CHINA und die systematische wirtschaftliche Eroberung Europas. Serbische Kupfermine von Chinas Staatsbetrieb aufgekauft. Künftige erhebliche Auswirkungen auf die Kosten von E-Autos und „Energiewende“
Von Werner Eisenkopf, EIKE-Gründungsmitglied
Am Montag, dem 11.Septe,ber 2023, kam u.a. im ZDF-TEXT und bei ntv eine Meldung, daß ein chinesischer Bergbaukonzern, für 3,8 Milliarden Dollar, die serbische Kupfer- und Goldmine in Bor (Ost-Serbien) nun vollständig erworben habe. Vermutlich werden jetzt fast alle Bürger in der BRD und auch viele Journalisten sowieso, an eine so „unwichtige“ Meldung, keinen weiteren Gedanken verschwenden. Dies ist aber ein kapitaler Irrtum und zeigt auch die fachliche Ahnungslosigkeit des aktuellen deutschen Bundes-Wirtschaftsministers Habeck und seiner engeren Führungsriege.
Denn ganz so unwichtig und bedeutungslos, ist dieser Vorgang in Serbien nicht. Er kann sogar den angefangenen Niedergang der deutschen Automobilindustrie, nochmals beschleunigen und verstärken. Dies aber besonders wegen der politisch gewollten Umstellung der Automobilindustrie auf Elektroautos und dem beabsichtigten späteren Verbot von Autos mit Verbrennermotoren. Er hat also später auch immense Auswirkungen auf deutsche Exporte, Arbeitsplätze und Steuereinnahmen. Eigentlich müssten dazu in Berlin und in Brüssel die Alarmglocken schrillen. Doch dies wäre bei den derzeitigen Verantwortlichen, wohl etwas zu viel verlangt.
Für eine zusammenfassende Erklärung dieser scheinbar nicht zusammenhängenden Dinge, muss man einmal etwas weiter ausholen und Details beschreiben, die in den deutschen Medien sozusagen „sehr stiefmütterlich“ bis oft gar nicht thematisiert werden. Große Teile der deutschen Presse aber besonders auch die ÖR-Fernsehsender leben unübersehbar allzu oft in einer Art „medialem Elfenbeinturm“ in den kritische und neutrale Betrachtungen, oft erst gar nicht reingelassen werden.
Der Leser oder die Leserin dieser Zeilen, möge daher die etwas geraffte bis drastische Beschreibung hier dazu, mit gnädiger Milde lesen. Die unterschiedlichsten Autoren der Beiträge bei EIKE zeigen oftmals ein vielfach realistischeres Bild der Dinge und Entwicklungen als viele Artikel von dpa&Co., mit zwar enorm viel (grüner) „Haltung“ aber dafür leider fehlendem nüchternen Fachwissen.
Beginnen wir mal mit einer scheinbar einfachen Frage:
„Wer ist der wichtigste Unterstützer und Entscheidungsträger von Deutschlands diversen WENDEN (..Energiewende, Verkehrswende usw.)?“
Sie werden jetzt wohl kaum darauf kommen aber dies ist kein Geringerer, als der chinesische Staatschef und Diktator Xi Jinping.
Weil in China der Nachname zuerst geschrieben wird und dahinter erst der Vorname in unserem Sinne, ist es also der „Herr Xi“ und nicht etwa „Herr Jinping“ um hier mal etwas zu nennen, was auch viele Europäer noch gar nicht so richtig wissen.
Ohne dass dies einer Bevölkerungsmehrheit in Deutschland überhaupt bewusst ist, stehen und fallen alle die so schön klingenden deutschen „Wenden“ mit den Entscheidungen und Launen des Herrn Xi. Deswegen habe ich hier in EIKE in einem Kommentar auch die verdrehte Form eines älteren Gewerkschaftsspruchs* geschrieben:
„ALLE „WENDEN“ STEHEN STILL – WENN DER ‚BÖSE LIEBE XI’ DAS WILL!“
Es wird hier aber gleich relativiert, daß der „BÖSE“ Xi, hier nur als eine Art Verbalform zu verstehen ist, die von Personen genutzt werden, die ihm selbst oder China als Gegner oder gar Feinde gegenüberstehen. Xi Jinping ist einfach ein Politiker und ein Nachfolger von Mao, der sein ganzes Leben der Aufgabe gewidmet hat, China groß zu machen. Er will China zur Wirtschafts- aber auch zum Militär-Weltmacht Nr. 1 auf diesem Planeten machen!. Insofern ist da jedes „GUT“ oder jedes „BÖSE“ daher faktisch allein vom Standpunkt und den Interessen der jeweiligen Beurteiler abhängig. Dies auch von ganz anderen Themen, die hier im Artikel mal weggelassen wurden aber auch immer präsent sind.
Ein Weg um China zur WIRTSCHAFTSMACHT Nr. 1 zu machen, ist die stückchenweise Übernahme der globalen Automobilindustrie. Somit der Technologie, die erst den wirtschaftlichen Aufstieg von Nachkriegsdeutschland ermöglicht hat. Dies zusammen mit den Bereichen CHEMIE und MASCHINENBAU. Doch jetzt „schwächeln“ alle diese Drei Kernbereiche. Dies wird sogar noch aktiv verschärft durch diese aktuelle Politik des „Umbaus auf Karbonfrei bis 2050“ und damit auch durch die einseitige Konzentration auf Elektro-Autos. Realistisch betrachtet, wird es aber auch in 100 Jahren noch konventionelle Autos und LKWs mit Verbrennermotoren geben. Dies sowieso in Asien, Afrika, Süd- und Mittelamerika und garantiert auch in den Ländern, die derzeit fast „manisch“ auf „Elektromobilität“ setzen (Europa + Nordamerika).
China hat erkannt, daß der deutsche bzw. europäische technologische Vorsprung bei Verbrennerautos, mindestens 10 Jahre ausmachte. Somit erst einmal uneinholbar. Von daher konzentrierte sich China schon seit etlichen Jahren, auf den Bau und die Perfektionierung von Elektroautos. Gerade im dort immens wichtigen Softwarebereich, hat China inzwischen ein Spitzenniveau erreicht und macht TESLA schwer Konkurrenz. Firmen wie BYD, sind gigantisch gewachsen und fluten ihre E-Autos nun auch zunehmend nach Europa. Ihr Haupt-Verkaufsargument ist der niedrigere Preis in derselben jeweiligen Autoklasse
Die chinesischen Autohersteller haben inzwischen nicht nur einen technologischen Vorsprung/Software, sondern können auch von den Rohstoffen und Materialien her alle Autos ungleich billiger produzieren als Europa. Egal ob bei Seltenen Erden, Aluminium, Nickel, Lithium und auch Kupfer. China verfügt über all diese Rohstoffe billiger. Dafür haben langzeitige chinesische Planungen und schier unüberschaubare Aufkäufe und Verträge weltweit diese chinesische Position auf lange Dauer gefestigt und zementiert.
So hat China sich bereits jetzt, große Teile des südamerikanischen Lithiums exklusiv gesichert, das in den nächsten Jahren dort erst erzeugt wird. Die Europäer schwafeln und planen zwar reihenweise „Batteriefabriken“ ohne aber überhaupt konkreter zu wissen, woher dafür nachher die Rohstoffe kommen sollen und zu welchen Einkaufspreisen.
