von Helmut Böttiger
„Ja“ sagen Medien und Politik, denn das würde die Mehrheit der Wissenschaftler bestätigten. Inzwischen haben über 44.000 Wissenschaftler eine Petition unterzeichnet, die besagt, dass es keinen physikalischen Beweis für die Hypothese der CO2-Klimaerwärmungs gibt (siehe: www.petitionproject.org). John F Clauser, (Nobelpreis für Physik 2022), bezeichnete den „CO,-Klimawandel“ sogar eine „schockjournalistische Pseudowissenschaft“. Er steht damit nicht alleine, denn über 1688 Geowissenschaftler kritisieren diesen Wandel durch CO, ebenfalls als falsch (https://clintel.org/word-climate-declaration/).
Und die Medien? Unter „Covering Climate Now“ (CCN) haben sich international über 460 Medienkartelle aus 57 Ländern zusammengeschlossen, um zu verhindern, dass Berichte veröffentlicht werden, welche die Beteiligung von Kohlendioxid (CO2) an der Erderwärmung bezweifeln. Dieser Medien-Allianz gehören große Journale und Mediensender an. Das gleiche Ziel vertritt z. B. die „World Weather Attribution“ (WWA) aus London und ein „Netzwerk Klimajournalismus Deutschland“ (NKD) mit 302 deutschen Journalisten gegründet von Columbia Journalism Review, The Nation, The Guardian, WNYC (https://coveringclimatenow.org/about/).
Gibt es dafür besondere Interessen? Beziehen wir uns zuerst auf die Grundlagen!
Was sagt dazu der CO2-Lebenskreislauf?
Leben hängt auf der Erde in erster Linie von der ein- gestrahlten Sonnenenergie und der Kohlenstoffchemie ab. Relativ kurz nach der Erdentstehung soll die Erdatmosphäre nach geltendem Wissensstand zu etwa 92% aus Kohlendioxyd (CO2) bestanden haben. Sauerstoff (02) gab es ni der Atmosphäre damals noch nicht. Das meiste CO, scheint sich inzwischen mit Calcium mi Meerwasser zu Kalk (CaCO,) verbunden zu haben. Der Kalk lagert sich am Meeresboden ab und wird dort zu Kalkgestein.
Blaualgen (erste noch sehr primitive Lebewesen) haben wohl seit rund 3 Mrd. Jahren Sonnenergie ge- nutzt, um CO, zu spalten und sich aus seinem Kohlenstoff (C) zu ernähren. Sie verseuchten die damalige Umwelt mit O2, schufen dadurch aber die Voraussetzung für Tierleben an Land.
Im Kambrium, als Tiere das Festland zu erobern begannen, war der Bestandteil an CO2 in der Atmosphäre bereits auf 0,7 %gesunken. Heute gibt es davon in der Atmosphäre nur noch 0,04 %, d. h. rund 400 ppm (parts per million). Die Wärme-Entwicklung (Eis- und Warmzeiten) hatte bisher mit der Abnahme des CO2-Gehalts in der Atmosphäre wenig gemein, wie die folgende Graphik zeigt.
Heute enthält die trockene Luft der Atmosphäre rund 78 %Stickstoff (N2), und 12 %Sauerstoff (02) und 1% Argon (Ar), dazu noch einige Spurengase wie z. B. ganze 0,04 %des lebenswichtigen CO. Das heißt auf 10.000 Luftmoleküle kommen ganze 4CO, Moleküle. Die Anteile der Wassermoleküle (H20, als Dampf, Regentropfen und Eiskristalle) werden dabei nicht berücksichtigt. Sie können auf bis zu 4% – dem Hun- dertfachen des CO2-Anteils – ansteigen.
Dagegen enthalten die Weltmeere, etwa 60 mal mehr CO2 als die gesamte Atmosphäre (in der Atmosphäre sind es laut IPCC rund 2.200 Gigatonnen, in den Meeren 140.000Gt.). CO2 löst sich bekanntlich besser in kaltem Wasser als in warmem (Öffnet man eine neue Sprudelflasche, zischt die warme deutlich mehr die kalte). Bei 1° C enthält ein Liter Wasser etwa 3,4 Gramm CO2 bei 20°C sind es nur noch 1,7 g, also die Hälfte. Wenn das Wasser sich erwärmt, entgast es CO2 rasch. Wenn es abkühlt, nimmt es CO, langsamer auf. Daher dürfte eine Klimaerwärmung (wenn sie denn stimmt) eher die Zunahme von CO, in der Atmosphäre bewirken. CO wäre demnach eher die Folge der Klimaerwärmung nicht die Ursache – wie behauptet wird.
