Christian Freuer
Vorbemerkung: In diesem Kältereport werden drei Meldungen über extreme Kälte und Schnee aus deutschen Quellen genannt, darunter wetteronline.de. Das sind zumeist ja Blogs auf der alarmistischen Seite. Könnte sich da etwas tun? Diese Beiträge werden aber wegen unklarer Rechte nur verlinkt.
Ansonsten – ein längerer Abschnitt ist wieder Indien gewidmet, siehe unten.
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Meldungen vom 29. Januar 2024:
Schneereiches Moskau
Dieser Winter ist auf dem besten Weg, einer der schneereichsten in der Geschichte zu werden, berichtet gismeteo.ru. Der Dezember war mit einer durchschnittlichen Schneehöhe von 27 cm der schneereichste Dezember in Moskau seit einem Vierteljahrhundert und damit dreimal schneereicher als normal.
Der Januar hat diesen Trend fortgesetzt.
Die ersten 10 Tage brachten der Hauptstadt überdurchschnittlich hohe Schneemengen, und in der zweiten Hälfte wurde die Abweichung noch größer. Am 25. Januar lag die Schneemenge an der Moskauer VDNKh-Wetterstation mit 46 cm deutlich über den langfristigen Normen:
Die höchste Januar-Summe, die jemals gemessen wurde, ist nach wie vor die 57 cm, die sowohl 1956 als auch 1994 (in der Nähe der Sonnenminima der Zyklen 18 und 22) gemessen wurden. Es ist zwar unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich, dass der Januar 2024 diesen Wert übertrifft – weitere Flocken könnten am Dienstag/Mittwoch fallen.
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Rekord-Schneefälle in China vorhergesagt
In der kommenden Woche wird es in China in weiten Teilen schneien und die historischen Schneemengen der letzten Woche noch einmal übertreffen.
Vom 30. Januar bis mindestens zum 5. Februar werden viele Gebiete Chinas mit einem weiteren Temperatursturz und heftigen Schneestürmen konfrontiert sein, wobei die Schneemengen den Februarrekord brechen dürften.
Mehr dazu wie üblich nach Eintritt des Ereignisses.
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Es folgt noch ein Rückblick auf gescheiterte Prognosen der Vergangenheit, diese werden separat übersetzt. Außerdem werden noch kurz Vorgänge auf der Sonne angesprochen.
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Meldungen vom 30. Januar 2024:
Über zwei Meter Schnee in Iran
Die starken Schneefälle der letzten Woche in Iran hielten bis zum Wochenende an und bescherten weiten Teilen des Landes „eine neue Welle frostigen Wetters“ sowie „starken Schneefall in den iranischen Städten“, berichtet mehrnews.com.
In einigen Dörfern wie Khalkhal in der Provinz Ardabil hat die Schneehöhe inzwischen die 2-Meter-Marke überschritten.
Auch in der Provinz Lorestan hat es geschneit und die Straßen zu 160 Dörfern sowie zu einigen Städten blockiert, darunter Aligudarz und Borujerd. Auch in der Provinz Gilan hat es geschneit, insbesondere in Astara, Masuleh und Shanderman.
Ähnlich verhält es sich im Norden Palästinas, etwa auf dem Berg Hermon.
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Noch beeindruckender war der Schnee in der nahen Türkei mit Höhen bis zu 7 Metern.
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Starkschneefall-Warnungen in 13 chinesischen Provinzen
In der vergangenen Woche wurden mehrere chinesische Provinzen von rekordverdächtigen Schneefällen heimgesucht, die sich nun wiederholen werden.
Das Nationale Meteorologische Zentrum Chinas rechnet in 13 Provinzen mit starkem Schneefall und hat deshalb eine „Warnung vor schweren Schneestürmen“ herausgegeben. Für weitere 6 Provinzen gilt eine Warnung vor gefrierendem Regen“.
Der einsetzende winterliche Niederschlag wird etwa 70 % des Landes erfassen. Er wird als schwerwiegendes „Kälteereignis“ bezeichnet, das mit dem „Schnee- und Eissturm von 2008“ (schwaches Sonnenminimum des Zyklus 23) vergleichbar ist, der in China zu den größten wirtschaftlichen Verlusten des Jahrhunderts geführt hatte.
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Mehr hierzu wie schon erwähnt nach Eintritt des Ereignisses.