In diesem Kontext gesehen, ist der nun vollständige chinesische Aufkauf der großen Kupfer- und Goldmine in Bor/Serbien nun ein absoluter Volltreffer. Damit wird Chinas globale Position bei Rohstoffen, nochmals „um Lichtjahre“ verstärkt und gefestigt. China kann bereits JETZT die europäische Automobilindustrie mit nur wenigen Monaten Liefersperre faktisch zum Erliegen bringen. Dazu auch jederzeit neue Windräder verhindern und Vielerlei mehr. Die deutsche „Ampel-Politik“ ist damit China faktisch schon jetzt auf Gedeih und Verderb ausgeliefert!
Nähere Details zu diesem Komplex kommen dann im Teil 2 dieser kleinen Artikelreihe. Um aber den Leserinnen und Lesern nur einen kleinen Vorgeschmack auf die Größe und Bedeutung dieser erwähnten Kupfer- und Goldmine in Serbien zu geben, soll hier nur mal die Nazi-Kriegswirtschaft zwischen 1941 und 1944/45 erwähnt werden.
1941 ließ Adolf Hitler ja Jugoslawien von der Deutschen Wehrmacht besetzen und damit auch den Teil Ost-Serbiens, wo diese Mine in Bor liegt. Das für die Kriegswirtschaft und die Rüstungsindustrie des damaligen Deutschlands benötigte Kupfer kam damals offenbar zeitweilig zu 50 %, somit zur Hälfte, allein aus der serbischen Kupfermine in Bor! Ohne das damalige Kupfer aus Bor, wäre die deutsche Kriegswirtschaft wahrscheinlich viel früher zusammengebrochen.
Die Europäer haben hier etwas „verschlafen“ oder aus „sonstigen politischen Gründen“ nicht nutzen wollen, was ihnen in späteren Jahren noch sehr teuer zu stehen kommen wird. Zusammen mit ganz anderen chinesischen Aktivitäten, wie Hafenübernahmen (u.a. Piräus) bzw. Anteilsübernahmen (u.a. Hamburg) und Verkehrsprojekten, wie etwa die chinesisch geplante, gebaute und vorfinanzierte Schnellbahn Budapest-Belgrad (-Athen-Piräus), übernimmt China schleichend immer mehr Bereiche. China baut diese und viele andere Projekte auf dem gesamten Planeten auch stetig weiter aus.
Gerade die heutige (2023) deutsche „Ampel-Regierung redet ständig davon, dass man „weg von Putin“ wolle aber verschweigt und verdrängt gern, dass man sich dafür „immer abhängiger von China/Xi“ macht. Spätestens wenn Xi mit Taiwan wirklich ernst machen würde, müssten die Europäer es entweder brav nur bei verbalen Protestnoten belassen oder sie würden riskieren, dass die gesamte europäische Wirtschaft wegen dann wohl von Peking blockierter Rohstoffe und Vorprodukte, in nur wenigen Wochen oder Monaten kollabieren würde.
Nie in der Vergangenheit, war Europa so abhängig und damit auch erpressbar durch China, als in der heutigen Epoche. „Globalisierung“ und immer mehr „lukrative China-Geschäfte“ haben inzwischen eine Situation geschaffen, bei der die Europäer auf Dauer verlieren und künftig immer mehr wirtschaftlich absteigen werden.
Dies wird dann gerade Deutschland noch stärker betreffen, als andere europäische Industrienationen. Von der beneideten „Exportlokomotive“ dann hinunter zum „kranken Mann Europas“ kann nachher schneller gehen, als Viele heute noch denken. Ohne die dann mangels Steuereinnahmen nicht mehr so wie jetzt noch möglichen Netto-Zahlungen Deutschlands an die EU, wird auch diese dann als Folge finanziell kollabieren. Schon jetzt sind viele anderen Zentralbanken Europas, schon enorm bei der Deutschen Bundesbank verschuldet. Auch diese reale Kehrseite des EU-Marktes und der Zahlungsströme, verschweigen uns unsere Medien meistens allzu gern.
– Fortsetzung im späteren Teil 2 –
*) Der originale alte deutsche Gewerkschaftsspruch von 1863 war:
„Alle Räder stehen still – wenn Dein starker Arm das will!“
Artikel zum Minen-Deal bei ntv:
Deutsche Firmen oder IHKs, wie auch Banken, haben von CBAM oft noch gar keine Ahnung, wie stark sie das betrifft und schon eine simple Bestellung von Nägeln oder Holzschrauben ab offenbar shcon jeweils lächerlichen 150,- Euro Wert an, verursacht nun enorme neue zusätzliche Bürokratie! Noch mehr Planwirtschafts bis in kleinste Warenmengen. Noch mehr staatliche Einmengung in den Handel. Die Auswirkungen etwa auf dann gefährdete landwirtschaftliche Exporte der EU, sind noch gar nicht mal durchdacht. Die eigentlich anfangs satirisch gemeinte „EUdSSR“ wird so langsam immer realer!
Werner Eisenkopf
Weiter unten wird mir als Autor des Artikels oben, in einem Kommentar pauschal „China-Hass“ unterstellt. Das ist absolut nihth der Fall! Weder zu China, noch zu irgendeinem anderen Land. Gerade zu China, bin ich jemand der die historischen und kulturellen Leistungen Chinas, gut kennt, sie akzeptiert und bewundert. So wurde von mir z.B. bereits am 13.9.2022, der unter dem Link folgende (fette) Text dazu hier geschrieben und als Artikel später auch in EIKE, etwas Bild-ergänzt übernommen:
https://www.textatelier.com/index.php?id=996&blognr=6554&autor=Eisenkopf%20Werner
===============
… … Auch im alten China, führten Wetter- und Klima-Ereignisse, zu immensen Folgen für die damalige Gesellschaft und Politik. Ein profaner Blitz-Einschlag im Pekinger „Tempel des Himmels“ etwa, änderte ganz plötzlich die gesamte damalige Kaiserpolitik. Vor 1470 hatten die damals weltgrössten Riesenschiffe (bis zu 120m lang! Kolumbus‘ Santa Maria war dagegen nur 19m lang) der „Chinesischen Schatzflotte“, bereits Handels-Reisen nach Indien, Afrika und vermutlich sogar nach Amerika gemacht. Diese chinesischen Flottenreisen ergaben vielleicht auch die Vorlage für die berühmte und rätselhafte türkische „Karte des Piri Reis“ von 1513, mit damals den Europäern noch völlig unbekannten Gebieten.
Doch nach dem Pekinger Himmelstempel-Blitzschlag, wurde all dies schnell beendet und in der Folgezeit auch die gesamte Flotte verfaulen lassen oder verbrannt. So also brachte sich das damals, am Beginn der europäischen Kolonialzeit, tatsächlich wissenschaftlich und technisch weltweit vielfach führende China, damit selbst um diesen Spitzenplatz und versank in tiefer langer Agonie. Dies änderte sich erst nach dem Zweiten Weltkrieg und mündet heute vorerst in die aktuellen chinesischen Bestrebungen unter Präsident Xi nun, China zur „Weltmacht Nr. 1“ aufsteigen zu lassen.
