Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch
Unter der Schlagzeile „Klimakrise: Die Winter werden immer nässer“, nutzen einige deutsche Medien angesichts der üppigen Regenfälle die Gelegenheit, um die CO₂-Klimahysterie wieder anzufachen, diesmal mit zu viel Niederschlag, nachdem der erwartete trockene Sommer 2023 nicht stattfand.
So titelte die Süddeutsche Zeitung, manchmal auch Alpenprawda genannt, am 02.01.2024. Auch die Frankfurter Rundschau am 04.01.2024 ist auf der gleichen Linie: ….Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes ist es hierzulande insbesondere im Winter signifikant feuchter geworden. „Wir wissen schon lange, dass der Klimawandel zu mehr und stärkeren Niederschlägen in den Wintermonaten führt, mit denen dann auch immer wieder Hochwasser verbunden sein können“, sagt auch die Direktorin des Climate Service Center Germany (Gerics), Daniela Jacob…
Beide berufen sich auf einen Bericht von GERICS aus dem Jahre 2017. Daher ist es interessant, sich die Projektionen (von vor über sechs Jahren) dieses Berichtes bzgl. der Niederschlagsentwicklung genauer anzusehen. In dem Bericht heißt es: …Generell wird davon ausgegangen, dass sich der beobachtete Trend mit Niederschlagszunahmen im Wintern und –abnahmen im Sommern weiter fortsetzen, sowie die Anzahl und Intensität der Extremereignissen zunehmen wird… . Die mittleren Mengen im Winter haben deutlich zugenommen (ca. 26%)….
Wir fragen: Haben sich diese Projektionen bewahrheitet? Diesen Behauptungen möchten wir in diesem Artikel genauer nachgehen. Im Folgenden beziehen sich die Auswertungen ausschließlich auf Originaldaten des DWD.
Angebliche Niederschlagszunahmen im Winter:
Zur Klarstellung: Der Winter 2023 in den Grafiken besteht aus den Monaten Dezember 22 und Januar/Februar 2023.
Diese Daten des Niederschlags findet man recht schnell auf der Seite des DWD und sogar mit den entsprechenden Grafiken.
Und tatsächlich erhält man diesen beobachteten Trend der Niederschlagszunahme von ca. 26% seit 1882. Dies täuscht aber darüber hinweg, dass die Niederschläge in den letzten 70 Jahren leicht abgenommen haben, in den letzten 43 Jahren sogar deutlicher.
Nun kann jeder für sich selbst entscheiden, ob die Frankfurter Rundschau oben mit ihrer Aussage recht hat. (….Wir wissen schon lange, dass der Klimawandel zu mehr und stärkeren Niederschlägen in den Wintermonaten führt, mit denen dann auch immer wieder Hochwasser verbunden sein können…)
Nächste Behauptung: Anzahl und Intensität der Extremereignissen nehmen zu:
Erst gehen wir der Frage nach, was Extremwetterereignisse bzgl. des Niederschlages, oder deren Intensität, überhaupt sind. Versucht man jedoch eine einheitliche Definition solcher Starkniederschlagereignisse zu finden, stößt man schnell auf die unterschiedlichsten Auslegungen. Eine einheitliche Definition des Begriffs „Starkregen“ gibt es jedoch nicht. Der Begriff wird – je nach Kontext – für Regen unterschiedlicher Stärke und Intensität verwendet. Wir gehen wieder auf die Suche beim DWD und finden dort (leider) nur zwei Datenreihen mit Grafiken. Anzahl der Tage mit Regenmengen über 10mm oder über 20mm:
Natürlich sagen diese beiden Grafiken gar nichts über die tatsächlichen Extremregenereignisse aus, wobei die Frage bleibt, was z. Bsp. 5 Tage Niederschlag über 20mm bedeutet….? Das soll aber hier nicht weiter interessieren. Es stellt sich die Aufgabe, wie man an höher aufgelöste Datensätze herankommt:
Starkregenereignisse jeder DWD Station.