Eis und Schneefälle der vergangenen Woche waren schlimm genug und brachen eine Vielzahl von Schneehöhen-Rekorden im ganzen Land, darunter auch in südlichen Regionen wie Xinhua, Hunan, wo 29 cm gefallen sind – ein neuer Rekord für den gesamten Bezirk.
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Auch in den USA sind weitere Massen-Schneefälle zu erwarten:
Starke Schneefälle in den westlichen USA erwartet
Die westlichen US-Bundesstaaten stehen vor einem weiteren schweren Wintereinbruch. Am Donnerstag, dem 1. Februar, dürften die ersten größeren Mengen fallen. Nach den jüngsten GFS-Läufen wird der Schneefall dann voraussichtlich über das Wochenende und bis in die nächste Woche hinein anhalten.
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Schneereichste Saison jemals in Anchorage
Erst zum zweiten Mal seit Beginn von Aufzeichnungen ist Anchorage in zwei aufeinanderfolgenden Jahren mehr als 254 cm Schnee gefallen.
Mit weiteren 35 Zentimetern, die sich seit Sonntag angesammelt haben, beläuft sich Anchorages saisonale Schneemenge nun offiziell auf 258 Zentimeter – die frühesten 250 cm in den Aufzeichnungen. Bisher war der früheste Zeitpunkt hierfür der 3. Februar 2012 mit 262 Zentimetern.
Anchorage und die umliegenden Gebiete erwarteten in der Nacht zum Montag weitere 3 bis 8 cm, mit höheren Mengen in der Nähe von Prince William Sound und dem Copper River Basin. Es wird erwartet, dass der Schnee am Dienstag nachlässt und durch brutale Kälte ersetzt wird, wobei es bis -29°C kalt werden könnte.
Im Westen gibt es von der Tschuktschenseeküste bis zur Alaska-Halbinsel Warnungen und Hinweise auf Windchill. Bei Temperaturen von bis zu -56,7°C kann es innerhalb von fünf Minuten zu Erfrierungen auf der ungeschützten Haut kommen.
Dies ist eine außergewöhnlich kalte und schneereiche Saison in ganz Alaska.
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Arktisches Meereis
Etwas weiter nördlich nimmt das arktische Meereis in dieser Saison ebenfalls zu und ist so ausgedehnt wie seit 2003 nicht mehr.
In den letzten Monaten beklagte die wissenschaftliche Gemeinschaft einen Mangel an Daten, der auf die Abkühlung der Beziehungen zwischen dem Westen und Russland zurückzuführen ist, was „einen großen Einfluss auf die Untersuchung der Veränderungen in der Arktis hat und die Fähigkeit zur Überwachung des Klimawandels beeinträchtigt“, berichtet polarjournal.ch.
Der Zusammenbruch der Kommunikation führt zu einem erheblichen Verlust an Verständnis für die Veränderungen in der Region, so schreibt der Umweltwissenschaftler Efren Lopez-Blanco von der Universität Aarhus in einem kurzen, in Nature Climate Change veröffentlicht Artikel.
Von den etwa 60 Stationen, welche die arktischen Ökosysteme überwachen, haben 21 ihre Datenlieferungen an die internationale wissenschaftliche Gemeinschaft eingestellt. Dies ist ein erheblicher Datenverlust in einer Region, die ohnehin schon schlecht beobachtet und verstanden wird: „Je größer die Verzerrung, desto schwächer ist unsere Fähigkeit, Veränderungen in der Arktis zu verfolgen und zu beschreiben“, fügte Lopez-Blanco hinzu.
Weitere Informationen hierzu findet man bei polarjournal.ch.
Aber ich behaupte, dass die Daten für die AGW-Partei lästig sind. Weniger Überwachungsstationen bedeuten, dass die Realität einfacher zurechtgebogen werden kann. Das arktische Eis ist in dieser Saison auf dem Vormarsch, aber das Establishment teilt dies den Massen nicht mit, ihre Medien übergehen das mit dröhnendem Schweigen.
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Meldungen vom 31. Januar 2024:
Kältester Januar in Delhi seit 21 Jahren
Man kann wohl mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Kombination von „Kälte“ und „Indien“ niemals in den MSM thematisiert wird. Es ist ja gerade das Verdienst von Cap Allon von Kälte aus Gebieten zu berichten, in denen „Kälte“ etwas ganz anderes ist als bei uns. Aus diesen Gründen wird der folgende Abschnitt ausführlicher übersetzt. A. d. Übers.
