Was ist dran an dieser Behauptung?
Matthias Baritz, Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Nach unseren Artikeln über die Wintertemperaturen lohnt es sich, die Entwicklung der Starkregenereignisse im Winter in Deutschland anzusehen. Denn nichts wird unterlassen, die angeblich schlimmen Auswirkungen des Klimawandels mit unkorrekten Behauptungen zu dramatisieren. So schreibt der DWD in seinen Veröffentlichungen mehrfach, die Starkniederschläge würden im Winter zunehmen: „... Laut DWD kommt es nach diesem Szenario zu einer Zunahme der Häufigkeit von Starkniederschlägen im Winter (10 bis 50% für die meisten Regionen). Oder hier: „Die Häufigkeit von Starkniederschlägen der Dauerstufe 24 Stunden hat in Deutschland in den vergangenen 65 Jahren im Winter bereits um rund 25% zugenommen“.
Bevor wir diese DWD-Aussagen anhand der DWD-Statistik überprüfen, sollte man sich erst einmal die Definition von Starkniederschlägen verdeutlichen. Die Definitionen sind sehr uneinheitlich, je nachdem wo man nachschaut.
DWD: Von Starkregen spricht man bei großen Niederschlagsmengen je Zeiteinheit. Dabei unterscheidet der DWD drei Warnstufen:
Regenmengen 15 bis 25 l/m² in 1 Stunde oder 20 bis 35 l/m² in 6 Stunden (Markante Wetterwarnung)
Regenmengen > 25 bis 40 l/m² in 1 Stunde oder > 35 l/m² bis 60 l/m² in 6 Stunden (Unwetterwarnung)
Regenmengen > 40 l/m² in 1 Stunde oder > 60 l/m² in 6 Stunden (Warnung vor extremem Unwetter)
Beim DWD findet man nur spärlich Datensätze, die Aufzeichnungen über stündliche Niederschläge oder Starkniederschläge erfasst haben. Lediglich Niederschlags-mengen pro Tag, also 24 Stunden, stehen hier zur Auswahl. Nachfolgend werden 2 Grafiken gezeigt, die der DWD selbst veröffentlicht.
Kritik: Ja, die Starkniederschläge nehmen um 0,3 – 0,5 Tage seit 1951 laut dieser DWD-Grafik unbedeutend zu. Doch diese Grafiken sind absolut nichtssagend bezüglich der Starkniederschlagsereignisse. Grund: Sie summieren nur über das ganze Jahr auf. Was bedeuten z.B. 6 Tage mit Niederschlag über 20 mm in einem Jahr? Vielleicht, dass jede DWD Station durchschnittlich 6 Tage mit Niederschlag über 20 mm hat? Es wäre rein spekulativ, in diese Grafiken eine Aussage über Zunahme von Starkniederschlägen hinein zu interpretieren. Grafiken, mit stündlichen Aufzeichnungen der Niederschlagsmenge aller Stationen existieren nicht. Im Grunde lassen diese DWD-Auswertungen nur den Schluss zu, dass die Niederschläge übers Jahr gesehen in Deutschland leicht steigend sind, wobei 1951 die Wetterstationen meist an ganz anderen Plätzen standen als heute.
Der DWD bietet leider keinen Zugang zu Datensätzen, die die Niederschlagsmengen pro Zeiteinheit erfassen. Und nur solche wären aussagekräftig. Aufzeichnungen über die stündliche Erfassung von Regenmengen gibt es sowieso erst ab 2001. Davor wurden die Regenmengen auf einen Tag (24 Stunden) bezogen.
Niederschlagsmessreihen werden derzeit beim DWD nur zu statistischen Analyse verwendet. Woher diese kommen wird verschwiegen und sind auch nirgendwo zu finden. Das angesprochene Raster beträgt 25 km²
Wir haben einen anderen Weg gewählt, unsere zeitraubende Vorgehensweise soll nun kurz erklärt sein: Um nun eine klimatisch verwertbare Zeitreihe zu bekommen, betrachten wir im Folgenden die Niederschlagsmengen pro Tag. Die Zusammenstellung der Daten (alles Original-DWD-Daten) lief folgendermaßen ab:
Alle verfügbaren DWD Stationen mit Regenerfassung von 1980 bis heute (durchschnittlich über 500) einzeln durchsehen, Regenmengenerfassung von jedem Tag (01.12. -28/29.02,) jeden Winters (1980-2024), Abzählen der Tage mit Niederschlag größer 10l, 20l, 35l, 50l, 100l.
Wir schauen uns daher die Entwicklung der Jahre 1980 bis 2024 an. Es wurde für jeden Winter der 45 Jahre eine Tabelle erstellt und für jede Niederschlagsmenge (10, 20, 35, 50 l) eine dazugehörige Grafik. Für (das) Tage ≥ 100l wurden in den 45 Jahren nur 16 Ereignisse gezählt. Daher keine Grafik:
Beginnen wir mit der ersten Auswertung, mit der Anzahl an Tagen von über 10 Liter/m² in diesen 45 Wintern.