Wetter und Klima, haben zusammen mit Glaubensdingen, schon mehr politische Entscheidungen in allen Epochen beeinflusst und verändert, als den allermeisten Menschen bewusst ist. In Zeiten, wo das ganze Leben und Überleben abhängig war, von guten Ernten und genügend Nahrung, war dies Alles ja ganz anders als heute. Gerade in Mitteleuropa, sind dazu heutzutage aber die „Sensoren“ wohl vielfach verlorengegangen. … …
=====================
Irgendein angeblicher „China-Hass“ sähe ja dann wohl wirklich anders aus…
Werner Eisenkopf
aus Ihren Beiträgen ist sowohl eine Hochachtung für die chinesische Nation, als auch Hass gegenüber der aktuellen chinesischen Führung zu entnehmen. Und Hass trübt das Urteilsvermögen, das ist einfach so.
Herr Blaschke und ich wollen einfach nur zum Ausdruck bringen, dass nicht alles schwarz ist, was schwarz aussieht. Im Sinne, dass Xi China vorangebracht hat und das Niveau verbessert hat.
Dass der Westen das Nachsehen hat, und von China in jeder Hinsicht abhängig ist, das ist unstrittig!
Würden Sie stattdessen „Verägert“ schreiben, dann könnte ich dem eher zustimmen. Seit 1995 hängt bei mir im Haus sogar ein Plakat, mit dem Bild eines chinesischen Politikers. Dr. Sun Yat Sen wird bemerkenswerterweise sowohl in China, als auch in Taiwan hoch verehrt. Er starb 1925 und seine Grabstätte in Nanking, besuchte ich 1995.
Beenden wir diese Detailbetrachtung lieber.
Werner Eisenkopf
Ich finde es bemerkenswert, dass mit sehr unterschiedliche Beispiele inhaltlich das Gleiche ausgedrückt wurde.
Ich möchte mich noch an das Lob von Herrn Blaschke an Frau Schönfelder anschließen!
China sieht sich jedoch nicht als Diktatur sondern als eine Demokratie.
„Xi Jinping, Chinas Partei- und Staatschef, nennt Chinas System eine «sozialistische Demokratie chinesischer Prägung». Kurz: eine Demokratie, die funktioniere, im Gegensatz zur amerikanischen.“
Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Demokratie sei halt nicht wie Coca-Cola, ein von den USA produziertes Getränk, das überall auf der Welt gleich schmecke. Während in den USA nur alle vier Jahre Demokratie an den Wahlurnen stattfinde, würden die Chinesen eine Demokratie «für den ganzen Prozess» genießen. Anfang Dezember veröffentlichte die chinesische Regierung dann ein politisches Dokument mit dem Titel: «China: Eine Demokratie, die funktioniert.»
Dann muss man tatsächlich sich die Frage stellen. Was ist denn besser? Totalitäre Strukturen, die für das Wohlsein der Menschen Politik machen (Das könnte auch gerechter oder ein guter König sein) oder demokratische Strukturen, die gegen das Volk arbeiten wie in Deutschland. Frau Baerbock sollte lieber in Kenntnis nehmen, dass wir China oder Xi kein besseres Beispiel vorzeigen können. In solch einer Situation sollte man lieber den Mund halten aber sie spricht ja so gerne.
Ich komme aus dem Völkerrecht und er (Habeck) aus dem Schweinestall. Deswegen passt es ja auch so gut zusammen.
https://youtu.be/79Sgat6SdLk
Bei aller China-Liebe sollte man aber zwei Dinge niemals vergessen: Das Vertuschen von Corona und Offenhalten der internationalen Flughäfen in den ersten Ausbruchswochen, trotz besseren Wissens. Italien lässt grüßen. Zweitens: Der Beistand zu Putins grundlosem, sinnlosen Angriffskrieg, den China maßgeblich beeinflussen könnte, aber keinen Finger rührt. Vielleicht werden sie zu guter Letzt mit ihrer Immobilienblase auch noch unsre Weltwirtschaft kaputt machen, wer weiß… Aber so sind se halt, oder?
Erzählen Sie uns doch bitte keine Märchen. Ich habe geschrieben, dass die Chinesen glauben in einer Demokratie zu leben. Ich habe davor geschrieben, dass es keine richtige Demokratie ist. Ob die Demokratie aber unbedingt für ein Volk besser ist, ist eine andere Frage. Gaddafi wurde getötet, weil er ein Diktator war.
Was hat er aber für sein Volk gemacht?
– Er hat für das Volk ein gratis Schul- und Gesundheitssystem auf die Beine gestellt. Ja gratis. Stellen Sie sich mal vor. Sie zahlen keine Beiträge in die Krankenkasse und werden umsonst behandelt.
– Unter Gaddafi’s Vorgänger König Idris konnten nur 25% lesen und schreiben.
Unter Muammar al-Gaddafi wurden es 83%.
– Er unterstützte neue Ehepaare mit Geld für eine Wohnung (40.000 €) und gab Bauern gratis Grundstück, Vieh und Samen.
– Konnte Libyen keine Ausbildung anbieten, stützte man diese im Ausland.
– Das erste Auto wurde zur Hälfte vom Staat bezahlt und ein Liter Benzin kostete 0,11 €.
– Libyen hatte keine Auslandsschulden.
– Er setzte Sozialreformen durch und verbesserte dadurch die Menschenrechtslage. Vor allem die Rechte und Stellung der Frau wurden unter seiner Führung enorm gestärkt. Sie hatten, ob man es glauben möchte oder nicht, als einzige in einem arabischen Land der damaligen Zeit das Recht auf Erziehung, auf Arbeit, auf Scheidung sowie auf Eigentum und Einkommen.
– Viele Frauen studierten und mussten ihren Körper und ihr Gesicht nicht verhüllen.
– Die Libyer bezahlten nichts für Strom und Wasser. Es war umsonst.
– Die Frau als Mutter hatte zudem in seinen Augen eine besonders wichtige Rolle. Er sah sie als „Stütze der Gesellschaft“. Aus diesem Grund genossen diese viele Privilegien. Es gab Bargeld für Kinder, freie Kindertagesstätten und Pension mit 55. Wir dagegen sollen ja arbeiten bis wir tot umfallen.
Er wurde getötet, weil er ein Diktator war. Der illegale Krieg gegen Libyen im Jahre 2011 stürzte das afrikanische Land in eine noch immer anhaltende humanitäre Krise. Tausende Zivilisten starben. Ein Klima der Angst etablierte sich und ein enormer Flüchtlingsstrom nach Europa wurde dadurch in Gang gesetzt. Die USA stürzte das wohlhabendste Land Afrikas ins Chaos nur weil es keine Demokratie war.
Diktatur ist vom Westen nicht erwünscht, weil NGO‘ s wie Soros sie nicht so einfach aufkaufen können. Deutschland oder die EU ist dagegen eine leichte Beute. Deswegen wird Putin, Xi, Gaddafi, Saddam, Assad, Lukaschenko verteufelt und wenn es reicht auch abgesetzt oder getötet. Diese Führer sind alle in Lebensgefahr, weil sie nicht erwünscht sind. Dagegen ist die Demokratie ja so wunderbar, weil man mit korrupten Mitteln die Regierungen leicht übernehmen kann.