Mit einem durchschnittlichen Höchstwert von 17,9 °C in Safdarjung, der offiziellen Temperaturstation der Hauptstadt, hat Delhi gerade den kältesten Januar seit 2003 (gleichauf mit 2015) erlebt, wie das indische Wetteramt (IMD) bestätigt.
In den 33 Jahre zurückreichenden Annalen war dies laut IMD-Daten erst das dritte Mal, dass die durchschnittliche Höchsttemperatur im Januar unter 18 °C lag.
Die durchschnittliche Höchsttemperatur in Delhi liegt im Januar bei 20,1 Grad Celsius. „Sehr schlechte Luftqualität, starker Nebel am Morgen und bittere Kälte prägten den Januar 2024“, berichtet die Times of India.
Mit einem Wert von 6,43°C verzeichnete der Monat den niedrigsten Durchschnittswert seit 2013 und erlebte außerdem fünf „kalte Tage“ und fünf „Kältewellen“. In einzelnen Teilen Delhis gab es fast 10 kalte Tage.
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Wie eine Studie des IITM kürzlich aufdeckte, nehmen die Kältewellen in ganz Indien „trotz der globalen Erwärmung“ zu.
Die von den Wissenschaftlern Raju Mandal und Susmitha Joseph vom Indischen Institut für Tropenmeteorologie (IITM) geleitete Analyse ergab, dass in Zentral- und Ostindien die durchschnittliche Zahl der Kältewellen seit den 1950er Jahren um mehr als fünf Tage pro Jahrzehnt zugenommen hat, an manchen Orten sogar um über 15 Tage pro Jahrzehnt.
Im Durchschnitt wurden in diesen Regionen früher 2 bis 5 Kältewellentage pro 10 Jahre verzeichnet (zwischen 1951 und 2011), doch in den letzten zehn Jahren (bis 2021) stieg diese Zahl auf fast 5 bis 15 Tage.
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Die Mainstream-Behauptung einer „katastrophalen Erwärmung der Welt“ ist eine verwirrende Botschaft an die Menschen in Indien.
Die jüngste „Kältewelle“ in Indien hat weit mehr als nur Delhi und alle anderen Städte erfasst. Im gesamten Norden des Landes blieben viele Schulen wegen der starken Kälte fünf Tage lang geschlossen. Am 20. Januar verzeichnete die nördliche Stadt Lucknow den kältesten Wintertag seit 1952, und auch in Städten wie Kanpur und Bikaner wurden die niedrigsten Werte seit über 18 Jahren gemessen.
Obwohl Indien als tropisches Land gilt, werden 40 % der 1,3 Milliarden Einwohner als kälteempfindlich eingestuft. Das sind etwa 520 Millionen Menschen, die sowohl für normale als auch für unterdurchschnittliche Winter anfällig sind. Im Gegensatz dazu sind nur 15 % anfällig für Hitzewellen.
Indien – und eigentlich der ganze Planet – sollte sich eher auf die Vorbereitung auf Kälte als auf Hitze konzentrieren. Das geht aus den Daten jedenfalls hervor.
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Aus anderen Quellen gibt es Berichte über ein gewaltiges Schnee-Chaos in Griechenland, und zwar hier. Das hatte Cap Allon offenbar noch nicht auf dem Schirm.
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Meldungen vom 1. Februar 2024:
Zypern ist weiß!
Teile Zyperns sind von hohem Schnee bedeckt. Ein Video des Troodos-Gebirges [von dem hier nur ein Screenshot daraus gezeigt wird], das von den Weather Enthusiasts of Cyprus auf Facebook geteilt wurde, zeigt das Spektakel:
Für weite Teile des Landes gilt weiterhin eine orangefarbene Wetterwarnung, und die Rettungsdienste sind in höchster Alarmbereitschaft.
Die Polizei hat eine Reisewarnung herausgegeben und darauf hingewiesen, dass Straßen, die in die Troodos-Region führen, einschließlich Platres-Troodos, Karvounas-Troodos und Prodromos-Troodos, wegen des Schnees gesperrt wurden.
Dieser Teil der Welt, d. h. die Türkei, Griechenland und der Nahe Osten, wurde in den letzten Wochen regelrecht mit Schnee zugeschüttet.
