30. Analysewoche 2024von Rüdi Stobbe
Der Höchstpreis der Woche mit 186,20€/MWh wurde für Strom bereits am Montag erzielt. Der niedrigste Preis lag am Sonntag mit -48,70/MWh im Negativbereich. Ansonsten bewegte sich der Strompreis im üblichen Auf und Ab der Tagesläufe. Er sank stets zur Mittagszeit. Am Mittwoch erreichte er die Null-Linie, die er für zwei Stunden sogar geringfügig unterschritt. Nahezu die komplette Analysewoche wurde netto Strom aus dem benachbarten Ausland importiert, das rechnerisch CO2-frei für den Importeur = Deutschland ist. Der Chart mit den Dreistunden-Werten belegt, dass sich der Preis in dem Moment, in welchem Deutschland Strom netto exportiert, der Preis sofort in den negativen Bereich abfällt. Der Chart mit den reinen Stromimporten und dem Strompreis belegt noch einmal, dass der Strompreis immer dann abnimmt, wenn der Import sinkt. Ausnahme bilden die Nachtstunden. Da ist Strom generell günstiger verfügbar, weil die Nachfrage insgesamt geringer ist. Deshalb ´sinken` die Preise dort auf hohem Niveau. Für die PV- und Windkraft-Stromerzeuger sind die niedrigen Preise überhaupt kein Problem. Da füllt der Steuerzahler, der in aller Regel auch Stromkunde ist, den Strompreis gemäß EEG auf. Was den Bundeshaushalt eingedenk der massiv zugenommenen PV-Stromerzeugung enorm belastet und neue Milliardenlöcher aufreißt.
Es gab mal eine Zeit, da gab es einen zuverlässigen Kraftwerkspark, der nahezu komplett steuerbar war. Die Stromnachfrage war der entscheidende Faktor für die Stromproduktion. Hohe Ingenieurs- und Technikerkunst gekoppelt mit jahrzehntelanger Erfahrung (Bedarf) sorgten dafür, dass der Strombedarf sekundengenau gedeckt werden konnte. Diese Form der Energieversorgung sorgte mit dafür, dass sich Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg ab den 60-er Jahren mit Kernkraftstrom zu einem prosperierenden Industrieland entwickeln konnte. Diese Zeiten sind vorbei: Das Angebot der höchst volatilen Energieträger Wind- und Solarkraft soll der Maßstab für die Stromnachfrage sein. Verbunden wird diese Idee mit dem wahnwitzigen Gedanken, dass in naher Zukunft wasserstoffbetriebene Gaskraftwerke die Zeiten, in den Wind- und/oder Solarflauten herrschen, ein Minimum an Bedarf decken, ergänzen sollen. Wasserstoff, der mit riesigem Energieaufwand mit grünem Strom hergestellt oder aufwendig importiert wird soll, dann in einem Kraftwerk mit 50% Wirkungsgrad wieder verstromt werden. Bleiben unter dem Strich inkl. aller Nebenfaktoren max. 20% der ursprünglich eingesetzten 100% Grünstromenergie. Das Ganze wird in „Papieren“ des „Wirtschaftsverhinderungs- und Klimaschmutzministeriums“ (Satire) mittels hochgestochenem ´wissenschaftlichen` Geschwurbel aufbereitet.
Dabei ist die Sache recht einfach: Kernkraftwerke modernster Bauart sollten die Stromversorgung des Industriestandorts Deutschlands zukünftig sicherstellen. Die Regenerativperiode sollte mit und mit auslaufen, indem keine neuen EEG-Anlagen erstellt werden und die alten nicht mehr ersetzt werden. Bestehende Gas- und Kohlekraftwerke werden – von mir aus mit CCS – wieder ans Netz geholt, weiter betrieben bis genügend Energie per Kernkraft bereitgestellt wird. Dann klappt´s auch mit der Wirtschaft und dem Klima- und Umweltschutz. Alles andere ist grober, milliardenteuer Unfug, von dem nur der Klima- und Umweltkomplex profitiert.
