von Hans Hofmann-Reinecke
Im Sperrgebiet um den Reaktor von Tschernobyl entstand in den vergangenen 38 Jahren ein Biotop, auf das der Mensch nicht eingewirkt hat, wohl aber die Radioaktivität. Was hat sich in dieser Umgebung nun entwickelt? Auf den ersten Blick ist da nichts Auffälliges, eine genauere Untersuchung aber entdeckte in Tieren bestimmte Gene, die sie widerstandsfähig gegen Krebs machen. Kann man daraus etwas lernen, um die Menschheit von dieser Geißel zu befreien? Da ist sicherlich noch viel Forschung nötig, und durch den Ukraine Krieg wird der Zugang zu dem wichtigen Territorium immer schwieriger.
Nukleare Tatsachen
Der Brennstoff für Kernkraftwerke ist Uran, typischerweise 50 bis 100 Tonnen pro Reaktor. Das ist eine harmlose Substanz. Man könnte sich problemlos neben solch eine Ladung stellen, bevor sie in den Reaktor gehievt wird. Nicht aber nach ein oder zwei Jahren Betrieb, da würde man die radioaktive Strahlung nicht überleben, denn die „Asche“ die beim „Verbrennen“ des Urans entsteht, gibt eine tödliche „Strahlung“ von sich. Die besteht aus sehr schnellen kleinsten Teilchen, etwa Elektronen, und aus „Licht“. Dieses Licht aber hat eine millionenfach höhere Energie als unser Sonnenschein, es ist die Gammastrahlung. Sie verbrennt die Haut und dringt in unseren Körper, um im Inneren Zerstörung anzurichten. Würde sich jemand in die Nähe einer Ladung abgebrannten Urans begeben, dann würde genau das passieren.
So etwas geschah tragischer Weise 1986 nach der Explosion des Reaktors in Tschernobyl, als der Kernbrennstoff aus dem Reaktorkessel ausbrach, und Rettungskräfte einer solch hohen Dosis an Strahlung ausgesetzt wurden, dass sie innerhalb eines Monats verstarben. Durch den Einsatz ihres Lebens haben diese Helden vermutlich viele andere vor demselben Schicksal bewahrt.
Die Menge an Strahlung, die „Dosis“, wird in der Einheit „mSv“ gemessen. Man schätzt, dass die erwähnten Strahlenopfer bei ihrem Einsatz einer Dosis von 6000 mSv ausgesetzt waren. Eine Dosis von 1000 mSv führt zur „Strahlenkrankheit“ mit Übelkeit, Erbrechen und Verlust an weißen Blutkörperchen, ist aber nicht tödlich. Die Dosis, welcher die Bevölkerung vor ihrer Evakuierung ausgesetzt war, lag unter 100 mSv.
Personen, in deren Beruf radioaktive Strahlung unvermeidlich ist, dürfen über 5 Jahre maximal 100 mSv ansammeln. Und es gibt auch natürliche Radioaktivität, die aus der Erde kommt, und die geographisch sehr unterschiedlich verteilt ist. Uns werden im Durchschnitt jährlich 2 bis 3 mSv verabreicht, aber es gibt Gegenden mit 50-100 mSv pro Jahr, und auch dort leben Menschen, etwa in Guarapari in Brasilien.
Das unkontrollierbare Handy
Kaum jemand von uns wird jemals den erwähnten hohen Strahlungsdosen ausgesetzt sein – woher also die weit verbreitete Angst vor dem Atom? Sie kommt daher, dass radioaktive Strahlung nicht nur Gewebe unseres Körpers zerstört, so wie ein Stich mit dem Messer, sondern dass schon durch geringere Dosen genetische Information verändert werden kann, ohne dass die Zelle dabei zerstört wird. Durch solche Mutation könnten Zellen entstehen, die Krebs auslösen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist extrem gering, aber wenn genügend Mutationen stattfinden, dann ist vielleicht eine mit diesem fatalen Ergebnis dabei.
Stellen Sie sich vor ihr Handy wäre eine Körperzelle. Es fällt ins Wasser, dann ist das wahrscheinlichste, dass es nachher kaputt ist. So geht es dem Zellkern, der vom Gammastrahl getroffen wird. Würden Sie das Experiment tausend mal machen, dann gäbe es vielleicht ein paar Handys, die noch funktionieren – bis auf die eine Taste oder ein Feld im Display. Und machen Sie es eine Million Mal, dann ist vielleicht eines dabei, das noch funktioniert, nur dass es laufend unerwünschte Telefonate macht und andere Handys dabei ansteckt. Das wäre dann die Krebszelle.
Man schätzt, dass bei einer Dosis von weniger als 100 mSv pro Jahr das Risiko von Krebs gegenüber der natürlichen Wahrscheinlichkeit nicht signifikant erhöht wird. Aber wer würde einer Dosis von 100 mSv oder mehr überhaupt ausgesetzt werden?
