den Gletschern der Alpen eh nicht aus. Der Ruß und Staub-Eintrag wäre auch bei einer starken Verminderung positiv, er summiert sich im Eis auf. Der Eispanzer wird immer dunkler bei allen Gletschern der Alpen.
Nichts mit Treibhausgas und Kohlendioxid. CO2 läßt kein Eis schmelzen. Das zeigt ein einfacher Schulversuch. Man legt 2 gleich schwere Eisstücke in einen mit CO2 verschlossenen Behälter und das andere in einen mit Luft verschlossenen Behälter. Das Eis im CO2-Behälter schmilzt sichtbar langsamer. Warum auch immer.
Laut dem Fund von Herr Cohnen, https://www.nature.com/articles/ncomms13729
Kann es den Treibhauseffekt am Tage nicht geben. Wenn die Kuehlung ueber das atm. Fenster bei Sonnenschein (direkt – was auf der Tagseite immer und ueberall ist) nicht funktioniert, heisst es, das Strahlung von CO2 keinen Effekt haben kann. Wenn es nicht kuehlt, dann ist das atm. Fenster von der Sonnenstrahlung eingenommen.
Diese Experimente (Link und weitere Links im Dokument) bestaetigen sogar das Plancksches Strahlungsgesetz
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:BlackbodySpectrum_lin_150dpi_de.png
Fazit, die Strahlung von CO2 fuehrt am Tage dem Erdkoerper keine Energie zu!
Wieder interessant und erhellend, der Vergleich von fragwürdigen Theorien („monokausale CO2-Erwärmung“) und dauerversagenden Klimamodellen mit den gemessenen Temperaturreihen (nach Tag, Nacht, Monaten und Jahreszeiten) des DWD. Messungen schlagen jede Theorie! Und wären die DWD-Temperaturen nicht „adjustiert“ und teilweise verfälscht, wäre das Ergebnis noch deutlicher.
Und wie stets: Es gibt viele mögliche und ausgeprägte Einflüsse, doch ausgerechnet das anthropogene CO2 versteckt sich gut! Was die monokausale CO2-Verteufelung widerlegt, die im Westen gut bezahlt wird und der wir den ganzen Irrsinn verdanken. Doch ein Zehn-Billionen Programm, allein bei uns, macht gegen jede Vernunft immun, keine Chance. In der Politik ist es Dummheit im Fraktionszwang – im unsinnigen Kampf gegen ein lebenswichtiges Spurengas.
„Gäbe es den hohen CO₂-Erwärmungseffekt, dann wäre die Erde aufgrund des gegenseitigen Hochschaukelns von Temperatur und CO₂-Freisetzung aus den Ozeanen schon längst den Hitzetod gestorben.“
Eine interessante Aussage! Es nimmt nicht nur der Wasserdampf, sondern auch das aus den Ozeanen freigesetzte CO2 mit den Temperaturen zu. Anders ausgedrückt: Es wird mit steigenden Temperaturen weniger CO2 von den Ozean-Senken aufgenommen. Umso stärker muss der Klima-aktive Wasserdampf mit seinen verschiedenen Aggregatzuständen kühlend wirken, sonst wäre uns das Klima schon längst um die Ohren geflogen. Der Wolkenthermostat von John F. Clauser wird einmal mehr bestätigt.
Die Bundesregierung betont immer wieder, dass bei ihren Entscheidungen der absolut unsinnige Kampf gegen das Leben-spendende Gas Kohlendioxid (CO2) die höchste Priorität habe. Die Regierung sagt „klimafreundlich“, meint aber „CO2-feindlich“. „CO2-feindlich“ bedeutet aber auch „umweltfeindlich“, denn ohne CO2 gäbe es keine Sauerstoff-spendenden Pflanzen, keine Wälder – ja es gäbe gar nichts auf der Erde, denn ohne CO2 gäbe es kein Leben! Von allen auf der Erde verfügbaren Elementen wie Sonne, Wasser, Mineralstoffe, Stickstoff, Sauerstoff und CO2 hat nur das CO2 den lebensnotwendigen Kohlenstoff (C) im Molekül. Unser Leben ist nun mal auf Kohlenstoff aufgebaut und ohne CO2 gäbe es kein Leben. Zucker, Stärke, Zellulose, Aminosäuren, Proteine, Hormone, Enzyme und Nukleotide benötigen Kohlenstoff, und das nicht zu wenig. Auch unsere Erbinformationen könnten ohne Kohlenstoff nicht weitergegeben werden. Ohne CO2 hätte das Leben auf der Erde gar nicht erst entstehen können. Regierung und oppositionelle Altparteien reden von „klimafreundlich“ ohne zu wissen, was das bedeutet, denn es bedeutet in Wirklichkeit „lebensfeindlich“.
Und was kostet uns dieser Kampf gegen das Leben? Gemäß einer Studie von McKinsey ist die Bundesregierung bereit, sechs Billionen (sechstausend Milliarden) Euro für diesen Kampf gegen das Leben auszugeben (https://vdiv.de/news-details/McKinsey-Studie-6-Billionen-Euro-kostet-Deutschlands-Klimaneutralitaet). Das gerade ausgehandelte – und bereits wieder verworfene – Budget der Bundesregierung für 2025 beträgt knappe 500 Milliarden Euro. 6 Billionen Euro bedeutet rein statistisch betrachtet, dass für die Dauer von mehr als 12 Jahren alle unsere Steuergelder nur noch für das Klima ausgegeben werden, für sonst nichts. Für die wichtigen Dinge wie Altersrenten, Schulen, Kindergärten, Polizei, Bundeswehr, Wohnungsbau usw. ist kein Geld mehr vorhanden, und, damit auch die Mitglieder von Regierung und Parlamenten erkennen, was sie da verbocken, es gibt nicht einmal Geld zum Bezahlen ihrer Gehälter und Spesen!!! Fazit: Türen zu und Licht aus!
