Nick Pope, Mitwirkender, 29. Februar 2024, Daily Caller News Foundation
Das Energieministerium (DOE) gab bekannt, dass es die „Energieeffizienz“-Vorschriften für Waschmaschinen und Wäschetrockner in Privathaushalten festschreibt. Dies markiert die jüngste Entwicklung in den umfassenden Bemühungen der Biden-Regierung, die Märkte so zu gestalten, dass in den kommenden Jahren deutlich energieeffizientere Geräte angeboten werden. Die Behörde gab an, dass die Vorschriften den Kohlendioxidausstoß reduzieren und den Verbrauchern über viele Jahre hinweg Geld bei ihren Wasser- und Stromrechnungen sparen werden.
„Seit Jahrzehnten haben die Maßnahmen des DOE zu Gerätestandards für Waschmaschinen und Trockner amerikanischen Familien erhebliche Einsparungen beschert und gleichzeitig schädliche Kohlenstoffemissionen verringert“, sagte Energieministerin Jennifer Granholm über die endgültigen Vorschriften.
Ihre Behörde behauptet, dass die Regeln den Amerikanern bis zu 39 Milliarden US-Dollar an Energie- und Wasserrechnungen einsparen und gleichzeitig den Kohlendioxidausstoß in den nächsten drei Jahrzehnten um etwa 71 Millionen Tonnen reduzieren könnten.
(RELATED: Biden Admin Rolls Out Slew Of Regs Targeting Americans’ Appliances On Last Friday Of The Year)
(Zum Thema: Biden-Administrator führt am letzten Freitag des Jahres eine Reihe von Vorschriften ein, die auf amerikanische Haushaltsgeräte abzielen)
Die Biden-Regierung, vor allem unter der Führung des Energieministeriums, hat zahlreiche Regulierungsmaßnahmen erlassen, die darauf abzielen, den Einsatz von mit fossilen Brennstoffen betriebenen Geräten zu reduzieren, die von vornherein tendenziell billiger sind als ihre „energieeffizienteren“ Gegenstücke. Zu den weiteren Geräten, die die Behörde regulieren will, gehören Warmwasserbereiter, benzinbetriebene tragbare Generatoren, Öfen und Poolpumpenmotoren.
Zahlreiche Energiepolitikexperten warnen, dass die Regulierungswut der Biden-Regierung bei Geräten die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher einschränken und höhere Vorlaufkosten zur Bekämpfung des Klimawandels mit sich bringen wird.
REPORTER:
"We've seen them go after gas stoves…how many more home appliances will Americans eventually have to replace?" pic.twitter.com/JgjQyiPGK0
— Daily Caller (@DailyCaller) July 24, 2023
REPORTER:
„Wir haben schon erlebt, dass sie es auf Gasherde abgesehen haben… wie viele Haushaltsgeräte werden die Amerikaner noch ersetzen müssen?“
Die Vorschriften erhöhen die Mindestwerte für die Wasser- und Energieeffizienz, die Waschmaschinen und Trockner erfüllen müssen, um weiter verkauft zu werden. In vielen Fällen arbeiten energieeffizientere Geräte nicht so effektiv oder schnell wie ältere und weniger effiziente Modelle, sagte OH Skinner, der Geschäftsführer der Alliance for Consumers, gegenüber der Daily Caller News Foundation.
„Ein neuer Tag, eine weitere Verordnung der Biden-Regierung, im Namen ihrer ideologischen Ziele Produkte aus den Regalen zu entfernen und die Kaufmöglichkeiten der Menschen einzuschränken. An diesem Punkt haben die Verbraucher die Botschaft verstanden: Wenn es sich bewegt oder einen Motor hat und es in Ihrem Haus steht, möchte Biden, dass es mehr kostet und wahrscheinlich weniger effektiv ist. Die Hoffnung der Verbraucher ist, dass die Stromrechnung dann geringer ausfällt, aber keine Sorge, in Ländern wie Kalifornien sind Politiker auch damit beschäftigt, die Stromrechnung in die Höhe zu treiben.“
In einer Stellungnahme vom Januar zu einem gesonderten Rechtsstreit über die Energieeffizienzvorschriften des US-amerikanischen Energieministeriums für Geschirr- und Waschmaschinen wies das US-Berufungsgericht des fünften Gerichtsbezirks insbesondere darauf hin, dass einige von der Politik der Biden-Regierung favorisierte Geräte
„die Amerikaner dazu bringen, mehr Energie und mehr Wasser zu verbrauchen. Der einfache Grund dafür ist, dass vermeintlich „energieeffiziente“ Geräte nicht funktionieren.“
Die Regierung hat außerdem Hunderte Millionen Dollar Steuergeld ausgegeben, um Landes- und Kommunalverwaltungen bei der Durchsetzung von Vorschriften zu unterstützen, die den Ausstieg aus der Erdgasinfrastruktur und die Förderung der Elektrifizierung vorsehen.
Das DOE reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.
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Übersetzt durch Andreas Demmig
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Übrigens, man kann noch immer die guten alten Glühbirnen kaufen.