Ein Garten Eden am Pripyat – Fluss
Bei der Explosion und dem anschließenden gigantischen Feuer von Tschernobyl waren Teile des Reaktors, und insbesondere auch Brennstoff und Asche, in die Umgebung geschleudert und ungleichmäßig verteilt worden (siehe Abbildung oben: Kontamination mit Cs137 im Jahr 1996). Im Laufe der Jahre und mit Wind und Wetter erodierten diese Substanzen, lösten sich in Wasser und sanken in den Boden. Man etablierte eine 3000 Quadratkilometer Sperrzone um den havarierten Reaktor, um Menschen vor Kontakt mit dieser Radioaktivität zu schützen. Nicht abhalten kann man allerdings Lebewesen mit Schwingen, Flossen und vier Beinen. Und so hat sich hier auf dem Gebiet von der Ausdehnung des Saarlandes seit 1986 ein kleines Paradies entwickelt – ein radioaktives Paradies. Hier gibt es Riesen wie das Bison, es gibt Biber, die in den Zuflüssen des Pripyat ihre Dämme bauen, und es gibt den Wolf. Der hat es in den letzten Tagen zu einer für ihn ungewohnten Popularität gebracht, weil er angeblich das Patentrezept gegen den Krebs gefunden hat.
Was war da passiert?
Der harte Kampf ums überleben
Da Landlebewesen ihre Nahrung, direkt oder indirekt, aus der Erde beziehen, nehmen sie auf diesem Wege dann radioaktive Stoffe auf. Dabei unterscheidet der Körper nicht zwischen radioaktiven und natürlichen Varianten einer chemischen Substanz, er holt sich aus dem Futter das, was fürs Überleben wichtig ist, und scheidet das Übrige mehr oder weniger schnell wieder aus. Wichtig fürs Überleben sind Nährstoffe und exotische Substanzen, etwa das chemische Element Jod, das benötigt wird, um gewisse Hormone zu erzeugen. Das passiert in der Schilddrüse, die diesen Stoff, der in Fisch, Krabben oder Zwetschgen vorkommt, besonders gierig aufnimmt. Er wird aber auch als Spaltprodukt beim Betrieb eines Kernreaktors produziert. Dieser radioaktiven Variante von Jod, dem Isotop I 131, war die Bevölkerung Tschernobyls vor ihrer Evakuierung für einige Tage ausgesetzt. Man nimmt an, dass dies bei den jüngeren Menschen zu einer erhöhten Inzidenz von Schilddrüsenkrebs geführt hat.
Jod 131 hat eine Halbwertszeit von 8 Tagen, d.h. nach einem Monat ist die Radioaktivität auf ein Sechzehntel gesunken und nach einem Jahr ist sie nicht mehr vorhanden. Es gibt aber auch Spaltprodukte mit längeren Halbwertszeiten, die vom Körper absorbiert werden, etwa Cäsium 137, mit 30 Jahren Halbwertszeit, welches über Pilze in die Nahrungskette kommt. Strontium 90 wiederum hat eine Halbwertszeit von 28 Jahren und setzt sich in den Knochen fest. Deren Strahlungsdosen sind zwar viel zu niedrig für eine „Strahlenkrankheit“, aber hoch genug, um mit gewisser Wahrscheinlichkeit Mutationen auszulösen. Diese sind besonders folgenreich, wenn sie im embryonalen Stadium auftreten, und so haben Forscher im Sperrgebiet bei neugeborenen Nagetieren eine überdurchschnittlich hohe Rate an Missbildungen festgestellt.
Solche kleinen Wesen haben im harten Überlebenskampf der Wildnis keine Chance, so wie auch die Mehrzahl der Gesunden eines Wurfs nicht heranwächst, um Nachkommen zu zeugen. Nur wer sich bei der Suche nach Nahrung am besten durchsetzt, wer dem Feind am schnellsten entkommen kann, wer die beste Höhle für den kalten Winter erobert, der wird seine Gene an die nächste Generation weitergeben. Das ist immer so, aber hier in der Sperrzone von Tschernobyl kommt zu diesen überlebenswichtigen Eigenschaften eine weitere hinzu: Resilienz gegen die Wirkung radioaktiver Strahlung.
Der gute Wolf
Was hat sich die Natur zu dieser Bedrohung einfallen lassen? Welchen Trumpf hatte sie für diese komplett neuartige Herausforderung beim „Survival of the fittest“ im Ärmel? Forscher schauten sich an der Spitze der Nahrungspyramide um: Sie fingen Wölfe, anästhesierten sie und entnahmen Genproben. In diesen entdeckten sie Gene, die das Tier widerstandsfähiger gegen die Auswirkungen von Krebs machten, auch wenn sie die Entstehung der Krankheit als solcher nicht verhindern. Das war natürlich ein wesentlicher Vorteil beim täglichen Überlebenskampf und bei der Fortpflanzung.
Wölfe werden mit 2-3 Jahren erwachsen. Seit 1986 sind also rund 15 Wolfsgenerationen verstrichen, während derer sich ein solch positiver Erbfaktor in der Population vermutlich durchgesetzt hätte. Dazu müsste man natürlich wissen, welche Wölfe schon zum Zeitpunkt des Desasters dort lebten und welche erst später zuwanderten. Auch wäre es interessant zu erforschen, ob manche Wölfe „von Haus aus“ mit diesem Gen gesegnet sind, dass dieses aber erst in dem strahlenbelasteten Habitat von Tschernobyl existentielle Bedeutung erlangte.