Und wer soll den ganzen Schwachsinn bezahlen? Nun, meine Generation zum Glück nicht, denn die hat es ja auch nicht verbockt. Im Gegenteil, sie hat nach dem 2. Weltkrieg Frieden in Europa geschaffen, sie hat Deutschland wieder aufgebaut, sie hat den Umweltschutz vorangebracht und die Luftverschmutzung drastisch reduziert! Bezahlen muss diesen Klima-Wahnsinn – und das sage ich ohne einen Anflug von Schadenfreude – die Generation Greta (Fridays for Future, Ende Gelände, die letzte Generation) und deren Eltern, die leider nie gelernt haben, selbständig zu denken.
Der Mensch ist für den Lebenskampf geschaffen. Wohlstand läßt seine Fähigkeiten verkümmern.
Bewegungsmangel führt zu Muskelatrophie, Denkmangel zu Gehirndegeneration.
Der Wohlstandsbratzen konsumiert täglich seine Agitation, ohne jegliches „Synapsen-Zucken“.
Wenn ich mich umschaue, in schönster Landschaft, an so vielen verschiedenen Orten auf der Welt, sehe ich ein verkümmerndes Sozialverhalten. Familien an einem Tisch im Restaurant, die nicht miteinander, sondern einzeln mit einem I-Phone kommunizieren…Zusammen und doch jeder in seiner eigenen Welt. Interessanterweise korreliert diese „Haltung“ mit dem nach außen vertretenen Bildungsniveau. Ist in Brasilien weniger zu beobachten als in Norditalien….
Statt anregender Gespräche, statt unmittelbarem Gedankenaustausch wird das bestellte Essen fotografiert…
In Amerika wird in den Staaten, die die Todesstrafe vollziehen, kein Mensch unter 70 IQ getötet, da er nicht in der Lage ist, seine Schuld zu begreifen.
So gab es einen Gefangenen, der aus diesem Grunde am Leben blieb. 20 Jahre. In dieser Zeit verbrachte er aus Langeweile und Alternativlosigkeit viel Zeit in der Gefängnisbibliothek.
Das hatte zur Folge, daß sein IQ nach 20 Jahren auf 95 gestiegen war und er letztendlich hingerichtet wurde.
Was lernen wir daraus ? Sowohl der Nachwuchs als auch unsere correctivierenden Grünlinge hier auf EIKE sind in Amerika s i c h e r nicht von der Todesstrafe bedroht. 😂👍
Mit diesem „tröstlichen Gedanken“ verabschiede ich mich von Ihnen.
Herzlichst.
Richtig: Klimafreundlich bei unserer Regierung bedeutet lebensfeindlich
Liebe Leser
Der Deutsche Wetterdienst beweist mit seinen Temperaturreihen des Monats Juli der letzten 80 Jahre, dass CO2 allerhöchstens in homöopathischen Dosen irgendwie versteckt mitwirken könnte. Der auf CO2 gegründete Erwärmungsglaube der Treibhauskirche mit ihren bezahlten Panikwissenschaftlern und Panikredakteuren wird durch die Temperaturdaten des Deutschen Wetterdienstes widerlegt.
Der Deutsche Wetterdienst widerlegt den CO2-Treibhausglauben.!! Das reicht doch als Begründung für unseren Marsch auf Rom, jeder auf seinem Weg. Aber wir müssen sofort losgehen. Übrigens, von den etwa 20 angeschriebenen Politikern mit dem Hinweis auf diesen Artikel, kam noch keine Rückantwort, aber auch nicht von der örtlichen Presse.
Mein Wunsch: Hoffentlich fliegen die Grünen demnächst aus beiden Landtagen. Die Bevölkerung befreit sich von ihren Blutsaugern.
„CO₂ kann nicht 45 Jahre lang im Juli zuerst abkühlend wirken, dann plötzlich aufgeschreckt durch den Weltklimarat einen Temperatursprung erzeugen und anschließend in 37 Jahren eine so starke Weitererwärmung verursachen.“
Das ist völlig richtig. Wie man auf die Idee kommen kann, dass jemand annimmt, Treibhausgase wie CO2 können plötzlich ihre physikalischen Eigenschaften ändern, ist mir schleierhaft.
Treibhausgase absorbieren und emittieren immer von der Erde ausgehende Wärmestrahlung und erwärmen dadurch die Erdoberfläche zusätzlich zur direkten Sonneneinstrahlung. Diese Tatsache ist lange bekannt und wird in der Wissenschaft nirgends diskutiert. Die (sinnlose) Arbeit , die sich das Autorenteam mit diesem Fortsetzungsroman hier macht, bleibt suspekt.
Ganz gleich, wie eine Temperaturdatenreihe aussieht: Ein erhöhter Anteil an Treibhausgasen in der Atmosphäre erzeugt immer höhere Temperaturen als ohne diesen erhöhten Anteil.
Bernhard Bühner schrieb am 4. August 2019 um 21:31, 👉 und es ist so gut, daß ich es Kosch nicht vorenthalten will. Unter Mädels. 😂👍
Das CO₂‑Molekül strahlt nicht, macht nichts, kann nichts, wärmt nicht und reagiert nur auf äußere Einwirkung.
Wenn das CO₂, wie gesagt wird, in begrenzten Banden IR absorbiert, wieder abgibt und sei es durch Stoß um in Schwingungen zu gelangen und sich sogar zu biegen, vielleicht sogar bis zum „Levermannschen Dreieck“ (oh Schreck), bedeutet das NICHTS, schon gar nicht den Untergang der Welt durch angedichtete Klimawirksamkeit.