Diese Daten waren nirgendwo zu finden und es blieb uns nichts anderes übrig, als sich diese Datensätze selbst zu erstellen. Herr M. Baritz hatte Zugang zu täglichen Datensätzen von über 500 DWD Stationen. Für den Winter, 90 Tage, waren das für jedes Jahr ca. 50.000 Datensätze aus denen die täglichen Niederschlagsmengen ausgewertet wurden: Anzahl der Meldungen, bei denen eine tägliche Niederschlagsmenge von über 10,20,35 oder 50 l/m² in den Wintermonaten registriert wurde. (von allen über 500 verfügbaren DWD Wetterstationen).
Nochmals die Falschdarstellungen der Süddeutschen und der Frankfurter Rundschau (stellvertretend für fast alle Medien): Anzahl und Intensität der Extremereignissen nehmen zu.
Es ist schlimm, dass solche Naturkatastrophen wie momentan in Norddeutschland missbraucht werden, um die Falsch-Behauptung der angeblich anthropogen verursachten CO₂-Klimakrise zu rechtfertigen. Teilweise handelt es sich um dreiste Falschmeldungen.
Interessant dazu ist folgende Aussage: Herr Hattermann vom PIK sagte, ‚es müsse ein ganzes Jahr durchregnen‚ um das Wasserdefizit im Boden aufzubessern.
Dann würde Niedersachsen aber komplett absaufen…….
Und noch ein Zitat: (letzter Halbsatz) „Für den Wasserhaushalt sei es ein gutes Jahr für Deutschland gewesen“, sagte Andreas Marx, der Leiter des Dürremonitors beim Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig. „Der viele Regen habe dazu geführt, dass 2023 kein ausgeprägtes Dürrejahr gewesen sei.“
Was? 2023 kein ausgeprägtes Dürrejahr: 2023 war das sechstnasseste Jahr seit Beginn der DWD-Wetteraufzeichnungen 1881 oder sogar seit 125.000 Jahren?
Es hat scheinbar nicht genug geregnet. Die Gesamtregenmenge übers Jahr gibt der Deutsche Wetterdienst mit 958 l/m² an, wobei je nach Quelle leicht unterschiedliche Werte vorliegen.
Kein ausgeprägtes Dürrejahr und trotzdem die Hochwasser in Norddeutschland?
Fazit: Auch beim Niederschlag müssen wir ebenfalls wiederum feststellen, dass unsere Medien kein Quellenstudium betreiben und der Deutsche Wetterdienst selbst argumentiert sehr oft gegen seine eigenen Daten. (siehe Extremwetterkongress des DWD letzten Sommer in Hamburg, noch ganz in Erwartung eines Dürrejahres)
Jede leichte Abweichung von einer angeblichen Norm wird sofort als Zeichen des vom Menschen verursachten CO₂-Klimawandels zurechtgebogen. Zurechtgebogen heißt mitunter auch, dass kräftig gelogen wird, wohl wissend, dass praktisch niemand außer uns die Behauptungen nachprüfen wird.
Fakt ist: Wir leben in Mitteleuropa und hier gibt es kein genormtes Wetter, der scheinbare Durchschnitt ist nur statistisch, jedes Jahr weicht mehr oder weniger deutlich nach oben oder unten von diesem statistischen Mittelwert ab. Auch der Dezember selbst brachte mit 114 l/m2 keinen Rekordniederschlag seit Aufzeichnungsbeginn, nicht einmal seit 1988.
Die Niederschläge waren dieses Jahr nicht außergewöhnlich hoch, aber die Zerstörung der Naturlandschaft nimmt weiter zu, das Wasser wird nicht mehr dort zurückgehalten, wo es niedergeht, sondern durch ständige Trockenlegungen und Flächenversiegelungen wird für einen schnelleren Abfluss gesorgt, was unweigerlich in den Niederungen Norddeutschlands zu Hochwasser führen muss. Wir haben uns diesem Thema schon mehrfach gewidmet und bei EIKE Vorschläge zur Minderung der Hochwassergefahren gemacht, die wegen der grünen Landschaftszerstörung gegen den CO₂-Klimawandel zunehmend sind, zuletzt in diesem Sommerartikel.
