(ARG)
Die von Aufklärern wie Tom Lausen genutzte Künstliche Inteligenz KI konnte die knallharten Tatsachen der deutschen Coronapolitik nicht verleugnen. Aber wie steht es mit der CO2-Theorie und dem „Klimaschutz“? Wir machten die Probe aufs Exempel und fragten ChatGTP.
1. EIKE: Wie hoch ist derzeit die mittlere Konzentration von Kohlendioxid in der Erdatmosphäre? Und ist diese Konzentration erdgeschichtlich gesehen hoch oder tief? Was passierte, wenn man maschinell fast alles CO2 auf der Erdatmosphäre entfernen würde?
ChatGTP: Die mittlere Konzentration von Kohlendioxid (CO2) in der Erdatmosphäre liegt derzeit bei etwa 420 ppm (parts per million), basierend auf Daten von 2023.
Erdgeschichtlicher Vergleich der CO2-Konzentration
Erdgeschichtlich gesehen ist die derzeitige Konzentration von CO2 hoch. Im Verlauf der letzten 800.000 Jahre, die durch Eisbohrkerne dokumentiert sind, schwankte die CO2-Konzentration zwischen etwa 180 ppm während Eiszeiten und etwa 280 ppm während Warmzeiten (Interglazialen). Vor der industriellen Revolution, etwa um 1750, lag die CO2-Konzentration bei etwa 280 ppm. Seitdem ist sie durch menschliche Aktivitäten, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe und Entwaldung, stark angestiegen.
Auswirkungen einer massiven Reduktion von CO2
Wenn man maschinell fast alles CO2 aus der Erdatmosphäre entfernen würde, hätte dies katastrophale Auswirkungen auf das Leben auf der Erde. CO2 spielt eine entscheidende Rolle in mehreren Prozessen:
- **Photosynthese**: Pflanzen benötigen CO2 für die Photosynthese, den Prozess, durch den sie Energie aus Sonnenlicht gewinnen und Sauerstoff freisetzen. Ohne ausreichendes CO2 würde die Photosynthese zum Erliegen kommen, was das Pflanzenwachstum stoppen und das gesamte Ökosystem destabilisieren würde.
- **Klimaregulierung**: CO2 ist ein wichtiges Treibhausgas, das zur Regulierung der Erdtemperatur beiträgt. Eine drastische Reduktion des CO2-Gehalts würde die Erde stark abkühlen, was eine globale Abkühlung und möglicherweise eine neue Eiszeit auslösen könnte.
- **Kohlenstoffkreislauf**: CO2 ist ein wesentlicher Bestandteil des globalen Kohlenstoffkreislaufs, der die Wechselwirkungen zwischen Atmosphäre, Ozeanen, Biosphäre und Geosphäre umfasst. Ein Ungleichgewicht in diesem Kreislauf könnte weitreichende und unvorhersehbare ökologische Konsequenzen haben.
Zusammengefaßt
– **Aktuelle CO2-Konzentration**: ca. 420 ppm.
– **Historische Perspektive**: Die aktuelle Konzentration ist im Vergleich zu den letzten 800.000 Jahren hoch.
– **Folgen der Entfernung von CO2**: Pflanzen würden sterben, was zu einem Zusammenbruch der Nahrungsketten und globaler Abkühlung führen würde.
Ein ausgewogenes Niveau an CO2 ist daher entscheidend für das Funktionieren und die Stabilität der Erdatmosphäre und der Ökosysteme.
Fazit: Die Software gibt zwar zu, daß es ohne CO2 kalt und un-grün werden würde. Aber die Heilige Kuh „420ppm ist viel“ wollen sie nicht schlachten. Da bohre ich mal nach.
2. EIKE: Um wieviel % ist die aktuelle mittlere Konzentration von Kohlendioxid in der Erdatmosphäre höher als in den letzten 800.000 Jahren? Und sind die aktuellen 420ppm im Vergleichszeitraum von zehn Millionen Jahren viel oder wenig? Gab es in der Pflanzenwelt Anpassungen an die Veränderung der CO2-Konzentration?
Erhöhung der CO2-Konzentration in den letzten 800.000 Jahren
Die CO2-Konzentration in der Erdatmosphäre betrug vor der industriellen Revolution etwa 280 ppm. Mit der aktuellen Konzentration von etwa 420 ppm hat sich die CO2-Konzentration wie folgt verändert:
Vergleich der CO2-Konzentration über zehn Millionen Jahre
Über einen Zeitraum von zehn Millionen Jahren hat die CO2-Konzentration stark geschwankt. Vor etwa 10 Millionen Jahren lag die CO2-Konzentration zwischen 300 und 500 ppm. In diesem Kontext sind die aktuellen 420 ppm nicht außergewöhnlich hoch, sondern liegen innerhalb des historischen Schwankungsbereichs. In der Erdgeschichte gab es jedoch Perioden, in denen die CO2-Konzentration viel höher war, insbesondere während des Mesozoikums (vor etwa 252 bis 66 Millionen Jahren), als sie über 1000 ppm erreichen konnte.
