Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
Thema der 194. Ausgabe: Korallen wehren sich gegen den Klimawandel effektiver als gedacht
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Thema der 194. Ausgabe: Korallen wehren sich gegen den Klimawandel effektiver als gedacht
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Interessant! Doch ist zu befürchten, dass die Korallen in den grünen Medien weiter sterben, bei jeder passenden Gelegenheit. So, wie die Pazifik-Inseln seit Jahrzehnten durch den menschgemachten Klimawandel „untergehen“. Alarm- und Verdummungs-Politiker fahren deshalb regelmäßig dorthin, anstatt sich die Pegelmessungen anzuschauen – die Inseln werden größer und gehen nicht unter.
Dasselbe mit den sterbenden Eisbären, die sich putzmunter vermehren. Dasselbe auch mit den schmelzenden Polen und Grönland-Gletscher, die uns noch lange erhalten bleiben. Ein Land will verdummt und ruiniert werden, wie schon öfters in seiner Geschichte. Schließlich wird es für ein 10 Billionen-Programm ausgenommen, das geht nur mit Dauer-Hirnwäsche und Dauer-Alarm. Und mit Narrativen, die irre sind, aber prächtig zur Verdummung taugen.
Ein echtes Korallenparadoxon, https://www.scinexx.de/news/biowissen/korallenriff-paradoxon-geloest/ und https://de.wikipedia.org/wiki/Riffparadoxon – komplex, aber zum guten Teil inzwischen verstanden.
Na so was, wer hätte das gedacht. Alles auf der Erde, was von Anbeginn da war und heute noch da ist, hat sich immer angepasst. Ob nun Koralle oder der Mensch. Entweder man passt sich an oder man stirbt aus. Klimawandel auf der Erde ist das Normalste, was es gibt. Nur unsere Zeit, besser gesagt: die Goldene Milliarde mit ihren gekauften Helfern, schüren die Hysterie für einen völlig normalen Vorgang. Diese geschürte Hysterie macht es, dass Mulitmilliardäre noch reicher werden und Arme noch ärmer. Es ist ein leistungsloses Einkommen, was diese Herren und Damen generieren. Leider wird aber nicht in einen wirklichen Klimawandel, falls er kommt, investiert. Man macht sich nicht einmal Gedanken darüber, welche praktischen Maßnahmen nötig wären, begonnen bei der Infrastruktur. Ich meine damit nicht dieses vollkommen Irre an Vorstellungen wie 15-Minuten-Städte und Co., sondern an praktische Aufgaben zur Sanierung all dessen, was Jahrzehnte vernachlässigt worden ist.
Viel zu viele Kinder machen die Armen noch ärmer, https://www.dw.com/de/weltbev%C3%B6lkerungskonferenz-in-nairobi-neuer-anlauf-f%C3%BCr-frauenrechte/a-51199126, Zitat:
Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte
Tim Schauenberg
12. November 2019
Wenn Frauen gesünder leben können und weniger Kinder bekommen, hat das positive Effekte auf die gesamte Gesellschaft. Auf der Weltbevölkerungskonferenz in Nairobi will man deshalb alten Zielen neue Impulse geben.
Diese Konferenz wird publizistisch im Rahmen allgemeiner Demografieleugnerey totgeschwiegen; unicef aber weiß: https://www.dw.com/de/unicef-prangert-kinderehen-an/a-49095562 und https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderheirat – insgesamt ca. 700 Millionen(!) betroffene Frauen und Mädchen weltweit.