Ergebnisse: Zu diesen Grafiken ist nicht mehr viel zu sagen. Genau das Gegenteil der DWD-Behauptungen – siehe Überschrift – ist richtig.
Merke: Alle Starkregenereignisse nehmen im Winter seit 1980 deutlich ab.
Auch wenn hier nur die Tage (24 Std. von 0.00-24.00) betrachtet werden ist es unwahrscheinlich, dass ein 6-,12,- oder 18-Stundenbetrachtung eine andere Tendenz zeigen würde. Falls dies doch der Fall sein sollte, bitte ich um entsprechende Belege, die mit denen in Abb. 3-6 vergleichbar wären. Solche Datensätze sind beim DWD noch nicht gefunden worden.
Interessant wird die Grafik, wenn man alle Niederschläge, also auch die schwächeren Niederschläge als Gesamtsumme für die letzten 45 Winter auswertet: Grafik mit der Entwicklung der Niederschlagssumme für die einzelnen Winter:
Ergebnis: Die Trendlinie für die Niederschlagssumme ist nahezu horizontal. Trotz abnehmender Starkniederschläge bleibt die Niederschlagssumme konstant, d.h. die Niederschläge kommen besser und gleichmäßiger verteilt über die 90 Wintertage. Zu dieser Erkenntnis passt auch die für Klima-Alarmisten unbequeme Wahrheit, dass winterliche Hochwasser-Ereignisse nicht zugenommen haben – anlässlich des hochwasserträchtigen Dezembers 2023 wurde das in den „Qualitätsmedien“ ständig behauptet – aber die Sichtung der historischen Dezember-Ereignisse widerspricht dieser Panikmache. Näheres dazu hier.
Und noch zwei unbequeme Wahrheiten werden gerne verschwiegen: Erstens gibt es keinen gesicherten statistischen Zusammenhang zwischen Lufttemperaturen und Niederschlagsmenge – im Gegenteil! Betrachtet man die Jahresverhältnisse seit 1980, so war der Zusammenhang mit r= minus 0,16 gar negativ (ohne Signifikanz), ebenso im Frühling und Herbst. Im Sommer zeigte sich gar ein signifikant-negativer Zusammenhang (r= minus 0,49). Einzig im Winter könnte die Behauptung „mehr Wärme – mehr Regen“ (und damit tendenziell auch mehr Starkregen) auf den ersten Blick stimmen (r= +0,41). Aber schaut man sich die zeitliche Entwicklung von winterlichen Lufttemperaturen und Winterniederschlägen an, so scheinen sich diese neuerdings zu entkoppeln – die Winter werden zwar (noch) wärmer, aber trotz des nassen Winters 2023/24 momentan nicht feuchter.
Und zweitens wird das Niederschlagsverhalten durch ganz viele, oft noch nicht ausreichend erforschte natürliche Faktoren beeinflusst, besonders die Sonnenaktivität, die NAO und die AMO, was dann alles Auswirkungen auf die Großwetterlagen-Verhältnisse hat. Der Winter 2023/24 war besonders deswegen so feucht-mild, weil er ungewöhnlich viele Westwetterlagen mit feuchter Atmosphäre aufwies.
Natürlich ist ein Starkniederschlagsereignis lokal sehr begrenzt und nicht immer wird dies von einer Wetterstation aufgezeichnet, aber trotzdem müsste in den Grafiken 3 -6 von der angeblichen Zunahme der Starkniederschläge etwas zu sehen sein. Stattdessen zeigen die Zahlen des DWD bei der graphischen Auswertung genau das Gegenteil: Starkniederschlagsereignisse traten früher viel häufiger bei den gemessenen Daten der DWD Stationen auf.
Exemplarisches Beispiel, wie Fehlmeldungen entstehen.
Umweltbundesamt: Zugenommen haben auch die Starkregen: „Die Häufigkeit von Starkniederschlägen der Dauerstufe 24 Stunden hat in Deutschland in den vergangenen 65 Jahren im Winter bereits um rund 25 Prozent zugenommen“, berichten die Forscher. Dabei zeigen die Messungen, dass diese hochwasserfördernden Wetterextreme entgegen früheren Annahmen nicht auf Süddeutschland konzentriert sind – gerade die extremsten Starkregen treten überall in Deutschland auf. Quelle: Monitoringbericht der Bundesregierung UBA 2019.
Dies wird in vielen Fachartikeln immer wieder zitiert und die ÖR nehmen solche Szenarien immer gerne auf, um weiterhin Angst und Panik zu verbreiten. Schuld ist ja ausschließlich der anthropogene CO₂-Ausstoss.
Wie kommt der DWD nun zu dieser Aussage, obwohl die gemessen Daten genau das Gegenteil beweisen? Zumindest zeigen das die letzten 45 Jahre.