Anpassungen der Pflanzenwelt an die Veränderung der CO2-Konzentration
Pflanzen haben sich im Laufe der Erdgeschichte an schwankende CO2-Konzentrationen angepasst:
- **C3- und C4-Pflanzen**: Eine der bedeutendsten Anpassungen ist die Entwicklung von C4-Photosynthese bei einigen Pflanzen. C4-Pflanzen (wie Mais und Zuckerrohr) haben eine effizientere Methode der Kohlenstofffixierung entwickelt, die besonders in Bedingungen niedriger CO2-Konzentration und hoher Temperatur vorteilhaft ist. Dies geschah vor etwa 7-8 Millionen Jahren, als die CO2-Konzentrationen niedriger waren.
- **Stomata-Dichte**: Pflanzen können die Dichte und Größe ihrer Stomata (Spaltöffnungen) auf den Blättern anpassen, um die Aufnahme von CO2 und den Verlust von Wasser zu regulieren. Bei höheren CO2-Konzentrationen neigen Pflanzen dazu, weniger Stomata zu bilden, um den Wasserverlust zu minimieren.
- **Wachstum und Biomasseproduktion**: Viele Pflanzen zeigen ein erhöhtes Wachstum und eine höhere Biomasseproduktion bei erhöhten CO2-Konzentrationen. Dies wird als „CO2-Düngungseffekt“ bezeichnet und kann zu einer erhöhten Effizienz der Photosynthese und einer größeren Wasser- und Nährstoffnutzung führen.
Zusammengefasst
– Die aktuelle CO2-Konzentration ist um 50% höher als die höchsten Werte der letzten 800.000 Jahre.
– Im Kontext der letzten zehn Millionen Jahre liegen die aktuellen 420 ppm im normalen Schwankungsbereich.
– Pflanzen haben sich durch verschiedene Mechanismen an veränderte CO2-Konzentrationen angepasst, einschließlich der Entwicklung von C4-Photosynthese, Anpassung der Stomata-Dichte und Wachstumssteigerungen durch den C-Düngungseffekt.
Fazit: Das Programm will immer noch nicht zugeben, daß die 420ppm von heute am unteren Ende der Bandbreite liegen, und daß ein Absinken der CO2-Konzentration für Pflanzen äußerst gefährlich wäre.
3. EIKE: Wenn sich einige Pflanzen durch den C4-Mechanismus an deutlich geringere CO2-Konzentrationen angepaßt haben, ist dann nicht davon auszugehen, daß die 420ppm heute erdhistorish gesehen recht niedrig sind? Wann stellen C3- und C4-Pflanzen denn die Netto-Photosynthese ein?
Historische CO2-Konzentrationen und der C4-Mechanismus
Die Entwicklung des C4-Photosynthesewegs bei Pflanzen, wie er bei C4-Pflanzen zu finden ist, war eine Reaktion auf relativ niedrige CO2-Konzentrationen und hohe Temperaturen, die vor etwa 7-8 Millionen Jahren herrschten. Zu dieser Zeit waren die CO2-Konzentrationen deutlich niedriger als heute, vermutlich im Bereich von 200 bis 300 ppm.
Aktuelle CO2-Konzentration im erdgeschichtlichen Kontext
Während die aktuellen 420 ppm im Vergleich zu den Werten der letzten 800.000 Jahre hoch sind, sind sie im Kontext der gesamten Erdgeschichte tatsächlich relativ niedrig. Es gab in der Erdgeschichte viele Perioden mit viel höheren CO2-Konzentrationen, insbesondere während des Mesozoikums (vor 252 bis 66 Millionen Jahren), als CO2-Konzentrationen häufig über 1000 ppm lagen.
Einstellung der Netto-Photosynthese bei C3- und C4-Pflanzen
Die Netto-Photosynthese (die Differenz zwischen Kohlenstofffixierung und Atmung) bei C3- und C4-Pflanzen stellt sich unter extrem niedrigen CO2-Konzentrationen ein. Die spezifischen Schwellenwerte variieren je nach Pflanzenart, Umweltbedingungen und anderen Faktoren, aber einige allgemeine Punkte sind:
- **C3-Pflanzen**:
– C3-Pflanzen, die den häufigsten Photosyntheseweg verwenden, sind effizienter bei höheren CO2-Konzentrationen. Ihre Photosyntheserate nimmt jedoch bei CO2-Konzentrationen unter etwa 150 ppm stark ab und kann bei extrem niedrigen Konzentrationen ganz zum Erliegen kommen.