Man muss dem Wolf noch viele Geheimnisse entlocken, nicht nur aus akademischer Neugier, sondern auch im Interesse der Krebstherapie beim Menschen. Aber der Zugang zu ihrem Revier im Sperrgebiet, keine 100 km von Kiew entfernt, ist durch den Ukraine-Konflikt nicht einfacher geworden. Auf keinen Fall aber sollten Sie jetzt auf die Idee kommen, dass ein Aufenthalt im Sperrgebiet gegen Krebs schützen würde. Nicht das Individuum wird immunisiert, sondern die Population, und das erst nach Generationen.
Schauen wir mal.
Es könnte sein, dass die Katastrophe von Tschernobyl nach langem Warten die Menschheit mit einem überraschenden und segensreichen Fund entschädigt. Das wäre schön, und Shakespeare hätte wieder einmal Recht gehabt:
Süß sind die Früchte des Unheils,
das gleich der Kröte hässlich ist und voller Gift,
und doch ein kostbares Juwel im Haupte trägt.(Sweet are the uses of adversity,
which, like the toad, ugly and venomous,
wears yet a precious jewel in his head)
Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Ausserhalb der Chemie beweisen Sie mit allen Beiträgen Unwissen und Naivität. Bleiben Sie bei Chemie, beim Rest fehlt Ihnen zu viel!“
Wenn Sie derartige Unverschämtheiten durchgehen lassen, dann schadet das EIKE, @Admin. Wollen Sie das?
„4. Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe“. Wie wär’s damit?
Der Urheber solcher Sprüche hat sich ohnehin schon disqualifiziert.
Giesemann, Sie beklagen sich über Mit-Kommentatoren und machen hier den beleidigten Habeck ?
SIE, der hier als ewiges Murmeltier jedes Thema mißachtet und mißbraucht, um für die Reduktion der Weltbevölkerung zu plädieren ? SIE, dem der blödeste „Männerwitz“, DONG DONG, nicht peinlich genug erscheint, um ihn doch noch vom Stapel zu lassen ?
Welches Niveau wollen Sie hier verteidigen ?
Ihre Pseudointellenz bestimmt nicht. Halten sie einfach mal die Luft an. Das reduziert den Unsinn, den Sie ablassen, ständig. Empfehle kalt duschen.
Nach dem Lesen des Artikels ist mir die Zen-Lehre eingefallen: sich ausschließlich mit Früchten aus meiner Umgebung zu ernähren (am besten eigenen Garten), denn diese hätten alle Stoffe um den Körper fit zu machen für alles was in meiner direkten Umwelt auf mich einwirkt.
Leider hat die Medizin keinen Wunsch uns gesund zu halten, sonst würde sie nichts verdienen. Also wird in dieser Richtung nur von den „Quacksalbern“ und „Querdenkern“ berichtet.
Ich denke, daß in dieser Zendenkweise viel Wahrheit liegt.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Dann machs einfach, tschacka-tschacka – du schaffst es! Kein Mediziner dieser Welt kann dir dein gesundes Leben versauen, geh einfach nicht hin … . Also jammere nicht herum hier. Mannomann.
„Ausserhalb der Chemie beweisen Sie mit allen Beiträgen Unwissen und Naivität“. Gut, Sie impertinente Person. Glauben Sie im Ernst, dass Sie so reden können? Sie machen sich lediglich lächerlich, wie einige andere hier auch. Haben Sie es so nötig? Arme Kreatur, @Gregoriev. Nicht satisfaktionsfähig. (Dass die Menschen der SU die Hauptlast des unglückseligen Krieges zwischen unseren Völkern tragen mussten, ist jedem im Westen bekannt, oder was dachten Sie denn? Truman (der in Potsdam, Roosevelt war kurz vorher verstorben) meinte mal: Warum lassen wir nicht die diktatorischen Horden verbluten in den Steppen Russlands? Damals war er noch US-Senator und noch nicht US-Präsident. Wissen Sie was? MIR wäre das auch recht). Es war dumm von den Amis, die Sowjets und Stalin zu unterstützen. Das hat die Nachkriegszeit gezeigt. Und derzeit kann sich die Russerei offenbar immer noch nicht zivil benehmen. Im russisch-japanischen Krieg 1905 haben übrigens die Japaner „gewonnen“ – was immer das heißen soll.
Im Jahre 1905 war Russland ein absolut armes Agrarland, so arm, dass die eigentlich sehr geduldige Russen Revolutionen angezettelt haben. Im Jahre 1945 hatten die UdSSR mit 440 Divisionen unter Waffen die mit Abstand schlagkräftigste Armee der Welt, obwohl sie in den Jahren zuvor hunderte Divisionen verloren haben. Die Atombombenabwurfe dienten einerseits Japan niederzuwerfen, aber vor allem, Stalin mit seiner zu diesem Zeitpunkt unschlagbaren Armee einzuschüchtern. Vor Potsdam wollte Truman von seinen Militärs nur eins wissen: „Kann Stalin zum Atlantik marschieren?“ Klare Antwort: „Er kann, aber er wird es wahrscheinlich nicht tun“.