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Alaskas „Schnee-Pandemie“ trifft auf Rekordkälte
Die „Schnee-Pandemie“ in Alaska wird voraussichtlich bis zum Wochenende anhalten. Es werden auch Rekordtiefstwerte erwartet.
In diesem Winter haben sich in ganz Alaska rekordverdächtige Schneemengen angesammelt, auch in den Großstädten Anchorage und Juneau. Die Schneefälle haben dazu geführt, dass viele Dächer eingestürzt sind, Boote gesunken sind und wichtige Straßen durch Lawinen blockiert wurden.
Jetzt kommt die beißende Kälte, und in den nächsten Tagen sind die niedrigsten Temperaturen seit Jahrzehnten zu erwarten.
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Heute Morgen (1. Februar) wurde am McGrath Airport am Kuskokwim River ein Tiefstwert von -45,6 °C gemessen.
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–57°C in Zentral-Grönland
Auch wenn der Schnee in letzter Zeit ausblieb, war die Kälte in Grönland allgegenwärtig. In den frühen Morgenstunden des Donnerstags, 1. Februar, wurde an der 3000 m hoch gelegenen Station Summit Camp im Zentrum der Insel ein Tiefstwert von -57,2°C registriert. Dies ist ein Wert, der etwa 13,2 °C unter der jahreszeitlichen Norm liegt und einen neuen Tiefstwert darstellt, der den Wert von -56,6 °C vom 25. Januar übertrifft:
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Der historisch kalte Januar am Südpol
Die Antarktis hat – wie erwartet – einen erheblich zu kalten Januar hinter sich gebracht.
Die vorläufigen Daten für die Südpolstation liegen vor, und sie zeigen einen Monatsdurchschnitt von -31,2°C, was deutlich, nämlich um -3,1°C unter der Januarnorm liegt.
Außerdem ist dies der zweite Januar in Folge mit einem Mittelwert unter -30 °C und erst der vierte in den Wetterbüchern seit 1958 (die anderen waren die Januar-Monate 1960 mit -30,4 °C und 1961 mit -30,6 °C).
Damit setzt sich der langfristige Abkühlungstrend auf der antarktischen Plateau fort, ein Trend, der sich in den letzten Jahren zu verstärken scheint (siehe Link unten) – unbequeme Fakten, die das Establishment routinemäßig verschweigt.
Auch an den üblichen Standorten neben der Südpol-Station, über die wir berichten, Concordia und Vostok, ist es ja tendenziell kälter geworden. Aber das gilt auch für andere Stationen, darunter die japanische Forschungsstation Syowa, die seit 1977 Daten aufzeichnet:
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Extremer Einbruch arktischer Luftmassen in 20 chinesischen Provinzen
In 20 chinesischen Provinzen kommt es derzeit zu heftigen Schneefällen und starkem Frost. Die lokalen Medien berichten, dass es sich um den stärksten Frost seit der Eiskatastrophe von 2008 handelt (Sonnenminimum des Zyklus 23).
Tiefstwerte von -46,5 °C wurden in Tenihe im Norden gemessen, während in den Provinzen Hunan und Guizhou im Süden starker Schneefall auftrat.
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Es folgt wieder ein längerer Beitrag zur Sonnenaktivität, der separat übersetzt wird.
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Hier weitere zwei Meldungen aus deutschen Quellen, über die Cap Allon (bisher) nichts hat verlauten lassen. Einmal geht es um ein sehr seltenes Ereignis im Mittelmeer vor der Stadt Triest (hier): dort hat sich auf dem Meer ein dünner Eisfilm gebildet.
Außerdem: Die oben von Cap Allon erwähnten Extreme in Alaska finden ebenfalls Eingang in einige MSM (hier)
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Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 6 / 2024
Redaktionsschluss für diesen Report: 3. Februar 2024
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Frostiges Naturschauspiel an der Adria – und die Medien schweigen. EIS bedeckt Golf von Triest.
Müller, was ist denn da los ? Kwass, was sagt das ZDF dazu ?