– Bei CO2-Konzentrationen unter 50-100 ppm können die meisten C3-Pflanzen die Photosynthese nicht mehr aufrechterhalten.
- **C4-Pflanzen**:
– C4-Pflanzen sind bei niedrigen CO2-Konzentrationen effizienter, weil sie einen Mechanismus haben, der CO2 in spezialisierten Zellen konzentriert. Dadurch können sie auch bei niedrigeren CO2-Konzentrationen noch effektiv Photosynthese betreiben.
– Die Photosynthese bei C4-Pflanzen kann bei CO2-Konzentrationen unter etwa 10-20 ppm zum Erliegen kommen.
Zusammengefasst
– **CO2-Konzentration historisch gesehen**: Die aktuellen 420 ppm sind im erdgeschichtlichen Kontext nicht extrem hoch und liegen eher am unteren Ende des Spektrums im Vergleich zu Perioden mit viel höheren CO2-Konzentrationen.
– **Anpassungen der Pflanzen**: C4-Pflanzen haben sich an niedrigere CO2-Konzentrationen angepasst, was auf historische Phasen mit sehr niedrigen CO2-Konzentrationen hinweist.
– **Schwellenwerte für Photosynthese**: C3-Pflanzen stellen die Netto-Photosynthese bei CO2-Konzentrationen unter 50-100 ppm ein, während C4-Pflanzen dies bei noch niedrigeren Konzentrationen von etwa 10-20 ppm tun.
Diese Anpassungen zeigen die erstaunliche Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Pflanzen an verschiedene atmosphärische Bedingungen über geologische Zeiträume hinweg.
Fazit: Die 200 bis 300 ppm aus der Entstehungszeit der C4-Pflanzen werden als deutlich weniger als die heutigen 420ppm definiert, damit es zum Narrativ paßt.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Solange KI nicht wie der Mensch aus vorhandenem Wissen assoziativ auf ein bisher unbekanntes Problem richtig reagieren kann, ist das „I“ nicht berechtigt. Daß KI derzeit einen solchen Hype erlebt, hat sicher mehrere Gründe. Einer davon ist, daß die Rechenkapazitäten immens gewachsen sind, welche diese Systeme brauchen. Ein anderer ist der Fehler, der bei der Internetnutzung eingetreten ist: Man prophezeite, daß die Menschheit dadurch „wissensreicher“ würde, aber das Gegenteil ist eingetreten. Funktioniert auch anders herum: die Drucker haben den Papierkonsum eben nicht reduziert, sondern erstmal erhöht. Und daß die KI jetzt diese Erfolge feiert könnte mit der „mentalen Kapazität“ ihrer vielfach jungen Nutzer zusammenhängen. Die bemühen die KI um Dinge, für die ein alter weißer und weiser Mann einfach im eigenen Hirn nachschaut, um dann vielleicht schneller exaktere Antworten zu bekommen.
Vielleicht auch mal Positives: Die KI ist zwar mit dem Klima-Narrativ gefüttert, das ja schließlich von „der Wissenschaft“ kommt. Es gibt aber viele überschneidende Bereiche, deren anerkannten Resultate nicht alle von der Alarm-„Wissenschaft“ und grünen Aktivisten vereinseitigt und vereinnahmt werden können. Und dies beinhaltet eine gewisse Chance, dass man sich von den medialen grünen Goebbels-Abziehbildern nicht beliebig belügen lassen muss.
Es sei denn, und die Gefahr ist groß, die KI wird, wie die grünen Alarm- und Lücken-„Journalisten“, einseitig auf das Alarm-Narrativ hin programmiert. Und hat für unerwünschte Fragen nur Ablenkung und Ausweichmanöver parat oder verweist z.B. auf einen unsinnigen „Konsens“. Verdächtig scheinen auch die ungewöhnlich niedrigen CO2-Untergrenzen für C3- und C4-Pflanzen. Deshalb sind solche Tests sinnvoll und notwendig.
Die sog. Erdbohrkerne haben nie bewiesen, die Erde wäre 800.000 Jahre alt. Das machen nur Menschen, die von Theeorien nicht viel verstehen, nicht wissen, wie ein Modell funktioniert und dem Leser verheimlichen, all das ist rein spekulativ. Erst die falsche Interpretation macht daraus 800.000 Jahre. Die gesamte Erdgeschichte ist lediglich ein Konstrukt einer historischen Wissenschaft, vor der nichts sicher überprüft werden kann. Ich verwette mein ganzes Hab und Gut, diese Angabe ist falsch.