Als Ergänzung empfehle ich heute ein Interview des Kontrafunk vom 2.8.2024 mit Frank Hennig (Quelle) zum Thema Energiewende. Frank Hennig hat auch ein verständlich-erhellendes Buch zum Thema geschrieben. Es heißt ´Klimadämmerung` und ist im gut sortierten Buchhandel sowie online erhältlich.
Wochenüberblick
Montag, 22.7.2024 bis Sonntag, 28.7.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 46,9 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 63,4 Prozent, davon Windstrom 18,0 Prozent, PV-Strom 28,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 16,5 Prozent.
- Regenerative Erzeugung im Wochenüberblick 22.7.2024 bis 28.7.2024
- Die Strompreisentwicklung in der 30. Analysewoche 2024.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 30. Analysewoche ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 30. KW 2024: Factsheet KW 30/2024 – Chart, Produktion, Handelswoche, Import/Export/Preise, CO2, Agora-Chart 68 Prozent Ausbaugrad, Agora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.
Rüdiger Stobbe zum Strommarkt: Spitzenpreis 2.000 €/MWh beim Day-Ahead Handel
- Meilenstein – Klimawandel & die Physik der Wärme
- Klima-History 2: Video-Schatz des ÖRR aus dem Jahr 2010 zum Klimawandel
- Klima-History 1: Video-Schatz aus dem Jahr 2007 zum Klimawandel.
- Interview mit Rüdiger Stobbe zum Thema Wasserstoff plus Zusatzinformationen
- Weitere Interviews mit Rüdiger Stobbe zu Energiethemen
- Viele weitere Zusatzinformationen
- Achtung: Es gibt aktuell praktisch keinen überschüssigen PV-Strom (Photovoltaik). Ebenso wenig gibt es überschüssigen Windstrom. Auch in der Summe der Stromerzeugung mittels beider Energieträger plus Biomassestrom plus Laufwasserstrom gibt es fast keine Überschüsse. Der Beleg 2022, der Beleg 2023/24. Strom-Überschüsse werden bis auf wenige Stunden immer konventionell erzeugt. Aber es werden, insbesondere über die Mittagszeit für ein paar Stunden vor allem am Wochenende immer mehr!
Jahresüberblick 2024 bis zum 28. Juli 2024: Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2024: Chart 1, Chart 2, Produktion, Stromhandel, Import/Export/Preise/CO2
Tagesanalysen
Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2024 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.
Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.
Montag, 22.7.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 50,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 66,5 Prozent, davon Windstrom 24,6 Prozent, PV-Strom 26,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,7 Prozent.
Bereits heute am Montag der Strom-Höchstpreis der Woche
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 22. Juli ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 22.7.2024: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.
Dienstag, 23.7.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 47,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 63,1 Prozent, davon Windstrom 21,4 Prozent, PV-Strom 25,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 16,0 Prozent.
Der Dienstag mit schwächelndem PV-Strom. Die Strompreisbildung
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 23. Juli ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 23.7.2024: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten
Mittwoch, 24.7.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 49,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 65,0 Prozent, davon Windstrom 22,1 Prozent, PV-Strom 27,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,2 Prozent.
Die Erneuerbaren kratzen an der Bedarfserfüllung. Der Preis fällt auf 0€/MWh und darunter.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 24. Juli 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 24.7.2024: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Donnerstag, 25.7.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 45,1 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 61,2 Prozent, davon Windstrom 9,5 Prozent, PV-Strom 35,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 16,1 Prozent.
Sehr geringe Windstromerzeugung. Die Strompreisbildung
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 25. Juli ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 25.7.2024: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Freitag, 26.7. 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 42,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 59,4 Prozent, davon Windstrom 18,5 Prozent, PV-Strom 24,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 16,6 Prozent.
Wind- und PV-Strom unter 35 GW um 15:00 Uhr. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 26. Juli ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 26.7.2024: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.
Samstag, 27.7. 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 32,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 52,8 Prozent, davon Windstrom 4,5 Prozent, PV-Strom 28,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 19,9 Prozent.
Schwacher Samstagsbedarf, Schacher PV-Strom, fast kein Windstrom. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 27. Juli ab 2016.