Man muss schon intensiv beim DWD suchen, um mögliche Erklärungen zu finden. Neu beim DWD ist: ‘KOSTRA-DWD – Rasterdaten zu Niederschlagshöhen und –spenden in Abhängigkeit von der Niederschlagsdauer D und der Jährlichkeit T (Wiederkehrintervall)‘. ….Die Starkniederschlagshöhe hN ist das Ergebnis der extremwertstatistischen Analyse der Niederschlagsmessreihen in Abhängigkeit von Dauerstufe und Wiederkehrzeit. Die Einheit ist Millimeter (mm) bzw. Liter pro Quadratmeter (l/m²)….Die Wiederkehrzeit T ist die statistisch mittlere Zeitspanne, in der das Auftreten eines Ereignisses einmal zu erwarten ist. Dabei handelt es sich um eine Häufigkeitsaussage……Somit wird für alle Anwendungen die Verwendung der rechnerischen Werte empfohlen.
Der DWD stützt sich bei seinen Aussagen wahrscheinlich auf die extremwertstatistische Analyse der Niederschlagsmessreihen, Berechnungen von Eintrittswahrscheinlichkeiten, Wiederkehrintervallen usw. Der DWD errechnet aus den Niederschlagsmessreihen seine Stundenwerte: ….Die Niederschlagsstundensummen (RW) resultieren aus den radarbasierten Niederschlagsabschätzungen, die mit den Niederschlagsmessungen an den Bodenstationen verglichen werden.
AHA. Das nennt man dann Desaggregation oder downscaling und das kann keiner nachvollziehen. Hier sind der Manipulation Tür und Tor geöffnet. Hier wird geschätzt und geeicht und berechnet und simuliert und projiziert, usw…! Das gibt der DWD ja selbst zu. Von Messungen ist hier keine Rede mehr. Die Diskrepanz zwischen den Messreihen aller DWD Stationen und den desaggregierten Datensätzen ist evident.
Vielleicht sollte der DWD einmal versuchen, mit seiner statischen Methode die Vergangenheit abzubilden. Das würde einiges erklären. Oder auch nicht. Auf jeden Fall sollten die Niederschlagsmessreihen, die der DWD als Grundlage für seine Berechnungen/Analysen heranzieht, öffentlich zugänglich sein.
Das würde einiges erklären. Oder will man das seitens des politisch eingesetzten Vorstandes gar nicht? Beim Extremwetterkongress letztes Jahr in Hamburg am 27. September hat DWD-Vorstand Tobias Fuchs beim Thema Starkniederschläge bei der Begrüßung und ebenso weitere Gastredner aus Funk und Medien behauptet, dass die Starkniederschläge zunehmen würden, allerdings meist ohne Jahreszeitenangabe, siehe Eröffnungsrede: „Die internationale Klimaforschung ist sich einig….. Eine Zunahme und Intensivierung von Wetterextremen wie zum Beispiel Hitzewellen, extreme Trockenheit, Starkregen oder Stürme erhöht die Risiken für Mensch und Natur“
Man beachte: Auch die Stürme sollen laut Vorstand Tobias Fuchs zunehmen, wo doch unser unabhängiger Klimaforscher Herr Stefan Kämpfe in seinen vielen Artikeln nach Auswertung der DWD Daten ausdrücklich eine Abnahme der Windgeschwindigkeiten über ganz Deutschland seit 1988 feststellt.
Im den Fachvorträgen während der Tagung des Extremwetterkongresses, wenn eh keine Reporter der Medien mehr anwesend sind, wurde eine Zunahme der Starkniederschläge jedoch nicht mehr behauptet: Zitat aus der Pressemitteilung der Fachthemen: „Für einige Regionen deuten diese (Daten) auf eine Zunahme der Häufigkeit von Starkniederschlagsereignissen hin, jedoch lassen sich daraus aufgrund der hohen Variabilität von Jahr zu Jahr, sowie der kurzen Zeitreihe noch keine Rückschlüsse auf eine Zunahme von Extremereignissen im Zusammenhang mit dem Klimawandel ziehen.“ Siehe Punkt 5 bei den Pressemitteilungen.
Fazit: Der DWD-Vorstand Fuchs verkündet noch zu Beginn bei Anwesenheit der Presse vorsichtig eine Zunahme an Niederschlägen und Stürmen, die anwesenden Medien übertreiben in ihren Erstveröffentlichungen wie immer maßlos, weil sie nach Sensationen gieren. Was die Bevölkerung nicht weiß ist: Halbwahrheiten und Lügen sind Bestandteil der Presse- und Meinungsfreiheit und durch das Grundgesetz abgedeckt. Alle anderen öffentlichen Medien und die Politiker übernehmen die überzogenen Falschaussagen der Erstmedienveröffentlichungen und setzen meist noch eine Schippe Halbwahrheit drauf.
Das traurige Ende ist leider eine knallharte Lüge, mit welcher die deutsche Bevölkerung gefüttert wird.