Ohne CO, wäre ein Leben auf der Erde nicht möglich. Pflanzen nutzen Sonnenenergie, um CO2 zu spalten. Sie benötigen seinen Kohlenstoff (C), um daraus mit Hilfe der Sonnenenergie Kohlenhydrate, d. h. ihre Substanz und biogene Energieträger für Tier und Mensch herzustellen (z. B. die einfache Glukose C6H,20 mit 2872 kJ / mol Energieeinsatz). Das dabei freiwerdende Oz, von dem Mensch und Tiere leben, ersetzt das entnommene CO, in die Atmosphäre. Um nur ein Glucose-Molekül zu bilden, muss eine Pflanze 15.000 Luftmoleküle durchfiltern. Wenn der CO2-An- teil in der Luft unter 180 ppm absinkt, kommt das Leben auf diesem Planeten zum Erliegen. Mit der Produktion der Kohlehydrate besorgen die Pflanzen nicht nur Atemluft und Nahrung für Tiere, sondern kühlen mit dem Energieverbrauch sogar die Erde.
Wer den gesamten Artikel lesen möchte kann das hier tun.Flyer mit Korrektur-Böttiger_v02
Und wie läuft diese Diskussion?
Die alimentierte mehrköpfige Gruppe unter dem Begriff „Kosch“ hat die Gefahr sofort erkannt und Nebengleise eröffnet, wo man sich zu Tode diskutiert über die angeblichen Weltgefahren des nun wieder leicht steigenden CO2. Wir müssen weg von der leidlichen Diskussion wie stark oder schwach das CO2 wirkt, wir müssen in der Bevölkerung beim Umdenken helfen und andere Wege fahren. Wie sagen wir es der Bevölkerung, dazu bitte ab jetzt einige Anregungen für den Einzelnen im Umkreis geben, nicht jeder ist Gemeinderat wie ich.
Eine Anregung von mir: Initiativgruppen bilden, „CO2-Bedeutung für das Leben auf der Erde“ Den letzten Artikelabschnitt könnte man direkt übernehmen für einen Leserbrief oder für Handzettel. Dann in den 3 Bundesländern an die Stände der Parteien gehen und die Zettel verteilen und hier bei EIKE in den Kommentaren die Erfahrung am Grünen Stand schildern. Wetten, die Grünen reagieren genauso wie die Gruppe Kosch hier, sofort die Nebengleise suchen und dort ihre Treibhausreligion und Weltuntergangszenarien ….
Habt die Kraft, das Volk sind wir. Wir wollen die Schöpfung bewahren.
Herr Kowatsch, damit stochern Sie aber im Wespennest… Am „Kampf gegen das CO2“ hängen inzwischen unzählige Karrieren in Medien, Politik, Universitätsbetrieb, NGO… usw… Wer sich nicht an der „Dekarbonisierung“ beteiligt muss sich erklären, wird automatisch als „Gefährder für das Klima“ eingestuft. Das hat alles nichts mehr mit Rationalität zu tun, spätestens wenn auf den Bergen einfach nur Eis schmilzt, und daraus „sterbende Gletscher“ in den Medien gemacht werden, ist man im Reich der Esoterik angekommen. Unsere wohlstandsverwahrloste Gesellschaft betet kein goldenes Kalb an aber dafür die Gletscher. Man kann sich nur noch an den Kopf fassen…🤦♂️🤦♂️
CityApp (shinyapps.io)
Deutschland wird dann im Schnitt etwa das Klima von Italien haben und die Flora und Fauna werden sich anpassen müssen. Im Detail wird es sicher komplizierter sein, denn strenge Nachtfröste werden auch in 60 Jahren noch auftreten (nur seltener) und nicht winterharte Pflanzen haben dann im Freiland keine Chance.
Was für Deutschland noch harmlos aussieht, zeigt sich dann für Städte wie Singapur in der Bemerkung „Future climate for this location is expected to be unlike anything currently found anywhere on Earth, so there are no climate matches for this location.“
Dann gehe ich lieber zu einer Zigeunerin oder Wahrsagerin und
lasse meine Zukunft voraussagen.
Habe gehört es geht jetzt auch über chat und kostet 30 EU.
Es soll aber auch billigere Wahrsagerin geben.
Gähn … Blahblah blah ….
Mich interessiert das nicht.
Jeden Morgen geht die Sonne auf und jeden Abend unter. Jeden Tag gibt es Wetter und wenn 10956 Tage vergangen sind, ist es ein Klimazeitraum.
Das Ganze geschieht, seit es Wasser auf der Erde gibt. Mal wird es wärmer, mal wird es kälter. In den letzten Millionen Jahren wurde es großteils eisig.
So ist das halt. Ich genieße die Wärme, denn sie tut mir gut und dank der Wärme werde ich satt. Dank der milden Winter spare ich Heizkosten ohne Ende und bin es zufrieden.
Der Witz an dem Ganzen ist, dass das alles schon vor der Menschheit stattgefunden hat.
Wenn es keinen Menschen mehr geben würde, würde es genauso sein.
Ja, „etwas spielen kann…“ trifft es gut. Zu mehr als Spielen reicht es bei Ihnen eh nicht. Sie können doch die HS der Thermodynamik nicht von einem Kuchenrezept unterscheiden, labern ständig Dinge nach die Sie nicht ansatzweise verstehen und berufen sich dann auf „Fachmagazine“ obschon ich Ihnen nur die Kuchenrezepte in der „Bild der Frau“ zutraue. Wie sagte eine Verwandte „in der Demokratie dürfen auch die mitreden die keine Ahnung haben“…. Bei den Grünen und in den Medien stellen diese Leute sogar die 2/3 Mehrheit…. 😨😬
Ach was!
es ist irrelevant, ob ich irgendeinen Hauptsatz der Thermodynamik nicht verstanden habe.
