Josef Kowatsch, Matthias Baritz
- Die Erwärmung begann erst 1987/88 mit einem Temperatursprung von 0,8 Grad
- CO₂ nimmt seit 100 Jahren stark zu. Die Erwärmung setzte erst ab 1988 ein
- Die Erwärmung ist seit 1988 tagsüber sehr stark und nachts deutlich geringer
- Von 1947 bis 1987 wurde es tagsüber deutlich kälter.
- Vollkommen unterschiedlicher Verlauf der Tag/Nachttemperaturen.
- CO₂ zeigt keine erkennbaren Temperaturwirkungen in den DWD-Grafiken.
Vorweg: Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission von Gasen physikalische Realität und wird durch die Belege unseres Artikels nicht in Frage gestellt. Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 4,5 Grad Klimasensitivität (je nach Klimamodell, hierbei handelt es sich um fiktive Modelle und nicht um Realität) wissenschaftlich hinterfragt und mit unseren Untersuchungen widerlegt. Insbesondere zeigt sich, dass keine Grundlage für einen sog. Klimanotstand und darauf aufbauende Verbote und Panikmache besteht.
Die meinungsbeherrschende und gut bezahlte Klimafolgenforschung und auch der DWD behaupten fälschlicherweise, dass der gesamte Temperaturanstieg der letzten 130 Jahre ausschließlich auf die Treibhausgase zurückzuführen wäre, hauptsächlich auf die stete CO₂-Atmosphärenzunahme. Die erste Grafik zeigt bereits, dass diese CO₂-Erwrämungsbehauptung falsch ist
Der Temperatursprung von 1987 auf 1988 und die Weitererwärmung
Merke: Die neuzeitliche Klimaerwärmung begann erst 1988 durch einen Temperatursprung mit anschließender Weitererwärmung.
Dieser Temperatursprung ist in ganz Mittel- und Westeuropa nachweisbar. In Holland wurden die Gründe des Temperatursprunges genauer in dieser Arbeit untersucht
Im Vergleich dazu der kontinuierliche CO₂-Anstieg: (Quelle Umweltbundesamt)
Anmerkung: Selbst aufgrund von physikalischen Grundlagen an den CO₂-Erwärmungseffekt glaubende Physiker sagen auch ganz deutlich, in 35 Jahren könnte die Klimasensitivität nur einen schwachen fast unmerklichen Erwärmungseffekt bewirken, der Betrachtungszeitraum wäre viel zu kurz. Allerdings sind die 100 Jahre Temperaturstillstand davor auch nicht erklärbar. Der CO₂-Atmosphärenanteil ist von damals 0,029%=290 ppm auf inzwischen 420 ppm gestiegen. Zumindest laut offizieller Erklärungen, basierend auf Messungen auf dem Mauna Loa. Und behauptet wird auch, – ohne jeden Beweis – dass allein der Mensch für diesen CO₂-Anstieg verantwortlich wäre.
Erkenntnis 1: Die Temperaturkurve der DWD-Temperaturen und von CO₂ verlaufen vollkommen unterschiedlich. CO₂ kann nicht der Temperaturhaupttreiber sein
Es gibt keine Klimakatastrophe durch sog. Treibhausgase und somit auch keinen Klimanotstand. Die deutsche Regierung mitsamt den Medien übertreiben maßlos, indem sie behaupten, die gesamte Erwärmung (seit 1987) wäre CO₂-bedingt
In Grafik 1 zeigten wir mittels der Original-Jahrestemperaturen des Deutschen Wetterdienstes (DWD), dass die Erwärmung Mitteleuropas erst 1987 mit einem Temperatursprung begann, also erst seit 36 Jahren.
Noch eindrucksvoller ist jedoch eine Grafik der DWD-Originaltemperaturen seit 1943, die zeigt erst recht, dass CO₂ auf das Temperaturgeschehen in Deutschland kaum einen Einfluss haben kann.
Merke: Die Klimaerwärmung seit 1987 bis heute beträgt 2 Grad bei den DWD-Jahrestemperaturen.
Man vergleiche den Verlauf der CO₂-Anstiegskurve in Grafik 2 mit den Originaldeutschland-temperaturen des DWD seit 1943, dann kommen wir zu folgender Aussage.
Erkenntnis 2: CO₂ kann nicht der temperaturbestimmende Faktor sein. Das Gas kann nicht 45 Jahre lang kühlend wirken, dann auf Befehl des Weltklimarates plötzlich aufschrecken und seitdem stark erwärmend wirken. Solche Gaseigenschaften gibt es nicht.
Es gibt keine Klimakatastrophe durch sog. Treibhausgase und somit auch keinen Klimanotstand. Die deutsche Regierung mitsamt den Medien übertreiben maßlos.
Zur näheren Erläuterung: Die Politiker, die CO₂-Erwärmungsgläubigen, die selbst ernannten Experten der Öffentlich Rechtlichen, die Meteorologen und die Medien kennen die Grafik 3 mit dem starken Temperatursprung nicht. Aus ihrem Zeitgefühl heraus haben sie erfahren dürfen, dass die Erwärmung zugenommen hat. Von einem Temperatursprung wissen sie überhaupt nichts. Und so entsteht deren Aberglauben: Sie führen die gesamte Temperaturzunahme allein auf das Gas Kohlendioxid zurück, also den gesamten Anstieg von 2 Grad seit 1987 und suggerieren, der hätte von Jahr zu Jahr stetig zugenommen ähnlich wie die CO₂-Konzentrationen. Denn diese Keeling Kurve ist allgemein bekannt, aber nicht die Temperaturkurve von Grafik 3.
Bevor wir mit neuen Informationen fortfahren, verweisen wir für Erstleser auf die gute Zusammenfassung unserer bisherigen Arbeiten durch Herrn Michael Limburg.
Im folgenden Teil ergänzen wir die Grafik 3 durch den Verlauf der Tag/Nachtemperaturen Deutschlands im gleichen Zeitraum:
Unsere Schwierigkeit war, der DWD bietet keine Gesamt-Daten an, nur die von Einzelstationen. Bei einer Einzelstationen wäre somit ein Grafikbeginn 1943 möglich, weil etliche die T-max/, T-min Werte vor dem Kriegsende mitgemessen haben und auch 1945 nicht fehlt. Aber in der Summe? Es gibt viel weniger als 100 DWD-Stationen, auf die man zurückgreifen könnte und das wäre uns als DWD-Schnitt zu wenig.
Unser Autor M. Baritz hat sich in einer wahrlichen Sisyphusarbeit die monatelange Mühe gemacht und etwa 550 Stationen seit 1947 gefunden und addierend ausgewertet, wobei er sich stets am Tagesschnitt des DWD seiner 2000 Stationen orientiert hat. Ist dieser fast identisch, dann dürften auch die T-max und T-min Verläufe nahezu identisch sein.
Warum nur ca. 550 offizielle DWD Wetterstationen im Durchschnitt? Kommen bald noch welche dazu? Antwort: Nein, es gibt heute nicht mehr Stationen, die aktuelle Wetterdaten mit T-Min, T-Max anbieten. Und 1943 können wir erst recht nicht beginnen, denn aufgrund des Kriegsendes und der damit verbundenen neuen Außengrenzen würden seit 1943 weniger als 100 Stationen bis heute T-max und T-min mitmessen. Bis 1947 hatte der DWD dann seit Messnetz geändert, neue Stationen an neuen Orten eröffnet, und wir können seit 1947 auf durchschnittlich ca. 550 Stationen durchgehend mit T-Min und T-Max zurückgreifen.
Die nächste Grafik zeigt somit den Zeitraum erst ab 1947 mit den Tag/Nachttemperaturen. Diese Grafik 4 ist die Grafik der Temperaturrealität für das heutige Deutschland
Auswertung mit Überraschung:
- Von 1947 bis 1987 sind vor allem die Temperaturen tagsüber deutlich kälter geworden. Die Nachttemperaturen nicht.
- Die Schere der Steigungslinien schließt sich in diesem 40 Jahre Betrachtungszeitraum
- Alle drei Grafikverläufe zeigen den Temperatursprung von 1987 auf 1988
- Danach werden die Tage wärmer, siehe Steigungsformel, die Nachttemperaturen nicht.
- Die Schere der Tag/Nachttemperaturen öffnet sich seit 1988
- Diese Temperaturgrafik seit 1947 bis heute zeigt keinerlei Übereinstimmung mit der CO₂-Steigungsgrafik
Erkenntnis 3: Diese Grafik der Realität ist das endgültige „Aus“ für alle Behauptungen, CO₂ wäre der Haupttemperaturtreiber.
Man muss sich die tatsächliche Temperaturentwicklung Deutschlands seit 1947 schon zweimal ansehen. Temperatur-Veränderungen gab es eigentlich nur bei den Tagestemperaturen, die Nachttemperaturen blieben gleich, ab 1988 halt um 1 Grad höher. (blaue Steigungen) Und die Tagesmittel sind im Grunde nur der Schnitt zwischen Tag/Nacht.
Wichtig auch zu wissen, diese Grafik 4 gibt es nirgendwo beim DWD in seinen Veröffentlichungen!!! Der Deutsche Wetterdienst stellt nirgendwo die Aufschlüsselung von Tag/Nacht seit 1947 für Deutschland grafisch dar.
Merke: Nur die Temperaturen tagsüber haben sich seit 1947 in Deutschland geändert, zuerst 40 Jahre lang eine Abkühlung tagsüber, und nach dem Temperatursprung eine deutliche Erwärmung tagsüber.