Unser Artikel bewundert die DWD-Angestellten und seriösen Meteorologen in der 2. Reihe, die täglich ihrer Arbeit nachgehen, um die verschiedenen Wetterdaten zu ermitteln. Ihre Haltung ist meist neutral und ihre Aussagen sind begründet. Leider oftmals auch einseitig. Natürlich sind die Temperaturen gestiegen in Mitteleuropa, was niemand bezweifelt, aber leider hört man niemals, dass die Erwärmung erst 1988 in Mittel- West- und Nordeuropa begann. Schon deshalb kann Kohlendioxid nicht der Alleinverantwortliche der angenehmen Erwärmung seit 1988 bei uns sein. Leider erwähnen sie auch niemals, dass bei der Deutschen Südpolarwetterstation und in anderen Teilen der Welt die Wintertemperaturen im gleichen Zeitraum deutlich sinken.
Wir sind froh, dass es in Deutschland, in unserer Heimat aus vielerlei Gründen wärmer wird und wir begrüßen, dass der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre leicht ansteigt, denn auf dem Element Kohlenstoff ist die Schöpfung dieser Erde aufgebaut. Die optimale Konzentration für Flora und Fauna wäre die doppelte Menge. CO₂ ist die notwendige Voraussetzung jeder Photosynthese und jedes Pflanzenwachstums. Ohne CO₂ wäre die Erde kahl wie der Mond.
Fazit: die Mainstream-Behauptung der Überschrift ist falsch, Richtig ist:
- Die Gesamtniederschläge in den Wintermonaten sind seit 1980 laut DWD gleich geblieben
- Die Starkniederschläge haben laut DWD-Statistik deutlich abgenommen
- Die Leichtniederschläge mit gleichmäßiger Verteilung hat zugenommen.
Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler, Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher, Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Herr Müller,
Im Grunde bestätigen Sie mit ihrer Schnellauswertung, dafür aber mehr Stationen unsere drei Punkte am Schluß voll und ganz, gerade auch weil Sie schreiben: „(Nehme ich alle Stationen hinzu, die bis 2022 Daten liefern scheint der Trend bei > 10l/m² zu kippen)“ Unter Kippen versteh ich, dass die Trendlinie bei 10l/m2 nicht ganz so stark fallend ist.
Unser Pkt 3: heißt doch, dass die Schwachniederschläge zugenommen haben, weil die Gesamtmenge gleich blieb. Man könnte die 10l täglich auf den Quadratmeter auch noch an der Grenze zu den Schwachniederschlägen einordnen. Ich hab mich eh gewundert, dass bei dieser eigentlich fast normalen Regenmenge immer noch so eine stark fallende Trendlinie erscheint.
Aber insgesamt bestätigen Sie damit erst recht, dass die Aussagen der DWD-Vorstandschaft und der Medien, die Starkniederschläge hätten zugenommen, eine glatte Falschaussage ist.
Josef Kowatsch schrieb am 05/04/2024, 17:42:04 in 368345
Sie dreht sich von fallend nach steigend
Ich habe lediglich „bestätigt“, dass die Auswertung nicht offensichtlich falsch ist. Dass die Aussage des DWD falsch ist, können Sie nicht zeigen, indem Sie eine andere Auswertung machen. Das ist maximal ein Indiz. Die Auswertung des DWD bezog sich auf 1000 Stationen von 1956-2006 auf Gebietsmittel von“sieben auf der naturräumlichen Gliederung Deutschlands basierender Regionen„. Anderer Zeitraum, andere Stationen, anderer Bezug. Und in den Tagesregenmengen können Sie eigentlich nicht mal erkennen, ob es extremer Niederschlag oder länger anhaltender gleichmäßige Niederschlag war. Insofern wäre ich etwas vorsichtiger mit der Schlussfolgerung …
Liebe Autoren, Ihre ganzen Mühen der Auswertungen und Analysen werden von unseren MSM (ÖRR sowie Mehrheit der Printpresse) per Handstreich täglich (mehrfach) einfach vom Tisch gewischt! Beispiel heute nachmittag mal wieder in den WDR Fernsehnachrichten: mit moralinsaurer und besorgter Mine präsentiert die Moderatin (die sich in Kommentaren und posts als tief Klimagläubig darstellt) den vermutlichen Tornado in Korschenbroich. Es werden Anwohner gezeigt die im Interview ihre Fassungslosigkeit über das „noch nie erlebte“ zu Ausdruck bringen. Es muss noch nicht einmal mehr wörtlich erwähnt werden aber im gesamten Beitrag schwingt der verhängnisvolle menschengemachte Klimawandel und die sich immer mehr bestätigende Apokalypse mit. Ein framing allererster Güte. Die Mehrheit der WDR Zuschauer sitzt kopfschüttelend vor der Glotze und sieht die eigenen Beobachtungen bestätigt. „Ja genau, früher gab es sowas nicht“! Wir müssen was tun, so kann es nicht weitergehen. Dank ÖRR Dauergehirnwäsche sitzen die Grünen weiter fest im Sattel und werden zusammen mit der CDU ab Herbst 2025 die neue/alte Bundesregierung bilden! Das politische gewollte Zerstörungswerk wird dann weiter konsquent verfolgt.