Sicher ist aber, dass diejenigen, die ernsthaft behaupten, der Treibhauseffekt stünde im Widerspruch zum 2. Hauptsatz der Thermodynamik, diesen Hauptsatz ganz bestimmt nicht verstanden haben.
Es ist immer sehr gefährlich, wenn man von sich auf andere schließt….
Ansonsten siehe hier:
https://sites.google.com/view/gegenpol-ostbelgien/klima/die-co2-klimaerw%C3%A4rmung-eine-kritische-analyse?authuser=0
https://sites.google.com/view/gegenpol-ostbelgien/klima/der-atmosph%C3%A4reneffekt-eine-alternative-zur-co2-theorie?authuser=0
Zumindest beweisen Leute, die behaupten, der 2. HS würde dem THE widersprechen, dass sie beides nicht verstanden haben.
Unverkennbar auch in den Folgeantworten der eigenen Befürwortung….
Wow!
Exakte Vorhersage für Klima/Wetter in 60 Jahren! Da ich das dann aller Voraussicht nicht überprüfen kann, denn ich wäre dann 142Jahre alt, bitte ich Sie herzlich um einen Link, dem ich die vergleichsweise ganz einfache Frage stellen kann, wie das Wetter Mitte Juli in Hiddensee (exakt Neuendorf) sein wird.
Vielen Dank im Voraus – Manfred Pelowski
Manfred Pelowski am 26. Juni 2024 um 14:14
… AUF Hiddensee …. 😉
Sie haben natürlich Recht.
Schöne „Telespiele“, die dahinter steckenden Programmierer haben den Klimaschwindel politisch korrekt für Kleinkinder zur Panikmache umgesetzt.
Aber die Frau Kosch aus der Schreibstube fällt sehr gerne auf so etwas herein……
„Die Universität Maryland hat eine interaktive Karte bereit gestellt, mit der man etwas spielen kann …“
Na, da hat ja der, die das silke kosch endlich etwas zum Spielen, was will man noch mehr!
Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Auf (https://nuclearsecrecy.com/nukemap/) gibt es eine interaktive Karte. Da kann man etwas herumspielen und sich zeigen lassen, wie groß die Zerstörungen und die Todesopfer nach dem Einschlag einer Atombombe sind. Die Waffenstärke reicht von 5 KT bis 500 MT. Die kann man auswählen mit Bodenexplosion oder Luftexplosion. Zumindest werden hier die Daten näher an der Wahrscheinlichkeit liegen als bei Ihrer Karte von der UNI-Maryland, da man ja mit dem Abwerfen von Atombomben schon seit fast 80 Jahren aktive Erfahrung hat. Dagegen stellt Ihre Karte nur ein von Menschen gemachtes Computermodell dar, in dem dieselben Leute, die diese entworfen haben, auch „Ihre“ Eckdaten fixiert haben, zwischen denen Sie sich interaktiv bewegen dürfen. Damit habe ich ein großes Problem. Das ist keine empirische Vorgehensweise in der Wissenschaft. Damit kann jeder zum Nostradamus mutieren.
Ich möchte ihnen nicht zu Nahe treten, aber Ihre Argumentation lässt darauf schließen, dass Sie in Sachen Klima alles schnell als bare Münze nehmen, was der Mainstream verbreitet. Ich halte es da wie Bernold Brecht im „Lob des Zweifels“, welcher inhaltlich aussagt: Verlerne nicht das Zweifeln. Zweifle. Zweifle an allem. Denn nur der Zweifel führt auf den Weg wahrer Erkenntnis.
Die Klimadebatte hat ein großes Manko: Sie ist keine Debatte, keine Kontroverse, keine Diskussion, kein wissenschaftlicher Streit, sondern ein von oben organsiertes Dogma, dass den Machtinteressen weniger dienen soll und viele Menschen durch die CO²-Ablasshandel arm machen wird. Darüber sollte man mal nachdenken.
„Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten, nichtlinearen chatotischen Systemen.
Dadurch ist eine langfristige Vorhersage des Systems Klima NICHT möglich.“
3. Sachstandsbericht des IPCC, S. 774
Sie klammern sich an ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat von vor über 20 Jahren.
3 | Modelle | Deutsches Klima Konsortium (deutsches-klima-konsortium.de)
Natürlich können wir durch Klimamodelle verlässliche Vorhersagen für die zukünftige Klimaentwicklung bei gegebenen Randbedingungen machen. Dass es dabei immer Unschärfen gibt, ist nicht neu und liegt in der Natur einer Aussage auf die Zukunft bezogen.
Gut, hier ist das natürlich anders. Hier wissen manche Leute zu 100%, dass Treibhausgase und die daraus resultierende globale Erwärmung keine negativen Auswirkungen auf unser Leben hat.