So ein wenig über die Realitäten damals.
Das, was Sie nicht wissen, kann Bibliotheken füllen, und Ihr fehlendes Detailwissen plus Unfähigkeit die Fakten einzuordnen, gleichen Sie mit Überheblichkeit aus. Das ist nun mal die Wahrheit, von den meisten Leser hier bereits festgestellt. Bin nur etwas direkter in der Ausdrucksweise.
„Die Atombombenabwürfe dienten einerseits Japan niederzuwerfen, aber vor allem, Stalin mit seiner zu diesem Zeitpunkt unschlagbaren Armee einzuschüchtern“. Stalin hatte schon ein, zwei Armeen Richtung Japan in Marsch gesetzt, nach dem Sieg über das Deutsche Reich. DAS war Truman und Churchill denn doch zu viel, sie haben spätestens in Potsdam was gemerkt. Da waren die A-Bomben noch nicht gefallen, Stalin wusste sicher nicht, dass die USA sie einsatzbereit haben. Churchill war strikt dagegen, den Russen Ost-Polen zu überlassen. Nichts anderes habe ich gesagt, @Gregoriev. Der Fehler der USA und von GB war, die 440 Divisionen der Roten Armee auch noch zu unterstützen gegen die paar lausigen Deutschen, hätten sie besser in der Steppe dort gelassen, die Deutschen UND die Sowjets. Übrigens hatten die USA nach ’45 fast zehn Jahre lang als einzige Macht die Atombombe, die Russen zogen erst später nach, in den Fünfzigern. Die USA haben das nicht ausgenützt, warum auch immer. Truman selig fragen. Das nur zu „Stalin … bis zum Atlantik“. Japan war 1904/05 auch noch kein Industriestaat, aber man muss auch sehen, dass sich die völlig überdehnte Russerei wirklich schwer verteidigen ließ – bis heute. Da sind sie selber schuld, in ihrer Gier. Bin gespannt, wann die Chinesen das nutzen werden, um die „Ungleichen Verträge“ zu revidieren. Denn die brauchen Land, die Russen haben es, also … . Die beiden Riesen im Clinch, das wäre eine große Entlastung für uns in Europa; wobei die Chinesen ca. zehn Mal so viele sind wie die Russen, beide sind Atommächte. Könnte lustig werden, Schaumermal, dann sehmerscho. Wenn Sie Ihre Unverschämtheiten sein lassen, Gr., dann können wir vernünftig reden, klar?
Giesemann, mein angelesenes Wissen über den 2.WK hat mich dazu befähigt, mit anerkannten Militärhistorikern über Schlachtenverläufe auf hohen Niveau zu diskutieren. Habe auch eine persönliche Anerkennung für einen Beitrag von Herrn Karl-Heinz Frieser, auf die ich zurecht stolz bin.
Sie werden Verständnis dafür haben, dass ich mich nicht zu Ihrem Grundschulniveau begebe! Ich bleibe immer ehrlich, nach Ihrem Sprachgebrauch „unverschämt“.
Wenn Sie bei dem von mir empfohlenen Buch durch sind, können wir uns unterhalten, es würde auch das Niveau Ihrer Beiträge zu diesem Thema spürbar deutlich verändern!
Kleiner Nachtrag zu Ihrer Frsge:
Roosevelt hat sich mit aller Macht nach dem Motto „Europa first “ im Krieg eingemischt, weil er richtig eingeschätzt hat, ohne dem kommt es zu einer einheitichen Diktatur vom Atlantik bis zum Ural, braun oder rot. Truman konnte die Welt nicht überblicken, daher seine dümmliche Bemerkung. Dass Die eine solche „Lösung“ etwas abgewinnen können, unterscheicht Ihre… Sie wissen schon!
„Truman konnte die Welt nicht überblicken, daher seine dümmliche Bemerkung“. Was Sie nicht alles wissen. „Dass Die eine solche „Lösung“ etwas abgewinnen können, unterscheicht Ihre… Sie wissen schon!“ Verstehe Sie nicht, sorry. Egal, es verlohnt eh nicht, @Peterle.
Mein Niveau ist für Sie gar nicht erfassbar. „Ich bleibe immer ehrlich, nach Ihrem Sprachgebrauch „unverschämt“.“. Ich sage: Machen Sie sich ehrlich mit sich selbst, @Georgiev Pittr. Bis Sie satisfaktionsfähig sind, dann sehmerscho. Wenn Sie wollen, dann nutzen Sie die Chance, Schaumermal. Ich warte. Geduldig.
Falls Sie ein Taschentuch brauchen, ich kann Ihnen eins borgen!
Man sollte auch dagegen berichten, was die Medien alles geschrieben haben.
Was für Artikel dazu veröffentlicht wurden wie Mutanten. 3 Arme, 3 Beine, 2 Köpfe.