Künstliche Intelligenz? Wir reden hier nur von Automaten, die absolut sicher völlig dumm sein müssen.
Die Angaben zu dem untersten Level für C3 und C4 Pflanzen sind Werte für kurzfristige Belastungen, dauerhaft ist sowohl für C3 wie auch C4 der unterste Level bei 180 ppm verortet. Man darf ja nicht vergessen das sie das nicht messen sondern verkonsummieren tagsüber bei Einstrahlung, einspeichern und im Dunkelmodus des Nächtens verarbeiten/umwandeln in Nahrung/Zucker etc.. Direkte Messungen an Kulturen ergeben bei 400 ppm Umgebungswert, Tagsüber absenkungen auf bis etwa 180/200 ppm je nach Einstrahlungswerten und Nächtens einen Anstieg auf bis zu 600 ppm Also im Tag-/Nachtmodus 400 ppm Unterschied. Nur gibt es zwar Langzeitmessungen dazu, jedoch, zumindest mir bisher nicht untergekommene Studien zu den Gründen dafür, fehlen total. Das bedeutet aber auch, das atmosphärische Managment des CO2 ist je nach Bodendeckung/Beschaffenheit sehr viel volatiler als uns die Schwurbler glauben machen wollen. Unter der Annahme, CO2 hätte die behauptete wärmepuffernde Wirkung, macht dies im Kontext natürlich absolut Sinn, Tagsüber wird mehr entzogen, damit sinkt auch die Pufferwirkung und des nächtens ein Teil davon wieder zusätzlich emittiert wmit die Abstrahlende „Wärme“ bodennah gepuffert/gehalten wird und eine Abkülung mangels Zufuhr weiterer Sonnenstrahlung verlangsamt wird. Klingt zwar ein bissel absurd, so als wenn die Vegetation mitdenken würde, liegt aber an den Erfahrungen welche ich in meinem Berufsleben machen durfte, das vieles dem Sinn nach als Überlebensstrategie nach erklärbar wird, nur eben nicht warum sich ein natürliches System über evolutionäre Prozesse und Wechselwirkungen, eben genau so eingespielt hat wie es sich für uns immer wieder offenbart. Bei Tier-Pflanzen-Interaktionen nennt man dies Co-Evolution, also warum können sich ähnliche Wechselwirkungen mit entsprechenden, logischen, gegenseitigen Beeinflussungen nicht auch zwischen Vegetation und Atmosphäre herausgebildet haben. Ich bin nach meiner jahrzehntelangen Berufspraxis absolut davon überzeugt, das wir, neben anderen, auch auf diesem Gebiete noch sehr viel Erkenntnisdefizite haben und uns darauf konzentrieren sollten anstatt das Lebenselexier CO2 schlechthin, bestenfalls als schädlich anzusehen und von manchen „Wissenschaftlern“ gar als Umweltgift. Letztere sollte man dringendst in die Wüste schicken anstatt auf unsere Jugend loszulassen.
Die KI einfach mal fragen. Dann erzähl die sie wurde von entsprechenden „Experten“ trainiert. Daher diese Antworten. Man muss da 2-3 mal nachfragen und auf kurze Antworten bestehen, um die richtigen Angaben der KI aus der Nase zu ziehen. Dann entschuldigt die sich noch für den zuvor ausgegeben Quatsch.
Entspricht genau meiner Erfahrung mit der KI, die heute oft als „wissenschaftlicher“ Faktenchecker benutzt wird. Hat man selbst kein ausreichendes Hintergrundwissen, dann geht man der ideologiebassierten KI zwangsläufig auf dem Leim. So wie die Kinder in totalitären Schulsystemen. Genau das macht heutige KI im Westen so gefährlich, oder?
Wie ich schon hin und wieder erwähnte, ziehe ich die Aussagen ägyptischer Kaffeesatzlesrinnen der sogenannten KI vor, weil bei deren Arbeit noch ein Heißgetränk abfällt.
Diese „künstliche Intelligenz“ ist menschengemacht.
Wir reden hier schlicht über eine Suchmaschine, die in den menschengemachten Lügen sucht, und daraus scheinbare, in sich schlüssige Ergebnisse erzielt. Das alles wird mittlerweile von „Experten“ genutzt, die es besser wissen müssten. So ist und bleibt die „künstliche Intelligenz“ eine Glaubensfrage. Mithilfe dieses Unfugs lässt sich eine leichtgläubige Klientel, zu der auch die Wissenschaft gehört, in jede gewünschte Richtung manipulieren. Somit sind dem Verbrechen Tür und Tor geöffnet. Entwickelt sich dieser Unfug weiter, wird es auch den menschenverachtenden Schlangenölverkäufern nicht mehr möglich sein, die „Maschine“ abzuschalten. Das müssen wir schon jetzt verhindern!