Sie gehören zu den Leuten die andere, in „Fachmagazinen“, für sich denken lassen. Selbst zu keiner Analyse fähig dackeln Sie der „Mehrheit“ hinterher. Für Sie der Spruch von Hannah Ahrendt:“selber urteilen, nicht mitmachen“. Warum antworten Sie auf meinen Beitrag wenn Sie zu einer eigenen Analyse unfähig sind und es auch nie sein werden?
Wenn ich etwas nicht weiß, suche ich Rat bei Expertinnen und informiere mich in Fachzeitschriften
Wenn Sie etwas nicht wissen, erklären Sie es sich selbst.
Wenn sie etwas nicht verstehen, selbst nachdem sie die Experten konsultieren, wie kommen sie dann zu einer Meinung?
Wie soll man ihre Beitraege anders als Trollebeitraege bewerten?
Sie wissen nichts, sie sagen sie haben keine Ahnung aber koennen das Wissen Anderer beurteilen?
Bestimmt nicht!
Und was haben sie in der Nacht und bei wolkenverhangenem Himmel gefuttert? Richtig: Nichts, sie sind erstickt, denn es gab keinen freien Sauerstoff.
Kein freier Sauerstoff -> keine Ozonschicht -> krebsauslösende UVC Strahlung sterilisierte jedes mögliche Leben -> kein Leben möglich.
Und eine Pflanze, die sich nur von Kohlenstoff ernährt, die gibt es auch nicht. Andere Nährstoffe gab es nicht, denn diese müssen den Pflanzen erst verfügbar gemacht werden.
Wenn es freies Wasser gibt, gibt es auch freien Sauerstoff. Pflanzen haben damit gar nichts zu tun.
Wer hat nochmal den Körpercode (DNS) geschrieben für diese ominöse Blaualge? Ach ja, der hat sich, laut Evolutionsbiologen, von selber geschrieben.
Nichts schreibt sich von selbst. Aus Nichts kann nichts entstehen.
Quelle: https://www.scinexx.de/news/geowissen/blaualgen-leben-auch-ohne-licht/#:~:text=%C3%9Cberleben%20trotz%20Dunkelheit%3A%20Eigentlich%20ben%C3%B6tigen,gut%20600%20Meter%20Tiefe%20entdeckt.
Na sowas! Und was nun?
Das ist heute. Es geht um damals.
Erstes Problem: Wie ist die Blaualge entstanden? Wer hat deren Körpercode geschrieben?
Zweites Problem: Was haben die geatmet? Freien Sauerstoff gab es damals ja keinen.
Drittes Problem: Was haben sie gegessen? Es gab keine frei verfügbaren Nährstoffe.
Viertes Problem: Giftgasatmosphäre ohne Ozonschicht und steriles, heißes Wasser.
Fünftes Problem: Wie entstand aus einer Pflanze ein Tier und das zwischen Tier und Pflanze?
Usw. usf.
Heute gibt es auch Mikrolebewesen im Erdöl.
Es geht nur nicht um heute, sondern um damals.
Klingt voll nach Inquisition. Wissenschaftliche Erkenntnisse verhindern bis zur Auslöschung derjenigen, die sie erlangt haben, um die Macht der Kirche und ihr Alleinrecht der Welterklärung zu schützen. Bruno und Galilei lassen grüßen.
Und heute macht man dasselbe: Das Narrativ von der menschengemachten Apokalypse verbreiten und andersdenkende Diffamieren und existenziell vernichten, damit sich die CO²-Ablass-Akteure weiter die Taschen füllen können. Wird nicht mehr lange so bleiben: Und sie dreht sich doch.
Sie glauben wirklich, dass es irgendwie möglich ist, Millionen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf der ganzen Welt, die Fachleute in Sachen Atmosphärenphysik und Klimaforschung sind, daran zu hindern, wahrheitsgemäß ihre Forschungsergebnisse zu veröffentlichen?
Welche Verschwörungstheorien sind Sie noch auf den Leim gegangen? Pizzagate? Chemtrails? Flacherde? Bielefeld gibt es nicht?
Sie haben nicht die geringste Ahnung davon wie Wissenschaft funktioniert.
Es ist nicht so, dass Millionen Fliegen sich nicht irren können.
Aber bleiben Sie dran, jeder amüsiert sich über sie.
Frau Kosch,
Wenn es einen guten Grund dafür gibt, dass die Menschen sich irren, dann können sich auch sogar mehr Wissenschaftler verrechnen. Es gibt bei wissenschaftlichen Arbeiten lauter Studien, die nur die Korrelation darlegen. Weil Sie mit Wissenschaft wohl keine Berührungen haben, glauben Sie, dass jede Studie eine Kausalität aufzeigt.