Wäre CO₂ wie stets behauptet, der Haupttemperaturtreiber, dann müsste dieses Gas überall Tag wie Nacht gleich wirken, und folgt man dieser Hypothese des CO₂-Treibhausexperten Häckl, dann sogar nachts deutlich stärker als am Tage (Aufgestellt vor 3 Jahren). Natürlich hat Häckl für seine Hypothese keine Versuchsbeweise, einfach so nach der eignen Glaubenslogik dahergeschwätzt wie übrigens die ganze CO₂-Treibhaustheorie auf keine bestätigenden Versuchsbeweise für eine hohe Klimasensitivität und auf keinerlei technische Anwendungen zurückgreifen kann.
Die Realität ist: CO₂ kann nicht 40 Jahre lang bis 1987 tagsüber abkühlend wirken, dann einen Temperatursprung verursachen und ab 1988 dann stark erwärmend wirken. Und auch nur tagsüber. Solche Gaseigenschaften gibt es nicht.
Somit müssen viele andere Ursachen den deutschen Temperaturverlauf seit 80 Jahren bestimmen.
Und bei einer Einzelstation? Wir wählen Bremen an der Nordseeküste
Die Station Bremen unterscheidet sich somit leicht vom DWD-Deutschlandschnitt, obwohl dort wie überall in Deutschland die CO₂-Konzentration gleich sind.
Weitere Überlegungen: Wäre CO₂ der alleinbestimmende Temperaturtreiber, dann müssten bei allen deutschen Wetterstationen die Tag/Nachtsteigungen dieselben Steigungsformeln haben. d.h. die Deutschlandabkühlung bis 1987 müsste dieselbe sein, ebenso die Erwärmung seit 1988. Um diese zu bestimmen, könnte man jede beliebige Station nehmen, egal ob mitten in der Stadt, am Flughafen oder mitten im Hotzenwald. Unterschiede dürfte es nur im Gesamtschnitt geben, je nach Meereshöhe der Station, aber nicht in der Steigungsformel. Um einen Deutschland-Temperaturschnitt zu erhalten bräuchte man keine 2500 DWD-Stationen, es würde eine genügen, die genau auf der Mittleren Meereshöhe der Deutschlandfläche steht, das sind etwa 260m Meereshöhe wie Stuttgart.
Die Temperaturdaten des Deutschen Wetterdienstes der letzten 80 Jahre zeigen: Es gibt keine Klimakatastrophe durch sog. Treibhausgase und somit auch keinen Klimanotstand. Die deutsche Regierung mitsamt den Medien übertreiben maßlos. Die Temperaturverläufe Deutschlands wurden in den letzten 80 Jahren von vollkommen anderen Ursachen bestimmt.
Deshalb ist auch diese vom Mainstream verkündete Definition von Klimawandel falsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe
Richtig ist der erste Teil der Definition, falsch ist der Schluss: „insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe“
Tatsächliche Ursachen der 2 unterschiedlichen Temperaturverläufe:
Welche Gründe den abkühlenden Temperaturverlauf tagsüber in den vier Jahrzehnten bis 1987 bestimmten, das zu ergründen wäre eine Aufgabe der teuer bezahlten Klimaforscher beim PIK und bei den Medien, aber auch von den Meteorologen beim Deutschen Wetterdienst. Und diese Erklärungen müssen wir einfordern. Wir Autoren bieten für diesen Zeitraum noch keine Erklärungen an. Gerne warten wir auch auf die vermuteten Anregungen aller Leser dieses Artikels, also warum wurden die T-Max bis 1987 kälter?
Was hingegen die plötzliche Änderung des Klimas ab 1987 in Mittel- und Westeuropa herbeiführte, das haben wir des öfteren schon beschrieben, z.B. hier.
In aller Kürze nochmals wiederholt:
1) Die Umstellung der Luftzufuhr von NW auf SW -Wetterlagen, also auf südliche Windrichtungen in ganz Mittel- und Westeuropa
2) Laut DWD die Zunahme der Sonnenstunden seit 1988,
3) Laut DWD die Abnahme der Bewölkung
4) Stetige Zunahme der Wärmeinselflächen in Deutschland, dazu gehören:
4a) Die ständige weitere Bodenversiegelung und Asphaltierung einstiger Grünflächen, die Städte und Gemeinden fressen sich in die grüne Landschaft hinein – derzeit 60 ha je Tag in Deutschland, siehe Versiegelungszähler, Stand: 50 796 km2 von 358 000 km2
4b) Die ständige Trockenlegung Deutschlands in Feld, Wald, Wiesen und Fluren durch Drainagen und Entwässerungsgräben. Das Wasser der einst viel nässeren deutschen Sumpf-Landschaften landet im Meer. Damit wird Deutschland im Sommer zu einer Steppe. Es fehlt zunehmend die kühlende Verdunstung an heißen Sommertagen. Insbesondere die Tmax tagsüber steigen kontinuierlich. Die gesetzlichen Luftreinhaltemaßnahmen seit 40 Jahren verstärken diesen Prozess.
6) Die AMO-Warmphase, die aber auch zyklisch ein Ende finden wird.
7) Die Verringerung der Albedo seit 30 Jahren, dadurch wird weniger Sonnenenergie ins Weltall zurückreflektiert.
Fazit: Ohne die Zunahme der Wärmeinselerwärmung wäre die Erwärmung seit 1988 viel moderater ausgefallen: Diesen moderaten Anstieg zeigen wir anhand der Wetterstation der zwar wachsenden Stadt Rosenheim, jedoch steht die Wetterstation außerhalb in den Innwiesen. Sie wurde im Betrachtungszeitraum zwar einige Male versetzt, jedoch immer innerhalb eines kleinen Raumes. Der DWD behauptet, er würde kleinräumige Versetzungen ausgleichen. Es handelt sich um eine WI-arme Wetterstation:
Abschätzung der WI-effekt Größe. Das ist die Differenz der beiden (braunen) Steigungslinien. Erg: Die WI-effekt Erwärmung seit 1988 beträgt mindestens 0,7°C zwischen Rosenheim und dem DWD Schnitt.
In dieser WI-differenz ist auch die scheinbare statistische DWD-Erwärmung durch Stationsaustausch der letzten 30 Jahre enthalten
Grundforderung von uns Natur- und Umweltschützern:
Die werbemäßig geplante und regierungsgewollte CO₂-Klimaangstmacherei vor einer angeblichen Erdüberhitzung muss sofort eingestellt werden.
Wir sind deshalb gegen teure technische CO₂-Reduzierungsmaßnahmen, die dem Klima nichts nützen, sondern der Natur und Umwelt oft zusätzlich schaden. Wir lehnen auch jede Luftbesprühung aus Flugzeugen mit weißen Chemikalien-Staubwolken ab, um die Sonneneinstrahlung zu reflektieren und die Albedo wieder zu vergrößern.
Was man gegen heiße Sommertage und gegen die Trockenlegung Deutschlands vorgehen sollte, haben wir hier in 15 Punkten beschrieben.
Aber diese Hilfsmaßnahmen, die tatsächlich helfen, würden der CO₂-Treibhaustheorie widersprechen, deshalb entscheidet sich die Politik lieber für die teure CO₂-Bodenverpressung oder CO₂ aus der Luft ausfiltern und andere vollkommen sinnlose Maßnahmen zur CO₂-Reduktion. Unsere Vorschläge würden nicht nur helfen, sondern wären zugleich ein Beitrag zum Naturschutz, die Vielfalt und die Ökologie der Landschaft würde sich verbessern.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert – ausführlich hier beschrieben.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die 30 jährige Referenzperiode 1981 – 2010 gibt die „+/-0“ Leine,
das CO2 heizt auch Deutschland ein,
ca. 1,7°C ging es hoch mit der Temperatur, in 142 Jahren.
https://ibb.co/ZzPN8MV
Frau Fröhlich, die Klimaerwärmung begann in Deutschland erst 1987 mit einem Temperatursprung von 0,8 Grad und anschließender Weitererwärmung von 1,2 Grad, macht zusammen 2 Grad. Das sagt uns die Messreihe des Deutschen Wetterdienstes.
Die Gründe der Erwärmung sind: 1)natürliche Ursachen, 2)der stetig zunehmende Wärmeinseleffekt bei den Messstationen und 3) die Änderung der Messerfassung.
CO2 heizt überhaupt nichts ein, dafür gibt es keinerlei Beweise. Auch Ihnen ist noch niemals ein Versuch gelungen, der die CO2 Erwärmung von 2 Grad bei einer CO2-Zunahme von 80 pppm zeigen konnte. Dieser Beweis ist noch überhaupt niemandem gelungen. Also warum behaupten Sie einen derartigen Blödsinn? Weil sie dies tun, frage ich Sie:
Sind Sie ein bezahlter eingeschleuster Schreiber, der an diesem niederträchtigen Geschäftsmodell der CO2-Steuern mitverdienen und hier bezahlte Unruhe stiften soll?
Nebenbei: 60 Milliarden fehlen im Haushalt der Regierung, berichtet die Lügenpresse. Lüge deshalb, denn es fehlt nichts, diese 60 Milliarden waren noch gar nie da. Sie können nun bloß nicht ausgegeben werden für völlig unnützes Zeugs.
Momentan wird von gläubigen Laien, Geschäftemachern und verhetzten Klimaangsthasen die Klimapanik weiter entfacht und verbreitet, diese treiben die Politiker vor sich her, damit im Bundestag irgendein teurer Blödsinn als angeblicher Klimaschutz beschlossen wird, meist zum Nachteil der Natur und Umwelt. Dem gilt es entgegen zu wirken. Jeder auf dem Gebiet, wo er seine Stärken hat, hier als Beispiel eine mail von vorgestern an meine Bundestagsabgeordnete: (zum Nachahmen gedacht.)