Den Autoren wieder ein Lob für die aussagefähige Datenanalyse. Eine Fleißarbeit die sich lohnt, wissbegierigen Zeitgenossen ein Stück fundiertes Wissen zum Klima zu übermitteln. Von Haltungsjournalisten kann man das nicht erwarten. Und leider tummeln sich an den Leitungspositionen der Fachbehörden und – institutionen auch nur noch ausgewählte Haltungswissenschaftler, die ein Forent an dieser Stelle auch gerne als potsdämlich bezeichnet, was im ersten Moment despektierlich klingen könnte, wenn es nicht so wa..r wäre. Ich habe ein wenig die Hoffnung, die Aufarbeitung der Corona-Mythen wird auch ein wenig beim Klima durchschlagen. Die Leute merkten schon, wie übergriffig der Staat wird, wenn man ihn übergriffig werden lässt. Wehret den Anfängen klappt nicht mehr, dafür sind wir beim Klima drei Dekaden zu spät dran. Der neue Film zum Klimawandel macht dies sehr gut deutlich (s. clintel.org).
„Wehret den Anfängen klappt nicht mehr, dafür sind wir drei Dekaden zu spät dran“, sagt Herr Kundel. Vollkommen richtig, die alimentierte Klimapseudowissenschft hat ihre Falschbehauptungen auf der ganzen Linie durchgebracht. Kramm/Gerlich/Tscheuschner und andere haben vor 30 Jahren die Deutungshochheit über das Klima verloren, weil sie zu brav und zu wissenschaftlich vorgegangen sind. Verhaltens- und Glaubensüberzeugungen laufen auf der emotionalen Schiene ab.
Die Frage ist nun, was müssen wir tun, um überhaupt wieder in die Medien zu gelangen, um überhaupt wieder die Politiker und die breite Bevölkerung zu erreichen? Wir (Döhler/Kowatsch) haben die Antwort in diesem Artikel gegeben: https://eike-klima-energie.eu/2023/12/31/das-ziel-bestimmt-die-wege-viele-wege-fuehren-nach-rom/. Jeder muss seinen Weg nach Rom selbst gehen und dabei Anhänger gewinnen. Alle Vorgehensweisen sind richtig. Zu den von uns im Artikel gemachten Vorschlägen für eine Umerziehung der Bevölkerung auf breiter Front kommt nun noch ein Weg dazu, nämlich das Lächerlichmachen der bezahlten Treibhausklimawissenschaft wie es Herr Weber getan hat durch das Verlangen nach einem Gegenstrahlungskraftwerk.
Auf breiter Front all die Quaschnigs, Lesch, Rahmstorf, Schellnhuber, Latif, Habeck, Bärbock, Hofreiters lächerlich machen. Und immer miterwähnen, die wollen nur unser Geld haben.
#Baritz: Vorschlag Änderung Textunterschrift der Grafiken:
„Anzahl Tage von 500 Wetterstationen über 3 Wintermonate mit Niederschlag….“
Hat mich auch irritiert, aber sonst wieder ein klasse Artikel , vielen Dank.
Danke für diese mühevolle Arbeit! In diesem Land ist es karriereschädlich, wenn man kein ausgefeimtes Klima-Lügen-Ferk.. ist – politisch so gewollt! Auch zeigen die Grafiken: Der letzte Winter gehörte zu den Niederschlags-reichen. Und schon melden sich die Alarm-Verdummer und fabulieren von „Zunahme der Starkregen“. Im nächsten Winter regnet es vielleicht wenig und schon werden wir durch Trockenheit bedroht – schuld natürlich das anthropogene CO2!
So tickt die kriminelle und widerwärtige CO2-Verdummungs-Mafia, die das Land ruiniert. Die mafiöse Geschäftsidee des Jahrtausends: Alarmierung und Abzocke der Menschheit mit unbeständigem Wetter und Klima, das sich, wie schon immer, ändert! Je dümmer das Trottel-Land, desto besser funktioniert die Abzocke! Dafür braucht es eine Alarm-„Wissenschaft“ – „settled science“. Die Rückabwicklung der Aufklärung, in den Händen von skrupellosen Rattenfängern.
Kompliment an das Autorenteam, das sehr erfolgreich darin ist, die DWD-Daten zu nutzen und richtig auszuwerten! Was die Klima-Alarm-Verdummer vom DWD uns bewusst vorenthalten. Die bequemste Art, mit Unfähigkeit Karriere zu machen: Bei der politisch gewollten Klima-Alarm-Verdummung unbedingt dabei zu sein. In der sicheren Gewissheit, dass es niemand merkt. Der grüne „Journalisten“-Schrott schon gleich gar nicht, der nur eines kann: Uns nach der Methode Goebbels systematisch grün zu verdummen.