Ein Beispiel:
„Ein Beispiel ist die Korrelation zwischen der Anzahl der Störche in einer Region und der Zahl der Geburten. Hier wurde beobachtet, dass in Regionen mit weniger Störchen auch weniger Kinder geboren werden. Auch hier ist es natürlich Unsinn davon auszugehen, dass irgendwo weniger Kinder geboren werden, WEIL es dort weniger Störche gibt. Stattdessen ist es so, dass in städtischen, industrialisierten Gegenden sowohl weniger Störche leben als auch tendenziell weniger Kinder geboren werden als auf dem Land. Auch hier haben wir also eine Korrelation, die jedoch durch eine dritte Variable (hier: der Industrialisierungsgrad der Region) verursacht wurde und bei der man nicht auf Kausalität schließen darf. “
Auch in meinem Fachbereich treffe ich Kollegen, die so denken. Ich frage ob die Kausalität mit dieser Studie erwiesen ist und bekomme die Antwort – Ja klar in China (oder woanders) sind sie zum gleichen Ergebnis gekommen. Das beweist doch gar nichts. Egal wo sie diese Studie durchführen, werden sie immer das gleiche Ergebnis bekommen. Dann könnte man das auch noch als Wahrheit darlegen- Je weniger Störche es gibt, umso weniger Babys kommen auf die Welt.
Das ist aber nicht die Wahrheit. Studien ≠ Wahrheit !
Wissenschaft ≠ Religion, Wissenschaftler ≠ Götter
Studien, die nicht das Narrativ bestätigen, erhalten einfach keine oder sehr schwierig Gelder.
Die Summary for Policymakers verändert den IPPC-Bericht politisch korrekt wieder in Alarmismus.
Die von multipolar freigeklagten RKI-Dokumente sollten doch jedem klar gemacht haben, wie „Realitäts“gestaltung funktioniert.
Schauen Sie sich die Suchergebnisse zu kritischen Fragen selbst bei freieren Suchmaschinen als google wie duckduckgo oder bei youtube an: Sie erhalten fast nur Mainstream-Treffer, wenn ein Suchwort allgemein gehalten wird. Sie brauchen schon genaue Schlüsselworte, um auf einen kritischen Bericht zu stoßen. Das war vor 5 Jahren noch anders… Ein Unbedarfter, der sich informieren möchte, findet heute also erst einmal nur systemunterstützende Beiträge und kommt so gar nicht auf die Idee, daß es auch eine Gegenposition gibt…
Sie erwarten also, dass wir Entscheidungen auf in der Hoffnung treffen, dass sich die gesamte Klimaforschung geirrt hat? Handeln Sie immer so? Lassen Sie bei angesagten Sturm die Fenster offen in der Hoffnung, die Wetterfrösche haben sich mal wieder geirrt.
Das können Sie mir nicht erzählen.
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Auch die müssen satt werden.
Corona zeigte doch, wie das funktioniert.
Millionen?
WOW!
solche Artikel werden auch dadurch nicht besser, dass sie grammatikalisch korrigiert werden. Wer es nötig hat, auf die Meinung eines Nobelträgers zur Klimaforschung zurück zu greifen, der nie einen wissenschaftlichen Artikel zu diesem Thema selbst verfasst hat, hat offenbar kein Argument.
Die Sonderzeichen und Formeln wurden bemängelt aber nicht Grammatik.
Grammatik bedeutet übrigens Sprachlehre. Wenn die Sonderzeichen und Formeln nicht richtig dargestellt werden, bedeutet das immer noch nicht, dass der Artikel inhaltlich fehlerhaft ist.
Wenn man ein Artikel dennoch inhaltlich schlecht findet, dann könnte man ja schließlich auch die Stellen, die nicht richtig sind oder nicht passen, rausnehmen und kritisieren.
Da Frau Kosch Sie das nicht tun, gehe ich davon aus, dass der Artikel einwandfrei ist.
in = ni
21% O2 = 12% O2
es geht ja auch darum ernst genommen zu werden…
Mal ein Komma falsch gesetzt – kann ja passieren, aber fast in jedem Satz ein Fehler? Bei dermassen hingeschluderten Texten werden sich viele fragen, wie schluderig wohl die Fakten/Daten zusammengetragen und ausgewertet wurden…?
„…denn das würde die Mehrheit der Wissenschaftler bestätigten.“ Abgesehen davon, daß es „bestätigen“ heißen müßte hat die Indirekte Rede den Konjunktiv 1 (oder auch Indikativ), also „…denn das bestätige die Mehrheit der Wissenschaftler.“ (oder auch „…bestätigt die Mehrheit…“)
Mit dem Niedergang deutscher Wirtschaft auch der der deutschen Sprache? Wobei das hier eher mein Jammern auf hohem Niveau ist vergleiche ich mit anderen Kommentarspalten wie Youtube…
Die fehlerhaften Zeichen bei CO, gibt’s in der pdf-Datei nicht. Anscheinend ein Übertragungsfehler…
Das ist so nicht ganz korrekt. Die indirekte Rede steht zwar grundsätzlich im Konjunktiv I; allerdings wird, falls die Konjunktiv-I-Formen mit denen des Indikativs identisch sind, ersatzweise auf den Konjunktiv II zurückgegriffen. Insofern ist eine Konjunktiv-II-Form in der indirekten Rede nicht grundsätzlich falsch. Die Verwendung des Indikativs in der indirekten Rede zeugt jedoch von einem schlechten Sprachstil.
