von Helmut Böttiger
„Ja“ sagen Medien und Politik, denn das würde die Mehrheit der Wissenschaftler bestätigten. Inzwischen haben über 44.000 Wissenschaftler eine Petition unterzeichnet, die besagt, dass es keinen physikalischen Beweis für die Hypothese der CO2-Klimaerwärmungs gibt (siehe: www.petitionproject.org). John F Clauser, (Nobelpreis für Physik 2022), bezeichnete den „CO,-Klimawandel“ sogar eine „schockjournalistische Pseudowissenschaft“. Er steht damit nicht alleine, denn über 1688 Geowissenschaftler kritisieren diesen Wandel durch CO, ebenfalls als falsch (https://clintel.org/word-climate-declaration/).
Und die Medien? Unter „Covering Climate Now“ (CCN) haben sich international über 460 Medienkartelle aus 57 Ländern zusammengeschlossen, um zu verhindern, dass Berichte veröffentlicht werden, welche die Beteiligung von Kohlendioxid (CO2) an der Erderwärmung bezweifeln. Dieser Medien-Allianz gehören große Journale und Mediensender an. Das gleiche Ziel vertritt z. B. die „World Weather Attribution“ (WWA) aus London und ein „Netzwerk Klimajournalismus Deutschland“ (NKD) mit 302 deutschen Journalisten gegründet von Columbia Journalism Review, The Nation, The Guardian, WNYC (https://coveringclimatenow.org/about/).
Gibt es dafür besondere Interessen? Beziehen wir uns zuerst auf die Grundlagen!
Was sagt dazu der CO2-Lebenskreislauf?
Leben hängt auf der Erde in erster Linie von der ein- gestrahlten Sonnenenergie und der Kohlenstoffchemie ab. Relativ kurz nach der Erdentstehung soll die Erdatmosphäre nach geltendem Wissensstand zu etwa 92% aus Kohlendioxyd (CO2) bestanden haben. Sauerstoff (02) gab es ni der Atmosphäre damals noch nicht. Das meiste CO, scheint sich inzwischen mit Calcium mi Meerwasser zu Kalk (CaCO,) verbunden zu haben. Der Kalk lagert sich am Meeresboden ab und wird dort zu Kalkgestein.
Blaualgen (erste noch sehr primitive Lebewesen) haben wohl seit rund 3 Mrd. Jahren Sonnenergie ge- nutzt, um CO, zu spalten und sich aus seinem Kohlenstoff (C) zu ernähren. Sie verseuchten die damalige Umwelt mit O2, schufen dadurch aber die Voraussetzung für Tierleben an Land.
Im Kambrium, als Tiere das Festland zu erobern begannen, war der Bestandteil an CO2 in der Atmosphäre bereits auf 0,7 %gesunken. Heute gibt es davon in der Atmosphäre nur noch 0,04 %, d. h. rund 400 ppm (parts per million). Die Wärme-Entwicklung (Eis- und Warmzeiten) hatte bisher mit der Abnahme des CO2-Gehalts in der Atmosphäre wenig gemein, wie die folgende Graphik zeigt.
Heute enthält die trockene Luft der Atmosphäre rund 78 %Stickstoff (N2), und 12 %Sauerstoff (02) und 1% Argon (Ar), dazu noch einige Spurengase wie z. B. ganze 0,04 %des lebenswichtigen CO. Das heißt auf 10.000 Luftmoleküle kommen ganze 4CO, Moleküle. Die Anteile der Wassermoleküle (H20, als Dampf, Regentropfen und Eiskristalle) werden dabei nicht berücksichtigt. Sie können auf bis zu 4% – dem Hun- dertfachen des CO2-Anteils – ansteigen.
Dagegen enthalten die Weltmeere, etwa 60 mal mehr CO2 als die gesamte Atmosphäre (in der Atmosphäre sind es laut IPCC rund 2.200 Gigatonnen, in den Meeren 140.000Gt.). CO2 löst sich bekanntlich besser in kaltem Wasser als in warmem (Öffnet man eine neue Sprudelflasche, zischt die warme deutlich mehr die kalte). Bei 1° C enthält ein Liter Wasser etwa 3,4 Gramm CO2 bei 20°C sind es nur noch 1,7 g, also die Hälfte. Wenn das Wasser sich erwärmt, entgast es CO2 rasch. Wenn es abkühlt, nimmt es CO, langsamer auf. Daher dürfte eine Klimaerwärmung (wenn sie denn stimmt) eher die Zunahme von CO, in der Atmosphäre bewirken. CO wäre demnach eher die Folge der Klimaerwärmung nicht die Ursache – wie behauptet wird.
Ohne CO, wäre ein Leben auf der Erde nicht möglich. Pflanzen nutzen Sonnenenergie, um CO2 zu spalten. Sie benötigen seinen Kohlenstoff (C), um daraus mit Hilfe der Sonnenenergie Kohlenhydrate, d. h. ihre Substanz und biogene Energieträger für Tier und Mensch herzustellen (z. B. die einfache Glukose C6H,20 mit 2872 kJ / mol Energieeinsatz). Das dabei freiwerdende Oz, von dem Mensch und Tiere leben, ersetzt das entnommene CO, in die Atmosphäre. Um nur ein Glucose-Molekül zu bilden, muss eine Pflanze 15.000 Luftmoleküle durchfiltern. Wenn der CO2-An- teil in der Luft unter 180 ppm absinkt, kommt das Leben auf diesem Planeten zum Erliegen. Mit der Produktion der Kohlehydrate besorgen die Pflanzen nicht nur Atemluft und Nahrung für Tiere, sondern kühlen mit dem Energieverbrauch sogar die Erde.
Wer den gesamten Artikel lesen möchte kann das hier tun.Flyer mit Korrektur-Böttiger_v02
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Wenn hier offenbar CO und CO2 willkürlich durcheinander gewürfelt und synonym verwendet werden, kann man dem Artikel kaum Seriosität zurechnen.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Lieber Ecki
Klarname bedeutet, dass man seinen vollen Namen schreibt. Sie scheinen wohl Deutschlehrer gewesen zu sein und der Rotstift für Rechtschreibfehler ihre Lieblingsfarbe mit dem entprechenden Lehrerkürzel „Ecki“ darunter. Hier handelt es sich eher um Tippfehler in der Ankündigung mit dem Hinweis auf den längeren Aufsatz von Herrn Dr. Böttiger, dort ist alles in Ordnung. (wohl nicht gelesen?)
Und was folgert der Ecki?: „Wenn hier offenbar CO und CO2 willkürlich durcheinander gewürfelt und synonym verwendet werden, kann man dem Artikel kaum Seriosität zurechnen.“
Ecki: wer trotz eindringlicher Aufforderung seinen Namen auch beim 2.ten Male nicht richtig schreiben kann, der…
Also, lesen Sie bitte den Artikel und schreiben Sie dann ihre Meinung zum Inhalt des Artikels. Sollten Sie auch im Artikel Rechtschreibfehler finden, dann dürfen Sie diese kostenlos behalten.
Vielleicht sollte man erst einmal im Artikel streng nach CO und CO2 trennen und nicht beides synonym verwenden. Macht es dann etwas glaubwürdiger und seriöser.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
CO2 kühlt, laut Ordowski. Wo isser eigentlich abgeblieben? Ist doch sein Thema.
„Egal was du denkst, forschst oder tust – die Natur hat immer recht. Nicht du.“
Danke Herr Dr. Böttiger für diesen guten Kurzartikel. Die Intention der Aussage ist gut und einfach und heißt Freispruch für CO2, und vor allem im letzten Abschnitt wollten Sie auf die Bedeutung von Kohlendioxid für die Entstehung und das Weiterbestehen des Lebens auf der Erde hinweisen: z.b. „Um nur ein Glucose-Molekül zu bilden, muss eine Pflanze 15.000 Luftmoleküle durchfiltern. Wenn der CO2-An- teil in der Luft unter 180 ppm absinkt, kommt das Leben auf diesem Planeten zum Erliegen. Mit der Produktion der Kohlehydrate besorgen die Pflanzen nicht nur Atemluft und Nahrung für Tiere, sondern kühlen mit dem Energieverbrauch sogar die Erde.“ Sie wollten nicht nur hinweisen, sondern eine Diskussion anregen. Für mich auch die Frage, wie bringen wir diese biologischen unumstößlichen und in der Naturwissenschaft unbestrittenen Wahrheiten an die Bevölkerung. Dazu bitte Vorschläge in den Kommentaren, könnte Herr Dr. Böttiger gemeint haben.