In der Summe bedeutet dies erneut, wir werden allseits manipuliert, oder?
Herr Lange, “ oder“ ist richtig, wir werden bewußt angelogen.
In der Abbildung werden für ein Jahr mehr Tage (1000-4375) aufgeführt, als das Jahr hat. Wird dort etwas anderes dargestellt, als in der Bildunterschrift steht?
Herr Müller: Kleiner Denkfehler ihrerseits, in Abb3 ist von 500 DWD-Wetterstationen die Gesamtsumme aufgeführt, an denen Tage mittlere Niederschlagsmengen über 10 l/Tag über den ganzen Winter waren. Rein rechnerisch hätten das 45 000 Ereignisse je Winter sein können. In Schaltjahren 500 mehr. (500 x 90 Tage)
Herr Müller lesen Sie den Artikel nochmals durch, der Sinn des Artikels war doch ein ganz anderer. Nämlich, dass wir von der politischen Vorstandsriege des DWD, von den teuer bezahlten Wetterexperten der ÖR und den ganzen deutschen Medien bisher belogen wurden und wir stellen ebenso die Frage weshalb? Wie Sie nachlesen können, kann man von einem bewußten Anlügen gar nicht reden. Die Statistische Auswertung des DWD hatte bisher einfach nicht die Qualität der unsrigen.
Wir haben hier zum ersten Male eine schwierige, weil unvollständig geführte DWD-Statistik zuverlässig zeitraubend und kostenlos ausgewertet, Herr Baritz hat ein Ergebnis aufgrund einer richtigen nachvollziehbaren Auswertung erhalten und bei EIKE veröffentlicht – bisher gab es noch gar keine- und genau das Gegenteil all der Halbwahrheiten und Falschbehauptungen der CO2-Klimaangstmacher kam raus.
Aber so ähnlich ist es doch auch bei den Windgeschwindigkeiten und Stürmen, – siehe Artikel von Herrn Kämpfe- die sind nachlassend und das Gegenteil wird über die Medien verbreitet.
Die Frage ist nun: Wie unterrrichten wir die Öffentlichkeit und die Politik über die bisherigen Falschbehautpungen der gut bezahlten Experten, die pauschal behaupten, die winterlichen Starkniederschläge würden zunehmen. Und dabei sollte jeder von uns mithelfen. Also machen auch Sie Vorschläge dazu, genauso wie jeder Leser unseres Artikels. Am Schluss haben wir nochmals wiederholt, was man der Öffentlichkeit sagen sollte.
Sie sagen:
Sie meinen sicherlich Anzahl der EREIGNISSE ?!
Josef Kowatsch schrieb am 02/04/2024, 10:14:44 in 367650
Warum ist es mein Denkfehler, wenn Sie eine falsche Bildunterschrift und falsche Beschreibung wählen? Sowohl imText als auch in der Bildunterschrift wird ausgedrückt, dass es um die Tage geht, an denen mehr als 10l/m² gemessen wurden und nicht um die Anzahl von Stationen, die einen Tag mit mehr als 10l/m² gemeldet haben. Beschreiben Sie doch einfach korrekt, was ermittelt und dargestellt wurde und schon gibt es keine Nachfragen. Sie können das ja jetzt im Text einfach korrigieren.
Ich würde die gerne nachvollziehen. Dem Artikel ist leider nicht zu entnehmen, welche Stationen ausgewertet wurden, an wieviel Tagen welche Station einen Starkniederschlag meldete, … Wo finde ich diese Daten?
Herr Müller,
ich schicke dem Admin, Herrn Frey, eine Liste der über 500 DWD-Stationen. Wenn Sie möchten, kann er diese Ihnen zukommen lassen. Es würde hier den Rahmen sprengen, alle Stationen aufzuführen. Die Daten können Sie dann für jede der Station und jeden der 90 Wintertage beim DWD abrufen. Ist etwas aufwändig, sie kommen aber zu dem gleichen Ergebnis. Die Starkniederschlagsereignisse jeder einzelnen Station habe ich nicht erfasst, sondern nur die Summe aller. Das ist mit der Häufigkeit in dem Diagrammtitel ..Wie oft wurde eine tägliche Niederschlagsmenge von über 10 l/m^2 im Winter registriert.. gemeint.
Matthias Baritz schrieb am 02/04/2024, 12:43:10 in 367678
Vielleicht wäre es am einfachsten, die an den Artikel zum Herunterladen anzuhängen. Dann könnte jeder diese Nachprüfung machen, nicht nur ich. Falls das nicht geht, gerne an die eMail-Adresse, die ich hier verwende. Vielen Dank.
Matthias Baritz am 2. April 2024 um 12:43
Herr Limburg hat mir eine Liste mit 488 Stationsnamen weitergeleitet (Aachen-Orsbach, … Zwiesel, Öhringen).Vielen Dank.