Allerdings bin ich dankbar, dass Sie hier das Thema Sprachrichtigkeit in EIKE-Artikeln ansprechen. Von einfachen Tippfehlern („danebengehauen“) über fehlende Bindestrichdurchkopplung (es heißt „La-Niña-Phase“ und nicht „La Niña-Phase“) und „der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ bis hin zu dass/das-Verwechslungen ist mir bei EIKE schon einiges an sprachlichen Fehlern aufgefallen – mit dem Aufzählen typographischer Fehler möchte ich erst gar nicht anfangen.
Mir ist natürlich bewusst, dass es nahezu unmöglich ist, auf EIKE zu 100 % fehlerfreie Texte zu publizieren, aber bei Artikeln, in denen in fast jedem Satz irgendeine Art von Sprachfehler vorhanden ist, überlege ich mir schon mehr als einmal, ob ich den Text wirklich zu Ende lesen möchte. Darüber hinaus bietet die z. T mangelhafte Sprachqualität bei EIKE auch eine prima Angriffsfläche für Gegner. Auch Artikel, in denen Zitate nicht ausreichend gekennzeichnet sind (Anführungszeichen sind zwingend erforderlich), tragen sicherlich nicht zu einem professionellen Erscheinungsbild bei.
(Mein Kommentar ist nicht böse gemeint; ich möchte nur verhindern, dass EIKE sich lächerlich macht.)
Aber Kindern täglich existielle Angst vor der der Zukunft zu machen und vom Schulbesuch (freitags) abzuhalten ist in Ordnung? Frau suche nach naturwissenschaftlichen Fakten und verstehe sie dann auch.
_____________
Der Artikel sollte nochmal auf Tippfehler kritisch durgesehen werde. Statt CO muss es wohl CO2 und statt Oz besser O2 heißen.
Weil es in der Vergangenheit ausschließlich natürlich verursachte globale Klimaveränderungen gab, die katastrophale Auswirkungen auf die vorhandene Flora und Fauna hatten, kann der jetzt durch uns verursachte Klimawandel mit gleichen Folgen nicht schlimm sein. Die Erde und das Leben wird weiter existieren.
Eine solche Einstellung kann unmöglich von Menschen vertreten werden, die Kinder haben.
Nein, umgekehrt! Ich habe Kinder und auch Enkelkinder und deshalb sage ich Ihnen: Sie irren! Oder Sie dienen…
Von dem Tenor ist jedenfalls nichts zu finden. Eventuell hoeren sie nur Alt?
Aber zum Glueck wissen wir, das sie keine Kinder haben. Oder glauben sie an das was sie schreiben?
Diese Behauptung kann unmöglich von Menschen vertreten werden, die ein funktionierendes Gehirn haben.
jede Klimaveränderung hat eine Vielzahl von Ursachen. Der Mensch gehört ganz sicher nicht zu den Ursachen.
Dazu ist der Mensch in der Wirkung seiner Tätigkeit auf diesem riesigen Planeten zu unbedeutend.
Sie belügen sich nur selbst, wenn Sie alle wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber, dass wir die Ursache des aktuellen Klimawandels sind, nicht beachten.
Die Argumentation, dass wir keine Klimakrise auslösen können, weil es schon immer Klimaveränderungen gegeben hat, ist lächerlich einfältig. Genauso könnte man auf die Idee kommen zu behaupten, es gäbe keine Brandstiftung, weil es Brände auf der Erde schon gegeben hat, lange bevor der Mensch das Feuer erfunden hat.
Und noch zu Ihrer Angst um die Zukunft Ihrer Kinder… Sie haben sie sicher impfen lassen, ihnen Maske und Desinfektionsmittel aufgezwungen… ? RKI-Protokolle…?
zu Ihrem Kommentar von 18h04:
Sie wissen schon, daß es nicht nur keinen Fachjournals-Bericht zur Wirkung der mRNA-Gentherapie gibt? Wie auch, daß es zu KEINER Impfung irgendwelche Nachweise gibt!
Vielleicht liegt es daran, dass ich weder Tik-Tok noch Telegramm noch sonst irgendwelche dubiosen Quellen zur Meinungsbildung nutze. Nennen Sie bitte einen Bericht in einem medizinischen Fachmagazin, wo das beschrieben steht, was Sie behaupten.
Leider nicht logisch, was sie da verlangen. Aber nicht unerwartet…
es liegt doch an Ihnen, mir nun mindestens einen Fachbericht, der (positive) Impfwirkung belegt, zu nennen, oder?
In Finnland gibt’s übrigens schon die ersten Vogelgrippe-Impfungen. Fliegen Sie schnell hin – mit Ihren Kindern! – und seien Sie mit in der ersten Reihe!