Und wie läuft diese Diskussion?
Die alimentierte mehrköpfige Gruppe unter dem Begriff „Kosch“ hat die Gefahr sofort erkannt und Nebengleise eröffnet, wo man sich zu Tode diskutiert über die angeblichen Weltgefahren des nun wieder leicht steigenden CO2. Wir müssen weg von der leidlichen Diskussion wie stark oder schwach das CO2 wirkt, wir müssen in der Bevölkerung beim Umdenken helfen und andere Wege fahren. Wie sagen wir es der Bevölkerung, dazu bitte ab jetzt einige Anregungen für den Einzelnen im Umkreis geben, nicht jeder ist Gemeinderat wie ich.
Eine Anregung von mir: Initiativgruppen bilden, „CO2-Bedeutung für das Leben auf der Erde“ Den letzten Artikelabschnitt könnte man direkt übernehmen für einen Leserbrief oder für Handzettel. Dann in den 3 Bundesländern an die Stände der Parteien gehen und die Zettel verteilen und hier bei EIKE in den Kommentaren die Erfahrung am Grünen Stand schildern. Wetten, die Grünen reagieren genauso wie die Gruppe Kosch hier, sofort die Nebengleise suchen und dort ihre Treibhausreligion und Weltuntergangszenarien ….
Habt die Kraft, das Volk sind wir. Wir wollen die Schöpfung bewahren.
Herr Kowatsch, damit stochern Sie aber im Wespennest… Am „Kampf gegen das CO2“ hängen inzwischen unzählige Karrieren in Medien, Politik, Universitätsbetrieb, NGO… usw… Wer sich nicht an der „Dekarbonisierung“ beteiligt muss sich erklären, wird automatisch als „Gefährder für das Klima“ eingestuft. Das hat alles nichts mehr mit Rationalität zu tun, spätestens wenn auf den Bergen einfach nur Eis schmilzt, und daraus „sterbende Gletscher“ in den Medien gemacht werden, ist man im Reich der Esoterik angekommen. Unsere wohlstandsverwahrloste Gesellschaft betet kein goldenes Kalb an aber dafür die Gletscher. Man kann sich nur noch an den Kopf fassen…🤦♂️🤦♂️
Kohlendioxid, das notwendige Lebensgas der Schöpfung.
Ja Herr Pesch, das ist der heutige Zustand, jeder, der nicht mitmacht, wird ausgegrenzt, ist rechts und riskiert seinen Job. Das Verbrennen auf dem Scheiterhaufen ist aber noch nicht zu befürchten. Jedoch rückt die Sache näher, noch können wir uns wehren und wer in Rente ist, riskiert wenigstens sein Einkommen nicht mehr und kann sich wie der frühere ZDF-Peter Hahne nun frei zu Wort melden.
Meine Losung: Habt die Kraft, das Volk sind wir. Wir wollen die Schöpfung bewahren. Mein Rat ist nochmals, gar nicht so viel auf das Feilschen von Zehntelgraden bei einem möglichen CO2-THE eingehen. Beweise gibt es eh keine, auch das PIK, das deutsche Treibhausmärchenzentrum mit seinen 350 von uns bezahlten Angestellten wird niemals welche vorlegen.
Unser Weg: Das Kohlendioxid als lebensnotwendig in den täglichen Alltag einbringen. Und mit 0,04% ist die Konzentration für eine ökologische Vielfalt immer noch viel zu niedrig. Wir stehen für Naturschutz und ökologische Vielfalt, für die Bewahrung der Schöpfung auf der Erde. Und schon deshalb brauchen wir mehr CO2 in der Atmosphäre.
Wichtig ist, dass sich 2 oder 3 Personen zu einer Aktionsgruppe vor Ort zusammenschließen und sich einen Gruppennamen geben, z.B. „Freunde der Schöpfung“, darunter das Thema mit der Überschrift: Kohlendioxid, das notwendige Lebensgas der Schöpfung und ein paar Infos. Soll aber nur als Anregung dienen.
Vielleicht entwirft die Gruppe Kosch schon mal einen ersten Handzettel und stellt ihn hier vor.
Lieber Herr Kowatsch,
Sie schreiben:“ der Co2 gehalt der Atmosphäre ist noch etwas zu gering, der optimale Gehalt für die Flora und Fauna, für die ökologische Vielfalt wäre knapp das doppelte. “
Sie meinen sicher 800 ppm. Wann sollte dieser Wert erreicht werden? Was muss dann geschehen, um zu vermeiden, dass der Co2 Gehalt noch weiter ansteigt, was ja Ihrer Meinung nach nicht optimal wäre?
Lieber Herr Gouder, der Wert wird gar nie erreicht, weil die Abbauprozesse zugleich verstärkt wirken bis sich ein neues Gleichgewicht einstellen wird, etwa bei 550 ppm. Lassen Sie sich das von Herrn Dietze vorrechnen. Die Erde hat einfach viel zu viel CO2 eingebunkert in Verbindungen. Wie wollen Sie denn die Riesenmengen von CO2 aus all den Kalkgebirgen dieser Welt wieder freisetzen oder aus den Skeletten all der verstorbenen Lebewesen seit Adam und Eva. Und jedes täglich verstorbene Lebenwesen nimmt sein Skelett mit und häuft es im Erdreich an.
Die Universität Maryland hat eine interaktive Karte bereit gestellt, mit der man etwas spielen kann und sich anzeigen lassen kann, wie das Klima in seiner Region in 60 Jahren sein wird.
CityApp (shinyapps.io)
Deutschland wird dann im Schnitt etwa das Klima von Italien haben und die Flora und Fauna werden sich anpassen müssen. Im Detail wird es sicher komplizierter sein, denn strenge Nachtfröste werden auch in 60 Jahren noch auftreten (nur seltener) und nicht winterharte Pflanzen haben dann im Freiland keine Chance.
Was für Deutschland noch harmlos aussieht, zeigt sich dann für Städte wie Singapur in der Bemerkung „Future climate for this location is expected to be unlike anything currently found anywhere on Earth, so there are no climate matches for this location.“
In 60 Jahren kann niemand das Klima voraussagen.
Dann gehe ich lieber zu einer Zigeunerin oder Wahrsagerin und
lasse meine Zukunft voraussagen.
Habe gehört es geht jetzt auch über chat und kostet 30 EU.
Es soll aber auch billigere Wahrsagerin geben.
„Es soll aber auch billigere Wahrsagerin geben.“
Die billigste ist die beste…
Moin Frau Kosch, ihr Glaube an die Klimaspielereien mit Modellen ist schon bemerkenswert und mit denen kann man den Gläubigen alles verkaufen. Der Ablasshandel mit Zertifikaten klappt bestens. Die Arktis ist seit 2005 bereits mehrfach abgeschmolzen und die Eisbären waren so gut wie verschwunden. Gut das wir bereits so viel CO2 eingespart haben und frühzeitig Artenhilfsmaßnahmen für Eisbären gemacht haben. So kommt das Eis jedes Jahr wieder und die Eisbären haben ihre Population verfünffacht. Übrigens haben sie Physik-Nobelpreisträger Clauser diskreditiert, er hätte nie zum Klima veröffentlicht. Andererseits denke ich an den Nobelpreisträger Manabe, der zusammen mit Hasselmann den Physiknobelpreis bekam, für ein Klimamodell, das Pat Michaels (+) als einen schlimmen Heißläufer abtat. Wie viele andere Modelle laufen diese um 2-3 fach zu heiß. Als bestes Modell galt nach Michaels noch das russische Modell. Beim russischen Modell könnte man vielleicht sogar Wunschdenken unterstellen. Klimamodellierer, die nicht wissen, ob CO2 die Temperatur „macht“ oder nur der Temperatur „folgt“, machen letztlich nur dummes Zeug. Ich als Landschaftsökologe bin dennoch bei ihnen: der Mensch macht auch Klima und wandelt das globale Ökosystem. In Deutschland gibt es keinen einzigen Quadratmeter Land oder Wasser den er nicht gewandelt hat. Und 8 Milliarden Hominiden in der weiteren Welt sind auch als Wandler unterwegs. Mit CO2 aus fossilen Kohlenstoffspeichern können sie aber bei vernunftgeprägten Zeitgenossen keine Panik erzeugen. Denken Sie liebe Frau Kosch doch einmal darüber nach, wie holozäne Bäume unter abschmelzende Gletscher kommen konnten. Schreiben Sie ihre verschrobene Klimageschichte zunächst wahrheitsbezogen und zum Wohle ihrer Kinder um.