Lauter Fehlbildungen mit Bildern wurden veröffentlicht. Irreversible DNA Schäden.
Ja sogar Zombies. Die Medien haben berichtet, dass es Zombies gibt.
Einige Touristen haben sogar das gefragt. Gibt es Zombies hier?
Nichts davon war richtig. Absolut nichts. Selbst durch die Angstmache, mussten viele Menschen fliehen und dadurch sind unnötig viele Schäden entstanden. Als die Regierung damals die Angst etwas streuen wollte, haben die Medien die Behörden damit beschuldigt, dass sie die Katastrophe klein reden wollen.
Der größte Supergau sind die Medien nicht die Reaktorkatastrophe mit Kernschmelze und Austritt großer Mengen von Radioaktivität.
Meinen Sie die Reportagereihe „Resident Evil“? Oder welche Medienberichte über Zombies meinen Sie? Wenn Sie mir da einen seriösen Link schicken könnten, wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Es ist ja nicht nur Tschernobyl, was Rätsel aufgibt. Am Nordmeer bei Murmansk, rotten viele alte ausgediente Atom-Uboote vor sich hin. Die werden dort weder gezielt verschrottet, noch sonstwie „sarkophaggeschützt“ und trotzden sind mir keine Berichte bekannt geworden, dass dort in der Region ein „Massensterben durch radioaktive Verseuchung“ stattfände. Was soll man davon halten?
Werner Eisenkopf
Der Reaktortyp von Tschernoby ist ein AKW auf einem Kohlehaufen – graphitmoderiert eben. Als die Kettenreaktion längst aus war, brannte der ganze Bettel und jagte den Dreck bis zur Tropopause und verteilte so α- und β-Teilchen weiträumig. NUR wenn man das inkorporiert, ist es gefährlich, die Reichweiten sind nur wenige Millimeter, 1 bis 10 mm. Anders die γ-Strahlung, das ist sehr harte Röntgenstrahlung mit großen Reichweiten. Der Russe in London, den seine lieben Landsleute mit Polonium, einem α-Strahler innerlich versaftet haben, ist daran zugrunde gegangen. Tiere, die sowas abgekriegt haben dort in der Gegend sehen wir nicht mehr.
Tiere, die alt und schwach sind, sieht man heute nicht mehr, die frisst der gute Wolf. Das ist kein Argument.
Die Verstrahlung hat nichts mit Graphit zu tun, sondern mit den Zuständen des untergehenden Kommunismus in der Gegend. Ein Experiment am Grenzwert des Reaktors zu machen und dabei das Notaussystem zu deaktivieren, ist auf eine entsicherte Atombombe zu sitzen und mit dem Zünder zu spielen. Da kann man sich über den Atompilz nicht wundern. Dass schlimmste, von der ganzen Fachwelt ignorierten Tatsache war, dass Reaktionen betrieben wurden, dessen Notaus deaktiviert werden konnte! Absolut undenkbar! Wir wissen nicht, wie oft ein Schichtführer doch noch beizeiten den Roten Knopf gedrückt hat…. Russisch-, vielleicht besser Ukrainisch Roulette mit Atombomben!
Ein wirklich interessantes Thema, das einer GANZ BESONDEREN AUFMERKSAMKEIT bedarf !
👉 In der Sperrzone von Tschernobyl blüht das Leben. Die Wildtier-Bestände haben sich seit dem Reaktorunglück 1986 mehr als erholt: Eine Studie zeigt, wie sich das Ökosystem ohne Menschen entwickelt. 4. Februar 2019 DerStandard
Wir gehen einmal davon aus, daß dieser Großversuch, anders als bei der Corona-Inszenierung, wirklich aus Gründen des menschlichen Unvermögens stattfand.
Leider bleiben die Evaluationen zu diesem Thema im Dunkeln, denn 👉 bislang soll es agitativ nur ein Framing geben:
ATOMKRAFT- TOD-VERNICHTUG ! ….und das bei der friedlichen Verwendung der Atomenergie !
Tatsächlich wird diese Zerstörungskaskade bei einer ATOMBOMBE angestrebt, mit sämtlichen Nebenwirkungen, 👉 ☠️ Krankheit und TOD. Und gerade das wird von unserer Ampel, von rot-grünen „FRIEDENSAKTIVISTEN“ g e f o r d e r t ‼️
Die komplette Verar…..e des Volkes, und weeehöe ! eine Journotöse stellt eine kritische Frage !! Da treten direkt sämtliche Altlasten und Sondermüll aus der Seniorenriege des Grünen Geflechts an die Öffentlichkeit und fordern SPRECHVERBOTE…..so geht heute DÄMONKRATIE😧😮💨🤐🤐😷.