Oder lesen Sie das von Medizin- und Zoologieprofessoren hochgelobte Werk „Viruswahn“ von Engelbrecht/Köhnlein. (mit einer Unzahl von Quellenangaben; vielleicht auch auf Tik-Tok zu finden, eher auf Telegram, sicher in guten Büchereien…)
Daraus eine Kapitelüberschrift: H5N1-Vogelgrippe und kein Pieps an Beweisen.
und zu Wirksamkeit von Impfungen:
In Großbritannien gab es bis 1853, als die Pockenzwangsimpfung eingeführt wurde 2 Pockentote auf 10000 Einwohner. 1870 war die Durchimpfungsrate bei 98%! Die Zahl der Pockentoten stieg auf das 5fache.
Die Phillippinen machten Anfang des 20.Jhts ihre größte Pockenepidemie durch – bei einer Durchimpfungsrate von fast 100%!
Auch der schockierende Abschnitt über Polio zeigt die desaströse Erschaffung eines Virus und des Impfstoffes gegen ihn.
„Innerhalb von nur zwei Wochen stieg die Zahl der Polio-Fälle bei Kindern, die geimpft worden waren, auf knapp 200 an. Und am 6. Mai 1955 zitiert der News Chronicles … Carl Eklund … , daß im Staat nur geimpfte Kinder von Polio betroffen waren.“
„Nur wenige Jahre zuvor hatte sich auf den Phillippinen die erste Polio-Epidemie in einem Land der Tropen ereignet, und zwar zeitgleich mit der dortigen Einführung des Insektizids DDT“
„Schaut man in die Statistiken, so zeigt sich, daß die Polio-Epidemie in den USA 1952 ihren Höhepunkt erreichte und von da an rapide zurückging. Daß dies nicht mit der Salk-Impfung erklärt werden kann, haben wir gesehen, wurde diese doch erst 1955 eingeführt. Stattdessen zeigt sich eine äußerst auffallende Parallele zwischen Polio-Entwicklung und Verwendung des schweren Nervengiftes DDT und anderer hochtoxischer und schwer abbaubarer Pestizide wie BHC … , das noch viel giftiger war als DDT.“
„Darüber hinaus hatten sich die Krankheiten, denen man Viren als primäre Verursacher unterjubeln will, längst auf dem Rückmarsch befunden, als die Impfkampagnen schließlich einsetzten (wie bei der Diphterie…)“
„So zeigen … Bevölkerungsstatistiken in den USA daß die Sterberaten von alten Menschen von 1980 an ziemlich stabil waren, obwohl die Durchimpfungsrate [gegen Grippe] von 1980 bis 2001 stark geklettert war … und parallel dazu war die Zahl der Grippe-Opfer … angestiegen.“
„Nicht nur gab es etwa für [gegen!] Scarlet-Fieber und die Pest auch keine Impfstoffe, und trotzdem verschwanden diese Krankheiten.“
Sehr empfehlenswert auch die Bücher von Neil Z Miller, einem renommierten Medizinjournalisten.
Also genug Hinweise, daß
– Impfungen eher schädigen
– daß ein vermeintliches Virus nicht die Ursache ist – sondern Lebensumstände. Und deshalb selbst Pasteur, der auf seinem Sterbebett sich zur Haltung seines Widersachers Antoine Béchamp bekehrt sah und eingestand: Der Erreger ist nichts, und das Milieu ist alles!
Und gegen das Milieu gibt es KEINE Impfmöglichkeit! Deswegen ist die Pharmaindustrie ja an der lukrativen Virenauffassung interessiert…
In Berlin kann ich sie nicht finden. Eine Klimakatastrophe (10956 Tage lokale Wetter) gibt es auch nicht.
Worauf muss ich denn achten?
Wieso gibt es keine Klimaerwärmung am Äquator? Der Sonnenstand muss doch da für mehr Wärme sorgen, bei dem ganzen CO2. Aber ne, nüscht mit Erwärmung. Die Pole werden wieder kälter. Das sind vielleicht Anzeichen für eine Klimakatastrophe, denn Kälte ist kein Segen, sondern bringt Hunger, Krankheit und Tod.
Ich kann nicht nachvollziehen, wieso das irgendein Mensch will.
Die Hitze tötet nur die Schwachen. Die Kälte tötet alle.
Es gibt doch nun wirklich ausreichend Literatur darüber, welche Folgen die durch uns verursachte globale Erwärmung hat. Die negativen Folgen überwiegen.
ein Bericht in einem Fachmagazin mit dem Tenor, dass der aktuelle Klimawandel nicht im Wesentlichen von Treibhausgasen verursacht wird, würde mich sehr interessieren. Warum antworten Sie auf einen Beitrag von mir, wenn Sie den nicht haben und nie haben werden?
Außer wirrem Zeug von irgendwem kann das Frau Kosch nicht.
Das Wetter ist, wie das Wetter ist.
Welche negativen Folgen hatten denn die letzten Klimaerwärmungen? So vor 1000 Jahren oder 2000 Jahren oder 3000 Jahren? Oder 12000 Jahren?
Dir ist wohl ein dicker Eispanzer lieber als reifendes Getreide.