„Klima in seiner Region in 60 Jahren sein wird.“
Gähn … Blahblah blah ….
Wieso? Sie hatten doch danach gefragt!?
Wo habe ich danach gefragt?
Mich interessiert das nicht.
Jeden Morgen geht die Sonne auf und jeden Abend unter. Jeden Tag gibt es Wetter und wenn 10956 Tage vergangen sind, ist es ein Klimazeitraum.
Das Ganze geschieht, seit es Wasser auf der Erde gibt. Mal wird es wärmer, mal wird es kälter. In den letzten Millionen Jahren wurde es großteils eisig.
So ist das halt. Ich genieße die Wärme, denn sie tut mir gut und dank der Wärme werde ich satt. Dank der milden Winter spare ich Heizkosten ohne Ende und bin es zufrieden.
Der Witz an dem Ganzen ist, dass das alles schon vor der Menschheit stattgefunden hat.
Wenn es keinen Menschen mehr geben würde, würde es genauso sein.
Ja, „etwas spielen kann…“ trifft es gut. Zu mehr als Spielen reicht es bei Ihnen eh nicht. Sie können doch die HS der Thermodynamik nicht von einem Kuchenrezept unterscheiden, labern ständig Dinge nach die Sie nicht ansatzweise verstehen und berufen sich dann auf „Fachmagazine“ obschon ich Ihnen nur die Kuchenrezepte in der „Bild der Frau“ zutraue. Wie sagte eine Verwandte „in der Demokratie dürfen auch die mitreden die keine Ahnung haben“…. Bei den Grünen und in den Medien stellen diese Leute sogar die 2/3 Mehrheit…. 😨😬
Frau Kosch kennt die HS der Thermodynamik wahrscheinlich besser als Sie, Herr Pesch. Da helfen auch Ihre primitiven Beleidigungen nicht. Welche Zeitung lesen Sie denn? Auto Bild?
Ach was!
Kennen sie Frau Kosch?
Das mag ja durchaus sein, das Frau Kosch sie HS kennt, erstens ist dies ja auch kein Elitewissen sondern Schulweißheit und zweitens spielt die bei den hier diskutierten Fragestellungen nur eine allenfalls untergeordnete Rolle. Da die Dame aber so gerne mit Grundwissen brillieren möchte, flicht Sie dieses meist an den unpassendsten Stellen ein und zeigt damit einzig ihre kognitive Dissonanz einer Diskussion logisch zu folgen. Alternativ bliebe die Annahme, ihr geht es nicht um Austausch von Sachargumenten sondern einzig darum kritischen Disput aufzumischen, zu stören.
Herr Pesch,
es ist irrelevant, ob ich irgendeinen Hauptsatz der Thermodynamik nicht verstanden habe.
Sicher ist aber, dass diejenigen, die ernsthaft behaupten, der Treibhauseffekt stünde im Widerspruch zum 2. Hauptsatz der Thermodynamik, diesen Hauptsatz ganz bestimmt nicht verstanden haben.
Herr Pesch hat den 2. HS der Thermodynamik mit Sicherheit nicht oder falsch verstanden, sonst würde er den durch CO2 verursachten Klimawandel nicht abstreiten. So einfach ist das.
@Mathias Gouder am 27. Juni 2024 um 12:37 und Kosch
Es ist immer sehr gefährlich, wenn man von sich auf andere schließt….
Noch einer der, vielleicht, Kuchen backen kann….
Ansonsten siehe hier:
https://sites.google.com/view/gegenpol-ostbelgien/klima/die-co2-klimaerw%C3%A4rmung-eine-kritische-analyse?authuser=0
https://sites.google.com/view/gegenpol-ostbelgien/klima/der-atmosph%C3%A4reneffekt-eine-alternative-zur-co2-theorie?authuser=0
Mathias Gouder am 27. Juni 2024 um 12:37
Zumindest beweisen Leute, die behaupten, der 2. HS würde dem THE widersprechen, dass sie beides nicht verstanden haben.
Und wieder das Schreibstubenmotto: ich weiss nix, aber ich habe eine Meinung.
Unverkennbar auch in den Folgeantworten der eigenen Befürwortung….
Danke Frau Kosch, für den interessanten Link.
Wow!
Exakte Vorhersage für Klima/Wetter in 60 Jahren! Da ich das dann aller Voraussicht nicht überprüfen kann, denn ich wäre dann 142Jahre alt, bitte ich Sie herzlich um einen Link, dem ich die vergleichsweise ganz einfache Frage stellen kann, wie das Wetter Mitte Juli in Hiddensee (exakt Neuendorf) sein wird.
Vielen Dank im Voraus – Manfred Pelowski
@
Manfred Pelowski am 26. Juni 2024 um 14:14
… AUF Hiddensee …. 😉
Danke Herr Tengler.
Sie haben natürlich Recht.
@silke kosch am 26. Juni 2024 um 9:42
Schöne „Telespiele“, die dahinter steckenden Programmierer haben den Klimaschwindel politisch korrekt für Kleinkinder zur Panikmache umgesetzt.
Aber die Frau Kosch aus der Schreibstube fällt sehr gerne auf so etwas herein……
#silke kosch am 26. Juni 2024 um 9:42
„Die Universität Maryland hat eine interaktive Karte bereit gestellt, mit der man etwas spielen kann …“
Na, da hat ja der, die das silke kosch endlich etwas zum Spielen, was will man noch mehr!
Aha, nach dem Fußballmanager gibts nun auch einen Klimamanager. Mit einem Computerspielchen das Klima in 60 Jahren vorhersagen lassen. Gut, Frau Kosch, wird Bayern München in 60 Jahren noch in der Bundesliga spielen. Was sagt ihr Klimamanager?
„Die Universität Maryland hat eine interaktive Karte bereit gestellt, mit der man etwas spielen kann und sich anzeigen lassen kann, wie das Klima in seiner Region in 60 Jahren sein wird.“
Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Auf (https://nuclearsecrecy.com/nukemap/) gibt es eine interaktive Karte. Da kann man etwas herumspielen und sich zeigen lassen, wie groß die Zerstörungen und die Todesopfer nach dem Einschlag einer Atombombe sind. Die Waffenstärke reicht von 5 KT bis 500 MT. Die kann man auswählen mit Bodenexplosion oder Luftexplosion. Zumindest werden hier die Daten näher an der Wahrscheinlichkeit liegen als bei Ihrer Karte von der UNI-Maryland, da man ja mit dem Abwerfen von Atombomben schon seit fast 80 Jahren aktive Erfahrung hat. Dagegen stellt Ihre Karte nur ein von Menschen gemachtes Computermodell dar, in dem dieselben Leute, die diese entworfen haben, auch „Ihre“ Eckdaten fixiert haben, zwischen denen Sie sich interaktiv bewegen dürfen. Damit habe ich ein großes Problem. Das ist keine empirische Vorgehensweise in der Wissenschaft. Damit kann jeder zum Nostradamus mutieren.
Ich möchte ihnen nicht zu Nahe treten, aber Ihre Argumentation lässt darauf schließen, dass Sie in Sachen Klima alles schnell als bare Münze nehmen, was der Mainstream verbreitet. Ich halte es da wie Bernold Brecht im „Lob des Zweifels“, welcher inhaltlich aussagt: Verlerne nicht das Zweifeln. Zweifle. Zweifle an allem. Denn nur der Zweifel führt auf den Weg wahrer Erkenntnis.
Die Klimadebatte hat ein großes Manko: Sie ist keine Debatte, keine Kontroverse, keine Diskussion, kein wissenschaftlicher Streit, sondern ein von oben organsiertes Dogma, dass den Machtinteressen weniger dienen soll und viele Menschen durch die CO²-Ablasshandel arm machen wird. Darüber sollte man mal nachdenken.
„Die Klimadebatte hat ein großes Manko: Sie ist keine Debatte, keine Kontroverse, keine Diskussion, kein wissenschaftlicher Streit, sondern ein von oben organsiertes Dogma, dass den Machtinteressen weniger dienen soll und viele Menschen durch die CO²-Ablasshandel arm machen wird. Darüber sollte man mal nachdenken.“
Nicht nur arm sondern auch rechtlos
Silke Kosch: „Die Universität Maryland hat eine interaktive Karte bereit gestellt, mit der man etwas spielen kann und sich anzeigen lassen kann, wie das Klima in seiner Region in 60 Jahren sein wird.“
„Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten, nichtlinearen chatotischen Systemen.