Nur um sicherzugehen: Die Daten zu den Stationen sind die, die man auf https://opendata.dwd.de/climate_environment/CDC/observations_germany/climate/daily/more_precip/ findet? Oder beziehen Sie die Daten aus anderen Quellen? Falls ja, wo finde ich die Daten?
Ich habe da mal naiv für alle knapp 1500 Stationen gemacht, die von 1980 – 2022 Daten liefern (Gab es einen speziellen Grund für die Auswahl der knapp 500?) Wenn man einfach das Auftreten eines Events > 10l/m² zählt, kommt man auf ähnlich aussehenden Graphen mit Maxima um 1993 (10519 Events) und Minima um 1996, 1998, 2014 (unter 4000 Events).
Dann ist aber die Frage, wie der DWD seine Auswertung gemacht hat. In den Texten steht etwas von Gebietsmitteln – hier wird jedes von einer Station registierte Event gezählt. Dabei ist dann unklar, ob ein Starkregenevent mehrfach gezählt wurde, wenn die Stationen wirklich nahe beieinander liegen. Dann taucht ein Event in der Zählung n-mal auf, obwohl es das gleiche ist. Vielleicht habe ich ja noch Zeit und Langeweile und schaue mal, wie dicht die Stationen zusammenliegen, die am gleichen Tag ein Starkregenevent gemeldet haben…
Der DWD zieht seit geraumer Zeit wohl auch Radarauswertungen zum Erkennen von Starkregenereignissen hinzu, was die Auswertung auch erschwert (wie sie im text selber andeuten).
Herr Müller, ja das ist die offizeille Seite des DWD. Dort werden u.a. auch Tmin und Tmax gelistet. Die 488 ausgewählten Stationen sind in diesem Fall repräsentativ. Wir werden in Zukunft die Anzahl der Stationen deutlich erhöhen, um eine noch bessere Abdeckung zu erreichen.
Unsere Grafiken und Auswertungen beziehen sich ausschließlich auf diese Original-Datensätze, die vom DWD veröffentlicht werden und für jedermann zugänglich sind. Andere Quellen werden dann ausdrücklich genannt, so zum Beispiel die private Station Amtsberg. Diese finden Sie nicht beim DWD. Ausserhalb Deutschlands sind die Quellen dann ebenfalls angegeben und verlinkt. (CET, ZAMG, Climate Reanalyzer,….)
…..Oder beziehen Sie die Daten aus anderen Quellen? …. Nein! Unsere Daten sind Original-DWD-Daten.
……..Ich habe da mal naiv für alle knapp 1500 Stationen gemacht, die von 1980 – 2022 Daten liefern (Gab es einen speziellen Grund für die Auswahl der knapp 500?) Wenn man einfach das Auftreten eines Events > 10l/m² zählt, kommt man auf ähnlich aussehenden Graphen mit Maxima um 1993 (10519 Events) und Minima um 1996, 1998, 2014 (unter 4000 Events).
Die Maxima sind bei 1995. Ich habe das mit knapp 1200 Stationen gemacht und komme bei 1993 auf 4570. Wie kommen Sie auf 10519 bei nur 30Stationen mehr? 1995 sind es 8748. Dia angeblichen Minima 1998 von unter 4000 kann ich nicht bestätigen. Bei meinen 1200 Stationen bin ich bei 4116. Herr Kowatsch könnte diese Zahlen bestätigen. Er hat die Auswertung vorliegen. Irgendwo haben Sie da Fehler in Ihrer Auswertung. Oder sollte ich ausdem Artikel zitieren: …. geschätzt und geeicht und berechnet und simuliert und projiziert…. Sie habe das in kürzester Zeit erstellt, und das für dreimal so viel Stationen wie wir. 500 Stationen, sehr zeitintensiv, erschien uns repräsentativ. Aber: je höher die Stationsdichte, desto mehr Ereignisse werden doppelt gezaählt. Zum Vergleich habe ich die Stationszahl etwa verdoppelt: Die Trendgeraden sind sehen ganauso aus; deutlich fallend!
….Wie kommen Sie auf 10519 bei nur 30Stationen mehr… Soll heißen: bei nur 300 Stationen mehr
Matthias Baritz schrieb am 03/04/2024, 19:53:06 in 368000
Drei Fehler
Da die resultierenden Kurven vom grundlegenden Ausehen trotzdem noch ähnlich genug zu Ihren waren, habe ich da erst mal keinen Widerspruch gesehen und mich damit zufrieden gegeben.
Das sind maschinenlesbare Daten, die Anzahl der Stationen hat also eigentlich nur Auswirkung auf die Rechenzeit der Auswertung. Oder machen Sie das per Hand mit Strichliste?