Der Fürst von Liechtenstein versucht ja auch nicht eine goldgedeckte Währung einzuführen.
Im Jahr 2009 schlug Oberst Gaddafi, der damalige Präsident der Afrikanischen Union, den Staaten des afrikanischen Kontinents vor, auf eine neue, vom amerikanischen Dollar unabhängige Währung umzustellen, das Dinar-Gold.
Das Ziel dieser neuen Währung ist es, die Öleinnahmen in Fonds umzuleiten, die vom Staat und nicht von amerikanischen Banken kontrolliert werden.
Mit einem exzellenten Management der Öleinnahmen hatte es der libysche Staat geschafft. Hunderte von Tonnen Gold (143 Tonnen laut Wikileaks) und die gleiche Menge an Silber zu lagern. All diese Reichtümer würden Libyen zur einflussreichsten Macht in Afrika machen. Zum Beispiel an die Stelle Frankreichs.
Mit diesem Gold wollte Gaddafi dem amerikanischen Einfluss bei seinen Öltransaktionen entgehen. Er startete das Dinar-Gold-Projekt, und andere afrikanische Großmächte sind bereit, ihm in diesem Projekt zu folgen.
Wenn Sie dagegen als Fürst von Liechtenstein sich nicht mit solchen Projekten beschäftigen, dann werden sie selbstverständlich auch nicht ermordet.
Sie sind auch ein korrekter Mensch, wenn Sie an Klimawandel, an die Pandemien, an die Impfungen, an die westliche „Demokratie“ glauben und die Grünen wählen. Dann sind Sie nicht rechts abgebogen und dürfen selbstverständlich weiter leben. Sonst werden Sie gejagt.
Nur ist man hinterher tot wenn man es macht.
Beispiel Gaddafi.
Niemand verteidigt China! Uns eint eher die Meinung, dass man keinem Volk die Gesellschaftsordnung vorschreiben soll. Wobei die Form der westlichen Demokratie das Tanzen nach der Pfeife der USA beinhaltet, wobei der Takt nicht im Weißen haus, sondern in der Mauerstraße vorgegeben wird.
Sicher finden wir Nordkorea nicht schön und wünschen dem Volke dort irgendwann eine Verbesserung. Es geht uns aber erstmals nichts an und wir haben keine Vorschriften zu machen. Wobei in Nordkorea weniger verhungern, als unter den korrupten Demokratien in Afrika. Da würden viele der Betroffenen lieben in Nordkorea leben, Brot ist wichtiger als die Worthülsen „Demokratie“ und „Freiheit“! Meinen Sie nicht?
Die genannten Herren und Herr Salk kennen in Unterschied zu Ihnen mehrere Gesellschaften aus der Sicht des Volkes, daher weiß man. wie unterschiedlich der Blickwinkel sein kann, ohne den meist missbrauchten Begriff „Freiheit“ zu strapazieren! Bin in Bulgarien aufgewachsen und kann Ihnen versichern, das glücklichste Volk das ich kenne, war das bulgarische unter dem Kommunismus in den 70ern. Entscheidend waren 2 Gründe: Russland hat 1878 Bulgarien von der jahrhundertenlangen türkische Besatzung befreit, der politische Hintergrund des Russisch/Türkischen Krieges ist mir nicht bekannt, als Kriegsgrund wurde „die Befreiung des bulgarischen Brudervolkes“ genannt. Beide orthodoxe Völker verbindet eine Freundschaft, daher wurde die Bevormundung aus Moskau nicht als Belastung wahrgenommen. Zweitens wurde das bitterarme Agrarland mit Hilfe von Moskau industrialisiert mit deutlichen Steigerung des Lebensniveaus. So z.B. baute Moskau bei Burgas eine große Ölraffinerie, wobei dort spottbilliges russisches Öl verarbeitet und Produkte zu Weltmarktpreise verkauft wurden. Hätten die Russen das Ding bei sich gebaut, hätten sie die Einnahmen und nicht Bulgarien! Es war also eher Geben und Nehmen als eine Peitsche. Und Sie verstehen den Kommunismus als im Keller eingesperrt und 3x täglich prophylaktisch durch Russen ausgepeitscht zu werden! War es aber nicht! Das Verhältnis zu Macht wurde sehr gut in einem Witz beschrieben: „Wir bescheißen den Staat, indem wir so tun, als würden wir arbeiten, der Staat bescheißt uns indem er so tut, als würde er uns bezahlen!“ Damit hatte man seinen inneren Frieden gefunden… Mit dem Stillstand und der immer weiter steigenden Abstand zum Westen war es irgendwann vorbei… Heute würde ich lieber in Belarus als im EU Staat Bulgarien leben wollen…
Ich möchte damit ausdrücken, wir wissen nicht, was Chinesen wollen und es steht uns nicht zu, deren Gesellschaftsform zu beurteilen!
Was Herr Müller und ich noch zusätzlich feststellen wollen ist, dass sie s.g. Demokratie nach sehr wenigen Jahrhunderten völlig am Ende ist, während die klassische Diktatur, vom Pharao bis zu den Kaisern, Jahrtausende überlebt hat. Oder ganz pragmatisch: Lieber von einem Diktator gut regiert werden, als von einem demokratisch gewählten schlecht regiert werden! Letzteres ist nunmehr die absolute Regel!
ich kann denken wie ein Bulgare, wie ein Weißrusse (angeheiratet mit ständigen Kontakten in Muttersprache), wie ein Ossi, und wie ein Wessi (war wirtschaftlich erfolgreich), und wohl wie ein Russe (wird mir nachgesagt). Ich fürchte, da können sie nicht ganz mithalten. Das Wohlgefühl eines jeden Volkes Mehrheit entwickelt sich, wenn man einen angemessenen Wohlstand hat und nicht drangsaliert wird, wie in der BRD zur Zeiten von „Wohlstand für alle“ und noch mehr im diktatorischen Bulgarien über einem Jahrzehnt. So exakt sehen es auch die anderen von mir genannten Volksgruppen, wie auch wohl alle auf der Welt. Dabei bleiben die Floskeln „Demokratie“ und „Freiheit“ des Wertewestens außen vor und sind nach meinem persönlichen Urteil völlig bedeutungslos. Nach meiner Ansicht ist es kein Zufall, sondern eine Gesetzmäßigkeit, dass der Verfall des Westens mit dem Zerfall des Ostens begann. Als die Konkurrenz weg war, hat man sich nicht mehr um die Bedürfnisse des Fußvolkes gekümmert, sondern nur noch um die Macht. Ich möchte auch daran erinnern, dass vor 50-80 Jahre die kommunistische Idee sehr populär war, wobei im Mittelpunkt nicht die Diktatur stand, sondern das keiner für jemand anderen arbeiten soll. Also Planwirtschaft anstatt Marktwirtschaft. Ich mache mir nicht im Geringsten etwas vor, wie mein gehobener Standard (um nicht zu sagen Reichtum) entstanden ist: hat wenig mit Fähigkeiten und schon gar nicht mit Ideen zu tun, sondern schlicht mit der Tatsache, dass meine Mitarbeiter einen halben Tag für sich und einen halben Tag für mich gearbeitet haben! Das macht den Unterschied im Kapitalismus aus und die Idee war, diese Ungerechtigkeit zu beseitigen. Mit dem Ergebnis, dass jede wirtschaftliche Tätigkeit nachhaltig zerstört wurde, und die wachsende Probleme wurden mit wachsende Repressalien begegnet. Schuld an den Untergang war nicht die Diktatur, sondern der wirtschaftliche Kollaps. China ist einen anderen Weg gegangen, die Kommunisten haben die Machtstruktur behalten, aber den Unfug mit der Planwirtschaft beendet und marktwirtschaftliche Strukturen aufgebaut. In Belarus in gewissen Umfang auch, wenn auch wohl nicht konsequent genug. Im Gegensatz kann man Bulgarien als an der EU/USA verscherbelt mit eine korrupten Blase an der Spitze, und reichlich grasierende Armut bezeichnen. Gerechtigkeit und Gesetz sehe ich mehr in Belarus.