Dadurch ist eine langfristige Vorhersage des Systems Klima NICHT möglich.“
3. Sachstandsbericht des IPCC, S. 774
Eijeijei Herr Guthmann,
Sie klammern sich an ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat von vor über 20 Jahren.
3 | Modelle | Deutsches Klima Konsortium (deutsches-klima-konsortium.de)
Natürlich können wir durch Klimamodelle verlässliche Vorhersagen für die zukünftige Klimaentwicklung bei gegebenen Randbedingungen machen. Dass es dabei immer Unschärfen gibt, ist nicht neu und liegt in der Natur einer Aussage auf die Zukunft bezogen.
Gut, hier ist das natürlich anders. Hier wissen manche Leute zu 100%, dass Treibhausgase und die daraus resultierende globale Erwärmung keine negativen Auswirkungen auf unser Leben hat.
Lieber Kommentarschreiber unter dem Pseudo Silke Kosch, es gibt überhaupt keine daraus resultierende globale Erwärmung, das ist nur die Angstmachen sollende Behauptung des CO2-Gechäftsmodells. Wo sind die Beweise ihrer Behauptung´?
Sie haben keine, genauso wie die Kirche im Mittelalter keine hatte für die Behauptung einer Erbsünde, von der man sich freikaufen mußte. Dann weiter, wieviel CO2-Ablösegeld haben Sie dieses Jahr schon frweiwillig bezahlt, um sich von ihrem eigenen sicherlich sehr hohen CO2-Fußbadruck frei zu kaufen. Bitte hier den Überweisungsbetrag einscannen.
@ Silke Kosch
„Sie klammern sich an ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat von vor über 20 Jahren.“
Da ist nichts aus dem Zusammenhang gerissen. Und es wird auchnicht unwahrer, nur weil es von 2001 ist.
„Natürlich können wir durch Klimamodelle verlässliche Vorhersagen für die zukünftige Klimaentwicklung bei gegebenen Randbedingungen machen. Dass es dabei immer Unschärfen gibt, ist nicht neu und liegt in der Natur einer Aussage auf die Zukunft bezogen.“
Ja was denn nun? „Verlässlich“ oder „immer Unschärfen“?
Merken Sie nicht, wie Sie sich selbst widersprechen?
„Hier wissen manche Leute zu 100%, dass Treibhausgase und die daraus resultierende globale Erwärmung keine negativen Auswirkungen auf unser Leben hat.“
Da wissen Sie mehr als ich. Aber bringen Sie doch mal den wissenschaftlichen Nachweis, dass der Mensch Verursacher oder Beschleuniger eines CO2-induzierten Klimawandels ist. Auf diesen wissenschaftlichen Nachweis warte ich seit Jahren.
Sie gehören zu den Leuten die andere, in „Fachmagazinen“, für sich denken lassen. Selbst zu keiner Analyse fähig dackeln Sie der „Mehrheit“ hinterher. Für Sie der Spruch von Hannah Ahrendt:“selber urteilen, nicht mitmachen“. Warum antworten Sie auf meinen Beitrag wenn Sie zu einer eigenen Analyse unfähig sind und es auch nie sein werden?
Sehen Sie Herr Pesch, das unterscheidet uns:
Wenn ich etwas nicht weiß, suche ich Rat bei Expertinnen und informiere mich in Fachzeitschriften
Wenn Sie etwas nicht wissen, erklären Sie es sich selbst.
Komisch weiter oben sagten sie noch:
Wenn sie etwas nicht verstehen, selbst nachdem sie die Experten konsultieren, wie kommen sie dann zu einer Meinung?
Wie soll man ihre Beitraege anders als Trollebeitraege bewerten?
Sie wissen nichts, sie sagen sie haben keine Ahnung aber koennen das Wissen Anderer beurteilen?
Bestimmt nicht!
Nur bei Expertinnen oder auch bei Experten?
Sich bei alten weisen Maennern Rat einzuholen ist verpoent. Oder sind es weisse Maenner?
@Werner Schulz
„Sich bei alten weisen Maennern Rat einzuholen ist verpoent. Oder sind es weisse Maenner?“
Ich denke, es ist eher umgekehrt. Sich bei alten weißen Männern Rat einzuholen, ist vielleicht in der grünen Bubble verpönt.
Dann sind wir jetzt bei der Gretchenfrage, wie unterscheidet man weise Männer von weissen Männern. Oder geht das ueberhaupt?
Blaualgen (erste noch sehr primitive Lebewesen) haben wohl seit rund 3 Mrd. Jahren Sonnenergie ge- nutzt, um CO, zu spalten und sich aus seinem Kohlenstoff (C) zu ernähren.
Und was haben sie in der Nacht und bei wolkenverhangenem Himmel gefuttert? Richtig: Nichts, sie sind erstickt, denn es gab keinen freien Sauerstoff.
Kein freier Sauerstoff -> keine Ozonschicht -> krebsauslösende UVC Strahlung sterilisierte jedes mögliche Leben -> kein Leben möglich.
Und eine Pflanze, die sich nur von Kohlenstoff ernährt, die gibt es auch nicht. Andere Nährstoffe gab es nicht, denn diese müssen den Pflanzen erst verfügbar gemacht werden.
Wenn es freies Wasser gibt, gibt es auch freien Sauerstoff. Pflanzen haben damit gar nichts zu tun.
Wer hat nochmal den Körpercode (DNS) geschrieben für diese ominöse Blaualge? Ach ja, der hat sich, laut Evolutionsbiologen, von selber geschrieben.
Nichts schreibt sich von selbst. Aus Nichts kann nichts entstehen.
Überleben trotz Dunkelheit: Eigentlich benötigen Cyanobakterien das Sonnenlicht zum Überleben – wie andere Pflanzen auch. Doch nun haben Forscher bei einer Tiefbohrung in Spanien lebensfähige Blaualgen sogar in gut 600 Meter Tiefe entdeckt. Die Cyanobakterien fanden sich in winzigen Poren und Ritzen des Gesteins und waren dort trotz Dauerdunkelheit aktiv. Die ältesten pflanzlichen Organismen der Erde sind demnach überraschend anpassungsfähig.
Quelle: https://www.scinexx.de/news/geowissen/blaualgen-leben-auch-ohne-licht/#:~:text=%C3%9Cberleben%20trotz%20Dunkelheit%3A%20Eigentlich%20ben%C3%B6tigen,gut%20600%20Meter%20Tiefe%20entdeckt.
Na sowas! Und was nun?
„Na sowas! Und was nun?“
Das ist heute. Es geht um damals.
Erstes Problem: Wie ist die Blaualge entstanden? Wer hat deren Körpercode geschrieben?
Zweites Problem: Was haben die geatmet? Freien Sauerstoff gab es damals ja keinen.
Drittes Problem: Was haben sie gegessen? Es gab keine frei verfügbaren Nährstoffe.
Viertes Problem: Giftgasatmosphäre ohne Ozonschicht und steriles, heißes Wasser.
Fünftes Problem: Wie entstand aus einer Pflanze ein Tier und das zwischen Tier und Pflanze?
Usw. usf.
Heute gibt es auch Mikrolebewesen im Erdöl.
Es geht nur nicht um heute, sondern um damals.
„Unter „Covering Climate Now“ (CCN) haben sich international über 460 Medienkartelle aus 57 Ländern zusammengeschlossen, um zu verhindern, dass Berichte veröffentlicht werden, welche die Beteiligung von Kohlendioxid (CO2) an der Erderwärmung bezweifeln.“
Klingt voll nach Inquisition. Wissenschaftliche Erkenntnisse verhindern bis zur Auslöschung derjenigen, die sie erlangt haben, um die Macht der Kirche und ihr Alleinrecht der Welterklärung zu schützen. Bruno und Galilei lassen grüßen.
Und heute macht man dasselbe: Das Narrativ von der menschengemachten Apokalypse verbreiten und andersdenkende Diffamieren und existenziell vernichten, damit sich die CO²-Ablass-Akteure weiter die Taschen füllen können. Wird nicht mehr lange so bleiben: Und sie dreht sich doch.
Glauben Sie eigentlich jeden Quatsch Herr Rosenberg? Fehlt Ihnen jede Skepsis gegenüber dem, was Ihnen so als das ganz dolle Ding angepriesen wird?
Sie glauben wirklich, dass es irgendwie möglich ist, Millionen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf der ganzen Welt, die Fachleute in Sachen Atmosphärenphysik und Klimaforschung sind, daran zu hindern, wahrheitsgemäß ihre Forschungsergebnisse zu veröffentlichen?