👉 Wölfe im Schafspelz. 🤮🤑🤮🤑🤮🤑🤮
Ein sehr interessanter Beitrag, wenn auch zu einem Fachgebiet, das hier weniger behandelt wird. Neben vielen negativen Folgen des Tschernobyl-Unglücks gibt es auch ein paar positive: Die Natur hat sich ein Reich zurückerobert! Und wir können das beobachten! Im Sperrgebiet von Tschernobyl ist so etwas wie ein „kleines Paradies“ entstanden, ein radioaktives Paradies, wie es Hofmann-Reinecke provokativ, aber treffend sagt. Er berichtet von einer Studie, die beim Wolff, der an der Spitze der Nahrungskette steht, eine siebenmal höhere Population festgestellt hat als in benachbarten Schutzzonen! Vor allem ist die Krebsresistenz erhöht, davon profitiert der Wolf. Nach der Studie haben Halsbänder mit Strahlenmessgeräten eine Exposition der Wölfe „sechsmal höher als die gesetzlich festgelegten Grenzwerte für Menschen“ nachgewiesen. Die verbesserte Krebsresistenz des Wolfes wird in der Studie auf eine genetische Anpassung an die erhöhte Strahlenexposition zurückgeführt (und es wird die Hoffnung ausgesprochen, aus dieser genetischen Veränderung etwas für die Krebsbekämpfung beim Menschen lernen zu können).
Hofmann-Reinecke berichtet darüber und erklärt das Geschehen anschaulich anhand eines „unkontrollierbaren Handys“. Der Trick dabei ist, dass ein Handy möglicherweise nicht einfach kaputt wird und dann halt nicht mehr funktioniert, sondern vielleicht trotz eines Schadens irgendwie doch noch weiterfunktioniert und seinen Schaden dann an andere Handys weitergibt. Die machen es dann genauso. So etwas kommt nur sehr selten vor, bei hinreichend vielen Schäden aber vielleicht doch gelegentlich – und dann breitet sich der Schaden eben krebsartig aus. Bei Lebewesen ist es die Weitergabe eines „geeigneten“ Schadens in einer Zelle an andere Zellen desselben Lebewesens. Es handelt sich daher immer um Mutationen in den Zellen, nur solche Schäden können an andere Zellen weitergegeben werden (und nicht aus allen wird Krebs!). Bei tierischen (auch menschlichen) Zellen kann ein Schaden durch Strahlung entstehen. Wenn viele Schäden entstehen, z. B. bei höheren Dosen, können auch Mutationen dabei sein und solcherart kann (muss aber nicht!) Krebs entstehen, durch die Strahlung!
So weit, so gut. Bei seinen Erläuterungen schießt Hofmann-Reinecke meines Erachtens aber an zwei Stellen leider etwas über das Ziel hinaus: Er schreibt, dass die erhöhte Strahlung eine „komplett neuartige Herausforderung beim „Survival of the fittest““ wäre. Das ist sie m. E. ganz eindeutig nicht. Strahlung gibt es immer und überall, stark schwankend, nur im Tschernobyl-Sperrgebiet höher als sonst üblich, aber nicht höher als die sonstigen Spitzenwerte, von vielleicht einigen ganz lokalen Stellen in großer Nähe zum verunglückten Reaktor abgesehen. Und seinerzeit, als das Leben auf der Erde entstanden ist, da war die Strahlung generell viel höher als heute. Daran gemessen leben wir heute klar in einem Strahlungsdefizit. Die genetische Anpassung an Strahlung muss daher nicht neu entwickelt werden, sie hat wohl nur in einer Umgebung mit höherer Strahlung ein anderes Gewicht im Wettstreit mit anderen Anpassungsanforderungen. Aber ist nicht gerade das flexible Reagieren auf unterschiedliche Anforderungen das Geheimnis des „Survival of the fittest“?
Damit kommen wir gleich zum Knackpunkt: Wenn diese Anpassung an erhöhte Strahlung in einer verbesserten Abwehr des Körpers gegen Krebs besteht, dann kann diese Abwehr Krebs aus allen möglichen Ursachen besser bekämpfen, und die führen insgesamt sehr viel häufiger zu Krebs als Strahlung. Genau damit können viele Beobachtungen gut erklärt werden: Leicht erhöhte Strahlung verursacht zwar unmittelbar etwas mehr Krebsfälle, mittelbar verhindert sie aber sehr viel mehr anderweitig verursachte Krebsfälle, weil sie die Abwehrkräfte gegen Krebsentstehung verbessert, egal, was den Krebs verursacht (der Fachausdruck für diese Wirkung der Strahlung heißt „adaptive response“)! Die Wirkung der Strahlung kommt daher zunächst im betroffenen Individuum zustande, seine Krebswahrscheinlichkeit wird reduziert. Das „Survival of the fittest“ besteht dann „nur“ darin, dass diejenigen, bei denen die Krebsreduktion am besten funktioniert, dann bevorzugt ausgewählt werden. Dadurch überträgt sich die Eigenschaft vom Individuum auf die Population.
Das führt zum zweiten Kritikpunkt am Beitrag von Hofmann-Reinecke: Er schreibt „Auf keinen Fall aber sollten Sie jetzt auf die Idee kommen, dass ein Aufenthalt im Sperrgebiet gegen Krebs schützen würde. Nicht das Individuum wird immunisiert, sondern die Population, und das erst nach Generationen.“ Genau das verstößt in meinen Augen gegen den geschilderten Ablauf der Anpassung: Zuerst profitiert das Individuum, dann erst werden die Individuen genetisch ausgewählt, bei denen das Profitieren am besten funktioniert. Die genetische Auswahl hilft, dass eine angepasste Population noch stärker profitiert, aber der Ansatzpunkt hierfür ist der Vorteil für das Individuum!