Hochrangige, geachtete Menschen, die in Wahrheit Schwerverbrecher sind, verfolgen mit der CO₂‑Lüge eigene Interessen zum Schaden aller Menschen dieser Welt, wobei der „Deutsche Michel“ besonders empfänglich für diese Lügen ist.
Ein Wissenschaftler, der sich, weil er sich nicht klar und deutlich von diesem Verbrechen distanziert, den Eigenschaften des Moleküls, wenn auch nur im entferntesten Sinne dieser menschenverachtenden Lüge, zu wendet, erntet meine tiefste Abneigung.
So ein Wissenschaftler leistet dem Verbrechen Vorschub, weil er sich, und nur darum geht es, in diesem Fall nicht politisch zu Wort meldet, mit der Botschaft, dass jegliche mögliche Konzentration des Gases, in unserer Atmosphäre, niemals einen Schaden anrichten kann.
Jeder Wissenschaftler muss, dass verlangt der Irrweg, der gerade begangen wird, ganz klar zum Ausdruck bringen, dass durch das von den Menschen wieder freigesetzte CO₂ niemals eine, zum Nachteil der Menschheit, ausgehende Gefahr eintreten kann.
Wer also und das wird hier immer gemacht, den Schwerverbrechern (auch Wissenschaftlern) sagt, dass sie nur ganz unbedeutend und nicht messbar ein Wenig recht haben könnten, ist in meinen Augen nicht akzeptabel!
„…Hochrangige, geachtete Menschen, die in Wahrheit Schwerverbrecher sind, verfolgen mit der CO₂‑Lüge eigene Interessen zum Schaden aller Menschen dieser Welt, wobei der „Deutsche Michel“ besonders empfänglich für diese Lügen ist…“ Hundertprozehnt Zustimmung, Frau Schönfelder, vor allem die Aussage über den Deutschen Michel.
Vielleicht hat die von den Grünen gewünschte ungebremste Zuwanderung den Effekt, dass sich die Leute, sobald sie nach fünf Jahren Deutsche sind, nichts mehr von den linksgrünen sagen lassen. Kaum einer wird an die kollosale Erhitzung Deutschlands glauben und die Grünen mitsamt ihren alimentierten Panikwissenschaftlern auslachen. Meine Verwandten aus Ungarn und Rumänien tun dies eh.
Der Text stammt von Bernhard Bühner, lieber Herr Kowatsch….
WOWWW!!!
Bitte sofort exakter beschreiben und an die Vergeber der NOBELPREISE einreichen! SIE haben dann beste Chancen weil SIE offenbar damit erstmals den ominösen THE beweisen: Chapeau!!!
Aus welchem Bundesland kommen Sie nochmal bitte?
Bezüglich irgendwelchen Details zu sich, sind Sie auch nahc Jahren schüchtern wie ein „Wald-Dirndl“ geblieben… :-). ..NEIN! DAS ist kein plumpes Date-Angebot!
Werner Eisenkopf
Die Sonnenstrahlung ueberdeckt die Strahung vom CO2 am Tage.
Wenn ueberhaupt, dann funktioniert sogenannte Treibhauseffekt nur in der Nacht.
Falls sie den Artikel https://www.nature.com/articles/ncomms13729 nicht deuten koennen, fragen sie Herrn Heinemann. Mir glauben sie eh nicht!
Treibhauseffekt bewiesen durch nachträgliche Datenveränderungen.
Frau Kosch schreibt: „Ganz gleich, wie eine Temperaturdatenreihe aussieht: Ein erhöhter Anteil an Treibhausgasen in der Atmosphäre erzeugt immer höhere Temperaturen..“
Bitte äußern Sie sich zu den nachträglichen Datenveränderungen bei der Deutschen Neumayer-Wetterstation, siehe Grafiken 3b und 3c. Meine Frage an die Gruppe Kosch: Wurde nun nachträglich die CO2-Zunahme der letzten 42 Jahre in die ursprünglich gemessenen Daten einberechnet?
Nochmals der Aufruf von Herrn Baritz, viele Kommentarschreiber sollten die aktuellen Daten vieler Stationen entfernter Länder kopieren, um diese besonders dreiste Art nachträglicher Treibhauserwärmung dokumentieren zu können.
Zu „CO2 kann nicht 45 Jahre lang im Juli
zuerst abkühlend wirken, dann plötzlich aufgeschreckt durch den
Weltklimarat einen Temperatursprung erzeugen und anschließend in 37
Jahren eine so starke Weitererwärmung verursachen“: ist vollkommen klar.
Das spricht für die Richtigkeit des EIKE-Beitrages
„https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/“
Das Wissen über die Klima-Zyklen ist wohl in gewissen Kreisen schon längst
bekannt, wird geheim gehalten und zu eigenen Zwecken genutzt.
Kleines Detail am Rande und zum Nachlesen:
Für August/September-2024 wird im obigen Artikel
eine kleine Zwischen-Temperatur-Erhöhung vorhergesagt.
Danach soll es wieder kühler werden. Mal sehen, ob das in der
Realität auch wirklich zutrifft.
Mein Kommentar zum Südpol:
Die Trendwende bei den Klima-Zyklen war 2023.
Die Temperatur-Trends in SH und NH
verlaufen entgegengesetzt.
Von daher sind Meldungen wie „Hitzewelle in der Antarktis!“
nur eine Bestätigung.
Ich erwarte daher auch ein Abschmelzen der Gletscher
am Südpol in den nächsten 80 Jahren.