Sabine Schönfelder schrieb am 07/02/2024, 18:52:26 in 359328
Lassen sie mich raten: Sie haben Reitschuster gelesen und mussten gleich diese atemberaubende Ereignis hier mitteilen? Dabei ist das ein gutes Beispiel für eine der Übertreibungen, die man immer wieder sehen kann. Da hat sich unter ganz bestimmten, selten auftretenden Bedingungen „Ein dünner Schleier aus Eiskristallen“ auf der Oberfläche des Golf von Triest gebildet und daraus wird dann mal ebend „dass die Adria teilweise zugefroren war“ oder „eine teilweise gefrorene Adria“. Dabei zitiert Reitschuster im Text sogar die Aussagen derer, die das Ereignis beobachten konnten und auch erklärt haben, wie sich das Eis bilden konnte. Damit müßte Ihnen eigentlich klar sein, was da los war.
Ja, und? Schon mal was darüber in den Mainstreammedien gelesen?
Hier kann man es auch finden:
Selten soll es sein!
Müller liest REITSCHUSTER. 😁👍 Statt sich über Informationen, die der Mainstream unterschlägt zu freuen, verfällt er direkt in seinen Anti-Kälte-Beschwichtigungs-Modus. Kälte, – DAT GILT NICH ‼️‼️ Tja, Müller, wird Zeit, Meinungsabweichungen strafrechtlich zu verfolgen…Frage Sie Frau Fasch Ismus-e.
„In den letzten Monaten beklagte die wissenschaftliche Gemeinschaft einen Mangel an Daten, der auf die Abkühlung der Beziehungen zwischen dem Westen und Russland zurückzuführen ist, was „einen großen Einfluss auf die Untersuchung der Veränderungen in der Arktis hat und die Fähigkeit zur Überwachung des Klimawandels beeinträchtigt“, berichtet polarjournal.ch.“
Da staunt man nicht schlecht: Mittels der Satelliten-Daten sollte sich doch die Meereis-Ausdehnung auch ohne Stations- und Vor-Ort-Meldungen hinreichend genau erfassen lassen. Aber so ist das heuer: findet man kein besseres Argument, ist eben der böse Putin an allem schuld. Wenn es den und die Klimaerwärmung nicht gäbe – da müssten sich unsere Politiker ja mit ihren eigenen Fehlern befassen… .
„…und die Fähigkeit zur Überwachung des Klimawandels beeinträchtigt“, berichtet polarjournal.ch.“
Die stärkere Erwärmung in der Arktis ist Grundlage für den Klima-„Weltuntergang“ bei allen Klima-Aktivisten. Vor allem für rotgrüne „Journalisten“, den Menschheits-Verdummern in Absurdistan mit Dauerlogie im Dickdarm der Ampel. Wenn jetzt Arktis und Meereis beim Klima-Wahnsinn nicht mehr mitspielen – wat nu?
Das anthropogene CO2 ist schuld, dass auf die Klima-Erwärmung kein Verlass mehr ist! Die grünen Medien bringen es uns bei. Und sonnenklar: Wir brauchen noch mehr Flatterstrom mit gigantischem Land- und Umwelt-Verbrauch! Kein dümmer Land in dieser Zeit…
Wo sich doch rotgrüne „Journalisten“ und unsere Politiker in der grünen, neo-sozialistischen Kommandowirtschaft bereits so bequem einrichten. Und uns abzocken und ruinieren – große Transformation genannt. Zwecks „Weltrettung“ vor einem Klima-Wahn, der nur eines belegt: Welche Rohrkrepierer Klima- und Energiewende-Politiker sind – in Absurdistan.
Bemerkenswert ist die Tatsache, daß es in den Städten rund um die Arktis kälter ist, nach Wetter online, als in der Arktis selbst. In Inuvik, Canada sind es Minus 26/27 Grad, in Oimjakon gar Minus 45 Grad. In der Arktis selbst lediglich Minus 16/17 Grad. Nachdem ich letzten Sommer l i v e erleben durfte wie SCHAMLOS bei den „Hitze“- Temperaturen in den europäischen Südstaaten, medial unisono, gelogen wurde, glaube ich nichts mehr…..wer so viel Geld für diese Geschäftsidee 👉 KLIMA investiert, schreckt auf vor Betrug nicht zurück. Nach Corona kann man sich mittlerweile das Potential an Menschenverachtung genauestens vorstellen.