Und wie Herr Müller treffend analysiert hat, überall sind diktatorisch Züge festzustellen, bei allen Sprüchen über den „Souverän“. So bedrückend die 90er in der DDR auch waren, niemand hat mir das Fahren, das Fleisch, das ausatmen von CO2 oder biologische Grundwissen verbieten wollen. Ich fühle mich schlimmer bevormundet als von den Kommunisten, kann mich nur mit Wohlstand trösten. Und um letzteres geht es zu Schluss, da ist die Machtstruktur völlige Nebensache.
Ich schätze Ihre Meinung, glaube aber, dass sie sich im laufe der zeit meine annähern. Ich hatte auch mal die Amis bewundert….
Lieber Herr Georgiev, und ich schätze Ihre ehrliche Form der Auseinandersetzung, auch wenn sich unsere Meinungen nicht decken.😀 „Ich möchte auch daran erinnern, dass vor 50-80 Jahre die kommunistische Idee sehr populär war, wobei im Mittelpunkt nicht die Diktatur stand, sondern das keiner für jemand anderen arbeiten soll.“ Gerade bei der Planwirtschaft ARBEITEN ALLE Menschen nicht für sich, sondern für EINEN PLAN, der ihnen diktiert wird. Deshalb ist das Engagement des Einzelnen eher bescheiden und die Ausbeute gering. Nicht viele Menschen streben Selbstständigkeit im Berufsleben an. Es bedeutet ständig ALLES selbst zu akquirieren, zu leisten, zum Erfolg zu führen, denn die Menschen, die dieses Risiko scheuen und das Angestelltenverhältnis präferieren, warten zu Recht auf ihre monatliche Entlohnung. Der Druck liegt beim Arbeitgeber, wenigstens im mittelständischen Bereich. Der Westen befindet sich auf direktem Weg in den Faschismus, unter amerikanischer Führung. Dabei ist Biden nur eine Marionette, ein dementer alter Mann, eine verkörperte Demütigung, 👉 installiert von einer globalen, selbsternannten Wirtschafts-„Elite“, der ich keinesfalls mit Bewunderung, sondern nur mit Abscheu entgegentrete. Vielleicht werden Sie im Laufe der Zeit meine Meinung verstehen und auch teilen….😁🧐✌️🥂
Die Differenz liegt dort, dass ich das Modell der Demokratie nicht für das non plus ultra halte, sondern dass ein verantwortungsvoller Diktator besser sein kann als ein gewählter Demokrat. Der einzige Nachteil der Diktatur ist, dass man den schlechten Herrscher nicht los wird.
Der Niedergang des Westens beruht meiner Meinung nach im System bedingt: der kaiserliche Diktator wurde von Beginn an vorbereitet, sein Volk voranzubringen, die heutigen Herrscher bereiten sich ab früher Jugend darauf vor, mit allen Mitteln die Macht zu erreichen und zu verteidigen. Da kann kein vernünftiger mehr an die Macht kommen, zumal neben Egoismus und kalte Machtgier Medien und Mittel erforderlich sind, wobei man zwangsläufig zu Nutte des big Kapitals wird. Wie wir wissen, biegt man sich auch die Justiz hin.
Daher glaube ich, dass es diktatorisch geführte Völker besser gehen kann. Das ist wohl der entscheidende Meinungsunterschied.
P.S. Ich passe mich am Niveau der Diskusskutanten an, beherrsche auch die Amtssprache vom Fussballstammtisch, die ich bei Kramm gerne einsetze.
Nur Zwischenbemerkung: Der „Eisenkopf“ kennt übrigens viele Details zu Bulgarien, nicht nur zum historischen Komplex „Grossbulgarisches Reich“ sondern auch zu den winzigen orthodoxen Kirchlein vielerorts damals, die von den lange Zeit machtabenden Osmanen, damals zwar geduldet wurden aber dafür nicht höher gebaut werden dirften, als ein „osmanischer Reiter“ an Höhe hatte.. 🙂
#########
Und Lob für die Tonart!
Diktatoren, wie Sie Leute nennen, die Masken predigen und selber keine tragen, können Sie aber ganz einfach in dem besten Deutschland aller Zeiten kennenlernen. Oder Politiker, die die Würde ihrer Bürger mit Füßen treten. Indem bei den tagtäglichen Messermorden auf Deutschlands Straßen die Täter als Opfer und die ermordeten Opfer als Täter behandelt werden. Wo die einheimischen Mordopfer als Täter beschimpft werden, weil sie in ihrer Heimat wohnen.
Fliegen Sie doch einfach nach China, sind von Frankfurt nur knappe 11 Stunden. Lernen Sie die Lebensfreude der Chinesen vor Ort kennen.
Genau in diese Rubrik fällt dieser Artikel von Fraß. China-Bashing ersten Ranges. Was auch sonst.
Wer Chinas Vorgehen und Taktik nüchtern aufzeigt und sachlich beschreibt, betreibt demnach „China Bashing!? („Och das arme arme immer nur schlechtgemachte aber doch sooo liebenswerte China…“)
Wer überhaupt nicht durchblickt, wie es da so auf der Welt läuft, mit China. Dazu sogar ernsthaft glaubt, China schließe wegen „Paris“ nachher auch nur ein einziges winziges „Kohlekrafwerkchen“ ohne mindestens doppelt soviel Neubau dafür, wie nennt SO jemand sich? Richtig! „Klimaschützer“!! … 😉
WO bleiben denn irgendwelche sachliche Argumente, gegen den Inhalt des Artikels oben, falls es diese gäbe? Oder gibt es keine?
Werner Eisenkopf
Diese Meinung ist in jeder Zeile Ihres Artikels zu spüren, beginnend mit dem Bild.
Ist man weiter östlich aufgewachsen, sieht man die Politik der USA (zurecht) kritischer und ein anderes Weltpolitik-Verständnis durchaus positiv.
Habe ein anderes Beispiel, aber durchaus vergleichbar mit dem von Herrn Blaschke: kurz nachdem die Taliban die Macht in Kabul übernommen haben, gab es in unseren Medien ein Bedauer-Artikel über die viele afghanische Frauen, die in von uns betriebene Hochschule dort Genderunfug studiert haben. Was sollen diese nun tun? In einem Land ohne Wirtschaft und ohne funktionierende Landwirtschaft hat man nichts besseres zu tun, als als Aufbauhilfe Gehirne mit Genderquatsch zu vernebeln. Damit kann man dann die Wirtschaft ordentlich ankurbeln! Es steckt ohne Zweifel Absicht dahinter, man will keine Konkurrenz aufbauen!