Herr Wähner, danke für ihren Hinweis auf die natürlichen Klimazyklen, den Artikel hab ich seinerzeit sehr wohlwollend gelesen. Die Abkühlung im Nordpolbereich hat wohl schon an einigen Orten begonnen wie die Station Tasiilaq zeigt. Umgekehrt müßte nun allmählich die Erwärmung im Antarktisbereich einsetzen. Wenn Sie dafür jedoch die aktuellen Zeitungsmeldungen heranziehen und zur Aussage gelangen: „Von daher sind Meldungen wie „Hitzewelle in der Antarktis!“nur eine Bestätigung, dann müssen wir dieser Aussage als Bestätigung widersprechen. In den betreffenden Medien-Artikeln über die angebliche Hitzewelle ist nirgendwo angegeben, bei welcher Station diese Hitzewelle gemessen wurde. Herr Baritz hat nun vier Tage mögliche Stationen geprüft und nirgendwo das Hitzewellenereignis gefunden. Auch beim stundenweise Nachprüfen der Stationensaufzeichnungen, soweit möglich – gab es nichts. Somit ist die Meldung eine von irgendjemanden erfundene Hitzewelle ohne Angabe des Ortes oder der Messstation. Den Medien ist sowas egal, Hauptsache Sensation, die schreiben halt Hitzewelle in der Antarktis, aber die ist bekanntlich 1,5 x so groß wie Europa.
Man kann aber sehr wohl bei den beiden Grafiken 3, Station Neumayer erkennen, dass Juli 2023 und 2024 deutlich über dem fallenden Schnitt liegen und sich eine Bestätigung Ihrer Artikelansagen andeutet. Im Nordpolbereich wirds kälter, im Südpolargebiet wirds wärmer, für die Bestätigung müssen wir jedoch noch einige Jahre warten. Wer ihn noch nicht kennt, der von Ihnen angebene link ist lesenswert.
Sehr verehrter Herr Kowatsch,
Sie haben vollkommen Recht, angesichta der riesigen
Eis-/Wasser – Massen braucht es einfach seine Zeit
bis ein neuer Aufwärtstrend seriös bestätigt
werden kann. Da war ich wohl etwas zu voreilig
Als Christ in einer christlichen Verwandtschaft habe ich gelegentlich für herunterfallende Kinnläden gesorgt, wenn es darum ging, warum das allseits geschätzte Gebot „Du sollst nicht töten“ (erst) als die Nr. 5 (von zehn) gelistet wird. Ich exponierte mich mit der Auffassung, die ersten 4 Gebote wären wichtiger, denn dort ginge es lt. meines spontanen Referats um die Macht und die Regelung derselben. Immerhin hätte nicht Gott diese Gebote verfasst, sondern Personen, die Gott gut kennen😉. Ich erspare mir die Feinheiten, denn ich musste auch damals sichtlich betroffene Tanten trösten. Ich erklärte, bei den zehn Geboten ginge es schließlich um den Glauben und nicht um Wissenschaft. Dem letzteren wäre ich stärker zugetan, erklärte aber zugleich, Jedem sei sein Glaube von Herzen gegönnt. In der Klimaforschung bin ich da weitaus weniger generös veranlagt. Deshalb haben Kowatsch und Baritz und andere hier uneingeschränkt mein Gehör. Ich erwarte ein Minimum unmanipulierter DWD-Daten mit einer schlüssigen Dateninterpretation. Das ist wieder bestens erfolgt, Hinweise auf korrigierte Altdaten wurden auch vernommen. Bei der Abb. 3a mit den Juli-Temperaturen in Grönland musste ich sofort wieder an Ernst-Georg Beck (+) denken, der in der zweiten Hälfte der dreißiger Jahre bereits teilweise deutlich höhere atmosphärische CO2-Gehalte bis 380 ppm gemessen hatte, die nachfolgend bis in die fünfziger Jahre wieder abfielen. Erst dann startete die heute maßgebliche Keeling-Kurve (Mauna Loa, Hawaii). Beck brachte die damaligen CO2 -Werte mit der NAO (Nordatlantische Oszillation) in Verbindung, was mir als Anhänger des Henry-Gesetzes sehr gut gefallen würde. Auf jeden Fall sage ich Danke für diese durch die Sinus-Schwingungen sehenswerten Juli-Daten aus Grönland. Übrigens: Dr. MAYER berichtet im tkp-blog über erwähnenswerte wissenschaftliche Arbeiten zum Thema CO2 hat keinen Einfluß auf die Meerestemperatur (https://tkp.at/2024/08/10/co2-effekt-auf-meerestemperatur-nicht-messbar-studie/)
tkp.at, SUPER. 👍. Danke.
Das Umweltbundesamt schreibt: „Die 15 µm-Bande ist im Zentralbereich – das ist der Wellenlängenbereich in der Mitte der Bande um 15 µm herum – tatsächlich schon weitgehend gesättigt. Das bedeutet, dass zusätzlich in die Atmosphäre gelangendes Kohlendioxid auf die Absorption in diesem Teilbereich der Bande keinen Einfluss hat, weil das in der Atmosphäre befindliche Kohlendioxid die Wellenlängen in dem Teilbereich bereits vollständig absorbiert (siehe Hoffmann 2009, Bilder 4 und 5).“ Siehe https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimawandel/haeufige-fragen-klimawandel#co2-absorptionsbanden
Frage an das Umweltbundesamt: Waren zwischen 1943 und 1987 die Absorptionsbanden noch nicht gesättigt. Hat damals CO2 noch abkühlend in Deutschland gewirkt?, siehe unsere DWD-Grafiken.