Welche Verschwörungstheorien sind Sie noch auf den Leim gegangen? Pizzagate? Chemtrails? Flacherde? Bielefeld gibt es nicht?
Sie haben nicht die geringste Ahnung davon wie Wissenschaft funktioniert.
Es ist nicht so, dass Millionen Fliegen sich nicht irren können.
Aber bleiben Sie dran, jeder amüsiert sich über sie.
„Sie glauben wirklich, dass es irgendwie möglich ist, Millionen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf der ganzen Welt, die Fachleute in Sachen Atmosphärenphysik und Klimaforschung sind, daran zu hindern, wahrheitsgemäß ihre Forschungsergebnisse zu veröffentlichen?“
Frau Kosch,
Wenn es einen guten Grund dafür gibt, dass die Menschen sich irren, dann können sich auch sogar mehr Wissenschaftler verrechnen. Es gibt bei wissenschaftlichen Arbeiten lauter Studien, die nur die Korrelation darlegen. Weil Sie mit Wissenschaft wohl keine Berührungen haben, glauben Sie, dass jede Studie eine Kausalität aufzeigt.
Ein Beispiel:
„Ein Beispiel ist die Korrelation zwischen der Anzahl der Störche in einer Region und der Zahl der Geburten. Hier wurde beobachtet, dass in Regionen mit weniger Störchen auch weniger Kinder geboren werden. Auch hier ist es natürlich Unsinn davon auszugehen, dass irgendwo weniger Kinder geboren werden, WEIL es dort weniger Störche gibt. Stattdessen ist es so, dass in städtischen, industrialisierten Gegenden sowohl weniger Störche leben als auch tendenziell weniger Kinder geboren werden als auf dem Land. Auch hier haben wir also eine Korrelation, die jedoch durch eine dritte Variable (hier: der Industrialisierungsgrad der Region) verursacht wurde und bei der man nicht auf Kausalität schließen darf. “
Auch in meinem Fachbereich treffe ich Kollegen, die so denken. Ich frage ob die Kausalität mit dieser Studie erwiesen ist und bekomme die Antwort – Ja klar in China (oder woanders) sind sie zum gleichen Ergebnis gekommen. Das beweist doch gar nichts. Egal wo sie diese Studie durchführen, werden sie immer das gleiche Ergebnis bekommen. Dann könnte man das auch noch als Wahrheit darlegen- Je weniger Störche es gibt, umso weniger Babys kommen auf die Welt.
Das ist aber nicht die Wahrheit. Studien ≠ Wahrheit !
Wissenschaft ≠ Religion, Wissenschaftler ≠ Götter
Frau Kosch, es muß nicht Pizzagate sein, Climategate reicht(e) auch! Dort fanden sich in den geleakten Emails Diskussionen darüber, daß man den abtrünnigen, sprich klimakritischen Wissenschaftlern den Zugang zu Veröffentlichung (Medien, Journale…) verhindern muß, daß sie für Peer-Review-Prozesse nicht angenommen werden oder durchfallen. (Wer erhielt den 2020 zu Corona einen NDR-Podcast? Wodarg, der 10 Jahre zuvor RICHTIG lag mit seiner Einschätzung zur Schweinegrippe oder Drosten, der nachweislich völlig übertriebenenes Szenario verbreitet hat? Genau: Drosten! Alarmismus siegte über Wissenschaftlichkeit…)
Studien, die nicht das Narrativ bestätigen, erhalten einfach keine oder sehr schwierig Gelder.
Die Summary for Policymakers verändert den IPPC-Bericht politisch korrekt wieder in Alarmismus.
Die von multipolar freigeklagten RKI-Dokumente sollten doch jedem klar gemacht haben, wie „Realitäts“gestaltung funktioniert.
Schauen Sie sich die Suchergebnisse zu kritischen Fragen selbst bei freieren Suchmaschinen als google wie duckduckgo oder bei youtube an: Sie erhalten fast nur Mainstream-Treffer, wenn ein Suchwort allgemein gehalten wird. Sie brauchen schon genaue Schlüsselworte, um auf einen kritischen Bericht zu stoßen. Das war vor 5 Jahren noch anders… Ein Unbedarfter, der sich informieren möchte, findet heute also erst einmal nur systemunterstützende Beiträge und kommt so gar nicht auf die Idee, daß es auch eine Gegenposition gibt…
Erstens sachlich bleiben. Ich heiße Rosenkranz. Zweitens können auch Millionen Forscher irren. Einfach weil sie wissen, das die Drittgelder für ihre Unis und Institute versiegen, wenn sie die Wahrheit aussprechen. So ist das heutzutage. So mächtig ist die grüne Anti-CO²-Lobby geworden. Und die, die Forschungsstudien und Dissertationen veröffentlichen, die den menschengemachten Klimawandel ausschließen, werden in der Öffentlichkeit als Spinner verunglimpft und ihre Forschungsergebnisse finden in den grünen Staatsmedien keinen Platz. Tun Sie doch nicht, als würden Sie das nicht wissen. Oder machen Sie auf Vogel Strauß, wie Sie einem anderen Kommentarschreiber vorwerfen.
Herr Rosenkranz,
Sie erwarten also, dass wir Entscheidungen auf in der Hoffnung treffen, dass sich die gesamte Klimaforschung geirrt hat? Handeln Sie immer so? Lassen Sie bei angesagten Sturm die Fenster offen in der Hoffnung, die Wetterfrösche haben sich mal wieder geirrt.
Das können Sie mir nicht erzählen.
Sie glauben wirklich, dass es irgendwie möglich ist, Millionen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf der ganzen Welt, die Fachleute in Sachen Atmosphärenphysik und Klimaforschung sind, daran zu hindern, wahrheitsgemäß ihre Forschungsergebnisse zu veröffentlichen?
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Auch die müssen satt werden.
Corona zeigte doch, wie das funktioniert.
„Sie glauben wirklich, dass es irgendwie möglich ist, Millionen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf der ganzen Welt, die Fachleute in Sachen Atmosphärenphysik und Klimaforschung sind, …“
Millionen?
WOW!
Es wäre nicht schlecht, wenn vor Veröffentlichung ein solcher Beitrag letzte Korrekturen bekäme, weil beispielsweise Formeln nicht stimmen, merkwürdige Sonderzeichen sich bei Molekülsignaturen einstellen und Kohlenhydrate hier visuell aus Kohle und Hydrate zusammengesetzt werden. Man sollte dabei an jüngere schulpflichtige Leser denken, die gerne Textbausteine kopieren und so dem Fehlerteufel eine Bühne verschaffen. Und sachlich ist schließlich Kohlenmonoxid der Gesundheit weitaus abträglicher als Kohlendioxid.
Herr Kundel,
solche Artikel werden auch dadurch nicht besser, dass sie grammatikalisch korrigiert werden. Wer es nötig hat, auf die Meinung eines Nobelträgers zur Klimaforschung zurück zu greifen, der nie einen wissenschaftlichen Artikel zu diesem Thema selbst verfasst hat, hat offenbar kein Argument.
„solche Artikel werden auch dadurch nicht besser, dass sie grammatikalisch korrigiert werden.“
Die Sonderzeichen und Formeln wurden bemängelt aber nicht Grammatik.
Grammatik bedeutet übrigens Sprachlehre. Wenn die Sonderzeichen und Formeln nicht richtig dargestellt werden, bedeutet das immer noch nicht, dass der Artikel inhaltlich fehlerhaft ist.
Wenn man ein Artikel dennoch inhaltlich schlecht findet, dann könnte man ja schließlich auch die Stellen, die nicht richtig sind oder nicht passen, rausnehmen und kritisieren.
Da Frau Kosch Sie das nicht tun, gehe ich davon aus, dass der Artikel einwandfrei ist.
im = mi
in = ni
21% O2 = 12% O2
es geht ja auch darum ernst genommen zu werden…
Mal ein Komma falsch gesetzt – kann ja passieren, aber fast in jedem Satz ein Fehler? Bei dermassen hingeschluderten Texten werden sich viele fragen, wie schluderig wohl die Fakten/Daten zusammengetragen und ausgewertet wurden…?