Da da allerdings jetzt unterschwellig die Unterstellung kam, ich hätte das nur geschätzt, projetziert, … dachte ich, ich beschränke das mal auf die Stationen in der Liste, die Sie mir zukommen liessen. Da bin ich allerdings gescheitert, da Sie mir nur Namen und keine Stations-IDs geschickt haben und sich die Namen für eine Teilmenge nicht eindeutig auf Stations-Ids abbilden lassen. Das jetzt per Hand zu machen und dann vielleicht danebenzugreifen und mir dann Vorwürfe anzuhören habe ich nicht richtig Lust.
Vielleicht belassen wir es erst mal bei den Haupterkenntissen
Matthias Baritz schrieb am 04/04/2024, 08:34:45 in 368066
Durch die drei kleinen aufgezählten Fehler. Nach Korrektur sehen die Ergebnisse wie folgt aus (1548 Stationen, die Daten im Bereich 1980-2022 liefern): https://datawrapper.dwcdn.net/lBSbf/1/ .Dort kann man die Daten dana uch als csv herunterladen …
Herr Müller,
Sie wollten am 02.04. 11.48 Uhr nur wissen, welche Stationen ausgewertet wurden. Daher habe ich Ihnen eine Stationsliste für das Jahr 2024 geschickt. Natürlich habe ich auch in meinen Dateien die IDs zu den entsprechenden DWD Stationen. Nur haben diese Dateien mit den Originaldaten eine Größe von mehreren Hundert MB, die ich in keine E-Mail bekomme. Komprimieren geht bei mir nicht. Ich könnte Ihnen das ein oder andere Jahr per Mail über den Admin zukommen lassen. Da sind dann für einen Winter alle von Ihnen gewünschten Daten drin. Welches Jahr möchten Sie?
Oder eine Zusammenstellung, wie in Ihrem link, meiner Starkregenereignissen als EXEL-Datei, aus denen die Grafiken zusammengestellt wurden. Da sind Ø knapp 1100 Stationen ausgewertet.
Herr Baritz, schon an anderer Stelle wurde (von mir) moniert, dass die StationsIDs nicht mitgeteilt wurden. Diese sind eindeutige Identifier im Gegensatz zum Ortsnamen; als text-datei gezipt sollten diese nicht größer als 10kB sein. das schafft heute jedes Mailprogramm.
MfG
Ketterer
P.S. Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass die zitierten DWD-Aussagen sich auf andere Zeiträume (1950 bis ca 2010 bis 2015) und andere Monate (hydorlogische Winter sind nicht meteoroligsche Winter) beziehen? Ja, der DWD Chef sollte vorsichtiger sein, wenn er als Meteorologe vm Winter spricht, aber Auswertungen des hydroligischen Winters zitiert.
Matthias Baritz am 5. April 2024 um 17:02
Ich wollte nicht kritisieren, ich wollte nur erklären, warum ich nicht auf die gleichen Ergebnisse kommen konnte, wie Sie. Ich konnte anhand der Liste, die Sie mir zukommen liessen, die Stationen nicht eindeutig auswählen. Einige Beispiele – fehlende Station -> mögliche Kandidaten (ähnliche Bezeichnungen):
Da ist es nicht einfach, die richtige Station auszuwählen und es gab 50 solche Stationen – jede 10. …
Ausgangspunkt des ganzen war die Aussage, es wäre eine „richtige nachvollziebare Auswertung“. Wenn Sie das wollen, bräuchte der Leser IMHO eine Referenz auf die Datenquelle, die Stationsliste (ideallerweise als Stations-ID), eine Definition des ausgewerteten Zeitraum zum Bestimmen der Ergebnisse und die Ergebnisse selbst zum Vergleichen. Falls es dann Diskrepanzen in den Ergebnissen gibt, könnte man Teilergebnisse austauschen, um zu sehen, wo das Problem ist. Aber das geht erst, wenn man auch sicherstellt, dass die gleichen Daten ausgewertet werden. Das war hier nicht der Fall, sonst hätte ich meinen Fehler gleich bemerkt.
Sie haben recht. Es ist etwas missverständlich geschrieben. Da wir über 500 Einzelstationen über 90/91 Tage betrachten, sind in unseren Berechnungen etwa 50.000 Tage/Winter enthalten. Von diesen ca. 50.000 sind dann 1000-4375 mit Niederschlägen über 1o Liter/m2
Lieber Herr Müller, nun ist die Sache ja geklärt, was glauben Sie wie oft ich Missverständnisse mit meiner Frau habe, weil jeder von uns anders denkt und anders, auf andere Schlüsselreize reagiert und somit anders an eine Problemlösung rangeht. Aber über diesen Punkt hinaus sollten Sie nun auf die vielen anderen Anregungen eingehen, die ich oben in meinem ersten Antwort-Kommentar um 10.14 Uhr erwähnt habe.
„…werden für ein Jahr mehr Tage (1000-4375) aufgeführt, als das Jahr hat.“
Müller, das ist die Abbildung fürs BAERBÖCKLE ….😂🤣😂…denn für die außenministeriale Sprachstörung hat das Jahr 560 Tage..👍 🥂‼️
https://www.youtube.com/watch?v=z5k7b-9pCTw