Herr Penner, ob das CO2 tatsächlich einen Einfluss auf die Temperatur hat, sei dahingestellt. Aber warum lassen Sie in Ihrem Beitrag die folgenden Sätze des Umweltbundesamtes einfach weg? „Dies gilt aber nicht für die Flanken – oder Randbereiche der 15 um- Bande. In diesen Bereichen absorbiert zusätzlich in die Atmosphäre gelangendes Kohlendioxid langwellige Strahlung und bewirkt damit eine weitere Erwärmung.“
Im Artikel haben wir folgende links gegeben zur Klimapanikkirche: “ Die Klimapanikkirche erklärt den starken Temperaturanstieg in Mitteleuropa nur mit CO₂. U.a. hier: hier sowie hier und hier.“ Das dies erst seit 1988 und auch nur tagsüber geschieht, wird verschwiegen.
Diese Erklärungen sind trotzdem alle irgendwie logisch und für Laien auch nachvollziehbar. Nachteil, es sind nur theoretische Abhandlungen und deren Glaubensgrundsätze der von der Regierung alimentierten Treibhauskirche. Der Deutsche Wetterdienst zeigt mit seinen Temperaturdaten, dass die Wirklichkeit eine andere ist.
Die Frage für uns ist, wann wird der Deutsche Wetterdienst den Regierungsauftrag erhalten, seine Julidatenreihen dem Treibhausglauben anzupassen. Wir haben deshalb seit langem alle Datenreihen aus den DWD-links vorsichtshalber kopiert. Wir haben es aber nicht in der Hand, wenn der DWD die jeweils aktuellen Daten nach oben „homogensieren“ sollte. Dann können wir nur mit den Daten weniger Privatwetterstationen vergleichen. Da der DWD unsere Artikel mitliest, wird er entsprechend vorsichtiger vorgehen wie etwa bei Temperaturdaten von GISS oder NOAA-Stationen in anderen Teilen der Welt.
Man muss zugeben, in den Artikeln auf der DWD-homepage wird normal berichtet, wir erkennen keine bewußte oder bezahlte Klimapanikmache, das besorgen dann die selbst ernannten Klimaangstexperten in ARD/ZDF und den deutschen Medien. Ob die Deutsche Umwelthilfe mit der Untersuchung von selbst verschuldeten heißen Tagen in Wärmeinseln ein Eigentor für die CO2-Klimapanikkirche geschossen hat? Jedenfalls vielen Dank an die DUH, wir werden ihre Untersuchung immer wieder zitieren. Die Wetterterlis bei den täglichen Hitzemeldungen natürlich nicht, für die ist jeder warme Sonnenstrahl eine Folge der Treibhauserwärmung, eben bezahlte Panikmache.
Herr Kowatsch, haben Sie meinen Vorschlag (eigene Temperaturreihe) in Teil 1 Juli – Erwärmung ignoriert, arbeiten Sie schon an der Suche oder ist das Ganze nicht durchführbar?
Herr Braun, Ihre Frage aus Teil1:…. Herr Kowatsch, gibt es diese 20 oder 30 Stationen in Deutschland (eine davon ist Freudenstadt)? Wenn ja, könnten Sie diese finden, Sie kennen sich da besser aus als ich und auch hier veröffentlichen?
Die Suche und eine Zusammenstellung dieser 20 – 30 Stationen wäre sehr zeitaufwändig. Die Bedingungen, die sie haben, (gleich verteilt in Höhe, N-S und W-O-Richtung) erschweren das ganze noch. Falls einer/eine der Mitleser*innen über eine solche Liste verfügt oder diese zusammen stellen kann, soll er dies bitte dem hier mitteilen. Eine Auswertung könnte dann meinerseits erfolgen.
Herr Baritz, das ist mir schon klar. Ich habe jetzt einige Stationen gefunden, wo ich meine, diese haben den Standort nicht verändert:
Zugspitze (Vertreter des Hochgebirges)
Feldberg / Schwarzwald (oberes Mittelgebirge)
Freudenstadt (meine Region, mittleres Mittelgebirge, wovon ich weiß, dass es seit 1951 keine Veränderung gab)
Dann habe ich folgende Stationen der Veröffentlichung des Deutschen Wetterdienstes entnommen: Parallelmessungen an deutschen Klimareferenzstationen :
Folgende Stationen wurden genannt:
Helgoland
Schleswig
Hamburg – Flughafen
Potsdam
Lindenberg
Brocken / Harz
Aachen
Frankfurt – Flughafen
Fichtelberg
Görlitz
Hohenpeißenberg
Vielleicht können Sie überprüfen, ob diese Stationen geeignet sind. Und vielleicht können andere Leser / Leserinnen (neudeutsch: Lesende) die Liste noch ergänzen.
Herr Braun.
Grundsätzlich sind alle von ihnen genannten Standorte für ihre Untersuchungen ungeeignet, alle haben ihren Standort geändert durch Einführung der neuen Messerfassungsvorschriften, die Wetterhütte wurde abgeschafft und die Geräte, müssen nun frei in der Sonne stehen, das ist auch bei Ihrer Heimatwetterstation so, die Wetterhütte wurde abgeschafft und die Wetterstation wurde auf dem Berg verlegt zum jetzigen Standort vor dem Haus, die Messgeräte nach neuer DWD-Norm frei aufgestellt. Manche der von ihnen aufgezählten Stationen erfuhren sogar Riesenänderungen wie beim Hohenpeißenberg, einst auf der Nordseite der Klosterkirche und jetzt frei stehend im SW-Bereich des Berges, ganztägig sonnenbeschienen, wenn die Sonne scheint und die Sonnenstunden haben stark zugenommen. Eigentlich eignen sich für ihre Idee nur Privatstationen, die noch so stehen wie einst und noch nach gleicher alter Art messen.