Danke. Ich habe mich nicht getraut, „Oberlehrer“ zu spielen. Mir stößt hier oft das schlechte Deutsch und fehlerhaft Geschriebene in Artikeln und noch mehr in den Kommentaren auf – wie der Gebrauch des Dativs statt „dem Genitiv“ oder Konjunktiv 2 in der indirekten Rede, und dann auch noch mit „würde“ gebildet. (das würde des Konjunktivs ist antastbar!) Wie gleich zu Beginn:
„…denn das würde die Mehrheit der Wissenschaftler bestätigten.“ Abgesehen davon, daß es „bestätigen“ heißen müßte hat die Indirekte Rede den Konjunktiv 1 (oder auch Indikativ), also „…denn das bestätige die Mehrheit der Wissenschaftler.“ (oder auch „…bestätigt die Mehrheit…“)
Mit dem Niedergang deutscher Wirtschaft auch der der deutschen Sprache? Wobei das hier eher mein Jammern auf hohem Niveau ist vergleiche ich mit anderen Kommentarspalten wie Youtube…
Die fehlerhaften Zeichen bei CO, gibt’s in der pdf-Datei nicht. Anscheinend ein Übertragungsfehler…
michael Haarig schrieb am 26. Juni 2024 um 10:26 Uhr in 380434:
Das ist so nicht ganz korrekt. Die indirekte Rede steht zwar grundsätzlich im Konjunktiv I; allerdings wird, falls die Konjunktiv-I-Formen mit denen des Indikativs identisch sind, ersatzweise auf den Konjunktiv II zurückgegriffen. Insofern ist eine Konjunktiv-II-Form in der indirekten Rede nicht grundsätzlich falsch. Die Verwendung des Indikativs in der indirekten Rede zeugt jedoch von einem schlechten Sprachstil.
Allerdings bin ich dankbar, dass Sie hier das Thema Sprachrichtigkeit in EIKE-Artikeln ansprechen. Von einfachen Tippfehlern („danebengehauen“) über fehlende Bindestrichdurchkopplung (es heißt „La-Niña-Phase“ und nicht „La Niña-Phase“) und „der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ bis hin zu dass/das-Verwechslungen ist mir bei EIKE schon einiges an sprachlichen Fehlern aufgefallen – mit dem Aufzählen typographischer Fehler möchte ich erst gar nicht anfangen.
Mir ist natürlich bewusst, dass es nahezu unmöglich ist, auf EIKE zu 100 % fehlerfreie Texte zu publizieren, aber bei Artikeln, in denen in fast jedem Satz irgendeine Art von Sprachfehler vorhanden ist, überlege ich mir schon mehr als einmal, ob ich den Text wirklich zu Ende lesen möchte. Darüber hinaus bietet die z. T mangelhafte Sprachqualität bei EIKE auch eine prima Angriffsfläche für Gegner. Auch Artikel, in denen Zitate nicht ausreichend gekennzeichnet sind (Anführungszeichen sind zwingend erforderlich), tragen sicherlich nicht zu einem professionellen Erscheinungsbild bei.
(Mein Kommentar ist nicht böse gemeint; ich möchte nur verhindern, dass EIKE sich lächerlich macht.)
@ Silke Kosch:
Aber Kindern täglich existielle Angst vor der der Zukunft zu machen und vom Schulbesuch (freitags) abzuhalten ist in Ordnung? Frau suche nach naturwissenschaftlichen Fakten und verstehe sie dann auch.
_____________
Der Artikel sollte nochmal auf Tippfehler kritisch durgesehen werde. Statt CO muss es wohl CO2 und statt Oz besser O2 heißen.
Der Tenor des Artikels ist wie bei allen Beiträgen dieser Art:
Weil es in der Vergangenheit ausschließlich natürlich verursachte globale Klimaveränderungen gab, die katastrophale Auswirkungen auf die vorhandene Flora und Fauna hatten, kann der jetzt durch uns verursachte Klimawandel mit gleichen Folgen nicht schlimm sein. Die Erde und das Leben wird weiter existieren.
Eine solche Einstellung kann unmöglich von Menschen vertreten werden, die Kinder haben.
„Eine solche Einstellung kann unmöglich von Menschen vertreten werden, die Kinder haben.“
Nein, umgekehrt! Ich habe Kinder und auch Enkelkinder und deshalb sage ich Ihnen: Sie irren! Oder Sie dienen…
Aufgrund ihrer Aeusserung ist davon auszugehen, das sie weder den Hauptbeitrag noch das ganze Dokument gelesen haben.
Von dem Tenor ist jedenfalls nichts zu finden. Eventuell hoeren sie nur Alt?
Aber zum Glueck wissen wir, das sie keine Kinder haben. Oder glauben sie an das was sie schreiben?
„kann der jetzt durch uns verursachte Klimawandel“
Diese Behauptung kann unmöglich von Menschen vertreten werden, die ein funktionierendes Gehirn haben.
Ihre Kinder werden bald schon unter Strommangel leiden. Wir importieren immer mehr Strom in Deutschland.
Moin Silke,
jede Klimaveränderung hat eine Vielzahl von Ursachen. Der Mensch gehört ganz sicher nicht zu den Ursachen.
Dazu ist der Mensch in der Wirkung seiner Tätigkeit auf diesem riesigen Planeten zu unbedeutend.
Haben sie einen Strauß in Ihrer Ahnenreihe, Herr Poost?
Sie belügen sich nur selbst, wenn Sie alle wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber, dass wir die Ursache des aktuellen Klimawandels sind, nicht beachten.
Die Argumentation, dass wir keine Klimakrise auslösen können, weil es schon immer Klimaveränderungen gegeben hat, ist lächerlich einfältig. Genauso könnte man auf die Idee kommen zu behaupten, es gäbe keine Brandstiftung, weil es Brände auf der Erde schon gegeben hat, lange bevor der Mensch das Feuer erfunden hat.
Herr Poost (und andere) vertritt nicht „dass wir keine Klimakrise auslösen können, weil es schon immer Klimaveränderungen gegeben hat“! Er (und andere) bezweifeln die Vorstellung, daß 1,5 Moleküle auf 10000 andere in 150 Jahren eine Krise, ja gar eine Apokalypse erzeugen können.
Und noch zu Ihrer Angst um die Zukunft Ihrer Kinder… Sie haben sie sicher impfen lassen, ihnen Maske und Desinfektionsmittel aufgezwungen… ? RKI-Protokolle…?
…und noch etwas halb off-topic – und irgendwie nicht…
zu Ihrem Kommentar von 18h04:
Sie wissen schon, daß es nicht nur keinen Fachjournals-Bericht zur Wirkung der mRNA-Gentherapie gibt? Wie auch, daß es zu KEINER Impfung irgendwelche Nachweise gibt!
Nein Herr Haarig, das weiß ich natürlich nicht.
Vielleicht liegt es daran, dass ich weder Tik-Tok noch Telegramm noch sonst irgendwelche dubiosen Quellen zur Meinungsbildung nutze. Nennen Sie bitte einen Bericht in einem medizinischen Fachmagazin, wo das beschrieben steht, was Sie behaupten.
Frau Kosch, es wurde ja gesagt das es keinen Fachbeitrag zum Thema gibt und sie wollen jetzt was? Einen Fachbeitrag der sagt das es keinen gibt?
Leider nicht logisch, was sie da verlangen. Aber nicht unerwartet…
Hallo Frau Kosch,
es liegt doch an Ihnen, mir nun mindestens einen Fachbericht, der (positive) Impfwirkung belegt, zu nennen, oder?
In Finnland gibt’s übrigens schon die ersten Vogelgrippe-Impfungen. Fliegen Sie schnell hin – mit Ihren Kindern! – und seien Sie mit in der ersten Reihe!
Oder lesen Sie das von Medizin- und Zoologieprofessoren hochgelobte Werk „Viruswahn“ von Engelbrecht/Köhnlein. (mit einer Unzahl von Quellenangaben; vielleicht auch auf Tik-Tok zu finden, eher auf Telegram, sicher in guten Büchereien…)
Daraus eine Kapitelüberschrift: H5N1-Vogelgrippe und kein Pieps an Beweisen.
und zu Wirksamkeit von Impfungen:
In Großbritannien gab es bis 1853, als die Pockenzwangsimpfung eingeführt wurde 2 Pockentote auf 10000 Einwohner. 1870 war die Durchimpfungsrate bei 98%! Die Zahl der Pockentoten stieg auf das 5fache.
Die Phillippinen machten Anfang des 20.Jhts ihre größte Pockenepidemie durch – bei einer Durchimpfungsrate von fast 100%!
Auch der schockierende Abschnitt über Polio zeigt die desaströse Erschaffung eines Virus und des Impfstoffes gegen ihn.
