Christian Jung vom Deutschlandkurier analysiert die „Alternativen“ zur klassischen Energieerzeugung durch Kernkraft und Öl&Gas. Jung bezeichnet den „Politiker-Sprech“ von Robert Habeck als „Schwurbelei“, der zeige, daß der Mann gar nicht weiß, wovon er überhaupt spricht.

Reporter Jung besucht zur Klärung der Frage, wie man das Land mit „erneuerbarer“ Energie versorgen kann, die Speicherkraftwerke Goldisthal und Walchensee. Um theoretische Expertise zu „neuen“ Technologien wie Wasserstoff zu bekommen, fragt er unseren Vizepräsidenten Michael Limburg.

Die Wasserstoffidee ist eine Energievernichtungsanlage erster Ordnung.

Michael Limburg

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Der E-Ingenieur betont mit Nachdruck, daß in spaltbaren und organischen Energieträgern die Speicherfunktion gleich mit enthalten ist – bei den „Erneuerbaren“ muß man die Speicher erst dazu-organisieren. Geht das? Ist das wirtschaftlich?

Erneuerbare am Primärenrgie 22

Antwort: Nur die Pumpspeicher wie Goldisthal, Deutschlands größtes Speicherwerk, können wirtschaftlich betrieben werden – Verluste „nur“ 25%. Aber Goldisthal ist gar nicht als Speicher für Wind- und Solarstrom gedacht und geeignet – das Werk dient zur Abdeckung der üblichen Spitzenlast.

Andere Speichertechnologien wie Akkus sind völlig unwirtschaftlich und nicht zuletzt umweltschädlich und giftig.

Schauen Sie sich das eingängige Video bei Youtube an:

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