Für solche Vorschriften haben wir doch die EU: Glühlampen verbieten, Energiesparlampen vorschreiben, Energiesparlampen verbieten, LED-Lampen vorschreiben. Dafür bezahlen wir den teuren EU-Wasserkopf. LED-Lampen sind tatsächlich gut und sparsam und der Strom inzwischen sauteuer. Wer kein Idiot ist kauft heute sowieso LED-Lampen.
Die Zeitumstellung haben wir zwar rasch bekommen, werden sie aber dank EU nicht mehr los. Und hätten mehr Geld im Beutel, wenn wir den EU-Wasserkopf nicht durchfüttern müssten. Für Gehälter, von denen jeder Normalsterbliche nur träumt. Und, im Gegensatz zu den EU-Bürokraten, trotzdem etwas leisten muss.
Okay, Herr Dr. Ullrich. Ich wäre gern ein Idiot, wenn ich normale Glühbirnen kaufen könnte, bzw. wenn Lampen mit normalen Glühbirnen verkauft werden würden. Jeder sollte die Möglichkeit haben, das auszuwählen, was er gern möchte. Das nennt sich Marktwirtschaft. Auch das warm-weiß der LED ist nicht wirklich warm-weiß, sondern immer noch grell. Habe es festgestellt, als ich kürzlich eine Stehlampe kaufte und die LED auswechselte in warm-weiß. Der Unterschied ist marginal, kaum feststellbar. Wirklich, ich wäre lieber ein Idiot, wenn ich mir dafür eine Lampe mit gemütlichen Licht kaufen könnte. Idiot sein, ist nicht zu verachten und würde mir Vorteile bringen.
Sie haben Recht! Meiner Frau geht es genauso! Vollstes Verständnis, dass Augen unterschiedlich sind! Man freut sich dann ganz besonders über die EU-Bürokratie mit dem verordneten Energiespar-Wahn. Besonders augenfällig war dies bei den seinerzeit vorgeschriebenen, gefährlichen Quecksilber-Sparlampen. Quecksilber, an das man sich erst bei der Entsorgung erinnerte – natürlich mittels Vorschriften.
Am besten wir machen wieder Handwäsche, oder? 🙂
Handwäsche statt Waschmaschine? Dann verkürzt sich doch die Zeit noch mehr. Ein „Forscher“ hat doch vorgeschlagen Unterwäsche immer nach einem Jahr wegzuwerfen.
https://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/ungewoehnliche-empfehlung-muss-man-unterwaesche-wirklich-nach-einem-jahr-wegwerfen_id_197569406.html
Und was passiert dann? Bei einer Handwäsche kann das Wasser auch nicht heiß genug sein. Also muss man Unterwäsche schon nach 1 Monat wegwerfen … oder wie soll das gehen?
oder wie soll das gehen?
Das fällt doch alles flach und schont den Geldbeutel, wenn man KEINE Unterwäsche hat.
So schwer ist das doch nicht. 🙂 Alle halben Jahre wird in den nächsten See gesprungen und die Hose, die man trägt wird nass. Das genügt. Trocknen kann sie am Körper. Ganz harte Menschen tun das auch im Winter. Eisbaden ist ja bekanntlich gesund.
Unterwäsche? Also ernsthaft … die ist doch was für Verlierer. 😉
Da fällt mir eben ein, das Essen von gestern kann man bestimmt auch mehrmals essen. Das Klima muss doch gerettet werden.
Über den Rechtsverkehr in Deutschland muss auch mal nachgedacht werden. Der ist doch voll Nazi und rechtsradikal. Vielleicht findet sich ja ein Linksanwalt, der das mal angeht. Selbstredend, aber man muss den Leuten das halt auch immer wieder sagen, denn sie haben es nicht so mit Logik, ist die Voraussetzung für ihn, er muss Linkshänder sein. Sonst NAZI.
Meine Nachbarn sind ja auch Nazis, die wohnen rechts von mir.
Die Menschen sind so krank … Das sollte witzig sein, aber das ist es nicht. 🙁
Ich kann über diesen ganzen Irrsinn einfach nicht mehr lachen.
Schon gemerkt, der Ökostrom ist viel günstiger als der normale Strom zu haben. Vattenfall hat gar keinen normalen Strom mehr im Angebot. Wer bezahlt das nur alles?
Das geht nicht, weil dann muesste man sie vorzeitig aussziehen.
So ein Ding haelt auch schon mal zwei Jahre…
DAFÜR importiert unsere visionäre FührerInnInnenriege doch bereits fleissig Millionen höchstspezialisierte Fachkräfte!!!… 😉
Ich wußte gar nicht, daß in den USA die bisherigen Waschmaschinen mit fossilen Brennstoffen betrieben werden?
Na stellen Sie sich vor, ihre Waschmaschine läuft mit Wind- oder Sonnenstrom.
Am besten die Gehälter der Politiker an Wind und Sonnen koppeln. Geld gibt’s nur, wenn davon Strom generiert wird.