Doch grundsätzlich, begreife ich nicht ganz, was ihre Untersuchung für Ziele verfolgen will, vor allem ihre Bedingungen (gleich verteilt in Höhe, N-S und W-O-Richtung) Stationen in 3 Höhenstufen einzuteilen wäre vielleicht noch sinnvoll, z.B. unter 800 m, 801 bis 1400m und über 1401m und ein gemeinsamer Betrachtungszeitraum ab 1988. Die Aufgabe könnte lauten: Wie verhalten sich die Trendlinien der DWD-Stationen ab 1988 in den Jahreszeiten. Aber Ihnen scheint es mehr auf die Himmelsrichtung anzukommen.
Klimareferenzstationen: Sie dürfen nicht alles glauben, was der DWD so klassifiziert. Der Frankfurter Flughafen ist heute ein ganz anderer wie 1988, ebenso sind die Autobahnen drumrum großzügig ausgebaut worden, die ganze Umgebung wurde durch Menschenhand wärmend verändert, ebenso bei den anderen Flughäfen.
Herr Kowatsch, nein, mir kam es nur darauf an, nicht nur Stationen aus dem Hochgebirge oder nur aus dem Mittelgebirge oder nur aus dem Flachland zu nehmen oder nur aus Süddeutschland oder nur aus Norddeutschland.
Mit Ihrem Vorschlag bin ich auch einverstanden, ab 1988 zu untersuchen und nur Stationen aus nicht – stadtischem Bereich zu nehmen, aber Freudenstadt würde dazugehören, der Feldberg doch auch, die Zugspitze, Helgoland, der Brocken………und monatsweise……………..
Baur hat ja in seiner Reihe nur 4 Stationen, alle im Flachland, im NO – Deutschlands, im NW (Holland), im SW (Schweiz), im SO (Österreich).
Herr Braun, Sie hatten eine Vorgehensweise zur Feststellung des WI-effektes vorgeschlagen. Und mit einer WI-effekt-Feststellung hat diese Vorgehensweise gar nichts zu tun. Man könnte bei dieser Vorgehensweise nur feststellen, wie sich die Temperaturen Deutschlands in den verschiedenen Höhen laut DWD-Messungen entwickelt haben. Sicher auch mal interessant.
Beim Wi-effekt wird diesselbe Station mit sich selbst verglichen, also Standortumgebung heute und früher, Frankfurt früher im feuchten Riedwald, heute an der Landebahn des ringsum trockengelegten Flughafens. WI-effekt-freie oder arme Wetterstationen gibt es in Deutschland nicht, alle Stationen haben sich verändert und sei es auch nur durch die Messerfassungsänderung. Deshalb hatte ich schon geschrieben, dass man auf Privatstationen, die noch nach der alten Meßmethode am selben Platz die Werte erfassen zum Vergleich über die Trendlinie hernehmen müsse. Das tun wir ständig durch den Vergleich Hof/Amtsberg. Die ermittelten Steigungsunterschiede der Trendgerade gelten aber dann auch nur für diesen Raum dort.
Herr Kowatsch, die Schwierigkeiten sind mir schon bewusst. Ich habe jetzt einen anderen Weg gewählt.
Dazu habe ich den „NCEP Reanalysis Dataset“ genommen und musste Deutschland etwas zurechtbiegen, da ich den Bereich nach dem Gradnetz ausrichten musste, also Deutschland besteht daher in 47.5 – 55°N und 7.5 – 15°E.
Ich habe die durchschnittlichen Temperaturjahreswerte auf 3 Ebenen berechnet, die Bodenwerte, die Werte auf der 500hPa – Ebene (5,5 km Höhe) und sozusagen zur Kontrolle die Werte in der äußeren Stratosphäre im 10hPa – Niveau (30 km Höhe), dort müsste es kälter werden, wenn es in der Troposphäre wärmer wird.
Ich habe zunächst den Jahresdurchschnittswert des „kalten“ Zeitraums berechnet, also 1951 – 1987 und dann in 10 – Jahresschritten den Zeitraum bis 2023.
Durchschnitt 1951 – 1987: 7,5°C
1988 – 97: 8,1°C
1998 – 2007: 8,6°C
2008 – 2017: 8,6°C
2018 – 2023: 9,4°C
Man sieht den Sprung zum Jahrzehnt 1988 – 97, einen weiteren Sprung bis 2007, dann eine Stagnation und dann eine weitere Erwärmung bis 2023. Gesamterwärmung von 1951 – 87 auf 2018 – 2023 also 1,9K.
Auf der 500hPa – Ebene sieht es so aus:
Durchschnitt 1951 – 87: -21,5°C
Durchschnitt 1988 – 97: -20,8°C
Durchschnitt 1998 – 2007: -20,9°C
Durchschnitt 2008 – 2017: -20,5°C
Durchschnitt 2018 – 2023: -19,9°C
Der Temperaturanstieg in der freien Atmosphäre beträgt also „nur“ 1,6 K, 0,3K weniger als am Boden, dies könnte man auf den „Wärmeinseleffekt“ zurückführen, also etwa 0,3°C????
Die Temperatur in der Stratosphäre müsste fallen, sie fiel von -47,9°C im ersten Zeitraum auf -49,8°C im Zeitraum 2018 – 23, also um 1,9 K, um den Betrag, den sie am Boden anstieg.
Lieber Herr Braun, zunächst mal vielen Dank für ihre Gedanken, ihre Rechnungen und Ihre Ergebnisinterpretation. Wir fordern ja seit Jahren Kritiker des Wärmeinseleffektes auf, selbst Berechnungen anzustellen, wobei Sie nicht gemeint sind.