Wir sind uns sicher, die angespannte Hochwasserlage im nördlichen Deutschland wird auch diesmal wieder ausgenutzt, um dem angeblichen CO₂-Klimawandel die Schuld zu geben, um das Ablasshandelsmodell Klimahysterie anzukurbeln und uns abzuzocken. Teure CO₂-Reduzierungsmaßnahmen ersetzen keinen Hochwasserschutz, sondern taugen zu gar nichts, außer dass sie die Taschen des Staates und der am Geschäftsmodell CO₂-Klimahysterie gut verdienenden Pseudowissenschaftler füllen.
Es wird Zeit, dass wir uns wehren und einen vermehrten Natur- und Umweltschutz fordern. Klimaschutz gibt es nicht. Auch das Wetter ist so normal wie schon immer. Auf keinen Fall darf in Deutschland ein politischer Klimanotstand ausgerufen werden, dies würde eine Teilabschaffung unserer Demokratie bedeuten. Unserer derzeitigen Regierung ist unter dem Pseudonym Klimaschutz jedwede verwerfliche Tat zuzutrauen.
Nicht das lebensnotwendige Kohlendioxid führt zu Hochwasser, sondern die angeblichen Klimaschutzmaßnahmen dieser Regierung.
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@ Kowatsch
Gibt es neue Erkenntnise wie fakultative Zugvögel vor dem Winter entscheiden ob sie in wärmere Gegenden fliegen oder ,um die Energie zu sparen, auf den Flug verzichten.
D.h. gibt es Faktoren für die Wetterentwicklung die wir noch nicht kennen?
Herr Werner, ich bin kein Ornithologe, aber aufgrund meiner jahrzehntelangen Mitgliedschaft beim NABU – früher Deutscher Bund für Vogelschutz – weiß ich, dass Zugvögel als Hauptgrund nicht wegen der Kälte nach Süden ziehen, sondern wegen des fehlenden Nahrungsangebotes bei uns. Oftmals werden Kraniche aus Skandinavien an früheren Rastplätzen in Norddeutschland jetzt gefüttert und diese bleiben dann bis Anfang Januar, bevor sie weiterfliegen. Auslöser ist das Zufrieren der flachen Seen. Viele Störche fliegen gar nicht mehr bis Afrika, sondern überwintern auf den Mülldeponien in Südeuropa. Ebenso die kleineren Arten, sie überwintern in Großstädten in Südeuropa, wo aufgrund des Wärmeinseleffektes der Städte auch im Winter genügend Insekten unterwegs sind.
Behauptet wird seit Jahren in den Medien und bei den Nachplapperern in der Bevölkerung, dass die Anzahl und die Intensitität der Extremwetterereignisse zunehmen. Wir wissen alle, dass dies glatt gelogen ist. Nur konnten wir die Lüge bisher nicht beweisen.
Herr Baritz hat sich die wochenlange Mühe gemacht, die Wetterstationen des DWD auszuwerten, was die Angestellten des DWD bisher wohl selbst noch nicht getan haben. Oder sie halten die Grafiken geheim. Und genau das Gegenteil gilt: In den letzten 40 Jahren haben die Extremwetterereignisse über den Winter abgenommen. Die Leser mögen bitte die Grafiken 4a bis 4d für sich kopieren und bei ihren „Wegen nach Rom“ verwenden.
Ob die Schäden durch die weniger gewordenen Starkregenereignisse gestiegen sind – was stets von der Münchner Rück behauptet wird- ist nicht nachprüfbar. Glaubhaft ist jedoch, dass die Schadenssummen je Schadensfall gestiegen sind. Das ist zum einem Behördenschlamperei, aber auch die ständige Versiegelung und Beseitigung einstiger Regenversickerungsflächen. Außerdem der grundsätzliche Anstieg der Lebenshaltungskosten
Danke für die interessante, aufschlussreiche Übersicht! Damit haben Sie eine journalistische Arbeit geleistet, die die medialen grünen Pfeifen, die sich „Journalisten“ nennen, bewusst verweigern oder einfach zu dumm sind. Beim Thema Klima begreift man, welch erbärmliche Rohrkrepierer grüne „Journalisten“ sind.