An die Bundestagsabgeordnete Leni Breymaier, SPD
Liebe Frau Breymaier, MdB
Die Klimawissenschaft behauptet, dass nur Kohlendioxid und andere Treibhausgase die Temperaturen bestimmen und nach oben treiben. Frage: Wie erklären sich diese Wissenschaftler den Verlauf der Deutschlandtemperaturen seit 1943: wo über 45 Jahre lang eine Abkühlung stattfand bis 1987, dann ein Temperatursprung von 0,8 Grad innerhalb eines Jahres und seit 1988 eine ständige Weitererwärmung von 1,2 Grad, also eine Klimaerwärmung erst seit 1987/88 um 2 Grad. Die Grafik ist gezeichnet nach den Originaldaten des Deutschen Wetterdienstes.
Dann als Kopie die Erkennungsgrafik dieses Artikels.
……………………………………………………………………………
Frau Breymaier kenne ich persönlich sehr gut, deshalb die Anrede. Sie wird nicht antworten, genauso wie die letzten Male auch nicht. Jeden Monat schreibe ich ca 50 Abgeordnete an. Der einzige, der regelmäßig anwortet ist der AFD-Abgeordnete Petr Bystron, obwohl dieser überhaupt nicht für meinen Wahlkreis zuständig ist.
Die Sekretärin von Ricarda Lang hat mir im März vorigen Jahres geantwortet, Frau Lang beantwortet heute keine mails, weil internationaler Frauentag ist. Aber auch in den Tagen danach kam nichts.
==> Seit 1943 eine Abkühlung bis 1987, dann ein Temperatursprung 87/88 von 0,8 Grad und seit 1988 eine ständige Weitererwärmung von 1,2 Grad.
Herr Kowatsch, es ist ja gut dass Sie MdBs anschreiben und auch Ihr EIKE-Titelbild mit dem T-Sprung des DWD schicken. Sie argumentieren auf dieser Basis völlig richtig dass dies nicht mit der CO2-Konzentration zu tun haben kann – diese steigt ja nur um 0,5%/a an. Ich glaube nicht an Meßfehler der Wetterstationen, sondern vermute dass man schlicht die Bereinigung der Messwerte für die beiden Zeitabschnitte in unterschiedlicher Weise vorgenommen hat, z.B. reichen ja dazu der Wärmeinseleffekt sowie Änderungen der Stationsparameter – und damit ergibt sich natürlich um 1987/88 fiktiv ein Sprung,
Deshalb halte ich das ganze Tamtam um den Sprung zwischen den Steigungsgeraden für witzlos. Und natürlich können auch die Steigungen sowie regionale Differenzen dazwischen kaum zu Annahmen über die geringe globale CO2-Verdoppelungsssensitivität ECS benutzt werden. Der Wert beträgt „all inclusive“ am Boden im Gleichgewicht etwa 0,6 Grad (siehe z.B. MODTRAN). Wenn man korrekt und transient mit ln(C/Co)/ln(2) rechnet, kommen für den Anstieg von 280 auf 420 ppm seit 1850 nur +0,24 Grad (!!) heraus oder für einen Anstieg von 20 ppm über 10 Jahre nicht messbare 0,029 Grad.
Danke Herr Dietze für diese klare Aussagen im 2.Abschnitt, und sowas erhoffe ich mir auch als Aussage und Rückantwort der die Abgeordneten beratenden Klimafachleute. Dann hätten diese selbst zugeben, dass die gesamte Erwärmung von 2 Grad seit 1987 nicht von CO2 verursacht worden ist. Denn genau das glaubt und behaupet der mainstream, die Medien, die Politiker.
Und richtig wäre somit unsere Aussage, dass der CO2-THE allerhöchstens in homöopatischen Dosen wirkt. Und richtig wäre auch, die DWD-Daten selbst widersprechen der Behauptung, dass CO2 der alleinige Temperaturtreiber wäre.
Beim Abschnitt 1 wird IHnen natürlich Frau Kosch widersprechen, denn laut deren Glauben sind doch alle Unregelmäßigkeiten vom DWD herausgerechnet worden.
Wie heißt denn eigentlich Ihr Abgeordneter, damit ich ihn anschreiben kann?
Warum 1943?
Der CO2-Anstieg (Mauna Loa-Kurve) und der Temperatursprung des DWD passen nicht zusammen. Das zeigen die DWD-Datenreihen von 1943 bis 1987 (Abkühlung) und 1988 bis 2020 (Erwärmung) in der Titelgrafik. Die Erwärmung in Deutschland begann dort erst 1987 mit einem Temperatursprung von 0,8 Grad und einer anschließenden starken Weitererwärmung – insgesamt also +2 Grad seit 1987.
Leser, die an die hohe IPPC-Klimasensitivität glauben, sollte erstaunen, dass allein der offenbar durch Korrekturen an den Temperaturdatenreihen vom DWD erzeugte fiktive Sprung von 0,8 Grad gut 3mal so hoch ist (!) wie der ganze durch CO2 real erzeugte transiente Anstieg seit 1850 über 173 Jahre (mit ECS=0,6 Grad und 420/280 ppm zu 0,24 Grad berechnet). Die DWD-Werte sind also für die Beurteilung des geringen CO2-Effekts eigentlich garnicht brauchbar.
Am Verlauf der Globaltemperaturen seit der Industrialisierung (ältere Grafik) fällt auf dass der Anstieg bis 1942 (wo die CO2-Emission nur 1/6 betrug), etwa ebenso steil war wie ab 1988 und es, obwohl ab 1943 die Emission auf 400% anstieg, bis 1987 trotzdem eine Abkühlung gab. Daraus folgt dass der Temperaturverlauf weitestgehend natürliche Ursachen haben muss und CO2 offenbar kaum relevant ist.
Anhand dieser Temperaturverlaufs-Grafik von 1860 bis 2000 wird deutlich wie sehr der DWD uns (insbesondere mit dem Sprung 1987/88, siehe Titel) hinter die Fichte führt. Der falsche Schluss dass der geglaubte große CO2-bedingte Klimawandel in Deutschland 1988 mit einem Sprung begann (was ja nicht mit CO2 zu erklären ist) und auch nicht zum CO2-Anstieg von 0,5%/a passt, sowie die kontroverse Diskussion über die Messwertkorrekturen des DVD gehen doch an dem Problem Klimawandel durch CO2 vorbei.
Herr Dietze schreibt: „..Daraus folgt dass der Temperaturverlauf weitestgehend natürliche Ursachen haben muss und CO2 offenbar kaum relevant ist…“ Absolut richtig.
Eine kleine Ergänzung sei angebracht. Der Temperatursprung hat ausschließlich natürliche Ursachen, während der Gesamtverlauf auch von den stetig wachsenden Wärmeinseleffekten beeinflusst wird und von der gänzlich anderen Temperaturerfassung seit etwa 15 Jahren.
Jetzt könnte man weiter untersuchen, welche Anteile diese drei Faktoren an der Gesamterwärmung von 2 Grad seit 1987 haben könnten. Wir vier (Kämpfe/Kowatsch/Baritz/Leistenschneider) sind untereinander bei den Anteilen nicht einig. Jetzt könnten wir wie beim IPPC einfach die Mehrheit entscheiden lassen, bzw. für jeden Anteil einen Bereich vorschlagen.
Beispiel: Wenn der Temperatursprung von 0,8 Grad ausschließlich natürliche Ursachen hat, dann würde die Untergrenze für natürliche Ursachen bei 40% beginnen.
Ergänzung: Heute ist der 22.11. also fünf Tage her seit dem Schreiben. Wie erwartet keine Antwort. Beim Chefredakteur der Internetausgabe der Schwäbischen Zeitung in Leutkirch hab ich vor etwa 4 Wochen ein ähnliches Schreiben geschickt. Er antwortete, das wäre interessant, er gibt meine Angaben samt Grafik zur Prüfung an einen „Experten“ weiter.
So eine Prüfung hätte Herr Baritz in aller Regel in einer Stunde durchgeführt, eben weil er Experte bei den DWD-Daten ist.
Obwohl ich nochmals um Antwort gebeten hatte, kam diese nicht, auch keine Rückmeldung. Trotzdem geb ich nicht auf, denn steter Tropfen höhlt den Stein.
Für mich ist dieser Sprung ein Messfehler. A big mess. Zudem irrelevant. Passen wir uns an, ut melius, quidquid erit pati – sodass wir auf alles gefasst seien. Carpe diem, quam minimum, credula posteró. Horatius Flaccus, „Schlappohr“. Also: Glaube keiner Messung. die du nicht selbst gefälscht hast. Sacramento dolores.
In den Grafiken sind aber gar keine Messwerte gezeigt.
Daher ist ihr Beitrag unverstaendlich.
Welche der vielen Einzelmessungen, die zur Erstellung der Grafik gefuehrt haben, soll denn ihrer Meinung nach falsch sein?
Ach was, @Schulz.
Nachts ist es kälter als draußen. In der Wüste kann das bis Null gehen, während es tagsüber brüllend heiß war. Am CO2 liegt es nicht, das ist überall gleich wenig. Woran das dann wohl liegen mag?
Ein Vorschlag, der mir wichtig ist:
Aufgrund vieler Falschinfos über eine angebliche bevorstehende Erderhitzung glaubt die Deutsche Bevölkerung, fast alle Politiker, die Redakteure der Medien folgendes:
Gemeinsam heißt, hier nicht um Zehntelgrade wegen irgendwelcher Klimasensitiviäten feilschen und in den Kommentaren sich gegenseitig angreifen wegen angeblich falscher Auslegung des S-B. Gesetzes, sondern
Herr Kowatsch, Ihr Vorschlag dass wir gemeinsam – jeder einzeln mit dem was er am besten kann – dem CO2-Hype begegnen sollen, ist zwar gut gemeint, aber führt unter Klimakritikern doch zu Streit wegen unterschiedlicher Alleinstellungsmerkmale, weshalb wir ja im Gegensatz zu IPCC (wo niemand dem Anderen widerspricht, stets das Dogma verstärkt und man die Sache auf höchster politischer Ebene betreibt) in den Medien und in der Öffentlichkeit kaum Erfolg haben. Da es dort an Physikkenntnissen mangelt, müssen wir versuchen, widerspruchsfrei (!) die Fachwelt mit korrekter Modellierung aufzuklären (also populäre Professoren wie z.B. Vahrenholt und Ganteför). Der Nachweis dass CO2 von 1850 bis heute nur +0,24 Grad bewirkt hat und die CO2-Halbierung von Deutschland langfristig nur 3/1000 Grad bringt, ist dazu mein Beitrag.
