Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Abgeordnete,
sehr geehrte Kollegen,
der Arbeitskreis Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen lädt Sie sehr herzlich am 12. März 2024, 19:00-21:30 Uhr zur Veranstaltung „Mit der Wärmewende in das Wohlstandsende“ ein.
Marc Bernhard MdB und Carolin Bachmann MdB im Gespräch mit Dr.-Ing. Helmut Waniczek
Das US-amerikanische Wall Street Journal bezeichnet die »Energiewende« der Bundesregierung als die »dümmste Energiepolitik der Welt«. Dennoch wird der massive Ausbau der »erneuerbaren Energien«, bei gleichzeitigem Abschalten der Kernenergie und der Kohlekraftwerke, fortgesetzt. Die Destabilisierung unserer Energieversorgung und die massiven Kostensteigerungen für Wirtschaft und Bürger nimmt die Ampelkoalition dabei billigend in Kauf.
Die negativen Folgen dieser desaströsen Politik werden durch die sogenannte »Wärmewende« weiter verschärft. Deren Ziel ist es, die fossilen Energieträger bis zum Jahr 2045 aus der Wärmeversorgung zu verbannen – und das, obwohl im Jahr 2022 noch rund 92 Prozent aller deutschen Wohneinheiten auf fossile Brennstoffe zurückgriffen. Die Wärmewende gleicht damit einem faktischen Neueinbauverbot von Öl- und Gasheizungen. Stattdessen soll die Nutzung von strombasierten Systemen (z. B. Wärmepumpen), Fernwärme, grünem Wasserstoff und Biogas festgeschrieben werden. Welche dieser Energieträger an welchem Ort für den Endverbraucher verfügbar sind, sollen Wärmepläne aufzeigen, die die rund 11.000 Kommunen Deutschlands aufstellen müssen. Die Umsetzung der Wärmewende wird voraussichtlich eine Dauerbaustelle bleiben, denn den Kommunen mangelt es sowohl an Personal als auch an den notwendigen Geldmitteln, um diese Vorgabe zu erfüllen.
Wie realistisch ist unter Berücksichtigung der vorgenannten Probleme die Umsetzung der Energie- und Wärmewende? Welche Kosten kommen auf die Bürger und Kommunen zu? Werden Strom, Wasserstoff und Biogas in ausreichendem Umfang zur Verfügung stehen? Welche Kosten wird der Steuerzahler für den erforderlichen Aus- und Umbau der Wärmeversorgungsinfrastruktur aufbringen müssen? Und wie sicher ist diese Art der Wärmeversorgung für Wirtschaft und Bürger?
Programm
19:00 Uhr Begrüßung und Einführung durch die Abgeordneten
19:15 Uhr Impulsvortrag von Dr.-Ing. Helmut Waniczek
19:30 Uhr Marc Bernhard MdB und Carolin Bachmann MdB im Gespräch mit Dr.-Ing. Helmut Waniczek
20:15 Uhr Publikumsdiskussion
21:30 Uhr Fazit, Dank und Verabschiedung
Wir bitten um Anmeldung bis zum 10. März 2024 unter:
Mit freundlichen Grüßen
AK 24 – Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen
AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: +49 30 227-57 083
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Das GEG2024 gehört sofort und komplett abgeschafft, oder?
Gert Lange am 2. März 2024 um 13:24
Das GEG2024 gehört sofort und komplett abgeschafft, oder?
Nix oder?
Geht nicht, erst müssen wir die Klima- und Energie-Wendler komplett in die Wüste schicken. Wenn an dem CO2-Wahn auch nur ein bisschen dran ist, dann können wir uns auf weniger Heizen freuen – leider ist mein Ölverbrauch bisher immun dagegen. Und uns allen ginge es besser mit etwas mehr Wärme und mit noch mehr von dem lebenswichtigen Pflanzendünger und Spurengas CO2.
Doch wenn deutsche Politiker zugange sind, dann kommt der größtmögliche Schaden für das Land und die Menschen heraus – für die ganze Welt gleich mit. Die Geschichte beweist es, die sich heute wiederholt. Und dann gibt es Trottel wie FfF, die Hinterletzten und grüne „Journalisten“, die vehement auf den eigenen Ruin hinarbeiten, verdummt von einer Alarm-„Forschung“ – um die Zukunft gebracht von einer Klima-Wahn-Politik.
Und wir sind es, die diese Polit-Dilettanten und Rohrkrepierer wählen. Größenwahnsinnige Polit-Pfeifen im größten demokratischen Parlament der Welt. Zu nichts nutze außer zum Ruin des Landes, ansonsten sauteuer und überflüssig.