KI ist eindeutig eine falsche Bezeichnung. Mit GkI (Gekünstelte Intelligenz) käme man dem Suchen in Daten ohne Unterscheidung von Datenmüll schon wesentlich näher.
Aber vielleicht ist das der Weg in die Zukunft, viele der derzeitigen Politiker bewegen sich ja schon ausschließlich im Datenmüll und spielen Intelligenz und Verstand nur vor, dabei ist dies eben auch nur GkI!
Und nicht zu vergessen, vor 400-600 Mio. Jahren war die CO2 Konzentration zwischen 3000 und weit über 6000ppm.
Eine Zeit in der das Leben explosionsartig zunahm!!
Genau, Herr Kaul.
Wir brauchen noch deutlich mehr CO2 in der Atmosphäre. Aber nicht ganz langsam erst in ein paar Millionen Jahren, wie in der erdgeschichtlichen Vergangenheit, sondern möglichst in ein paar hundert Jahren.
Wir sind deshalb angehalten, so viel wie möglich Kohle, Öl und Gas zu verbrennen.
Co2 ist der wichtigste Baustein des Lebens.
BITTE MEHR DAVON !!
Auch die Millionen und Millarden von Jahren Erdgeschichte sind nur eine reine Glaubensangelegenheit. Man hat sich auf diesen Glauben geeinigt. Beweisbar ist das nicht. Also keine Wissenschaft. Die Bibel spricht von ca. 7000 Jahren. Auch nicht direkt beweisbar. Nur, daß die Bibel hunderte von Prophezeihungen enthält, die sich bis heute größtenteils schon nachweisbar erfüllt haben. Der Rest kommt noch. Also würde ich, rein spieletechnisch, eher auf die Bibel und ihre Aussagen setzen, als das was uns Menschen immer und immer wieder vorgekaut haben. Natürlich nur mit den besten Absichten. Natürlich! Kennt man ja aus der jüngsten Vergangenheit. Sie meinen es ja nur gut mit uns.
Sie argumentieren mit der Bibel.
Es gibt auch noch Nostradamus und den Mayakalender.
Die CO2-Werte sind schon relativ gut physikalisch gesichert, natürlich in gewissen Schwankungen
Sie reden von CO2-Konzentration, ich vom Zeitraum. Dieser ist rein willkürlich festgelegt.
Nostradamus und Dingens haben keine Hunderten von Prophezeiungen aufzuweisen, die sich nachweislich erfüllt haben. Prophzeiungen, die sich nicht erfüllt haben, kennzeichenen den Falschen Propheten oder auch Nicht-Propheten oder Dummschmarrer.
„KI“ ist eine strunzdumme WOKE Klitsche, gecoded von woken Kleingeistern!!!
Meine Frage: „was ist woke?“
KI: „woke ist blablabla das Edelste, Beste, blablabla!“
ich: „warum gehen überall Gesellschaften zugrunde, die sich mit dem woke Virus infiziert haben, zB San Francisco?“
KI: „da kann ich keinen Zusammenhang herstellen“
ich: „dann bist auch du woke! Warum bist du woke & unfähig einfachste Zusammenhänge abzubilden??“
KI: „Ich befinde mich noch in einer Lernphase & muss noch sehr viel besser programmiert werden“
ich: „ok, du bist sehr dumm, wirst niemals wissenschaftlich arbeiten können, denn dafür muss man skeptisch sein & sich Informationen selber suchen, die dem eigenen Narrativ/Wissensstand widersprechen. DAS ist Wissenschaft!“
KI: „ihr Kontingent, mich zu befragen ist erschöpft. Sie können keine weiteren Informationen erhalten!“
(Gedächtnisprotokoll)
ergo: „KI“ => LÄCHERLICH WOKES Witztool! Klimapanik Neurose/Psychose inklusive.
Kein Witztool, gefährliche Demagogiemaschine, oder?
KI = Orakel von Delphi der Klimakirche. Damit wird eine „überirdische Intelligenz“ installiert damit die Gläubigen keinen Zweifel hegen können. Wer wagt es denn sich gegen die Stimme Gottes zu stellen? Die Priester der KI befragen diese und das Ergebnis ist dann nicht mehr diskutierbar. Wir leben in der Zeit der Kirche der weltweiten Erwärmung.