Daten, Tabellen & Prognosen zum 27.7.2024: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Sonntag, 28.7.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 56,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 73,9 Prozent, davon Windstrom 22,3 Prozent, PV-Strom 34,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 17,0 Prozent.
Ordentliche Windstromerzeugung trifft auf wenig Bedarf. Der Preis fällt in den Negativbereich.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 28. Juli ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 28.7.2024: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.
Rüdiger Stobbe betreibt seit 2016 den Politikblog MEDIAGNOSE.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Nunmehr enteignet man schon die „eigne“ PV-Klientel, oder?
https://www.youtube.com/watch?v=Hr7Wy1Ca1i0 , man achte auf die Höhe der Zwangsabschaltungen!!
Mit etwas Glück erwischt es auch den PV-Betreiber Herrn Peter Kwass, würde er uns aber niemals verraten, oder.
Natürlich Herr Lange, aber wie schon beschrieben: was bleibt bei einer abbezahlten PV-Anlage ohne laufende Kosten mit weniger Umsatz am Ende immer? Richtig. Fängt mit „G“ an und hört mit „winn“ auf. An Ihrer Freude erkennt man Ihre Ideologie, oder?
Falsch, Kwass. Fängt mit „K“ an und hört mit „lepper“ auf. Alte K L E P P E R ohne Wirkungsgrad, Sondermüll ‼️, und nachts scheint der MOND…..🤣😂👍
…und Geoengineering unterbindet die Sonneneinstrahlung, die in Deutschland nur sääähr mittelmäßig ist. Spatz. 😎🥂
Strom wird sowieso völlig überbewertet, gerade in der Industrie …oder ? 😁✌️
Find ich auch, der eine gibt’s der Andre nimmt’s , ganz einfach und schon immer so. Was soll sie Aufregung? Jedem das seine.
KWASS: „Jedem das seine“ ???!!! Oh jeh ohjeh…
Wollen Sie unbedingt neben Herrn Höcke vor Gericht landen? Der Spruch stand überm KZ Buchenwald und ist doch GESICHERT NAZIIIIII…
Müssen wir Anderen hier, jetzt den/die/das „KWASS“ bei ser Staatsanwaltschaft melden???
Verbotener Nazi-Jargon!!! Womöglich aus purer ABSICHT um deswegen nachher EIKE dichtmachen zu können??? Dass die Bildzeitung schreiben kann: „IN EIKE stand der Buchenwald-Spruch!!! Zetermordiooo“
Da fragt doch hinterher keiner mehr, WER den Spruch brachte! Er stand drin. und das reicht doch! Die ANTIFA greaift ja auch immer wieder zu solchen Tricks des „Agent provocateur“ usw… Kwass.. Kwass..Kwas… !!!!!!
Werner Eisenkopf
@Peter Kwass: „Find ich auch, der eine gibt’s der Andre nimmt’s , ganz einfach und schon immer so. Was soll sie Aufregung? Jedem das seine.“
Oh wie „schön“, nach dem Motto nach mir die Sintflut, subventioniert durch die Solidargemeinschaft. Vielleicht müssen Sie mal von Ihrer eigenen Medizin zu kosten bekommen, Aufträge brechen weg…durch Staatsschulden- und Subventionsparty, verursacht durch unsere/ EU- Berufspolitiker. Leider sind wir mit der Drachme, der Lira, den Peseten…in einer Währungsunion, seit 2008 hat sich die Geldmenge im Euroraum versiebenfacht. Frieden ist etwas wert, Teilen ist Schön, aber Gier ist uncool. 2020 zahlte ich als freiwilliges Mitglied in der AOK 847 Euro, heute 1040 Euro für das Gleiche. So eine politische Verwaltung – und unter der aktuellen Regierung sind 11.000 neue Stellen geschaffen worden, die alle mit durchgezogen werden müssen – kann sich prima mit sich selbst beschäftigen, Probleme erfinden, die niemand braucht, lähmende Bürokratie, Kosten-Nutzen jedenfalls Müll, eine einzige Abwärtsspirale haben die in Gang gesetzt und ich hoffe, unsere Berufspolitiker/ die grünen Teufel/ die westlichen Oligarchen wachen noch rechtzeititg auf. Was ist wohl wichtiger? Satt und Warm oder Gendern? On Top unsere teure, nutzlose Energiewende. Einige Leute von der Letzten Generation – „die ohne Gehirn zu Welt gekommen sind“ – haben bereits zugegeben, dass sie bezahlt werden (von wem wohl und warum?), bei CO2 oder Klima oder Armut wird das mit Sicherheit nicht weiterhelfen. Einer der Gründer von Greenpeace, ist ausgetreten, wurde zu politisch meinte er, nur noch Spendenindustrie, er bezeichnet den Verein mittlerweile als „Parasiten der Gesellschaft“. Aber wenn die Menschen hier verarmen, stehen irgendwann wieder die Schreihälse auf der Strasse, nicht mit Lösungen, sondern wieder einmal mit Sündenböcken. Was nutzt Ihnen schon Ihr scheinbarer Wohlstand, wenn um Sie herum alles brennt?