Früher kamen die Verrückten in Irrenanstalten. Heute sind sie politisch tätig und fürchten sich vor etwas, was nur in ihrem Kopf stattfindet. Und der miese Witz dabei ist, es findet immer dann statt, wenn sie tot sind. Wie blöd seid ihr?
Ich genieße das warme Wetter. Ich emfinde das wärmere Klima als Segen. UNd das Mehr an CO2 lässt Menschen satt werden, statt an Hunger zu sterben.
Das ist auch ein Segen. Wir würden als in segensreichen Zeiten leben, wenn es die Idioten nicht geben würde, die diese bekämpfen.
Gruß G.H.
Und diese katastrophalen Auswirkungen der Klimawandel sorgen dafür, dass das Leben auf Erden tobt. Überall gibt es Leben. Sogar im Erdöl.
Silke, dein Leben muss echt furchtbar sein, so voller Angst vor dem Natürlichen.
Ich staune immer wieder aufs Neue, wie fein das Leben auf Erden zusammen mit den Wettern abgestimmt ist. Es passt einfach. Ab und an wurde mal das alte Leben geräumt und neues installiert. Nach dem Menschen gibt es nichts mehr. Dem Leben geht das CO2 aus.
Genieße doch dein Leben, Silke. Ändern kannst du das Wetter nicht. Im Grunde genommen tun mir Menschen wie du, einfach nur leid.
Dumm, wie nur Grüne und deren Nachahmer in der Politik sind – nützliche Idio… der Ölkonzerne, ein interessanter Aspekt! Und ja, werden Ölkonzernen am Ende zurecht verteufelt? Schließlich finanzieren und fördern sie grüne Politik.
Und was die von Grünen perfide und oftmals bemühte Verantwortung für die Kinder anbelangt: Wollen Grüne nicht ihre Vermehrung einstellen? Bei so viel Sorgen um die Klima-Zukunft? Auch haben die anderen bereits Probleme genug – nicht zuletzt dank der grünen Rohrkrepierer.
„…durch uns verursachte Klimawandel…“
– zu welchem Anteil?
– wie durch uns? Luftreinhaltepolitik? Bebauung? Abholzung? (Sie meinen doch nicht etwa den Ausstoß von CO2?!)
bitte machen Sie mich nicht verantwortlich für durch die Physik bestimmte Vorgänge. Wir können physikalische Gesetze nicht ändern auch wenn sie uns noch so sehr gegen den Strich gehen. Physikalische Gesetze existieren auch weiter, wenn wir sie leugnen und die sind völlig unbeeindruckt von politischen Strömungen, Wahlergebnissen und wirtschaftlichen Überlegungen.
Dass der anthropogene Einfluss durch die Produktion von Treibhausgasen die ausschließliche Ursache des aktuellen Klimawandels ist, ist ja nun wirklich seit Jahrzehnten bekannt und dokumentiert.
Radiative-forcing-1750-2022_dt.jpg (1050×579) (bildungsserver.de)
Wir können physikalische Gesetze nicht ändern auch wenn sie uns noch so sehr gegen den Strich gehen.
Das stimmt. Bspw. sind radiative forcings Hilfvorstellungen. Im Hamburger Bildungsserver finden wir dazu die folgende Bemerkung :
„Der Strahlungsantrieb ist daher nichts weiter als das Ergebnis eines Gedankenexperiments. Betrachtet man den Zusammenhang zwischen globaler mittlerer Temperatur und dem RF, so steckt die größte Unsicherheit in dem Faktor, der die beiden verbindet und „climate sensitivity parameter“ genannt wird, und der die erwähnten Rückkopplungen enthält.
Dieser Parameter sagt also aus, welche Temperaturänderung ein bestimmter Strahlungsantrieb hervorruft. Leider ist aber dieser Parameter je nach Mechanismus (also Treibhausgase, Aerosole, Landnutzung usw.), vor allem aber von Modell zu Modell verschieden. Die Werte bewegen sich etwa zwischen 2 und 4 Grad Celsius pro Wm-2, aber auch andere Werte sind nicht ganz auszuschließen. Ein weiterer Nachteil dieses Konzepts ist, dass überhaupt nur Einflüsse betrachtet werden können, die über die Strahlung auf die Temperatur wirken. Effekte wie z. B. Verdunstungskälte oder Diffusion können damit nicht beschrieben wer- den, obwohl auch sie die Temperatur beeinflussen.
Bei der Angabe des Strahlungsantriebs ist es übrigens wichtig, einen ge- eigneten Zustand zu definieren, mit dem die Änderungen verglichen wer- den können, d. h. der alte, natürliche Klimazustand. Dies ist keineswegs einfach, weil ja auch das natürliche Klima ständigen Schwankungen un- terworfen ist. Im Falle des IPCC-Berichts wird als Basisjahr 1750 gewählt.“
Wobei über den „alten, natürlichen Klimazustand“ allerdings nur äußerst vage Vorstellungen existieren, wie man hinzufügen muss.
Doch physikalische Gesetze sind des Beweises fähig. Und dies fehlt bei der Treibhaushypothese. Da können Sie sich anstrengen wie Sie wollen. Es gibt keinen.