BRICS geht anders vor, daher der Zuflauf!
Ich bin weit davon entfernt China zu verherrlichen. Kritisiere aber den wertewesten und die Rosarote Amibrille!
Das nehme ich jetzt einfahc mal zur Kenntnis und gut ist. Jeder hat eben andere Schlüsse und Erkenntnisse. Das Foto oben ist übrigens von mir selbst ein Dia, im März 1989 fotografiert, weneige Wochen vor dem Massaker in Peking. Was ich mir damals dabei gedacht haben mag, weiß ich heute nicht mehr.
Werner Eisenkopf
WIVIELE MILLIARDEN EURO bzw. DOLLAR zahlt Deutschland als „ENTWICKLUNGHILFE“ an Indien und China zusammen???
Indien und China sind beide Artommächte. Zudem haben beide eigene Mond-Raumfahrtprogramme. Deutschland aber nicht! Weder Atomwaffen, noch Mondfahrt! WER isz also eigentlich das „Entwicklungsland“?
Warum gibt das „offensichtliche Entwicklungsland Deutschland“ seine Milliarden dort hin aus anattt die deutschen Energieverbraucher und Firmen zu entlasten oder Kinderarmut zu lindern oder…???
Werner Eisenkopf
China hat natürlich (noch) nicht diese vielen Militärstützpunkte überall auf der Welt, aber baut das langsam auf, Viele Deutsche wissen ja nicht einmal, daß China im Golf von Aden einen festen Militärstützpunkt gegründet hat (Dschibuti). Die Inselaufschüttungen im Südchinesischen Meer sind ja auch nicht nur aus Jux und Dollerei.
Dazu aber -und das ist wichtiger- vergibt Chine großzügig staatl. Kredite an viele Länder, die damit zwar Häfen/Eisenbahnen/Flughäfen gebaut bekommen (von China selbst) aber damit auch absehbar verschuldet bis überschuldet werden. So u.a. Sri Lanka oder Surinam als Beispiele. M.W. ist China auch der allergrößte Kreditgeber für die Staatsschulden der USA. In Europa sind Ungarn, Serbien und Griechenland stark betroffen. China plant eben in langen Zeiträumen, manche Dinge für bis zu 200 Jahre im Voraus. Dagegen sind unsere eurpläischen Politiker und ihre „Ratgeber“ nur kurzzeitige „Eintagsfliegen“ und keine ernsthafte Konkurrenz.
Werner Eisenkopf
Mein Artikel soll in erster Linie aufzeigen, daß die Angehörigen der „Ampel“ in Berlin, ihre Münder nocht so voll nehmen sollen und wo die eigentliche Musik spielt.
Werner Eisenkopf
1. Sie planen in die Zukunft. Sie haben große Pläne wie die Seidenstrasse, bauen alle Rohstoffe aus wie Öl, Gas, Lithium usw. und sind damit in der Lage mehr als genug Energie zu günstigen Preisen zu erzeugen. Alles nachhalting und wieder zukunftsorientiert. Man hat sogar große Pläne für die Weltraumforschung und dem Mond. China wird deswegen niemals sich in Kriegen verwickeln, weil sie die Weltwirtschaft in Zukunft kontrollieren oder übernehmen wollen. Im Vergleich zu Frau Merkel, die nicht in die Zukunft investiert, weil sie keine Kinder hat. Da ging es nur um das politische Überleben und den Ruf von heute. Was morgen mit den nächsten Generationen passiert, kümmert uns nicht. Die Rentenkasse kann geplündert werden, um heute zu retten. Die EU muss mit Schulden gerettet werden, um heute zu retten.
2. Weil China morgen bestimmen wird, habe ich große Bedenken. Die Asiaten auch Japan sind nämlich totale Fans von künstlicher Intelligenz. Europäer und Amerikaner sind viel mehr Natur gebunden. Die Chinesen plündern die Natur – Wälder werden zerstört, sie lassen keine Fische im Meer. Absolute Fans von Robotern. Sie setzen überall sogar in Medizin mittlerweile Roboter ein. Viele billige Energie kombiniert mit der Digitalisierung wird die Zukunft der Welt nur noch robotisiert sein und man wird sich immer mehr von Natürlichem verabschieden müssen.
3. China kann keine Demokratie. Selbst viele Versuche das zu etablieren sind gescheitert. Die Leute können mit Freiheiten nichts anfangen. Wir können es aber halten nichts mehr davon. Wenn China die Welt führt und bestimmt, werden immer mehr kommunistische Regierungsformen und Einparteisysteme der Welt als Beispiel dienen. Falls die Regierenden sich gegen das Volk wenden, werden die Menschen nichts dagegen unternehmen können. Mit der Robotisierung werden die Menschen auch immer unwichtiger für die Herrschenden. Ist bereits so, dass die kommunistische Partei (KPC) unbesiegbar ist. Wenn man mit der KPC in Konflikt kommt oder eine Bedrohung wird egal wie viel Recht man hat, man ist immer der Verlierer.
Fazit: Um das Weltklima zu retten, haben wir die Zukunft des Planeten zerstört und die Weltführung China bzw. Kommunismus oder Einparteiregierungen (KPC) überlassen ohne europäische oder westliche Korrektur. Die Zukunft Deutschland‘ s ist den Regierenden sowieso unwichtig. Komisch dass das nur bei Weltklima nicht zählt. Habeck‘ s Vorliebe für Effizienz (Sozialismus und Kommunismus) ist die größte Katastrophe.
Blödland kanns auch nicht!
Hat es aber mal hinbekommen.
China noch nie !
Beispiel:
Die Menschen dort richten sich nur nach Verbote.
Sie jagen in einer Stadt nach Tauben, wenn sie nirgendwo ein Verbot sehen.
Deswegen stören die Verbote von der Regierung die Menschen. Dort würden
die Menschen alles akzeptieren.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Damit hat die „Demokratie“ dort auch seine Grenzen. Nennt sich übrigens auch die „digitale Demokratie“.
Nicht alles was glänzt ist gold. So einfach geht das nicht.
„Die taiwanesische Oppositionspolitikerin Joanna Lei geht mit ihrem Land hart ins Gericht. Der Konfrontationskurs zur Volksrepublik China sei gefährlich. Die USA gössen Öl ins Feuer. (Artikel vom 19.02.2023 also relativ neu.)
«Wir haben keine Demokratie mehr, die es wert ist, verteidigt zu werden»“
https://www.youtube.com/watch?v=HazhpHDfpNE
Sie haben alle Koronamaßnahmen und die Impfung brav mitgemacht.
Wenn etwas von oben empfohlen wird, machen die Menschen dort alles schön
brav mit. Das ist kein selbstständiges Denken, keine Individualität und keine Freiheit.
Das ist eine inszenierte Fake-Freiheit oder Fake-Demokratie.
Dass wir ohne Taiwan überhaupt keine Digitalisierung hätten, ist eine Übertreibung.