Allerdings muss man auch auf eine Grenze dieses Mechanismus hinweisen: Die Abwehrkräfte gegen Krebs lassen sich nicht beliebig steigern. Wenn zu viele Schäden durch die Strahlung entstehen (wenn die Dosis zu hoch ist), dann werden die Abwehrmechanismen überfordert, es überwiegen die durch die Strahlung unmittelbar verursachten Krebsfälle gegenüber den mittelbar verhinderten Krebsfällen und die Krebshäufigkeit steigt wieder an. Und wenn die Dosis noch höher wird, dann kommt es zur akuten Strahlenkrankheit, die eine völlig andere Art von Krankheit ist, und bei noch höherer Dosis kommt es zum Tod durch die Strahlung, der nochmals eine andere Art ist. Die Wirkung der Strahlung ist eben stark dosisabhängig!
Es ist immer spekulativ Schlüsse aus bestimmten bevorzugten Parametern und deren speziellen Einfluß auf ein Geschehen, zu ziehen.
Man weiß, daß das Verhältnis der Größe eines Zellkerns in Relation zur Gesamtzelle eine zentrale Bedeutung bei radioaktiver Bestrahlung spielt. Je kleiner der Zellkern, desto geringerer Bestrahlung ist er ausgesetzt. Diese Gesamtzelle/Kern-Proportionalität divergiert je nach Zellart und Spezies. Kleine Zellkerne sind aufgrund ihrer geringeren Oberfläche entsprechend weniger radioaktiv „bestrahlt“. Man vermutet deshalb, daß einige Tierarten aus diesem Grund besser gegen die potentielle Gefahr gerüstet sind, als Lebewesen mit „großen“ Zellkernen.
So vieles liegt noch im Dunkeln. Da wir jetzt gerade erleben wie sich Wissenschaft politischer Meinung beugt, ja, sich geradezu prostituiert, ist davon auszugehen, daß wir immer nur das erfahren, was die Beherrscher der Meinungshoheit wünschen.
Sonst wären uns geschichtsträchtige Momente kolossaler Verblödung entgangen. Beispielsweise der „glückliche“ Umstand, als sich in Flensburg Deutschland hysterisierte Gehirnamputierte Jodtabletten reinpfiffen, weil in Fukushima ein Reaktorunglück stattfand. 👍🤣…quasi „hunderttausende von Kilometern“ von all den Baerblöden entfernt…
Ich empfehle das Buch von Erika Fatland: Die Grenze – eine Reise rund um Russland
Spannend der Bericht aus Tchernobyl und Ihr Interview mit den dort lebenden Menschen, die sich einer Vertreibung aus dem Sperrgebiet widersetzten!
Die dort lebenden Menschen waren zum Interviewzeitpunkt an die 90 Jahre alt!!!
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– “ Man etablierte eine 3000 Quadratkilometer Sperrzone um den havarierten Reaktor, um Menschen vor Kontakt mit dieser Radioaktivität zu schützen. “ –
Das galt aber nicht für das Personal, das 14 Jahre lang den Weiterbetrieb der verbliebenen 3 Blöcke sicherstellte.
Klarer Beweis: Ohne Mensch geht alles besser. Nach Lambert-Beer. Ein Gesetz, das. Gilt auch für unsere Thermohochdynamiker.
Die eigentliche Lehre aus der Geschichte ist, der Mensch kann der Natur nichts anhaben. Selbst eine Atombombe, letztendlich hat die Bedienung in Tschernobyl den Reaktor in eine entsicherte Atombombe verwandelt und mit dem Zünder gespielt. Und es kam wie es kommen musste. Aber anstatt tausende Jahre unbewohnbar laut grüne Propaganda: Das blühende Leben! Und wenn man sich die Mühe macht zu reinigen, muss man auch nicht 40 Jahre warten, siehe Hiroshima. Natürlich will ich damit den Schade der unmittelbar Betroffenen nicht klein reden. Aber der Unfug von „Tausenden Jahren…“ Egal was der Mensch anrichtet, in kürzeste Zeit erobert das Leben das Teritorium zurück.
Die Frage ist: Welches Leben? Schließlich sind die Menschen einfach weg gegangen. Hiroshima: Noch Generationen haben unter der Strahlungsschäden gelitten. Die Japaner haben das vertuscht, weil sie letzten Endes froh waren, dass sie durch die beiden Atombomben vor den Amerikanern kapitulieren mussten und nicht vor Stalin. Denn Schlimmeres als Russerei hätte kaum kommen können für sie, @Georgiev. Inzwischen rüsten sie wieder auf – gegen die Bedrohung durch die Russerei.