„Innerhalb von nur zwei Wochen stieg die Zahl der Polio-Fälle bei Kindern, die geimpft worden waren, auf knapp 200 an. Und am 6. Mai 1955 zitiert der News Chronicles … Carl Eklund … , daß im Staat nur geimpfte Kinder von Polio betroffen waren.“
„Nur wenige Jahre zuvor hatte sich auf den Phillippinen die erste Polio-Epidemie in einem Land der Tropen ereignet, und zwar zeitgleich mit der dortigen Einführung des Insektizids DDT“
„Schaut man in die Statistiken, so zeigt sich, daß die Polio-Epidemie in den USA 1952 ihren Höhepunkt erreichte und von da an rapide zurückging. Daß dies nicht mit der Salk-Impfung erklärt werden kann, haben wir gesehen, wurde diese doch erst 1955 eingeführt. Stattdessen zeigt sich eine äußerst auffallende Parallele zwischen Polio-Entwicklung und Verwendung des schweren Nervengiftes DDT und anderer hochtoxischer und schwer abbaubarer Pestizide wie BHC … , das noch viel giftiger war als DDT.“
„Darüber hinaus hatten sich die Krankheiten, denen man Viren als primäre Verursacher unterjubeln will, längst auf dem Rückmarsch befunden, als die Impfkampagnen schließlich einsetzten (wie bei der Diphterie…)“
„So zeigen … Bevölkerungsstatistiken in den USA daß die Sterberaten von alten Menschen von 1980 an ziemlich stabil waren, obwohl die Durchimpfungsrate [gegen Grippe] von 1980 bis 2001 stark geklettert war … und parallel dazu war die Zahl der Grippe-Opfer … angestiegen.“
„Nicht nur gab es etwa für [gegen!] Scarlet-Fieber und die Pest auch keine Impfstoffe, und trotzdem verschwanden diese Krankheiten.“
Sehr empfehlenswert auch die Bücher von Neil Z Miller, einem renommierten Medizinjournalisten.
Also genug Hinweise, daß
– Impfungen eher schädigen
– daß ein vermeintliches Virus nicht die Ursache ist – sondern Lebensumstände. Und deshalb selbst Pasteur, der auf seinem Sterbebett sich zur Haltung seines Widersachers Antoine Béchamp bekehrt sah und eingestand: Der Erreger ist nichts, und das Milieu ist alles!
Und gegen das Milieu gibt es KEINE Impfmöglichkeit! Deswegen ist die Pharmaindustrie ja an der lukrativen Virenauffassung interessiert…
Gut gekontert, Frau Kosch!
Sie meinen menschengemachte Waldbraende kann man mit natuerlichem Klima vergleichen?
Bzw. von Lebewesen, die keine Quallen sind.
Peter, zeige mir doch bitte mal die Klimakrise.
In Berlin kann ich sie nicht finden. Eine Klimakatastrophe (10956 Tage lokale Wetter) gibt es auch nicht.
Worauf muss ich denn achten?
Wieso gibt es keine Klimaerwärmung am Äquator? Der Sonnenstand muss doch da für mehr Wärme sorgen, bei dem ganzen CO2. Aber ne, nüscht mit Erwärmung. Die Pole werden wieder kälter. Das sind vielleicht Anzeichen für eine Klimakatastrophe, denn Kälte ist kein Segen, sondern bringt Hunger, Krankheit und Tod.
Ich kann nicht nachvollziehen, wieso das irgendein Mensch will.
Die Hitze tötet nur die Schwachen. Die Kälte tötet alle.
Was sollen denn die 400 CO²-Molekülchen zwischen den 999600 anderen Luftmolekülen negatives bewirken. Müssen wir alle sterben? Nein, müssen wir nicht. Es gab in der Erdgeschichte viel höhere Konzentrationen an CO². Daran hat das Leben nicht gekrankt. Aber weniger CO² ist gefährlich. Ab 150ppm ist Schluss mit lustig, weil die Pflanzen eingehen, da die Photosynthese aussetzt. Dass hatten wir in den letzten 300 Millionen Jahren zweimal mit 190ppm CO² knapp angekratzt. Daran erkrankt das irdische Leben. Keine Pflanzen, keine Pflanzenfresser, keine Fleischfresser: Großes aussterben. Und dann gibt es noch die Spinner, die das CO² aus der Atmosphäre absaugen wollen. Samuel hilf.
Ihre Frage ist befremdlich. Warum lesen Sie nicht nach, Herr Rosenkranz?
Es gibt doch nun wirklich ausreichend Literatur darüber, welche Folgen die durch uns verursachte globale Erwärmung hat. Die negativen Folgen überwiegen.
Es gibt keine physikalisch plausible Begründung für eine Klimaerwärmung durch ir-anregbare Spurengase.
Herr Pesch,
ein Bericht in einem Fachmagazin mit dem Tenor, dass der aktuelle Klimawandel nicht im Wesentlichen von Treibhausgasen verursacht wird, würde mich sehr interessieren. Warum antworten Sie auf einen Beitrag von mir, wenn Sie den nicht haben und nie haben werden?
Machen wir es einfach. Schicken sie uns den Link zum wissenschaftlichen Beweis zur CO2 Hypothese. Abgesehen davon entwickelt sich die Menschheit prächtig, seit einer entbehrungsreichen Zeit, der kleinen mittelalterlichen Eiszeit, als Menschen verhungert sind. Ist genau wie bei den Mäusen, gute Bedingungen grosse Population. Die Erde vergrünt sich seit 40 Jahren und zwar massiv, dank CO2 und den positiven Folgen auf das Pflanzenwachstum. Effizientere Photosynthese bei geringerem Wasserverbrauch steigert Hektarerträge für die Nahrungsmittelproduktion. Wie bei Corona, werden wir an den Massnahmen mehr leiden als an der Krankheit, die ja in beiden Fällen eine erfundene war und ist. Das Muster dieser Fakeereignisse haben sie offensichtlich immer noch nicht kapiert. Und das wurde auch in einem anderen Kommentar erwähnt, gibt es noch Psychopathen, die wollen CO2 aus der Luft extrahieren und vergraben, zu Kosten von USD 500 bis 800 pro Tonne CO2 bis 2030. Was dann bei 1% des sogenannt menschengemachten CO2 ca. 200 Mrd./Jahr kosten würde. Kann man nachlesen auf der hompage von climeworks. Und es gibt Idioten, meistens die Staaten (ist ja nur Steuergeld), die diesen Dreck auch noch monetär unterstützen. Wie krank ist das denn? Können sie so etwas erklären Frau Kosch? Die machen unsere Volkswirtschaften kaputt, Verschwendung von Steuergeldern. In der Ökonomie sagt man Fehlallokation von knappen Mitteln mit Wohlstandsverlust und damit auch massiven negativen Einflüssen auf den Umweltschutz. Für Umweltschutz braucht es nämlich Geld, das dann fehlen wird. PV, Windkraft, zusätzliche Speicher und all der Klimareligionschrott, den sie uns verkaufen wollen; geht alles in dieselbe Richtung. Geisteskrank. Und Menschen, wie sie sagen uns, wir würden nichts verstehen! Der ganze Dreck ist subventioniert, Planwirtschaft, hirntot.
Außer wirrem Zeug von irgendwem kann das Frau Kosch nicht.
welche Folgen die durch uns verursachte globale Erwärmung hat. Die negativen Folgen überwiegen.
Das Wetter ist, wie das Wetter ist.
Welche negativen Folgen hatten denn die letzten Klimaerwärmungen? So vor 1000 Jahren oder 2000 Jahren oder 3000 Jahren? Oder 12000 Jahren?
Dir ist wohl ein dicker Eispanzer lieber als reifendes Getreide.
Früher kamen die Verrückten in Irrenanstalten. Heute sind sie politisch tätig und fürchten sich vor etwas, was nur in ihrem Kopf stattfindet. Und der miese Witz dabei ist, es findet immer dann statt, wenn sie tot sind. Wie blöd seid ihr?
Ich genieße das warme Wetter. Ich emfinde das wärmere Klima als Segen. UNd das Mehr an CO2 lässt Menschen satt werden, statt an Hunger zu sterben.
Das ist auch ein Segen. Wir würden als in segensreichen Zeiten leben, wenn es die Idioten nicht geben würde, die diese bekämpfen.