Herr Dietze, Sie schreiben: „…müssen wir versuchen, widerspruchsfrei (!) die Fachwelt mit korrekter Modellierung aufzuklären..
Da hab ich aufgrund meiner 40 jährigen Erfahrung als Leiter vieler erfolgreicher Umweltinitiativen eine ganz andere Vorgehensweise. Diese Fachwelt überzeugen Sie nie. Sie müssen die Mehrheit im Volk durch einfache Logikaussagen, durch Wiederholungen und einen festen Willen erreichen, dann gibt auch diese „FAchwelt“ nach und wird ruhiger. Der nächste Schritt wird die Politik sein. Jeder muss seinen Abgeordneten bearbeiten. Sollte EIKE erreichen, dass ein Großteil im Bundestag die Angst vor dem Klimawandel verliert, sich nicht mehr von Panikmachern treiben läßt, dann werden all die Scheinexperten und Medienschreier keine CO2-Angstmache mehr betreiben. Erst dann kommt ihr Einsatz, nachdem die angebliche Fachwelt „weichgeklopft“ ist. Der Dietze mit seinem Vorschlag steht am Schluß der Kette.
„Der nächste Schritt wird die Politik sein. Jeder muss seinen Abgeordneten bearbeiten.“
Ich stimmen Ihnen ja zu, wir müssen uns gegen die Klimarettungs-Ausbeutungs-Masche wehren. Aber der erste Schritt heißt zunächst den richten Abgeordneten wählen und dies heißt: kein Kreuz bei den Blockparteien, die diese Ausbeutungsmasche stramm durchziehen, oder?
@Peter Dietze am 16. November 2023 um 8:12
Sie behaupten, Zitat:
Sie irren, Ihr Beitrag zur Aufklärung ist der Mangel an Physikkenntnissen, wie Ihr Kommentar zu meinem EIKE-Artikel „Wer im Treibhaus sitzt…“ beweist, Zitat P. Dietze am 4. Februar 2017 um 9:43 Uhr @ Uli Weber (mit Hervorhebungen):
Herr Weber, genau das ist doch Ihr Fehler dass Sie die Sonnenstrahlung nur auf eine ruhende (!) Hemisphäre verteilen, aber die Abstrahltemperatur von +15 Grad bei 390 W/m² GLOBAL annehmen. Deshalb gehen Sie doch fälschlich davon aus dass die Erde auf der Nachtseite von einer zweiten Sonne (!) beschienen wird – oder ein Energie erzeugendes Perpetuum Mobile ist.
@ Herr Dietze, welch FADENSCHEINIGER Vorschlag. Weil das IPCC e i n e Meinung vertritt, müssen Andersdenker auch konform denken ? Sie verherrlichen damit faschistoide Tendenzen und arbeiten strikt der Realität entgegen. Die Welt ist nicht schwarz oder weiß, nicht gut oder böse. Der Erfolg des IPCC liegt garantiert nicht an dessen grotesken Inhalten und kruden Aussagen, sondern an deren unglaublich intensiv betriebenen MARKETING. Das IPCC wurde gegründet, um ein Narrativ zu rechtfertigen und nicht vice versa ! Mit gutem Marketing können Sie alles verkaufen. Den größten Blödsinn. Deshalb wird EIKE, als wissenschaftlich-fundierte Platform, geschnitten und desavouiert. Was Ihren Kommentar allerdings richtig entwertet, ist Ihr Aufruf zur Einigkeit, um im nächsten Moment Andersdenker zu maßregeln. Ihr eigener Apell wird ad absurdum geführt. Sie stehen dem IPCC nahe, und wollen diese Meinung hier unbedingt als Streitäpfelchen unterbringen. Das ist nicht nett von Ihnen und auch kein bißchen fair. Mit freundlichen Grüßen.
Frau Schönfelder, wenn Sie ohne geringstes Fachwissen meinen, meine Berechnung welche nachweist dass CO2 von 1850 bis heute nur +0,24 Grad bewirkt hat und die CO2-Halbierung von Deutschland langfristig nur 3/1000 Grad bringt, sowie auch meine Kritik am Weber-Modell sei maßregelnd und faschistoid (!!), diene nicht der korrekten Aufklärung, und dass ich der Realität entgegen arbeite sowie dem IPCC nahe stehe (!!), sollten Sie zum Arzt gehen.
Sehr geehrter Herr Kowatsch,
sehr geehrter Herr Baritz,
Wenn Aerosole für die Tagestemperaturen eine ausreichend große Rolle spielen, so könnte die Reduzierung der Schwefelemissionen ab September 1987 sowie der wirtschaftliche Verfall des Ostblocks ab Herbst 1989 eine Rolle spielen.
„… Helsinki-Protokoll zur Reduzierung der Schwefelemissionen bzw. deren grenzüberschreitender Stoffströme um mindestens 30 Prozent (1985 verabschiedet, am 2. September 1987 in Kraft getreten …“ In den 1990ern ging dieser Prozess weiter.
Dies überlagert sich irgendwie mit der Änderung der DWD-Stationsstandorte ab 1989/1990. Wobei Letzteres die konstanten Nachttemperaturen nicht erklärt. Ob sich atlantische Zyklen hier die Tagestemperaturen zeitgleich unterstützend überlagert haben, kann ich nicht beurteilen.
Eine klare Antwort auf einen Sprung wäre jedoch erst ein physikalischer Zusammenhang mit der tatsächlich erfolgten Emissionsminderung in diesem Zeitraum.
Ev. haben die Anstrengungen zur Emissionsminderung nicht ausschließlich die Schwefelemissionen vermindert.
Vielen Dank für Ihre Arbeit
Thomas Gomerski
Zitat: „Wer an die CO2 Hypothese glaubt hat sich noch nie mit Temperaturkurven beschäftigt.“
Warum? Zwischen ca 1945 – 75 ist die Temperatur gesunken, 30 Jahre lang in einer Zeit des gigantischen Wachstums der Erdölverbrennung.
Der stärkste Temperaturanstieg erfolgte zwischen 1915 und 1935, in einer Zeit wo noch vergleichsweise wenig Fossile verbrannt wurden.
Wird hier nach dem Grund der Temperaturabnahme gefragt?
Ein Grund warum die Temperaturen abgenommen haben könnten ist das „Global Dimming“ (Mit der gleichzeitigen Abnahme der Verdunstungsraten/direkte Sonneneinstrahlung) Dann kam das Waldsterben mit den Luftreinhalteverordnungen, es wird wärmer, nicht nur deshalb, sondern möglicherweise aus natürlicher Entwicklung (Hypothese der natürlichen Erwärmung); nach Erwärmung ist vor der Abkühlung; nach Abkühlung ist vor Erwärmung) (((1850 war ein „Kälteloch“)))
Hier stellt sich die Frage nach der richtigen Temperatur der Erde… Wo ist die? Keiner weiss es, kann nicht definiert werden, denn am Nordpol wird’s einfach nicht 15 Grad! warum denn um Himmelswillen nicht? Klimazonen! Physik! In den Tropen wird immer warm sein und Am Nordpol schmilzt das Eis weder bei -40 noch bei -35 Grad.
Alles verläuft in Zyklen, alles Schwingt. Tausende Schwingungen überlagern sich, wer kennt alle Einflussgrössen?
Guckst Du: https://m.youtube.com/watch?v=6j8SGs_gnFk
PS: Kowatsch und Baritz beschäftigen sich mit Temperaturkurven und kommen zu nachvollziehbare Schlüssen; gute Arbeit.
Danke Herr Ziegler für Ihre Vermutungen, „Alles verläuft in Zyklen, alles Schwingt. Tausende Schwingungen überlagern sich, wer kennt alle Einflussgrössen?“ Wie wahr. Davon gehen wir neutrale Klimawissenschaftler, die nicht am CO2-Geschäftsmodell mitverdienen, auch aus. … wer kennt die vielen Einflussgrößen? Aber wir wollen einige Einflussgrößen miterkennen und durch unsere Artikel weitergeben.
Die Luftreinhaltemaßnahmen, die Herr Gomerski benannt hat halten wir auch für wichtig, sie ändern vor allem die Wolkenbedeckung und die Art der Wolken, siehe auch Kommentar von Herrn Schaffer im Artikel von Herrn Kämpfe. Die Tagestemperaturen sind gefallen von 1943 bis 1987 (also nicht bloß bis 75) und nach dem Temperatursprung ab 1988 steigen die Tagestemperaturen, vor allem in den Sommermonaten. Irgendwo klingt das nach einem logischen Zusammenhang mit der Luftreinhaltung.
Vielleicht können wir nachträglich beweisen, dass die in den 80-er Jahren politisch gewollten Luftreinhaltemaßnahmen das Klima positiv mit mehr Sonnenstunden beeinflusst haben. Aber: wer kennt alle Einflussgrößen, die auch noch örtlich unterschiedlich wirken können?
Es wäre eigentlich toll, wenn nur CO2 das Klima und die Temperaturen beeinflussen würde, dann bräuchten wir für Deutschland tatsächlich nur eine einzige Wetterstation in Stuttart oder sonstwo auf 250 m Meereshöhe.
