OWEN KLINSKY, Mitwirkender, 18. Juli 2024, Daily Caller News Foundation
Das US-Energieministerium (DOE) hat am Mittwoch eine Vereinbarung im Wert von 12,6 Milliarden US-Dollar zum Bau eines „sauberen“, „erneuerbaren“ Wasserstoff-Hubs in Kalifornien unterzeichnet, heißt es in einer Pressemitteilung des demokratischen Gouverneurs von Kalifornien, Gavin Newsom.
In einem einzigartigen Deal hat das Energieministerium zugestimmt, der Alliance for Renewable Clean Hydrogen Energy Systems (ARCHES) im Rahmen des überparteilichen Infrastrukturgesetzes 1,2 Milliarden Dollar zur Verfügung zu stellen, während die restlichen 11,4 Milliarden Dollar aus öffentlichen und privaten Zuschüssen kommen, wie aus Pressemitteilungen von ARCHES und Newsoms Büro hervorgeht. Demokratische Politiker, darunter Newsom und der demokratische Senator von Kalifornien, Alex Padilla, haben die Vereinbarung gelobt.
Wasserstoff ist eine der Schlüsseltechnologien für grüne Energie, mit der die US-Regierung fossile Brennstoffe ersetzen will, um ihr Ziel einer vollständig dekarbonisierten Energiewirtschaft bis 2035 zu erreichen. Die vorgeschlagenen Regeln für Milliarden-Dollar-Subventionen für Wasserstoff unterliegen strengen Umweltauflagen, die sicherstellen sollen, dass bei der Wasserstoffproduktion nicht mehr Emissionen entstehen, als sie effektiv kompensiert. Doch laut Bloomberg sagen Branchenverbände für grüne Energie, dass diese Bedingungen die noch junge Branche tatsächlich ersticken könnten.
Dieses Problem, unter einem anderem Aspekt beschrieben, finden Sie hier
„Ich war stolz darauf, durch das überparteiliche Infrastrukturgesetz 1,2 Milliarden Dollar an Bundesinvestitionen für den Bau eines Wasserstoff-Hubs hier in Kalifornien zu sichern“, sagte Alex Padilla. „Kalifornien ist das erste Land, das eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet hat, und wir werden auch weiterhin führend sein, indem wir den Güterverkehr, den Energiesektor und die Schwerindustrie dekarbonisieren.“
Kritiker stellen die Durchführbarkeit von Projekten zur Nutzung „sauberen“ Wasserstoffs infrage, da diese nicht kosteneffizient sind und es bislang keine Belege dafür gibt, dass sich die Technologie wirksam in großem Maßstab einsetzen lässt.
Laut Wall Street Journal betragen die durchschnittlichen Kosten für mit Erdgas erzeugten Wasserstoff 1,50 US-Dollar pro Kilogramm, während „sauberer“ Wasserstoff etwa 5,00 US-Dollar oder mehr pro Kilogramm kostet.
Darüber hinaus könnten die Wasserstoffproduzenten aufgrund der enormen Energiemengen, die für die Aufspaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff erforderlich sind, gezwungen sein, das Stromnetz als Energiequelle zu nutzen, berichtete die Quelle. Daher argumentieren die Clean-Energy-Gruppen Vestas und Intersect, dass Unternehmen, die das Stromnetz zur Produktion von „sauberem“ Wasserstoff nutzen, reguliert werden sollten, um sicherzustellen, dass die Emissionen aus ihrem Stromverbrauch nicht die Emissionen übersteigen, die durch die von ihnen produzierte „erneuerbare“ Energie vermieden werden.
Die 1,2 Milliarden Dollar an Bundesmitteln des Energieministeriums entsprechen etwa 17 Prozent der 7 Milliarden Dollar, die für Projekte zu „sauberem“ Wasserstoff bereitgestellt wurden. – das sind etwa 1,7 Prozent der 70 Milliarden Dollar, die im Rahmen des überparteilichen Infrastrukturgesetzes für Technologien und Demonstrationsprojekte im Bereich saubere Energie vorgesehen sind. Dies geht aus einer Pressemitteilung des Staates Kalifornien und einem Bericht der Unternehmensberatung McKinsey & Company hervor.