Über die Geschichte der Kapitulation haben Sie Null Ahnung Giesemann. Es hat Ihnen keiner verraten, dass Japan als Verbünder Hitlers gegenüber der UdSSR immer strikt neutral war, und auch Hitler zu Separatfrieden gedrängt hat. Entscheidend für die Niederlage Japans war der Truman Stalin Pakt in Potsdam 45. Gegen den heftigen Widerstand von Churchill hat Truman Stalin erlaubt, Ostpolen zu behalten (und damit die Wurzeln des heutigen Ukraine Konflikt gelegt, da die Galizier mit den Ostukrainer in einen Staat gekommen sind), dafür aber Japan angreift. Während die Amis im Sommer 45 für die kleine Insel Okinawa mit paar Japsen 3 Monate brauchten, hat die Rote Armee im August in 3 Wochen 1Mio Soldaten plus Waffen vernichtet. 1/3 der gesamten jap. Armee. Den Amis haben die Japaner nicht die Eroberung der Hauptinseln zugetraut, den Russen schon. Die Toten Zivilisten in Hiroshima haben nicht entschiedend für die Kapitulation gewirkt, sondern der Verlust von 1/3 der Armee und ein Gegner, dem man nicht gewachsen war.
Bezüglich Atombomben, direkt massiv bestrahlte Organismen, in Tschernobyl oder Hiroshima, sind gestorben oder haben eventuell Genfehler entwickelt. Die Natur regelt es locker, indem diese Organismen nicht das Geschlechtalter erreichen und die defekten Genen nicht weitergeben. Heute werden ungeborenen genetischen Test unterworfen und bei drohenden Defekt abgetrieben. Wenn ich wüsste, dass ich bestrahlt bin würde ich auf Kinderwunsch verzichten. Wie man es bei Frauen über ein gewisses Alter immer tut. Man muss nur konsequent wie die Natur sein.
Das Leben geht weiter in Tschernobyl, Hiroshima und Nagasaki.
Bleiben Sie bei Chemie, beim Rest fehlt Ihnen zu viel!
Bleiben Sie bei Chemie, beim Rest fehlt Ihnen zu viel! Danke, lieber Pittr. Sie loben die Rote Armee, geschenkt. Merken Sie eigentlich noch etwas? Was ist IHR Beruf? Andere zurechtweisen? Eher eine angemaßte Berufung … . Dass @Admin solche Unverschämtheiten durchgehen lässt – erstaunlich.
Giesemann, über den 2.WK habe ich um die 50.000 Seiten in verschiedenen Büchern gelesen. Ich lobe niemanden, sondern veröffentliche Fakten, die nicht ganz zufällig hier weitgehend unbekannt sind. Es wird den blöden Deutschen seit Anfang an suggeriert, der Ami hat den größten Anteil an den Sieg über Hitler. Richtig ist aber, kaum mehr als 10%, selbst beim Sieg über Japan hat die USA wohl ach nicht den größten Anteil! Das nennt man Propaganda und mehr wissen Sie eben nicht!!
Sie könnten mit „Eine Welt in Waffen, die globale Geschichte des 2.WK“ von Gerald Weinberg (Amerikaner deutscher Abstammung) beginnen. Wenn Sie die 1.600 Seiten schwere Kost durch sind, dann empfehle ich weiter.
Ausserhalb der Chemie beweisen Sie mit allen Beiträgen Unwissen und Naivität.
Zu den Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki, habe ich den folgenden Artikel gefunden. Der Analyst US-Major Alexander P. de Seversky, besichtigte 1945 die zerbombten Städte Hiroshima und Nagasaki: https://legitim.ch/brisant-wurde-hiroshima-wirklich-mit-atombomben-zerstoert-einschlaegige-quellen-deuten-auf-brandbomben/
Seit „Corona“ habe ich meine Skepsis gegenüber „Verschwörungstheorien“ aufgegeben. Mittlerweile halte ich a l l e s für möglich. Im Gegenteil.
Eine Verschwörungstheorie ist wie ein h e i m l i c h üppig finanzierter Honigtopf, aus dem sich nur eine Elite bedient, und ihn deshalb von außen mit dem Wort „GIFT“ beschriftet ‼️Seit rot-grüne Politik den „Teufel“ Energiewende mit dem „Beelzebub“ Wasserstoff vorantreiben will, wird politische Hemmungslosigkeit und der menschenverachtende Wille zum unbedingten Machterhalt ö f f e n t l i c h sichtbar. Mich überzeugen nur noch Fakten, die unabhängig nachweisbar sind.
In dem von Ihnen angeführten Beitrag, dürfte die erhöhte Anwesenheit bestimmter SPALTPRODUKTE mit entsprechender Halbwertszeit über die Tatsachen Auskunft geben. Ob…..oder ob nicht.
Hallo Frau Schönfelder,
die Brandspuren von vielen großen Brandbomben oder von einer Atombombe sind mit Sicherheit ähnlich, das wird den Autor bewogen haben, diesen Artikel zu schreiben…
Ich glaube mittlerweile auch fast alles…. aber die 2 Bombenabwurfe waren echt.
Eine Frage werden wir nie beantwortet bekommen, wollten die USA damals mehr die Japaner oder mehr Stalin beeindrucken! Beide mit Sicherheit!
Nachtigall ick hör dir trapsen