In Grafik 3 des obigen Artikels ist der Sprung des Klimas für Deutschland zwischen 1987 und 1988 mit 0.8 °C ausgewiesen. Dazu möchte ich anmerken: Dass das Klima so springen kann, ist eine öffentlich nicht so bekannte, aber geologisch anerkannte Tatsache. Geht man geologisch weiter zurück, findet man viel, viel größere Sprünge.
Für verschiedene Eiszeiten können Temperaturen aus Eisbohrkernen über eingeschlossene Isotope als Proxy indirekt rekonstruiert werden. Dadurch ist bekannt, dass Temperaturen sich auch in geologisch sehr kurzen Zeiträumen stark, schlagartig und sprunghaft ändern können. Prof. Harald Lesch erklärte auf BR-alpha https://www.br.de/mediathek/video/alp (hier) die Entstehung von Eiszeiten in einem Sendeausschnitt aus 2001, Länge 14:05 min, Wieso kommt es zu Eiszeiten? – Die Folge 82, wurde erneut am 28.02.2021 auf Alpha-Centauri I Astro-Physik ausgestrahlt. Darin erläutert Prof. Harald Lesch, min 8:51 – 9:05 Zitat: „…In den letzten 3, 4 Millionen Jahren hat es mal immer wieder Sprünge gegeben. […] Innerhalb von 10 Jahren, 10 Jahren sprang die Temperatur um 14 °C…“.
Wenn es in der Vergangenheit anerkanntermaßen „mal immer wieder“ [Lesch] diese schlagartigen Klimasprünge gab, haben diese Temperatursprünge a) natürliche Ursachen und b) sind somit auch für die Gegenwart zu erwarten. Dies hat die obige Forschergruppe für Deutschland mit viel Aufwand entdeckt. Eine hervorragende Leistung!
Diskutieren wir echt jetzt über wie viele Stellen nach dem Komma bzgl. CO2- Äquivalent es ankommt, wenn überhaupt? Man bringe mir das Beil zum Haare spalten. Fakt ist doch wohl, dass Billionen Euro den Aufwand für Nichts rechtfertigen.
Derweil, die nächste Milliarde Menschen schon in 12 Jahren da, Hölle schon in Sichtweite, Verteilungskämpfe. Flüchtlinge aufnehmen ist keine Lösung, die Ursachen für Flucht bekämpfen schon, alles andere ist nur ein Pflaster. Was ist wohl wichtiger jetzt im Herbst wenn es kalt wird, satt und warm oder gerndern? Da nehme ich noch Wetten an und muss nicht einmal meine Glaskugel für aus dem Schrank holen. Schade ist nur, wenn die Menschen in DE verarmen, die Industrie abwandert, wieder irgendwann die Schreihälse auf der Strasse stehen, nicht mit Lösungen, sondern mit Sündenböcken. Mein Held, ja klar! Nichts geht über Eigenverantwortung, kümmer Dich nicht um Deine Freiheit und sie wird Dir abgenommen, schon immer.
Wo war der Ethikrat, als es um Waffenlieferung für die Ukraine ging, in nehme an, in diesem hätten auf jeden Atomphysiker sitzen müssen, nicht Priester oder Pfarrer, wie 2011…:-) Die Russen hatten ca. 40 Mio Tode nach WW2 zu beklagen, die einen nennt man Terrororganisation, die anderen Freiheitskämpfer…Framing halt. Na klar werden wir manipuliert, von den üblichen Verdächtigen, früher der Adel, heute ontop der Geldadel. Aber clever, andere davon zu überzeugen, das Du für sie arbeiten darfst, von Gottes Gnaden, ja Bla. Aber auch zu denen sage ich: Ich weiß, jeder hat seine Rechnungen, Familie, Sorgen und Nöte, ist halt abhängig von satt und warm, wegen mir eine Woche in die Ecke schämen, dann können wir wieder kuscheln. Aber was können wir jetzt besser machen? Mir geht es nicht um Schuld, sondern um Vorankommen. Jeder hat seinen Weg, nach dem Aufwachen mit ca. 6 Jahren in einer Welt, die einen umgibt… Wünsche Glück.
PS: Und bedenkt man das Badewannenmodel von Hr. Ganteför, könnte man 100% Gaskraftwerke machen, CO2 wäre dann erst einmal für min 100 Jahre durch die Senken erledigt, bestimmt billiger als in Reserve für Zappelstrom zu fahren. Und mit moderner Kernenergie (Dual- Fluid) sogar alle Probleme bzgl. Endlager, CO2, Energiekrise, Synfuels – d. h. bei bestehender Infrastruktur – gelöst. Kein Grund nicht zumindest daran zu forschen, aber einen Tag nach Abschaltung der letzten 3 AKW in DE ist Forschungsförderung vom Klimaquatschministerium gestrichen worden. Ideologische Denkverbote helfen niemanden. Die Wahrheit wird sich Bahn brechen, schon immer.
Danke Herr Merkl für den guten Meinungsbeitrag, nur zum letzten Satz eine Anmerkung: „…Die Wahrheit wird sich Bahn brechen, schon immer…“ Leider weiß die Wahrheit nicht, dass sie die Wahrheit ist. Wir Menschen müssen die Schienen legen. Bedenken Sie wie lange sich das Geschäftsmodell der Ablaßsteuer aus dem Mittelalter gehalten hat. Die damals ausgedachten und eingeführten Übel wie Erbsünde, Todsünde, ewige Verdammnis, jüngstes Gericht geistern heute noch in der katholischen Kirche rum.
Hallo Herr Kowatsch,
mit „Die Wahrheit wird sich Bahn brechen“ meinte ich harte, wirtschaftliche Fakten, Satt und Warm sind wichtiger als jede Ideologie.
„Moral, Moral, ja zwitscher schön von Deiner Kanzel“! Nimm Menschen Nahrung und Wärme und erlebe das Tier in uns. Satt und Warm ist der schmale Grad zwischen Mensch und Tier. Kunst, Musik, Philosophie, Schönheit, auch Religion, wobei Ethik wichtiger ist (nicht meins), baut darauf auf…außer im Elfenbeinturm vielleicht 🙂 Wünsche Glück!
Herr Kowatsxh,
warum ist der Graph unterbrochen und in zwei unterschiedlichen Farben dargestellt? Weil man sonst leicht erkennen kann, dass der dargestellte „Sprung“ nicht außergewöhnlich ist?
Wählen Sie für die Gradienten doch einfach Mal andere Zeiträume, bspw 2 Jahre vorher oder später. Sie haben sich diese „Sprungkante“ selbst ausgewählt. Das nennt man Spielen mit Zahlen und Farben. Mit dieser Technik finden Sie in jeder Zeitreihe jede Aussage die Sie sich wünschen.
Versuchen Sie dasselbe mit Geburtenzahlen oder was auch immer und Sie bekommen dieselben magischen sprunghafte Gradienten ohne jeden Zusammenhang oder Aussagekraft.
„Mit dieser Technik finden Sie in jeder Zeitreihe jede Aussage die Sie sich wünschen.“ In dieser Technik, Kwass, macht Ihnen keiner was vor…..😅😂🤣😂😅😂🤣🤣
Aber Herr Kwass, welch ein Vorschlag. Wir wollen doch das Klima ergründen, Ausnahmejahre feststellen und nicht nach Methoden suchen, um Merkwürdigkeiten zu verschleiern, weil diese nicht in die eigene Glaubens- und Klimnaideologie passen.
Dieser Temperatursprung ist in ganz Mittel- und Westeuropa nachweisbar. In Holland wurden die Gründe des Temperatursprunges genauer in dieser Arbeit untersucht und nur der Sprung beschrieben und wie man daraufkam Auch Herr Kämpfe hat den Klimasprung in seinem Artikel auf eine Rückfrage von Herr Kwass gut gekennzeichnet, es ist nicht einfach bloß ein Richtungswechsel. Solche Richtungswechsel wie ein Jahrzehnt wärmer, dann wieder kälter finden Sie in der Tat etliche.
Dieser Klimasprung ist der Beweis, dass CO2 nicht der alleinige bestimmende Temperaturtreiber sein kann wie vom mainstream, den Medien und der Politik behauptet. CO2 erzeugt keine Klimasprünge.
Aber jeder sieht doch, dass es 8n diesem Chart mehrere Sprünge gibt, die noch viel größer sind!?
„Jeder sieht doch…“ Wir nicht, Herr Kwass. Lesen Sie die holländische Arbeit mitsamt Erklärung über Klimasprünge vom Juni 2022. In Westeuropa um 1 Grad um das Jahr 1988, siehe gleich zu Beginn der Arbeit in „Introduction“. Vielleicht klappt dieser link: https://rmets.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/joc.7763
Legen Sie doch einfach einmal Ihre „Temperatursprungzeit“ in das Jahr 1963 (Grafik 1) und berechnen sodann die Approximationsgeraden von beiden Seiten. Erhalten Sie auch dort einen Sprung?
Herr Kämpfe, (Gab es um 1988 einen Klimasprung in Deutschland? | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie (eike-klima-energie.eu), 11.11.23, hat in seiner Abbildung 1 (siehe unten), ja auch zwei „Temperatursprünge“ approximiert. Einen kleinen um 1950 und einen größeren um 1988 (beide ohne „physikalische“ Begründung):
Machen Sie zwei lineare Regressionen, „mittig“ das „Temperatursprungjahr“ 1963 oder besser 1956 und Sie erhalten diesmal wahrscheinlich einen „Sprung“ nach unten, oder?
Es sind Temperaturwellen mit Umkehrpunkten, ohne Sprünge.
Herr Lange, in der Kämpfe-Grafik sind keine 2 Temperatursprünge, der erste um 1945 ist lediglich ein Richtungswechsel, ohne Sprung.
