Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
Das britische Wetteramt wurde beschuldigt, die Öffentlichkeit in Bezug auf klimabedingte Stürme in UK in die Irre zu führen.
Am 22. Januar, dem Tag nach dem Sturm Isha, erklärte ein leitender Meteorologe des Met Office im BBC Radio 5 Live Breakfast, dass „diese Stürme intensiver sind und dass das mit dem Klimawandel zusammenhängt“.
Nachdem das Met Office jedoch durch eine FOI-Anfrage aufgefordert wurde, Beweise für die Behauptung vorzulegen, dass die Stürme intensiver geworden sind, musste es zugeben, dass es keine solchen Beweise hat.
In seiner Antwort verwies das Met Office auch auf seinen eigenen Bericht über die Sturmaktivität in UK, in dem es eindeutig heißt, dass „es keinen zwingenden Trend bei den maximalen Böengeschwindigkeiten gibt, die im Vereinigten Königreich seit 1969 aufgezeichnet wurden“.
Wir fordern das Met Office auf, diese offensichtlich falsche und irreführende Behauptung vollständig zu widerrufen.
Anmerkungen für Redakteure
Met Office: Jüngste Trends und zukünftige Projektionen der Sturmaktivität in Großbritannien: „Dieser Bericht ergab, dass es keinen eindeutigen Trend bei den maximalen Böengeschwindigkeiten gibt, die in Großbritannien seit 1969 aufgezeichnet wurden, gemessen an der Anzahl der Tage, an denen mehr als 20 Wetterstationen Böengeschwindigkeiten über 40, 50 oder 60 Knoten* aufzeichneten.“
[*70 km/h, 90 km/h, 110 km/h]
Met Office: State of the UK Climate 2022 (Seite 47): „Der Sturm Eunice [im Jahr 2022] war der schwerste Sturm, der England und Wales seit Februar 2014 heimgesucht hat, aber selbst dann waren die Stürme der 1980er und 1990er Jahre sehr viel heftiger.“
Paul Homewood: Met Office cannot provide evidence for “more intense storms” claim
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Nach Kaiserreich, braunem und rotem Wahnsinn ist es heute der grüne Wahnsinn. Deutschen Polit-Irren fehlt wie immer Verstand und Augenmaß – die Normalität in Absurdistan. Wo wir heute das lebenswichtige Spurengas CO2 und nach hundert Jahren die Nazis bekämpfen. Stets und zuverlässig das Verkehrte und zur falschen Zeit – die deutsche Polit-„Elite“ at its „best“, the same procedure as every year!
und die Feststellung, daß die Sturmereignisse seit 1969 keinen Veränderungstrend aufwiesen, heißt nichts anderes, als daß das Narrativ vom Klimawandel – egal in welche Richtung – eben das ist, was es heißt, ein „Narrativ“, eine Erzählung und kein Trend ist.
„Wir fordern das Met Office auf, diese offensichtlich falsche und irreführende Behauptung vollständig zu widerrufen.“
Das ist wohl so genau falsch herum formuliert?