Der Fairness halber sei angemerkt, es gibt nicht-grüne Journalisten, die ihren Job tadellos verrichten. Im Gegensatz zu dem grünen Klima-Lügen-Gesi…, das sich heute an Goebbels orientiert. Offenbar ist Einstellungs-Voraussetzung, falls man in diese Sparte strebt, der Ideologie-verdummte, skrupellose grüne Rohrkrepierer.
Es ist erstaunlich, dass es immer noch Zeitgenossen gibt, die die dunkelgrüne Alpenprawda und ähnliche Erzeugnisse abonnieren – Grün-Verdummung inklusive, sogar mit regelmäßigen „persönlichen“ Abonnenten-Anschreiben. So wird der „wahre“ Grün-Glaube gefestigt und dafür gesorgt, dass die Grüne Partei Wählernachschub bekommt. Die so Verdummten zahlen freiwillig viel Geld für ihre Grün-Verdummung – das schafft sonst nur Scientology.
Treffend ausgedrückt, Herr Ullrich, dazu kommt noch, dass diese ideologisierten Berichterstatter sich gegenseitig sehr gut kennen, sie sind auf die verschiedenen Tageszeitungen in Deutschland verteilt, und sind oftmals bei Greenpeace und anderen Hüter der reinen Ideologie ausgebildet worden. Mit Natur-und Umweltschutz haben diese Organisationen überhaupt nichts zu tun, das ist nur ihr grüner Deckmantel, um gemeinnützig zu sein. Da auch mehrere dpa unterwandert haben, werden die einzelnen Redaktionen ständig mit Bullshit versorgt, der in Redaktionen der einzelnen Regionalzeitungen dann noch verstärkt wird, oft mit derselben Überschrift.
Wie können wir uns wehren? Natürlich durch Ignorieren solcher Zeitungen, aber den Redakteur namentlich an den Pranger stellen – die Namen stehen doch beim Artikel, – und durch den Aufbau eines neuen alternativen unabhängigen Informationssystems. Dazu gehört auch EIKE.
Regen wäscht das CO2 aus der Luft, fragt mal die Tropfsteinhöhlen.
Hat man uns nicht erst inm letzten Sommer auch im ÖR-Fernsehen und Zeitungen, mit Leichenbittermine X-mal erklärt, daß „der Klimawandel Deutschland zur DÜRRE-Wüste“macht?
Jetzt laufen die Talsperren vielerorts über! Ja WAS denn nun????
Werner Eisenkopf
Hallo, die ersten Bootsflüchtlinge sind inzwischen ganz im Norden Deutschlands angekommen, laut Polizei handelt es sich um einen Wirtschaftsflüchtling mit Gefolge. Er wurde von einem Insider auch ohne Ausweis erkannt, sein Name ist Robert Habeck, als Beruf gab er Kinderbuchautor an.
Für die UFZler aus Leipzig war es also ein „unausgeprägtes Dürrejahr“. Die kennen ja nur ihren Dürremonitor, werden dafür gut bezahlt und so ein Jahr passt da (noch) nicht so richtig ins Narrativ. Gott sei Dank ist der Klimawandel in der Glaubensgemeinschaft mittlerweile komplett verantwortlich geworden für zu heiß, zu trocken, zu nass und zu kalt. Die MSM arbeiten noch daran, wie sie es beim betreuten Denken den leidgebeutelten Deutschen am besten verkaufen können. Ich erwarte jetzt täglich die kompetente Autorität M. Latif mit seinen schlüssigen kippgepunkteten Ausführungen zu den norddeutschen kontraproduktiven Dürreeffekten. Den Herren Baritz und Kowatsch zunächst meinen Dank für die gute Datenübersicht.
Wenn Hochwasser durchs Haus rinnt, ist das natürlich immer sehr bitter für die Betroffenen!