Nun zum Richtungswechsel: Komischerweise ging noch gar kein Kommentator auf die Tatsache ein, dass in diesem ersten Zeitraum bis 1987 die Tagestemperaturen gefallen sind, siehe Grafik 4 mit den für uns überraschenden Ergebnissen. Die Sprunghöhe von 0,8 Grad ist bei T-Max/T-min dieselbe. Und ab 1988 drehen die Tagestemperaturen, die werden nun wärmer, die Nachttemperaturen nicht. Bei T-min sehen Sie in Grafik 4 nur den Sprung, aber keine Weitererwärmung.
FAzit: Der Sprung ist Tag/und Nacht gewesen. Der Richtungswechsel ab 1988 vollzieht sich nur am Tage. Das ist eine wichtige Erkenntnis für uns. Unsere Leser haben diese Tatsache irgendwie noch gar nicht realisiert.
Seit wann ist Tmin die Nachttemperatur?
Herr Kwass, einen Rat an Sie. Halten Sie sich nicht ständig mit irgendwelchen Nebensächlichkeiten auf und behindern ihr Gehirn am Mitdenken und Mitverstehen. Herr Baritz hat monatelang genügend Auswertungen durchgeführt uns liegt ein Berg an neuen Daten vor, die alle in Artikel gebracht werden, und zwar in den nächsten Jahren.
Da CO2 kein Klima warmmacht, fragen wir uns nach den tatsächlichen Gründen, weshalb es wärmer wurde, und zwar in Deutschland. Sie dürfen kostenlos an unseren Erkenntnissen teilhaben, wenn Sie sich nicht selbst immer wieder behindern würden durch irgendwelches dickköpfiges Gehabe. Ist das pupertär oder Altersstarrsinn. Beide Lebensphasen sind kritisch, weil man in beiden Phasen nichts dazulernen möchte. In der Pubertät nimmt man eine Neuorientierung fürs Leben vor und in im Altersstarrsinn eine Umorientierung in Richtung Lebensende.
Ich frage eben deshalb, weil ich Ihre Daten verstehen möchte. Und weil die niedrigsten Tagestemperaturen meist nach Sonnenaufgang statt finden, verstehe ich eben nicht (und bestimmt so manch anderer Leser auch nicht), wie Sie zu Ihren Aussagen über Nachttemperaturen kommen?
Herr Kwass, dann hatte ich was falsch verstanden. Grundsätzlich haben Sie recht, T-min wird meistens vor- bis kurz nach Sonnenaufgang gemessen, also in der Morgendämmerung. T-max wird meist 1,5 bis 2,5 Stunden nach dem Sonnenhöchststand bei dem betreffenden Ort gemessen. Das ist meist erst nach 12 Uhr.
Leider misst keine einzige Wetterstation von Sonnenaufgang bis Sonnenunergang bzw von Untergang bis Aufgang. Oftmals wurde früher bei so manchen Wetterstationen nur T-min und T-max gemessen und aus diesen 2 Werten der Tagesschnitt gebildet. Von daher hat sich die Bezeichnung Tag/Nacht erhalten, jedesfalls bei mir, obwohl es nur 2 Werte waren.
„Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert“
Mit dem Ablass wurde der beeindruckende Petersdom finanziert. Mit dem Klima- und Energiewende-Wahn wird ein Land und die Menschheit ruiniert – als „Gegenleistung“! Durch Verknappen und Verteuern von Gas, Öl, Kohle und Düngemitteln werden Armut, Welthunger und Kältetod gefördert – zehnmal gefährlicher als Hitze.
Um ein wertvolles, bereits knappes Spurengas zu bekämpfen, ohne das es kein Leben gibt. Das durch wachsende Senkenaufnahme nicht weiter steigt, als es uns (zunehmend!) zum Vorteil gereicht. Deshalb werden Klima- und Energiewende-Politiker in die Geschichte eingehen – als die großen Menschheits-Verbrecher. Die Ablass-Abzocker sind harmlos dagegen.
Die merkwürdigen Temperatur-Verläufe, die das „monokausale CO2“ zur Lachnummer degradieren, dürften Folge der ozeanischen Oszillationen sein.
Frau Schmall, Messzeiten: Leider meldet sich kein Stationsleiter als Fachmann. Früher wurde in der Wetterhütte dreimal am Tag (frühmorgens, mittags, spätabends die Temperatur abgelesen und die letzte Ablesung um 20.30 Uhr doppelt gezählt. So entstand der Tagesschnitt. Ab 2001 wurde in Deutschland die Wetterhütte abgeschafft und die Stationen sukzessive auf digital umgestellt. Seitdem werden die Temperaturen etwa im 5 Min-Takt 24 Stunden lang registriert und der Tagesschnitt bestimmt. Alle Meßgeräte sind aber heute frei angeordnet in einem bestimmten genormten Abstand voneinander.
„Mit solchen Fakten beschäftigen sich Leute, die nichts anderes kennen als KT97, natürlich nicht. Solche Leute verlassen ihre Bildschirm-Arbeitsplätze kaum und haben daher für Leute, die die Wirklichkeit als Maßstab nehmen, aufgrund fehlender Gegenfakten häufig nur ad hominem Verhöhnungen über.“ Richtig. Das Ganze hat „scientologische Aspekte“. Es ist die Konfrontation mit einer indoktrinierten Glaubensgemeinschaft, die, wie hier wieder deutlich zu erkennen 👉 an Kraus, Kosch, Ketterererer (die K-Krüne-Fraktion😂) oder Dietze auf bestimmte Trigger-Points, wie kleine Roboter anspringen. Eine chronische Bewußtseinsverengung, führt in ein sektiererisches Verhalten. AD 1: Glaubenslehre wird wichtiger, als das Menschsein und die gegenseitige Achtung. AD 2: Typisches Sektenzeichen bzw. gefährliche Tendenzen sind es, wenn andere Meinungen angegriffen und verurteilt werden. Dies führt dazu, dass ein gemeinsames Gespräch unmöglich wird. AD3 Wenn wirtschaftliche oder politische oder allgemein machtvolle Interessen auf Kosten der Wahrheitssuche, der künstlerischen und ästhetischen Arbeit gehen, führt der Weg unweigerlich in den Irrtum. Im Gesamten zeigen sich viele Widersprüche, Lügen und Manipulationen gegenüber anderen. In unermüdlicher Abfolge werden IPCC -Daten abgespult und Gegenargumente einfach ü b e r g a n g e n. Eine Vorstufe des Transhumanismus.😃 Zur Abwehr und als „Correktiv-Funktion“ existieren der Desavouierungs-Link oder ein „Märchen-Repetitions-Mechanismus“. Letzteren wählen gerne die weiblich-verpackten „Bötchen“ , während die blöde Anmache von der physikalisch vorgebildeten Absorptionsbande 😁 benutzt wird. Geschlechtermuster wie aus den 60er, 🥱 🫣🤔😩😁 von Genderism keine Spur 👎🏽 ! Hier geht noch was…..
=> Diese Temperaturgrafik seit 1947 bis heute zeigt keinerlei Übereinstimmung mit der CO₂-Steigungsgrafik. Erkenntnis 3: Diese Grafik der Realität ist das endgültige „Aus“ für alle Behauptungen, CO₂ wäre der Haupttemperaturtreiber.
Das erscheint zwar richtig, aber ich weise darauf hin dass der minimale CO2-Effekt (ein Anstieg um 20 ppm über 10 Jahre bewirkt transient gerechnet nur 0,029 Grad) wegen vieler deutlich größerer Einflüsse (Sonne, Wolken, Wärmeinseln) keinesfalls aus lokalen Wetterbeobachtungen in D mit nur 0,7 Promille der Erdoberfläche bestimmt werden kann. Wichtig ist dass die CO2-Verdoppelungssensitivität ECS (real „all inclusive“ etwa 0,6 Grad am Boden, also 1/5 des IPCC) wie z.B. auch von MODTRAN auf Basis höchstpräziser Labormessungen berechnet – zur Kenntnis genommen wird.
Dietze…..“weise darauf hin dass der minimale CO2-Effekt (ein Anstieg um 20 ppm über 10 Jahre bewirkt transient gerechnet nur 0,029 Grad)“
Wieso schreiben Sie das uns? Genau das sagen wir doch im Artikel: „CO2 ist nicht der Haupttemperaturtreiber“. Und wir begründen auch noch ausführlich, aufgeschlüsselt in T-max und T-min, was wirklich zur Erwärmung seit 1988 geführt hat. Falls Sie noch weitere Gründe wissen, dann her damit.
Vor allem aber hätten wir gerne die Meinung der Leser gewußt, was zur Abkühlung zwischen 1943 und 1987 geführt hat.
„Vor allem aber hätten wir gerne die Meinung der Leser gewußt, was zur Abkühlung zwischen 1943 und 1987 geführt hat.“
Da kommen mehrere Ursachen in Betracht – vor allem die enorme Luftverschmutzung, welche mehr tiefe Wolken und Nebel entstehen ließ; das wirkte besonders tagsüber im Sommerhalbjahr kühlend. Die Luftverschmutzung verschleierte lange Zeit die Erwärmungswirkung des EDDY-Sonnenzyklus – seit 1988 schlägt dieser mit dem Aufklaren infolge der Luftreinhaltung nun voll durch. Dann die AMO-Kaltphase von etwa 1960 bis in die späten 1980er Jahre. Und die Häufigkeit der besonders erwärmend wirkenden SW-Lagen; diese traten in den 1960er bis 1980er Jahren seltener auf. Und im Winter gab es eine Negativ-Phase bei der NAO; einhergehend mit wenigeren, schwächeren Westwetterlagen; man denke nur an die Strengwinter 1962/63, 63/64, 69/70, 78/79, 84/85 und 86/87 mit vielen Ostwetterlagen; diese fehlen in den heurigen Mildwintern nahezu völlig.