Das mit den 400 Molekülchen neben einer Million anderer klingt immer recht niedlich. Stellen Sie sich einfach mal vor, Sie wären ein Photon und müssten durch einen Kubikzentimeter Luft fliegen, ohne ein CO2-Molekülchen zu treffen. Also handelsübliche Luft bei 20 Grad und normalem atmosphärischen Druck. Ein Kubikzentimeter – ein Würfelchen mit einem Zentimeter Kantenlänge. Sie wissen sicher aus dem ff, wie viele Molekülchen CO2 sich in diesem Würfelchen befinden, oder? Guten Flug, Photon!
Gruß G.H.
Das kann hier kaum jemand ausrechnen.
In Prozent? Da haben einige Probleme mit, so liesst man!
Die beste Erläuterung des Verhältnisses CO2 zu Luft insgesamt als homogenes Gasgemisch lautet, wenn unter der abstrahierten Annahme das jedes Gasmolekül egal welcher Art in der Luft 1 cm Durchmesser hat, der Abstand zwischen den CO2-Molekülen im Schnitt gegen 23 m beträgt und sich im Zwischenraum alle weitere diverse IR-aktiven Gase vor allem Wasserdampf sowie IR-inaktive Gasmoleküle tummeln. Dem Photon, ob nun solitär oder summarisch als „Bande“gedacht wird dabei 1/10 mm Strahlendurchmesser zugebilligt. Nun kann sich jeder selbst einen Reim darauf machen wie oft ein Photon von einem CO2-Molekül absorbiert wird von diesem als neues Photon emittiert wird. Die meisten Reaktionen der Photonen sind der Form nach transmissionen, also Durchgänge mit der einzigen und jeweils energieabhängigen Reaktion auf nichtaktive Moleküle in Impulsform, Vorstoß bei Eintritt und Rückstoß bei Austritt und zwar völlig unabhängig von der Art des Gases. Das ist was Einstein in seiner Arbeit über „Die Quantentheorie der Strahlung „von 1917 begründet hat. Nicht zu vergessen, das alle Prozesse permanent und in nahezu Lichtgeschwindigkeit ablaufen.
die katastrophale Auswirkungen auf die vorhandene Flora und Fauna hatten,
Und diese katastrophalen Auswirkungen der Klimawandel sorgen dafür, dass das Leben auf Erden tobt. Überall gibt es Leben. Sogar im Erdöl.
Silke, dein Leben muss echt furchtbar sein, so voller Angst vor dem Natürlichen.
Ich staune immer wieder aufs Neue, wie fein das Leben auf Erden zusammen mit den Wettern abgestimmt ist. Es passt einfach. Ab und an wurde mal das alte Leben geräumt und neues installiert. Nach dem Menschen gibt es nichts mehr. Dem Leben geht das CO2 aus.
Genieße doch dein Leben, Silke. Ändern kannst du das Wetter nicht. Im Grunde genommen tun mir Menschen wie du, einfach nur leid.
„Silke, dein Leben muss echt furchtbar sein, so voller Angst vor dem Natürlichen.“ Ist natürlich ironisch gemeint. Denn das Leben der bezahlten Störergruppe ist recht angenehm und durch die Verbreitung von Angst und Klimapanik soll es auch so bleiben. Die Leute verdienen an dem Geschäftsmodell Treibhaus mit. Die Einkommenssicherung und die Aussicht auf weiteren Reichtum ist der Antrieb ihrer Kommentare.
Kennzeichnend all dieser Silkes in diesem Forum ist, dass sie nichts von ihrer Persönlichkeit, ihres Berufes, ihres Anliegens preisgeben.
Das bringt natürlich grüne Scheuklappen-Hirne an die Grenze der Selbstauflösung: Führende Ölkonzerne wie der Rockefeller Clan und andere Ölkonzerne als entscheidende Treiber und Finanziers hinter dem CO2-Wahn – warum nur? Und dazwischen Ideologie-und Hirnschwund-geplagte Grüne, die uns, von der Ölindustrie quasi ferngesteuert, mit dem CO2-Wahn auftragsgemäß ruinieren.
Dumm, wie nur Grüne und deren Nachahmer in der Politik sind – nützliche Idio… der Ölkonzerne, ein interessanter Aspekt! Und ja, werden Ölkonzernen am Ende zurecht verteufelt? Schließlich finanzieren und fördern sie grüne Politik.
Und was die von Grünen perfide und oftmals bemühte Verantwortung für die Kinder anbelangt: Wollen Grüne nicht ihre Vermehrung einstellen? Bei so viel Sorgen um die Klima-Zukunft? Auch haben die anderen bereits Probleme genug – nicht zuletzt dank der grünen Rohrkrepierer.
Der Witz ist ja, dass gerade in grünen Kreisen und auch in den ÖR (wobei man die ja zu den grünen Kreisen zählen kann) immer noch gerne die Verschwörungstheorie verbreitet wird, die böse Ölindustrie würde den menschengemachten Klimawandel leugnen.
Der Tenor Ihres Kommentars ist wie bei allen Beiträgen Ihrer Art:
„…durch uns verursachte Klimawandel…“
– zu welchem Anteil?
– wie durch uns? Luftreinhaltepolitik? Bebauung? Abholzung? (Sie meinen doch nicht etwa den Ausstoß von CO2?!)
Herr Haarig,
bitte machen Sie mich nicht verantwortlich für durch die Physik bestimmte Vorgänge. Wir können physikalische Gesetze nicht ändern auch wenn sie uns noch so sehr gegen den Strich gehen. Physikalische Gesetze existieren auch weiter, wenn wir sie leugnen und die sind völlig unbeeindruckt von politischen Strömungen, Wahlergebnissen und wirtschaftlichen Überlegungen.
Dass der anthropogene Einfluss durch die Produktion von Treibhausgasen die ausschließliche Ursache des aktuellen Klimawandels ist, ist ja nun wirklich seit Jahrzehnten bekannt und dokumentiert.
Radiative-forcing-1750-2022_dt.jpg (1050×579) (bildungsserver.de)
Wir können physikalische Gesetze nicht ändern auch wenn sie uns noch so sehr gegen den Strich gehen.
Das stimmt. Bspw. sind radiative forcings Hilfvorstellungen. Im Hamburger Bildungsserver finden wir dazu die folgende Bemerkung :
„Der Strahlungsantrieb ist daher nichts weiter als das Ergebnis eines Gedankenexperiments. Betrachtet man den Zusammenhang zwischen globaler mittlerer Temperatur und dem RF, so steckt die größte Unsicherheit in dem Faktor, der die beiden verbindet und „climate sensitivity parameter“ genannt wird, und der die erwähnten Rückkopplungen enthält.
Dieser Parameter sagt also aus, welche Temperaturänderung ein bestimmter Strahlungsantrieb hervorruft. Leider ist aber dieser Parameter je nach Mechanismus (also Treibhausgase, Aerosole, Landnutzung usw.), vor allem aber von Modell zu Modell verschieden. Die Werte bewegen sich etwa zwischen 2 und 4 Grad Celsius pro Wm-2, aber auch andere Werte sind nicht ganz auszuschließen. Ein weiterer Nachteil dieses Konzepts ist, dass überhaupt nur Einflüsse betrachtet werden können, die über die Strahlung auf die Temperatur wirken. Effekte wie z. B. Verdunstungskälte oder Diffusion können damit nicht beschrieben wer- den, obwohl auch sie die Temperatur beeinflussen.
Bei der Angabe des Strahlungsantriebs ist es übrigens wichtig, einen ge- eigneten Zustand zu definieren, mit dem die Änderungen verglichen wer- den können, d. h. der alte, natürliche Klimazustand. Dies ist keineswegs einfach, weil ja auch das natürliche Klima ständigen Schwankungen un- terworfen ist. Im Falle des IPCC-Berichts wird als Basisjahr 1750 gewählt.“
Wobei über den „alten, natürlichen Klimazustand“ allerdings nur äußerst vage Vorstellungen existieren, wie man hinzufügen muss.
Doch physikalische Gesetze sind des Beweises fähig. Und dies fehlt bei der Treibhaushypothese. Da können Sie sich anstrengen wie Sie wollen. Es gibt keinen.
„Dass der anthropogene Einfluss durch die Produktion von Treibhausgasen die ausschließliche Ursache des aktuellen Klimawandels ist, ist ja nun wirklich seit Jahrzehnten bekannt und dokumentiert.“ So lautet die These. aber physikalisch bewiesen ist sie bisher nicht und erst recht als Zwangsläufigkeit, also eien physikalische Gesetzmäßigkeit, definiert ebensowenig. Andernfalls wären die Thesen auch nicht mit Wahrscheinlichkeiten in den IPCC-Berichten versehen.