Die Januar-Temperaturen von UAH sind da, mit +0,86 wärmster Januar in der UAH-Reihe gefolgt von Januar 2020/2016 mit +0,43. Die Kälteereignisse schlagen sich in den globalen Temperaturen nicht nieder. Die Temperaturverteilung sieht wie folgt aus:
Von der Kälte in Indien ist wieder nichts zu sehen. Man sieht in einigen nGebieten eine Abweichung um bis zu 2,5 nach untern bezogen auf den Schnitt von 1991 – 2020 …
Hahahaha…..Müller, das wissen wir doch. Kälte schlägt sich nie nieder, im IPCC- Treibhaus voll selbst inszenierter WÄRME, – außer vielleicht in der Realität, als Eiskristall auf der Fensterscheibe. Schließlich wollen wir eine Klima 👉 Erwärmung und keine Klima 👉 Erkältung. Halten Sie nie Menschen für blöder als sich selbst. Alle, die im Moment in der Kälte verharren, können Sie mit Ihren „heißen“ Phantasien nicht erreichen. Und das werden immer mehr…
Sabine Schönfelder schrieb am 06/02/2024, 15:39:22 in 359146
Roy Spencer und John Christy sind nicht gerade als Alarmisten bekannt und treten regelmäßig als Zeugen gegen Alarmismus auf. Die haben also mit dem, was Sie als „IPCC- Treibhaus voll selbst inszenierter WÄRME“ bezeichnen, wenig zu tun. Und gerade weil ich Leute nicht für blöd halte, zeige ich hier, wie sich die Temperaturentwicklung ausserhalb des electroverse-Universum darstellt.
Herr Müller,
ich weise immer mal wieder darauf hin, dass es sich bei den Meldungen im Kältereport ausschließlich um Wetter und nicht um Klima handelt. Außerdem zitiert ja Cap Allon immer wieder aus lokalen Medien, die bestimmt nicht immer dem Alarmismus folgen. Wenn in Nordindien immer mehr „Kältetage“ auftreten, dann ist das für die Menschen dort einfach schlecht – auch wenn sich derartige Ereignisse in den monatlichen Mittelwerten nicht niederschlagen. Ich habe jedenfalls keinerlei Grund, daran zu zweifeln, dass dort an manchen Tagen so niedrige Temperaturen wie schon sehr lange nicht mehr aufgetreten sind, wenn überhaupt schon mal.
Einen allgemeinen Abkühlungstrend kann man aus diesen Meldungen wohl nicht ableiten, aber einen ungezügelten Erwrämungstrend auch nicht.
MfG
Danke. Wie soll sich eine Welt erwärmen, in der ständig neue Kälterekorde zu verzeichnen sind und die Wärmetemperaturen großzügig „bemessen“ werden, Müller ? Es existiert eine tendenziöse Berichterstattung, global inszeniert, was in Internetzeiten ein Aufwand von Sekunden-Bruchteilen darstellt. Das wissen Sie ganz genau. Sie sind doch n i c h t blöd.
Christian Freuer schrieb am 06/02/2024, 19:00:34 in 359179
Sie sehen an den Kommentaren zu dieser Serie immer wieder, dass es von den Lesern anders gesehen wird. Die sehen es eher so, wie Cap Allon es präsentiert – als Zeichen einer Abkühlung auf dem Weg ins nächste solare Minimum. Cap Allon:
Er hängt diesen Textbaustein momentan nicht mehr an jeden Artikel an, der Widerspruch zur Realität ist vielleicht zu offensichtlich. Aber das ändert irgendwie nichts an dem Tenor seiner Artikel, die den Eindruck erwecken, als würden wir in die nächste Eiszeit rutschen …
..und das IPCC konstruiert eine „kochende“ Erde. Darüber höre ich von Ihnen keinerlei Kritik. Sie sind doch nicht etwa parteiisch oder einseitig, Müller ? Oder kocht es unter der vereisten Adria…🤣😂 ?
„In den letzten Monaten beklagte die wissenschaftliche Gemeinschaft einen Mangel an Daten, der auf die Abkühlung der Beziehungen zwischen dem Westen und Russland zurückzuführen ist, was „einen großen Einfluss auf die Untersuchung der Veränderungen in der Arktis hat und die Fähigkeit zur Überwachung des Klimawandels beeinträchtigt“, berichtet polarjournal.ch.“Auch hier gilt die KONTAKTSCHULD. Russische Kälte = Putin-Kälte. Die zählt sowieso nicht. Bei Wärme würde man eine Ausnahme machen….wegen der Klimaerwärmung…🤣😂🤣😂🤣. 🥂🎶🎶🎶 Dank an den Autor und seine Verbundenheit zur Realität. 🌹