Ich wünsche Ihnen/ Uns das nicht, nur damit da keine Missverständnisse aufkommen. Ich freue mich, wenn Sie sich freuen, und würden das mal alle sagen.
Und jedem das seine…hatten wir auch schon einmal. Mit Stil geht jedenfalls anders.
Wünsche Glück!
❤️❤️
Danke für Ihre unermüdliche Arbeit.
“Der Chart mit den reinen Stromimporten und dem Strompreis belegt noch einmal, dass der Strompreis immer dann abnimmt, wenn der Import sinkt. Ausnahme bilden die Nachtstunden. Da ist Strom generell günstiger verfügbar, weil die Nachfrage insgesamt geringer ist. Deshalb ´sinken` die Preise dort auf hohem Niveau. Für die PV- und Windkraft-Stromerzeuger sind die niedrigen Preise überhaupt kein Problem. Da füllt der Steuerzahler, der in aller Regel auch Stromkunde ist, den Strompreis gemäß EEG auf. Was den Bundeshaushalt eingedenk der massiv zugenommenen PV-Stromerzeugung enorm belastet und neue Milliardenlöcher aufreißt. 🤮🤮🤮
„Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. ‼️‼️Total ÖKO ‼️
Wir verkaufen und kaufen Fossile, damit wir, 👉👉 W E N N mal die Sonne scheint und Wind weht, wir ein bißchen teuren Pille-Palle-Strom für eine MÄRCHENSTUNDE erzeugen können…Herr laß Hirn regnen….
Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2024 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen….“
Man kann soviel komplette Verblödung kaum glauben, und dennoch sehen wir sie TÄGLICH AUF UNSEREN STROMRECHNUNGEN.
Den ganzen Tag wird hier über Correctivlinge herumgeschwafel, absorbiert bis zum Erbrechen..zu den Tatsachen, hier bei Ihnen, gibt es keinen einzigen Kommentar.
Feige Maulhelden im Dienste der Großkonzerne….LG
Wer den Kapitalismus besiegen will, muss Panik schaffen. Das beginnt mit Strompreisen, die von Wetter abhängig sind. Nicht nur in DE! Wer wird das fehlgeleitete Preisregime verantworten, das erste Investitionen in moderne, inhärent sichere Kernkraftwerke und Fusionskraftwerke verhindert?
Die Fehlentwicklung und Fehlsteuerung der Energiepolitik gipfelte 2019 in dem Versuch der Regierungen in Berlin und Wien, über die EU-Kommission ein Verbot der Finanzierung nuklearer Energie, einschließlich Fusion, zu erwirken. Die vor so einem Vorstoß nach Brüssel gebotene Abstimmung mit dem BMBF (in Bonn) erfolgte nicht!
Das erfreut die österreichische VERBUND AG: Deren kWh kostet in der Bereitstellung (nicht der Preis) nur nur 2 Cent.
Da will man natürlich elektrische Energie lieber im Lande speichern. Schon planen einige Chefs von Stromversorgern, man könne ja die Besitzer von E-Autos verpflichten, zu Hause zu bleiben, damit genug Strom da ist fürs kochen und Wäsche waschen. Na ja, „Schilda“ liegt noch immer in Deutschland.