Wirtschaft hat es auch vor der Digitalisierung gegeben. Völliger Schwachsinn.
Selbst wenn das stimmt, bleibt es dabei. Taiwan ist kein souveräner Staat !
Texas Instruments (Umsatz: 16,9 Mrd. USD) MediaTek (Umsatz: 17,5 Mrd. USD)
Broadcom (Umsatz: 20,9 Mrd. USD).
NVIDIA (Umsatz: Mrd. 23 Mrd. USD)
Qualcomm (Umsatz: 29,1 Mrd. USD)
Micron Technology (Umsatz: 30 Mrd. USD)
SK Hynix (Umsatz: 37,2 Mrd. USD)
Intel (Umsatz: 75,5 Mrd. USD)
Samsung Electronics (Umsatz: 83 Mrd. USD)
TSMC (Umsatz: 56,6 Mrd USD)
Denke, auch wenn Samsung einen großen Marktanteil hat, Herr Salk wird hier auch ohne Taiwan „posten“ können. Bei Ihnen (beiden ? , so Sie überhaupt verschiedene Personen sind), hapert es an der Recherche. Sie behaupten einfach immer……👎🏽💪💪 🐝Grüße von Bienchen.
Daran habe ich auch gedacht.
Kosch, Kwass, Krause Kommentare sind sich irgendwie schon ähnlich.
https://numidia-liberum.blogspot.com/2023/09/la-chine-rouge-est-la-chine-juive-les.html
Vielleicht hilft China, die Trümmer wegzuräumen – auf der Suche nach verwertbaren Resten. Als erstes Abbau von Windmühlen und Solarpaneelen, damit sich das Land noch touristisch verwerten lässt. Dazu noch ein Panoptikum, in dem man ausgestopfte Grüne und Klima- und Energiewende-Politiker zeigt – zur Abschreckung, eintrittsfrei.
Genau das ist des Pudels Kern. Man muss, belastbare Prinzipien haben und zeigen, innovativ aber auch tolerant sein, ehrbarer Kaufmann und sehr sehr wehrfähig sein. Man muss zuerst seinen eignen Stall in Schuss halten, oder?
Die Hauptintelligenz der Strategeme liegt in der Erreichung von Zielen ohne jede direkte Auseinandersetzung mit Waffen im konventionellen Sinn. De facto ist es überwiegend angewandte Psychologie bzw. Kriegslist.
https://twitter.com/Sprinter99800/status/1702732951308427606
Kwass, merken Sie eigentlich nicht, daß Sie mit Ihrem Kommentar den Autor bestätigen ? Die „Wenden“ sind lediglich e i n Demonstrationsbeispiel der chinesischen expandierenderen Wirtschaftsmacht. „China ist das einzige Land, welches leichte Seltene Erden raffinieren kann. Kein anderes Land verfügt über das notwendige Know-how, Maschinen und Prozesse. Damit kann China heutzutage nahezu jede Industrie beeinflussen.“ Was für ein Blödsinn. Auch die USA, deren wirtschaftliche Einzigartigkeit Sie sonst doch immer anpreisen, besitzt seltene Erden. Glauben Sie die schicken ihr abgebautes Material nach China in die Raffinerie ? 🤣😂🤣😂🤣 Wyoming hat großes Seltene-Erden-Potential. Und „leichte“ liefert auch Australien. Rußland liefert „leichte“ Lanthanoide in die EU. Bevorzugt Cerium. Amerika hat natürlich v i e l mehr Bedarf als eigene Rohstoffe. Der Chinese wiederum möchte seine umweltschädlichen Schnell-Trennverfahren NICHT AN DIE GROßE GLOCKE HÄNGEN. Aber wir lernen von den Amis ‼️‼️‼️ : Fracking, Umweltdreck, CO2-Produktion und schmutzige Bomben sind immer nur dann skandalös-empörend, wenn k e i n AMI dahintersteckt. Da kauft die deutsche Regierung gerne Umweltzerstörung und CO2-Produktion. Die Einheitspartei fährt einen Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit und schwups, ist alles wieder gut, gelle Kwass. 😳😂 Wem erzähl ich das….
Besitzen kann jeder. Raffinieren bauen & betreiben nicht. Ich sprach von raffinieren.
Genau so ist es. Leider. Finde ich nicht lustig, is aber so.
Das Problem aus amerikanischer und europäischer Sicht: 80 Prozent der amerikanischen Importe kommen aus China. Das schafft Abhängigkeiten in Schlüsseltechnologien zu einem Land, von dem Europa und die USA zunehmend unabhängig sein wollen. So versucht die US-Politik derzeit, Lieferketten verstärkt ins eigene Land zu holen – eine Initiative, die bereits der ehemalige US-Präsident Donald Trump startete und die sein Nachfolger Joe Biden weiter forciert. Amerika hat ein jährliches Fördervolumen ca. 40000 Tonnen, China von 160000 Tonnen Seltene Erden. Und diese amerikanischen Lieferketten gehen über China, obwohl man die Abhängigkeit von China mit eigenen Lieferketten begegnen möchte ? Wohl kaum.
Deutsche Rohstoffagentur ?? Thema verfehlt.
Es ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits bewundern die Linken CHINA. Staatskapitalismus, Kontrolle par excellence, staatliche Übergriffigkeit in schamloser Art und Weise. Habeck schwärmt, Macron imitiert,Trudeau bewundert und Scholz verehrt die diktatorisch- menschenverachtenden Strukturen des chinesischen Totalitarismus. Andererseits will man z u n ä c h s t EUROPA ökonomisch gleichschalten, aber nur mit dem transatlantischen Papa Amerika. Der Westen will sich autokrat-staatsabhängiger denn je 👉 neu strukturieren. Australien/ Neuseeland wurden bereits domestiziert, Kanada auch, Japan sowieso. Sobald die Schweiz, Deutschland und England endgültig wirtschaftlich auf dem Rücken liegen und strampeln, ist der erste große Schritt der europäischen Gleichschaltung erreicht. Südamerika, Afrika und der nahe Osten sind Beutestaaten, um die gekämpft wird. Die Hybris des Westens glaubt sich ewig China überlegen. Setzt auf Silicon-Valley, Innovation und unbegrenzt generierendes digitales Geld. Deshalb sind schwindende Steuereinnahmen zweitrangig.‼️Der Goldstandard wird per Landeinnahne ersetzt. Großeinkäufe weltweit von Ländereien, Rohstoffen und Immobilien sollen die „neue Währung“ stützen. So gehören bereits 30% der Ukraine amerikanischen Investoren. China besitzt bislang nur 5%. Ein Land im AUSVERKAUF. Wir überlassen den Chinesen nicht nur Rohstoffe, sondern auch JEDE MENGE TECHNOLOGIE, teils unfreiwillig(Spionage), teils durch Abwanderung, dank Habecks ausgeprägtem ideologisch-gefärbten Dilettantismus. Eins ist klar, liebe Leute, das Wohl des Bürger hat keine Regierung auf der Agenda🤮😳😢😱🤑. ALLe, die Meinungsfaschismus, Ökoschwachsinn und die Seuchenpolitik der WHO unterstützen sind Idioten, die an ihrem eigenen UNTERGANG arbeiten. 😡😡🥺😩😤😳
Mitte der 1990er Jahre ging es los, als die Firmen alle nach China gingen. Jetzt haben sie den Salat.