Ich denke, hier liegt ein unzureichendes Verständnis für den Wärmeinseleffekt vor. Die WI-effekt Erwärmung ist doch nicht auf den Boden beschränkt, auch die Luft über einer Großstadt wird wärmer, oftmals sogar mehr als in die Fläche. Die Thermik geht nach oben. Eine Frei-PV-anlage heizt fast nur die Luftschichten darüber auf, ebenso die Hausdächer einer Stadt.
Man könnte dieses leichte Kälterwerden in 5,5 km Höhe seit 1951 eher für die fehlende Erwärmungswirkung des Treibhauseffektes erklären, bzw. sogar für den Abkühlungs-Beweis des Treibhauseffektes interpretieren: CO2 kühlt.
Laut gängiger Treibhaustheorie handelt es sich um einen Atmosphäreneffekt, welcher bei Zunahme von Treibhausgasen die Wärme langsamer nach oben entweichen lässt. Arrhenius hat modellhaft so gerechnet, als ob die Treibhausgase in einer Schicht just in dieser Höhe sich versammeln würden. Und ausgerechnet dort haben Sie, Herr Braun nun die leichte Abkühlung von 0,3 Grad seit 1951 gegenüber dem Boden festgestellt.
Meine Meinung: das um drei Zehntel schnellere Ansteigen der Bodentemperatur ist eher eine Einwirkung der vermehrten Sonnenstunden und der Sonnenintensität aufgrund der Luftreinhaltung, aber halt auch den großflächigen Landschaftstrockenlegungen seit 1951 geschuldet.
Doch wie kann der Unterschied sonst noch erklärt werden, wahrscheinlich gibt es zig Erklärungsmodelle und die ermittelten 0,3 Grad Kälterwerden sind die Summe aller verschiedener vielfältiger Ursachen, die beim Klima immer zusammenwirken. Doch behalten Sie Ihren Gedankengang mal im Auge.
IPCC
NOV. 1988 GEGRÜNDET
Hauptaufgabe des Ausschusses ist es, die naturwissenschaftlichen Grundlagen und den weltweiten Forschungsstand über die Auswirkungen der globalen Erwärmung und seine Risiken sowie Minderungs- und Anpassungsstrategien zusammenzutragen und aus wissenschaftlicher Sicht zu bewerten.
Aber Korrelationen sind natürlich keine Ursachen
Danke, das kann man nie oft genug wiederholen, die kurze Info sollte jedoch stets ergänzt sein durch einen Satz, was das IPPC unter Klimawandel versteht, nämlich: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Diese unbewiesene Behauptung ist ein Glaubensbekenntnis, erscheint aber automatisch auf allen youtube-Klima-Filmchen, vorschriftsmäßig eingeblendet. Umgekehrt hieße das, ohne Menschen gäbe es keinen Klimawandel, was offensichtlich grottenfalsch ist.
und noch so eine Horrormeldungen, diesmal die taz https://taz.de/Klimawandel-am-kaeltesten-Ort-der-Welt/!6029069/ .. :…. 30 Grad zu warm ist es derzeit am Südpol….. lässt sich derzeit in der Ostantarktis beobachten: Der kälteste Ort der Erde erlebt derzeit eine ungewöhnliche Hitzewelle. Aktuell ist dort dunkler Winter, normal sind Temperaturen zwischen minus 50 und minus 60 Grad. Derzeit jedoch werden an vielen Stellen nur milde minus 15 bis 20 Grad gemessen….. Ja wo denn genau?…….. ein wärmerer südlicher Ozean… Die Temperaturentwicklung im südlichen antarktischen Ozean lässt sich leicht bei CLR darstellen. In einem Band von 50°S bis66°S findet um die Antarktis in der Oberflächentemperatur des Ozeans keinerlei Erwärmung statt. https://climatereanalyzer.org/
…der kälteste Ort erlebt eine ungewöhnliche Hitzewelle….In der Ostantarktis ist Wostok wohl der Kältepol. Temperaturen dort aus https://www.ogimet.com/home.phtml.en
Tmin
Tmax
Mittel
Jul 23
-65,5
-55,5
-60,7
02.08
-62,5
-56
03.08
-66
-59,3
04.
-65,8
-55,7
05.
-57,7
-44,4
06.
-48,1
-34,1
07.
-52
-37,1
08.
-58
-51,5
09.
-63
-58,5
10.
-60,9
-54,5
11.08
-67,8
-62
In D haben wir gerade eine Hitzewelle (5 Tage wärmer als 30°C) Hätten wir in der Antarktis eine Hitzewelle, dann würde dort wohl einiges an Eis schmelzen. Sieht man sich die comm. in dem Artikel an, dann glauben einige daran und, dass der Meeresspiegel um bis zu 7 m ansteigen kann. Unsere Indoktrinationsmedien haben mal wieder ganze Arbeit geleistet.
Herr Baritz, immerhin gibt es vom 3.8. zum 6.8. einen Temperaturanstieg des Maximums von -59°C auf -34°C, also um 25 K.
„Hitzewellen“ in der Antarktis scheinen ja nicht so selten zu sein, hier ein Bericht aus „Spektrum der Wissenschaft“ vom 30.3.2015:
https://www.spektrum.de/news/hitzewelle-in-der-antarktis/1340104
Dann gab es die „Hitzewelle“ vom März 2022, die wissenschaftlich genau analysiert wurde, hier der Link zur Uni Innsbruck und am Ende des Textes die Links zu 2 Studien, die im „Journal of Climate“ im Februar 2024 veröffentlicht wurden.
https://www.uibk.ac.at/de/newsroom/2023/ratsel-um-hitzewelle-in-der-antarktis-gelost/
Gründe sind besondere Wetterlagen, verbunden mit einer Schwächung oder gar Auflösung des antarktischen Polarwirbels, der die Antarktis „normalerweise“ vor Einbruch subtropischer oder gar tropischer Luftmassen schützt.