Herr Kowatsch, Ihre gegen IPCC gerichtete Aussage dass Ihre Grafik das „Aus“ für alle Behauptungen sei, CO₂ wäre der Haupttemperaturtreiber, ist ja richtig – zumal der CO2-Anteil seit vorindustrieller Zeit nur etwa 22% beträgt. Aber durch „Wieso schreiben Sie das uns?“ habe ich den Eindruck, dass Sie meinen Hinweis nicht richtig verstanden haben. Ich meinte damit dass der Temperatureffekt des CO2 so gering ist dass er kaum gegenüber Messfehlern sowie Einflüssen durch Sonne, Wolkenbedeckung, lokaler Witterung sowie Wärmeinseleffekten hinreichend genau bestimmt werden kann. Deshalb plädiere ich ja dafür, besser ECS=0,6 Grad zu verwenden, womit sich transient seit 1850 deltaT=0,6•0,69•ln(420/280)/ln(2)=+0,24 Grad ergibt, wobei alle unbekannten Störeffekte ausgeschlossen sind.
Herr Dietze: „….. besser ECS=0,6 Grad zu verwenden, womit sich transient seit 1850 deltaT=0,6•0,69•ln(420/280)/ln(2)=+0,24 Grad ergibt,..“
Erklären Sie das bitte der Frau Kosch, die führt nämlich den gesamten 2 Grad Temperaturanstieg seit 1881 ausschließlich auf den CO2-THE zurück, übrigens wie fast alle Deutschen und fast alle MdBs. Die Abkühlungen in Jahrzehnten dazwischen hält Frau Kosch für Excel-Spielereien.
Und nun ernsthaft, Sie verstehen unsere Vorgehensweise nicht. Mein Vorschlag, Schreiben Sie ihrem Nürnberger MdB mit ihren rechnerischen Begründungen eines minimal wirkenden CO2-THE seit 1881. Er wird nichts verstehen. Dann setzen Sie unsere Titelbildgrafik dazu und erklären ihm, dass andere Wetter- und Klimafaktoren viel ausschlaggebender und wirksamer sind als CO2, ein CO2-Signal wäre nicht erkennbar. Dann glaubt er es eher. So eine Vorgehensweise nennt man Ergänzung oder am gleichen Strang ziehen.
Bitte tun Sie das und beschreiben Sie hier seine Reaktion und Antwort.
Herr Kowatsch, „Sie verstehen unsere Vorgehensweise nicht… So eine Vorgehensweise nennt man Ergänzung [zur Berechnung] oder am gleichen Strang ziehen“ zeigt im Grunde eine erstaunliche Einsicht. Ihre Vorgehensweise verstehe ich aber. Jeder, der sich in Klimamodellierung mit Strahlungsphysik kaum auskennt und stattdessen durch Wetterbeobachtungen (!) etwas beweisen will, muss sich doch erstmal über die riesigen natürlichen Störeffekte im Klaren sein, so dass der Nachweis des umstrittenen (offenbar eher vernachlässigbaren) CO2-Effekts über wenige Jahrzehnte fast unmöglich wird.
Dass IPCC, Frau Kosch, die meisten Deutschen sowie ihre Ampel-MdBs fälschlich zwecks Klimaschutz an eine nötige Dekarbonisierung und eine Stromversorgung aus Sonne und Wind glauben, ist ja Tatsache, aber dass man ihnen den vernachlässigbar geringen CO2-Effekt mit Auswertung von lokalen Messreihen des DWD glaubhaft machen können soll, bezweifle ich. Statt der ganzen Arbeit hätten Sie sich m.E. einfacher mit der Überprüfung der Werte des ECS (0,6 Grad), der CO2-Halbwertszeit (38 Jahre) sowie der darauf basierten Rechenergebnisse (z.B. nur +0,24 Grad transient von 1850 bis heute) befasst .
Der Krieg mit Staub durch Geschütze Explosionen, Hauszerstörungen , Kriegsflugzeugen, könnte Kühlend gewirkt haben. Für eine Zeit.
Ohne Heizung gibt es diesen Anteil des Wärmeinseleffektes, die Heizungswärme/-Abwärme.
Nach dem Krieg entfällt Ostdeutschland, mit eher kontinental kontrastreichem Klima.
Hier die fehlende Grafik:
Die Temperaturzeitreihen des DWD sind wärmeinselbereinigt.
Sie zeigen einen Temperaturanstieg seit den 1960er Jahren. Seitdem ist jedes Jahrzehnt wärmer als das vorhergehende.
Ein Klimasprung in den 1980er Jahren ist reine Fantasie. Es gab auch in den 1980er Jahren (wie in jedem Jahrzehnt) einige kalte Jahre, gefolgt von einigen warmen Jahren. Das ist alles.
Silke Kosch
Danke Frau Kosch für das Kundtun ihres Klima-Glaubensbekenntnisses, vorbei an den gemessenen DWD-Realitäten.
Im Artikel fragen wir die Leser nach deren Meinung, weshalb die DWD-Temperaturreihen zwischen 1943 und 1987 gefallen sind. Das Fallen erkennen Sie auf den ersten Blick oder an der negativen Steigungsformel. Die Erkennungsgrafik des Artikels ist nach den Originaldaten des DWD gezeichnet, so wie der DWD diese ins Netz stellt.
Also bitte ihre Vermutungen, warum dieser Zeitraum 1943 bis 1987 kälter wurde.
Herr Kowatsch,
da es seit Beginn der systematischen Wetteraufzeichnung in Deutschland bis in die 1960er Jahre hinein nicht kälter wurde, ist es müßig Vermutungen darüber anzustellen, warum es kälter wurde.
Die von Ihnen eingezeichneten Trendlinien haben keinen Wert. Sie sind keine Grundlage für die Beurteilung der Klimaentwicklung. Das ist Spielerei mit Excel. Nehme ich mir als Startwert das Jahr 1963 und als Endwert die Temperatur im Jahr 1990 habe ich genau den umgekehrten Trend zu Ihren Spielereien.
Reale Klimaveränderungen zeigen sich in den Kurven langjähriger Mittelwerte (z.B. 30-jähriger, gleitender Mittelwert). Sie sind nicht bereit, sich der Realität zu stellen und stellen Behauptungen ohne jede Grundlage auf.
Silke Kosch
Herr Kowatsch, Herr Baritz,
sir schreiben:
„Abschätzung der WI-effekt Größe. Das ist die Differenz der beiden (braunen) Steigungslinien. Erg: Die WI-effekt Erwärmung seit 1988 beträgt mindestens 0,7°C zwischen Rosenheim und dem DWD Schnitt“
Sie sprechen in Rätseln:
Mfg und einen schönen Sonntagabend
Ketterer
Sehr geehrter Herr Ketterer
„Erg“: ist die Abkürzung für Ergebnis.
Zum Wärmeinseleffekt: Wie wollen Sie den Jahres-WI-effekt aller 2500 DWD-Wetterstationen denn sonst zeigen, außer durch Vergleich mit einer fast WI-freien Wetterstation. Natürlich ist uns bewusst, dass auch im kleinen Deutschland noch lokale Klimaverhältnisse bei der allgemeinen Erwärmung seit 1988 mitwirken und die Trendlinien beeinflussen.
In Grafik 1 gibt die braune Trendlinie mit Steigungsformel die Erwärmung der Jahrestemperaturen für DWD-Deutschland seit 1988 an, bei Rosenheim in Grafik 6 ebenfalls.
Rosenheim hat sich seit 1988 um 0,5 Grad erwärmt, DWD-Deutschland um 1,2 Grad. Die Differenz ist das „Erg“. Wenn Sie nur 0,5 C abschätzen, dann ist das auch in Ordnung.
Als weiteres Beispiel hätten wir noch die Grafik der WI-starke Wetterstation Hof zeigen können, dort wurde es laut Trendlinie seit 1988 um 1,9 Grad wärmer, als um 0,7 Grad mehr als der DWD-Schnitt.
Die unterschiedlichen WI-effekte und damit die unterschiedlichen Steigungen bei den Grafiken der deutschen Wetterstationen aufgrund ihrer wärmenden Standortveränderungen waren aber diesmal nicht das Thema, sondern der Temperatursprung von 1987 auf 1988 mit anschließender starker Weitererwärmung.
Erg: Die Klimaerwärmung begann in Deutschland erst 1987 mit einem Temperatursprung und der anschließenden starken Weitererwärmung. Wie Sie aus dem Kommentar von Peter Kraus sehen, hat Herr Kraus diese Tatsache noch nicht realisiert, Sie ganz bestimmt schon.
Wir haben versucht, sowohl den Temperatursprung zu erklären – siehe auch Einzelartikel von Herrn Kämpfe- als auch die Gründe für die starke Weitererwärmung ab 1988. Weshalb sich die Temperaturen jedoch im Zeitraum 1943 bis 1987 abgekühlt haben, dafür haben wir bei den Lesern um helfende Erklärungen gebeten.
Herr Kowatsch,
der DWD stellt ganz klar fest, dass die Gebiets-Temperaturzeitreihen wärmeinselbereinigt sind. Untermauert wird die Aussage durch die Auswertung von wärmeinselfreien Stationen mit dem Temperaturtrend von ganz Deutschland.
Wetter und Klima – Deutscher Wetterdienst – Leistungen – Zeitreihen und Trends (dwd.de)
Es zeigt sich ein gleicher Temperaturtrend von wärmeinselfreien Stationen und dem deutschlandweiten Trend.
Offensichtlich machen die Fachleute beim DWD ihre Arbeit sehr gut. Warum akzeptieren Sie das nicht?
Silke Kosch
Frau Kosch, Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass wir hier mit den Originaltemperaturen des DWD arbeiten. Und da kommen nun mal die Grafiken mit den Steigungslinien so raus wie sie rauskommen. Überraschung: Diese DWD-Originaltemperaturen widerlegen den CO2-Treibhauseffekt als Haupttemperatturtreiber.