Aber wie schon in einem früheren Kommentar angemerkt, scheint zum einen bekannt zu sein, daß die betroffenen Gegenden hochwassergefährdet sind. Daher errichteten frühere Generationen Dämme und Deiche.
Wenn sich aber offenbar herausstellt, daß diese Maßnahmen nur mangelhaft wirken, stellt sich die Frage, warum? Es wird immer wieder von Durchbrüchen und Undichtigkeiten berichtet, usw. Der Erhaltung der Deiche und ggfs. auch deren Dimensionierung dürfte also zu wenig Aufmerksamkeit zuteil geworden sein.
Interessant ist auch, daß bei vermutlich sehr ähnlichen Wasserlasten beim besser überschwemmungsvorbereiteten Holland verglichen mit Deutschland kaum Meldungen bzgl. Schäden in bebauten Gebieten bekannt werden. Ein Dammschaden bei Maastricht betraf offenbar kein bewohntes Gebiet. Und ansonsten schaffen es Pumpen, zerstörerische Wassereintritte zu verhindern.
Interessant wäre auch die Statistik, wie oft in den letzten Jahrhunderten solche zeitlich konzentrierten Regenmengen auftraten?
Grundsätzlich ist es logisch, daß ein unbestritten gestiegenes Temperaturniveau über dem Atlantik mehr Verdunstung bewirkt und somit höheren potentiellen Wassergehalt in der Luft. Vollkommen unbelegbar ist allerdings die Behauptung, das sei eine Folge der CO2-Konzentration von 3 auf 10.000 auf 4 von 10.000.
Und eines dürfte auch klar sein, die höheren Steuereinnahmen des Staates durch CO2-Steuern sind wohl kaum ein wirksames Mittel gegen Hochwassergefahr.
Recht haben die Autoren. Es ist mehr echter Natur- und Umweltschutz notwendig. Aber auch mehr Schutz der Bürger und der Gesellschaft vor sich verändernder Umwelt. Dafür sollte Steuergeld eingesetzt werden, nicht für E-Mobilität und Heizungsverbot, oder?
„…wohl wissend, dass praktisch niemand außer uns die Behauptungen nachprüfen wird…..“
daher wurde Eike auch die Gemeinnützigkeit (keine Spendenbescheinigung) entzogen.
von den gekauften Journos ist doch nichts anderes zu erwarten, die füllen ihr ESG Konto auf!
Nur 1 click entfernt könnten die „investigativ“ recherchieren, daß vor 2 Jahren der Hunga Tonga ausbrach & 150 Millionen Kubik Wasser in die Atmosphäre geblasen hat. Vulkanologen haben verhergesgt, daß in 1,5 bis 2 Jahren alles wieder abregnet. DAS passiert seit dem Frühjahr… 😉
Schlaue POlitiker (ich weiss: Oximoron!) hätten hier vorgesorgt, statt zB Grimms Märchenwald für schwachsinnige Vogelschredder abzuholzen.
Die Niederschläge liegen in der natürlichen Schwankungsbreite. Vor allem Niedersachsen ist betroffen. Der Dürremonitor zeigt übrigens außer ein paar Flecken keine Dürre in Deutschland mehr an. Karsten Schwanke und Rahmstorf haben das mit dem Starkregen und Klimawandel verbreitet. Die Modelle haben sowas nie für Deutschland produziert. Medien und Politik verbreiten es aber. Gerade war Frau Lang bei uns Hochwassergucken. Derzeit macht das unser Bürgermeister. 1880/ 81 war das Hochwasser hier übrigens viel höher. Nur noch die Düne/ Altstadt reichte noch aus dem Hochwasser. Heute sind nur eine Handvoll Einwohner in Neubauten betroffen. Vor allem wegen mangelnder Deichpflege.
Hr. Krüger, ich bat Sie unlängst (stefan strasser am 2. Januar 2024 um 20:40):
„Bitte um Titel und Autor eines Lehrbuches, das Ihrer Meinung nach aktuell erhältlich ist und den THE (natürlich und anthropogen) physikalisch korrekt beschreibt!
Oder sogar mehrere?“
Können Sie helfen?