Hier nochmals der Link zum „Spektrum der Wissenschaft“, müsste jetzt funktionieren:
https://www.spektrum.de/news/hitzewelle-in-der-antarktis/1340104
Herr Braun, danke für die links, ich hatte damals schon darauf aufmerksam gemacht, dass diese Hitzewelle 2022 nicht mehr als eine Wettererscheinung/anomalie gewesen ist. Im Ihrem link dazu:….Tropische Wirbelstürme im Indischen Ozean waren eine wichtige Quelle für Feuchtigkeit, die dann dank einer erhöhten Welligkeit des Jetstreams, der die niedrigen und hohen Breiten miteinander verbindet, schnell in die Antarktis transportiert wurde. Dies führte dazu, dass sich ein atmosphärischer Fluss in Küstennähe verstärkte, der ein blockierendes Hochdruckgebiet bis tief in die Ostantarktis hinein intensivierte und die tropische Luftmasse über den antarktischen Kontinent trieb. Dies führte zu einem hohen Wassergehalt in den Wolken und förderte weit verbreitete Anomalien der abwärts gerichteten langwelligen Strahlung, die sich mit der gestreuten Sonnenstrahlung vermischte und letztlich zu einer starken Erwärmung der Oberfläche beitrug…..
Der ander link führt zu einer Site aus 2015.
Nochmals zu August-Hitzewelle (bei uns 5 Tage Tmax mindestens 30 °C): Durchschnitts-Temp, Vostok, vom 1.8.- 12-8: -64,8; -64,5; -66,0; -65,8; -57,7; -48,1; -63,5; -64,5;-65,3; -62,7; -67,9; -70,1
Auch die Station Concordia verzeichnet eine Tmax von nur -49,7°C am 06.08.2024, 18:00Uhr. Hitzewelle von -50°C und das 1-2 Tgae lang. Jetzt ist die Hitze vorbei und wir haben wieder Normaltemperatur von -60°C.
Das ist Wetter, nichts mehr als Wetter! Lesen Sie die comm. im Artikel durch. Da ist die Indoktrination schon angekommen. Der Meeresspiegel steigt um bis zu 7 m an, Millionen Opfer…….und dafür kleben sich dann wieder Leute irgendwo fest, weil ein Wetterereignis zur Klimakatastrophe gemacht wurde.
Da die Treibhausklimakirche nicht mehr viele Patronen im Klimaköcher hat, greifen sie deshalb nach jedem Klimastrohhalm. Da auch in Deutschland keine neuen Temperaturrekorde mehr gemessen werden könnnen, braucht man jetzt ferne Länder, wo irgendwas angeblich aus den Fugen geraten ist und verkündet dieses teilweise erfundene Ereignis dann zum aufsummierenden Beweis einer gefählichen CO2-erwärmung. So verdirbt man den Jugendlichen und Kindern den Spaß an schönen Sommertagen.
Bei der Presse ist jetzt halt „Saure Gurken Zeit“ und die sind für jede Katastrophe dankbar, gerne wird noch eins draufgesetzt. (Ich war 20 jahre freier Mitarbeiter der Lokalpresse und kenne die Saure Gurken Zeit) Im Ostblock bestimmte einst die Partei die WAhrheit, im Westen das Geld und die Auflage, die unbedingt gehalten werden muss. Die Auflage bestimmt wiederum die Höhe der Werbeeinahmen, bzw. der Anzeigen.
Übertriebene Lügen steigern nun mal die Auflage.
Herr Baritz, ich habe ja geschrieben, dass besondere Wetterlagen zu diesen hohen Temperaturen geführt haben.
Die Frage ist, ob die Veränderung der globalen Zirkulation seit 1988 nun eben auch die Antarktis betrifft. In der Arktis können wir das ja schon länger beobachten. Die Verstärkung des Islandtiefs und zeitweise auch Polwärtsverschiebung bewirkt für Spitzbergen auf 80°N im Winter zum Beispiel permanente Vorderseite, also S – und SW – Winde, während in den 60er Jahren bei schwachem Islandtief und höherem Druck über der Arktis, Grönland, Island, Nordwinde vorherrschten.
In den Januarmonaten der 60er Jahre betrug das Monatsmittel auf Spitzbergen -19°C, der kälteste Januar war 1959 mit -23,5°C.
Im Zeitraum 2005 – 2024 betrug der Januardurchschnitt -7°C, im Januar 2023 war der Durchschnitt -2,1C, zeitweise herrschten Temperaturen über null Grad. Der Temperaturanstieg betrug also 12 K.
Vielleicht treten im Zuge der Zirkulationsänderung nun an der Antarktis verstärkt Nordlagen auf, die Warmluft aus den Subtropen in die Antarktis bringen.
Danke Herr Braun für Ihre Beiträge, Sie suchen in der Diskussion nach den wahren Ursachen und Erklärungen, stellen selbst Hypothesen auf und behaupten nicht stur, alle Wetterbesonderheiten wären Beweise für den CO2-Treibhauseffekt.
Ich selbst bin gespannt, ob sich die in früheren Artikeln von Herrn Puls vorhergesagten Anzeichen einer Wetterschaukel, bewahrheiten werden. Wetterschaukel heißt, abwechselnd wird der Nordpolbereich wärmer und kälter, was eigentlich Herr Wähner in ähnlicher Weise mit seinen Planetenkonstellationen bestätigen und erklären will. Das Thema Klima und vor allem Klimaveränderungen ist sehr interessant, wenn es nicht eine weltweite Chaotentruppe zu einem Geschäftsmodell gemacht hätte.