Ihre Aussagen zum WI-effekt mit Verweis zum DWD-link können Sie anbringen, wenn wir wieder einen Artikel über die Höhe der Wärmeinseleffekte in den DWD-Temperaturreihen behandeln und wenn Herr Leistenschneider seine WI-bereinigte Deutsschlandreihe vorstellt.
Nur soviel: der DWD behauptet wie Sie, dass seine Temperaturreihen bereits Wi-bereinigt wären. Als Beweis zeigt der DWD im link gleich zu Beginn eine Grafik von einer angeblich unbeeinflußten Station, nämlich Hohenpeißenberg. Wie oft haben wir schon betont, dass diese STation im Jahre 1935 von der Nordseite der unbeheizten Klosterkirche weggestellt wurde. Direkt neben eine Straße/Parkplätze im heutigen beheizten DWD-Zentrum und absolut frei in der Sonne stehend. Die 20 m Höhenunterschied wollen wir gar nicht berücksichtigen. Bitte fahren Sie hin und lassen sich den ehemaligen Standort zeigen und vergleichen Sie mit dem jetzigen Warmstandort. Bestätigen Sie dann auch deutlich, dass die Aussagen des DWD im angegebenen link falsch sind.
Bleiben wir jetzt bei diesem Thema mit der Überschrift: Der Klimawandel begann 1988 mit einem Temperatursprung. Wir haben die Leser gebeten uns ihre Vermutungen zu nennen, weshalb die Temperaturen von 1943 bis 1987 gefallen sind. Also, los gehts.
Herr Kowatsch, das ganze Tamtan sowie die Kontroverse um die Auswertung der Messreihen, den Temperatursprung und die Bereinigung des Wärmeinseleffekts beruht m.E. nicht auf Ihrem Interesse an lokal gemessenen Temperaturen, die ja durch Wolken, Sonne, lokales Wetter, Tages- und Jahreszeit sowie Messfehler bestimmt sind, sondern darauf, zu zeigen dass die DWD-Originaltemperaturen offensichtlich den CO2-Treibhauseffekt als Haupttemperatturtreiber (also IPCC) widerlegen.
Sie sind aber garnicht der Lage, eine konkrete Angabe über den geringen CO2-Einfluss auf das Wetter zu bestimmen. In meinem Kommentar am 13.11. um 18:13 habe ich das doch auf einfache Weise vorgerechnet und damit gezeigt dass man sich das ganze Tamtam sparen kann wenn man die ln-Formel und den CO2-Anstieg nimmt sowie ECS=0,6 mit dem Transientfaktor berücksichtigt.
Herr Kowatsch,
es gibt keinen Grund, warum die Temperaturen in Deutschland von 1943 bis 1987 gefallen sein sollten und sie sind auch nicht gefallen. In den 1940er Jahre gab es einige für damalige Verhältnisse warme Jahre um die 9°C (heute ist das kalt) und zu Beginn der 1980er Jahre einige für damalige Verhältnisse kalte Jahre von unter 8°C. (Das ist so kalt, dass es heute nicht mehr vorkommt). Das ist alles.
Sie wissen nicht, wann eine lineare Trendlinie aussagekräftig ist und wann sie zu Fehlinterpretationen verführt. Sie tricksen sich regelmäßig selber aus und verstehen nun wieder einmal die Welt nicht mehr.
Silke Kosch
Liebe Frau Kosch,
Sie machen sich hier über homöopathische Veränderungen im anthropogenen CO2-Haushalt Gedanken und zermartern sich das Hirn, während in China, USA, Russland, Indien UND in der Ukraine, Gaza, Israel Mega-Tonnen CO2 völlig unbeachtet in die Luft geblasen werden.
Geht es Ihnen einfach darum endlich Recht zu bekommen, oder wollen Sie wirklich Zustände und Umweltaspekte verbessern. Kommen Sie bitte auf die Basis von gesundem Menschenverstand herunter. Oder ist es lediglich eine akademische Spielerei?
Schönen Tag!
Sie fragen zurecht: „..Ist es sinnvoll eine Station mit einem Gebietsmittel zu vergleichen, egal ob es Rosenheim / DWD Deutschland oder DAle-Enterprise / NOAA-Welt ist?“
Meine Antwort, es ist nicht sinnvoll, weil es auch ein lokales sich änderndes Klima gibt. Warum machen wir es dann?
Antwort: Weil der mainstream behauptet, dass CO2 der Hauptreiber der Temperaturen ist. Würde dies stimmen, dann müßten alle Temperaturgrafiken aller Stationen im gleichen Zeitraum die gleichen Steigungslinien haben. In meinem Bekanntenkreis wird das so geglaubt und damit glaubt das auch die deutsche Bevölkerung. In meinem Bekanntenkreis ist man total überrascht, wenn ich unterschiedliche Grafikverläufe bei unterschiedlichen Wetterstationen zeige. Unglaublich oft die Reaktion, mein Schwager warf mir Fälschungen vor, es stünde doch sogar mein Name als Fälscher drin.
Ihnen ist doch schon aufgefallen, dass in den Tageszeitungen und im bezahlten ÖR niemals irgendwelche Vergleichsgrafiken gezeigt werden, sondern nur die Behauptung, dass CO2 für die Erwärmung verantwortlich ist. Gezeigt wird oftmals nur die Mouna-Loa CO2-Zunahme seit 1958. Die Schlußfolgerung des unwissenden Volkes und der Politiker ist somit: Überall auf der Welt steigen die Temperaturen gleich.
Also warum arbeiten wir mit vielen Grafiken? Um zu zeigen, dass es keine einheitliche Erwärmungsanstiege seit 1988 gibt. Noch nicht einmal dieses Vorwissen ist in der Bevölkerung bekannt.
Herr Kowatsch, Sie glauben, wenn CO2 der Hauptreiber der Temperaturen wäre, dann müßten die Temperaturgrafiken aller Stationen im gleichen Zeitraum die gleichen Steigungslinien haben. Dabei beachten Sie in Ihrer Antwort an Herrn Ketterer nicht dass z.B. eine regional unterschiedliche Wolkenbedeckung einen viel größeren Einfluß haben kann und trotzdem CO2 einen starken Anteil am THE haben könnte. Aussagekräftig bleibt also nur die physikalisch auf CO2-Gegenstrahlung basierte Berechnung.
Lieber Herr Dietze
Oftmals verstehen Sie meine Argumentationskette nicht, was ich übrigens bei vielen feststelle, die einen Treibhauseffekt grundsätzlich errechnet haben, wenn auch nur einen unbedeutenden wie Sie. So beginnt ihr Kommentar: „Sie glauben, wenn CO2 der Hauptreiber der Temperaturen wäre, dann müßten die Temperaturgrafiken aller Stationen im gleichen Zeitraum die gleichen Steigungslinien haben.“
Nein, genau das glaub ich nicht, sondern das müssten all die anderen logischerweise glauben, die CO2 als den Haupttreiber oder CO2 gar als den alleinigen temperaturbestimmenden Grund sehen. Die anderen sind in dem Falle, all die Wettertürken, die Quaschnigs, die Koschs und die Leute der letzten Generation. Eben die Angsttreiber aus dem noch herrschenden Glaubens- mainstream. Und mit solchen Aussagen muss man deren Meinungsmache im Volk untergraben und die politische Meinungsmehrheit zumindest bei den Politikern erreichen.
Probieren Sie es doch selbst in der Nachbarschaft aus mit dieser Aussage: Wäre CO2, bzw. die Treibhausgase wie behauptet der allein temperaturbestimmende Faktor, dann…
Es geht flott nach oben mit den Temperaturen in Deutschland, um ca. 2°C in ca. 140 Jahren.
https://www.directupload.net/file/d/7099/8jp8hlvu_jpg.htm
Das zusätzliche CO₂ und der dadurch verursachte Klimawandel ist auch in Deutschland vorhanden.
Herr Kraus,
Sie müssen das schon etwas differenzierter betrachten. Ja, es geht flott, aber bis 1987 keine Erwärmung und dann ein Sprung von ca. 0,8 Grad sowie eine Erwärmung von 1988 bis heute von ca. 1,1 Grad. Macht zusammen knapp 2 Grad. Richtig. Aber mit CO2 können Sie das nicht erklären. Sie machen es sich zu einfach. Lesen Sie unsere Artikel. Da können wir Leuten, wie Ihnen, helfen.
Herr Kraus, Sie schreiben: „…Es geht flott nach oben mit den Temperaturen in Deutschland, um ca. 2°C in ca. 140 Jahren…“
Ich nehme an, Sie haben nach der Aufforderung von Herrn Baritz nun den Artikel gelesen. Wir zeigten IHnen, dass die 2 grad Erwärmung nicht in 140 Jahren stattfanden wie Sie behaupten, sondern erst seit 1987, also seit 35/36 Jahren, davor gab es keine Erwärmung.
Schon das Artikel-Erkennungsbild zeigt Ihnen, dass die Jahrestemperaturen Deutschlands von 1943 bis 1987 laut DWD sogar kälter wurden. Damals warnten Klimawissenschaftler vor einer neuen Kleinen Eiszeit. Sie sollten nach Grafik 2 realisieren, dass CO2 in diesem Zeitraum gestiegen, die Deutschland-Temperaturen jedoch gefallen sind.
Wir haben die Leser gebeten uns vermutende Gründe zu nennen, weshalb die Temperaturen in diesen 45 Jahren gefallen sind. Bitte tun Sie das im nächsten Kommentar
Mit solchen Fakten beschäftigen sich Leute, die nichts anderes kennen als KT97, natürlich nicht. Solche Leute verlassen ihre Bildschirm-Arbeitsplätze kaum und haben daher für Leute, die die Wirklichkeit als Maßstab nehmen, aufgrund fehlender Gegenfakten häufig nur ad hominem Verhöhnungen über.
Das bestätigt sich auch hier in Forum immer wieder.