Menschliche Fußabdrücke, die in den Felsen eines ehemaligen Sandstrandes an der Grenze zwischen Schwemmstrom und Flut eingebettet sind, liegen 20 bis 30 Meter über dem heutigen Meeresspiegel. Die Fußabdrücke werden auf die Zeit vor etwa 90 000 Jahren datiert.
Man schätzt, dass der Meeresspiegel während der letzten Zwischeneiszeit (vor ca. 130 000 bis 115 000 Jahren), als der CO2-Gehalt vermutlich einen Rekordwert von 275 ppm erreichte, weltweit etwa 6 bis 9 Meter höher lag als heute (Sommers et al., 2022).

Bildquelle: Sommers et al., 2022
Funde an den Küsten Nordafrikas (Marokko) deuten darauf hin, dass der Meeresspiegel vor etwa 95 000 Jahren (MIS 5c) „20 m über dem heutigen Niveau“ lag.
Dies stimmt mit einer neuen Studie überein, wonach menschliche Fußabdrücke, die in einem felsigen Strand „20 bis 30 m über dem Meeresspiegel“ eingebettet und erhalten sind, auf vor 90,3 ±7,6 Tausend Jahren datiert werden können.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Wassergrenze bzw. die Küstenlinie zu dieser Zeit diese Höhe erreichte, da die Voraussetzungen für die „Salzkruste“, die Erhaltung der Fußabdrücke, eine Lage an der „landwärtigen Grenze der Springflutzone“ und an den „Grenzen der Schwemmströmung“ erfordern.

Bildquelle: Sedrati et al., 2024
Interessanterweise ist die Küstenlinie derselben marokkanischen Region in den letzten Jahrzehnten stabil geblieben und hat sich mit einer Rate von +0,89 m pro Jahr seewärts bewegt (Amara Zenati et al., 2024). Dies steht im Widerspruch zu der Ansicht, dass der Anstieg des Meeresspiegels die Küsten der Erde überfluten und die Küstenlinien schrumpfen wird.

Bildquelle: Amara Zenati et al., 2024
Und die Ausdehnung der Küsten ist nicht nur ein lokales Phänomen. Weltweit sind die Küstenlinien seit den 1980er Jahren mit einer Rate von +0,26 m pro Jahr seewärts vorgerückt, denn trotz des Anstiegs des Meeresspiegels „wandert die globale Küstenlinie weiter“. (Mao et al., 2021).

Bildquelle: Mao et al., 2021
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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Das geht gleich gar nicht, das muss auf den grünen Index! Ganz Potsdam steht Kopf! Am Ende gehen die Pazifik-Inseln nicht unter, sondern wachsen! Für Annalena ein weiterer Beweis, dass wir durch das menschengemachte „Giftgas“ alle dersaufen. Warum? Grüne legen fest, dass es sich um die rückwärtige Küstenlinie handelt, unsere Küsten bewegen sich zum Mittelmeer hin – „intelligente“ grüne Physik!
Die Medien verkünden es auf allen Kanälen und Alarm-„Forscher“ finden immer neue Kipp- und Rutschpunkte. Und sagen voraus, dass in 30 Jahren unsere Küste den Alpenkamm erreicht. Danach kommt der große Rutsch gen Süden und alle gehen baden. Schon stimmt der „Untergang“ – für Grüne ein Freudenfest. Die Umfrage-Werte der Grünen verdoppeln sich, von 2 auf 4 Prozent.
90.000 Jahr?
Gummi-Stiefel-Abdrücke, wa???
Riecht nach Bullshit: ja!
Es gibt in Amerika menschliche Fußabdrücke, die Dinosaurierspuren folgen. Es gibt in Südamerika Darstellungen von Menschen, die auf Sauriern reiten.
Wann sollen die Dinos ins Gras gebissen haben? Seit wann soll es Menschen geben?
Wer weiß schon wie die wahre Vergangenheit aussieht?
Die Wissenschaft schafft sich ihre eigene Realität, die mit der wahren Realität nicht unbedingt 1:1 einhergehen muss.
Hier stellt sich mir mal wieder die Frage, woher man weiß, wie alt die Fußabdrücke sind. Steine lassen sich doch gar nicht datieren.
Bestens Beispiel Coronalüge und Klimawandel. Wärme vernichtet uns. Es muss kälter werden.
Das Leben ist warm. Der Tod kalt.
Und Sie Herr Kwass, stellen einfach keine Fragen. Sie sind nicht bereit oder fähig hinter den Vorhang zu schauen.
Es gibt für viele Evidenzen. Sie scheinen nicht alle zu kennen.
Von „GUMMISTIEFEL-Abdrücken“ steht oben im Bericht NICHTS. Die sind also ausschließlich ein „Kwass-Bullshit“ und wirken eher wie der verzweifelte Versuch doch irgendwas zu schreiben, wo es nichts Passendes zu schreiben gibt. Dies weil im Artikel ein Hinausschieben der Küstenlinien ins Wasser mancherorts beschrieben wird, das im krassen (NICHT KWASSEN!) Gegensatz zu der sonst steten täglichen Panikmache steht, der „Meeresspiegelanstieg“ würde überall „Land fressen“…
Ohne „Peterle-Doppelpässe“ mit „Kraus“, schein das Niveau bei „Kwass“ schwer zu sinken…
Werner Eisenkopf