Das überparteiliche Infrastrukturgesetz wurde im November 2021 verabschiedet. Nur 18 % – 218 Milliarden Dollar – des 1,2 Billionen Dollar schweren Pakets flossen in traditionelle Infrastruktur wie Straßen, Brücken, Eisenbahnen, Flughäfen und Häfen, ermittelte Newsweek im Jahr 2021.
„Das Regional Clean Hydrogen Hubs-Programm des US-Energieministeriums ist von entscheidender Bedeutung, um Präsident Bidens Vision einer starken sauberen Energiewirtschaft zu verwirklichen, die gesündere Gemeinden schafft, die Energiesicherheit stärkt und im ganzen Land neue wirtschaftliche Möglichkeiten bietet“, sagte DOE-Sprecher Jeremy Ortiz gegenüber der Daily Caller News Foundation. „Die heutige Ankündigung wird dazu beitragen, das volle Potenzial von sauberem Wasserstoff auszuschöpfen und bekräftigt das Engagement der Biden-Harris-Regierung, sicherzustellen, dass Arbeitnehmer und Gemeinden das Fundament unserer sauberen Energiezukunft sind.“
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Übersetzt durch Andreas Demmg
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Die USA ahmen die Vorreiter nach, wenn das kein „großer Erfolg“ wird… Doch die Vorreiter sind eine Nasenlänge voraus: Sie holen sich den grünen Wasserstoff aus Übersee, wodurch es nochmals teurer wird. Die USA brauchen das nicht. Sie haben selbst genug Land, Küste und Umwelt zum Verschandeln.
Der energetische Umweg über Wasserstoff zur Bereitstellung elektrischer Energie ist so, als würde man, um von Washington (Nebensitz der Klima-Sekte) New York zu erreichen, nur noch den Umweg über Detroit nehmen dürfen.
Aber vielleicht ist dieses Beispiel für die Sekten-Mitglieder schon eine Nummer zu hoch!
Also ich finde es gut, wenn die Amis sich selbst ruinieren:
Vielleicht werden wir auf diese Weise unsere Besatzer endlich los…
🥱🥱🥱🥱🥱. Auch mit Unmengen Geld und einer untertänigen Medienlandschaft wird aus einem l a h m e n Ackergaul kein feuriger „Araber“.
Wasserstoff ist ein energetisches Fiasko und Groschengrab zugleich.
Diese ganzen groß angekündigten Investitionen dienen einzig und allein
A. pädagogischen Maßnahmen. Man testet die Akzeptanz bei der Bevölkerung, konditioniert den „Einzelnen“ unbewußt auf Veränderungen, Stromausfall, und w i c h t i g 👉 WELTUNTERGANGSSTIMMUNG à la Absorptionsbande…uhhhhh
Wenn nicht unbedingt…..dann aber…😱😨😰🤯😳
B. Es belastet die ohnehin leeren Kassen des Staates, und führt geliehenes Geld wieder direkt in das große Stakeholder-Portemonnaie ‼️
DENN, 👉
zusammen mit diesem Programm werden direkt Firmen gegründet oder die Aktien der beteiligten Unternehmen erworben, von immer DENSELBEN Leuten. Das Geld wandert direkt zu der Fraktion „Wahnsinn“.😁👍
OB das Unternehmen s i n n v o l l, ausführbar, wirtschaftlich oder profitabel für die Menschen ist, – 👉👉👉 DAS IST SCHE.ßEGAL.
Im Gegenteil. Wenn dabei noch Menschenware reduziert und Gewinnmaximierung erreicht wird, IST DAS EIN RUNDUM erfolgreiches Transformationsgeschäft. Sieht nicht übel aus beim Umgang mit Wasserstoff.🤣😂‼️
Das ist die schlichte Realität und Kalifornien das „Berlin“ Amerikas. 🤮🤮
Wieso macht man das? Können die alle nicht rechnen? Geht es wirklich nur darum, die Steuerzahler zu schädigen?
Ich denke, das die Zusammenfassung von Frau Schönfelder den Nagel auf den Kopf haut.
Es ist eine tolle Profitquelle. Geld wird von unten nach oben transferiert. Einige wenige sahnen dann so richtig ab. Nachhaltig ist der ganze Quatsch nicht. Das ist aber egal. Schließlich werden immer neue Säue durchs Dorf gejagt, durch die man richtig absahnen kann. Bezahlen müssen das die kleinen Leute, durch Steuern, Inflation u.ä.