Meine Mutter bezeichnete die Chinesen als gelbe Gefahr. Sie meinte aber, dass diese mit Soldaten die Welt erobern wollten. Ok, das war in den 1960er Jahren. China war ein Agrarland mit einer gewaltigen Zahl an Einwohnern.
Dass die gelbe Gefahr OHNE Waffen die Welt erobert, das hatte sie nicht gedacht. War ja auch nicht vorauszusehen, bis der Westen ca. 30 Jahre später eben nach China ging, und in den Stammstaaten die Arbeitslosigkeit und das Elend in die Höhe schoss. Aber hey, die Konzerne haben sich dumm und dämlich verdient. Sie haben nur nicht daran gedacht, dass sie sich selber den Ast absägten, auf dem sie saßen.
China, ganz furchtbar. Die Menschenrechte werden dort mit Füßen getreten. Studenten von Panzern auf dem Platz des himmlischen Friedens? überfahren. Es gibt Umerziehungslager. Kommunisten sind an der Macht. Es herrscht da ein Diktatur. Nur „dumme“ Bauern, minderwertige Qualität. Keine Infrastruktur usw.
Da sieht man mal die Verlogenheit des Westens. Wenn es um das Geld geht, dann spielt das überhaupt keine Rolle. Nun denn …
Der Westen ist selbst schuld, alle große Firmen interessiert nur der Börsenwert, daher haben alle in China ausgelagert. Xi hat es clever ausgenutzt und hat China vom Reisbauerland zu Wirtschafts-Produktionsmacht Nummer 1 innerhalb kürzester Zeit verwandelt und auch damit das Lebensniveau deutlich angehoben. Das ist kein Anlass zu Kritik, sondern eher zu Bewunderung. Obwohl ich nicht in China leben wollte, aber muss für die Entwicklung Anerkennung zollen.
In diesem Zusammenhang Mao rauszuholen, der wirtschaftlich exakt das Gegenteil durchgesetzt hat ist inhaltlich schwach.
Das China nach Rohstoffe sucht, und der Westen immer seine „Werte“ aufdrängen will und damit in Serbien auf taube Ohren stößt, kann man Xi nicht zum Vorwurf machen. Letztendlich nutzt dieser nur die dumme ideologische Verbohrtheit der EU, um die dort erforderlichen E Karren herzustellen und damit China reicher machen.
Aus der Sicht Chinas alles richtig gemacht!
Daß Europa gerade bei China schon früher nicht gerade „fair“ war, dazu genügt allein schon das Stichwort „Opium“ und „Opieumkrieg“…
Chinas jetztiger „Weltherrschaftsansoruch“ ist aber keine böswillige Unterstellung. Das sind eigenen Worte von Xi Juinping selbst.
Die Kernaussage des Artikelteils ist aber, daß ALL die derzeitige Politik der „Wenden“ allein von China abhängt und jederzeit blockiert werden kann. All diese Politik der „Wenden“ und der „Klimarettung“ hängt vollständig von den Launen und Entscheidungen von Herrn Xi in Peking ab!
Werner Eisenkopf
Der Westen hat nur Dekadenz zu bieten und ist dem Untergang geweiht.
Bezüglich Xi, seine Entscheidungen sind relativ voraussehbar, China verdient an den deutschen Wenden, also wird er nicht stoppen, auch wenn er es kann. Im Grunde beschreiben Sie die gegenseitige Abhängigkeiten der heutigen Wirtschaftswelt. China kann den Hahn zudrehen, schadet sich dabei aber selbst. Ohne gegenseitigen Handel könnte höchstens Russland überleben.
Das verstehen viele dort, daher hat er diese Zustimmung.
China hat etwas ähnliches gemacht bei einer ganz anderen Ausgangslage. Offensichtlich ist die Umwandlung eines Agrar in Industrieland nur unter Jahrzehnte Arbeit ohne Geld möglich. In Westeuropa war es der „Manchester-Kapitalismus“, in Russland der Gulag Kommunismus, in den USA die Sklaven, selbst in Südkorea gab es eine Militärdiktatur mit Arbeistzwang an Wochenenden. China hat es um die Jahrtausendwende nachgeholt.
Auch wenn Xi sich bei der Einschätzung von Corona wohl geirrt hat, scheint er auch pragmatisch zu entscheiden.
Die Demokratie ist die Diktatur der Mehrheit oder noch schlimmer, wie bei uns, die Diktatur der Minderheit. Nur weil die Mehrheit etwas will, ist es selten das Richtige. Das Problem ist, je mehr Menschen, desto dümmer sind sie. Die sogenannte Herdenintelligenz ist das Ausschalten jeglicher Intelligenz. Du glaubst mir nicht? Dann schau Dich um.
Bei der anderen Diktatur ist es ein Führer. In der Monarchie (viele Jahrhunderte stabil) ist es ein König, der für sein Volk und Vaterland steht. Er wird in der 4. Person angesprochen. Dabei wird Euch großgeschrieben, denn er verkörpert das Volk und das Land. Ansonsten wird euch kleingeschrieben, denn es ist keine persönliche Anrede.
Die Demokratie zerstört. Der Einzeldiktatur baut auf oder erhält.
Es gibt keine Regierungsform, die keine Diktatur ist. Einer hat das Sagen. In der Demokratie haben viele das Sagen. Ist vielleicht vergleichbar mit einer Küche, in der 10 Chefköche das Sagen haben.
Wenn ich das Wort Demokratie schon höre, wird mir schlecht. Die Diktatur der Demokratie hat in der Menscheitsgeschichte immer versagt. Zerstörung war immer das Resultat. So wie heute auch.
Selbst eine Familie ist eine Diktatur, wenn sie funktionieren soll. Einer hat das Sagen. Meistens ist es die Frau. Die kluge Frau gibt dem Mann den Eindruck, dass er bestimmt. 😉
Staaten blühen und gedeihen in keiner Demokratie.
Der Begriff Demokratie und die Wählerei dient nur dazu dem Fußvolk verzumachen, dass es etwas zu sagen hat. Im Kaiserreich wurde der Kaiser von Geburt an vorbereitet, dem Volk zu dienen und seine Macht nicht in Frage gestellt. Die Wählerei bringt nunmehr nur skrupellose Selbstdarsteller an die Macht, und alle bemühen sich nur, die Entscheidungen des Machthabers zu diskreditieren, nicht bessere Vorschläge zu machen. Daher hat die Demokratie fertig, die Worthülse wird nur verwendet, um andere böse darzustellen und das Fußvolk zu beschwichtigen.
Der einzige Pferdefuss des Kaiserreiches ist, dass der unfähige Kaiser nur durch Gift von der Macht zu trennen ist.
Es geht hier um viel mehr, um alle Industrien. China ist das einzige Land, welches leichte Seltene Erden raffinieren kann. Kein anderes Land verfügt über das notwendige Know-how, Maschinen und Prozesse. Damit kann China heutzutage nahezu jede Industrie beeinflussen. Diese Marktmacht hat China über Jahrzehnte strategisch ausgebaut und hütet diese Technologie als größtes Staatsgeheimnis.
Werner Eisenkopf