Presseerklärung der GWPF
London, 16 April – Die Global Warming Policy Foundation hat heute ihren regelmäßigen Bericht über die weltweite Aktivität von Hurrikanen veröffentlicht. Der Autor, der Klimaforscher Paul Homewood sagt, dass die offiziellen Daten absolut eindeutig sind: Hurrikane nehmen weder an Zahl noch an Intensität zu.
Homewood sagt:
„Die von den Wetterdiensten im Jahr 2023 veröffentlichten Beobachtungsdaten haben einmal mehr bestätigt, dass es seit Beginn der zuverlässigen Aufzeichnungen in den 1970er Jahren keinen Aufwärtstrend bei der weltweiten Hurrikanaktivität gibt.“
Homewood fordert die Journalisten auf, die Öffentlichkeit über diese unbestrittenen Fakten zu informieren:
„Während die Wissenschaftler ganz klar sagen, dass die Zahl der Hurrikane nicht zunimmt, wird der Öffentlichkeit vorgegaukelt, dass die tropischen Stürme schlimmer werden. Solange die Mainstream-Medien nicht anfangen, über empirische Fakten zu berichten, anstatt irreführende Tatsachen zu verbreiten, werden sie weiter an Glaubwürdigkeit und öffentlichem Vertrauen einbüßen.“
Paul Homewood: The 2023 Hurricane Season (pdf)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
„Homewood fordert die Journalisten auf, die Öffentlichkeit über diese unbestrittenen Fakten zu informieren“
Aber die wollen doch gar nicht, weil nur das grüne Narrativ zählt! Warum fliegen unsere Politiker regelmäßig in die Südsee und besichtigen die (nicht) untergehenden Pazifik-Inseln – mit den Medien im Tross? Na also! So läuft das mit „settled science“ und der Klima-„Weltrettung“ vor Ort.
MariaLechner: Vielen Dank für eure Arbeit ! YouTube lässt leider kein Abo oder Kommentare zu. Hoffe, eure Newsletter zu bekommen !