Herr Dr. Giesemann, Sie haben im Prinzip recht. Nun kommt das ABER: Die Menschen leben unter unterschiedlichsten kulturellen und religiösen Normen. Man kann nicht alle mit unserem Maßstab oder mit dem Maßstab von Bill Gates messen. In Afrika gibt es i.d.R. keine Sozialsysteme. Sie sind auf ihre Kinder im Prinzip angewiesen, um im Alter abgesichert zu sein. In den islamischen Ländern ist es einerseits auch so, andererseits verbietet der Islam den Eingriff in die menschliche Fortpflanzung. Streng katholische und streng jüdische Familien haben auch das Verbot des Eingriffes in die menschliche Fortpflanzung. Auch in der Ein-Kind-Politik damals in China, gab es für bestimmte ethnische Gruppen Ausnahmen. Übrigens: Zitat: „Wenn Frauen gesünder leben können und weniger Kinder bekommen, hat das positive Effekte auf die gesamte Gesellschaft.“ Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Wichtiger ist die Schaffung eines Sozialsystems und die Aufklärung und Bildung der Bevölkerung. Dazu kommt noch die wirtschaftliche Entwicklung vieler Länder, um das Armutsgefälle aufzuheben. Das alles ist nicht einfach. Die kulturelle und religiöse Basis einer Gesellschaft kann man nicht wirklich durch irgendwelche Beschlüsse irgendwelcher Gremien ändern. Da sich der Westen gerade selber in der Welt diskreditiert, ist er auch kein Vorbild mehr und man wird auf ihn nicht hören wollen.
„Da sich der Westen gerade selber in der Welt diskreditiert, ist er auch kein Vorbild mehr und man wird auf ihn nicht hören wollen“. Ja, aber antanzen und die Hand aufhalten, das geht schon. Ansonsten: Schaffen Sie mal, ff – viel Vergnügen.
„Schaffung eines Sozialsystems und die Aufklärung und Bildung der Bevölkerung“. Na dann schaffen Sie mal, @Wilhelmi. Kinder anstelle von Eigeninitiative für das eigene Alter zu benützen nenne ich Versorgungsdarwinismus, Motto: Ein paar wenige werden schon überleben von den vielen, die ich gemacht habe – um mir im Alter den … zu wischen. Jede/r kann seine Kultur leben, keine/r muss uns nachahmen – aber kommen, die Hand aufhalten mit den Worten „ich bin arm, ich habe viele Kinder, mach was, du reiches, weißes A…. , ungläubiges“ – DAS geht nicht. Wir haben ein Sozialsystem UND wir haben 1,5-Kind-Frauen – die anderen könnten schon mal wenigstens damit anfangen, wenn sie schon zu faul oder zu doof sind für ein Sozialsystem. Warum glauben Sie, dass bald im Juli der sogen. „Arbeitnehmertag“ ist? Aber ich lasse Sie gerne malochen, mir doch egal. Wer seinen Hintern nur zum Kindermachen bewegt, der sollte nicht auf andere hoffen dürfen. Aber keine Sorge, das System bricht eh zusammen über kurz oder lang. Und alles beginnt im Kopf, beim Verstand – und da hört es auch wieder auf. DANN ginge es allen besser, oder? Mich (be)trifft es nicht, ich habe das deutsche System bereits im Jahre 1990 verlassen – die beste Entscheidung meines Lebens. Am billigsten für uns: https://www.spiegel.de/politik/die-reichen-werden-todeszaeune-ziehen-a-628d4249-0002-0001-0000-000014344559 – solange noch Geld für einen „Zaun“ da ist. Und bevor euch der finanziell-demografischem Jihäd überrollt haben wird. Klima? Dient lediglich der Ablenkung für die dargestellten Zusammenhänge, ansonsten ist es irrelevant. https://eike-klima-energie.eu/2024/06/28/korallen-wehren-sich-gegen-den-klimawandel-effektiver-als-gedacht-klimaschau-194/?replytocom=381048#respond
Ach was, wer hätte das Gedacht. Ich bin nur ein einfacher Chemielaborant, aber ich vermute sehr stark, dass es schon Korallen gab bevor der Homo Sapiens auf der Bildfläche dieses Planeten erschien. Und das diese Korallen schon ganz andere Klimaveränderungen überlebt haben.
Möchte mir aus jemand aus der Winradsekte substanziell widersprechen? Nein, gut so.